LEHREN UND LERNEN IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG ANDREAS DÖRICH INSTITUT FÜR LERNDIENSTLEISTUNGEN DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK
ÜBERBLICK
• Welche Möglichkeiten digitalen Lehrens und Lernens gibt es? • Welche Notwendigkeiten digitalen Lehrens und Lernens gibt es?
• Was kommt im Bereich des digitalen Lehrens und Lernens alles auf uns zu? • Was werden für alle Beteiligten die größten Herausforderungen? • Was macht die FH Lübeck bereits im Bereich digitalen Lehrens und Lernens?
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Auf welche Themen können Sie sich heute freuen?
ÜBERBLICK
• Wer von Ihnen lehrt? • Wer von Ihnen lehrt digital?
• Wer von Ihnen lernt? • Wer von Ihnen lernt digital?
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Zur Einführung
Bild: Pexels.com (CC0)
LERNEN
• Formales Lernen • Abschlussorientiert und strukturiert • Bei einem Bildungsanbieter
• Non-formales Lernen • Zielgerichteter Prozess • Ohne formalen Abschluss
• Informelles Lernen • Nicht struktuiert und nicht zielgerichtet • Oftmals „zufällig“
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Was bedeutet überhaupt Lernen?
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LERNEN
• „50% der heute geborenen Menschen werden in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt“
• „Der vor wenigen Jahrzehnten noch alltäglich Verbleib in einem Beruf bis zur Rente wird künftig undenkbar sein“
• Beruf, Alltag und Privatleben verändern sich schneller denn je
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Warum lernen wir lebenslang?
Bild: privat
LERNEN
• Flexibilisierung in zeitlicher und räumlicher Hinsicht
• Individualisierung von Lernpfad und Lerngeschwindigkeit
• Skalierung von Lerninhalten • Aufgabenpools bisher undenkbarer Größe • Neue Wege der Zusammenarbeit und der
Kommunikation
• Neue Kultur des Teilens • OER • Senkung von Barrieren, neue Teilhabe
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Chancen der Digitalisierung
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LERNEN
• Datenschutz • Qualitätssicherung
• Urheberrecht • Open Educational Resources • Wie lernt man digital zu lehren?
• BYOD
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Risiken & Herausforderungen der Digitalisierung
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LERNEN
• … das Internet ist da und lässt sich auch von Ihnen nicht mehr abschalten
• … das Internet ist Teil des Alltags jedes/jeder einzelnen von uns
• … die Digitalisierung lässt sich nicht durch didaktische Konzepte aufhalten
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Fakt ist…
Bild: Pixabay (CC0)
LERNEN
• Abbild bestehender Bildungsprozesse mit neuen Medien
• Konsequent digitale Verfechter gegen konsequent analoge Skeptiker
• Didaktische Potentiale bleiben trotz technischer Möglichkeiten ungenutzt
• „Lehramtsstudierende sind keine Enthusiasten der Digitalisierung“
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Digitales Lernen bisher
Quelle: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Monitor Digitale Bildung. Die Hochschulen im digitalen Zeitalter. Auflage 2017. DOI 10.11586/2017014
Bild: Pexels.com (CC0)
LERNEN
• Mobile First • Chatbot
• Gamification • Digitales Selbstverständnis • Digitale Lernkultur
• Learning Analytics • Big Data • Künstliche Intelligenz
• Neue Prüfungsformen
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Digitales Lernen in Zukunft
Bild: oncampus/FHL
LERNEN
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Digitales Leben in Zukunft
Bild: https://plus.google.com/u/0/+Swissmarketingsolution/posts/MJppHxF38CA?sfc=true
FAKTEN
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Welche Anwendungen werden beim E-Learning in den nächsten drei Jahren kommerziell sehr erfolgreich sein?
Quelle: MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung // Statista: ID 203892
85%
74%
72%
70%
66%
58%
47%
42%
38%
38%
33%
26%
4%
1%
0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0%
Mobile Anwendungen / Apps
Blended Learning
Micro-Learning
Videos/Erklärfilme
Web Based Trainings (WBTs)
Virtuelle Klassenräume / Webinare
Simulationen
Augmented Reality
Serious Games
Adaptive Learning
Lernumgebung in virtuellen 3D-Welten
Social Networks / Communities
Twitter / Micro-Blogging
Wikis
Anteil der Befragten
FAKTEN
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Anteil der Befragten, die der Nutzung der folgenden Anwendungen als Lernformen in Unternehmen in den kommenden drei Jahren eine zentrale Bedeutung beimisst, in der DACH-Region im Jahr 2016
Quelle: MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung // Statista: ID 203748
96%
93%
87%
86%
84%
73%
59%
49%
43%
33%
33%
33%
28%
16%
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 120,0%
Blended Learning
Videos/Erklärfilme
Micro-Learning
Mobile Anwendungen / Apps
Virtuelle Klassenräume / Webinare
Web Based Trainings (WBTs)
Social Networks / Communities
Adaptive Learning
Simulationen
Wikis
Augmented Reality
Lernumgebungen in virtuellen 3D-Welten
Serious Games
Twitter / Micro-Blogging
Anteil der Befragten
FAKTEN
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Welcher Anteil des Lernstoffs ist bereits digital?
