SAP
R/3 4.6CM aterialw irtschaft 4 -M M -PURM aterialw irtschaft 4 -M M -PURM aterialw irtschaft 4 -M M -PURM aterialw irtschaft 4 -M M -PUR
Bestandsführung und Inventur
S46CM M 408-0-13-76-01
Autoren: Gesellschaft für Inform ationstechnologie undQualifizierung
1. Auflage: Dezem ber 2001 (211201)
by HERDT-Verlag, Nackenheim (Germ any)
Internet: w w w .herdt.com
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Inhaltsverzeichnis SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur I
1 Einführung Bestandsführung....................... 6
1.1 Stellung der Bestandsführung in der Logistik ... 6
1.2 Integration der Bestandsführung undBestandsarten.................................................. 8
1.3 Warenbewegungen und ihre Auswirkungen... 10
1.4 Prinzipien der SAP-R/3-Bestandsführung ...... 11
1.5 Überblick........................................................ 12
2 Warenbewegungen...................................... 14
2.1 MIGO - Warenbewegung (MIGO) .................. 14
2.2 MIGO_GR - WE zur Bestellung (MIGO)......... 17
2.3 MIGO - Wareneingang: Bestell-Nr.unbekannt ...................................................... 20
2.4 MIGO - Wareneingang: Bestell-Nr. bekannt ... 23
2.5 MIGO_GO - WE zum Auftrag (MIGO)............ 26
2.6 MB31 - Wareneingang zum Auftrag ............... 29
2.7 MIGO - Warenbewegung: Wareneingang -Sonstige......................................................... 32
2.8 MIGO - WE: Sonstige - Bestandsaufnahme... 36
2.9 MB1C - WE: Sonstige - Retouren vonKunden .......................................................... 39
3 Warenbewegungen: Teil 2 .......................... 42
3.1 MIGO_GI - Warenausgang (MIGO)................ 42
3.2 MIGO_GI - Warenausgang (MIGO) -Sonstige......................................................... 45
3.3 MB1A - Warenausgang: Sonstige -Verschrottung................................................. 47
3.4 MB1B - Warenbewegung - Umbuchung......... 51
3.5 MIGO - Materialbeleg - Sperrbest.freigeben........................................................ 54
3.6 MBRL - Materialbeleg - Rücklieferung............ 57
3.7 MIGO - Materialbeleg - Nachlieferung............ 60
3.8 MBST - Materialbeleg - Stornieren................. 62
3.9 MBSU - Materialbeleg - Einlagern.................. 65
3.10 MB90 - Materialbeleg - Nachrichtenausgeben ....................................................... 68
3.11 MB04 - Nachverrechnung -Lohnbearbeitung ............................................ 72
4 Reservierungen............................................ 76
4.1 MB21 - Reservierung ..................................... 76
4.2 MB22 - Reservierung - Ändern....................... 78
4.3 MBVR - Reservierung - Verwalten ................. 81
4.4 MB26 - Reservierung - Kommissionieren....... 84
4.5 MB25 - Reservierungsliste ............................. 86
5 Berichtswesen in der Bestandsführung ... 90
5.1 MBBE - Bestandsübersicht ............................ 90
5.2 MB51 - Listanzeigen - Materialbelegliste........ 92
5.3 MD04 - Bestand - Akt.Bed/Best.Liste............. 96
5.4 MB52 - Bestand - Lagerbestand .................... 98
5.5 MB5T - Bestand - Transitbestand ................ 102
5.6 MBLB - Bestand - LB-Beistellbestand.......... 105
5.7 MBGR - Listanzeigen - Grund derBewegung.................................................... 108
5.8 MB53 - Bestand - Werksverfügbarkeit ......... 109
5.9 MB5B - Bestand - Bestand zum BuchDat .... 112
5.10 MB54 - Lief. Konsignation - Bestand............ 114
5.11 MRKO - Lief. Konsignation -Verbindlichkeiten ......................................... 117
6 Chargen...................................................... 120
6.1 MM01 - Chargenpflichtiges Materialanlegen........................................................ 120
6.2 MSC1N - Charge - Anlegen ......................... 123
6.3 ME21N - Chargenpflichtiges Materialbestellen ...................................................... 125
6.4 MIGO - Wareneingang: ChargenpflichtigesMaterial........................................................ 129
6.5 MB5C - Chargenverwendung -Pick-up-Liste................................................ 131
