Kommunikation 2 0Kommunikation 2.0
i i l A f d i l R i h itminimaler Aufwand, maximale Reichweite Mehr Power für Ihre Medienarbeit
The Company is the NewsDas Unternehmen als Nachrichtenproduzent
Dr. Wilfried Seywald 1Wien, 20. Oktober 2010
Der Weg ist das Ziel.g
i i l A f d i l R i h itminimaler Aufwand, maximale Reichweite Mehr Power für Ihre Medienarbeit
Dr. Wilfried Seywald 2
Keine Strategie vorhandeng
© Universität Leipzig, 2010
Dr. Wilfried Seywald 3
I. Wohin geht die Zukunftg
Klassischer Werbemarkt schrumpft2009 sanken die Werbeausgaben in Deutschland um 6% auf 28,8 Mrd. Euro. Klassische Medien verloren sogar um 9,8% auf 18,37 Milliarden Euro. Wochen- und Sonntagszeitungen traf es besonders schlimm (- 21,6 %), Fachzeitschriften - 17,4 %. Tageszeitungen – 15,5 %, TV – 10%.2010: TV und Online wächst wieder auf niedrigem Niveau, Print stagniert.
Online Budgets legen weiter zuBesondere Bedeutung für Social Media, Pressearbeit, Markenkommunikation
g g
Bundesverband Digitale WirtschaftOnline-Werbemarkt im Krisenjahr 2009: + 16% (4,3 Mrd. Euro) Internet mit 16,5% Anteil am Werbekuchen bereits an 3. Stelle (nach TV, Tageszeitungen)
g , ,
Prognose für 2010Online-Werbemarkt wird weiter wachsen: + 19% (5,1 Mrd. Euro) Treiber sind Video-Ads und Premium-Werbeformate (+ 95% Wachstum)
eMarketer USA2011: Prognose: Ein Viertel der Online-Ausgaben geht in Social Media, 2 Mrd. DollarDie Hälfte davon >> Facebook
Dr. Wilfried Seywald 4
Entwicklung Online-Werbemarkt Deutschlandg
© Online Vermarkter Kreis (OVK) im BV Digitales Wirtschaft, September 2010
Dr. Wilfried Seywald 5
( ) g , p
Werbung in Österreichg
Internet wächst am schnellstenIm 1H 2010 wuchs der Werbemarkt in Österreich dank Print und TV um 6,4%, für 2H wird ein Wachstum von 2% erwartet. Alle Sektoren weisen
i i i W b bil f eine positive Werbebilanz auf.
Der Online-Werbemarkt ist derzeit noch relativ klein, zeigt aber das stärkste Wachstum.
In Onlinewerbung wurden im ersten Halbjahr 72,9 Millionen Euro investiert.
I i H lbj h d I / N Im zweiten Halbjahr werden Internet / Neue Medien das größte Wachstum im Werbemarkt verzeichnen (9,2%).
Q elle Foc s Media ResearchQuelle: Focus Media Research
Dr. Wilfried Seywald 6
Welche Bereiche profitieren am meistenp
Dr. Wilfried Seywald 7
Facebook Wachstum in Österreich
Dr. Wilfried Seywald 8 Quelle: www.thomashutter.com
Facebook Wachstum im Ländervergleichg
Dr. Wilfried Seywald 9 Quelle: www.thomashutter.com
KG1
Folie 9
KG1 Diese Grafik hab ich noch auf der hutter-page gefunden, vielleicht auch ganz interessantKarl Georg Galler# 19.10.2010
Aktive Nutzung quer durch alle Altersgruppen
2%
1%
g q g pp
20%
7%
13-17 18-25
14%26-34 35-44
45-54 55-63
32%24%
> 64
Dr. Wilfried Seywald 10 Quelle: www.thomashutter.com
Junge User vertrauen Social Networksg
© Online-Befragung Marketagent com 2010
Dr. Wilfried Seywald 11
© Online Befragung Marketagent.com 2010
II. Social Media in der Unternehmenskommunikation
Mehr als ein kurzlebiger Hype!
