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Gliederung
Thema : Auswirkungen des Internets auf den Einzelhandel in der Bundesrepublik BRD
Name : Matthias Greulich
1.Einleitung- Inhalt dieser Facharbeit- Aspekte
2. Definitionen der wichtigsten Begriffen2.1 Einzelhandel2.2 Versandhandel2.3 Neue Medien2.4 Online – Offline2.5 Internet2.6 Online Shop
3.Das Internet3.1. Die Entwicklung des Internets3.2. Die Teilbereiche des Internets
3.2.1. Usenet3.2.2. Gopher3.2.3. File Transfer Protocol3.2.4. World Wide Web3.2.5. Electronic Mail3.2.6. Telnet3.2.7. Internet Relay Chat
4.Der Handel im Internet4.1. Arten des Online-Verkaufs
4.1.1. Reiner Online-Shop4.1.2. Virtuelles Warenhaus4.1.3. Online-Malls
4.2. Entwicklung des Online-Verkaufs4.3. Vorteile / Nachteile des Handels im Internet
4.3.1. Vorteile für den Verkäufer4.3.1.1. Große Sortimenttiefe und –breite4.3.1.2. Zeiteinsparung4.3.1.3. Ladenöffnung4.3.1.4. Personaleinsparungen
4.3.2. Vorteile für den Käufer4.3.2.1. Aktualität4.3.2.2. Kostenersparnis
4.3.3. Nachteile für den Verkäufer4.3.3.1. Bekanntheitsgrad4.3.3.2. Kundenbindung
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4.3.4. Nachteile für den Käufer4.3.4.1. Voraussetzungen auf Seiten des Käufers4.3.4.2. Kein Beratungsgespräch4.3.4.3. Fehlen von Eindrücken4.3.4.4. Lieferzeiten
4.4. Sicherheit beim Einkauf im Internet4.4.1. Produkthaftung4.4.2. Zahlungsmöglichkeiten im Internet
4.4.2.1. Überweisungsverfahren4.4.2.2. Bezahlung mit Token4.4.2.3. Digitaler Scheck4.4.2.4. Mobile Payment4.4.2.5. Kreditkarte
5.Auswirkungen5.1. Betroffene Branchen5.2. Auswirkungen im Betrieb5.3. Mögliche Auswirkungen auf den Verkauf im stationären Einzelhandel
5.3.1. Verringerung der stationären Verkaufsfläche5.3.2. Auslagerung des Versandhandels5.3.3. Verkehrsgünstigere Standorte5.3.4. Standort mit guten Übertragungsmöglichkeiten5.3.5. Auslagerung der Kundenbetreuung
5.4. Weitere Auswirkungen
6. Schluss/Fazit- Eigene Meinung- Ausblick in die Zukunft
7. Fachbegriffe und Abkürzungen
8. Quellennachweis
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1. Einleitung
Im Laufe der letzten Jahre hat das Internet weltweit immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Diese Entwicklung konnte man auch in der Bundesrepublik Deutschland beobachten. Der
Zugang in das World Wide Web wurde immer kostengünstiger, die Technik entwickelte sich
in atemberaubender Geschwindigkeit und im gleichem Zug sanken die Preise für diese neuen
Techniken. Dadurch wurde vielen privaten Haushalten die Möglichkeit gegeben das Internet
zu benutzen. Das Internet wurde in viele Bereiche integriert, in denen es heutzutage das
Arbeiten deutlich vereinfacht und/oder verbilligt. Durch das Internet wurden viele neue
Arbeitsplätze geschaffen, neue Arbeitszweige entstanden. Weltweite, rasche Kommunikation
wird durch das Internet ermöglicht. In allen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen
Bereichen wird die Möglichkeit zum schnellen, problemlosen Informationsaustausch genutzt.
Inhalt dieser Facharbeit sollen die Auswirkungen der Internets auf den Einzelhandel in der
BRD sein, denn das Internet beeinflusst durch seine vielseitige Verwendbarkeit auch diesen
Zweig unserer Volkswirtschaft. Besonderes Augenmerk verdient das Ausmaß der
Auswirkungen in der Vergangenheit und in der Gegenwart sowie die absehbaren Tendenzen
künftiger Einflüsse auf den Handel. Online Shops entstehen als neue Form des Einzelhandels.
2. Definitionen der wichtigsten Begriffe
2.1. Einzelhandel
Einzelhandelsunternehmen oder auch Einzelhandelsbetriebe sind Betriebe, die weder Güter
noch Rohstoffe selbst erstellen oder verarbeiten. Güter werden nur angekauft und
anschließend weiterverkauft. Der Verkauf erfolgt an Endverbraucher, auch Letztverwender
genannt.