6.6 MB57 - Chargenverwendung - Aufbauen..... 134
6.7 MBC1 - Chargensuchstrategie - Anlegen..... 136
6.8 MCBR - Standardanalysen - Chargen.......... 139
7 Inventur: Einführung................................. 144
7.1 Inventur: Allgemeines .................................. 144
7.2 MI01 - Inventurbeleg - Anlegen.................... 146
7.3 MI02 - Inventurbeleg - Ändern ..................... 149
7.4 MI21 - Inventurbeleg - Drucken.................... 152
7.5 MI04 - Zählung - Erfassen ........................... 154
7.6 MI09 - Zählung - Erf. ohne Belegbezug ....... 156
7.7 MI06 - Zählung - Anzeigen........................... 158
7.8 MI20 - Differenz - Differenzenliste................ 160
7.9 MI11 - Inventurbeleg - Nachzählen .............. 164
7.10 MI07 - Differenz - Buchen ............................ 166
8 Inventur - Berichtswesen.......................... 168
8.1 MI22 - Umfeld - InvBelege z. Material .......... 168
8.2 MI23 - Umfeld - InvDaten z. Material............ 170
8.3 MIDO - Inventurübersicht............................. 173
8.4 MI24 - Umfeld - Inventurliste........................ 174
Stichwortverzeichnis...................................... 178
1 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
6
1 Einführung Bestandsführung
In diesem Kapitel erfahren Sie
wie die Bestandsführung in das R/3-System integriert ist
wie Bestände im System geführt werden
wie Sie Warenbewegungen erfassen
Voraussetzungen
Kenntnisse der Materialwirtschaft
Grundkenntnisse der Navigation im SAP-R/3-System
1.1 Stellung der Bestandsführung in der Logistik
Teilkomponente Bestandsführung
Die Komponente Bestandsführung ist im SAP-R/3-System innerhalb der Logistik in der Hauptkomponente Ma-terialwirtschaft (MM) integriert und ist die Schnittstelle zu der Komponente Finanzwesen (FI).
Ein kurzer Überblick über einige Komponenten und deren Bezeichnung im SAP-R/3-System:
Komponente (englische Bezeichnung) Deutsche Bezeichnung Funktion
Materials Management - MM Materialwirtschaft Beschaffung von Materialien und/oderDienstleistungen
Financial Accounting - FI Finanzwesen Dokumentation aller Geschäftsvorfälle, diedas externe Rechnungswesen betreffen
Das SAP-R/3-System setzt sich aus mehreren Komponenten (z.B. Materialwirtschaft, Finanzwesen) mit ihrenjeweiligen Teilkomponenten, z.B. Einkauf, Bestandsführung in der Materialwirtschaft, zusammen.
Die folgende Tabelle stellt Ihnen die Teilkomponenten der Komponente Materialwirtschaft (MM) dar.
SAP-R/3-Komponente
SAP-R/3-Teilkomponente
Bezeichnung Englische Bezeichnung
MM-PUR Einkauf Purchasing
MM-IM Bestandsführung und Inventur Inventory Management
MM-CBP Verbrauchsgesteuerte Disposition Consumption-Based Planning
MM-SRV Dienstleistung External Services
MM-IV Logistik-Rechnungsprüfung Invoice Verification
MM-IS Informationssystem Information System
MM
MM-EDI Elektronischer Datenaustausch Electronic Data Interchange
Einführung Bestandsführung 1
7
Aufgaben der Bestandsführung
Die Bestandsführung im SAP-R/3-System ist für die Verwaltung aller Materialbestände zuständig. Dazu gehörtdie Erfassung der Bestände sowohl in Mengen wie auch in Werten. Weitere Aufgaben sind das Planen und dieBearbeitung von Materialzu- und abgängen sowie deren Dokumentation. Darüber hinaus wird aus der Be-standsführung heraus die Inventur durchgeführt, um die Bestände des Systems mit den tatsächlich vorhande-nen Lagerbeständen zu vergleichen.
Bewertungskreis
Lager 2
Menge: Zu-/Abgang
Lager 2
Inventur
Inventur-Liste
Buchbestand
Warenbegleitschein
Wohin, ...wie viel, ...
Lagerverwaltung
Transportbedarf
Werk 1000
Lager 1 Lager 2
Bestandsführung
Gesamtbestand:Menge, Wert.
Aspekte der Bestandsführung
Aufgaben in der Bestandsführung
Organisationsebenen der Bestandsführung
Bestände werden mengenmäßig auf Lagerortebene geführt. Es ist möglich, diese Bestände noch weiter (z.B.in Chargen) zu untergliedern. Auf der Ebene des Lagerortes wird auch die Inventur durchgeführt. Die wert-mäßige Führung der Bestände erfolgt im Bewertungskreis. Innerhalb eines Bewertungskreises wird ein Mate-rial oder eine Charge immer gleich bewertet. Die Ebene des Bewertungskreises kann das Werk oder derBuchungskreis sein.
