Es ist schon lange her, da war ein kleines Dorf in Süddeutschland. Da war ein
junger Mann namens Friedrich. Er war ein kleiner Mann und Friedrich hatte einen
kleinen Freund, Johann der Frosch. Friedrichs Traum war der Bürgermeister von dem
Dorf zu werden. Friedrich ging zu seinem Schrank und griff die antike Lampe mit dem
alten Geist. Er sprach mit dem mächtigen Geist aus der Zauberlampe. Der Geist
erzählt ihm, dass Friedrich eine Chance hatte, die bald kommen würde.
Eines Tages gingen sie zum Markplatz für eine Besprechung. Der Bürgermeister
hatte eine wichtige Nachricht von dem König von Deutschland. Je mehr der
Bürgermeister sprach, desto mucksmäuschenstiller wurde die Menschenmenge. Am
Ende seiner Rede: “Die ausländische Armee näherte Süddeutschland. Alle Bürger
waren es bewusst. Bitte bringen Sie sich in Sicherheit! Danke schön.”
Die Menschenmenge wurde danach unruhig. Alle begannen untereinander
wieder Fragen zu stellen. Ein paar Menschen wurden sehr verängstigt. Der
Bürgermeister begann wieder zu sprechen und die Menschen hörten zu. Kurz danach,
verstreuten sie sich um in ihre Häuser zurück zu Kehren.
Einen Tag später, wachte Friedrich auf, und hörte eine Schießerei und ein
ohrenbetäubender Aufschrei auf der Straße. Der Aufschrei war so laut wie ein
Donnerschlag. Die ausländische Armee war schon da! Ein böse Hexe führte die
ausländische Armee mit einem großen hässlichen Drachen. Der Drache war hässlicher
als eine faulende Leiche. Die Armee stand ausserhalb der Stadtpforten. Je lauter der
Lärm wurde, desto unruhiger wurden die Leut
Friedrich war aber sehr klug, und er richtete die Achtung der Bürger auf sich und
organisierte sie. Er hielt eine Kriegsrede. Je mehr Friedrich sprach, desto genauer
hörten die Bürger zu. Die Bürger waren so verängstigt wie ein mutterseelenallein
gelassenes Kind. Aber Friedrich gab die Bürger Vertrauen und den Bürgern wurden
allen vereint. Mit der Beratung von dem Frosch, führte Friedrich die Bürger in Krieg
hinein. Die Bürger, nun bewaffnet, kämpften gegen die ausländische Armee.
Erstens mussten die Bürger den Drachen töten. Der Drache kam durch die Stadt
Pforten. Die Bürger benutzte ein langes Seil und verschnürte den Drachen. Die Bürger
stachen und schossen den Drachen, aber kämpfte der Drachen zurück. Am Ende
nach etwas viel Verlust, wurde der Drache besiegt.
Sobald die Bürger den Drachen besiegten, mussten sie die ausländische Armee
besiegen. Die ausländische Armee stürmte die Pforten Stadt. Ein hässlicher Kampf
folgte. Beide Seiten hatten viele Leichen. Nach einem langen Krieg, gelang das Dorf
den Krieg zu gewinnen.
Zuletzt mussten die Bürger die Hexe finden. Die Hexe war fuchsteufelswild, dass
ihre Armee besiegte wurde. Nach einer langen Suche fanden die Bürger die Hexe in
einem kleinen Grab. Der Krieg war zu Ende.
Der Krieg dauerte drei Tage bevor die Bürger die Hexe und ihre ausländischer
Armee aus dem Dorf vertrieben. Die Verluste waren so groß wie die Plage damals. Von
beiden Seiten sind viele Leute gestorben. Aber am Ende, war das Dorf siegreich. Der
Führer von Friedrich und seiner Frosch führten das Dorf zu Sieg.
Das Dorf feierte seinen Sieg und feierte die ganze Nacht. Die Bürger sandten die
Hexe zu dem Kerker des Dorfes.
Der Bürgermeister starb in dem Krieg. Die Geists Vorhersage war richtig.
Friedrich, der Kriegsheld, wurde der Bürgermeister von dem kleinen Dorf. Er war in der
Kutsche gefahren. Friedrich machte sich einen neuen Wohnort in der Bürgermeisters
alten Burg. Und so lebten die Bürger glücklich bis ans ende ihrer Tage.