Der Einzelhandel erfüllt auf dem Wirtschaftsmarkt mehrere unterschiedliche Funktionen. Er
übernimmt zusammen mit dem Großhändler die Aufgabe dem Verbraucher die Ware des
Erzeugers anzubieten (indirekter Absatz). Außerdem bildet der Einzelhandel Lager um
jederzeit in der Lage zu sein, die Nachfrage des Verbrauchers schnellstmöglich zu
befriedigen. Eine wichtige Aufgabe ist auch die Kundenberatung, um dem Kunden bei der
Kaufentscheidung behilflich zu sein. Der Einzelhandel bildet Sortimente, um dem Kunden
eine möglichst große Auswahl an Gütern zu bieten.
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2.2. Versandhandel
Im Gegensatz zum Einzelhandel besteht beim Versandhandel kein direkter Kundenkontakt.
Der Kunde bestellt seine Ware per Telefon, Katalog oder per Post.
Seit das Medium Internet Einzug in die privaten Haushalte gefunden hat, besteht desweiteren
die Möglichkeit Waren über das Internet zu bestellen, wobei die Lieferung nicht digitaler
Waren überwiegend per Paketdienst stattfindet (Online Shopping, siehe 2.5).
2.3. Neue Medien
Unter dem Begriff „Neue Medien“ versteht man das Miteinander von Computer und Internet.
Man spricht von neuen Medien, wenn ein digitales Zusammenspiel von Ton, Text und Bildern
stattfindet. Beispiele dafür sind Websites, auch Homepages genannt, ebenso wie Datencds.
Dieses Ineinandergreifen der Darstellungsformen erlaubt eine neue Form der Präsentation.
Dadurch ist es möglich Produkte völlig neuartig darzustellen und deren Eigenschaften
hervorzuheben.
Die Ware wird nun oft nicht allein durch Bilder, sondern auch durch kurze Videos mit
Tonunterstützung vorgestellt.
2.4. Online – Offline
Unter dem Begriff Online versteht man, dass zwei Computer, auch Rechner genannt, über
eine Verbindung miteinander kommunizieren können. Die Verbindung wird über
Kupferkabel, Lichtleiter, Funk oder seit neuestem auch per Satellit hergestellt. Mit Offline
bezeichnet man das Gegenteil. Es besteht keine direkte Möglichkeit Daten zwischen zwei
Rechnern auszutauschen. Offline Datenaustausch ist zum Beispiel das Übertragen von Daten
per Diskette.
2.5. Internet
Das Wort Internet besteht aus zwei Wortteilen:
- inter (lat. inter) „zwischen Gleichartigem bestehend, sich vollziehend (lokal,
temporal und übertragen)“ 1
- net, Ableitung aus dem Wort Network: „Datensystem, das den Datenaustauschzwischen mehreren, voneinander unabhängigen Geräten ermöglicht“ 2
1 Duden, Das große Fremdwörterbuch, 1994 S.6452 Duden, Das große Fremdwörterbuch, 1994 S. 942
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2.6. Onlineshop – Online Shopping
Online Shopping ist direkte und interaktiv elektronische Kommunikation zwischen Anbieter
und Nachfrager, die auf elektronischem Wege stattfindet. Online Shopping dient zur
Befriedigung der Nachfrage nach Waren oder Dienstleistungen. Der Nachfrager muss nicht
direkt in den Verkaufsräumen der Anbieter anwesend sein, sondern kann von jedem Ort
Online bestellen. Dies nennt man „outstore“.
Unterschieden werden muss Online Shopping von Online Retailing. Online Retailing
beinhaltet die elektronisch ablaufenden Prozesse wie Einkauf, Verwaltung und Lagerhaltung
der Einzelhandelsunternehmen.