Ist die Bewertungskreisebene derBuchungskreis, wird ein Materialin allen Werken, die diesem Bu-chungskreis zugeordnet sind, mitdem gleichen Bewertungspreiserfasst.
Ist die Bewertungskreisebene dasWerk, wird ein Material nur indiesem Werk mit dem Bewer-tungspreis erfasst. Andere Werkekönnen andere Bewertungen fürdas gleiche Material verwenden.
Die Bestandsmenge wird aufLagerortebene geführt und ergibtmultipliziert mit dem Bewertungs-preis den Bestandswert (Umlauf-vermögen) eines Materials.
Buchungskreis
Lager-ort 1
Lager-ort 2
Werk 1
Lager- ort 1
Lager-ort 2
Werk 2
Mandant
Buchungskreisebene
Werksebene
Lagerortebene
Mandantenebene
Organisationsebenen in der Bestandsführung
1 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
8
Was bedeutet...
Begriff Definition
Mandant Der Mandant ist im SAP-System das oberste Organisationselement des Unternehmensund kann häufig mit einem Konzern gleichgesetzt werden. Er stellt eine eigene Einheit mitseparaten Stammdaten und Tabellen dar.
Buchungskreis SAP-Begriff für die kleinste Organisationseinheit des externen Rechnungswesens. Der Bu-chungskreis stellt eine vollständige in sich abgeschlossene bilanzierende Einheit (z.B. einUnternehmen) innerhalb eines Mandanten (z.B. Konzern) dar.
Werk Das Werk ist eine Organisationseinheit der Logistik. Ein Werk kann z.B. eine Produktions-stätte oder ein Zentrallager sein. Materialien und/oder Dienstleistungen können durch die-ses Organisationselement zur Verfügung gestellt werden.
Lagerort In einem Lagerort (Organisationselement im R/3-System) werden die Materialien gelagertund mengenmäßig geführt. Es können in einem Werk mehrere Lagerorte existieren.
Bewegungsart Jede Warenbewegung wird im SAP-System durch einen Code (z.B. Bewegungsart 101 =WE zur Bestellung in das Lager) gesteuert.
Bestandsart Bei Wareneingängen wird festgelegt, in welche Bestandsart ein Zugang gebucht wird(wichtig bei der Ermittlung des verfügbaren Bestands und Entnahmen).
Bewertungskreis Organisationsebene (Buchungskreis oder Werk), in der ein Material gleich bewertet wird
1.2 Integration der Bestandsführung und Bestandsarten
Die Einbettung der Bestandsführung
Auf die Daten der Bestandsführung greifen mehrere Komponenten der Logistik zu oder beeinflussen diesedurch eigene Aktionen und Belege (z.B. ein Produktionsauftrag aus der Produktionsplanung). Die Bestandsfüh-rung ist Bestandteil der Komponente Materialwirtschaft. Ein Material wird im Rahmen der Wertschöpfungs-kette ständig ausgegeben und muss neu beschafft werden. Die Wiederbeschaffung wird in der Disposition ge-plant und erfolgt durch die eigene Produktion oder durch den Einkauf bei einem externen Lieferanten. Bei-spielsweise wird durch das Anlegen eines Kundenauftrages im Vertrieb geprüft, ob die entsprechende Mengeauch verfügbar ist und bestätigt werden kann. Fehlen Mengen, so kann das Material vom System für die Dis-position vorgesehen werden. Die Disposition hat die Möglichkeit, eine Fremdbeschaffung oder die interne Pro-duktion anzustoßen. Beim Wareneingang wird noch entschieden, in welche Bestandsart des Materials ge-bucht werden soll. Bei den einzelnen Vorgängen werden Belege (z.B. Warenbegleitschein) erstellt und Aktuali-sierungen von Bestandsdaten (z.B. offener Bestellbestand, Reservierungen) vorgenommen.
Bestandsführung
Vertrieb
Disposition
Produktion
KundenAuftrag
Materialverfügbar? Kein
Bestand!
oder
Einkau
Frei
verw
endb
ar
Ges
perr
ter
Bes
tand
Qua
lität
s-pr
üfun
g
Wareneingan
In welcheBestandsart?
