OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr
Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 15, 9. April 2015, gZa/P.P.A
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Tierisch | heiratsfreuDige frösche unD Kröten sinD schon, bZw. begeben sich wieDer auf ihre oft töDliche hochZeitsreise
Fortpflanzungstrieb ist stärker als sicherheitsdenkenJeden Frühling machen sich unsereAmphibien auf die Wanderung zu ihrenLaichgebieten. Bei Regen und Tempe-raturen ab sechs Grad Celsius wandernKröten, Frösche, Salamander und Mol-che die ganze Nacht hindurch ihrenLaichgewässern entgegen. Ab circa 19Uhr abends bis 7 Uhr morgens geht esjedes Jahr für Millionen Amphibien losauf die gefährliche Hochzeitsreise. Aufdiesen Frühjahrswanderungen legendie Tiere gut und gern zwischen meh-reren hundertMetern und einigen Kilo-metern zurück. Abertausende von ih-nen müssen ihre Reise allerdings mitdem Leben bezahlen, denn die Tieresind meist in Massen unterwegs undwerden dabei oft auch in Massen vonAutos überrollt und getötet. Fast alleAmphibien sind in der Schweiz starkgefährdet und brauchen daher unbe-dingt unseren Schutz. Die Ausdehnungdes Siedlungsgebietes, Umweltgifteund die Trockenlegung von Feuchtge-bieten machen den Amphibien einÜberleben schwer.
Der Frühling sorgt hüben und drüben fürneues LebenDer astronomische Frühlingsanfangwar am Freitag, 20. März, just um 23.45Uhr. Mit diesem Zeitpunkt beginnt dieJahreszeit Frühling (auch Frühjahr,Frühlings-Tagundnachtgleiche oder
Lenz genannt). – Primeli, Krokusse,Schneeglöckchen und der Waldknob-lauch (Bärlauch) spriessen und habenda und dort bereits ihren Zenith er-reicht. Die Störche und die Zugvögelsind seit Tagen zurück. Und die mildergewordenen Temperaturen sind vorallem für Allergiker nicht unbedingtnur ein Grund zur Freude. Haselnussund Erle stehen zur Zeit fast in vollerBlüte.
Ein faszinierendes Wunder der Na-tur spielt sich ab, das sich jedes Jahr inunzähligen Frosch- oder Krötentüm-peln wiederholt: die Methamorphose,die aus gallenartigen Eiern zuerstKaulquappen und dann fertige Fröschewerden lässt. Was in der Fauna derErde Milliarden von Evolutionsjahrendauerte, wiederholt sich hier im Zeit-raffer in wenigen Tagen und Wochenauf wunderbare Weise: die Entwick-lung vom kiemenatmenden Wassertierzum lungenatmenden Landtier, auf dasGefahren hüben und drüben lauern.
Zurück zum Geburtsweiher – koste es, wases wolleSelbst dort, wo sich der Winter hartnä-ckig erweist, dürfte es nur noch eineFrage von wenigen Tagen sein und ausdem schützendenWaldmachen sich dieFrösche, begleitet von den Erdkröten,auf den Weg. FortsetZunG seite 2
Oft müssen Kröten und Frösche eine Strasse überqueren – und werden dabei von Autos platt gefahren. ZVg
Vielerorts werden in den Gemeinden vom Bauamt oder von Freiwilligen Tafelnaufgstellt und Amphibiensperren bzw. -tunnels aufgebaut. bruno MuntwYler
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2 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Volg. Im Dorf daheim.In Fläsch zuhause.
Lokaler Wein ist fein!Winzer Hanspeter Kunz ist einer vonvielen lokalen Produzenten, die für Volg«Feins vom Dorf»-Produkte herstellen.Seine Weine sind im Volg Fläsch (GR)erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volgandere «Feins vom Dorf» -Spezialitäten.
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Fortsetzung von seite 1
Fortpflanzungstrieb ist stärker als sicherheitsdenken
Diese Geburtshelferkröte bringt Eiervor dem Schlüpfen in ein stehendesGewässer. ZVG
Waren es früher Hunderttausende,sind es heute immer weniger. Nochvor hundert Jahren glaubten die Men-schen, dass es im Frühjahr Fröschevom Himmel regnet. Denn plötzlichwimmelte es überall von den kleinenQuakern, die scheinbar aus demNichts auftauchten. Heute weiss manes besser: Frösche und Kröten ver-bringen die kalte Jahreszeit in einemfrostsicheren Versteck im Wald odereingebuddelt im Schlamm eines Tüm-pels. Wenn das Thermometer im Vor-frühling dann über die Sechs-Grad-Marke steigt, krabbeln sie hervor undmachen sich auf in Richtung Wasser.Dort müssen sie, koste es, was es wol-le, ihre Eier ablegen. Frösche undKröten sind treue Geschöpfe. Sie wan-dern ihr Leben lang zu jenen Weihernund Teichen, in denen sie geborenwurden. In ganzen Scharen hüpfen siein der Dämmerung über Stock undStein. Manchmal lassen sich die klei-neren Froschmännchen von den stär-keren Weibchen tragen. Oft müssenKröten und Frösche eine Strasse über-queren – und werden dabei von Autosplatt gefahren.
Schlimme BilderDas nächtlicheMassaker zeigt am Tagein schreckliches Bild. Da einige Am-phibien inzwischen sehr selten sindund auf der «roten Liste» stehen, su-chen Naturfreunde während der Krö-ten- und Froschwanderungszeit in derNacht die Strassen ab, sammeln dieTiere ein und bringen sie zum Wasser.
Das sollten auch Sie machen, falls Sieunterwegs zufällig einen Frosch um-herhüpfen sehen. Vielerorts werdenvom Bauamt oder von Freiwilligen so-genannte Amphibiensperren, bzw.-tunnels aufgebaut und zurFroschwar-nung Tafeln aufgestellt.
Frosch oder Kröte?Die zwei häufigsten Amphibienartenbei uns sind der Grasfrosch und dieErdkröte. Unterscheiden kann manFrosch und Kröte an zwei Merkmalen:an Gangart und Haut. Frösche hüpfenfast immer, Kröten dagegen selten;und die Haut der Kröten ist sehr war-zig, diejenige der Frösche dagegenglatt wie ein «Chinderfüdli».
Liebe Leserinnen und Leser, helfenSie bitte mit, etwas zum Schutze unse-rer sehr stark gefährdeten Amphibienzu tun. Die Nützlinge danken es Ihnen.
BRUNO MUNTWYLER
Unterscheiden kann man Frosch und Kröte an zwei Merkmalen: an Gangartund Haut. Der Frosch (Bild) hüpft fast immer seine Haut glatt wie ein «Chinder-füdli», die Haut der Kröten dagegen ist sehr warzig. ZVG
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im youcinema Oftringenam Freitag, 10. April 2015,um 20.30 Uhr.
Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).
Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.
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huttwil
Brandermittlungenabgeschlossen
Die Ermittlungen zum Brand in Hutt-wil von Mitte Januar sind abgeschlos-sen. Die Ursache konnte aufgrund deshohen Zerstörungsgrades nicht mehrrestlos geklärt werden.
Die Spezialisten des DezernatsBrände und Explosionen der Kantons-polizei Bern haben die Ermittlungenzum Brand eines unbewohnten Turbi-nenhauses in Huttwil vom Donners-tag, 15. Januar 2015 abgeschlossen.Demnach war der Brand im Bereichvon technischen Installationen ausge-brochen. Durch den grossen Zerstö-rungsgrad konnte die Ursache jedochnicht abschliessend geklärt werden.
Der Dachstock sowie Teile des 1.Stockes brannten vollständig aus. Derentstandene Sachschaden beläuft sichauf mehrere 100`000 Franken.
KapO BERN
langenthal
the Choir meets the BandDas ganz spezielle Konzert des Ge-mischten Chors Langenthal, der zu-sammen mit einer Live-Band auftrat,lockte am Palmsonntag zahlreichesPublikum ins Zwinglihaus.
Raphael Stutz führte gleich selberdurchs abwechslungsreiche Pro-gramm und spielte auch noch ausge-zeichnet Saxophon. Es war ein Wagnisfür den Dirigenten und eine grosseHerausforderung für den Chor, mitMusical-Hits von A.L. Webber und an-dern bekannten «Ohrwürmern» auf-zutreten. Doch die professionelle Un-terstützung der Band vermochte diemeist älteren Sängerinnen und Sängerzur Höchstform mitzureissen. Begeis-tern konnten auch die drei emotiona-len Solostücke der Band (S. Andric/accordion, P.Luginbühl/piano, M.Pof-fet/bass und R.Stutz/sax). Das schönedezente Licht-Design passte gut zurFarbigkeit des Konzertes. Das Publi-kum dankte mit Standing Ovation. AlsZugabe erklang nochmals das «HappyDay», wobei auch im Zuschauerraummitgesungen wurde. Man darf alsoschon jetzt auf das nächste Konzertgespannt sein!
Wer will mitsingen?Haben Sie Lust bekommen, mitzuma-chen? Weitere Informationen findenSie auf der Homepage: www.gemisch-ter-chor-langenthal.ch. Fragen beant-wortet gerne auch das Co-Präsidium:Hans Moser, Tel. 062 530 18 54; FrancaMostoufi, Tel. 062 922 24 77 und KurtHoffmann, Tel. 062 922 94 86. MTB
neBikon | BlIss GAstIErEN IN NEBIkoN
a Cappella gesang und ComedyBliss sind aus der nationalen Künstler-szene nicht mehr wegzudenken. Daseingespielte Sextett tourt zur Zeit mitseinem vierten Bühnenprogrammdurch das deutschsprachige Europaund begeistert sein Publikum seit Jah-ren mit A Cappella Gesang und umwer-fender Comedy. Nun treten die sechsMänner wieder in Nebikon auf und zei-gen ihr aktuelles Hitprogramm «DiePremiere».
Die Show handelt von einer Konzertp-remiere, die von Anfang an zumSchei-tern verurteilt scheint, weil so ziem-lich alles schief geht, was nur schiefgehen kann. Dabei gelingt den sympa-thischen Jungs jederzeit der Spagatzwischen hochkarätigen Gesangsein-lagen und gekonntem Cabaret. Schonder Showstart verspricht Brisanz:Hinter dem Vorhang warten fünf Sän-ger verzweifelt auf das Eintreffen ih-res sechsten Mannes, wobei keinereine Ahnung hat, wo dieser gebliebensein könnte. Doch weil ein Premieren-publikum bekanntlich nicht zum War-tenEintritt bezahlt,muss tief schnellstmöglich in die Improvisationskistegegriffen werden. Als nach einer Wei-
le der Fehlende endlich doch noch aufder Bühne steht, scheint der Abendgerettet, jedoch nicht für lange. DieJungs scheinen auch weiterhin vomPech verfolgt, werden sogar von Ver-letzungen nicht verschont. Dem Publi-kum bleibt dabei nichts anderes übrig,als sich dem Ohren- und Augen-schmaus vorbehaltlos auszusetzenund sich dabei köstlich zu amüsieren.
Nicht bloss zufällig gewannen Blissletztes Jahr am internationalen A Cap-pella Festival in Graz gleich reihenwei-se erste Preise. Schuld daran sind nichtnur die überragenden Arrangements,sondern auch ihre kaum zu überbieten-de Bühnenpräsenz, die sich durch ih-ren Spielwitz und ihre Spontanität aus-zeichnet. Auch dass sie allesamtsmarte Typen sind, die manches Herzim Publikum höher schlagen lassen, istsicher ein nicht unbeachtlicher Faktorfür den Erfolg dieses Ensembles.
Was auch immer Sie am Abend des18. April vorhaben: Sagen Sie ab undlassen Sie sich stattdessen von Blisszu einem fulminanten Music-ComedyAbend einladen. Konzertbeginn um 18Uhr, Tickets unter www.starticket.ch.
zvg
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Am 18. April treten Bliss in Nebikon auf. Foto ZVG
herzogenBuChsee | NEtworkING EINmAl ANdErs
erste Buchsi «eiertütschete»Am Mittwoch, 1. April, fand in derWerkhalle der Buchser Duap AG die«1. Buchsi-Eiertütschete» statt. Eier-tütschen ist im übertragenen Sinnenichts anderes als eine frühe Formvon Networking. Genau das war dennauch das Ziel: Insgesamt 75 Persön-lichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Ge-werbe und Verwaltung knüpften undpflegten Beziehungen. Der Anlassdient damit der Stärkung und Förde-rung der Beziehungen zu und unterden Unternehmungen in der RegionBuchsi. Gefördert werden soll nicht
zuletzt auch der Austausch zwischenWirtschaft und Politik, wie die Organi-satoren betonten – «und zwar dort, woWirtschaft stattfindet», wie der Buch-ser Gemeindepräsident Markus Loos-li betonte. Die «Eiertütschete», diekünftig jährlich kurz vor Ostern statt-finden und zur Tradition werden soll,wurde gemeinsam durch den Wirt-schaftsverband Oberaargau WVO, dieEinwohnergemeinde Herzogenbuch-see, durch den Gewerbeverein HGVund durch die Gastgeberin Duap AGdurchgeführt. MaRc HaMMEL
Die Organisatoren der «1. Buchsi-Eiertütschete» beim Networking (v. l.):Markus Loosli (Gemeindepräsident), Fritz Steffen (WVO), Martin Federer (HGV)und Daniel Arn (WVO). mArc HAmmEl
3 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
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aarwangen | Vogelausstellung im Riedli
Fünfzehn heimische VogelartenMehrmals jährlich schmückt das Al-terswohnheim Riedli in Aarwangendas Haus für seine Bewohner den Jah-reszeiten gemäss. Der neuste Clou:Fünfzehn heimische Vogelarten, teil-weise mit Nest und entsprechendenEiern, plus ein Storchenpaar und einHermelin bringen den Frühling gefie-dert ins Haus.
