MATURANDEN-MESSE 2019 1
MATURANDEN- MESSE
Wie weiter nachder Matura?
4. September 201911:00 – 19:00 Uhr
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MATURANDEN-MESSE 2019 3
Liebe MittelschülerInnen
Wie weiter nach der Matura: Studium an einer Hochschule,
Ausbildung bei einem Unternehmen oder doch zuerst ein
Zwischenjahr? Die Möglichkeiten nach der Matura sind vielfältig:
Einerseits werden an den Universitäten, Fachhochschulen und
Pädagogischen Hochschulen der Schweiz über 700 Bachelor-
Studiengänge angeboten. Andererseits gibt es Hotelfachschulen,
Höhere Fachschulen, ausländische Hochschulen mit attraktiven
Studiengängen. Zudem bieten auch Unternehmen spannende
Ausbildungen für MaturandInnen, Berufs- und FachmaturandIn-
nen. Und zu guter Letzt bietet die abgeschlossene Matura eine
gute Möglichkeit ein Zwischenjahr einzulegen, um Praktika zu
machen, zu reisen, Auslandserfahrungen zu sammeln oder
Sprachkenntnisse zu vertiefen.
Damit man eine fundierte Entscheidung treffen kann, wie es nach
der Matura weitergehen soll, muss man seine Möglichkeiten kennen.
Mit dem Besuch der Maturanden-Messe kannst du dich an einem
Tag und an einem Ort über die vielfältigen Angebote informieren
und bei deinen Favoriten gezielt nachfragen. Zudem wird dir
mit Fachvorträgen, Aussteller Catwalks, Studien- und Laufbahn-
beratungen, Bewerbungsfotos und vielem mehr, ein spannendes
Rahmenprogramm rund um die Themen Studien- und Berufswahl
geboten.
Herzlich willkommen an der Maturanden-Messe!
Thomas WegmannM.A. HSG, Senior University Relations Manager
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6 MATURANDEN-MESSE 2019 MATURANDEN-MESSE 2019 7
A
AIFS Educational Travel Stehtisch
Allianz Suisse 28
BBaloise Group 28
Belvoirpark Hotelfachschule HF Zürich 44
Berner Fachhochschule 14
Boa Lingua 22
Bundesverwaltung 41
CCredit Suisse 33
DDie Mobiliar 28
EEDUCA SWISS Stehtisch
eduwo Stehtisch
EF Education AG 39
Eidgenössische Zollverwaltung 2
ESL – Sprachaufenthalte Stehtisch
EURES Schweiz 32
F
FernUni Schweiz 43
FFHS Fernfachhochschule Schweiz 43
FH SCHWEIZ 36
FHO Fachhochschule Ostschweiz 35
GGenerali Versicherungen 28
Glion 24
HHelvetia Versicherungen 28
Hochschule für Wirtschaft FHNW 8
Hochschule Luzern 4
Höhere Fachschule für Tourismus HFT Graubünden 40
hotelleriesuisse 16
IIKEA 9
International Experience Schweiz 25
IST, Höhere Fachschule für Tourismus Zürich / Lausanne
38
KKaderschule Zürich 34
Kalaidos Fachhochschule Stehtisch
LLes Roches 24
PPädagogische Hochschule FHNW 8
Pädagogische Hochschule Luzern 45
Pädagogische Hochschule PHBern 7
Pädagogische Hochschule Schwyz 45
Pädagogische Hochschule Zug 45
Pädagogische Hochschule Zürich 17
Die Schweizerische Post 23
Pro Linguis / StudyLinguaAG Stehtisch
SSchweizer Armee 1
Securitas AG 3
SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern 15
SPHAIR 29
Swiss International Air Lines Ltd. 6
Swiss Life 34
Swiss Nanoscience Institute (SNI) 26
Swiss Re 34
UUBS 5
Università della Svizzera italiana (USI) 30
Universität Basel 30
Universität Freiburg 30
Universität Liechtenstein Stehtisch
Universität Luzern 30
Universität St.Gallen (HSG) 30
VVaudoise Versicherung 28
WWHU – Otto Beisheim School of Management Stehtisch
Z
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
12
Zürcher Kantonalbank 13
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG 28 / 34
Standplan
Eingang eat & meet
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3
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2
8
16
15
14
17
13
2
28
Welcome Desk Garderobe
Aussteller-Matching
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5 4
35
40
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45
34
39
43
33
38
41
36
44
23
2524
22
26
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10 MATURANDEN-MESSE 2019 MATURANDEN-MESSE 2019 11
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Komposition, Volksmusik, Dirigieren/Schulmusik)
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KEYNOTESPEAKER
Als Influencer neue Berufsmöglichkeiten erlangenJulian Graf und Ramin Yousofzai, UniGAG
15:30 – 16:00 Uhr,Plenum 2
Olympiasieger und Student: Nevin Galmarini
Nevin Galmarini, Snowboard Profi, Olympiasieger 2018, Absolvent
Bachelor Studium an der FFHS
12:30 – 13:00 Uhr,Plenum 2
# MaturandenMesse
12 MATURANDEN-MESSE 2019 MATURANDEN-MESSE 2019 13
FachvorträgeAlles was du für die Zeit nach der Matura wissen musst,
erfährst du in den Fachvorträgen. Ausgewiesene ExpertInnen
geben dir interessante Einsichten rund um das Thema
«Wie weiter nach der Matura?».