Integration
Einführung Bestandsführung 1
9
Daten der Bestandsführung werden z.B. in folgenden Komponenten genutzt beziehungsweise durch Sie beein-flusst:
Materialwirtschaft Produktion
Vertrieb Qualitätsmanagement
Instandhaltung Warehouse Management
Logistik Informationssystem Disposition
Bestandsarten
Bestandsmengen werden in Bestandsarten verwaltet. Über Bestandsarten lassen sich zu einem Materialbe-stand steuernde Eigenschaften darstellen. Bestandsarten unterscheiden Bestände eines Materials z.B. nach
dem Verwendungszweck (reservierte Bestände für einen Fertigungsauftrag)
der Verwendbarkeit (gesperrter Bestand steht z.B. der Produktion nicht für Entnahmen zur Verfügung)
Sonderbeständen, die durch besondere Bestandsformen (z.B. Konsignationsbestände bei einem Kundenoder Lieferanten Ihres Werkes) abbilden lassen
Über die verschiedenen Bestandsarten werden nicht nur Bestandsmengen ausgewiesen, sondern es wird auchdie Verfügbarkeit eines Materials in verschiedenen Abteilungen abgebildet. So ist z.B. der Bestellbestand fürdie Disposition zur Bedarfsdeckung schon verfügbar, kann hingegen in der Materialwirtschaft jedoch nicht freiverwendet werden, da noch kein Wareneingang erfolgte.
Frei
verw
endb
ar
Ges
perr
ter
Bes
tand
Qua
lität
s-pr
üfun
g
Bewerteter Bestand
Lagerort 1
WareneingangSperrbestand
z.B. Verpackungbeschädigt oder
die Begleitpapierefehlen Fr
eive
rwen
dbar
Ges
perr
ter
Bes
tand
Qu a
lität
s-pr
üfun
g
Konsignation
Wareneingang - Konsignationsbestand des Lieferanten- Eigener bewerteter Bestand- Nur unter Vorbehalt annehmen?
Wohin
Arten der Bestände
Sie können sich aus der Bestandsführung heraus zu jedem Bestand über Mengen und die jeweilige Bestands-art Informationen in Form von Listanzeigen anzeigen lassen. Diese Informationen werden Ihnen zu verschiede-nen Bestandsebenen angezeigt (z.B. den gesamten Werksbestand eines Materials oder nur die vorhandeneMenge in einem bestimmten Lagerort eines Werkes). Wichtige Bestandsarten sind unter anderem:
Konsignationsbestand: Material, das ein Lieferant in Ihrem Lager bereitstellt, das jedoch erst bei derEntnahme/Übernahme in das Eigentum Ihres Unternehmens übergeht und abgerechnet wird
Frei verwendbarer Bestand: Nur aus diesem Bestand kann das Material an die Produktion oder den Ver-trieb ausgegeben werden.
Gesperrter Bestand: Material, das nicht ausgegeben werden soll
Qualitätsprüfbestand: Material, das erst nach einer Prüfung verbraucht werden soll
Wareneingang Sperrbestand: Material, das nur unter Vorbehalt angenommen wird (kein firmeneigenerBestand)
2 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
14
2 Warenbewegungen
In diesem Kapitel erfahren Sie
wie die Warenbewegungen zu Bestellungen und zum Auftrag gebucht werden
wie sonstige Warenbewegungen gebucht werden
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Materialwirtschaft und Navigation in SAP R/3
2.1 MIGO - Warenbewegung (MIGO)
Einen Wareneingang zur Bestellung buchen
Mit der Einbildtransaktion lassen sich die verschiedenen Warenbewegungen durchführen. Eine Grundfunktionist die Wareneingangsbuchung zur Bestellung. Hierbei wird eine Prüfung gegen die Bestellung durchgeführt,und Abweichungen werden als Warn- oder Fehlermeldung ausgegeben.
Voraussetzungen:
Im System sollte ein Lieferant (hier: 7100) und ein Material (hier: P-5000) angelegt worden sein.
Im System sollte eine Bestellung vorhanden sein (hier: 4500009466).
Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein.
LOGISTIK MATERIALWIRTSCHAFT BESTANDSFÜHRUNG
WARENBEWEGUNG WARENBEWEGUNG (MIGO)TA-CODE: MIGO
Sie gelangen in das Bild WARENEINGANG BESTELLUNG-MUSTER1.
Wie Ihnen die Transaktion angezeigt wird,hängt von Ihren persönlichen Einstellungenab. Das System schlägt Ihnen die Einstel-lungen aus Ihrer letzten Arbeitssitzung vor.
Das Fenster besteht aus verschiedenenBereichen, die Sie je nach Bedarf ein- undausblenden können.
Im Bereich der Belegsteuerung wählen Siein den Listenfeldern die grundlegende Funk-tion der Transaktion (z.B. Wareneingang)und die Belegart, auf die sich der Waren-eingang beziehen soll (z.B. eine Bestellung),aus.