3. Das Internet
3.1. Die Entwicklung des Internets
Das Internet in seinen Grundzügen wurde 1969 vom Amerikanischen Militär geschaffen. Es
sollte verschiedene Rüstungsprojekte, Forschungseinrichtungen und militärische
Unternehmen ohne Zentrale verbinden. Siehe 2.5. Dies wurde zu Beginn „ARPA-Net“
(Advanced Research Project Agency ) genannt. 1974 wurde das systemunabhängige Protokoll
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) entwickelt und angewendet. Die
Grundidee dessen war es ein weltweites Betriebssystem und Hardware unabhängiges
Protokoll zur Kommunikation zwischen Computern einzuführen. Mit dieser Entwicklung kam
das Internet der heutigen Form einen Schritt näher. 1989 wurden die Programmcodes des
Internets veröffentlicht und zur Seitensprache HTML (Hyper Text Markup Language)
weiterentwickelt. Diese Seitensprache dient seither zur graphischen Darstellung von
bilderorientierten Homepages. 1992 wurde das Internet für die Öffentlichkeit durch die NCSA
(National Computer Security Association) freigegeben. Durch den ersten weltweiten
Internetbrowser Mosaic wurde es auch weniger versierten Nutzern ermöglicht sich im Internet
zurechtzufinden. Durch das gestiegene Interesse am Internet stellten nun auch Onlinedienste
wie AOL oder CompuServe Zugang zum Internet bereit. Der wirkliche Durchbruch gelang
aber erst 1992. In den folgenden 6 Jahren stieg die Zahl der Nutzer auf über 40 Millionen und
das Internet war in mehr als 159 Ländern verfügbar. Diese Weiterentwicklungen stellten auch
die Grundlage für das Online Shopping dar. Das Internet ist ein für jedermann kostenloser
Online-Dienst, die Providerkosten ausgenommen. Es basiert auf keinerlei Systemkern,
sondern ist ein Netzwerk in dem die Daten und Informationen auf sogenannten Servern rund
um den Globus liegen und abgerufen werden können.
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3.2. Die Teilbereiche des Internets
Das Internet besteht aus sieben Teilbereichen.
Internet
Usenet Telnet
Gopher Email
File Transfer Protocol Internet Relay Chat
World Wide Web
3.2.1. Usenet:
Das Usenet wurde 1979 eingeführt und ist die Plattform für über 12.000 nach
Themengebieten geordnete Diskussionsgruppen. Der Zugang zum Usenet findet über eine
spezielle Software statt, welche heutzutage aber meist Bestandteil von E-Mail-Programmen
ist (wie z.B. Microsoft Outlook).
3.2.2. Gopher:
Das menübasierende Suchsystem, welches alle Informationen und Dateien im Internet
auflisten kann, heißt Gopher. Dieses System hat jedoch in den letzten Jahren durch die
zunehmende Anzahl von indexbasierenden Suchdiensten an Bedeutung verloren.
Internet
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3.2.3. File Transfer Protocol:
File Transfer Protocol ist ein Dienst mit dessen Hilfe der Benutzer eines Rechners Daten von
einem anderen weit entfernt liegenden PC kopieren kann. Dieser Dienst ist standardmäßig in
den meisten Internetbrowsern integriert.
3.2.4. World Wide Web:
Der Begriff Internet wird oftmals mit dem World Wide Web gleichgesetzt. Jedoch ist dieses
nur ein Bestandteil des Internets. Das World Wide Web verbindet über Hyperlinks
verschiedene Hypertextdokumente. Hyperlinks sind auf der Website hervorgehobene
Begriffe.
Durch Anklicken dieser Links wird man zu bestimmten Textstellen oder anderen
Dokumenten weitergeleitet.
3.2.5. Electronic Mail:
Über Emails findet im Internet der digitale Austausch von Informationen statt. Vorteile dieser
elektronischen Post sind die geringen Kosten und die Geschwindigkeit mit der Emails
zugestellt werden. Die Dauer der Übertragung beträgt im Normalfall zwischen ein paar
Sekunden und einer Stunde.
3.2.6. Telnet:
Dieser Dienst ermöglicht es Benutzern mit entsprechenden Rechten über die Eingabe eines
Benutzernamens und eines Passworts Rechner von außerhalb zu steuern. Nachteilig ist dabei,
dass Telnet nicht mit dem Komfort des World Wide Web aufwarten kann.
3.2.7. Internet-Relay-Chat:
Das IRC ist eine digitale Gesprächsrunde, an der man über eine spezielle Software
teilnehmen kann.
4. Onlineverkaufshäuser/Online Shops
Online Shops sind virtuelle Läden, in denen der Kunde per Internet einkaufen kann.
(Definition siehe 2.6) Man erreicht Online Shops über die Eingabe von Internetadressen. Es
gibt mehrere verschiedene Arten von Online Shops.
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4.1. Arten des Online-Verkaufs
4.1.1. Reiner Online Shop
Hier ist an erster Stelle der reine Online Shop, auch Cybershop oder Web-Shop, zu nennen. In
diesen Online Shops bietet jeweils ein Hersteller oder Händler nur Produkte aus seiner
Produktpalette an. Die angebotenen Produkte gehören meist zu nur einer Branche. Dabei
besitzt der Anbieter die alleinige Gestaltungsfreiheit, wie er diese Güter auf seiner Homepage
präsentieren will. Beispiel www.alternate.de – siehe Anlage 1.
