mangel hervorgerufen werden. Der mün-stersche Spezialist für Herz- und Kreislau-ferkrankungen ist von Beginn an und auch2010 Programmdirektor der Tagung.Entstanden ist die Sommerakademie derEpidemiologie 1980. Für viele Teilneh-merinnen und Teilnehmer – vor allemÄrzte und andere Angehörige der Gesund-heitsberufe – bedeutete sie den erstenKontakt mit dieser Disziplin, und viele ha-ben sich später darauf spezialisiert. „Dazuhat sicher auch die Atmosphäre beigetra-gen“, so Keil: „55 Dozenten aus Europaund den USA haben in all den Jahren hiergelehrt, manche haben schon mehr als einDutzend Kurse gegeben. Wir fühlen unswie eine große Familie.“ Nach Stationenin München, Bielefeld und Bochum hat dieAkademie ihren festen Sitz seit 1995 – miteiner Ausnahme – an der MedizinischenFakultät der Uni Münster.Veranstalter der Sommerakademie ist dasdortige Institut für Epidemiologie und So-zialmedizin, das Keil von dessen Gründung1993 bis zu seiner Emeritierung 2009 lei-tete. Partner sind das am Institut angesie-delte WHO-Kooperationszentrum, dessenDirektor Prof. Keil weiterhin ist, sowie dieAkademie für Öffentliche Gesundheit inBochum. Anlässlich des besonderen Ju-biläums wurde zu einem Empfang in denFriedenssaal des Rathauses eingeladen.Schließlich hat sich die Stadt als eines vondrei Entwicklungsfeldern die „MedizinischePrävention“ auf die Fahnen geschrieben– ein Thema, das die Sommerakademieideal abbildet.
Eine weltweit renommierte Veranstaltungfeierte kürzlich ihr Tagungsjubiläum: Vom21. bis 26. Juni diskutierten bei der Inter-nationalen Sommerakademie der Epide-miologie über 50 Wissenschaftlerinnen undWissenschaftler aus aller Welt – darunterviele aus Europa und Amerika – in Münsterdie aktuellen Fragen ihres Faches.
„Epidemiologische Kompetenz ist beiEntscheidungen für die öffentliche Ge-sundheit unverzichtbar“, sagt Prof. Dr. Ul-rich Keil. „Das zeigte sich erst vor Kurzemwieder bei der Schweinegrippe-Diskussi-on.“ Seine Kritik, vorgebracht unter ande-rem in einer Anhörung des Europarates:Die WHO habe „vorschnell“ eine Pandemieausgerufen und damit Angst geschürt. Dieeingesetzten Ressourcen hätten besser beider Bekämpfung der „großen Killer“, wieKeil sie nennt, verwendet werden sollen:bei Krankheiten, die meist durch falscheErnährung, Rauchen und Bewegungs-
Liebe Leserinnenund Leser,wundern Sie sich?
Sonst begrüßt Sie
an dieser Stelle
immer Herr Kallendrusch. Nun
habe ich die Ehre, Thorsten Goik,
Medizinstudent und seit neuestem
als studentische Hilfskraft bei
Medalum tätig. Der Alumni-Tag
2011 ist in Planung und wir freuen
uns, stetig neue Ehemalige in
unserem Verein begrüßen zu dür-
fen wie zum Beispiel Prof. Alfred
Koch, den wir an seinem 103.
Geburtstag mit einer Ehrenmit-
gliedschaft überrascht haben.
Lesen Sie mehr dazu auf Seite
4. Medalum wächst also und dafür
danken wir Ihnen. Ihre Zufriedenheit
ist unser größtes Anliegen und nicht
zuletzt das Ziel meiner Tätigkeit.
Dem ein oder anderen von Ihnen
konnte ich in organisatorischen
Dingen, Medalum betreffend, bereits
weiterhelfen, jedem anderen möchte
ich diese Hilfe an dieser Stelle an-
bieten und das jederzeit und immer
wieder. Sollten Sie einen Alumni
kennen, der noch nichts von uns ge-
hört hat, genügt eine kurze Info und
wir kümmern uns um alles Weitere.