© Temmel, Seywald & Partner, Oktober 2010, n = 86 aus börsennotierten Unternehmen in D, Ö und CH
e a s e u eb ge ype!Relevant für die künftige Gestaltung der Unternehmenskommunikation
Strategischer Bestandteil, weiterer Kanal im Medienmix
Vorteil: Rasche Verbreitung von Informationen
g ,Wandel in der Kommunikationskultur, Paradigmenwechsel in der UK
gVerbesserung des Services und Kundenbindung sowie Produktwerbung
Video-Sharing, Microblogging und Blogs häufigste
Nachteil: Kontrollverlust“ als größtes Risiko
Video Sharing, Microblogging und Blogs häufigste ToolsFacebook, Twitter und Youtube die stärksten AnwendungenNachteil: „Kontrollverlust als größtes RisikoSchlecht steuerbar (66%) • Notwendigkeit raschen Reagierens (64%)
© Universität Leipzig, August 2010, n = 1000 aus Kommunikationsabteilungen deutscher Unternehmen
Dr. Wilfried Seywald 12
KG2
Folie 12
KG2 auf den nächsten folien ist tsp als quelle angegeben gleich unter der Ü, wei0ß nicht wie prominent das noch sein soll...logo?Karl Georg Galler# 19.10.2010
Social Media Relevanz vs. Ausgabeng© Temmel, Seywald & Partner, Oktober 2010, n = 86 aus börsennotierten Unternehmen in D, Ö und CH
7%13%9%
5%
5%
38%
15%28%
30%
50%
Über 100.000 Bis 100.000 Bis 50.000 Bis 20.000 K.A. Keines
Sehr wichtig Wichtig
Weniger wichtig Nicht wichtig
Wie wichtig ist Social Media für Ihre Unternehmenskommunikation?
Wieviel gibt Ihr Unternehmen pro Jahr für Social Media aus (inkl Personal)?
Dr. Wilfried Seywald 13
Unternehmenskommunikation? für Social Media aus (inkl. Personal)?
Eignung und Verwendung von Social Mediag g g© Temmel, Seywald & Partner, Oktober 2010, n = 86 aus börsennotierten Unternehmen in D, Ö und CH
40
31
Interne Kommunikation
Investor Relations
58
40
Media Relations
Ideenfindung neue Produkte / Absatzmärkte
Prozent
65
64
58
Produktwerbung
Kundenservice
Media Relations Prozent
70
65
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Customer Relations
Produktwerbung
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Für welche Unternehmensbereiche eignet sich Social Media?
Dr. Wilfried Seywald 14
Beliebteste Plattformen bei börsennotierten Unternehmen© Temmel, Seywald & Partner, Oktober 2010, n = 56 aus börsennotierten Unternehmen in D, Ö und CH
17Sonstige
2
1
17
M VidMySpace
StumbleUponSonstige
8
5
3
DeliciousDigg
MyVideo
Prozent
42
22
20
XingFlickr
60
57
52
FacebookTwitter
YouTube
Welche Plattformen nützt Ihr Unternehmen?
0 20 40 60 80 100
Dr. Wilfried Seywald 15
Welche Bereiche werden wichtiger?g© Temmel, Seywald & Partner, Oktober 2010, n = 86 aus börsennotierten Unternehmen in D, Ö und CH
51
17
Weblogs
Social Bookmarking
52
51
B i Pl ttf
Social Media Releases
Microblogging
Prozent
74
59
S i l N t ki Pl ttf
Multimedia-Plattformen
Business-Plattformen Prozent
74
74
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Apps für Smartphones / Tablets
Social Networking-Plattformen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Welche Bereiche werden in den nächstn 3 Jahren an Bedeutung gewinnen?
Dr. Wilfried Seywald 16
Social Media Monitoring aktuellg© Temmel, Seywald & Partner, Oktober 2010, n = 86 aus börsennotierten Unternehmen in D, Ö und CH
8%8%
Ja regelmäßig
30%
Ja, regelmäßig
Ja, ab und zu
62% Nein
Informieren Sie sich, was über Ihr Unternehmen auf Social-Media-Plattformen besprochen wird?
Dr. Wilfried Seywald 17
Social Media Monitoring – Wie viel wird diskutiert?g
>> Beobachten
9 von 10 Usern vertrauen auf die Online-Bewertungen von Personen, die sie kennen mehr als dem Marketing. 7 von 10 vertrauen sogar eher unbekannten Usern als Unternehmen. Die Anzahl an Kundenmeinungen explodiert, wie die Tabelle zeigt. © Michael Rottmann
Dr. Wilfried Seywald 18
Anzahl an Kundenmeinungen explodiert, wie die Tabelle zeigt. © Michael Rottmann
Social Media Analyse: Wie ein Image zustande kommty g
>> Zuhören
Je besser der Ruf eines Unternehmens oder einer Marke in den Sozialen Netzwerken, desto mehr Vertrauen für Produkte und Dienstleistungen. Daher müssen die Netzwerke gepflegt werden wie private oder auch öffentliche Beziehungen (PR).