4.1.2. Virtuelles Warenhaus
Eine andere Art des Online Shops ist das sogenannte virtuelle Warenhaus. Der Begriff
virtuelles Warenhaus wird zwar fast synonym mit dem Begriff Online Shop verwendet,
jedoch besteht ein grundlegender Unterschied. Virtuelle Warenhäuser bieten
branchenübergreifende Produktpaletten an. Beispielsweise bietet das Karstadt Online
Warenhaus, www.my-world.de (siehe Anlage 2), über eine Millionen Artikel verschiedener
Hersteller an. Diese Warenhäuser werden ebenso wie Kaufhäuser in Abteilungen aufgeteilt.
Der Benutzer hat die Möglichkeit per Menü in die speziellen Abteilungen zu gelangen, um
sich dort umzusehen oder per Suchfunktion, welche auf der Site integriert ist, nach konkreten
Gütern zu suchen.
Im Internethandel ist die Verschiedenartigkeit der beiden Arten von Shops jedoch nicht von
Bedeutung. Der Kunde kann nicht von vornherein ersehen, ob es sich um einen Online Shop
oder um ein virtuelles Warenhaus handelt.
4.1.3 Online-Malls
Als dritte Möglichkeit gibt es noch die Online-Malls oder auch elektronische Einkaufszentren.
In diesen Zentren, die durch die Eingabe einer URL erreicht werden, präsentieren sich
mehrere Läden auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche. Vorteile dieser Malls sind, dass
hier sowohl Shops verschiedener Branchen vertreten sein können als auch die Möglichkeit
gegeben ist Shops verschiedener Länder zusammenzuschließen. Dies ist bei stationären
Einkaufszentren meist nicht problemlos möglich. Ein Beispiel für eine solche Mall ist
„Activmall“ (www.activemall.de).
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(Screenshot Activmall 23.01.04, 16.01h)
4.2 Entwicklung des Online-Verkaufs
Im Herbst 1997 nutzten 5,6 Millionen deutsche User das Internet. Von diesen 5,6 Millionen
Benutzern tätigten 0,9 Millionen Einkäufe im Internet. 1999 waren es bereits 9,9 Millionen
User, die das Internet nutzten. Davon benutzten 2,9 Millionen das Internet mindestens einmal
für Onlinekäufe. Durch neue Technologien und sinkende Kosten wurde der Internetzugang
immer kostengünstiger. Durch diese Entwicklung bedingt nutzten im ersten Quartal 2002
bereits 30,4 Millionen Deutsche das Internet. Dies sind immerhin 47,4% der deutschen
Bundesbürger, von denen rund 60% in den vorangegangen sechs Monaten Güter über das
Internet erstanden haben.
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4.3. Vorteile / Nachteile des Handels im Internet
Beachtung finden sollten aber auch die Vor- und Nachteile, die bei Onlinekäufen für den
Käufer und den Verkäufer entstehen können.
4.3.1. Vorteile für den Verkäufer
4.3.1.1. Große Sortimenttiefe und –breite
Von Vorteil für den Verkäufer ist, dass er in seinem Online-Shop mit geringem
Kostenaufwand eine größere Sortimentbreite und –tiefe anbieten kann, als dies in einem
Ladengeschäft möglich wäre.
4.3.1.2. Zeiteinsparung
Durch die digitale Verarbeitung der Bestellung kann der Verkäufer eine Zeiteinsparung von
50-90% erreichen, wodurch der Kunde seine Ware schneller erhält und so die
Geschwindigkeit des Warenumsatzes wächst.
4.3.1.3. Ladenöffnung
Da das Internet völlig unabhängig von Uhrzeiten funktioniert, bietet der Verkäufer seinen
Kunden rund um die Uhr die Möglichkeit einzukaufen.
4.3.1.4. Personaleinsparungen
Für den Anbieter eines Online-Shops steigern sich zwar die Personalkosten in den Bereichen
Verpackung und Versand. Im stationären Handel ist jedoch sehr viel mehr Personal für
Präsentation, Beratung, Überwachung, Lagerarbeit und Abwicklung der Bezahlung nötig.
Diese hohen Personalkosten lassen sich im Internethandel deutlich reduzieren.
4.3.2. Vorteile für den Käufer
4.3.2.1. Aktualität
Aber auch für den Kunden ist Online-Shopping von Vorteil. Der Kauf aktueller Ware in
einem Online Shop geht durch die digitale Verarbeitung rascher vonstatten (vgl. 4.3.1.2.) als
in einem Ladengeschäft, das die Ware erst im Großhandel bezieht.
