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TOPSIM โ€“ Basics

Teilnehmerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort ..............................................................................................................................1

1. Einfรผhrung............................................................................................................3 1.1 Pressebericht .........................................................................................................3 1.2 Hausmitteilung der COPYFIX AG ...........................................................................4 1.3 Das Produkt ...........................................................................................................5

2. Ihre Entscheidungsbereiche in der COPYFIX AG................................................6 2.1 Vertrieb / Produktlager ...........................................................................................6 2.1.1 Preispolitik .............................................................................................................6 2.1.2 Werbung ................................................................................................................7 2.1.3 Vertriebspersonal ...................................................................................................7 2.1.4 Marketing-Mix ........................................................................................................8 2.1.5 Marktforschungsbericht fรผr die Branche..................................................................9 2.1.6 Lieferunfรคhigkeit.....................................................................................................9 2.1.7 Produktlager Copy I ...............................................................................................9 2.2 Produktentwicklung ..............................................................................................10 2.3 Einkauf ................................................................................................................10 2.4 Fertigung .............................................................................................................11 2.4.1 FertigungsstraรŸe ..................................................................................................11 2.4.2 Personalbedarf in der Fertigung ...........................................................................11 2.5 Personal ..............................................................................................................11 2.5.1 Personalbestand in der Ausgangssituation ...........................................................11 2.5.2 Personalnebenkosten...........................................................................................12 2.5.3 Mรถglichkeiten der Personalbestandsverรคnderung .................................................12 2.5.4 Personalbericht der Kostenstellen ........................................................................13 2.6 Finanz- und Rechnungswesen..............................................................................14 2.6.1 Finanzplanung .....................................................................................................14 2.6.2 Zahlungsverhalten der Kunden .............................................................................14 2.6.3 Kredite .................................................................................................................15 2.6.4 Abschreibung .......................................................................................................16 2.6.5 Besteuerung ........................................................................................................17

3. Ergebnissituation der COPYFIX AG Ende Periode 0 .........................................19 3.1 Entscheidungen der Periode 0..............................................................................20 3.2 Berichte ...............................................................................................................21 3.2.1 Markt, Lager, Produktion und Personal .................................................................21 3.2.2 Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung (HGB), Deckungsbeitragsrechnung22 3.2.3 Finanzbericht und Bilanz ......................................................................................24 3.2.4 Plan-Ist-Abweichungen.........................................................................................25 3.2.5 Marktforschungsbericht ........................................................................................26 3.2.6 Geschรคftsberichte der Branche ............................................................................27

Stichwortverzeichnis .........................................................................................................28 Planungshilfen

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TOPSIM - Basics Teilnehmerhandbuch Seite 1

TOPSIM - Basics

Vorwort

โ€ข TOPSIM - Basics ist ein einfaches aber realistisches Unternehmensplanspiel, auch Unternehmenssimulation genannt. Als Teilnehmer รผbernehmen Sie darin die Leitung eines fiktiven Unternehmens und treffen typische unternehmerische Entscheidungen wie Preise, Werbung, Fertigung usw. Sie sind somit verantwortlich fรผr den Erfolg, d.h. z.B., Marktanteil und Gewinn, den Ihr Unternehmen erzielt. Die anderen Teilnehmer im Planspiel sind Ihre Konkurrenz am Markt.

โ€ข Im PC des Spielleiters werden alle Entscheidungen zusammengefasst. Das Programm "kennt" die Kunden und ihr Marktverhalten und simuliert so deren Reaktionen auf Ihre Aktionen und die Ihrer Konkurrenz. AnschlieรŸend bereitet es die Ergebnisse in Form von Berichten auf. Jedes Unternehmen erhรคlt seine eigenen Berichte. Ein Simulationslauf stellt jeweils ein Jahr in der Realitรคt dar. (Im Planspiel werden die Jahre als "Perioden" bezeichnet.)

