Wer wir sind
Was wollen Familien in der Natur (am Weg) erleben
Beispiele beliebte Wege (Infrastruktur)
Worüber freuen sich Familien beim Ausflugsziel
Welche Informationen benötigen Familien
Welche Dienstleistungen finden Anklang
Was spricht Körper, Geist und Seele an
Wie kann ein Naturweg inszeniert werden
2
AgendA„Vom Beispiel zur eigenen Idee“
3
Geschichte
Über 50.000 Familien vertrauen auf unsere Wege
AutorInnen sind gleichzeitig Zielgruppe, Tipps von den Familien, Rückmeldungen fließen ein
Österreich, Deutschland, Schweiz – gleiches Prinzip
Qualitätsanspruch: jeder Weg wird persönlich getestet Auswahl gem. Blickwinkel der Familien.
3. Platz Sbg. Wirtschaftspreis 2012: Bestes Start-up
ÜBer unSWer wir sind
4
COVER_VS-Buch_Salzburg_23.09_PFADE.indd 1 23.09.13 12:21
€ 9,90
ISBN: 978-3-902939-00-5
Ob versteckte Eislaufteiche, Schlit-tenhügel oder kleine Schlepplifte, die auf keiner Website auftauchen.Ob Höhenwege zum Sonne Tanken, lustige Rutschbahnen oder kurze Loipen.Mit Hilfe dieser umfangreichen Sammlung gehen auch im Winter mit Sicherheit die Ideen nicht aus.
Familien-Winter-FührerViele aktionsreiche Wintererlebnisseund versteckte Ausflugsziele
Elisabeth Göllner-Kampel
Fam
ilien
-Win
ter-
Führ
er
Salzburg Stadt, Flachgau, Tennengau und Berchtesgadener Land
fÜr dIe regIonunsere Leistungen
5
Durch laufende Rückmeldungen und Gespräche wissen wir, worauf Familien Wert legen
Wegauswahl erfolgt ausschließlich nach familien- freundlichen Kriterien
Wir vermeiden perfekte Erlebnisparks & Bespaßung
Unsere Hauptaugenmerk: das, was die Natur bietet
Wir konzentrieren uns auf: Reduktion der Reize, Konzentration auf kleine Dinge (z.B. Ameisenhaufen am Wegrand; Laubblatt im Wasser)
WegBeSchreIBungen?Wodurch unterscheiden sich unsere
6
Vergleiche aus über 300 „Kinder-Wegen“.
Was kommt bei bestehenden Wegen gut an & warum
Welche minimalen Veränderungen haben eine große Wirkung (Pareto-Prinzip)
Was kann relativ rasch und ohne großen Aufwand umgesetzt werden
BLIck Von AuSSenein Querschnitt und
7
erlebnisse
Natur
Abwechslung Weg
Abwechslung Stationen
Rastplätze
Tiere
Lösungen & Beispiele
Ist der beste Spielplatz!
Bacherl, Blumenwiese, Tannenzapfen, Käfer, Wald, geschlungene Pfade, Verwinkeltes, große Steine, Gumpen, Brücken, ...
Baumstamm zum Balancieren, Guckloch, einfaches Holzfenster, Brunnen, von Stein zu Stein hüpfen, Hexenhäuschen, Jägerhochstand, Rehfutterstation/ Korb zum Befüllen, ...
Baumstamm, Bankerl, Brett als Sitzunterlage
Schafweide, Ponys, Lamas, Ziegen, Wildgehege
Am Weg erLeBen?Was wollen familien in der natur oder
punktet durch:Viele interaktive und vor allem außergewöhnliche Stationen, Wasser in ver-schiedenen Formen.
mAISrundWeg
13
perfekte erlebniswege
punktet durch:Abwechslungsreiche Landschaft, Moor, Wasser, abwechslungsreiche Wegbeschaffenheit (Holzschnitzel, Waldpfad), Teich zum Herumsto-chern, Bankerl, Tafeln
14
SchönrAmer moorperfekte erlebniswege
punktet durch:Viele spieleinladende inter- aktive Stationen, Länge gut va-riierbar, Gasthaus mit großem Garten & Schweinegehege.