Verantwortlich dafür, dass dasRiedli diese umfangreiche Sammlungüberhaupt ausstellen darf, sind BeatStöckli sowie Elsbeth und HeinrichAmstutz vom Vogelschutz Aarwan-gen. Vielen Dank!
Bewohner und Gäste können nun inaller Ruhe die Vögel beobachten – eineGelegenheit sonderbar – denn, die Vö-gel fliegen nicht fort … rd/eg
aarwangen | aktiVeR VeRein «fReunde deR stadt Vodnany»
Tschechische Schüler zu BesuchEine Maturaklasse der MittelschuleRivis aus Vodnany wird vom 27. - 29.April 2015 auf ihrem Besuch in derSchweiz unter anderem die GemeindeAarwangen besuchen. Die rund 45Personen sind im Pfadiheim Langen-thal untergebracht.
Hintergrund des Besuchs sind diepartnerschaftlichen Beziehungen,welche der Aarwangner Verein«Freunde der Stadt Vodnany» mit dertschechischen Stadt Vodnany mit Un-terbrüchen seit 1991 pflegt. Zahlrei-
che Aktivitäten sind für 2016 geplant,bestehen doch dann die partnerschaft-lichen Beziehungen zwischen den bei-den Städten seit 25 Jahren. Vorgängigplant der Aarwangener Verein im Sep-tember eine Reise in die tschechischePartnerstadt. Detaillierte Reiseunter-lagen können bei Patricia Graf - Tel.062 923 73 80 - Mail: [email protected] oder Hans Wüthrich - Tel.062 922 27 22 - Mail: [email protected], angefordert werden.
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Der Vogel-schutz Aarwan-gen zeigt imAlterswohn-heim RiedlifünfzehnheimischeVogelarten.
foto zVg
Lädt zum Verweilen ein: Das Zentrum von Vodnany. foto zVg
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LangenThaL | Rö-tRans ag setzt auf solaRstRom
grosse Photovoltaik-anlage ans netzDie Firma Rö-Trans AG, spezialisiertauf Glastransporte im In- und Aus-land, hat an ihrem Fahrzeug-Terminal,an der Bern-Zürichstrasse 42 in Lan-genthal, eine der grössten Photovolta-ikanlagen in der Region, mit einer Flä-che von 2084 Quadratmetern und einerGesamtleistung von 345.87 kWp, reali-siert. Die auf zwei Dächer über denFahrzeug-Unterständen verteilte An-lage ist am 25. März ans Netz gegan-gen und wird jährlich über 315‘000kWh an Solarstrom produzieren. Da-mit die grosse Menge an produziertemSolarstrom ins öffentliche Netz einge-speist werden kann, haben die Indust-riellen Betriebe Langenthal (IBL) da-für die rund 300Meter lange Zuleitungauf den entsprechenden Querschnitt
ausgebaut. Bei beiden Hallen musstezudem die elektrische Installation er-weitert werden. Die Zusammenarbeitzwischen der Bauherrschaft, den in-dustriellen Betrieben Langenthal undden beteiligten Firmen wird von Ro-land Bissig, dem Verantwortlichen beider federführenden SpezialfirmaBernhard Polybau AG, als sehr gut be-zeichnet, so dass die Anlage terminge-recht fertiggestellt werden konnte.
Rö-Trans AG setzt als innovativesund modernes Unternehmen auf Son-nen-Energie und leistet mit der neuenAnlagen einen namhaften Beitrag zurFörderung von sauberem Strom.
Der von der Anlage produzierte So-larstrom deckt den Jahresbedarf vonrund 80 Haushalten, und aus der Sicht
des Transport-Unternehmens Rö-Trans können damit jährlich 169 Ton-nen Kohlendioxyd eingespart werden,was dem Jahres-Ausstoss von vierLastwagen entspricht.
Das vor 20 Jahren durch die vierursprünglich aus Leimiswil stammen-den Gebrüder Röthlisberger gegrün-dete Familienunternehmen ist spezia-lisiert auf Glas-, Kran- und Spezial-transporte sowie auf Kranarbeiten.Die Firma verfügt heute über einenFahrzeugpark von rund 35 Spezial-fahrzeugen und beschäftigt in Lan-genthal (Fahrzeug-Terminal) undBützberg (Büros) sowie an zwei aus-ländischen Fahrzeug-Standorten inDeutschland und Frankreich rund 50Mitarbeitende. Marcel HaMMel
Die Dächer der beiden Fahrzeug-Unterstände am RöTrans-Terminal an der Bern-Zürichstrasse in Langenthal bietenideale Flächen für eine leistungsfährige Photovoltaik-Anlage. oRlandipix.ch
wynau | JahReskonzeRte musikgesellschaft und Jugendmusik
Passend zur Jahreszeit: Musikalische gärtner amwerkWas der Frühling an bunten Blumenund Pflanzen in die Gärten bringt, dasbringen die Wynauer Musikantinnenund Musikanten mit ihrer Jugendmu-sik am Samstag, 11., Mittwoch, 15. undSamstag, 18. April in die TurnhalleWynau.
Die Gärtnermeister, Daniel Ruck-stuhl als Dirigent der Musikgesell-
schaft (MGW) und Nicole Schmid alsDirigentin der Jugendmusik, sindlängstens daran den musikalischenGarten zu bearbeiten und sie treffensich mit ihren Musikern zu regelmä-ssigen Proben mehrmals wöchentlichim Schulhaus.
Während die Jugendmusik ihre ge-pflanzten und gepflegten Blumen als
Überraschung präsentieren wird,zeigt die MGW ihren bunten Melodi-enstrauss bereits in voller Blüte. Hiereinige Rosinen aus dem vielfältigenProgramm: «Grüezi wohl, Frau Stirni-maa», «S’Zündhölzli», «BundesratGnägi Marsch», «Midnight inMoscow», «Vielen Dank für die Blu-men», «Hello Dolly».
Am 11. April wartet das Duo «BlackSound» und am 18. April das Trio «Aa-regruess» auf tanzfreudige Besucher.Hungerstiller und Durstlöscher sindvorhanden. Die Musikbar nach demKonzert oder die Festwirtschaft (Tür-öffnung und Essen ab 18.45 Uhr, Mitt-woch ab 19.00 Uhr) sind für Sie bereit.Versuchen Sie ihr Glück durch den
Kauf der traditionellen Tombola-Lose(Nietenverlosung jeweils nur amSamstag).
Zu diesen blumigen Konzertaben-den laden Sie die Musikgesellschaftund Jugendmusik Wynau herzlich ein.Mit IhremBesuch belohnen Sie die gro-ssen Gartenarbeiten. Herzlichen Dank.www.mgwynau.ch. gerMan Heiniger
Ihre 2-Rad-Profis in der Region …
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Urlaubstipp: Ein Roadtripdurch Frankreichs ältestesWeinbaugebiet
akz-o Urlaub abseits der typischenTouristen-Hotspots, die Reiseroutezusammenstellbar ganz nach Gusto,vor malerischer Kulisse mit einemguten Tropfen verweilen, bevor esim eigenem Tempo weitergeht – beieinem Roadtrip durch Frankreichsältestes Weinbaugebiet kommen In-dividualisten auf ihre Kosten. Dennentlang des 200 Kilometer langenAbschnitts der Rhône zwischen Lyonund Avignon laden wildromantischeLandschaften, herzliche Menschen,gutes Essen und charakterstarkeWeine zur individuellen Erlebnisreiseein.
Ganz nach Gusto von Nord nachSüd
Die Weinberge des Rhônetals eignensich für einen Roadtrip voller Genuss-momente. Rund 5.500 passionierteErzeuger bauen hier auf über 70.000Hektar Rebflächen Côtes du Rhônean. Der Wein hat seinen eigenen cha-rakterstarken Stil, prägen ihn dochdie klimatischen und geografischen
Besonderheiten der Region sowiedas Können seiner Winzer. Viele vonihnen bieten Urlaubern Ferienwoh-nungen oder Gästezimmer, oft inklu-sive Verkostung und Kellerführung.Authentischer lässt sich Wein nichterleben!
Roadtrip-Stationen für einengelungenen Urlaub
Sehenswürdigkeiten, die Bestandteileines Rhône-Roadtrips sein sollten,sind die Dörfer Condrieu, Tain-l‘Hermitage und Grignan, die BurgCrussol in Saint Péray, die Schluchtender Gorges de l‘Ardèche, die Berg-kämme Dentelles de Montmirail, dieantiken Bauwerke von Orange sowiedie Papststadt Avignon. Speisen undnächtigen lässt es sich hervorragendim Château de Chavagnac in Lempsund im Château Saint Maurice inLaudun. Mehr Weingüter, Restau-rant- und Ausflugstipps finden sichunter www.rhone-weine.com/de/route. Karten der 13 Weinstrassenkönnen Sie unter [email protected] anfordern.
200 Kilometer durch die Weinberge des Rhônetals
In den malerischen alten Dörfern entlang der Rhône nächtigt und speist es sich hervorragend auf einem der zahlrei-chen Weingüter. Foto: Condrieu©InterRhône/Christophe Grilhé/akz-o
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akz-o/trd Wer regelmässig statt auf viernur auf zwei Reifen unterwegs ist, sollteseinen Pneus gleich doppelte Aufmerk-samkeit schenken. Sie gehören zu densicherheitsrelevanten Teilen im Stra-ssenverkehr. Qualität, Zustand und derrichtige Reifendruck sind nicht zuletztmassgebliche Faktoren für die Längedes Bremsweges und damit für den ent-scheidenden Meter zur Vermeidung einesUnfalls. Fahrstil, Streckenverhältnisseund der Luftdruck haben darüber hinauseinen grossen Einfluss auf die Reifenhalt-barkeit.
Enduro, Chopper oder Tourer, weil Mo-torrad nicht gleich Motorrad ist, fälltdie Wahl des richtigen Reifens deutlichschwerer als beim Auto, erläutern die Pro-fis des Biker´s Club Netzwerkes (Internetwww.bridgestone.de). Das sind etwa 500vernetzte Händler in Deutschland undden alpinen Nachbarländern, die einehohe Affinität zum Motorrad und zu denProdukten des japanischen Reifenherstel-lers besitzen. Fabrikneue Reifen müssengenerell vorsichtig eingefahren werden.Ihre Oberfläche ist oft glatt und kannReste einer Trennschicht aufweisen.
Motorradreifen – Multitalente aufLandstrasse und Rennstrecke
Der GP-Rennfahrer und Bridgestone Markenbotschafter Stefan Bradl empfiehlt,Neubereifung mindestens 20 Kilometer vorsichtig einzufahren und die Schräglagebei Kurvenfahrten nur behutsam zu steigern. Foto: Bridgestone/akz-o
5 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Zutaten für 4 Personen3 Sch. Weissbrot vom Vortag
4 EL Kaffeerahm1 dl Wasser
1 Zwiebel, fein gehackt400 g Hackfleisch
1 TL Thymian, getrocknet3 Äpfel, grob gerieben
4 EL Paniermehl1 EL Butter
Salz, Pfeffer
Zubereitung
1. Brot in Kaffeerahm und Wasser einweichen. AusHackfleisch, Brot und Zwiebeln eine Masse her-stellen, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.
2. Äpfel daruntermischen.
3. Eine Cakeform fetten, mit 2 EL Paniermehl aus-streuen, Fleischmasse einfüllen, mit 2 EL Panier-mehl bestreuen, Butter in Flocken darauf vertei-len, im Ofen bei 175° C 60 Min. backen.
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Zubereitung: 20 Min. + 60 bis 70 Min. backen
Das heutige Rezept:Apfelhackbraten
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HerzogenbucHsee
Mit rabatt in die badiWer sein Sommer-Saisonabonnementnoch im April bezieht, kann mit 10Prozent Rabatt Schwimmen gehen.Besucher des Freibades in Herzogen-buchsee, die vom Vorverkaufsrabattfür den kommenden Badi-Sommerprofitieren möchten, müssen ihrAbonnement in der Zeit vom 16. bis26. April kaufen. Erwachsene mit Ein-heimischen-Tarif bezahlen im Vorver-kauf 75.60 statt 84 Franken (Auswärti-ge: 99 statt 110 Franken), Kinder von6 bis 16 Jahre bekommen das Abi für37.80 statt 42 Franken (Auswärtige:49.50 statt 55 Franken) und für hiesi-ge Jugendliche in Ausbildung (16 bis25 Jahre; mit Ausweis) kostet das Abi63 statt 70 Franken (Auswärtige:81.90 statt 91 Franken).
Saisonstart am 9. MaiDer Start zur diesjährigen Sommer-Saison erfolgt am 9. Mai. Die Som-mersaison dauert bis am 19. Septem-ber. Der Vorteil in Buchsi: Auch beiSchlechtwetter kann gebadet werden– nämlich im Hallenbad. Dieses bleibteinzig während der jährlichen Revisionvom 10. bis 23. August geschlossen.