In den nächsten Eingabefeldern können Siedie Beleg- und Positionsnummer eingeben,zu der Sie den Wareneingang erfassenmöchten.
WARENEINGANG BESTELLUNG - MUSTER1
Warenbewegungen 2
15
Der Arbeitsbereich gliedert sich in drei Ebenen.
Auf Kopfebene werden Daten angezeigt, die für den gesamten Beleg gelten. Sie öffnen und schließendiesen Bereich durch Klick auf die Schaltfläche .
In der Ebene POSITIONSÜBERSICHT werden die Daten aus z.B. der Bestellung angezeigt, und Sie könnensie gegebenenfalls bearbeiten. Dieser Bereich bleibt immer eingeblendet.
Weitere Daten zu der Position können Sie sich durch Klick auf die Schaltfläche anzeigenlassen. Hier können Sie weitere Details zur Position erfassen.
Hilfe zu der Transaktion MIGO können Sie im Hilfebereich anzeigen lassen. Sie öffnen und schließen diesenBereich durch Klick auf das Symbol .
Die Belegübersicht können Sie durch Klick auf die Schaltfläche einblenden. Hier werden Ihnen Ihrezuletzt erzeugten beziehungsweise bearbeiteten Belege (z.B. Bestellungen, Reservierungen oder Material-belege) angezeigt.
Lassen Sie sich über den Menüpfad EIN-STELLUNGEN - VORSCHLAGSWERTEdie vom System voreingestellten Werteanzeigen.
Das Bild VORSCHLAGSWERTE ÄNDERN erscheint.
Änderungen sind hier nötig, wenn Sie z.B. beimWareneingang zur Bestellung eine andere Bewe-gungsart benötigen, als sie vom System vorge-schlagen wird.
Vorgenommene Änderungen werden erst für dennächsten Beleg wirksam.
Schließen Sie das Fenster durch Klick auf das Symbol .
Öffnen Sie im Arbeitsbereich die Kopfdaten und Detaildaten durch Klick aufdie entsprechenden Schaltflächen.
Wählen Sie in dem ersten Listenfeld, welche Warenbewegung Sie mit dieserTransaktion buchen möchten.
Wählen Sie für diese Übung den Eintrag WARENEINGANG aus.
Ihre Auswahl WARENEINGANG wird in das Listenfeld eingesetzt.
Wählen Sie in dem zweiten Listfeld die Belegart, auf die Sie Bezug nehmenmöchten (hier: BESTELLUNG) aus.
Die zu buchenden Belegnummern können Sie, entweder durch Klick auf die Wertehilfe-Drucktaste (Suche über verschiedene Register) oder durch Klick auf das Sym-bol (eine fest definierte Suchmaske) suchen.
Klicken Sie auf das Symbol .
Das Dialogfenster WARENEINGANG BESTELLUNG erscheint.
Geben Sie im Feld LIEFERANT die Nummer Ihres Lieferanten ein, und tragen Sie im FeldMATERIAL die Nummer Ihres Materials ein.
Sie können die Suche durch weiteren Kriterien abgrenzen.
Starten Sie die Suche durch Klick auf die Schaltfläche .
VORSCHLAGSWERTE ÄNDERN
Listenfeld:1
Listenfeld: 2
2 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
16
Das Ergebnis Ihrer Suche wird imunteren Bereich des Fensters einge-blendet.
Durch Doppelklick auf Ihre Bestellung übernehmen Sie diese in die Belegübersicht.
Die Daten der Bestellung werden in die Positionsübersicht übernommen.
Schließen Sie das Suchergebnisdurch Klick auf das Symbol .
Klicken Sie im Positionsdetail aufdas Register MENGE.
Ändern Sie die Erfassungsmenge(hier: von 10 auf 5).
Setzen Sie das Kennzeichen, und klicken Sie auf
die Schaltfläche .
Das Fenster PROTOKOLLE ANZEIGEN erscheintmit der Warnmeldung, dass die Bestell-menge unterschritten wurde.
Lassen Sie sich den Langtext zurWarnmeldung durch einen Dop-pelklick anzeigen.
Schließen Sie das Fenster durchKlick auf das Symbol .
Bestätigen Sie die Warnmeldungdurch Klick auf das Symbol .
Die geänderten Werte werden in die Waren-eingangsposition übernommen.
Machen Sie Ihre Änderungen in dem Register MENGE rückgängig.
Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche .
Sie erhalten im Feld STATUS der Position die Anzeige und in der Statuszeile die Meldung .
Buchen Sie den Wareneingang durch Klick auf die Schaltfläche .