โ€ข Bis zu 6 Geschรคftsjahre bestimmen Sie das "Leben" Ihres Unternehmens. Dabei erleben Sie die betriebswirtschaftlichen Zusammenhรคnge im Unternehmen und am Markt, die bei der Fรผhrung berรผcksichtigt werden mรผssen. Vor allem auch die Zielkonflikte, die dabei auftreten: Sie kรถnnen z.B. die Preise senken, um mehr zu verkaufen. Aber Sie sollten dann sicherstellen, dass genรผgend verkaufbare Produkte vorhanden sind. Das bedeutet u.U. mehr Fertigungspersonal und damit hรถhere Personalkosten. Bringen die erhรถhten Verkaufszahlen mehr an Umsatz (wenn Sie die Preise senken) und bringen sie so viel mehr an Umsatz, dass die Mehrkosten gedeckt sind ? Vor allem: Sie sind nicht alleine am Markt. Was ist, wenn die Konkurrenz im gleichen MaรŸe die Preise senkt? Dann neutralisieren sich diese Entscheidungen in ihren Auswirkungen. Auch die Konjunktur kann sich รคndern. Es geht also darum, den Markt und seine Entwicklung richtig einzuschรคtzen und daraus erfolgversprechende Entscheidungen fรผr das Unternehmen abzuleiten.

โ€ข Sie erleben somit Ihr Unternehmen als ein in sich komplexes vernetztes System und als ein eingebundenes Element im vernetzten Gesamtsystem des Marktes.

Das Unternehmen in TOPSIM - Basics stellt eine vereinfachte aber realistische, modellhafte Abbildung eines Industrieunternehmens dar. Durch die "Arbeit in Ihrem Unternehmen" ma-chen Sie sich mit betriebswirtschaftlichen Grundbegriffen und Denkweisen vertraut. Die Si-mulation bietet Ihnen dabei schnelles, risikoloses und nachhaltiges Sammeln von praxisbe-zogenen Erfahrungen.

"Learning business by doing business".

Viel Erfolg !

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TOPSIM - Basics

Ihr Unternehmen

COPYFIX AG

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1. Einfรผhrung

1.1 Pressebericht

Bodenseer Nachrichten / Wirtschaftsteil COPYFIX AG Tiefgreifende Verรคnderungen im Vorstand - Zufriedenstellendes Ergebnis COPYFIX AG ist in den vergangenen Wochen hรคufiger in die Wirtschaftspresse geraten, weil es Gerรผchte um die Neubesetzung des Vorstandes gab. Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz wurde ein zufriedenstellendes Ergebnis prรคsentiert. Gleichzeitig gab der Aufsichtsratsvorsitzende die neuen Vorstandsmitglieder bekannt. Man erhofft sich von diesem Wechsel neue Impulse fรผr den hรคrter werdenden Wettbewerb. Mit seinem Schwarz-WeiรŸ-Kopierer Copy I hat das Unternehmen in der Berichtsperiode wieder zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Bei einem Umsatz von 120.00 MEUR und einem Marktanteil von 20% weist das Unternehmen die gleichen Ergebnisse wie seine Konkurrenz auf. Auch in diesem Geschรคftsjahr gelang es wieder keinem Anbieter, sich von der Kon-kurrenz abzuheben. Positiv fรผr die 1180 Mitarbeiter: Sie arbeiten in einem - wie es scheint - grundsoliden Unternehmen. Bei einem Betriebsergebnis von 12.10 MEUR und einem Jahresรผberschuss nach Steuern von 3.50 MEUR sehen auch die Aktionรคre wieder positiven Zeiten entgegen. Einem Eigenkapital von rd. 28.50 MEUR stehen Verbindlichkeiten von 47.50 MEUR gegenรผber. Trotz der zunรคchst positiven Ergebnisse stellt sich die Frage nach der Zukunft dieses Unternehmens. Kรถnnen bei einer bisher eher konservativen Unternehmenspolitik die Marktanteile gehalten werden? - Welche Strategien werden entwickelt, um die zunehmende Vernetztheit und Komplexitรคt des Umfeldes zu bewรคltigen? Ein klares Konzept fรผr die nรคchsten Jahre wurde in der Pressekonferenz vermisst. In einer Betriebsversammlung warfen neulich Mitarbeiter des Unternehmens dem bisherigen Vorstand ein eher "vernebeltes" als vernetztes Denken und Handeln vor. Hoffen wir, dass sich der neue Vorstand den drรคngenden Fragen des kommenden Jahrzehnts mit รผberzeugenden Zielkonzepten stellt. Vor allem benรถtigt unsere Region dringend neue und sichere Arbeitsplรคtze.