15
ww
w.in
zell.de
So findest Du uns:
Impressum:
Inzeller Touristik GmbH Haus des Gastes
Rathausplatz 5 D-83334 Inzell
Bitte hinterlasse im W
ald keinen Müll und beschädige
nicht die Einrichtungen des Bergwald-Erlebnispfades. Die nachfolgenden Besucher danken es Dir.
Der Pfad wird in den Winterm
onaten nicht gepflegt.
Eltern haften für ihre Kinder.
Hin- und Rückweg: ca. 6 km Zeitbedarf: ca. 1,5 Stunden ohne Verweildauerohne Maßstab
Verzauberter Wald
„Willst Du wissen, was Schönheit ist,
so gehe hinaus in die Natur,
dort findest Du sie“ (A
lbrecht Dürer)
Bewundere durch das Kaleidoskop die versteckten Details der Natur, an denen Du sonst achtlos vorübergehst und lass Dich vom
Spiel der Form
en und Farben verzaubern.
Frillenseemoor
„Jeder dumm
e Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der W
elt können keinen herstellen“
(Schopenhauer)
Der Frillensee ist ca. 12.00
0 Jahre alt. G
roße Teile sind zwischenzeitlich in verschiedenen Entwicklungsstufen verlandet.Inform
iere Dich an unserer Moortafel.
AdLgASSperfekte erlebniswege
punktet durch:Spieleinladener Bach, abwechslungsreich, Länge variierbar, gute Atmosphäre, Wirts-haus i. Zauberwald mit außergewöhnlichem, kleinen Spielhaus & gemütlicher Atmosphäre
16
zAuBerWALdperfekte erlebniswege
punktet durch:Alternativer, schö-ner, großer Spiel-platz beim Na-t ionalparkhaus, Bach entlang des Weges mit vielen Picknickmöglich-keiten, Wildfütte-rungsstation, viele Aktivitäten (Esel-wanderung)
17
kLAuSBAchtALperfekte erlebniswege
punktet durch:Traumhafte Lage, landschaftlich sehr abwechs-lungsreich, nicht anstrengend, Gaststätten am Ziel, Möglichkeit Kinder vom Ziel abzuholen
18
SoLeLeItungSWegBeliebte „naturwege“
punktet durch:Liebliche Landschaft, für gehende Kinder kurz und abwechs-lungsreich (Enten, Wasser), verlän-gerbar, gemütliche Gaststätte
19
högLWörther SeeBeliebte „naturwege“
punktet durch:Spieleinladender Weg mit Bacherl, netter Rastplatz, Rückweg geht ab-wärts, Pony bei Alm
20
rötheLmooS ALmBeliebte „naturwege“
punktet durch:Sehr spieleinladener Bach mit großen Stei-nen & umgestürtz-ten Baumstämmen, Lichtungen zum Ba-den, lustiges Auf & Ab
21
ASchAuer kLAmmBeliebte „naturwege“
punktet durch:Sehr abwechslungs-reiche Landschaft mit unterschiedlichen Anforderungen, ab-wechslungsreiche An-forderung an die Tritt-sicherheit, nettes Ziel auch ohne Spielplatz
22
purtcheLLerhAuSBeliebte „naturwege“
punktet durch:Verschiedene Wegmöglich-keiten, ein paar Spielgeräte – vom Gastgarten einsehbar, Wildgehege, ruhige Lage
23
BAmStoABeliebte „naturwege“
punktet durch:Abwechslungsreiche Landschaft, Wanderung in Etappen möglich, Aussicht, absturzsicher
24
kLASSIker: JennerBeliebte „naturwege“
garten:
gaststätte:
Sandhaufen, Wippe (Schaukel)
Zettel mit 4 Stiften (gespitzt)
26
mInImALAusflugsziel: Ausstattung
garten:
gaststätte:
Schaukel, Rutsche, Brunnen, Körbe aufstellen zum „Natur sammeln“, mit Tannenzapfen, Steine zum Bemalen
Gläser, die am Boden breit sind; Hochstuhl, der gewartet wird; Computerausdruck mit Zeichnun-gen zum Anmalen; Kinderportio-nen; 3 – 5 Vorlesebücher (sollten gewartet werden); Holzbauklötze (Kapla, Jenga) 27
fortgeSchrItteneAusflugsziel: Ausstattung
garten:
gaststätte:
Kleintiergehege (2 Hasen), Kin-dertischen und -sessel, Bob-by-Car, Steckenpferd, Tretautos, Kramerladen (paar Holzläden und Tannenzapfen genügen), Bacherl mit „Staustufe“, evtl. mit Rohr
Kleine Ecke ( 1,5 – 2 m²) mit ein paar Spielsachen oder einem Häuschen oder Tafel zum Malen
28
oBerLIgAAusflugsziel: Ausstattung
29
Welche Wege (Winter Rodelhügel) gibt es in der Region und was erwartet sie dort
Dauer, Wegbeschaffenheit, Steigung, Kinderwagen- eignung, Laufradeignung
Geeignet für welches Wetter
Welche Ausrüstung muss mit, Wechselgewand ..