Plenum 1 und 2 Standplan Seite 6 / 7
ab 11:45 Uhr 17:45 Uhr letzte Runde
Plenum 1 Finanzierung, Mobilität, Erfolgsgeschichten
11:45 – 12:15 Uhr Was tun, wenn das Geld für die Ausbildung fehlt?
Simon Merki, Geschäftsführer, EDUCA SWISS
12:30 – 13:00 Uhr Mein Karriereweg
Marina Mettler, Leiterin HR Service Center, Helvetia Versicherungen
13:15 – 13:45 Uhr Die Seychellen, Bildungsstandort mit Forschungspotenzial in Umweltnaturwissenschaften
Dr. Sc. nat. Karl Fleischmann, International Experience Schweiz
14:00 – 14:30 Uhr Ausbildungen Tourismus und Hotellerie in der Schweiz
Luzi Heimgartner, Studienberater und Dozent, HFT Graubünden
16:15 – 16:45 Uhr Mein Karriereweg
Arbela Statovci, Leitung Medien & Kommunikation, Co-Founder, massgekocht
17:00 – 17:30 Uhr Austauschprogramme für Unternehmen und Schulen: Finanzielle Unterstützung für Auslandsaufenthalte
Zaira Orschel und Arnaud Clément, Projektverantwortliche, Movetia
Plenum 2 Aussteller Catwalk / Wie soll ich mich entscheiden?
11:45 – 12:15 Uhr Aussteller Catwalk
12:30 – 13:00 Uhr Olympiasieger und Student: Nevin Galmarini
Nevin Galmarini, Snowboard Profi, Olympiasieger 2018, Absolvent Bachelor-Studium an der FFHS Fernfachhochschule Schweiz
13:15 – 13:45 Uhr Studium an einer Hochschule oder Ausbildung bei einem Unternehmen?
Anita Glenck, IAP Institut für angewandte Psychologie, ZHAW
14:00 – 14:30 Uhr Studienwahl: Wie entscheide ich mich?
Dr. oec HSG Doris Schiesser, Ask! – Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf
14:45 – 15:15 Uhr Die Akademisierungsfalle – warum nicht alle direkt an die Uni müssen. Kein Abschluss ohne Anschluss.
Rudolf Strahm, Bildungspolitiker, Alt-Nationalrat, ehem. Preisüberwacher
15:30 – 16:00 Uhr Als Influencer neue Berufsmöglichkeiten erlangen
Julian Graf und Ramin Yousofzai, UniGAG / «Zwei am Morge»
16:15 – 16:45 Uhr Aussteller Catwalk
17:00 – 17:30 Uhr Tausende Möglichkeiten: Wie finde ich das Studium, das zu mir passt?
Raphael Tobler, Gründer Bildungsplattform eduwo
17:45 – 18:15 Uhr Zwischenjahr nach der Matura – ja oder nein?
Iris Geissbühler, Bildungsdirektion Kanton Zürich, biz Oerlikon
# MaturandenMesse
14 MATURANDEN-MESSE 2019 MATURANDEN-MESSE 2019 15
In verschiedenen Seminarräumen stellen dir die Aussteller
persönlich ihre Angebote für MaturandInnen vor.