Infos/Tarife: www.herzogenbuchsee.ch/badi Marc haMMel
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LangentHaL | KIwANIs-Club lANGENthAl uNtErstütZt uNICEf-hIlfswErK
grosses Hilfsprojekt zum 100-JährigenAm 11. April feiert Kiwanis Internati-onal, die Dachorganisation aller Kiwa-nis-Clubs, ihr 100-jähriges Bestehen.Anstatt grosser Jubiläumsfeierlich-keiten setzen die 102 in der Schweizund in Liechtenstein bestehenden Ki-wanis-Clubs zu einem fulminantenEndspurt im seit vier Jahren laufen-den, internationalen Hilfsprojekt «Eli-minate» an. Das ist eine weltweite Ak-tion von Kiwanis, mit dem Ziel, denmütterlichen und frühkindlichen Te-tanus in den betroffenen Ländern Af-rikas auszurotten. Insgesamt sollenrund 130 Millionen Mütter und ihreungeborenen Kinder gegen Tetanusgeimpft werden. Projektpartner istdie UNO-Hilfsorganisation UNICEF,die für die Umsetzung der Aktion ver-antwortlich ist. Die Schweizer Kiwa-nis-Clubs haben bisher mit den ver-schiedensten Aktionen insgesamt 1,8Millionen Franken für das Projekt ge-sammelt.
Schlusspunkt am 11. aprilAlle Kiwanis-Clubs in der Schweizwerden nun am Samstag, 11. April, ei-nen würdigen Schlusspunkt zum Pro-jekt setzen und gleichzeitig das100-Jahr-Jubiläum begehen. Um 11.30
Uhr werden an allen Kiwanis-Standor-ten in der ganzen Schweiz je 100 Luft-ballons in die Höhe steigen. Die daranbefestigten Absender-Karten nehmenan einem attraktiven Wettbewerb teil,indem unter allen zurückgesandtenBallonkarten wertvolle Preise verlostwerden. Hauptpreis ist ein verlänger-
tes Wochenende für 4 Personen imSeehotel Hermitage Luzern.
Der Kiwanis-Club Langenthal ver-bindet das Ganze mit einem öffentli-chen Anlass vor demKunsthaus in derMarktgasse in Langenthal. Im aufge-stellten Festzelt servieren die Club-mitglieder von 10.30 - 14Uhr schmack-
haftes Risotto und hoffen, dassmöglichst viele Besucherinnen undBesucher mit ihrer Konsumation ei-nen Beitrag zu «Eliminate» leisten.Speziell gefragt sind Familien mitKindern; um 11.30 Uhr werden näm-lich 100 unter dem Publikum ausge-wählte Kids die Jubiläums-Ballonemit den Wettbewerbskarten steigenlassen. Und schliesslich wird auch denErwachsenen noch eine einmalige Ge-winn-Chance geboten: jede konsu-mierte Risotto-Portion berechtigtnämlich zur Teilnahme an der Verlo-sung eines Original-Werkes des be-kannten Oberaargauer Künstlers RetoBärtschi (Wangenried), der die Verlo-sung am Schluss der Veranstaltungselber vornehmen wird. Jedermannist freundlich eingeladen.
Marcel haMMel
UNICEF-Aktion «Eliminate» des Kiwa-nis-Clubs Langenthal:Samstag, 11. April 2015, vor demKunsthaus in der Marktgasse, Lan-genthalRisotto-Plausch für jedermann von10.30–14 Uhr
Kanton bern | KrImINAlstAtIstIK 2014
erneut weniger straftaten registriertIm Jahr 2014 sind im Kanton Bern daszweite Mal in Folge weniger Straftatenpolizeilich registriert worden als in denJahren zuvor. Besonders markant wardabei der Rückgang bei den Vermö-gensdelikten. So wurden im letztenJahr rund halb so viele Entreissdieb-stähle, ein Drittel weniger Räube undfast ein Viertel weniger Einbrüche ge-meldet als 2013. Auch in diesem Jahrsetzt die Kantonspolizei Bern ihreSchwerpunktaktion Einbruchdiebstahlfort.
Im Jahr 2014 sind im Kanton Bern ge-samthaft 77`217 (Vorjahr: 85`477)strafrechtlich relevante Handlungenerfasst worden. Von diesen Straftatenbetreffen 76,2% (58`826) das Strafge-setzbuch und 17,5% (13`484) das Be-täubungsmittelgesetz. Die restlichenDelikte entfallen auf das Ausländer-gesetz (4,3%, 3`322) und auf weitereBundesnebengesetze (2,1%, 1`585)
Die Zahl der Straftaten gegen dasStrafgesetzbuch (StGB) sank gegen-über dem Vorjahr um insgesamt 12%.Ein Rückgang, der unmittelbar auf diegeringere Zahl an Vermögensdeliktenzurückzuführen ist. Diese machenmehr als drei Viertel der StGB-Delik-te aus. So wurden etwa weniger Raub-
delikte (-33%), Sachbeschädigungen(-11%) und Diebstähle (-17%) ver-zeichnet, wobei ganz besonders dieFälle von Entreissdiebstahl (-46%),Fahrzeugeinbruchdiebstahl (-44%)und Einbruchdiebstahl (-22%) zurück-gingen.
Tiefststand bei den einbrüchen seit 2008Bei den Einbruchzahlen (Total
4`840) stellt sich damit ein Tiefststandseit 2008 ein. Gerade die Anzahl Ein-brüche im Wohnbereich - allen voranbei den Mehrfamilienhäusern - nahmgegenüber dem Vorjahr deutlich um27,5% ab. Mit dem Ziel Einbrüchewenn immer möglich zu verhindernoder andernfalls aufzuklären, hat dieKantonspolizei Bern im vergangenenJahr ihre präventiven und repressi-ven Anstrengungen im Bereich Ein-bruchsbekämpfung verstärkt. EinSchwerpunkt, der auch im laufendenJahr mit Nachdruck verfolgt wird.
Im vergangenen Jahr ist es dennauch unter anderem dank wertvollerHinweise aus der Bevölkerung,vermehrter geografisch gezielterÜberwachungen sowie Fahrzeug-und Personenkontrollen gelungen,über 90 mutmassliche Einbrecher inflagranti anzuhalten.
Weitere 100 Personen wurden inZusammenhang mit Einbruchs-delikten nach erfolgreicher Ermitt-lungsarbeit vorläufig festgenommen.Somit konnten gegenüber dem Vor-jahr auch mehr Einbrüche aufgeklärtwerden. «Ein Ergebnis, das zeigt, dassdie bisherigen Massnahmen bereitswirken. Gleichwohl gilt: Jeder Ein-bruch ist ein Einbruch zu viel», soBlättler.
Weniger GewaltstraftatenEin vergleichbares Bild zeigt sich für2014 auch mit Blick auf die Gewalt-straftaten: Auch hier lautet das er-freuliche Fazit «weniger Delikte, hö-here Aufklärungsquote». Bei denStraftaten unter Anwendung und Ein-wirkung schwerer Gewalt betrug derRückgang im letzten Jahr insgesamt4%.
Alleine die Zahl der schwerenKörperverletzungen ging um 10%zurück. Aber auch im Bereich derminderschweren Gewalt (Rückganginsgesamt -9%) nahm die Anzahl derVerzeigungen in Zusammenhang mitTätlichkeiten (-2%), Beteiligung aneinem Raufhandel (-47%) und Dro-hung und Gewalt gegen Beamte(-18%) allesamt ab.
anzahl jugendlicher Beschuldigter gesunkenRund 10% aller beschuldigter Per-
sonen wurden im vergangenen Jahrwegen fünf oder mehr StGB-Strafta-ten verzeigt. Wie die Statistik zeigt,treten im Kanton Bern besonders häu-fig Männer zwischen 18 und 24 Jahrenpolizeilich in Erscheinung. Die Zahlder Jugendlichen, die der Straftatengegen das Strafgesetzbuch beschul-digt sind, ist im Vergleich zum Vor-jahr - wie bereits in den letzten vierJahren - gesunken (-2%). Ein Rück-gang, der vor allem auf die geringereZahl beschuldigter Mädchen (-8%) zu-rückzuführen ist. Im Bereich Betäu-bungsmittelgesetz (BetmG) gingendie Beschuldigtenzahlen bei den Ju-gendlichen deutlich zurück (-16,5%).
Der Anteil ausländischer Beschul-digter von Straftaten gegen das Straf-gesetzbuch beträgt 2014 44% (Vorjahr:47,4%). Erneut rückläufig ist dabei dieZahl der Beschuldigten aus dem Asyl-bereich (StGB: -32%, BetmG: -45%).Nach Zunahmen in den letzten Jahrenist auch die Zahl der übrigen, nicht inder Schweiz wohnhaften ausländi-schen Beschuldigten (illegal Anwesen-de sowie so genannte Kriminaltouris-ten) gesunken (StGB: -9%, BetmG:-14%). KaPO Bern
bern | VorsICht Vor «soCIAl-ENGINEErING»-bEtruG
sensible Daten gut schützenDie Kantonspolizei Bern warnt vor so-genannten «Social-Engineering»-Be-trügern. Seit Anfang 2015 wurden imKanton Bern neun Fälle gemeldet, indenen Personen oder Firmen kontak-tiert wurden, um unrechtmässig ver-traulichen Daten erhältlich zu machen.Dabei entstand ein Schaden von über300`000 Franken.
«Social Engineering» bezeichnet dasAusspionieren oder das Beschaffenvon sensiblen Daten wie Passwörternund Codes, um die Betroffenen finan-ziell zu schädigen. Um an diese Infor-mationen zu gelangen, tritt die unbe-kannte Täterschaft per Mail oderTelefon an die potenziellen Opfer her-an. Unter Vorspiegelung falscher Tat-sachen ( wie z. B. nennen einer be-kannten Institution, ausgeben alsvermeintliche Fachperson oder an-gebliche Softwareprobleme usw.)wird das Opfer unter Druck gesetzt,sensible Daten preiszugeben. Dieskann mittels Links zu täuschend ech-ten Websites, aber auch mittels Ha-cking, unter anderem von Emailadres-sen, geschehen. Die auf diesem Weggestohlenen Daten werden für miss-bräuchliche Geldtransfers und Ein-
käufe zum Nachteil der ausspionier-ten Personen verwendet.
Der Kantonspolizei Bern wurdenseit Anfang 2015 insgesamt neun sol-che Fälle gemeldet. Sieben davon be-trafen Firmen. In zwei Fällen wurdenPrivatpersonen geschädigt. In dreiFällen war die Täterschaft erfolg-reich. Es entstand ein Schaden vonrund 313`000 Franken. Bei sechs Ver-suchen konnten betrügerische Trans-aktionen von geschätzten 9 MillionenFranken verhindert werden.
So kann man sich vor Social-Engi-neering schützen: Benutzen Sie siche-re Passwörter und geben Sie diese niebekannt. Klicken Sie auf keine Links,wenn es um finanzielle oder Sicher-heitsbelange geht. Führen Sie Mail-verkehr über verschlüsselte oder zer-tifizierte Anbieter. Fragen Sie imZweifelsfall beim angeblichen Absen-der nach.
Wichtig: Finanzdienstleister, Ban-ken und Handelsplattformen versen-den niemals E-Mails, um private odersensible Daten zu erheben!
Weitere Informationen finden sichbei der Schweizerischen Kriminalprä-vention und der Melde- und Analyse-stelle des Bundes MELANI. KaPO Bern
Langnau | EmmENtAlIsChEs sChwINGfEst Vom 17. mAI
Mit illustrem teilnehmerfeldDas Emmentalische Schwingfest vom17. Mai wird zu einem Höhepunkt derSchwingersaison 2015!
In der Ilfishalle Langnau wird ein il-lusteres Teilnehmerfeld in den Ringsteigen. Folgende Kranzfestsieger2014 und Eidgenössische Kranzgewin-ner haben sich das Emmentalische2015 in der Agenda reserviert: Mat-thias Sempach, amtierender Schwin-gerkönig, Sieger Kilchberg, Südwest-schweizerisches, Weissenstein, Em-mentalisches, Oberaargauisches, Aar-gauisches; Florian Gnägi, Sieger Ber-ner Kantonales, Mitteländisches;Christian Stucki, Sieger Nordwest-schweizerisches, Stoos, Seeländi-sches; Matthias Siegenthaler, SiegerSchwarzsee, Berner Jurassisches;Matthias Glarner, Co-Sieger Nord-westschweizerisches; Simon Ander-egg, Co-Sieger Oberländisches; Bern-hard Kämpf, 2. Rang Kilchberg; Tho-mas Zaugg, Thomas Sempach, BeatSalzmann, Stefan Burkhalter undHansruedi Lauper.
Am Samstag, 16. Mai werden sichdie zukünftigen Berner Spitzen-schwinger am Emmentalischen Nach-wuchsschwingertag ab 8.00 Uhr mes-
sen. Ab 20.00 Uhr geht es dann imTigersaal in Langnau richtig zur Sa-che. Annelies Mosimann wird unterdem Motto «Ämmitaler Ruschtig»durch ein unterhaltsames Programmführen.
erstmals in der halleEin bisschen anders wird es am Sonn-tag am Emmentalischen Schwingfestsein! Denn erstmals in seiner Ge-schichte findet das «Emmentalische»am 17. Mai nicht im Freien, sondern inder Ilfishalle statt. Mit einem reich-haltigen Gabentempel und zahlrei-chen Verpflegungsmöglichkeiten bie-tet das Emmentalische vomAnschwingen bis zum Schlussgang«trockene Verhältnisse» und ein at-traktives Rahmenprogramm in er-probter Infrastruktur.