Ich versichere Ihnen: Sie hören noch
von mir!
Ihr
Thorsten Goik
UNINewsletter für Absolventen,
ehemalige Mitarbeiter, Freunde und Förderer
der Medizinischen Fakultät Münster
Krankheiten und ihre Ursachen„Summer School“ der Epidemiologie feierte ihr 25-jähriges Jubiliäum
… zu MedAlum:
Joachim Kallendrusch
Tel.: +49 251 83-5 72 73
Ihr heißer Draht …
www.medalum.demit freundlicher
Unterstützung von:
Ausgabe #2 | Juli 2010
Prof. Dr. Ulrich Keil, Leiter der „Summer School“
Seit der Geburt des ersten „Retortenba-bys“ 1978 sind weltweit über drei MillionenKinder künstlich gezeugt worden. In Eur-opa verdankt heute etwa jedes hundertsteKind sein Leben auch der Forschung – diein vielen Bereichen aber erst am Anfangsteht: „Über die Bedingungen, unter denensich eine außerhalb des Körpers der Fraubefruchtete und später in die Gebärmut-ter eingesetzte Eizelle zu einem gesundenBaby entwickelt, wissen wir noch viel zuwenig“, sagt Prof. Dr. Stefan Schlatt, Biolo-ge und Direktor des Centrums für Repro-duktionsmedizin und Andrologie (CeRA) desUniversitätsklinikums Münster. „Um dieseBedingungen besser zu verstehen, benötigtdie Reproduktionsmedizin mehr Grundla-genforschung, die aber in vielen europä-ischen Ländern durch gesetzliche Vorgabeneingeschränkt wird“ sagt Dr. Michele Boia-ni, Leiter des „Mouse Embryology Labora-tory“ des Max Planck Instituts für moleku-lare Biomedizin in Münster.
Belastender EingriffGemeinsam mit Kollegen aus dem CeRA,dem Max Planck Institut, der UniversitätTwente in Enschede sowie dem Fachbe-reich Biologie der Universität Münster wer-den Schlatt und Boiani in den kommendendrei Jahren Grundlagenforschung betrei-ben, um die Methoden der künstlichen Be-fruchtung zu optimieren. Die Deutsche For-schungsgemeinschaft sowie deren Pendantim Nachbarland, die Nederlandse Orga-nisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek,unterstützen das translationale Projekt mitzusammen ca. 300.000 Euro.
Bei künstlicher Befruchtung stehen dieChancen, nach neun Monaten ein gesun-des Baby zur Welt zu bringen, im Schnitt beietwa 18 - 20 Prozent. Durch Mehrfachver-suche lässt sich die Erfolgsrate erhöhen,doch ist das für die betroffene Frau sehrbelastend. Auch übernehmen die Kranken-kassen ab dem vierten Eingriff die Kostennicht mehr.
Suboptimale Kulturbedingungen„In den Niederlanden und weiteren Län-dern ist zudem pro Zyklus der Transfermeist nur eines einzelnen Embryos ge-setzlich vorgeschrieben. Es fehlen über-prüfbare Kriterien, um die richtige Auswahlder zu übertragenden befruchteten Eizellezu treffen, was die Zahl erfolgreicher Ge-burten zusätzlich reduziert“, erläutert Dr.Verena Nordhoff, Leiterin des reprodukti-onsmedizinischen Labors am CeRA, dieSituation. Neben einer eingeschränktenFruchtbarkeit bei den ungewollt Kinder-losen seien vor allem suboptimale Kultur-bedingungen für die hohe Zahl der Fehl-versuche verantwortlich.
keit, in dem die mit dem Spermium ver-schmolzene Eizelle ihre ersten Teilungendurchläuft, steht daher im Mittelpunkt derneuen Studie. Derzeit sind mehr als zwan-zig verschiedene Nährmedien gesetzlichzugelassen.Anhand von Mausembryonenwerden die Wissenschaftler untersuchen,
auf die weitere Entwicklung des Embryosund das spätere Verhalten der Mäuse hat.
