SAP Forum 2013 Baden, 11. Juni 2013
Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
Philippe Ramseier, CEO René Rolf Meyer, Head of MES & IT-Services Hauser Steuerungstechnik AG
Agenda
4 2013 © Hauser Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
Kurze Firmenvorstellung
Erfolgsfaktoren einer MES - Einführung
Projektbeispiele und Resultate bei unseren Kunden
Weiteres Vorgehen
Ein Unternehmen mit Erfahrung in der Automation und IT
Dienstleistungsfirma von der Beratung über die Inbetriebnahme
bis hin zum 7x24 Support
Firmenstandort: Wohlen AG
Erfolgreiche Nachfolgeregelung (MBO)
www.hauserag.ch
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30 Jahre Erfahrung in der Automation und SAP Know How aus einer Hand – von Hauser
Unsere Dienstleistungen und Kompetenzen in den Märkten
Lebensmittel und
Getränke Fluid
Maschinen-/ Energie- und
Elektro-industrie
MES & IT-Services
• Vertikale Integration (MES)
• Mobile Solutions
• Energie-Management
Automation
• SPS
• Visualisierungen
• Leitsysteme
Märkte
Bereiche
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Agenda
7 2013 © Hauser Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
Kurze Firmenvorstellung
Erfolgsfaktoren einer MES - Einführung
Projektbeispiele und Resultate bei unseren Kunden
Weiteres Vorgehen
Unterschiedliche MES-Bedürfnisse und Funktionalitäten am richtigen Ort
2013 © Hauser Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion 8
Datenerfassung (BDE, MDE)
Produktionscockpit (KPI, OEE)
Auftragsmanagement
Qualitätsmanagement
Materialeinsatz und Rückverfolgbarkeit
Inventarmanagement
Alarmmanagement
Energiemanagement
Instandhaltungsmanagement
Prozessleit- und Automationsebene
Produktionsleitebene
Management
Produktionsprozess
Die 2 Phasen für eine erfolgreiche Einführung einer MES-Lösung
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Prozessleitebene
Automationsebene
Produktionsleitebene
Unternehmensebene
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Phase 1: Transparenz, Prozesssicherheit und Investitionsschutz
2013 © Hauser Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
Zugriff auf aktuelle Produktionsprozessdaten
Direkte Integration mit der SPS-Steuerung oder manuelle Datenerfassung an der Anlage
Echtzeitanzeige der Produktionsdaten und berechneten Kennzahlen (z.B. OEE)
Grafische Visualisierung der wichtigsten KPI’s
Darstellung und Analyse der Betriebs- und Prozessdaten in Echtzeit
Prozessleit- und Automationsebene
Produktionsleitebene SAP MII
Produktionsprozess
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Phase 2: Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
2013 © Hauser Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
Übergabe der Planungsdaten
Erstellung von Rezepturen und Produktionsaufträgen
Feinplanung der Produktionsaufträge
Rückmeldungen (Zeiten und Verbräuche)
Echtzeiterfassung von Maschinenzuständen (Stillstand, Wartung, Fehler)
Analyse bei Qualitätsproblemen in der Produktion mit Hilfe der Vorwärts- und Rückwärtsrecherche
Komplette Funktionalität der Produktionsleitebene inklusive Auftragsmanagement
Prozessleit- und Automationsebene
Produktionsleitebene SAP MII
Produktionsprozess
Management
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Entscheidend ist auch das Look & Feel
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Die gewünschten Prozessdaten stehen in Echtzeit mit den Manufacturing Cockpits den richtigen Personen im entsprechenden
Kontext zur Verfügung (auch Mobile)
1 bis 2 Anlagen mit grösstem Business-Nutzen. Danach sukzessive Anbindung weiterer Anlagen.