Besuche die Präsentationen und erfahre aus erster Hand
alles Wissenswerte.
Plenum 3 und 4 Standplan Seite 6 / 7
ab 11:45 Uhr 17:45 Uhr letzte Runde
# MaturandenMesse
Präsentationen
Plenum 3 Probevorlesungen / Testimonials
11:45 – 12:15 Uhr Vereinbarkeit von Studium und Job an der Universität Zürich
Johanna Burger, Studentin Publizistik & Kommunikation, Universität Zürich
12:30 – 13:00 Uhr Hochschule für Wirtschaft FHNW – Praxisnah und international Wirtschaft studieren: Wie erleben dies Studierende?
Marion Steinmann und Thiery Schatzmann, Bachelor-Studierende, Hochschule für Wirtschaft FHNW
13:15 – 13:45 Uhr «Ich bi voll broke» – dann kennst du Coople noch nicht!
Yves Schneuwly, Managing Director, Coople (Schweiz) AG
14:00 – 14:30 Uhr Erfahrungen zum berufsbegleitenden Studium an der Berner Fachhochschule
Nicole Tschopp, Bachelor-Studentin, Berner Fachhochschule
14:45 – 15:15 Uhr Das Nanostudium in Basel – Einzigartig in der Schweiz
Dr. Anja Car, Studienkoordination Nanowissenschaften, Universität Basel
15:30 – 16:00 Uhr Das PWA-Wirtschaftsprogramm – eine gute Alternative zum Studium
Dr. oec. hsg. Roland Wirth, Geschäftsführer und Rektor, Kaderschule Zürich
16:15 – 16:45 Uhr Hochschule für Wirtschaft FHNW – Praxisnah und international Wirtschaft studieren: Wie erleben dies Studierende?
Marion Steinmann und Thiery Schatzmann, Bachelor-Studierende, Hochschule für Wirtschaft FHNW
17:00 – 17:30 Uhr Das Pharmazie Studium in Basel: Studieren im Hotspot der Pharmazeutischen Wissenschaften
Rojini Sivanesan, Studentin der Pharmazie, Universität Basel
17:45 – 18:15 Uhr Sprach- und Literaturwissenschaften in Basel: Grösse und Vielfalt in persönlicher Atmosphäre
Studierende der Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität Basel
Plenum 4 Studiengänge und alternative Ausbildungen
13:15 – 13:45 Uhr Wanted next CEO – Starte deine Karriere als YIP
Vanessa Costante, HR Specialist, Helvetia Versicherungen
14:00 – 14:30 Uhr IT Studium mit Erlebnisfaktor: Was praxisintegriert studieren heisst
FFHS Fernfachhochschule Schweiz & Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT
14:45 – 15:15 Uhr Bachelor-Studium und Karriere gleichzeitig – Utopie oder Realität?
Alexia Bertschi, Bereichsleiterin Bachelor-Programme, Kalaidos Fachhochschule
15:30 – 16:00 Uhr Militärpilot / in – Mythos vs. Realität
Peter Merz, Militärpilot, SPHAIR
17:00 – 17:30 Uhr YIP – Ausbildung und Job in einem
Simon Werren, Leiter Nachwuchsentwicklung, Berufsbildungsverband VBV
17:45 – 18:15 Uhr Next Level: Dein Studium an der HSG
Andreas Oberholzer, B.A. in BWL, Universität St.Gallen (HSG)
MATURANDEN-MESSE 2019 17
11:00 Uhr
Marina Mettler, Leiterin HR Service Center, Helvetia Versicherungen
Remo Burkart, Niederlassungsleiter Zürich und Mandatsleiter, Jörg Lienert AG
Reto Wicki, Geschäftsführer, CI Tech Sensors
13:00 Uhr
Tobias Demarmels, Mitglied der Geschäftsleitung, Schoch + Partner AG
Jörg Hertig, Geschäftsführer, EPIT Consulting GmbH
15:00 Uhr
Arbela Statovci, Leitung Medien & Kommunikation, Co-Founder, massgekocht AG
Stefan Schulthess, Geschäftsführer, Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee
Daniel Bärtschi, Direktor, Naturama Aargau
17:00 Uhr
Stephan Peterhans, Geschäftsführer, Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz
Hans-Jürg Rickenbacher, Professor, Hochschule Luzern – Musik
Marina Mettler erläutert im Plenum 1, um 12:30 Uhr, ihren Karriereweg.