Namen & Nachrichten
PD Dr. Friedrich erhieltRobert-Koch-FörderpreisPrivatdozent Dr. Alexander W.
Friedrich, Oberarzt am Institut
für Hygiene, erhielt Ende Mai
den diesjährigen Robert-Koch-
Förderpreis. Er wurde damit als
hervorragend ausgewiesener
medizinischer Mikrobiologe aus-
gezeichnet, der die modernen
diagnostischen Verfahren zur
Prävention von Krankenhausin-
fektionen, insbesondere verur-
sacht durch Antibiotika-
resistente Erreger wie MRSA,
die Verleihung des mit 5.000
Euro dotierten Preisesleihung
mit dem 100. Todesjahr des
berühmten Begründers der
modernen Bakteriologie und
Hygiene zusammen.
Prof. Schober holtdeutsche und japanische
Radiologen nach MünsterProf. Dr. Dr. Otmar Schober,
Direktor der Klinik für Nukle-
armedizin, wurde in Tokyo zum
Präsidenten der Deutsch-japa-
nischen Radiologischen Vereini-
gung gewählt. Der Zusammen-
schluss bietet Vertretern der
Radiologie, Radioonkologie und
Nuklearmedizin aus beiden Län-
dern eine gemeinsame Plattform
für den Austausch. Die alle zwei
16. Tagung der Vereinigung wird
die Forscher 2012 in Münster
zusammenführen.
Die Chancen auf ein Baby erhöhenForscher aus Münster kooperieren mit niederländischem High-Tech-Institutfür höhere Erfolgsraten bei der künstlichen Befruchtung
Grenzüberschreitendes Team:
(v.l.) Dr. Séverine Le Gac, Univer-
sität Twente, Dr. Michele Boiani,
MPI Münster, Fleur van Rossem,
Universität Twente, Dr. Verena
Nordhoff, CeRA, Dr. Lars Lewejo-
hann, FB Biologie der WWU, Dr.
Telma Esteves, MPI Münster, und
Prof. Dr. Stefan Schlatt, CeRA
Foto: FZ /Deiters
Mit der Hauptvorlesung „Zahnersatzkun-de“ steht an der Medizinischen Fakultätder Universität Münster erstmals eine3D-Vorlesung auf dem regulären Lehrplan– eine bundesweite Premiere. Die neueTechnik soll den Lerneffekt steigern. DieIdee kam Privatdozent Dr. Christoph Runtevon der Poliklink für Zahnärztliche Prothe-tik und Werkstoffkunde am UKM, bei sei-
Ein Arbeits- und Hobbykollege motivierteihn vor rund zehn Jahren zu „dreidimen-sionalen“ - richtig eigentlich: stereosko-pischen“ – Aufnahmen.Warum die 3D-Technik nicht auch in Vorle-sungen einsetzen, dachte sich Runte dannvor rund zwei Jahren. Hintergrund: Flä-chenhafte Bilder bekannter Objekte kön-
werden, allerdings vermögen Betrachtersie zumindest räumlich zu interpretieren.Der Rückgriff auf den eigenen Erfahrungs-schatz und „Tricks“ des Gehirns wie bei-spielsweise Überlagerungen helfen ihnen
Räumliche Bilder erhöhen LerneffektWWU-Zahnmedizin startet mit bundesweit erster 3D-Vorlesung
Nachgefragt
medAlum: In welchen Be-
reichen bietet eine räumliche
Bildansicht die größten Vorteile?
PD Dr. Runte: In der Zahnmedizin
sind dies vor allem Aufnahmen
aus dem Mundraum, anato-
mische Bilder, Zahnersatz sowie
Geräte und Instrumente, mit de-
nen die Studierenden noch nicht
vertraut sind.
medAlum: Wie aufwändig ist
das Verfahren?