Quelle: MMB – Institut für Medien- und Kompetenzforschung: Digitale Bildung auf dem Weg ins Jahr 2025. Schlussbericht zur Trendstudie. 2016
FAKTEN
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In welchem Rahmen setzen Sie digitale Medien in Ihrem Unterricht in der beruflichen Ausbildung ein?
Quelle: Bertelsmann-Stiftung, MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung // Statista: ID 586531
38%
34%
24%
28%
44%
24%
5%
12%
4%
5%
59%
53%
60%
55%
34%
22%
35%
22%
29%
20%
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 120,0%
Nutze das Internet, um im Unterricht gemeinsam mit den Schülern Inhalte zurecherchieren
Die Schüler erstellen Projektarbeiten mit digitalen Medien
Nutze Lernvideos oder Präsentationen für Lehrvorträge
Nutze digitale Texte, z.B. pdf-Dokumente oder eBooks im Unterricht
Nach Einweisung verwenden die Schüler Software im Unterricht, z.B. MicrosoftOffice
Nach Einweisung verwenden die Schüler berufsspezifische Software, z.B. ERP
Setze Selbstlernprogramme ein, z.B. Simulationen, Lernspiele oder Lern-Apps
Verwende zur Unterrichtsbegleitung Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle
Organisiere Stationenlernen mit digitalen Medien, die Schüler wählen ihreAufgaben
Leite Schülergruppen an, Webinhalte, wie Videos, Webseiten oder Blogs selbst zuerstellen
Anteil der Befragten
Setze ich häufig ein Setze ich gelegentlich ein
FAKTEN
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Welche der folgenden Lerntechnologien und -anwendungen nutzen Sie für die Ausbildung?
Quelle: Bertelsmann-Stiftung, MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung // Statista: ID 586837
75%
61%
60%
33%
27%
22%
22%
16%
10%
0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0%
Kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte
Kostenlose, frei verfügbare Software
CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern
Kostenlose Lernmanagementsysteme
Kostenlose Plaspiele, Steuerungssoftware
Kostenpflichtige Planspiele, Stuerungssoftware
Kostenlose Apps
Kostenpflichtige Inhalte auf Webseiten
Kostenpflichtige Apps
Anteil der Befragten
FAKTEN
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Wir haben verschiedene Lernkonzepte aufgeführt. Bitte sagen Sie uns ob und wie häufig Sie diese einsetzen.
Quelle: Bertelsmann-Stiftung, MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung // Statista: ID 597405
46%
36%
25%
13%
8%
4%
45%
43%
51%
28%
24%
14%
0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0%
Ich nutze das Internet, um mit meinen Auszubildenden Inhalte zu recherchieren
Ich nutze digitale Texte, z.B. PDF-Dokumente oder eBooks
Ich nutze Lernvideos oder Präsentationen, z.B. um Unterweisungen zuunterstützen
Meine Auszubildenden erstellen Projektarbeiten mit digitalen Medien, z.B. Blogs,Videos
Ich setzte Selbstlernprogramme, z.B. Simulationen, Lern-Apps oder Lernspiele ein
Auszubildene lernen in virtuellen Classrooms oder Webinaren
Anteil der Befragten
Setze ich häufig ein Setze ich gelegentlich ein
FAKTEN
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Wie findest Du es, wenn Ausbildungsbetriebe Möglichkeiten des E-Learnings nutzen, also nicht nur Bücher und Hefte, sondern Lernvideos, digitale Lernkarten oder Online-Berichtshefte?
Quelle: AHGZ; u-form Testsysteme // Statista: ID 430547
3,9%
9,8%
14,7%
35,3%
23,5%
12,7%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
40,0%
Ist mir egal Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig Sehr wichtig
Ant
eil d
er B
efra
gten
FAKTEN
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Nutzen Sie Möglichkeiten des E-Learnings, z. B. Lernvideos, digitale Lernkarten oder Online-Berichtshefte?