Welche Spielanreize gibt es dort
Wie komme ich hin, wo parke ich
Wie geh ich die Runde am besten (Bsp. Purtschellerhaus)
InformAtIonen?Was benötigen urlauberInnen an
dIenStLeIStungenWas benötigen urlauberInnen an
Anreize, um den Weg zum Erlebnis zu machen
Ausrüstung
Leichter & barrierefreier Zugang zu Information
Ausstattung, die Wert- schätzung erkennen lässt
Stempelheft, kleine versteckte Schätze, Medaillen oder sonsti-ge Belohnungen beim Ziel (auch wenn‘s nur Blatt Papier ist)
Für Wanderungen: Kinderrucksack, Sackerl zum Sammeln, Gucker, Becherlupen, Seifenblasen, Fortgeschrittene Ausstat-tung: Geländegängigen Buggy, Laufrad
Z.B. gut informierte Auskunftspersonen (Mitarbeiter), die gemäß den Bedürfnissen geeignete Wege nennen können und evtl. auch kennen (oder aus Rückmeldungen von Gästen wissen, was gut ankommt) oder Zugang zu Internet oder zu Büchern, Karten. Welche Wege sind für welche Altersgruppe, welches Wetter und welche „Konditionen“ geeignet.
Babyphone, Bettabsperrung, ...
30
31
Anreize
Sammeln & Belohnung
Etwas schaffen lassen
Rätsel lösen
Sich verewigen
Identifikation
Aufträge erfüllen
Beispiele
Fotos veröffentlichen, Belohnungen, Stempelheft, Malheft oder -blatt
Kleine Kunstwerke mit Naturmaterialien
Rätselblatt mit auf den Weg
Gemäß Gipfelbuch, Schlösser, Bäume - „Ich war hier“
eine Figur begleitet, dem Weg einen Namen geben
Z.B. auf Infotafeln oder auf Zetteln
InSzenIert Werden?Wie kann ein beliebiger Weg
32
Wenn man sich aufgenommen fühlt. Es spielt keine Rolle, wie aufwändig etwas umgesetzt wird, es geht um die Nachricht: „Du bist mir nicht egal“
Zuwendung zu Kindern (Fragen auf Augenhöhe: Wie heißt du? Wie alt bist du? ). Wer sich den Kindern aufmerksam & unaufdringlich zuwendet, hat die Herzen der Eltern für sich gewonnen. Service gegenüber den Kindern berührt.
Wertschätzende Maßnahmen hinsichtlich der Kinder: Stufen oder Bankerl bei Rezeption, kleine Kinderecke, 2 – 3 gewartete Spielsachen
Wertschätzende Maßnahmen hinsichtlich der Eltern: Wickelmöglichkeit, Möglichkeiten zum Aufwärmen des Flascherls, Hipp-Glaserls, Möglichkeit Schuhe zu trocknen, Babyphone, Bettabsperrung, Unterlage für‘s Bett, ...
Kinder sind ein Tor zur Seele.
körper - geISt- SeeLe
33
An Infrastruktur?
An Dienstleistung?
An Information?
„zeit ist das Wertvollste,
das uns anvertraut werden kann“André Heller
umSetzen?Was kann ich ohne großen Aufwand
gerne helfe ich Ihnen, Ihr unternehmen kinderfreundlich zu gestalten:
elisabeth gö[email protected]