PD Dr. Runte: Solche Bilder er-
fordern weniger Technik, als man
denkt, eigentlich nur ein spe-
zielles Objektiv und bestimmte
Computerprogramme.
medAlum: Mit 7.200 Euro ist
StePDent zudem recht preiswert..
PD Dr. Runte: Ja, das Teuerste
war noch die Spezialleinwand
mit allein 1.300 Euro. Da wir uns
auf marktgängige, somit be-
zahlbare Komponenten stützen
konnten und die Software sogar
kostenlos im Internet zu haben
war, bestand unsere Hauptauf-
gabe darin, alles aufeinander
abzustimmen. Projektions-
technik und Leinwand sind nun
transportabel und damit auch in
anderen Hörsälen einsetzbar. Im
Kollegenkreis weckten die neuen
didaktischen Möglichkeiten, die
überschaubaren Kosten und
die einfache Handhabung von
StePDent bereits Interesse: Erste
Demonstrationen für Vertreter
anderer medizinischer Fächer
führen wir derzeit bereits durch..
Ungewohntes Bild im Hörsaal:
Studierende mit 3D-Brillen in der
Prothetik-Vorlesung
Foto: FZ/Deiters
Der Bau des Zentralklinikums in den 70-er Jahren hat dazu geführt, dass die Be-wohner Nienberges wieder ruhig schlafenkönnen. Wie beides miteinander zusam-menhängt? Auf Druck der Bürgerinitiati-ve „Lärmschutz Nienberge e.V.“ hin hattedie Landesregierung 1969 entlang derneu gebauten A1 einen Lärmschutzwallerrichten lassen, um das Wohnviertelwestlich der Autobahn abzuschirmen.
so mickrig aus, dass der Effekt mehr als
bescheiden war. Da passte es gut, dassfür den damals beginnenden Bau desZentralklinikums riesige Mengen an Erdeund Geröll ausgehoben werden mussten.Die für den Straßenbau zuständige Lan-desbehörde ließ damit den 1,6 Kilometerlangen Wall erhöhen. Er ist heute mit 105m über n.N. Münsters höchste Erhebung,denn Anfang 1975 wurde das vormalsselbstständige Nienberge eingemeindet.(Vielen Dank an den Historiker Dr. BerndHaunfelder für diese Informationen!)
Schon gewusst?
PD Dr. Christoph Runte,Poliklinik für Zahn-ärztliche Prothetik undWerkstoffkunde desUKM
www.medalum.de
dabei. Bei unbekannten Objekten gelingtdas aber nicht oder nur unzureichend. Diestereoskopische Technik mit ihrer räum-lichen Bildansicht kann den Nachteil aus-gleichen: Details treten klarer hervor, Grö-ßenrelationen sind besser erkennbar, dasgezeigte Objekt wird „verständlicher“.Unterstützung bekam der Hochschullehrervon dem in derselben Klinik tätigen Physi-ker PD Dr. Dieter Dirksen, dessen Spezial-gebiet die Optik ist. Gemeinsam mit wei-teren Wissenschaftlern entwickelten diebeiden Projektinitiatoren „StePDent“, die„Stereoskopische Projektion in der Zahn-medizin“. Die Forschungswerkstätten derFakultät bauten nach ihren Entwürfen einPräsentationssystem, das nun - vor über50 überraschten Studierenden – seinen Er-steinsatz in der Prothetik-Vorlesung hatte.Gekostet hat die Innovation lediglich 7.200Euro, die aus Studienbeiträgen stammen.Nach der Erprobung in der Zahnmedizinkönnten auch andere Fächer von der Inno-
1907 erhielt der Prinzipalmarkt sein be-
