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LektüreBücher lässt man ambesten zu Hause. AnBord liest man ohne-hin am liebsten imTranssib-Handbuch,weil da alles Wissens-werte über die Orteentlang der Streckedrin steht. Die Zugbibliothek enthält rei-sebezogene interessante Lektüre. EinRoman im Gepäck sollte in jedem Fallausreichen, denn viel Zeit zum Lesenwird man unterwegs nicht haben.

Gepäck leicht haltenIn den Zugabteilen ist man mit kleinenGepäckstücken immer flexibler. Sagro-tan- und Papiertaschentücher kann manunterwegs gut gebrauchen.Ein halber Liter Whisky in der Plastikfla-sche hat gegen kleinere Wehwehcheneher besser geholfen als die ganze um-fangreiche Reiseapotheke, aber keineGarantie.Nützlich sind ein Fön, den man auf110 Volt umstellen kann und ein WorldAdapter.

9. Tag, DonnerstagMorgens kommen wir in Erlian an, dem

chinesisch-mongolischen Grenzort. Mitden teils etwas klapprigen Fahrradrik-schasfahrenwirvorbeianweitenPlätzen.SeitetwavierJahrenerlebtdieStadteinenBoom durch den regen Handel mit denMongolen. Was sie brauchen, ist in derMarkthalle zu sehen: Werkzeuge, Kulis,Planen,sportlicheKleidung.LauterNütz-lichkeiten. Dazwischen fast versteckt einwinziger Stand mit Kosmetika. In demkleinen Ladenverschlag im Bahnhof füh-ren sie tatsächlich amerikanischen Rot-wein zum gleichen Preis wie in einemUS-Supermarkt. Am frühen Nachmittagsind die Grenzer mit den Pässen durch.

Im Zarengold-Zug haben Igor undElena, die Schaffner von Wagon 7, dieAbteile schön hergerichtet: dunkelrotgol-dene Vorhänge fallen auf ein Tischchenmit passender Decke, darauf Obst undMineralwasser, links die Etagenbetten,rechts der rote Sessel. Nebenan diekleine Dusche mit Waschbecken. Im Spei-sewagen mit dem schönen Holzspaliergibt es sibirische Edelfische und Krim-sekt zur Begrüßung. Die feierfreudigeHongkong-Gruppe hat bereits die besteSitzgruppe in der Bar erobert. Zurück imAbteil möchte man nicht aufhören, dennahen Sternenhimmel anzuschauen, derwie eine kostbare, schützende Kuppelüber der endlos weiten Wüste Gobi liegt.Die Zeit vergeht mit Lichtgeschwindig-keit, viel schneller als im Fluge.

10. Tag, Freitag, Ulan BatorTamara, die russische Führerin klopft

energisch an die Tür. „Guten Morgen!!“Im Speisewagen gibt es zum FrühstückGraubrotmitKäse,Schinken undMarme-lade, außerdem Brei, Eier, Saft. Durch dieSteppe, vorbei an Pferdeherden, an sehrarm aussehenden, halb verfallenen Häu-sern,vorbeianStromleitungen,anJurten.

Schließlich Ulan Bator. Koffer undPässebleibenimZug.FüreineNachtbrau-chenwirnurHandgepäck.DieZimmerimHotel Bayagnol sind schön eingerichtet,die Bäder sauber. Wir erfahren viel überdas Wiedererstehen des Buddhismusnach dem Ende der Sowjetherrschaft.Ariouana (übersetzt: „die Heilige“), un-sere strahlende Führerin, erzählt auchvon den politischen Problemen. Abendsschaue ich im größten Kaufhaus des Lan-desvorbei,dasfürhiesigeVerhältnisselu-xuriös ist, obwohl es nicht mal Rolltrep-pen hat. Im Taxi zurück ins Hotel. DieFahrt kostet nur etwa 40 Cent.

11. Tag, SonnabendAm nächsten Morgen besichtigen wir

gut ausgeruht das höchste Kloster derMongolei, dann geht es weiter in dieBerge. Die Luft ist unglaublich frisch undgut. Stopp an einem Steinhaufen, einemOvoo. Die Landessitte verlangt, dassman einen Stein drauf wirft und ihn dreiMal im Uhrzeigersinn umrundet, um den

Schutz der für die Region zuständigenGötter zu erlangen. Ringsum Wiesen vol-ler Edelweiß und Enzian. Das fressenhier die Schafe. Kinder führen ein wildesPferderennen vor, auch einige Mitrei-sende testen die Pferde. Überall grasenYaks, die kuschelig süß aussehendenWildrinder der Region.