Arbela Statovci erläutert im Plenum 1, um 16:15 Uhr, ihren Karriereweg.
Stand-Nr. 36
Mitten in der Maturanden-Messe kannst du dich bei einem Kaffee
persönlich mit Führungspersonen austauschen. Sie erzählen,
wie sie zu dem geworden sind, was sie heute sind und stehen deinen
Fragen Red und Antwort. Nutze die Gelegenheit, sie zu treffen:
Stand-Nr. 36 Standplan Seite 6 / 7
Dä Chef-Träff Organisiert vom Dachverband der Fachhochschul-AbsolventInnen FH SCHWEIZ
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ÜBERSICHT
Hoch-schulen # MaturandenMesse
MATURANDEN-MESSE 2019 21 HO
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SC
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Die Wahl eines Studienganges ist für die
berufliche Karriere ein wichtiger Entscheid.
Vor diesem Hintergrund solltest du dir eine
Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten
verschaffen und sorgfältig nach dem auf die
individuellen Bedürfnisse am besten zuge-
schnittenen Angebot suchen.
Das Angebot an Studiengängen ist sehr
gross. Nur schon innerhalb der Schweiz gibt
Standortbestimmung(Charakter, Kompetenzen, Erfahrungen, Ausbildung)
Studienregionen, Fachrichtungen und Studienabschlüsse
Hochschulen
Studiengänge
Realitätsüberprüfung
Bewerbung
Selektions-prozess
1
2
3
4
5
6
7
Schritte auf dem Weg zum passenden
Studienganges mehr als 700 Bachelor-Studiengänge an
Universitäten, Pädagogischen Hochschulen
und Fachhochschulen. Wenn man die Suche
auf das Ausland ausweitet, ist die Anzahl an
Möglichkeiten natürlich noch viel grösser.
Um sich nicht im Labyrinth der Möglichkeiten
zu verirren, empfehlen wir für die Suche
nach dem passenden Studiengang ein schritt-
weises Vorgehen:
1 Standortbestimmung
Die Wahl des Studiengangs soll von den
individuellen Interessen und Zielen
abhängen. Im ersten Schritt sollte man
sich deshalb gründlich mit dem eigenen
Profil auseinandersetzen und sich
Gedanken zur persönlichen Weiterent-
wicklung machen.
2 Studienregionen, Fachrich- tungen und Studienabschlüsse
Im zweiten Schritt geht es darum
potenzielle Studienregionen, Fachrich-
tungen und Studienabschlüsse zu
selektieren. Die individuellen Präferenzen
bezüglich Studienort, inhaltlicher
Spezialisierung und Hochschultyp sollen
eruiert werden.
3 Hochschulen
Anschliessend sollte man die den
individuellen Kriterien entsprechenden
Hochschulen näher kennenlernen
und relevante Informationen sammeln.
Wie ist die Reputation der Hochschule,
wie sind die Betreuungsverhältnisse
und wie gross und stark ist das
Alumni-Netzwerk?
4 Studiengänge
Im nächsten Schritt geht es darum, sich
über die von den ausgewählten
Hochschulen angebotenen Studiengänge
im Detail zu informieren. Wie ist der
Studienmodus, wie ist die Zusammen-
setzung der Klasse, wie steht es um
die Internationalität, den Praxisbezug
und die Berufsaussichten?
Ein weiteres wichtiges Kriterium stellen
die Studiengebühren dar.
5 Realitätsüberprüfung
Schliesslich sollte man prüfen, ob die
eigene Vorstellung stimmt und
man wirklich zur Hochschule und zum
Studiengang gehören möchte.
Vor diesem Hintergrund kann es sich
lohnen einen Infotag oder den
Campus und einzelne Vorlesungen zu
besuchen oder auch mit Ehemaligen
des Studienganges zu sprechen.
6 Bewerbung
Anschliessend geht es um die
Bewerbung. Es muss geprüft werden,
ob man die Zulassungsbedingungen
der in Frage kommenden Studiengänge
erfüllt und wie der Bewerbungsprozess
strukturiert ist.