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4.3.2.2. Kostenersparnis
Der Kunde spart sowohl Zeit als auch eine kostenverursachende Anfahrt. Außerdem kann der
Verkäufer im Online-Shopping dem Kunden häufig günstigere Preise bieten. Ihm entstehen
geringere Kosten und der Verkaufsweg des Produkts ist meist verkürzt. Diese Ersparnisse auf
Seiten des Verkäufers schlagen sich z.T. auch in den Preisen nieder.
4.3.3. Nachteile für den Verkäufer
4.3.3.1. Bekanntheitsgrad
Der Verkäufer ist auf das Aktivwerden seiner Kunden angewiesen. Diese gelangen nur durch
Zufall oder durch Werbung, mit welcher der Verkäufer auf seinen Shop hinweisen kann, auf
die Homepage des Online Shops.
4.3.3.2. Kundenbindung
Für den Verkäufer ist es aber auch von Nachteil, dass der Kunde nicht wie im Geschäft direkt
vor ihm steht, sondern anonym durch das Angebot surft. So ist es für den Verkäufer schwerer
Kunden an seinen Laden zu binden.
4.3.4. Nachteile für den Käufer
4.3.4.1. Voraussetzungen auf Seiten des Käufers
Als Voraussetzung für das Online-Shopping gilt es, sich mit der Technik eines PCs und dem
Umgang mit dem Internet vertraut zu machen, was besonders für ältere Menschen oft
schwierig ist.
4.3.4.2. Fehlen eines Beratungsgespräch
Für den Kunden ist kein beratendes Gespräch mit einem Verkäufer möglich. Der Käufer muss
sich häufig vorab selbst informieren oder mit pauschalen Informationen zufrieden sein.
4.3.4.3. Fehlen von Eindrücken
Ebensowenig kann man die Ware testen oder unmittelbar begutachten. Der Kunde vermisst
leicht das Befriedigungsgefühl des Einkaufens.
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4.3.4.5. Lieferzeiten
Auch die Lieferzeit bei Online-Shopping empfindet der Kunde oft als negativ. Im stationären
Einzelhandel nimmt er die Ware sofort nach dem Kauf mit nach Hause, sofern das Gut nicht
besonders groß oder schwer ist.
4.4.Sicherheit beim Einkauf im Internet
Durch den rapiden Anstieg der Zahl der Käufer im Internet müssen sowohl die verschiedenen
Zahlungsmöglichkeiten, die dem Kunden zur Auswahl stehen, wie auch die Sicherheit, die der
Kunde bei Online-Geschäften hat, betrachtet werden.
4.4.1. Produkthaftung
Wichtig sind die Haftungsgrundlagen, wenn ein gekauftes Gut fehlerhaft, bei der Lieferung
zerstört oder nicht geliefert worden ist. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass bei einem
Kauf online dem Käufer die gleichen Rechte wie bei einem ganz normalen Kauf im Laden
zustehen. Bei fehlerhafter Lieferung kann der Kunde die Ware zurückschicken und Ersatz
verlangen. Alleinig der Vertragsabschluss unterscheidet sich von einem ganz normalen Kauf,
denn dieser wird online getätigt. Eventuelle Probleme können entstehen, wenn der Versender
angibt die Ware getestet zu haben bevor diese verschickt worden ist. Verlangt der Käufer aber
eine Sendung in einem versicherten Paket, kann er dieser Schwierigkeit aus dem Weg gehen.
Wichtig bei einem Verkauf online sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche auf
jeden Fall vorhanden sein müssen. Fehlen diese, kommt kein rechtsgültiger Vertrag zustande
und der Kunde kann den Vertrag annullieren.. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
können auf verschiedene Weise in den Verkauf aufgenommen werden, wobei sie immer vor
dem endgültigen Vertragsabschluss erscheinen müssen. Es gibt die Möglichkeit den Satz „Es
gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ auf der Seite zu integrieren und neben
diesem Satz einen Hyperlink zu plazieren, der den Käufer zu den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen weiterleitet. Eine häufig angewendete Möglichkeit ist, die
Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor den Versendebutton zu stellen. Dabei muss der
Käufer diese erst durchscrollen und anschließend bestätigen, dass er diese gelesen und
akzeptiert hat.
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4.4.2. Zahlungsmöglichkeiten im Internet
4.4.2.1. Überweisungsverfahren
Er kann seine Willenserklärung an den Verkäufer abgeben, dann überweist er den Geldbetrag
per Bank und erhält nach Eingang des Geldes beim Händler die Ware.