Sie erhalten in der Statusleiste die Meldung .
Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück.
Warenbewegungen
Feld Beschreibung
WARENEINGANG Eine Art der Materialbewegung. Im R/3-System werden beim Wareneingang einMaterialbeleg (enthält bewegungsspezifische Daten) und ein Buchhaltungsbeleg(enthält buchhaltungsspezifische Daten) erzeugt. Diese Belege dokumentieren imSystem die mit der Warenbewegung zusammenhängenden Abläufe.
BEWEGUNGSART Bewegungsart: Jede Warenbewegung wird im SAP-System durch einen Code (z.B.Bewegungsart 101 = WE zur Bestellung in das Lager) gesteuert.
BESTANDSART Bei Wareneingängen wird festgelegt, in welche Bestandsart ein Zugang gebuchtwird (wichtig bei der Ermittlung des verfügbaren Bestands und Entnahmen).
Ergebnis der Suche
WARENEINGANG BESTELLUNG 4500009466 - MUSTER1
PROTOKOLLE ANZEIGEN
7 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
144
7 Inventur: Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie
welche Inventurverfahren es gibt
wie eine Inventur durchgeführt wird
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Materialwirtschaft und der Handhabung des R/3-Systems
7.1 Inventur: Allgemeines
Ablauf einer Inventur
Mit dieser Funktion können im SAP-R/3-System die gesamten Lagerortbestände durch ein oder mehrere Inven-turverfahren erfasst werden. Jedes Unternehmen sollte mindestens einmal pro Geschäftsjahr eine Inventurdurchführen, wozu zugleich eine Verpflichtung besteht. Das R/3-System ermöglicht Ihnen, für jeden Lagertypeine andere Inventurmethode zu hinterlegen. Ergibt sich aus einer Inventurzählung eine Differenz aus demSoll- und Ist-Bestand, so werden diese im Inventurbeleg erfasst und in der Bestandsführung zu einemspäteren Zeitpunkt ausgebucht. Die Inventur findet im System auf Lagerortebene statt und kann für Eigen-bestand und Sonderbestände realisiert werden. Für jeden Lagerort wird ein separater Materialbeleg erstellt, indem inventurspezifische Materialdaten erfasst werden.
In der folgenden Grafik sind die verschiedenen Inventurverfahren dargestellt:
Inve
ntur
verf
ahre
n
Stichpunkt-Inventur
Cycle Counting
Stichproben-Inventur
Permanente Inventur
Inventurverfahren
Inventur: Einführung 7
145
Inventurverfahren Beschreibung
Stichpunkt-Inventur Bei dieser Inventurmethode werden zu einem bestimmten Termin (in der RegelEnde eines Geschäftsjahres) alle Materialbestände eines Unternehmens erfasst.Warenbewegungen der zu zählenden Materialien sind nicht zulässig. Nachdemdie Materialien physisch aufgenommen, im System erfasst und die Differenzenausgebucht sind, können die entsprechenden Lagerorte freigegeben werden.
Permanente Inventur Diese Art der Inventur wird im gesamten Geschäftsjahr laufend durchgeführt.Alle Materialien werden mindestens einmal pro Jahr aufgenommen, und eswerden regelmäßig die Buchbestände mit den tatsächlichen Beständen vergli-chen. Materialbewegungen sind in dieser Phase nicht gestattet. Nachdem dieMaterialien physisch aufgenommen, im System erfasst und die Differenzen aus-gebucht sind, können die entsprechenden Lagerorte freigegeben werden.
Stichproben-Inventur Im laufenden Geschäftsjahr werden durch diese Inventurmethode an einembestimmten Termin die Lagerbestände stichprobenweise aufgenommen und imSystem erfasst. Warenbewegungen können in dieser Zeit nicht stattfinden.
Cycle Counting Diese Inventurart ermöglicht es, im laufenden Geschäftsjahr die Materialien inden Lagerbeständen in bestimmten Zeitabständen mehrfach zu zählen. Hierbeibestimmt das Kennzeichen im Materialstamm, welche Materialien wie oft ge-zählt werden sollen.
Ablauf der Inventur im R/3-Standardsystem
Um eine Inventur im System durchzufüh-ren, sollte eine gründliche Vorbereitung er-folgen.
Als Erstes wird ein Inventurbeleg im Sys-tem angelegt und zugleich das Material fürWarenbewegungen gesperrt. Damit eineInventurzählung erfolgen kann, müssen SieIhren Beleg drucken und an die verant-wortlichen Personen im Unternehmen wei-terleiten.