7 Selektionsprozess
Nachdem man mit dem Selektions-
prozess den letzten Schritt erfolgreich
durchlaufen hat – unter Umständen
bei mehreren Studiengängen und
Hochschulen – kann man schliesslich
entscheiden, welches Angebot man
annehmen möchte.
MATURANDEN-MESSE 2019 23
Zulassungsvoraussetzung für ein Studium
an einer Universität ist grundsätzlich die
gymnasiale Maturität. In einzelnen Studien-
richtungen gibt es ein Numerus-clausus-Ver-
fahren. Auch mit einer Berufs- oder Fachma-
turität ist die Zulassung an einer Universität
möglich, allerdings muss in diesem Fall eine
Ergänzungsprüfung (die sogenannte Passa-
relle, mit 2 – 3 Semestern Vorbereitung) ab-
solviert werden.
Das
BildungssYstemder Schweiz
Für die Zulassung an den Pädagogischen
Hochschulen wird ebenfalls eine gymnasiale
Maturität vorausgesetzt. Teilweise möglich
ist die direkte Zulassung mit der Fachmatu-
rität Pädagogik. Ebenfalls möglich ist die
Zulassung mit einer Berufsmaturität via
Aufnahmeprüfung der Pädagogischen Hoch-
schulen (eventuell nach dem Besuch eines
Vorbereitungskurses oder der Ergänzungs-
prüfung Passarelle).
HO
CH
SC
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Informationstag Bachelor Donnerstag, 9. Januar 2020
unibas.ch/infota
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Anm
eldung und Program
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MATURANDEN-MESSE 2019 25 HO
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Tert
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tufe
Universitäre Hochschule / Fachhochschule
Weiterbildungsmaster (Master of Advanced Studies MAS, MBA, EMBA)Diplomkurse (Diploma of Advanced Studies DAS)
Zertifikatskurse (Certificate of Advanced Studies CAS)
UniversitäreHochschule
PhDDoktorat
Se
ku
nd
arst
ufe
II
UniversitäreHochschule
Master (MA, MSc,
MLaw, MMed, MTh)
Fachhochschule
Master (MA, MSc)
Pädagogische Hochschule
Master (MA)
üblicher Weg zusätzliche Leistungen werden verlangt
konsekutive und spezialisierte Master-Studiengänge
weiterbildende Master-Studiengänge
Höhere Fachprüfungen
Höhere Fachschulen
Fachausweise
Fachhochschule
Bachelor (BA, BSc)
Pädagogische Hochschule
Bachelor (BA)
Universitäre Hochschule
Bachelor(BA, BSc, BLaw,
BMed, BTh)
Berufsmaturität
Fachmittelschule BeruflicheGrundausbildung
Berufliche Grundausbildung
mit Berufsmaturität
Zulassungsvoraussetzung für das Studium
an einer Fachhochschule ist grundsätzlich
die Berufsmaturität. Ebenfalls direkt möglich
ist der Zugang zur FH mit einer passenden
Fachmaturität. Mit der gymnasialen Maturität
kann man auch an der FH zugelassen werden,
allerdings ist in diesem Fall ein Berufsprak-
tikum zu absolvieren. Unabhängig von der
Vorbildung sind für einige Studienrichtungen
(zum Beispiel Gesundheit, Kunst, Sport,
Soziales) Numerus-clausus-Verfahren oder
Eignungsabklärungen zu absolvieren.
Nach dem 6-semestrigen Bachelor gibt es
grundsätzlich in allen drei Hochschultypen
einen drei- bis viersemestrigen Master. Die
Durchlässigkeit innerhalb der Fachrichtungen
ist grundsätzlich gegeben, allerdings können
Ergänzungsleistungen verlangt werden. Da die
einzelnen Hochschulen die Zulassungsvor-
aussetzung innerhalb der allgemein gültigen
Richtlinien selbstständig ausgestalten könn-
ten, empfiehlt es sich, die Zulassung im indivi-
duellen Fall konkret abzuklären.