4.4.2.2. Bezahlung mit Token
Eine andere Möglichkeit ist die Bezahlung mit Token, die der Kunde bei seiner Bank kauft,
falls diese von dem Verkäufer akzeptiert wird. Als Beispiel dient Cyber Cash. Siehe Anlage 3.
4.4.2.3. Digitaler Scheck
Der Käufer kann aber auch dem Verkäufer einen digitalen Scheck schicken, den dieser bei
seiner Bank einlösen kann.
4.4.2.4. Mobile Payment
Seit neuestem gibt es auch die Möglichkeit kleinere Beträge über das sogenannte Mobile
Payment zu bezahlen. Hierbei erhält der Kunde eine Nummer, an die er per Handy eine SMS
schickt. Diese SMS muss vorgegebene Daten beinhalten, um den Versender als den Käufer zu
identifizieren. Die Abrechnung dieser Methode findet über die monatliche Handyrechnung
statt und ist deshalb sehr einfach zu handhaben. Dieses Verfahren ist aber nur für
Handybesitzer mit Guthaben möglich.
4.4.2.5. Kreditkarte
Für den Kunden besteht aber auch die Möglichkeit seine Rechnung über Kreditkarte zu
begleichen. Bei diesem Verfahren gibt der Kunde seine Kreditkartennummer an und
anschließend wird der fällige Betrag vom Konto des Käufers abgebucht.
5. Auswirkungen auf den stationären Einzelhandel
5.1. Betroffene Branchen
Laut einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) aus dem Jahr 1999 wurden im ersten
Halbjahr Waren im Wert von 354 Millionen DM durch Online-Verkäufe umgesetzt. Die
Studie ging davon aus, dass bis zum Jahresende 1999 rund eine Milliarde DM Umsatz erreicht
sein würde. Diese vorhergesagte Zahl betrug aber lediglich einen Marktanteil von weniger als
1%. Im Jahre 1999 erhöhte sich der Marktanteil für den stationären Einzelhandel von Büchern
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auf 1,5%, von Computern auf 2,2%. Diese zwei Sparten Online vertriebener Waren
entwickelten sich am stärksten. In den anderen Einzelhandelsbranchen lag 1999 der
Marktanteil meist bei unter einem Promille. Daher dürften diese Einzelhandelsunternehmen
wenig bis keine Auswirkungen auf ihre Umsätze durch den Onlinehandel bemerkt haben.
Anders ist die Situation bei Dienstleistungen die im Internet angeboten werden. Am
deutlichsten sind die Auswirkungen in der Reisebranche. Hier liegt der Marktanteil der
Online-Händler bei 2,3% und ist somit am deutlichsten für den Einzelhandel spürbar.
Experten gingen 1999 davon aus, dass der Marktanteil des Online-Shoppings insgesamt in
den nächsten 5 Jahren auf 5-12% steigen wird. Die Spannweite der Schätzungen beim
Verkauf von Flug- und Bahntickets beträgt knappe 40%. Diese großen Spannen bei der
Einschätzung der zukünftigen Entwicklung entstehen aus den ständigen durch technischen
Wandel bedingten Veränderungen. Somit ist es schwer die zukünftige Entwicklung des
Marktes einzuschätzen. Ein Wachstum des Marktanteils auf 12% würde einen Umsatz von
knapp 115Mrd. DM bedeuten. Ebenso stellt der Online-Handel von Wertpapieren und das
Homebanking eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz zu den herkömmlichen
Dienstleistungen dar.
5.2. Auswirkungen im Betrieb
Der Versandhandel und das Online-Shopping bedienen fast den gleichen Kundenkreis und
unterscheiden sich nur in der Darstellungsform ihrer Güter. Es könnte der Fall eintreten, dass
Kunden sich entscheiden nur noch über das Internet zu bestellen und keine anderen
Bestellmöglichkeiten nutzen. Für große Versandhandelsunternehmen wie z.B. Otto
(Anlage 4), welche mehrere Vertriebsvarianten anbieten, könnte eine solche Veränderung
eine unternehmensinterne Umsatzverschiebung von einer Vertriebsvariante zur anderen zur
Folge haben. Das Unternehmen macht sich durch verschiedene Versandarten auf dem
Einzelhandelsmarkt selbst Konkurrenz. Diese Art von Konkurrenz aus dem eigenem Haus
nennt man Medienkannibalismus. Der stationäre Einzelhandel reagiert auf die Auswirkungen
des Online-Shopping damit, dass diese Unternehmen ebenfalls eigene Online-Shops
anbieten. Dies ist aus der Studie der Boston Consulting Group ersichtlich. Demzufolge
machten 1999 im ersten Halbjahr 41% des Umsatzes Unternehmen, welche auch im
stationären Einzelhandel vertreten waren.