Dr. Wilfried Seywald 19
Erstes Fazit
Alles wird sozialSocial Media ist der Trend des Jahrzehnts – Community Building. Social Media verstärkt bekannte Mechanismen des Marketings, insbesondere das Empfehlungs-marketing. Facebook ist Nachrichtenkonsum und Unterhaltung der Jugend. Es geht ums Zuhören! Nicht mehr um WerbedruckEs geht ums Zuhören! Nicht mehr um Werbedruck.
Alles wird KommunikationIm Unterschied zu traditionellen Medien wird im Internet über Unternehmen, Marken und Produkte geredet, egal, ob man als Unternehmen daran teilnimmt oder nicht. Man hat also nicht die Wahl, Facebook & Co. zu nutzen, sondern nur die Wahl, wie man Social Media Angebote einsetztwie man Social Media Angebote einsetzt.
Videokommunikation wird immer populärer (mit sinkendem Aufwand). Video on Alles wird bewegt
p p ( )Demand setzt sich in Unterhaltung und Nachrichtenwelt durch. Video wird zunehmend Bestandteil der Unternehmenskommunikation (Beispiel: Recruiting).
Dr. Wilfried Seywald 20
EXKURS >>Beobachten >> Zuhören >> Beitrageng
“Listening first Social Media Monitoring Listening first, selling second” (Dale Carnegie)
g
B b h d hö H d l d iBeobachten und zuhören Den relevanten Konversationen zuhören „Themenkarrieren“ analysieren Tiefer vorstoßen zu den Bewertungen,
Hi ü d N k
Handeln und engagieren Handlungsrelevante Einsichten gewinnen Auf kritische Themen früh reagieren Pro-aktiv kommunizieren
Hintergründen, Netzwerken
Dr. Wilfried Seywald 21Jörg Fuchslueger, Ontolog
Wer braucht Social Media Monitoring? g
Jedes Unternehmen, das sich mit Social Media befasst, benötigt auch ein Social Media Monitoring
Selbst dann, wenn über ein Unternehmen nicht geredet wird! Themen, Wettbewerber, relevante Sites entdecken
Das Monitoring kann mit einfachen Mitteln beginnen: Google-Suche, Alerts, Blogsuchen, Aggregatoren usw.
Dr. Wilfried Seywald 22Jörg Fuchslueger, Ontolog
Social Media Monitoring Toolsg
Es gibt eine Vielzahlvon Tools am Markt –für unterschiedlichsteAnforderungen
D B d f l i i h Der Bedarf leitet sichaus den Zielen ab.
J diff i t di Je differenzierter die Social-Media-Strategie, desto mehr steigen auch die gAnforderungen andas Monitoring.
Einer der umfassendsten Überblicke über
die Tool-Landschaft:
http://wiki.kenburbary.com/
Dr. Wilfried Seywald 23Jörg Fuchslueger, Ontolog
Reichweite und Relevanz
Nicht nur die einfachen „Nennungen“ zählen –entscheidend ist die Reichweite
In der Praxis muss man oft priorisieren, auf welche der zahlreichen Konversationen man zuerst reagieren muss
Nicht nur die Beiträge zählen, die sich finden, sondern die Beiträge finden, die zählen.
Dr. Wilfried Seywald 24Jörg Fuchslueger, Ontolog
Beispiel Monitoringp g
Dr. Wilfried Seywald 25Jörg Fuchslueger, Ontolog
Mehrwert für zahlreiche Unternehmensbereiche
Monitoring Ziele leiten sich von der Social Media Strategie des Unternehmens ab
B d Ak i i i i ( i h i ) T il d
Den guten Ruf pflegen auf Probleme reagieren PR
Bewertung und Aktionsorientierung ist (wichtiger) Teil des Monitorings
Kunden binden und guten Service bieten
Den guten Ruf pflegen, auf Probleme reagieren Kundendialog
PR
Auf Probleme von Kunden eingehen Kundenservice
Neue Kunden werben
Für die Marke werben Wettbewerber kennen
Vertrieb
Marketing Für die Marke werben, Wettbewerber kennen Marketing
Produktforschung in Echtzeit betreiben Produkte
Dr. Wilfried Seywald 26Jörg Fuchslueger, Ontolog
III. Social Media mit pressetextp
pressetext als Medien-Community
Dr. Wilfried Seywald 27
pressetextp
Dr. Wilfried Seywald 28
Klassisch: Direkt auf Profi-Netzwerke
Dr. Wilfried Seywald 29
Größtmögliche Verbreitungg g
Dr. Wilfried Seywald 30
Neu: Direkt auf Social-Media-Plattformenpressetext garantiert diePräsenz Ihrer Pressemit-teilungen auf den wichtigstenSocial-Media-Plattformen.