Berufseinstieg fürMittelschulabsolventen
GymnasialeMaturität
UniversitàdellaSvizzeraitaliana
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Bachelor in: ArchitekturKommunikation ItalianistikWirtschaftInformatikMedizin
MATURANDEN-MESSE 2019 27 HO
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Fachrichtung Titel Abkürzung
Geistes- und Sozialwissenschaften Bachelor of Arts BA
Natur- und Ingenieurwissenschaften Bachelor of Science BSc
Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Arts / Bachelor of Science BA / BSc
Rechtswissenschaften Bachelor of Law BLaw
Medizin Bachelor of Medicine BMed
Theologie Bachelor of Theology BTh
Der
Titel-Dschungel:Ein Überblick
Was verbirgt sich eigentlich hinter all den
Kürzeln BA, BSc, BLaw, BMed und BTh? Die
folgende Abhandlung hilft den Dschungel
der Studiengänge besser zu verstehen und
die verschiedenen Titel richtig einzuordnen.
Der Bachelor-Titel
Seit der Einführung des Bologna-Systems 2004
verleihen die Hochschulen ihren Studierenden
Bachelor-Titel: BA, BSc, BLaw, BMed, BTh.
Auf der ersten Studienstufe (Bachelor-Stufe)
vermitteln die Hochschulen den Studierenden
Allgemeinbildung und Grundlagenwissen.
Der Bachelor-Abschluss der entsprechenden
Fachrichtung ist grundsätzlich Zulassungs-
voraussetzung für den konsekutiven Master.
Ein konsekutiver Master-Studiengang ver-
tieft das Wissen in der entsprechenden
Fachrichtung und baut somit immer auf einem
bestimmten Bachelor-Studiengang auf.
InhaberInnen eines Bachelor-Abschluss einer
Fachhochschule, Universität oder Pädago-
gischen Hochschule werden ohne weitere Ein-
trittsvoraussetzungen zu den konsekutiven
Master-Studiengängen in der entsprechenden
Fachrichtung zugelassen. Bei einem Wechsel
der Hochschule müssen jedoch oftmals Zu-
satzleistungen bis zum Abschluss des Master-
Studiums erbracht werden. Die Entscheidung
über die Zulassung eines Studieninteres-
sierten mit einem ausländischen Bachelor-
Abschluss liegt in der Kompetenz der ein-
zelnen Hochschule. Der Arbeitsaufwand für
einen konsekutiven Master-Titel beträgt
mindestens 90 ECTS-Punkte (3 Semester
Vollzeitstudium).
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28 MATURANDEN-MESSE 2019 MATURANDEN-MESSE 2019 29
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Belvoirpark Hotelfachschule HF Zürich 44
Berner Fachhochschule ( ) 14
FernUni Schweiz 43
FFHS Fernfachhochschule Schweiz ( ) ( ) 43
FHO Fachhochschule Ostschweiz 35
Glion ( ) ( ) 24
Hochschule für Wirtschaft FHNW ( ) 8
Hochschule Luzern 4
Höhere Fachschule für Tourismus HFT Graubünden
40
hotelleriesuisse 16
IST, Höhere Fachschule für Tourismus Zürich / Lausanne
38
Kaderschule Zürich 34
Kalaidos Fachhochschule * ST
Les Roches ( ) ( ) 24
Pädagogische Hochschule FHNW ( ) 8
HO
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Hochschulverzeichnis nach
Abschlüssen, Fachrichtungen & Regionen
* ST = Stehtisch( ) = Nur gewisse Studiengänge oder unter bestimmten Voraussetzungen
30 MATURANDEN-MESSE 2019 MATURANDEN-MESSE 2019 31 HO
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Hochschulverzeichnis nach
Abschlüssen, Fachrichtungen & Regionen
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Pädagogische Hochschule Luzern ( ) 45
Pädagogische Hochschule PHBern ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 7
Pädagogische Hochschule Schwyz ( ) 45
Pädagogische Hochschule Zug ( ) 45
Pädagogische Hochschule Zürich ( ) 17
SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern
15
Swiss Nanoscience Institute (SNI) 26
Università della Svizzera italiana (USI) 30
Universität Basel ( ) 30
Universität Freiburg ( ) 30
Universität Liechtenstein * ST
Universität Luzern 30
Universität St. Gallen (HSG) 30
WHU – Otto Beisheim School of Management
* ST
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
( ) ( ) 12
* ST = Stehtisch( ) = Nur gewisse Studiengänge oder unter bestimmten Voraussetzungen
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ÜBERSICHT
Arbeit-geber # MaturandenMesse
Stehtisch
MATURANDEN-MESSE 2019 35 AR
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Die Wahl eines Arbeitgebers ist für die beruf-
liche Karriere ein wichtiger Entscheid. Vor
diesem Hintergrund ist es klar, dass man sich
eine Übersicht über die vielfältigen Möglich-
keiten verschaffen und sorgfältig nach dem
auf die individuellen Bedürfnisse am besten
zugeschnittenen Angebot suchen sollte.