Inzwischen hat sich uns eine weitereGruppe angeschlossen, die einige Tagein der Wüste Gobi verbracht hat. Die gu-cken alle noch sehr verklärt. Zum Essengibt es viele Salate, und jemand fragt:„Kann man das denn vertragen?“ „Klar“,sagt ein älterer Mitreisender. „Das kön-nen die Veranstalter sich doch gar nichtleisten, dass wir hier krank werden.“ Ei-nige Viren hören diese selten blöde Be-merkung und werden in den nächsten Ta-gen immer mal wieder zuschlagen, wenn-gleich sie wohl nicht hier ihren Ursprunghatten. Wladimir zuckt mit den Schul-tern. „Deutsche sind von allen Reisendenam anspruchsvollsten“, sagt er. „Sie ver-gessen, wo sie sind, dass da draußenWölfe und Bären leben.“ Zur Not ist Jurian Bord, der Arzt mit den schönen Au-gen. Nach spätestens 24 Stunden ist ei-gentlich jeder wieder auf den Beinen.

Besuch bei Nomaden: In einer kleinen,Jurte stehen sechs Betten. Die Hausfraubietet aus einem großen Gefäß Rahm an,außerdem Stutenmilch. Beim Kampf umdie von den Fremden mitgebrachten Sü-ßigkeiten drängen die kleinen Jungs dieMädchen gnadenlos weg.

In der Nacht passieren wir die mongo-

lisch-russische Grenze. ChefreiseleiterWladimirhatohneEndeErmahnungenge-geben. Bitte möglichst in den Abteilenbleiben … Die Prozeduren dauern von 3bis 9 Uhr morgens. Die Zollbeamtenmöchten, dass wir noch einige Extrafor-mulare ausfüllen. Ich bin so müde, dassmich der dynamische Gesichtsausdruckder mongolischen Zollbeamtin mit denkarmesinrot geschminkten Lippen etwaserschreckt.Schlafenach jedem Besuchei-nes Grenzers sofort wieder ein.

12. Tag, SonntagEs beginnt die Zeit der Birken. Die

Blockhäuser am Wegesrand sehen nichtmehr ganz so arm aus. An den Bahnstei-gen bieten alte Mütterchen Räucherfischin Zeitungspapier an. Wir haben inzwi-schen sieben Stunden Zeitverlust im Ver-gleich zu Berlin.

Am frühen Nachmittag gibt es einenÜberraschungsstopp in Ulan Ude mit ei-nem Konzert in der Philharmonie: Pferde-geigen, ein chinesisches Xylophon mitdem Namen „Das größte Geschenk derMenschheit“, Stücke von Gershwin undRossini. Nachts schaukelt uns der Zug inden Schlaf. Meine netten Tischnachbarnerklären, warum er immer so hüpft aufden Gleisen. „In Russland sind die Schie-nen verschraubt, nicht verschweißt wiebei uns.“ Besonders beim Anfahren nachLokomotivwechseln ruckelt es ganzfurchtbar. Das passiert in aller Regel,exakt, nachdem Sergei die Kaffeebecherbeim Frühstück bis obenhin gefüllt hat.

Manchmal auch nach dem Wein-Nachgie-ßen. Wir rätseln lange, woher der Lokfüh-rer weiß, wann genau es soweit ist.

13. Tag, Montag, BaikalseeUnglaublichschöneBilderbeimAufwa-

chen. Ein Vogel auf einem Strauch. DieWeite des Baikalsees und sein magischtransparentes Blau. Wie ein friedlich ge-wordenes Meer. In der Ferne weißeRauchfahnen vor schiefergrauen Hügel-ketten. 100 Farben graubeigeblau. AmWegesrandlilaMargueriten,weißeSchaf-garbe, gelbe Trollblumen. Spaziergangbei einem Zwischenstopp. Eine alte Ba-buschka lädt mich in ihre gute Stube ein.ParadekissenunterTüllgardinen,Fernse-her, Vitrinen mit Kristallgläsern, Famili-enfotos.LeideristeinMüsliriegeldasEin-

zige, was ich als mögliches Gastgeschenkbeimirtrage.Wieunsensibelmagdaswir-ken in einer Gegend mit offensichtlichnicht sehr hoher Zahnarztdichte?