Stadt putzte sich für hohen Besuch he-raus, Wilhelm II. hatte sich angekündigt.Als der Kaiser kam, lag der Koch schon inWindeln: Prof. Dr. Alfred Koch feierte am23. Juni seinen 103. Geburtstag. Zu denGratulanten gehörte auch Professoren-kollege Dr. Wilhelm Schmitz: Die Medizi-nische Fakultät der Universität Münster,der er als Dekan vorsteht, verlieh demJubiliar einst Doktorwürde und Profes-sorentitel. Koch dürfte damit der ältesteAlumnus seiner Hochschule sein.„Der Kontakt mit der Uni war mir immerwichtig“, sagt der Ex-Chefarzt – und ver-einbarte noch während der Feier einenGesprächstermin. „Ich hätte da einige An-regungen zur Krebsbekämpfung“, so sei-ne Begründung. Fast 80 Jahre liegt KochsStaatsexamen, das er 1931 in Münster ab-legte, zurück. 1932 überreichte ihm Prof.Heinrich Herzog, einer der VorgängerSchmitz‘ als Dekan, die in Frakturschriftgesetzte Ernennungsurkunde zum Doktorder Medizin. Koch ließ sich zum Fliegerausbilden, zog als Arzt in den Krieg undwurde 1946 zum Chef der Inneren Medizinam Clemenshospital Münster, für knappein Vierteljahrhundert. Ab 1951 lehrte
Koch als Privatdozent an der Uni Münster,1957 wurde er dann außerplanmäßigerProfessor.Der weite Himmel, das kurze Grün desGolfplatzes und die Medizin – das sinddie drei Leidenschaften, die den SportlerKoch durch sein Leben begleiten.Im Flugzeug umrundete er die Welt, nochmit 100 saß er am Steuer einer einmotori-gen Maschine. In Münster gründete Koch1963 den Golfclub Wilkinghege, dessenPräsident er in der Aufbauphase auch war.
Mit seinen 103 Jahren ist Koch übrigensnicht nur älter als „seine“ Fakultät, die erst1925 gegründet wurde. Genau genommenüberrundet er sogar die WWU – denn diehat zwar eine rund 200 Jahre zurückrei-chende Geschichte, bekam aber erst zumKaiser-Besuch 1907 ihren heutigen Na-men. Koch hatte da in seinem Kinderbettnoch eine lange Zukunft vor sich.
Mit 103 Jahren Münsters ältester AlumnusEx-Chefarzt der Raphaelsklinik lebt für den Sport, das Fliegen und die Medizin
Herausgeber: MedizinischeFakultät der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster– Dekanat –
Redaktion: Ressort Presse &Public Relations
Design: Livingpage Media, MünsterDruck: Erdnuß Druck, Sendenhorst
© Med. Fakultät Münster 2010
Impressum
Überraschungsgeschenk: Im Namen der Fakul-
tät ernannte Joachim Kallendrusch (re.) Prof.
Alfred Koch zum Ehrenmitglied bei MedAlum.
Buchtipp
WestwanderungJahrelang hat
der Kunst-
historiker
Jörg Niemer
im Universi-
täts-Archiv
geforscht und als. Keimzelle
der Universität Münster den
Domplatz, genauer: das
heutige Fürstenberghaus,
ausgemacht. Um den Beginn
des Ersten Weltkriegs herum
beginnt dann die Ausdehnung
nach Westen: Zwischen 1915
und 1925 entsteht das heutige
Altklinikum, später kommen
das Naturwissenschaftliche
Zentrum und die Mensa II
sowie, in jüngerer Zeit, der
Leonardo-Campus hinzu. De-
tailreich zeichnet der Autor die
bauliche Entwicklung nach.
Jörg Niemer: Vom Domplatz
zum Schloss. Die Bauge-
schichte der Universität
Münster von der Gründung bis
zum Abschluss des Wieder-
aufbaus, 272 S., 39 Euro,
Aschendorff 2010..
Am Freitag, den 22. Oktober, steht um 15 Uhr
ein Besuch des Max Planck-Instituts in Mün-
ster auf dem Programm. Es sind noch Plätze
frei. Anmeldung unter Tel. 0251-83-5 72 73
oder E-Mail [email protected] .
Einladung