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5.3. Mögliche Auswirkungen auf den Verkauf des stationären Einzelhandels
5.3.1. Verringerung der stationären Verkaufsfläche
Als erste Möglichkeit läge eine Verringerung der stationären Verkaufsfläche nahe. Hierbei
verlagert das Unternehmen sein ganzes oder nur einen Teil seines Sortiments in einen Online-
Shop und bietet es dort an. Somit würde die Verkaufsfläche verringert und die
Unterhaltskosten würden sinken. Dies ist aber eher unwahrscheinlich, denn dadurch würde
das Unternehmen seinen Vorteil, dem Kunden Testen und Betrachten der Ware zu
ermöglichen, einbüßen. Ein solches Handeln der Einzelhandelsunternehmen ist nicht leicht
vorstellbar, aber durchaus realisierbar, wie es Buchhandlungen zeigen.
5.3.2. Auslagerung des Versandhandels
An zweiter Stelle besteht die Möglichkeit durch einen stark expandierenden Versandhandel an
einen billigeren Standort zu verlegen, denn eine Erweiterung innerhalb einer Innenstadt wird
sich in den meisten Fällen aus Kostengründen nicht lohnen. Eintreten könnte das, wenn für
Personal, Lagerung der Waren und Verpackung im Versandhandel mehr Arbeitsfläche
benötigt wird.
5.3.3. Verkehrsgünstigere Standorte
Im dritten Fall könnte das Unternehmen an einen verkehrsgünstigeren Ort ausweichen.
Beispielsweise ist für einen starken Versandhandel ein Standort mit dichtem und hohem
Verkehrsaufkommen ungeeignet. So erfordert ein Selbstabholer Service einen gut
erreichbaren und großflächigen Standort, was oftmals besonders in Industriegebieten oder an
Ausfallstraßen gewährleistet ist.
5.3.4. Standort mit guten Übertragungsmöglichkeiten
Unternehmen, die ihre Ware digital, also per Internet ausliefern werden ihren Standort nicht
nach möglicher Laufkundschaft sondern aufgrund optimaler Übertragungsmöglichkeiten
wählen. Diese Unternehmen werden ihre Betriebsräume in High-Tech-Gewerbegebieten oder
in Städten mit Hochschulen aussuchen, denn diese gewährleisten eine guten Datenanbindung.
5.3.5. Auslagerung der Kundenbetreuung
Diese weitere Möglichkeit besteht für Unternehmen, die Online-Shopping betreiben aber
trotzdem im stationären Einzelhandel tätig bleiben wollen. Personal, welches für die
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Kundenbetreuung der Online-Kunden zuständig ist, wird hierbei an einen günstigeren Ort
ausgelagert. Diese Mitarbeiter benötigen keinen direkten visuellen Kontakt mit den Kunden
sondern betreuen per Telefon oder per Email. Ist visueller Kontakt mit dem Kunden
erforderlich, kann eine Beratung per Web-CAM stattfinden. Diese Möglichkeit steht aber
meist nur großen Einzelhandelsunternehmen offen, da für diese Auslagerung ein erheblicher
organisatorischer und finanziell nicht zu unterschätzender Aufwand entsteht.
5.4. Weitere Auswirkungen
Wenn eine Standortverlegung stattfindet, hat diese auch Auswirkungen auf die
Einzelhandelsunternehmen, die den täglichen Bedarf der Bürger decken (z.B. Lebensmittel).
Personal, welches nach der Arbeit seinen Bedarf deckt, stellt einen potentiellen Kundenkreis
für diese Unternehmen dar. Ein Standortwechsel entzieht diese Kunden dem Einzelhandel und
wirkt sich negativ auf dessen Umsatz aus.
6. Schluss / Fazit
Seit das Internet wie wir es in seiner heutigen Form kennen, entstanden ist, entwickelte es
sich in atemberaubender Geschwindigkeit. Erst vor einem guten Jahrzehnt begann sein
Siegeszug. Heute sind alle Dinge bequem und problemlos über das Internet zu beziehen.