Nebst den Schwingern wird am17. Mai Muni «Trachsel’s Ladd Hero»die lebendige Siegertrophäe und derStar des Emmentalischen sein. Weite-re Informationen und Ticket-Reserva-tion unter: www.emsf2015.ch.
rOlf SchlaPBach
6 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 2014 WWW.MADISWIL.CH
Datum Zeit Veranstaltung
07.02.15 14:00 Spinnet08.02.15 09:15 Amtseinsetzung Pfr. T. Hurni mit Apéro10.02.15 14:00 Seniorennachmittag10.02.15 15:00 Elki-Treff10.02.15 20:00 Froueobe13.02.15 20:00 Jubiläums-Turnvorstellung14.02.15 20:00 Jubiläums-Turnervorstellung22.02.15 10:33 Fasnachtsumzügli24.02.15 12:00 Mittagessen für Senioren und Alleinstehnde27.02.15 - 28.02.15 3 Jahre Schatztrue
Notfallnummern
GEMEINDESCHREIBEREI / ZENTRALE SCHALTERÖFFNUNGSZEITEN
Gemeindeverwaltung Madiswil Mo 08.00-12.00 / 13.30-18.00 UhrObergasse 2 Di-Fr 08.00-12.00 / 13.30-17.00 UhrPostfach 184934 MadiswilTelefon 062 957 70 70Fax 062 957 70 [email protected]
ALLGEMEINE NOTFÄLLE
Polizei-Notruf 117
Ambulanz 144
Strassenhilfe 140
Die dargebotene Hand 143
Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147
Rega 1414
Air Glaciers 1415
Feuerwehr 118
VERGIFTUNGEN
Toxikologisches Institut der Schweiz 044 251 66 66
Auskunft Tag & Nacht
Toxikologisches Institut der Schweiz 145 Notfall
ÄRZTE UND SPITÄLER
Gruppenpraxisj Zelgli 062 957 60 30
Ärztlicher Notfalldienst 0900 57 67 47
Dr. med. dent. H.P. Glück, Madiswil 062 965 18 80
Dr. med. dent. C. Mähler, Kleindietwil 062 965 34 40
Zahnärztlicher Notfalldienst 062 922 05 85
Spital Region Oberaargau SRO, Langenthal 062 916 31 31
Psychiatrische Dienste SRO, Langenthal 062 916 33 50
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Home instead zur entlastungDank der guten Erfahrung ihrer Nach-barn erhielt Claudia Steiner den für siewertvollen Hinweis, Home In-stead Seniorenbetreuung als Dienst-leister für die Entlastung beizuziehen.
Claudia Steiner beobachtete im Jahr2012, wie ihre Eltern Johanna undKarlEgger aus der Region aufgrund des Al-ters langsam, aber sicher Unterstüt-zung benötigten. Auch wusste sie, dassihre Eltern möglichst lange in den ei-genen vier Wänden leben wollten.
«Anfänglich kümmerten sich diezuverlässigen Damen von HomeInstead vorwiegend um meinen Va-ter», erzählt Claudia Steiner. Als KarlEgger 2014 plötzlich verstarb,wünschte auch Johanna Egger immermehr Begleitung im Alltag. Die Mitar-beiterinnen kauften ein, kochten ihrLieblingsgericht, leisteten Gesell-schaft beim Essen oder lösten ge-meinsamKreuzworträtsel. Später hal-fen sie auch bei der Grundpflege undwechselten sich nachts mit der Toch-ter ab, um Frau Egger auch in dieserZeit, den Wunsch zu erfüllen, nicht al-leine zu sein.«Das ist der Vorteil bei Home Instead,dass man jederzeit flexibel die Diens-te anpassen kann und immer die glei-chen vertrauensvollen MitarbeiterIn-nen ins Haus kommen», so ClaudiaSteiner. «Das hat mich wahnsinnigentlastet und mit den Jahren gehörtendie Damen schon wie zur Familie».
Zwei langjährige Mitarbeiterinnenwaren am 2. Mai 2014 auch an der Sei-te von Johanna Egger, als sie für im-mer einschlief. «Ich bewundere dasEinfühlungsvermögen, die Geduld,die Freude und das Verständnis der
Mitarbeiterinnen, die einen freund-schaftlichen Umgang mit meinerMutter pflegten. Das hat mich immerwieder sehr berührt».
Claudia Steiner ist dankbar, dasssie den Eltern den Wunsch erfüllenkonnte, die letzten Jahre liebevoll um-sorgt zu Hause zu leben und zu ster-ben. Sie denkt gern an die vielen Mo-mente zurück und kann Home InsteadSeniorenbetreuung als individuellenAnsprechpartner für die Alltagsbe-gleitung zu Hause begeistert weiter-empfehlen.
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Johanna Egger mit ihrer Tochter Claudia Steiner. Foto zvg
Huttwil | tageslager der heilsarmee
Musical «es grosses Fescht»So lautet das diesjährige Kindermusi-cal – Lager der Heilsarmee Huttwil. DasTageslager findet vom Ostermontag, 6.April bis Sonntag 12. April in der Heils-armee Huttwil statt. In der Geschichteerleben wir das Handeln von Jesus amHochzeitsfest, an dem der Wein viel zufrüh ausging.
Während einerWoche werden die Kin-der mit den Leitern und vielen Hel-fern das Musical einstudieren. Fürdas leibliche Wohl am Mittag und zumz‘Vieri wird das Küchenteam seinBestes geben.
An der Aufführung sehen wir 49Kinder mit ihren Leitern die Ge-schichte vortragen. Komponiert wur-de das Musical von Adonia, das Thea-ter wurde vom Leiterteam derHeilsarmee Huttwil umgeschrieben.
Jubiläums-MusicallagerDieses Jahr ist ein Jubiläum. Es ist
das 20. Musicallager, welches dieHeilsarmee Huttwil in den letzten 19Jahren durchführt.
Die Aufführung beinhaltet drei-zehn Lieder, welche mit Solos, Tanzund Choreographie ausgeschmücktwerden. Auch dieses Jahr wird wiedermit einer Lichtschau und verschiede-nen «special effects» für Spannunggesorgt.
Das Musical ist ein Tageslager, indem sich die Kinder am Morgen um 9Uhr in der Heilsarmee treffen undabends um 17Uhr jeweils wieder nachHause gehen.
Das Musical wird im Hotel KleinerPrinz in Huttwil aufgeführt: am Sams-tag, 11. April, 20 Uhr und am Sonntag12. April, 14 Uhr. Zu den Aufführun-gen sind alle ganz herzlich eingeladen.Der Eintritt ist frei, es gibt eine frei-willige Kollekte. Weitere Infos unter:www.heilsarmee-huttwil.ch.
DenISe PfISter
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Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App
Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.
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1326548TAGES- UND ERLEBNISFAHRTENSonntag, 19. April 2015Sonntagsfahrt mit Peter WitschiCarfahrt Fr. 35.–
Mittwoch, 22. April 2015Geburifahrt de Luxe: Scheitlinsbüchel bei St. GallenCarfahrt Normaltarif Fr. 52.–Alle, die im April Geburtstag feiern Fr. 26.–
3-tägige GeburtstagsfahrtFreitag, 24. April – Sonntag, 26. April 2015Schwäbische Alb – Bad Urach (2. Reise)
Donnerstag, 30. April 2015Geburifahrt: Schluchsee SchwarzwaldCarfahrt Normaltarif Fr. 42.–Für alle, die im April Geburtstag feiern Fr. 21.–
Mittwoch, 6. Mai 2015Park Seleger MoorCarfahrt und Eintritt Fr. 44.–
Sonntag, 10. Mai 2015Muttertagsfahrt in BlaueCarfahrt, Mittagessen,Muttertagsüberraschung Fr. 76.–
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Die junge Firma clevergie gmbh aus Wyssachenhat sich auf hochwertigste Anlagenbauten im Be-reich Erneuerbare Energie spezialisiert. Im Be-reich Solaranlagen legt clevergie den Fokus aufästhetisch hochwertige, langlebige Anlagen. DieAkzeptanz von Solaranlagen in breiten Kreisen derBevölkerung kann nur auf diese Weise erreichtwerden. Auch werden Solaranlagen vermehrt alsDacheindeckung gebaut. Dies ist besonders beiSanierungen interessant, weil Ziegel oder Eterniteingespart werden können. Die Herkunft des ver-bauten Materials spielt ebenso eine Rolle wie dieQualitätskriterien von Solarmodulen. Investitionenin unseriöse Angebote oder No-Name-Produkteaus Fernost lohnen sich erfahrungsgemäss nicht.
Im Bereich Windenergie gibt es aktuell sehr vieleinteressante Projekte, aber wenig konkrete Um-setzungsmöglichkeiten. Zahlreiche Hersteller undInstallateure versprechen in diesem Bereich derErneuerbaren Energie möglichen Interessenteneine goldene Nase. Die Realität sieht leider andersaus. Bewilligungen sind schwierig zu erhalten unddie Rentabilität hängt stark vom Standort und derTurbine ab. Clevergie bringt hier die nötige Erfah-rung mit, um Sie seriös beraten zu können.
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ErneuerbareEnergie im Griff
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Was ist Entrümpeln? Warum beginntFeng Shui gerade damit? Ist Entrüm-pelung nicht das gleiche wie Aufräu-men, Ausmisten oder Chaosbeseiti-gung? Lesen Sie hier die wichtigstenAntworten und die beste Entrümpel-Strategie.
Feng Shui beginnt immer mit dem Ent-rümpeln. Entrümpeln? Ist doch dasgleiche wie Aufräumen, denkt Ihr viel-leicht. Aber Entrümpeln schafft nichtnur Ordnung in den eigenen vier Wän-den, sondern auch in unserem Inneren.Wir haben erst Platz für neue Impulseund mögliche Veränderungen, wenn wiruns von allem Alten – äusserlich und in-nerlich – getrennt haben.Eine effektive Hilfe kann dabei dieDrei-Kisten-Methode sein. Die ersteKiste (oder auch Tüten/Eimer…) ist fürden Müll bestimmt und wird mit einer1 gekennzeichnet. Hier gehört alleshinein, was Ihr seit zwölfMonaten nicht mehr ge-braucht habt, was kaputtoder abgenutzt ist. HabtIhr den Müll aussortiert:so schnell wie möglich wegdamit! Werden die Kistenmit der Nummer 1 nochlange zwischengelagert, istdie Gefahr gross, dass Ihrdoch das eine oder andereStück wieder daraus her-vorzieht und so neues Gerümpelschafft…Die zweite Kiste (mit einer 2 ge-kennzeichnet) ist für die Dingebestimmt, die für Euch wertlos,aber für andere vielleicht nochbrauchbar sind. Fragt Euch auchhier immer wieder:«Wann habe ich Dichzuletzt benutzt?» Liegtes länger als zwölf Mo-nate zurück, ist es inKiste 2 gut aufgehoben.Alte Kleidungsstückeund Schuhe gehören z.B.in die Sammelcontainerdes Roten Kreuzes, eini-ge Dinge könnt Ihr übereine Zeitung oder dasInternet verkaufen oderIhr veranstaltet einen Floh-markt… Wartet aber nicht zulange: Sind die Kisten mit der
Nummer 2 nach vier Wochen noch nichtverschwunden, kommen sie auf denMüll!Die dritte Kiste (natürlich mit einer 3gekennzeichnet) ist Eure persönlicheSchatzkiste. Sie ist für die Dinge be-stimmt, die Ihr in Schränken und Rega-len behalten wollt und für Erinnerungs-stücke, die Euch ans Herz gewachsensind, die aber in Euren Schränken stö-ren würden oder nur Staubfänger wä-ren. Legt Euch dafür eine besondereKiste an, die Ihr im Schrank verstauenund in die Ihr immer wieder hinein-sehen könnt, wenn Euch danach ist.Fragt Euch beim Sortieren ehrlich, wiewertvoll die Stücke für Euch sind: In dieSchatztruhe gehören nur Dinge, an de-nen Euer Herz wirklich hängt!
Quelle: www.everyday-feng-shui.de
Entrümpeln: Die Drei-Kisten-Methode (nach Rita Pohle)
9 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Bromer Art Collection
ZEITZEIGER9. April – 7. Juni 2015
Verwandlungenantiker Bildwelten
Mickry3Pavel SchmidtChantal Michel
Livio BaumgartnerUna Szeemann &Bohdan StehlikMarcel Rickli
Mit einer zweimonatigenPerformance mit Workshopvon Johannes Lortz.
Vernissage:9. April 2015 ab 18:00 UhrAusstellung:10. April – 7. Juni 2015
Bromer Art CollectionLandstrasse 53, 4914 Roggwilwww.bromerartcollection.com
Ausgehend von numismatischenZeugnissen werden in achtthematisch geordneten und didak-tisch gestalteten Räumen antikeBildwelten herauskristallisiert unddurch Arbeiten zeitgenössischerKünstler, Werke aus der Bromer ArtCollection sowie Leihgaben ausprivaten Sammlungen einer Ver-wandlung unterworfen.