Um sich nicht im Labyrinth der Möglichkeiten
zu verirren, empfehlen wir für die Suche nach
dem passenden Arbeitgeber ein schritt-
weises Vorgehen:
1 Standortbestimmung
Jeder Berufseinstieg sollte von den
individuellen Kompetenzen, Erfahrungen
und Interessen abhängen. Im ersten
Schritt auf dem Weg zum passenden
Arbeitgeber sollte man sich deshalb
mittels einer Standortbestimmung mit
sich selber auseinandersetzen.
2 Regionen/Branchen
Im zweiten Schritt geht es darum,
sich einen Überblick über den Markt zu
verschaffen und sich über verschiedene
Regionen und Branchen zu informieren.
Insbesondere die Wahl der Arbeits-
region hat für das Leben weitreichende
Konsequenzen.
3 Arbeitgeber
Anschliessend sollte man die den
individuellen Kriterien entsprechenden
Arbeitgeber näher kennenlernen und
relevante Informationen sammeln.
Wie ist die Reputation des Arbeitgebers,
wie sind die Karriereperspektiven?
4 Stellenprofile / Ausbildungen
Im nächsten Schritt geht es darum, sich
über die von den ausgewählten Arbeit-
gebern angebotenen Stellenprofile und
Ausbildungen zu informieren.
Wie ist der Ausbildungsmodus, wie ist
die Zusammensetzung der Klasse,
wie steht es um die Internationalität
und die Berufsaussichten?
5 Realitätsüberprüfung
Via Realitätsüberprüfung sollte man
versuchen herauszufinden, ob die
entsprechende Unternehmenskultur
zu einem passt, ob man hinter
den Werten, Produkten und Dienstleis-
tungen des möglichen Arbeitgebers
stehen kann und ob man wirklich für
das entsprechende Unternehmen
arbeiten möchte.
6 Bewerbung
Im positiven Fall geht es im nächsten
Schritt um die Bewerbung. Als erstes
sollte man abklären, ob man die Voraus-
setzungen erfüllt und wie der
Bewerbungsprozess strukturiert ist.
Dabei müssen die folgenden Fragen
geklärt werden: Wie soll ich meine
Bewerbung einreichen, um meine Chancen
auf die Stelle / Ausbildung zu optimieren?
Wie schreibe ich einen guten Lebenslauf
und ein erfolgsversprechendes
Motivationsschreiben?
7 Selektionsprozess
Nachdem man mit dem Selektions-
prozess den letzten Schritt erfolgreich
durchlaufen hat – unter Umständen
bei mehreren Arbeitgebern und Ausbil-
dungen – kann man schliesslich
entscheiden, welches Angebot man
annehmen möchte.