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1.2 Hausmitteilung der COPYFIX AG

Von: Bisheriger Vorstand/ Neuer Aufsichtsrat

An: Neuer Vorstand

Liebe Nachfolger, meine Vorstandskollegen und ich haben uns aus Altersgrรผnden (wir sind nun alle 64 Jahre alt) und aufgrund der teilweise unfreundlichen Berichterstattung in der Presse in den letzten Monaten entschlossen, den Weg fรผr junge, dynamischere und kreativere Kollegen frei zu machen.

Sie haben nun die schwierige aber aufregende Aufgabe, sich in unser Unternehmen COPYFIX AG einzuarbeiten. Z. Zt. produzieren wir mit Erfolg unseren Schwarz-WeiรŸ-Kopierer Copy I. Im letzten Jahr haben wir 40.000 Stรผck zu einem Preis von 3.000,- EUR/Gerรคt abgesetzt. Wir beliefern ausschlieรŸlich Facheinzelhรคndler. Die folgende Abbildung zeigt Ihnen im รœberblick die Betriebseinheiten, Ablรคufe und Kostenstellen, sowie die vorhandenen Management-Berichte der COPYFIX AG.

Erfolgs-rechngGuV

Bilanz Finanz-rechng.

PreisWerbungVertriebร–kologie

Im Anschluss an diese Hausmitteilung finden Sie detaillierte Informationen รผber das Unternehmen und alle Berichte รผber das abgelaufene Geschรคftsjahr. Schaffen Sie sich ein unvoreingenommenes Bild von der Realitรคt und denken Sie daran, dass jeder Tag neu beginnt und dass auch zunรคchst erfolgreiche Strategien immer kurzlebiger werden. Wichtig ist daher, die "Schublade" immer voller alternativer Strategien zu haben, um schnell auf ร„nderungen reagieren zu kรถnnen. Als neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates freue ich mich schon auf die bevorstehenden Aufsichtsratssitzungen mit Ihnen. Meine Kollegen und ich wรผnschen Ihnen jedenfalls viel Erfolg !

Mit freundlichen GrรผรŸen

Eugen Kniepig(Vorstandsvorsitzender der COPYFIX AG)

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1.3 Das Produkt

Die COPYFIX AG vertreibt den hochwertigen Schwarz-WeiรŸ-Kopierer Copy I. Technische Daten des Copy I

Typ Standgerรคt

Kopier- geschwindigkeit

36 Kopien A4 / pro Min. 18 Kopien A3 / pro Min.

Kopiervorwahl 1 - 99

Abmessungen (mm) Breite 804 Tiefe 664 Hรถhe 415

Gewicht 80 kg

Erste Kopie ca. 7 Sek.

Papiervorrat 2 Kassetten ร  500 Blatt (A3, A4) Kassette A5 โ€“ A4

Kopierformate Einzelblatteinzug A5 - A3

Kopiermaterial Papier, Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie Selbstklebe-Etiketten

Zusatzteile

Unterbrechertaste รผber Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automat. Null-Einstellung

Die Stiftung Warentest untersucht regelmรครŸig Kopiergerรคte im Hinblick auf ihre Umweltfreundlichkeit. Ergebnis fรผr Copy I (Wert Ende Periode 0): ร–kologieindex: 100.0. Damit hebt sich Copy I in keiner Weise von der Konkurrenz ab. Die Kunden legen groรŸen Wert auf die Umweltfreundlichkeit der Kopierer, d.h., je besser der Index fรผr ร–kologie, desto hรถher ist die Akzeptanz am Markt fรผr Copy I.