Quelle: AHGZ; u-form Testsysteme // Statista: ID 430565
72,5%
13,7%
7,8% 5,9%
0% 0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
Wir haben noch nicht darübernachgedacht
Wir sind in der Planung Ja, schon länger Ja, seit kurzem Wir haben dies bereits geprüftund uns dagegen entschieden
Ant
eil d
er B
efra
gten
FAKTEN
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Was ist die größte Herausforderung auf dem Weg zur digitalen Bildung?
Quelle: MMB – Institut für Medien- und Kompetenzforschung: Digitale Bildung auf dem Weg ins Jahr 2025. Schlussbericht zur Trendstudie. 2016
LERNEN
„Kompetenzen in der digitalen Welt“ für alle Bildungsbereiche 1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren
2. Kommunizieren und Kooperieren 3. Produzieren und Präsentieren 4. Schützen und sicher Agieren
5. Problemlösen und Handeln 6. Analysieren und Reflektieren Diese Kompetenzen gelten verbindlich für alle Unterrichtsfächer ab 2018/19.
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Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz.
Quelle: Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. https://www.kmk.org/aktuelles/thema-2016-bildung-in-der-digitalen-welt.html Bild: Pixabay (CC0)
„Der Umgang mit der Digitalisierung im Schulbereich – wie im Bereich der Hochschullehre auch – folgt dabei dem Primat des Pädagogischen“
GLEICH GEHT ES WEITER
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(FOTO SUCHEN)
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
„Wir nutzen das Internet zur Öffnung der Hochschule für neue Zielgruppen neue Kooperationsformen neue Lernformen neue Zugangsformen neue Kompetenzen“
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Unser Mission-Statement
Bild: oncampus/FHL
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
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Bild: Pexels.com (CC0)
Wir sehen Digitalisierung als Motor für Freiheit, Kreativität und Öffnung im Bildungssystem.
Wir glauben an die Selbstlernkompetenzen der Menschen und an die Stärke virtueller Lern-Communities in der digitalisierten Welt.
Das Internet ist der Ort für unbegrenzte, wachsende und neue Möglichkeiten im Alltag der Menschen.
Unser Mission-Statement
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
• Mobile Endgeräte für alle im Team • Smartboards • Wiki inkl. QMS • Skype, Slack • Facebook, Twitter, Google+, Instagram… • Hochschulstrategie 2016-20
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Gelebte Digitalisierung
Bild: Hochschulstrategie der FH Lübeck, https://www.fh-luebeck.de/hochschule/praesidium/profil-und-strategie/
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
Berufsbegleitende Bildungsangebote • Öffnung der Hochschule für neue Zielgruppen • 15 % der Erstsemester der FHL im WS 16/17 studieren berufsbegleitend Koordination regionaler, nationaler und internationaler Hochschulverbünde • Virtuelle Fachhochschule (VFH) • Internationale Kooperationen • LINAVO-Konsortium in Schleswig-Holstein Produktion und Betrieb von E-Learning • Team von ca. 70 Personen am Standort Lübeck • standardisierter Produktions- und Administrationsprozess • Hochskalierte Infrastruktur: Lernen der Zukunft ---
Preisträgerin im Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ 2015 des Stifterverbands
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Strategiefelder
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
• Berufsbegleitendes Lernen unabhängig von Zeit und Raum • Lernen im und mit dem Internet
• Nahtlose Aufstiegschancen für beruflich Qualifizierte in den akademischen Bereich
• Kontinuierliche Weiterbildung aus dem Beruf heraus: neue Chancen im Bereich des weiterbildenden Masterstudiums
• Umfassende Möglichkeiten für Öffnung und Durchlässigkeit: Erweiterte Zugangsmöglichkeiten Anrechnung bestehender Kompetenzen Neue Möglichkeiten horizontaler und vertikaler Kooperation über
institutionelle Grenzen hinweg
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Online-Lernen als Wettbewerbsfaktor
Bild: oncampus/FHL
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
E-Lectures • unbetreute Lehr- und Lernvideos für alle, • keine Betreuung, geschlossene oder offene Nutzergruppen
MOOCs (Massive Open Online Courses) • Videobasierte Kurse für alle, wenig institutionelle • Betreuung, peer-review, peer-collaboration
SPOCs (Small Private Online Courses): Online-Fernstudium und -Weiterbildung • Geschlossene Nutzergruppen, Zugangsvoraussetzungen, • dezidierte Betreuungsszenarien, Video- oder textbasierte Kurse • SPOCs als Teil von Blended Learning-Szenarien