Im weiteren Schritt werden die Beständedes Materials gezählt und im Ausdruck desInventurbelegs manuell erfasst.
Wenn Sie die Zählergebnisse in ihremSystem erfasst haben und danach Un-stimmigkeiten in den Bestandspositionenauftreten sollten, können Sie eine Nach-zählung veranlassen. Hierbei erstellt dasSystem einen neuen Inventurbeleg.
Als Letztes werden im Ablauf der Inventurdie Differenzen ausgebucht und die Buch-bestände entsprechend korrigiert. Somitgilt die Inventur als abgeschlossen.
Inve
ntur
vorb
erei
tung
Inve
ntur
zähl
ung
Inve
ntur
ausw
ertu
ng
Inventurbeleganlegen
Keine Bestandsbuchungen
Inventurbelegausgeben
Zählen der Bestände
Beständeerfassen
Bestände im System erfassen
Nachzählungveranlassen
Inventurdifferenzen ausbuchen
Fehl
erin
der
Erf
assu
ng?
Korrektur des Umlaufvermögens
Inventurablauf
7 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
146
7.2 MI01 - Inventurbeleg - Anlegen
Einzelbelege anlegen
Auch in Ihrem Unternehmen muss mindestens einmal im Geschäftsjahr eine Bilanzierung der Lagerbestände,das heißt eine Inventur, durchgeführt werden. Das SAP-R/3-System unterstützt Sie bei der Durchführung derverschiedenen Inventurverfahren. Das Anlegen eines Inventurbelegs im System ist auch von der Anzahl derMaterialien abhängig, die in Ihrem Unternehmen verwendet werden. Für die Durchführung der Inventur fürwenige Materialien ist das Anlegen eines Einzelbelegs je Material empfehlenswert, Sie können aber auchInventurmappen für viele Materialien erstellen.
Voraussetzung:
In Ihrem System sollten mehrere Warenbewegungen zu der Organisationsebene LAGERORT (Beständewerden mengenmäßig geführt) erfasst und Materialbelege erzeugt worden sein.
Ihre Materialien sollten in verschiedene Bestandsarten, z.B. frei verwendbarer Bestand, Qualitätsprü-fung, gesperrt, gebucht worden sein.
In dem folgenden Beispiel soll im Lagerort 0001 (Werk 1000) für den frei verwendbaren Bestand ein Inventur-beleg angelegt und eine Inventurzählung durchführt werden.
Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein.
LOGISTIK MATERIALWIRTSCHAFT INVENTUR
INVENTURBELEG ANLEGEN
TA-CODE: MI01
Sie gelangen in das Einstiegsbild INVENTURBELEG ANLEGEN: EINSTIEG.
Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel ge-nannten Felder ein.
Beispiel
Feldbezeichnung Beispielwerte
BELEGDATUM 27.11.2001
GEPLANTES ZÄHLDATUM 27.11.2001
WERK 1000
LAGERORT 0001
Setzen Sie im Feld das Kennzeichen, umeine Warenbewegung der zu inventarisierenden Mate-rialien während der Zählung zu vermeiden.
Ist das Belegdatum anders terminiert als das geplante Zähldatum,setzen Sie das Kennzeichen nicht .
Setzen Sie im Feld das Kennzeichen, wenn Sie in der Bestandsführung zumLöschen vorgemerkte chargenpflichtige Materialien führen und diese auch inventarisierenmöchten.
Geben Sie im Feld INVENTURNUMMER eine Bezeichnung (hier: 20001-0001-Invt1) ein, mit derSie mehrere Inventurbelege nachträglich zusammenführen können.
Geben Sie im Feld INVENTURREFERENZ eine Bezeichnung oder Nummer ein, die als Referenz fürdiesen Inventurvorgang dienen soll (hier: FY2001).
INVENTURBELEG ANLEGEN: EINSTIEG
Inventur: Einführung 7
147
Zeigen Sie in der Feldgruppe ORT DER INVENTUR im FeldSONDERBESTAND durch Klick auf die Wertehilfe-Drucktastedie möglichen Sonderbestandsarten an.
Das Dialogfenster SONDERBESTANDSKENNZEICHEN erscheint im Vordergrund.Sie können für Ihre Inventurzählung die möglichen Sonderbestände,wenn erforderlich, in Ihren Inventurbeleg übernehmen.
Schließen Sie das Fenster durch Klick auf das Symbol .
Klicken Sie in der Anwendungsfunktionsleiste auf das Sym-bol , um Positionen für Ihren Inventurbeleg anzulegen.
Das Bild INVENTUR ANLEGEN: NEUE POSITIONEN erscheint.
Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein.