Idee, Konzeption und Kuratorium:Kevin Muster, Dr. Markus Beyeler und Lars RuttenEine Ausstellung der Bromer Art Collection
durchzwei.ch
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RoggwiL | Ausstellung «ZeitZeiger» vom 10. April bis 7. Juni in der «bromer Art collection»
Eine vielschichtige und reichhaltige AusstellungDie «Bromer Art Collection» in Roggwillädt Besucherinnnen und Besucher zueiner vielschichtigen Ausstellung ein.«Zeitzeiger - Verwandlungen antikerBildwelten» lautet das Thema der Aus-stellung, welche von numismatischenZeugnissen ausgeht und in insgesamtacht thematisch geordneten Räumenantike Bildwelten herauskristallisiertund aufzeigt, wie diese von zeitgenös-sische Künstlern einer Verwandlungunterzogen wurden. Damit entstehtgleichzeitig ein Einblick in das aktuelleSchweizer Kunstschaffen. Eröffnetwird die Ausstellung mit der Vernissa-ge von heute Abend ab 18 Uhr.
Es ist ein ziemlich gewagtes und zu-gleich aufwendiges Projekt, welchesKevin Muster, der kunstwissenschaft-liche Mitarbeiter der «Bromer ArtCollection», zusammen mit Dr. Mar-kus Beyeler und Lars Rutten mit deraktuellen Ausstellung angegangen ist.Versuchen doch die «Zeitzeiger»-Aus-stellungsmacher, einen Einblick in dieWelt Antike, der Numismatik und derKunst, vor allem der zeitgenössichenKunst, gleichzeitig zu geben. Mit ei-nem klar strukturierten Konzept wer-den Besucherinnen und Besucherdurch acht thematisch geordnete unddidaktisch gestaltete Räume geführtund geleitet. Nach dem in die Ausstel-lung einführenden Teil zum Thema«Verwandlung», wird zur Numismatikübergeleitet. Auf einem 1200 Jahreumfassenden «Zeitstrahl» marschiertman durch die aussergewöhnlichreichhaltige dokumentierte Münzen-geschichte der Antike in den Jahrenzwischen 600 vor Christus bis 600 nachChristus, um schliesslich vor Werkenvon Pavel Schmidt zu landen, die Ent-stehen und Vergehen dokumentieren.
Weitere Räume sind den Themen«Herrrscher», «Mythologie», «Tiere»,«Renaissance», «Architektur» und«Erotik» und lassen Besucherinnenund Besucher immer wieder zur Er-kenntnis kommen, dass antike Kunst-werke bis in die heutige nachwirken,indem sie immer wieder neu interpre-tiert werden.
Grossartige VenusBesonders eindrücklich lässt sich diesim Raum «Renaissance» erfahren, wodie «Geburt der Venus» (Schule vonFontainebleau, Ende des 16. Jahrhun-derts) neben dem aus dem Jahr 2006stammenden Werk «Die fröstelndeVenus» des Künstlertrios Mickry 3 -das sind Nina von Meiss, ChristinaPfander und Dominique Vigne - steht.Im zeitgenössischen Werk begegnenBesuchende einer grimmigen undnachdenklich dreinblickenden Venus,die lethargisch, deprimiert und in ih-rer Rolle als schöpfungsspendendeGottheit der Schönheit und des eroti-schen Verlangens deplatziert wirkt.
Hervorragend dokumentiertZur Ausstellung, welche bis am Sonn-tag, 7. Juni, bestehen bleibt, erscheinteine umfangreiche, 126 Seiten umfas-sende Publikation, die zahlreiche be-denkenswerte Beiträge umfasst undgleichzeitig auch durch die Ausstel-lung führt.
Performance «Kulturkonsum ist Arbeit»Die Ausstellung wird von der zweimo-natigen Performance «Kulturkonsumist Arbeit» von Johannes Lortz beglei-tet. Eine kritische, realwirtschaftlichePerfomance, welche auf den Aus-gangspunkt der Ausstellung zielt:Geld. Denn alle Besucherinnen und
Besucher der Ausstellung «Zeitzeiger»stempeln sich als Kultur-Konsumie-rende am der beim Eingang postiertenStempeluhr ein und erhalten für jedeStunde, an der Sie in der Ausstellungverweilen, einen Lohn von 10 Franken(ab Freitag, 10. April, nicht an der Ver-nissage). Anschliessend können Sie dasso verdiente Geld im Workshop desKünstlers Johannes Lortz in ein Kunst-werk verwandeln und sich damit gleichselbst zum Produzenten machen. Odersie spenden das Geld der SchweizerBerghilfe. Oder sie behalten das Geldeinfach. Oder sie honorieren die Arbeitder teilnehmenden Künstler.
Die Workshops mit Johannes Lortz,der übrigens das Konsumverhaltender Besucherinnen und Besucher imAnschluss an die Ausstellung auch aus-werten wird, finden an den Sonntagen19. und 26. April, sowie am 3., 10., 17.,24. und 31. Mai statt. THomAs FürsT
Geburt der Venus (Schule von Fontainebleau, Ende des 16. Jahrhunderts).
Die fröstelnde Venus (Mickry 3, 2006). Fotos thomAs Fürst
Antike Münzen sind grossartigeKunstwerke, hier eine römische Gold-münze, welche Hadrian zeigt.
Ebenso schön: Eine anonymeBronzemünze, welche einen bärtigenJanuskopf mit Lorbeerkranz zeigt.
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Am vergangenen Donnerstag,2.April, fand im Centro Españoldie grosse SCL-Osterpartystatt. Im Kreise der ganzenSCL-Familie durften das Teamund die anwesenden Gästeim voll besetzten Spaniernochmals auf die bestenMomente der vergangenenSaison zurück blicken.
Es war eine gelungene Feier,die gleich mit einem Höhe-punkt begann, nämlich mitder Autogrammstunde derfast komplett anwesenden1. Mannschaft. Noch einmalhatten die Fans Gelegenheit,sich ihre Trikots und Schalsvon ihrem Lieblingsspielerunterzeichnen zu lassen. Einebesondere Überraschung er-lebte Goalie Marc Eichmann:Sven Wehrli, welcher selber inder onyx-Hockeyschule spielt,hatte eine fast LebensgrosseKopie von «Eichi» gebasteltund mit zur Autogrammstunde
genommen, um diese unter-schreiben zu lassen. Da liesses sich Eichmann natürlichnicht nehmen, auch noch fürein Foto mit demYoungster zuposieren.
Schweizermeisteronyx-Hockeyschule
Ein erstes Mal emotional wur-de es, als unsere Kleinsten aufdie Bühne geholt wurden. DasTeam der onyx HockeyschuleLangenthal «Kestenholz Po-wer» wurde am 22. FebruarSchweizermeister am Finaleder PostFinance Trophy in Ein-siedeln. An der 8. Austragungder PostFinance Trophy wurdeden Kindern der Siegerpokaldurch den Headcoach der Nati-onalmannschaft, Glen Hanlon,höchstpersönlich überreicht.An der Osterparty wurdeauch der bisherige Leiter deronyx-Hockeyschule, Töx Mår-tensson, verabschiedet. Wäh-
rend der letzten drei Jahrehatte er die onyx-Hockeyschu-le geführt und mit seinem Ein-satz zu einer äusserst positivenEntwicklung beigetragen.
Abschied vonLüssy und Schnyder
Als die Equipe der 1. Mann-schaft dann die Bühne betrat,wurde es im Spanier richtiglaut. Besonders gefeiert wur-den unser Captain StefanTschannen sowie der nichtanwesende PublikumslieblingJoël Fröhlicher, der nach wievor in der Ligaquali für dieRapperswil-Jona Lakers imEinsatz steht. Eine gebührendeVerabschiedung erhielten Sil-van Lüssy (854 NL-Spiele) undStefan Schnyder (806), welcheihre langen Aktivkarrieren be-enden und eine neue beruf-liche Herausforderung ange-nommen haben.
Auktion zugunstenSCL Nachwuchs
Ein weiteres Highlight wardann die LIVE-Auktion: DieTrikots der Spieler #7 Fröh-licher, #41 Eichmann, #71Tschannen sowie der originalTopscorer-Helm wurden andiesem Abend zu Ende ver-steigert. Eine ganz spezielleBeute war mit Sicherheit auchdas «gefrorene» Trikot vomkanadischen Stürmer BrentKelly, welcher beim Online-Voting von den Fans zudemzum besten Stürmer und wich-tigsten Spieler der vergange-nen Saison gewählt wurde.Nach dem offiziellenTeil habenMannschaft und Fans nochausgelassen weiter gefeiert.
Der SCL bedankt sich bei denanwesenden Gästen für denBesuch und beim Spanier Lan-genthal für das tolle Setup unddie gelungene Party.
www.sclangenthal.ch
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GelungeneSCL-Osterparty
12 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
SumiSwald | Bernerland Bank aG mit erfolGreichem Geschäftsjahr 2014
Kontinuierlich positive EntwicklungEinmal mehr konnte die BernerlandBank AG an ihrer traditionellen Bilanz-Medienorientierung in Sumiswald eingutes Ergebnis für das vergangene Ge-schäftsjahr präsentieren. Erfreut zeig-ten sich die Verantwortlichen insbe-sondere über die Entwicklung imKundengeschäft, den Anstieg in Zins-saldo und Betriebsertrag sowie überdas erfolgreiche Voranschreiten desUmbaus im Vertriebsnetz. Im laufendenJahr steht als Meilenstein ein Wechselder Partnerschaft im Anlagebereich zurZähringer Privatbank an.
Peter Ritter, der Geschäftsführer derBernerland Bank, konnte seine tradi-tionelle Bilanz-Medienorientierungam Geschäftssitz in Sumiswald miteiner durchwegs positiven Übersichtbeginnen: Das Geschäftsjahr 2014lässt sich nach seinen Worten insge-samt als gut beschreiben, die wich-tigsten Kennzahlen haben eine Ver-besserung erfahren. Die einzignegative Entwicklung, höhere Kostenwegen des Umbaus des Filialnetzes,zeigt auf, dass die Bank in die Zukunftinvestiert.
Das Bilanzvolumen der BernerlandBank hat um knapp 50 Mio. Franken
oder 2.1 % auf 2‘365 Mio. Franken zu-genommen, 30 Mio. Franken davonstammen aus dem Zufluss neuer Kun-dengelder. Ritter interpretierte dasals durchwegs positives Zeichen:«Dieser Vertrauensbeweis des Publi-kums zeigt auch, dass die angekündig-ten Veränderungen im Filialnetz beiden Kunden akzeptiert zu sein schei-nen.»
Weil die Hypothekarausleihungennur um 1.6 % oder 18Mio. Franken zu-genommen haben, hat sich das Ver-hältnis zwischen Ausleihungen undKundengeldern erneut verbessert.Dass die Ausleihungen damit zu fast94 % mit Kundengeldern finanziertsind und dass die Liquidität 9.5 % unddas Eigenkapital 8.3 % der Bilanzsum-me betragen, zeigt gemäss Ritter dieausserordentlich grosse Sicherheitder Bernerland Bank auf. Zu ihr wol-len die Verantwortlichen auch weiter-hin Sorge tragen, um damit die Vor-aussetzung für die wichtige Stabilitätund den nötigen Spielraum für die Zu-kunft zu schaffen.
Saldo aus dem Zinsengeschäft gesteigertBeim Darlegen der Erfolgsrechnungzeigte sich Ritter besonders stolz dar-
über, dass es der Bank gelungen ist,den Saldo aus dem dominierendenZinsengeschäft (es hat rund 85 % zumBetriebsertrag beigetragen) trotzMargendruck um knapp CHF 0.1 Mio.auszuweiten.
Auch in der Zinsmarge (die binnenzwei Jahren von 1.45 % auf 1.38 %gesunken ist) steht die BernerlandBank in Vergleich mit den Mitbewer-bern sehr gut da. Vor dem Hinter-grund der Zinssituation musste aberauch sie die Sparzinsen deutlich redu-zieren. Der Sachaufwand schliesslichist im Berichtsjahr um 0.7 Mio.Franken oder 9 % angestiegen, was al-lerdings ziemlich genau den Kostenfür das angepasste Filialnetz ent-spricht.
Unter dem Strich resultiert für dieBernerland Bank ein um 1 % gestei-gerter Jahresgewinn von 3.9 Mio.Franken. Der Verwaltungsrat schlägtder Generalversammlung daher eineunveränderte Dividende von 20 %oder 10 Franken je Aktie vor.
Guter Start in Langnau, gute Zeichen fürHuttwilIn Ritters Jahresrückblick nicht zukurz kam im Anschluss der Umbau
des Filialnetzes. Er ist Kernstück derStrategie, in allen relevanten Zentrenund an wichtigen Orten im Emmentalund Oberaargau präsent zu sein. InLangnau hat sich die Aufnahme derGeschäftstätigkeit, mit bisher mehrals einer Kontoeröffnung pro Tag, au-sserordentlich erfolgreich angelas-sen. Ähnliches erhofft sich Ritter nun(angesichts eines Wachstums von 6 %p.a. ausserhalb der Stammgebiete) fürdie im Herbst 2015 anstehende Eröff-nung einer neuen Filiale in Huttwil:«Obwohl sich die Situation dort zwaretwas schwieriger gestaltet, weil wirim Anschluss eine Reihe von kleine-ren Standorten schliessen, erkennenwir jetzt schon Verständnis für dieEntscheide und nur vereinzelte nega-tive Kundenreaktionen.»