In Marituj halten wir wieder. Das Dorfhat 35 Einwohner, der nächste Laden ist40 Kilometer weit entfernt. Picknick amUfer: Fleischspieße, Salat, Wodka. DieLuft ist würzig und lau. Langsam vertei-len sich die Passagiere im Gras und aufden Anlegesteg. Für einen Schweizer istdie Reise hier zu Ende. Er hat sich daskünstliche Hüftgelenk ausgekugelt undwird mit dem Schnellboot nach Irkutskgebracht. Von dort geht es weiter mitdem Flugzeug heim in die Schweiz. Wla-dimir lädt später auch die Dorfkinder ein,sich am Büfett zu bedienen. Akkordeon-spiel, manche tanzen. Bei einem einsa-men Spaziergang bekomme ich plötzlichdoch Angst vor Wildtieren. Eine Chine-sin, die als Rucksacktouristin um den Seewandert, bietet mir von ihrer Ziegen-milch an. Ihr russischer Begleiter erzähltvon New York.

DasMondlichtsendetausdemlilaHim-mel sanfte Strahlen auf das nachtblaueWasser.Hierentsteheneinigederschöns-ten Fotos dieser Reise. Um zwei Uhr mor-gens soll der Zug weiterfahren. Als ich,um die Biotoiletten im Wagon zu scho-nen, um Mitternacht noch mal rauswill,guckt Igor, der Wagenschaffner schonrecht streng: „Russische Züge fahren im-mer etwas früher ab.“

Fortsetzung folgt

Edelweißwiesen. In den mongolischen Bergen liefern sich Nomadenkinder ein wildes Pferderennen. Foto: Elisabeth Binder

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Grünes Gewölbe Staunen über die „GroßeFregatte aus Elfenbein“. Foto: dpa

Ein Steinwurf für die GötterIn der Wüste Gobi und bei den Yaks in den mongolischen Bergen fliegen die Stunden davon– Von Elisabeth Binder

Berliner überlegen oft: Welchen Tages-ausflug können wir unternehmen? DieDeutsche Bahn hat dazu jetzt einen Vor-schlag: Mit dem Kombi-Ticket „GrünesGewölbe“ ist nicht nur die Hin- und Rück-reise imIC/ECzwischen BerlinundDres-den gesichert, sondern auch der Eintrittfür die Museen der Staatlichen Kunst-sammlungen Dresden („Grünes Ge-wölbe“ im Residenzschloss, „Zwinger“und „Albertinum“).

Die Bahnfahrt inklusive Voucher (Um-tausch gegen die Eintrittskarte an denMuseumskassen) für die Kunstsammlun-gen kostet für Erwachsene 36 Euro, jemitreisendes Kind (7 bis 14 Jahre) in Be-gleitung von einem Erwachsenensechs Euro. Kinder bis sechs Jahre reisenkostenlos mit und zahlen auch keinen Ein-tritt. Auf den Preis werden allerdingskeine weiteren Ermäßigungen wie Bahn-Card oder Mitfahrerpreis gewährt.

Das„GrüneGewölbe“ istmittwochsbismontags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.Dienstags ist Ruhetag. Das „Albertinum“bleibt ebenfalls dienstags geschlossen,die Museen im Zwinger montags. DasKombiticket gibt es in allen DB ReiseZen-trenundDBAgenturen.MöglicheZugver-bindung (ohne Umsteigen): sonntags um7 Uhr 35 ab Zoo, 9 Uhr 47 an DresdenHauptbahnhof. Zurück: 18 Uhr 08 abDresden, an Berlin-Zoo um 20 Uhr 21.

Für Tagesspiegel-Leser hat die Deut-sche Bahn drei Mal zwei Kombiticketsspendiert. Wer also nach Dresden reisenmöchte, schreibt eine Postkarte an: DerTagesspiegel, Reiseredaktion, Stichwort:Dresden, 10876 Berlin. Das Los entschei-det, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Einsendeschluss: Dienstag, 9.11.2004

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Auf der Transsibirischen Eisenbahn. Ein Tagebuch (Teil 2)

Nach Dresdenmit Bahn

und Tagesspiegel

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