Dieser Trend zum Online-Shopping wird sich auch weiterhin fortsetzen, wenngleich sich das
Shopping selbst eventuell verändern wird. Das Internet steht aufgrund sinkender Hardware-
und Internetkosten immer mehr Benutzern zur Verfügung. Dieser Boom wird sich noch einige
Zeit fortsetzen. Der Einzelhandel kann durch ein umfassendes Angebot von Waren, die der
Käufer lieber testet oder betastet, auf diese Entwicklung reagieren. Ebenso bieten viele
Einzelhandelsunternehmen ihre Waren zusätzlich auch im Internet an, um auch diese
Gewinnnische auszuschöpfen.
Abschließend kann festgestellt werden, dass der Internethandel den Einzelhandel nicht in dem
Maß beeinträchtigt wie möglicherweise Einzelhändler befürchteten. Vielmehr ermöglicht er
auch dem Einzelhandel weitere Perspektiven, auch wenn er Umstrukturierungen und
Flexibilität fordert.
Meiner Meinung nach ist das Internet eine hervorragende Möglichkeit um Dinge zu
vergleichen und sie im Internet zum kleinstmöglichen Preis zu erstehen. Ich persönlich
erkenne als Kunde des Einzelhandels nur im Handel mit Büchern und Ton- bzw. Datenträgern
Auswirkungen des Internets. Als Käufer sind für mich im Allgemeinen wenig Auswirkungen
zu spüren.
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7. Fachbegriffe und Abkürzungen
-Online Shopping : siehe Punkt 2.5 der Facharbeit
-Websites / Homepages : Ist der virtuelle Standort im WWW. Die Homepage/Website ist
dabei die erste Seite eines Internetauftritts.
-HTML : Hyper Text Markup Language. Softwarecodes die zur Seitenbeschreibungssprache
im Internet dienen.
-AOL : American Online. Online-Dienst aus Amerika.
-CompuServe : Onlinedinestanbieter.
-Microsoft Outlook : e-Mail-Programm von Microsoft.
-CD : Compact Disk. Speichermedium zum speichern von digitalen Daten.
-URL : Uniform Ressource Locator. Internetadresse zur eindeutigen Identifikation.
-SMS : Short Message Service.
-Screenshot : Bildschirmabzug
-JPEG : JPEG bezeichnet kein Dateiformat, sondern eine ganze Familie von Algorithmen zur
Kompression digitalisierter Standbilder in Echtfarbqualität. Diese Sammlung
unterschiedlichster Verfahren wurde 1993 unter der Bezeichnung ISO 10918 als Standard
festgeschrieben. (Quelle: http://i31www.ira.uka.de/docs/semin94/02_JPEG/, 25.01.04,
16.23h)
18
8. Quellennachweis
1.) Maik BeckerAuswirkungen von Online Shopping auf den stationären Einzelhandel und dieEntwicklung innerstädtischer GeschäftszentrenHersteller : Libri Books on DemandISBN 3-8311-0083-7
2.) Heinenmeier / Limpke / JechtWirtschaftslehre für Kaufleute im EinzelhandelWinkler Verlag, Darmstadt 20017
ISBN 3-8045-4037-6
2.) Volker Boehme-NeßlerCyberLawLehrbuch zum Internet-RechtVerlag: C.H. Beck, München 2001ISBN 3-406-48047-0
3.) Andreas Furche – Graham WrightsonComputer MoneyInternet- und Kartensysteme. Ein systematischer ÜberblickDpunkt - Verlag für digitale Technologie GmbH, Heidelberg 1997ISBN 3-920993-55-1
4.) Wolfgang FritzInternet-Marketing und Electronic CommerceVerlag : Gabler, Wiesbaden 20012
ISBN 3-409-21663-4
5.) Anlage 1www.alternate.deScreenshot vom 23.01.04, 16.11h liegt als JPEG auf CD bei
6.) Anlage 2www.my-world.deScreenshot vom 25.01.04, 15.07h liegt als JPEG auf CD bei
7.) Anlage 3www.lanline.de/html/lanline/lexikon/lex/Cybercoins.htm
19
(liegt auch als html Datei auf CD bei)
8.) Anlage 4www.otto.deScreenshot vom 25.01.04, 15.11h liegt als JPEG auf CD bei
9.) Statistik Onlinekäuferhttp://www.web-shuttle.de/internet/aktuelles/archiv/06_2002newsletter.htm(liegt auch als HTML Datei auf CD bei)
10.) www.activmall.deScreenshot liegt als JPEG auf CD bei
Erklärung
Hiermit erkläre ich, Matthias Greulich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne
fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen
Hilfsmittel verwendet habe.
Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlich und sinngemäßen Übernahmen aus anderen
Werken als solche kenntlich gemacht habe.
________________________ den ______________ ____________________________
Ort Unterschrift