Neue Partnerschaft in derAnlageberatung als Win-winEin gewichtiger Wechsel steht in derAnlageberatung bevor, welche dieBernerland Bank traditionellerweiseaus Gründen der Professionalität undKompetenz in Zusammenarbeit miteinem strategischen Partner anbietet.Dieser hat vor acht Jahren noch We-gelin & Co. Privatbankiers geheissen,
ist aber mit deren Verkauf und Umfir-mierung zur Notenstein Privatbank indie Nähe des Raiffeisen-Konzerns ge-rückt.
Die Gründung der Zähringer Pri-vatbank, welche die Bernerland Bankbegleitet hat und an der sie auch stra-tegisch beteiligt ist, kam daher geraderecht: Weil grosse Ähnlichkeiten inGeschäftsphilosophie, Marktgebietund Unternehmensgrösse bestehen,weil sich die Exponenten persönlichbekannt sind und weil die BernerlandBank Einsitz im Verwaltungsratnimmt, wird die Neugründung vonehemaligen Notenstein-Kadern neuerPartner für die Anlageberatung undVermögensverwaltung der Berner-land Bank.
Das hat auch den Vorteil, dass fürdie Kunden in der vertrauten Zusam-menarbeit mit dem bisherigen Kun-denberater nichts und auch ansonstennur wenig ändert. Die Zähringer Pri-vatbank auf der anderen Seite profi-tiert davon, dass sie mit der Berner-land Bank einen starken Partner imHypothekargeschäft hat. Die Aufnah-me der Zusammenarbeit erfolgt Mitte2015.
Pd
roggwil | Belli`s circuswelt hat die familienplausch-saison in der manGe eröffnet
Ein tolles Zirkus-, Zoo- und Kilbi-Erlebnis in einemAuch wenn der April ausgerechnetzum Auftakt der Familienplausch-Sai-son wettermässig einmal mehr mach-te, was er will, so fanden letzten Mitt-woch gleichwohl erste vergnügungs-hungrige Familien den Weg in dieMange aufs grosszügige Gelände vonBelli’s Circuswelt. «Wir haben einigesverändert und als spezielle Attraktionsogar eine Himalaya-Bahn und einenostalgische Schiffschaukel aufge-stellt», streicht Daniel Gasser mitganzem Stolz hervor. «Bei uns genie-ssen die Besucher heuer bis in denHerbst hinein bei freiem Eintritt ei-nen Hauch von Zirkus, Zoo und Kilbiin einem.» Aber wie fühlt es sich ei-gentlich an, gemächlich auf einemWüstenschiff zu reiten? Die beidenHöckertiere Achmet und Ali aus dervierköpfigen Kamelherde trotten mitihren Reitern bereitwillig durchs Are-al. «Dabei bleibt es einem sogar er-spart, sich dem lästigen Sandsturm inder Sahara auszusetzen», fügt DanielGasser mit einem schelmischen Au-genzwinkern hinzu. Jüngere Kinder,denen der Kamelrücken doch etwaszu hoch erscheinen sollte, können sichnatürlich ungeniert auf ein Pony set-zen und sich beim Ponyreiten vergnü-
gen. Zwergziegen, Lamas, Gänse undEnten etc. gibt’s im Streichelzoo zubestaunen und selbstverständlichwird auch zum Stillen von Hunger undDurst ausreichend gesorgt sein.
«Unser täglich um 15.30 Uhr begin-nendes Zirkusprogramm haben wirexplizit auf die jüngeren Besucherausgerichtet und dieses statt auf Tra-peznummern primär auf Klamaukund Clownereien aufgebaut», verrätder Geschäftsinhaber schmunzelnd.Wer weiss, vielleicht erkennen die Be-sucher ja den Zirkusdirektor und sei-ne charmante Gattin Rose in der Ma-nege. Der Familienplausch von Belli’sCircuswelt bietet von Mittwoch bisSonntag einen erlebnisreichen Tag,ausgeschmückt mit Spiel, Spass undSpannung. BriGitte voN Arx
Kamelherden-Oberhaupt «Prinz» geniesst die liebevolle Pflege von GastgeberDaniel Gasser. fotos: BriGitte von arx
Diese Enten brüten geduldig ihregelegten Eier aus.
Sogar eine rasante Fahrt auf der Himalaya-Bahn kannman als neue Attraktion in der Mange erleben.
Letzte Vorbereitungen werden am Vortag zur grossen Saisoneröffnung im Team mit den engagierten Helferinnenbesprochen.
Auch dieser Grossvater verwöhnte seine Enkelkinder miteinem nachmittäglichen Besuch bei Belli’s Circuswelt.
Öffnungszeiten Familienplausch Belli’sCircusweltMittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr,sonntags sowie an Feiertagen jeweilsvon 11 bis 18 Uhr. Auch geschlosseneVeranstaltungen sind jederzeit mög-lich. Weitere Infos: Telefon 078 896 6026 oder [email protected].
13 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Tanzabend
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HerzogenbucHsee | HANdbAll: U17-ElItE-JUNIorINNEN köNNEN ScHwEIZEr MEIStEr wErdEN
HV Herzogenbuchsee steht im FinalZum ersten Mal in der Vereinsge-schichte des HVH stehen die U17Elite-Juniorinnen im Playoff-Finale um denSchweizer Meistertitel gegen den LKZug. Nach dem Gewinn der Bronzeme-daille im letzten Jahr, haben die Buch-serinnen in dieser Saison noch einmalnachgelegt und sich bereits mindestenSilber gesichert. Im Finale ist der Geg-ner ein Altbekannter: gegen die Junio-rinnen des LK Zug haben die meistenSpielerinnen des aktuellen U17-Kadersvor zwei Jahren den ersten U15-Meis-tertitel gewonnen.
Eine spannende Ausgangslage ist alsogarantiert. Während die Innerschwei-zerinnen auf Revanche aus sind, wol-len die Buchserinnen zeigen, dass sieauch zwei Jahre nach dem ersten Gro-sserfolg noch die Nummer 1 im Landsind. Nicht umsonst gilt der U17-Titelals der prestigeträchtigste unter denNachwuchsmeisterschaften. Hiertreffen zum letzten Mal die Topspiele-rinnen aller Vereine aufeinander, be-vor es für einige bereits in Richtung
der Aktivmannschaften in der SPLund SPL2 geht.
Schon die Qualifikationsphase wäh-rend der Meisterschaft hätte engernicht sein können. Nach einer durch-zogenenHinrunde bisWeihnachten, inwelcher die HVH-Juniorinnen nie zuihrem Rhythmus gefunden haben undzwei Niederlagen gegen die Mitfavo-riten aus Zug und St.Gallen hinneh-men mussten, standen die Buchserin-nen schon früh mit dem Rücken zurWand. Ein weiterer Punktverlust hät-te schon im Januar das Aus im Meis-terrennen bedeutet.
«Es war beeindruckend zu sehen,wie souverän die Mannschaft mit die-ser Drucksituation umgegangen ist,wie viel Energie sie daraus gezogenhat», sagt Trainer Fabian Bilger. Inder Tat, keinen einzigen Punkt hat derHVH nach Weihnachten abgegeben.In teilweise spektakulären Spielenwurde der Sieg erst in den letzten Mi-nuten gesichert. Den Einzug in die Fi-nalrunde schaffte die Mannschaft amvergangenen Samstag zuhause im
letzten Meisterschaftsspiel gar erst10 Sekunden vor dem Schlusspfiff mitdem alles entscheidenden Tor zum20:19 gegen den LC Brühl.
Nun blicken Team und Trainer aufzwei spannende Finalspiele als Beloh-nung für die Strapazen der Meister-schaft. «Wir sind so nahe am Ziel, klarsind alle heiss darauf nochmal allesrauszuhauen und sich den Titel zu ho-len», meint Bilger zur Ausgangslagevor den Playoffs. Auch Captain LisaIngold schaut zuversichtlich auf diekommenden beiden Spiele: «Ich gehemit einem sehr positiven Gefühl in diePlayoffs. Die Stimmung im Team könn-te nicht besser sein. Alle sind topmoti-viert, bereit an ihre Grenzen zu gehenund nochmals mit vollem Herzblut zuspielen», sagt die Teamleaderin.
Der HVH freut sich auf zwei span-nende Spiele mit vielen laustarkenUnterstützern. Die Spieldaten: Sams-tag, 11. April, 16 Uhr, Sporthalle ZugSonntag, 12. April, 19 Uhr, SporthalleMittelholz Herzogenbuchsee.
Ivo Sonderegger
pFaFFnau | PolStErGArNItUrEN, SofAS UNd rElAxSESSEl
ausstellung Möbel eichlerAn diesemWochenende können Sie amSamstag und Sonntag, 11./12. April inder Mehrzweckhalle Mülimatt in Pfaff-nau das Polstergruppen-Festival vonMöbel Eichler besuchen.
Von Samstag bis Sonntag stellt MöbelEichler aus Wolfwil in der Mehr-zweckhalle Mülimatt von Pfaffnaudas neue Sortiment an Polstermöbelnder Öffentlichkeit vor. Auf design,modernen oder konventionellen Gar-nituren wie Sofas, Eckgarnituren undSesseln kann Probe gesessen werden.Bei einer grossen Anzahl der Polster-garnituren sind individuelle Planungs-möglichkeiten mit vielen Extras mög-lich. Zugleich werden verschiedeneaktuelle Modelle der Relax- und Mas-sage-Sessel vorgestellt. Die Bezugsar-ten wie gewobene Stoffe, Leder oderAlcantara können aus den zahlreichenKollektionen ausgesucht werden. Ge-
zeigt wird zudem perfektes, ergono-misches Sitzen für jede Körpergrösseund Statur. Ob für jung oder alt, klas-sisch oder modern, manuelle oderelektrische Bedienung, für jeden Ge-schmack ist etwas dabei. Wellness fürSie zuhause. Auch für speziell kleineWohnzimmer hat Möbel Eichler etwasim Sortiment. An diesen beiden Tagenberät sie Fachpersonal und gibt ihnenwertvolle Tipps. Wer sich für einStück aus der Möbel-Eichler-Kollekti-on entscheidet, erhält nicht nur dieLieferung gratis, auch Ihre alte Pols-tergarnitur wird gratis entsorgt undSie erhalten erst noch 10 % Rabattplus 3 % Barzahlungsrabatt und alsÜberraschung ein Geschenk.
Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival in der Mehrzweckhalle Müli-matt von Pfaffnau am 11. und 12. Apriljeweils von 10 bis 18 Uhr.
Zvg
Trainer Fabian Bilger schwört seine Truppe auf den Schweizermeistertitel ein. foto ZvGlangentHal/Huttwil | SAISoNvorbErEItUNG GEStArtEt
leichtathleten im trainingslagerRund 150 Leichtathletinnen undLeichtathleten aus der Region berei-ten sich in der Woche nach Ostern insüdlichen Gefilden auf die bevorste-hende Wettkampfsaison vor. Zum ei-nen sind es 65 Jugendliche und 10 er-wachsene Betreuer aus der LVLangenthal, der LV Huttwil und demTV Hubersdorf, die im traditionellenLVL-Frühlingslager im «Centro Spor-tivo» in Tenero bei Locarno Gastrechtgeniessen. Zum andern weilen eben-falls rund 75 Mittel- und Langstreck-ler im durch die LV Langenthal undden TV Welschenrohr gemeinsam or-ganisierten Läuferlager in Medulin(Kroatien). Hier wird schwergewich-tig Lauf trainiert, und zwar im Gelän-de, auf der Aschenbahn in Medulinsowie vereinzelt auf der Kunststoff-Bahn im nicht allzu weit entferntenPula.
Jubiläum und Leiterwechsel in TeneroDas Jugendlager in Tenero findet indiesem Jahr zum 40. Mal statt. Zum«kleinen» Jubiläum erfolgt der defini-tive Wechsel in der Lagerleitung vonMarcel Hammel, der bereits 1976 daserste LVL-Tenerolager durchgeführt
hatte, zur LVL-Nachwuchs-ChefinBarbara Winz. Die Jugendlichen sind,wie üblich, in fest eingerichteten Ar-mee-Zelten untergebracht und wer-den aus der eigenen Lagerküche, ge-führt durch den Langenthaler«Badi-Beizer» Peter Huber, verpflegt.Sportlich profitieren die jungen Athle-tinnen und Athleten von den perfek-ten Anlagen, auf denen sie - fast wie«echte» Profis - zweimal täglich trai-nieren. Zum Lagerleben gehört aberauch eine sinnvoll und gemeinsamverbrachte Freizeit mit viel Spiel undSpass. MarceL HaMMeL
Viel Spass gehört zum Tagespro-gramm im LVL-Jugendlager inTenero. foto ZvG
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15 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Zofingen | Skiarena andermatt-Sedrun iSt GaStropartner - meSSeGelände wird neu GeStaltet
Bereits über 60 Aussteller an der Regiomesse.chDie Regiomesse.ch gehörte 2013 mitüber 111 Ausstellern und mehr als25‘000 Besuchern zu den grössten undbedeutendsten Gewerbeschauen imKanton Aargau. Damit die in den letztenJahren stets attraktiver gewordeneMesse auch weiterhin eine Ausstrah-lung über die Kantonsgrenzen hinaushat, gibt es für die Austragung vom 23.bis 25. Oktober einige attraktive Neue-rungen.