Beispiel
Feldbezeichnung Beispielwerte
MATERIAL, POS 1 BIS POS 8 AM2-520, AM2-530,AM2-540
" "
" "
" " AM2-550
MATERIAL P-5000
" " P-5100
" " P-5500
" " P-5500
Zeigen Sie über den Menüpfad SPRINGEN - SAMMELBEARBEITUNG die Sammelbearbei-tungsansicht Ihres Belegs an.
Das Bild INVENTUR ANLEGEN: SAMMELBEARBEITUNG erscheint.
Klicken Sie in der Spalte BAR auf dieWertehilfe-Drucktaste , um die möglichenBestandsarten anzuzeigen, die Sie aufneh-men können.
Das Fenster BESTANDSART (INVEN-TUR) erscheint im Vordergrund.
Der Schlüssel 1 entspricht derBestandsart LAGER.
Schließen Sie das Bilddurch Klick auf dasSymbol .
Die Felder der Spalte AME sind automatisch vom System gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass bei der Inven-turzählung die Erfassungsmengeneinheiten vorgeschlagen werden.
Zeigen Sie durch Klick auf das Symbol die Kopfdaten von Ihrem Inventurbeleg an.
SONDERBESTANDSKENNZEICHEN
INVENTURBELEG ANLEGEN: NEUE POSITIONEN
INVENTURBELEG ANLEGEN: SAMMELBEARBEITUNG
BESTANDSART
7 SAP R/3 4.6C - Bestandsführung und Inventur
148
Das Bild INVENTURBELEG ANLEGEN: KOPF erscheint. Sie sehen die detaillierten Kopfdaten Ihres Inventurbelegs.
Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zur Übersicht Ihres Inventurbelegs zurück.
Positionieren Sie den Cursor in der ersten Position (notieren Sie sich die Daten dieserPosition) Ihres Inventurbelegs, und klicken Sie auf das Symbol .
Positionieren Sie den Cursor in der zweiten Position (notieren Sie sich die Daten dieserPosition) Ihres Inventurbelegs, und klicken Sie auf das Symbol .
Die entsprechenden Positionen werden gelöscht.
Nehmen Sie die gelöschten Positionen wieder in Ihren Inventurbeleg auf, und wählen Siedazu den Menüpfad BEARBEITEN - NEUE POSITIONEN.
Das Bild INVENTUR ANLEGEN: NEUE POSITIONEN erscheint. Das Feld POS
7 erscheint als erste Zeile im Bild.
Geben Sie Daten der gelöschten Positionen ein.
Klicken Sie auf das Symbol , um die Sammelbear-beitungssicht der hinzugefügten Positionen anzuzei-gen.
Das Bild INVENTUR ANLEGEN: SAMMELBEARBEITUNG erscheint. Die Positionen sind wieder in Ihren Inventurbelegaufgenommen worden.
Buchen Sie Ihren Inventurbeleg durch Klick auf das Symbol .
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INVENTURBELEG ANLEGEN
Feld Beschreibung
BELEGDATUM Datum, an dem der Beleg gebucht wird (kann sich vom Erfassungs- und Belegda-tum unterscheiden)
GEPLANTES ZÄHLDATUM Datum, an dem die Inventur durch geführt werden soll
WERK Das Werk ist eine Organisationseinheit der Logistik. Ein Werk kann z.B. eine Pro-duktionsstätte oder ein Zentrallager sein. Materialien und/oder Dienstleistungenkönnen durch dieses Organisationselement zur Verfügung gestellt werden.
LAGERORT In einem Lagerort (Organisationselement im R/3-System) werden die Materialiengelagert und mengenmäßig geführt. Es können in einem Werk mehrere Lagerorteexistieren.
SONDERBESTAND Wenn im System Lagerbestände gesondert geführt werden (z.B. Konsignations-bestand), erhält der entsprechende Bestand ein Sonderkennzeichen.
BUCHUNGSSPERRE Ist das Feld markiert, werden Warenbewegungen der zu inventarisierenden Materi-alien während der Zählung vermieden.
CHARGEN M. LÖSCHVOR. Ist das Feld markiert, werden die in der Bestandsführung zum Löschen vorge-merkten chargenpflichtigen Materialien auch inventarisiert.
INVENTURNUMMER Hier tragen Sie eine Nummer oder Bezeichnung ein, unter der Sie mehrereInventurbelege führen können.
INVENTURREFERENZ Hier geben Sie eine Bezeichnung oder Nummer ein, die als Referenz für diesenInventurvorgang dienen soll.
INVENTURBELEG ANLEGEN: NEUE POSITIONEN