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Pflichtenheft
Business Blue Print
Business Case
SOLL Prozesse
Visualisierung
Spezifikationen
Prozesse &
Funktionen pilotieren
Machbarkeitscheck
Risikoanalyse
Verifikation gegen
Pflichtenheft &
Business Case
SAP MII Software
Engineering, SAP
Richtlinien
Verwendung der
Hauser Templates
Integrationstest
FAT (Factory
Acceptance Test)
Training
Linientest (SAT)
Datenübernahme
Go Live Support
Wartung
Kick-off Freigabe POC
Freigabe Go Life
Abnahme
Abnahme POC
Roll out
Erweiterung
3 Monate 3 Monate 2 Monate 2 Monate 2 Monate
Proof of
Concept
Realisierung
Testing
Go Live
Agenda
14 2013 © Hauser Optimierte Wertschöpfungskette in der Produktion
Kurze Firmenvorstellung
Erfolgsfaktoren einer MES - Einführung
Projektbeispiele und Resultate bei unseren Kunden
Weiteres Vorgehen
Beispiel Chocolat Frey
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Ziele bei Chocolat Frey:
1. Erfassung von Betriebsdaten
2. Auswertung und Darstellung der Daten im MES
3. Management Reporting auf dem Smartphone
4. Durchgängiges Auftragsmanagement
5. Zeitnahes Zurückbuchen der korrekten Ist-Werte
6. OEE Berechnung und Darstellung
Vorgehen Step by Step:
Grobkonzept/Detailkonzept
Proof of Concept bei den Walzenstrassen (in 10 Monaten GoLife)
Ausdehnung auf weitere Anlagen und Standorte (Delica)
Prozessleit- und Automationsebene
Produktionsleitebene SAP MII
Management SAP ERP
Produktionsprozess
Beispiel Coop Produktionen
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Strategische übergreifende Ziele der Coop:
1. Entwicklung Coop-MII Templates
2. Betriebsdatenerfassung mit Auswertung
3. Alarm-Management heterogener Landschaften
4. Durchgängiges Auftragsmanagement
5. Zeitnahes Zurückbuchen der korrekten Ist-Werte
6. Prozessunterstützung der Anlagenführer
Vorgehen – Step by Step:
Grobkonzept / Detailkonzept
Proof of Concept bei Pearlwater (in 8 Monaten GoLife)
Rollout: Ausdehnung auf weitere Anlagen und Produktionsstandorte
Prozessleit- und Automationsebene
Produktionsleitebene SAP MII
Management SAP ERP
Produktionsprozess
Bäckereien
Was sagen unsere Kunden
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«Mit dem Einsatz von SAP
Manufacturing
steigert Chocolat Frey AG
nicht nur die Produktion, sondern
gewinnt in Echtzeit Daten, die
uns helfen den Supply Chain
Prozess dieser Produktionslinie zu
optimieren.»
Beat Glarner, Leiter Produktion bei
Chocolat Frey AG in Buchs
«SAP Manufacturing unterstützt
die Produktionsbetriebe der Coop
Genossenschaft entlang der
Wertschöpfungskette durch
Optimierung
der Prozesse und Verbesserung
der Sicherheit innerhalb
des Produktionsablaufs.»
Didier Gremaud, Leiter CPS
Informatik bei Coop in Basel
Resultate, Nutzen und Wettbewerbsvorteile:
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Senkung der Betriebskosten durch Prozessoptimierung und Reduktion des administrativen Aufwands.
Cost avoidance
Steigerung der Produktionskapazität und Flexibilität
Erhöhte Transparenz und Zuverlässigkeit durch automatische KPI Ermittlung Verbesserte Reaktionsfähigkeit des Betriebspersonals und des Managements
Synchronisierte Planungs- und Produktionsprozesse Reduktion der Fehlerquellen bei der Datenübertragung
Agenda
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Kurze Firmenvorstellung
Erfolgsfaktoren einer MES - Einführung
Projektbeispiele und Resultate bei unseren Kunden
Weiteres Vorgehen
Was ist uns wichtig: zufriedene Kunden
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Weiterhin sehr zufriedene Kunden (Partnerschaften), die auf die Dienstleistungen von Hauser Steuerungstechnik AG vertrauen
Sicherstellung einer sehr guten Firmenkultur, um weiterhin professionelle Dienstleistungen erbringen zu können
Weiterer Ausbau unserer SAP-Templates:
Mobile Betriebsdatenerfassung
Energiemanagement auf SAP MII
Ausbau der mobilen Visualisierung und Bedienung