So wird die Regiomesse.ch 2015 aufzwei grosse Hallen konzentriert. Siewird damit kompakter, bietet einennoch grösseren Zusammenhang unter
den Ausstellern und ermöglicht einenoch bessere Präsentation der einzel-nen Stände. Die Mehrzweckhallebleibt damit weiterhin ein wichtigerBestandteil der Regiomesse.ch.
Zwischen den zwei Hauptschwer-punkten der Messe wird es wieder ei-nen attraktiven Aussenbereich geben.Dort können die Besucher gemütlichdurch die zahlreichen Aussenständeflanieren, sich setzen und wie bereitsin der Vergangenheit auch reichhaltigverpflegen. Für die Kleinen gibt es imAussenbereich einen Kinderhort undweitere Attraktionen.
Dank der Zusammenarbeit mit
dem erfahrenen Gastropartner SkiA-rena Andermatt-Sedrun kann nebstden üblichen Verpflegungsmöglich-keiten auch ein reichhaltiges Menu-Angebot mit Spezialitäten aus derZentralschweiz angeboten werden. ImGegensatz zu den vergangenen Jah-ren wird es im Verpflegungszelt ruhi-ger sein, denn der Essens- und derUnterhaltungsbereich werden räum-lich getrennt.
Mehr als 100 Aussteller erwartetAuf dem Messegelände mit einer Ge-samtfläche rund 10’000 Quadratmeterwerden auch in diesem Jahr mehr als
100 Aussteller erwartet, die ihre Pro-dukte und Dienstleistungen präsentie-ren und die Regiomesse.ch zu einemeindrücklichen Erlebnis werden lassen.
Vom angepassten Messekonzeptsollen nicht nur die Besucher profitie-ren können. Auch für die Ausstellerwird die Umstellung grosse Vorteilebeim Auf- und Abbau und eine deut-lich verbesserte Zu- und Wegfahrt-möglichkeit bieten. Zudem bietet dasneue Konzept verbesserte Parkie-rungsmöglichkeiten direkt beim Mes-segelände.
Die Regiomesse.ch dauert vom 23.bis 25. Oktober und ist jeweils geöff-
net am Freitag, 23. Oktober, 16 bis 22Uhr, am Samstag, 24. Oktober, 10 bis22 Uhr und am Sonntag, 25. Oktober,10 bis 18 Uhr. Das von den Messehal-len getrennte Party- und Barzelt istam Freitag und Samstag jeweils bis 01Uhr geöffnet. Am Donnerstag, 22. Ok-tober, findet ein Ausstellerabend statt.
Anmeldeschluss 24. AprilBereits über 60 Aussteller haben sichfür die Regiomesse.ch in Zofingen an-gemeldet. Wer an der Regiomesse.chausstellen möchte, kann sich noch bis24. April auf der Internetseite www.die-regiomesse.ch anmelden. rAn
Das Organisationskomitee der Regiomesse.ch mit (v.l.) Reto Müller, André Brönnimann, Ivo Spielmann, Raphael Nadler, Franco König, Raphael Lerch und Thomas Lehner kann mit der SkiArena Ander-matt-Sedrun auch in diese Jahr wieder auf einen erfahrenen Gastropartner zählen. Foto: ran
Reisetipp | donnerStaG 14. biS SonntaG, 17. mai mit reiSt reiSen GmbH
Reise «französischer Jura - Burgund»Der französische Jura, dieses Land amDoubs ist im Mai das Reiseziel vonReist Reisen. Dieser stille, grüne Win-kel bietet eine Landschaft, charakteri-siert von endlosen Wäldern, den be-rühmten Felsenkesseln und derabwechslungsreichen Flusslandschaft.
Der Ketten- und Plateaujura ergän-zen sich in ihrer Schönheit. Der Letz-tere besteht aus Plateaus, deren Stu-fen von 900 auf 400 Meter abfallen.Trotz ihrer Kargheit und Monotoniehat diese Landschaft einen eigenenReiz. Denn hier befinden sich die, fürden Jura typischen «Reculées». Diessind Kerbtäler, die in einem steilenFels enden. Nicht vergessen sollteman die eindrucksvollen Schluchten,Sturzbäche und Seen. Der Kettenjurahat seine breiteste Stelle zwischenYverdon-les-Bains und Besançon.Dort liegen 16 Ketten nebeneinander.Das Gebirge ist stark gegliedert, sodass jedes der mit Wald und Wiesenbedeckten Längstäler, eine kleineWelt für sich bildet. Die schmuckenDörfer liegen meist in der Nähe vonQuellen, an Seen oder Flüssen.
Ausgedehnte Wälder, zahlreicheSeen und Flüsse, «grüne Strassen»,
weite Rebberge - das Burgund ver-dankt seinen Namen dem prächtigenFarbenkleid in das der Herbst dieRebstöcke taucht. Die berühmtenBurgunder Weine sind weltweit be-kannt und munden mit den verschie-denen regionalen Köstlichkeiten be-sonders gut. Das DepartementBurgund oder «Bourgogne», wie esauch genannt wird, ist eine Kultur-landschaft ersten Ranges, derenSchätze eingebettet sind in die unver-fälschte Natur. Die Hauptstadt derRegion ist Dijon. Gemütlich geht esauch in den anderen Städten Bur-gunds zu. Diese Kleinodien städti-scher Kultur überraschen mit ein-drucksvollen Kirchenbauten undmalerischen Stadtkernen.
Typisch für das Burgund sind zahl-reiche Klöster und Abteien, aber auchSchlösser, die oft in wunderschönenGärten stehen.
Die Domaine du Château Romangebei Dole wurde für die Schweizer Aus-wanderfamilie Sempach zur zweitenHeimat. Vierzehn Jahre ist es her. Inder Zwischenzeit hat der Gutsbetriebeine Betriebsfläche von 130 ha. Einegrosse Holsteinherde mit Aufzucht,
Getreide-, Mais- und Sonnenblu-menanbau bilden die Haupteinnahme-quellen. Als zweites Standbein betrei-ben Sempachs Agrotourismus imalten Schloss. Samuel Sempach wirddie Gruppe von Reist Reisen als Rei-seleiter begleiten. Höhepunkte dieserReise sind u.a. die «Cascades deHérisson» mit mehr als 30 Wasser-fällen, Câteau Chalon, das typischekleine Bauerndorf, welches zu den«Schönsten Dörfern Frankreichs» ge-hört, die Weinberge des Burgunds mitder Degustion Burgundischer Weineund Champagner, der Wochenmarktin der Kunststadt Beaune, die span-nende Besichtigung des Gutsbetriebsder Familie Sempach und vielesmehr.
Es hat noch einige Plätze frei! Wirfreuen uns auf Sie!
Alle Reiseangebote von Reist Rei-sen und weitere Informationen rundum reist reisen finden Sie immer aktu-ell auf der Homepage www.reist-rei-sen.ch. Haben Sie Fragen oder wün-schen Sie weitere Auskünfte? RufenSie uns an unter 034 437 07 77. Wirberaten Sie gerne!
zvgEindrucksvolle Landschaften inmitten von Rebbergen bietet die Reise durchden Französischen Jura ins Burgund. Foto zvG
16 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer-PaParazzi
Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
InkwIl | Auch Romans Vater ErnstSchaub war an der Verschönerungs-aktion ums Haus herum beteiligt.Mit der Hochdruckreiniger rückte erden Algen, die sich an diesem Steingebildet hatten, zu Leibe. «Mitdiesem Stein wollen wir das Spritz-wasser, das vom Dach kommt,etwas vom Eingangsbereich abhal-ten.» Man sieht, die 2 Männerhatten einen Plan für ihr Projekt.
InkwIl | Roman Schaub hatte sichob der Böschung vor seinem Hausgeärgert. Die musste ich etwasabziehen, «hier soll es schon baldFrühlingsblumen haben und endlichetwas schöner aussehen als bis-her.» sagte Roman und schwangweiter die Schaufel.
Berken | Auch ein Naherholungsgebiet wie das Ufer der Aare imBereich der Vogelraupfi ist vor allem dann richtig schön, wenn auchdas Wetter seinen Beitrag dazu leistet. Irgendwie hatte aber auch dietrübe Ansicht von vergangenem Samstag ihren besonderen Reiz. Jetztwird es mit dem Frühling dann aber plötzlich schnell gehen.
HerzogenBucHsee | Ein stram-mer Mann ist er. Hanspeter Ingoldmusste in Herzogenbuchsee etwasbesorgen. Nun wartete der Mannmit herrlichem Schnauz und Bartauf den Bus. der ihn nach Betten-hausen zurück in die geheizte Stubebringt.
HerzogenBucHsee | Ein Hambur-ger unterwegs im Oberaargau.Gunnar Loewe begrüsste einesTages Touristen in Hamburg. Diemeinten, ich könnte auch in derSchweiz Bus fahren. Gesagt getan,Gunnar ist in die Schweiz gezogenund fährt ziemlich genau seit einemJahr für die BGU.
HerzogenBucHsee | Es schüttet wie aus Kübeln am vergangenenSamstag. Kathleen Moser war auf dem Weg nach Bern. Nass wurdesie zumindest nur auf dem Weg zum Bahnhof. Kurz war die Begeg-nung mit der jungen Dame, denn bereits fuhr der Zug in den Bahnhofein.
17 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Auto-Neuheit im Kanton Solothurn
Redaktion: Roland Hofer
Ratgeber: Jetzt Sommerreifen montieren
Den Bremsweg nicht unnötig verlängernJetzt sollten die Winterreifen zu gunstender besser passenden Sommerreifengewechselt werden. Denn bei aperenStrassen und Temperaturen über demGefrierpunkt bieten letztere Vorteile.
Sommerreifen besitzen eine här-tere und damit völlig andere Lauf-fläche als die Winterreifen. Sieentfalten ihre guten Eigenschaf-ten bei Plustemperaturen, spätes-tens aber ab 7 Grad Celsius. Mo-derne Reifen sind zwar immernoch rund und schwarz, aber sietragen in sich eine Vielzahl von
Substanzen, welche die gewünsch-ten Eigenschaften für Sommer-oder Winterbedingungen ermögli-chen. Zu den Basiseigenschaftenstabile Kurvenfahrt, höchsteBremsleistung, gute Traktion undgeringer Rollwiderstand gesellensich neuerdings kleine Geräusch-entwicklung und weniger Treib-stoffverbrauch. Damit dies allesmöglich wird, tüfteln die Herstel-ler immer wieder an neuen Rezep-turen, die noch bessere Ergebnis-se bringen.
Locker in die vorderen RängeSeit vielen Jahren forscht der ja-
panische Reifenhersteller Yokoha-ma an neuen Polymermischungen,die einen Pneu umweltfreundli-cher machen. Daraus sind die Pro-dukte mit dem BluEarth-Label ent-standen. Für den kommendenSommer stehen zahlreiche zusätz-liche Dimensionen bereit. Gleich20 Mal ersetzt der BluEarth-AAE50 seinen Vorgänger. DabeideckterdenBereichvon195/65R15bis 225/40R18 ab und brilliert mithohen Last- und Geschwindigkeit-sindexen. Für den Lexus NX wirder gar ab Werk in der Dimension225/60R18 ausgeliefert. RHo
Mit dem günstigen Pulsar kehrtNissan zurück in die untere Mittel-klasse und lehrt der Konkurrenz dasFürchten. Mehr Platz braucht›s nicht.
Grosse, optional mit LED bestückteScheinwerfer, eine konturierte Mo-torhaube und ein Dachspoiler ver-leihen dem Pulsar einen dezentsportlichen Auftritt. Der Innen-raum überzeugt mit viel Übersicht-lichkeit, gut ablesbaren Anzeigenund einem brillanten Bildschirm.Nicht ganz üblich für die C-Klassesind die elektronischen Helfer: 360-Grad Kamera, Spurhalte-, Toter-Winkel- und Notbremsassistentsind verfügbar. Die Verarbeitungs-qualität undMaterialwahl ist durch-gehend hochwertig. Passagiere pro-fitieren von 270 cm Radstand mitentsprechender Beinfreiheit, wel-
che aber nicht zu Lasten des Koffer-raums geht: Dieser fasst zwischen385 und 1395 Liter Gepäck.
Agiler Benziner mit 115 PSDer spritzige Vierzylinder bietet
über den ganzen Drehzahlbereichausreichend Leistung. Die manuel-le Sechsgangschaltung lässt sichexakt bedienen. Mit der ausgewo-genen Federung, der direkten Len-kung und kraftvoll packendenBremsen gefällt der Pulsar auchauf grossen Reisen. Die Stopp-Start-Automatik sowie eine günsti-ge Aerodynamik, sorgen dafür,dass der Normverbrauch von 5 Li-tern realistisch ist. DerNissan Pul-sar überzeugt mit einem hervorra-genden Platzangebot, technischenInnovationen und einer leisen,sparsamen Motorisierung. cj
Neue Grösse in der Golfklasse
Nissan Pulsar: Ein grosses Auto mischt die Golf-Klasse gehörig auf. cj
Klar und übersichtlich: Der Pulsarbietet ein gutes Platzangebot.