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Stufenkonzept für Online-Lernen
Bild: oncampus/FHL
FH LÜBECK: DIGITALE LERNINHALTE
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showroom.oncampus.de
Bilder: oncampus/FHL
FH LÜBECK: ORGANISATION
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Aufbauorganisatorische Verankerung
Bild: oncampus/FHL
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
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Online-Studierende über alle Standorte 2016:
4.450 Online-Studierende
100.000 Teilnehmende in Online-Weiterbildungskursen
70.000 Stunden betreute Webkonferenzen
65.000 Moodle-User
283 Online-Studienmodule
185 Autoren
645 Lehrende
25 Moodle-Systeme
25 MOOCs mit 37.500 Usern
14 Selbstlernkurse
FH LÜBECK: ZIELSETZUNG UND STRATEGIE
Berufsbegleitende Online-Studiengänge • Medieninformatik Bachelor/Master • Wirtschaftsinformatik
Bachelor/Master • Betriebswirtschaft Bachelor/Master • Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor • Industrial Engineering Master • Maschinenbau Bachelor
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Studium für alle Neue Online-Studiengänge (bis 2018) • Regenerative Energietechniken Bachelor • Fahrzeugtechnik Bachelor • Baumanagement Master Blended
Learning • Regulatory Affairs für die Medizintechnik
Master • Tourismusmanagement Master • Bildungswissenschaften Master • Wirtschaftspsychologie Master • Vertiefung Maritime Wirtschaft Master • Vertiefung Food Processing Bachelor
FH LÜBECK: ONLINE-STUDIUM
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Studium für alle
Quelle: oncampus/FHL
FH LÜBECK: PRODUKTE
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mooin
Bild: mooin.oncampus.de
Massive Open Online Courses (MOOCs) • Selbstentwickelte Lernplattform mooin
• Offen für alle (Teilnehmende, MOOC-Maker)
• Lernen der Zukunft: videobasiert global vernetzt selbstgesteuert peer-to-peer
• Allgemeinbildend und akademisch
• Projekt FHL-MOOC (Struktur- und Exzellenzfonds)
• Projekt pMOOCs (BMBF-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung)
• Bis 2020 50 weitere MOOCs
• Selbstlernkurse (zu Technik, Management, Informatik, Tourismus, Medien, Soft Skills, Wirtschaft,…)
FH LÜBECK: PRODUKTE
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Refugees Support: Lernportal + Kooperationen
Bild: integration.oncampus.de
FH LÜBECK: VERNETZUNG
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Mitglied im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung & Weiterbildung SH
• Nutzung der E-Learning-Infrastruktur über den Hochschulbereich hinaus
• Nachfrageorientierte Erweiterung der berufsbegleitenden Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Optimierung der Übergänge zwischen den Aus- und Weiterbildungsbereichen (Hochschule, berufliche Ausbildung, Weiterbildung)
• Abstimmung Bildungsbedarf – Bildungsangebote zwischen Hochschule und Wirtschaft
FH LÜBECK: FÜR UNTERNEHMEN
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Geschäftsfeld B2B
Bild: oncampus/FHL
• Schulungen im Bereich Hygiene, Arbeitssicherheit, Erste Hilfe, Brandschutz, Gefahrstoffe, Infektionsschutz, Allergene,…
• E-Learning-Services (Lernraumhosting, Kursverwaltung, Rechtemanagement, technischer Support, Prozessautomatisierung, Abrechnung… )
• Entwicklung individueller Lernmodule
• Bereitstellung vorhandener Lernressourcen
FH LÜBECK: STRATEGISCHE ENTWICKLUNG
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Schaffung von Entwicklungs- und Innovationsmöglichkeiten
Weiterent-wicklung MOOCs
Kooperation mit Trägern
der beruflichen
Aus- und Weiterbildung
Open Educational Resources
Angebote für
Flüchtlinge
Internationalisier
ung
Unternehmens- cluster /
Weiterbildung für und mit
Unternehmen
Systematische Erforschung der
Wirkmechanismen digitalen Lernens
Besonderer Fokus: Digitalisierung der
Präsenzlehre
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Zitat
„Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.“ Dieter Hildebrandt
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• Wer von Ihnen lehrt (künftig) digital?
• Wer von Ihnen lernt (künftig) digital?
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Kontakt
Institut für Lerndienstleistungen | FH Lübeck
Dipl.-Kfm. Andreas Dörich
Mönkhofer Weg 239
D-23562 Lübeck
Tel. +49(0)451/16 08 18-63
E-Mail: [email protected]
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