Standortbestimmung(Charakter, Kompetenzen, Erfahrungen, Ausbildung)
Regionen / Branchen
Arbeitgeber
Stellenprofile / Ausbildungen
Realitätsüberprüfung
Bewerbung
Selektions-prozess
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6
7
Schritte auf dem Weg zum passenden
Arbeitgeber
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Allianz Suisse 28
Baloise Group 28
Bundesverwaltung 41
Credit Suisse 33
Die Mobiliar 28
Eidgenössische Zollverwaltung 2
Generali Versicherungen 28
Helvetia Versicherungen 28
IKEA 9
Die Schweizerische Post 23
Schweizer Armee 1
Securitas AG 3
SPHAIR 29
Swiss International Air Lines Ltd. 6
UBS 5
Vaudoise Versicherung 28
Zürcher Kantonalbank 13
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG 28 / 34
Arbeitgeberverzeichnis nach
Abschlüssen & Regionen
MATURANDEN-MESSE 2019 39
Arbeitgeberverzeichnis nach
Branchen
Bank / Finanzinstitut
Credit Suisse 33
UBS 5
Zürcher Kantonalbank 13
Detail- / Grosshandel
IKEA 9
Dienstleistung Allgemein
Die Schweizerische Post 23
Securitas AG 3
Immobilien
Die Schweizerische Post 23
Informatik
Die Schweizerische Post 23
öffentl. Verwaltungen / Verbände
Bundesverwaltung 41
Eidgenössische Zollverwaltung 2
Schweizer Armee 1
SPHAIR 29
Sicherheit
Schweizer Armee 1
Securitas AG 3
Transport / Logistik
Die Schweizerische Post 23
SPHAIR 29
Swiss International Air Lines Ltd. 6
Versicherung
Allianz Suisse 28
Baloise Group 28
Die Mobiliar 28
Generali Versicherungen 28
Helvetia Versicherungen 28
Swiss Life 34
Swiss Re 34
Vaudoise Versicherungen 28
Zürich Versicherungs- Gesellschaft AG
28 / 34
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ÜBERSICHT
Auslandaufenthalte,Bildungsplattformen,Sprachreisenanbieterund Stipendien
# MaturandenMesse
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MATURANDEN-MESSE 2019 45
verzeichnis nach
Abschlüssen & Regionen
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AIFS Educational Travel * ST
Boa Lingua 22
EDUCA SWISS * ST
eduwo * ST
EF Education AG 39
ESL – Sprachaufenthalte * ST
EURES Schweiz 32
FH Schweiz 36
International Experience Schweiz 25
Movetia –
ProLinguis / StudyLingua AG * ST
* ST = Stehtisch
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Das passende Studium auszusuchen, ist oft schwieriger, als man denkt. Egal ob Universität, Fachhochschule oder Pädagogische Hochschule: Es gibt eine Vielzahl an Angeboten wie BWL, Psychologie, Soziale Arbeit oder Informatik.
1. Was sind deine Interessen?Als Erstes solltest du dir im Klaren darüber sein, wo deine Interessen liegen. Dein Studienfach wird dich die nächsten Jahre über begleiten und du wirst dich auch im Beruf mit ähnlichen Inhalten auseinanderset-zen. Darum ist es wichtig, dass dir dein Studienfach Freude bereitet und dich interessiert.
2. Wo liegen deine Stärken?Liegen deine Stärken im mathematischen, techni-schen oder naturwissenschaftlichen Bereich? Oder bist du eher sprachlich begabt? Es hilft, sich über die eigenen Kompetenzen Gedanken zu machen.
3. Besuche eine StudienberatungWenn du dir unsicher bist, kann es hilfreich sein, einen Experten hinzuzuziehen. Das Angebot ist sehr vielfäl-tig, es gibt sowohl private Anbieter wie auch kantonale oder universitäre Institutionen.
4. Informiere dich auf BewertungsplattformenDas vielfältige Bildungsangebot kann sehr unüber-sichtlich sein. Websiten wie eduwo.ch wirken dem entgegen, indem sie zukünftigen Studierenden eine übersichtliche Plattform mit Erfahrungsberichten von aktuellen und ehemaligen Studierenden bieten.
5. Besuche InformationstageInformationstage bieten dir die Möglichkeit, mit Dozie-renden ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und einen ersten Eindruck von der Atmosphäre an der Hochschule zu erhalten.
6. Besuche eine VorlesungWenn du dich für ein bestimmtes Studienfach interes-sierst, setz dich doch einfach als Gasthörer/in in eine Vorlesung! So gewinnst du einen ersten Einblick in den studentischen Alltag und die vermittelte Materie.
7. Sprich mit StudierendenHabe keine Scheu davor, Studierende um Rat zu fra-gen. Sie haben einen direkten Einblick in den Studien-alltag und können dir vielleicht mit wertvollen Tipps und Erfahrungsberichten weiterhelfen.
8. Vertraue auf dein BauchgefühlDie Studienwahl ist eine wichtige Entscheidung – lass dir Zeit und informiere dich umfassend. Du solltest auch auf dein Bauchgefühl hören und dich nicht von anderen zu einem Entscheid überreden lassen.
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