Fahrbericht: Nissan Pulsar 1.2 DIG-T Tekna
Technische Daten + PreisModell: Nissan Pulsar 1.2 DIG-TKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4387 B: 1768; H: 1520Motor: 4-Zyl. 1197 cm3 , TurboLeistung: 85 kW/115 PS bei 4500/min.Drehmoment: 190 Nm ab 2000/min.Antrieb: 6-Gang man. / FrontSpitze: 190 km/h, 0-100 10,7 s.Verbrauch: 5,0 l/100km (CO2 119 g/km)Preis ab: Fr. 25990.–, TW: 30880.–Infos: www.nissan.ch
Premium-Ecke
Jaguar XF in NeuauflageMit Aluminiumkarosserie kommtder neue Jaguar XF und ist darumum 80 Kilo leichter als der leich-teste Wettbewerber. Angetriebenwird er von Benzin- und Dieselmo-toren mit 163 bis 380 PS. AufWunsch mit Allradantrieb, aberauch der Hecktriebler kann über-all anfahren. Um mehr Raum fürdie Passagiere zu schaffen, wurdeder Radstand (+5 cm) verlängert.
Schärfer geschnitten: Die 2. Gene-ration des Jaguar XF kommt bald.
Renault Kadjar – erstes Franzosen-SUVErstmals bedient sich Renault für einSUV nicht bei der Tochter Samsung,sondern hat den Kadjar in Frankreichentwickelt.
Nach demModus-Nachfolger Cap-ture in der Lifestyleklasse derCrossover, doppelt Renault baldmit dem Kadjar nach. Der origi-nell gestylte Kombi ist eine Eigen-entwicklung auf der Plattform desNissan Qashqai. Entstanden isteine 1,6 Meter hohe und 4,45 Me-ter lange Silhouette mit feinen
Rundungen und abwechselnd kon-vexen und konkaven Flächen. DieFrontansicht zeigt einerseits Bo-denständigkeit, andererseits einedurchgehende Linie welche dieScheinwerfer mit originellemLED-Tagfahrlicht und dem Küh-lergrill verbindet. Einen Blick inder Kadjar zeigt einen jugendlich-moderner Armaturenträger.
Zwei- oder AllradantriebZugegeben, der Kadjar ist für
Renault eine wichtige Ergänzungdes Modellangebotes. Allerdingsfällt er in ein Segment, das bereitsgut besetzt ist. Die Benzin- undDieselmotoren (115 bis 130 PS)stammen aus dem Qashqai. Front-oder Allradantrieb sowie Schalt-und Automatikgetriebe werdenlieferbar sein. Jedenfalls soll die4x4-Version belastbarwie ein SUVsein. 19 Zentimeter Bodenfreiheitund recht grosse Böschungswin-kel (vorn 18, hinten 25 Grad) las-sen auf eine ordentliche Gelände-gängigkeit schliessen. DenFahrerwünschen kommen die dreiModi des Allradantriebes entge-gen: Auto, LOCK und 2WD. RHoKadjar: Der Name des neuen Crossover erinnert an den Orient. Renault
Test-Bestwerte: Nokian-Sommerreifen halten hohen Kriterien stand. Nokian
Yokohama BlueEarth AE01: Um-weltfreundlicher Sommerreifen mitbesten Qualitäten.
Alles da: Das Interieur des RenaultKadjar wirkt aufgeräumt.
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19 Donnerstag, 9. April 2015Oberaargauer
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?
Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?
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92
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741926853
936185247
567819432
289453671
314762598
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Korb, Ananas, Pferd, Teller= ORGANSPENDER.
Das Bein kann mit Teil Nr. 3 repariertwerden.
1
2
3
4
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1 2 3 4 5 6 7
spani-scheInsel-gruppe
Stadtin derSchweiz
schweiz.Wall-fahrts-ort
Frage-wort
spani-scherArtikel
span.,italie-nisch:eins
Mittel-meer-staat
schweiz.:Kohl
Wund-starr-krampf
Truppen-schau
Erfinderdes Tele-fons† 1874
örtlichbe-schränkt
finanz-stark,vermö-gend
schweiz.Schrift-steller† 1854
umgangs-sprachl.:Stoß,Aufprall
Material,Substanz
Drei-gespann
Ost-germane
Faultier
Einsicht
Beste,Siegerin
franz.,span.Fürwort:du
fade,geistlos
eineLage-bezeich-nung
chine-sischerPoliti-ker †
Ball-wieder-holungb. Tennis
göttlich,sakral
englisch:rot
dt.Normen-zeichen(Abk.)persön-lichesFürwort(3. Fall)
Moment
kurz für:in dem
VornamevonFilmstarGibson
großerAnfangs-buch-stabe
weil
Brot-krümel
häufig,mehr-fach
W-118
1 2
3
4 5 6
7 8
Finde heraus, welches Wort sich jeweils hinter den Bildern verbirgt und reihe derenAnfangsbuchstaben aneinander. Wie lautet dann das Lösungswort?
1=G7
1
6
1 4=N
7=P4
5
K
U
OH
H
ONAGER
HURRIKAN
WINK
SERBIEN
LO
EA
I
SIT
SDR
INDES
EAU
E
R
I
L
D
AKTION
KNIE
FEIERN
DR
M
A
T
DU
SPUELEN
BERATEN
UNRAT
HOFFNUNG
FRUEHLINGSANFANG W-117
Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Bilderrätsel Bilder deuten
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Bilderrätsel Puppenpuzzle:
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Haken Sienach,dennungeklärtsollte das so nicht
stehen bleiben. GESUNDHEIT:Sie glauben gar nicht, wie guteinem frische Luft tun kann!GELD:Vielleicht wäre es gut, noch ein-mal nachzurechnen. GLÜCK: Alleanderen lagen falsch. Sie erntenjetzt die Lorbeeren.
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Mit diktato-rischem Verhaltenkommen Sie gewissnicht weiter. GE-
SUNDHEIT:Kopf hoch! Sie habenschon Schlimmeres gemeistertohne Schrammen. GELD: KnappeSache, aber Sie sind dabei in IhremMetier. GLÜCK: Alte Bekanntekreuzen Ihren Weg. Schöne Zeit!
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Im erstenMoment ist Amormeistens garnicht zu erkennen.
GESUNDHEIT: Muten Sie sichnicht noch mehr zu, als Sie esohnehin schon schultern müssen.GELD: Eine Ausgabe übersteigtIhre derzeitigen Möglichkeiten.GLÜCK: Eine Begegnung derfeineren Art und Weise.
KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Sie erhal-ten ein Viel-faches des von
Ihnen Gegebenen zurück. GE-SUNDHEIT: Aufregungen tun-lichst aus dem Weg gehen undmal abschalten! GELD: Es lohntsich, das Ganze nochmal nachzu-rechnen. GLÜCK: Ein Zugewinnder feineren Art wird gut gefallen.
LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Sie sind haltvorgeprescht, unddas kam nicht so gutan. GESUNDHEIT:
Verringern Sie Ihr Pensum, dennes ist eben schlicht zu hoch!GELD: Zins und Zinseszins kön-nen sich sehen lassen. GLÜCK:Mit jedem Tag vergrößert sich derGlücksmoment im Grunde.
JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Man hat Siegesehen. Na und?Ist schließlich IhreAn g e l e g e n h e i t !
GESUNDHEIT: Das Auf und Abist nicht gut für Sie. Es findet aberbald ein Ende. GELD: Kürzen Siemöglichst Ihre Ausgaben.GLÜCK:Der Neubeginn ist Ihnen primabekommen, wie man eindeutigsieht.
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Niemandkann sich wirk-lich wehren gegen
Herzklopfen! GESUNDHEIT:Versuchen Sie, mehr Ruhe wal-ten zu lassen. Es ist gar nicht soschwer. GELD: Starten Sie Ihrneues Projekt erst nach genauenRecherchen. GLÜCK: Wenn allesgetan ist, freut man sich doch!
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Da istjemand nochnicht so weit wieSie, also Geduld.
GESUNDHEIT: Mit Vorsichts-maßnahmen fahren Sie jetzt sehrgut. GELD: Ein hervorragenderTipp, den man Ihnen da gibt!GLÜCK: An einer Reaktion sehenSie, wie gut man Ihre Idee findet.
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Kaum sindSie zurück, willman Sie becircen.Gelassen reagieren!
GESUNDHEIT: Die Genesungschreitet voran, und es geht ingroßen Schritten aufwärts. GELD:Eine Nachricht spült Bares in IhreKasse. GLÜCK: Gerade jetzt kannFortuna ohne Sie offensichtlichnicht sein.
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Ach, offen-bar Flugzeuge imBauch? Ist doch
schön! GESUNDHEIT: EineAngelegenheit im Bereich derMedizin ist fast schon ausgestan-den.GELD: Rechnen Sie mal nach,ob das überhaupt stimmt.GLÜCK:Sie haben ein Händchen bewiesen,wie man so schön sagt.
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: VerzichtenSie auf rhetorischeSpitzen. Die magjemand nicht so
sehr! GESUNDHEIT: Allmählichsehen Sie wieder Land, wie man soschön sagt!GELD: Leisten Sie sichbitte auch mal etwas Hübsches!GLÜCK: Verdient haben Sie jaallemal dieses kleine Glück!
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Amor trifftSie in absehbarerZeit mitten ins Herz!GESUNDHE IT :
Die Tipps, die man Ihnen gege-ben hat, sollten Sie bitte möglichstbefolgen. GELD: Gönnen Sie sichdoch mal etwas Gutes. GLÜCK:Mit Ihren Vorkehrungen lagenSie richtig, wie sich diese Wocheerweisen wird.
Ihr Horoskop für diese Woche
SELEZIONE
R E A L E
1300346
20 Donnerstag, 9. April 2015
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zu guter LetZt
KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–
von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.
4937 Ursenbach
1300343
«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»
Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.
5JahreRadio InsideTäglich mehr
Hörer!
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programmprogramm
Do.9. April bis Mi 15. April 2015BRUGG
Shaun das Schaf Täglich 17.30 ab 0J. D
Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00
ab 12J. D
Home 3D Täglich 15.00 ab 6J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Der Kaufhauscop 2 CHPremiereTäglich 15.30/18.00/20.30 | Fr./Sa. auch 22.30/23.00
ab 10J. D
Asterix 3D Sa./So. 13.10 | Mo. - Mi. 14.50 youHall ab 6J. D
Focus Do. & So. 21.00 | Fr./Sa. 20.30 | Mo. - Mi. 18.00 ab 12J. D
Kingsman Fr./Sa. 23.00 ab 14J. D
Home 3D & 2D3D: Täglich 14.50/17.20 | 2D: Sa./So. 13.00
ab 6J. D
Shaun das Schaf Täglich 14.40 ab 0J. D
Cinderella Täglich 15.10 ab 0J. D
Die Gespensterjäger Do./Fr. & Mo. - Mi. 14.30 ab 0J. D
Insurgent 2 3D Täglich 17.00 ab 14J. D
Fast & Furious 7Täglich 17.0/20.00 | Do. - So. & Mi. auch 20.30Fr./Sa. auch 19.50/22.50/23.10 | Sa./So. auch 14.00
ab 12J. D
The Boy Next DoorDo. & So. 18.40 | Fr./Sa. 18.10 | Mo. - Mi. 20.30
ab 16J. D
Der Nanny Täglich 18.20/19.50 ab 12J. D
The Second Best Marigold HotelDo. - So. 15.30 youHall
ab 12J. D
Halbe Brüder CHPremiereTäglich 21.00 youHall
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Still Alice Täglich 17.50 (So. - Mi. in OV/d) ab 8J. D & OV/d
Der kleine Tod Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D
Cinderella Täglich 15.10 ab 0J. D
Shaun das Schaf Täglich 14.40/17.20 ab 0J. D
Kocan Kadar Konus Fr./Sa. 23.00 | So. 14.50 ab 16J. OV/d
Home 3D & 2DDo./Fr. & Mo. - Mi. 15.00 | Sa./So. 13.00*/15.20 *13.00 in 2D
ab 6J. D
Fast & Furious 7Täglich 20.30 | Do. - So. auch 17.30 | Sa./So. auch 14.30
ab 12J. D
Der Nanny Täglich 20.20 ab 12J. D
The Second Best Marigold HotelDo. - So. 17.30
ab 6J. D
Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.50/22.50
ab 12J. D
Die Gespensterjäger Sa./So. 13.40 ab 0J. D
Halbe Brüder CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 21.20
ab 12J. D
Une Heure de Tranquillité - Nur eine Stunde RuheDo. & So. - Mi. 18.40 (So. - Mi. in OV/d) | Fr./Sa. 19.10 Deutsch
ab 6J. D & OV/d
AMost Violent Year CHPremiereTäglich 20.10 (Mo. - Mi. in OV/d)
ab 14J. D & OV/d
Der Kaufhauscop 2 CHPremiereTäglich 16.10/17.50/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50
ab 10J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484
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Ausstellungsbesuch mit Terminvereinbarung:
Mittelland Beteiligungen AG, MB PelletofenBahnhof Klus 1, 4710 Klus-BalsthalTel. 062 391 41 41, [email protected]
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Neu in unserer Ausstellung:der Holz-Pellet Kombiofen Demy
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1320983
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Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]
redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher
Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89
Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]
AuflageOberaargauer31887 exemplare
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Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14
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