Egal ob auf Facebook oderTwitter nach derTwitter, nach derVerbreitung sind IhreInformationen für MillionenBenutzer zugäng-lich.
Dr. Wilfried Seywald 31
Neu: Social Media Vernetzungg
PODCAST
Dr. Wilfried Seywald 32
Nicht auf die Größe kommt‘s an
8 x mehr Personen twittern über ein Ereignis als letztendlich daran teilnehmen. 60 Prozent der gesamten Social-Media-Kommunikation spielt sich während des Events ab.
© Event-Organisator amiando hat rund 31.000 Tweets von 10.000 aktiven Twitternutzern zu zehn verschiedenen Veranstaltungen weltweit analysiert.
Dr. Wilfried Seywald 33
Webcasts – Video on Demand
Dr. Wilfried Seywald 34
IV. The Company is the NewsDas Unternehmen als Nachrichtenproduzent
p y
Bevor es das Internet gab, hatten PR-Verantwortliche 50 Medienkontakte, die sie regelmäßig mit Informationen versorgten.
Seit Web 2.0 müssen PR-Verantwortliche direkte Beziehungen zu den Medienkonsumenten aufbauen, weil diese jetzt selbst mediale Inhalte online herstellen und publizieren.
Todd Defren, Erfinder des Social Media Newsroom
Dr. Wilfried Seywald 35
Ihre Unternehmensredaktion im Web
) M h R fü K i i ä h ff Si Ih i W b L b
Zum Starta) Mehr Raum für Kreativität – schaffen Sie Ihr eigenen Web-Labb) Machen Ihre Marketing- und PR-Mitarbeiter/innen zu Webredakteurenc) Bauen Sie sich Ihre eigene Nachrichtenredaktiond) Nur aus Fehlern kann man lernen!d) Nur aus Fehlern kann man lernen!
a) Kreieren Sie Ihr eigenes Multimedia Web-Magazin – werden Sie NewsmacherZum Unternehmensauftritta) Kreieren Sie Ihr eigenes Multimedia Web Magazin werden Sie Newsmacherb) Nutzen Sie für aktuelle Nachrichten die Vielfalt von Web 2.0c) Geben Sie dem Kundendialog eine Chance!
Z M di ft ittArbeiten Sie wie pressetext: Setzen Sie auf
Zum Medienauftritt
>> Qualität im persönlichen Kontakt>> Qualität im persönlichen Kontakt >> Reichweite im cross-medialen Kontakt>> Service-Bereitschaft im Kundendialog
Dr. Wilfried Seywald 36
Wo pressetext beitragen kannp g
Als Redaktionssupporta) Wir produzieren für Sie Videos, Bilder und Texteb) Wir helfen Ihnen bei der Verbreitung Ihrer Inhalte c) Wir bieten redaktionellen Input (Redaktionsdienste)
a) Qualitativ hochwertige Medienkontakte
Als Partner für Ihre Medienarbeit
b) Exzellente Verbreitungswege (Abonnenten, Agenturnetzwerke)c) Monitoring, Analyse und Beratung (mit Partnern)
Wi h lf Ih K t a) Durch eingespielte Wege in der Verbreitung (als vertrauenswürdige Quelle)b) Durch etabliertes Netzwerk von Journalisten, Fotografen und VJsc) Durch Outsourcing von redaktionellen Aufgaben
Wir helfen Ihnen, Kosten zu sparen
c) Durch Outsourcing von redaktionellen Aufgaben
Dr. Wilfried Seywald 37
Keine Angst vor dem Gipfel!Keine Angst vor dem Gipfel!Mit pressetext kommen Sie rauf.
Dr. Wilfried Seywald 38