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2. Ihre Entscheidungsbereiche in der COPYFIX AG

2.1 Vertrieb / Produktlager

2.1.1 Preispolitik

Im Wettbewerb mit den Mitanbietern ist der Preis ein wichtiges und sofort wirksames Marke-ting-Instrument. In der Ausgangssituation betrรคgt der Preis fรผr den Copy I 3.000 EUR. Wird der Preis heraufgesetzt, sinkt die Nachfragebereitschaft. Wenn Sie der einzige Anbieter wรคren und keine zusรคtzliche Werbung oder andere Vertriebsanstrengungen machten, so wรผrden Sie bei hรถherem Preis weniger Copy I absetzen, d.h., verkaufen. Umgekehrt wรผrden Sie mehr absetzen bei niedrigerem Preis. Dieser Zusammenhang wird in der sog. "Preis-Absatz-Funktion" dargestellt, s. folgende Abbildung. Aus der Anzahl der abgesetzten Einheiten (= Absatz), im Beispiel 40.000, und dem betref-fenden Preis, im Beispiel 3000,- EUR, ergibt sich der Umsatz, nรคmlich 120.00 Millionen EUR (MEUR). Die Flรคche des schraffierten Rechtecks in der Zeichnung steht also fรผr den Umsatz.

Preis in EUR/Stรผck

"Doppelt geknickte

Preis-Absatz-Funktion"

Absatz (Stรผck)

3000

40000 0

120 MEUR

"Reaktionsarmer Bereich"

Aus der Zeichnung kann man auch folgendes ersehen: Wenn z.B. der Preis zu niedrig ist, dann sinkt der Umsatz trotz erhรถhten Absatzes. Angenommen bei einem extrem niedrigen Preis von 1250,- EUR pro Copy I kรถnnten Sie 92000 Gerรคte verkaufen, dann erzielten Sie nur einen Umsatz von 115.00 Millionen EUR (MEUR). Ebenso kรถnnen Sie mit รผberhรถhten Preisen UmsatzeinbuรŸen erleiden. Bei der Preisentscheidung ist es also wichtig, nicht nur den damit erwarteten Absatz abzuschรคtzen, sondern auch den sich daraus ergebenden Umsatz. Man hat beobachtet, dass es einen Preisbereich gibt, in welchem sich Preisรคnderungen nicht so stark auf die Nachfragebereitschaft auswirken. Es ist der Bereich, in welchem die Kurve etwas steiler ist. Man nennt ihn den "unelastischen" oder "reaktionsarmen" Bereich. In diesem Bereich liegt auch der aktuelle Preis von Copy I. Leider kann man aber nicht genau sagen, bei welchem Preis wieviel abgesetzt wird. Sie sind daher auf Annahmen angewiesen. Allerdings hรคngt der Absatz auch noch von anderen Fak-toren als nur dem Preis ab. Marktforscher meinen aber mit folgender Reaktion des Marktes rechnen zu kรถnnen (vorausgesetzt, dass alle anderen Einflussfaktoren konstant bleiben):

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Preis (EUR/Stรผck) Absatz (Stรผck)

3150 (+ 5%) etwa 33000

3000 (Periode 0) 40000 (Periode 0)

2850 (- 5%) etwa 48000

2.1.2 Werbung

Ausgaben fรผr Werbung fรถrdern generell den Absatz. Sie wirken nachhaltig, also รผber mehrere Perioden (d.h., man erinnert sich auch noch spรคter an Ihre Werbung). Am stรคrksten wirken die Werbeausgaben aber in der Periode, in der sie gemacht werden. Die Wirkung der Werbung auf den Absatz kann man schematisch wie in der folgenden Zeichnung darstellen:

Die Abbildung zeigt: Zuwenig Werbung wirkt kaum, d.h., sie wird nicht wahrgenommen. Zuviel Werbung bringt keinen zusรคtzlichen Effekt; sie "verpufft"; das Geld ist umsonst ausgegeben worden. Das Werbebudget betrรคgt in der Ausgangsperiode 6.00 MEUR. Experten glauben, dass man z.B. mit 7.00 MEUR Werbeausgaben einen Absatz von knapp 42.000 Stรผck hรคtte erzielen kรถnnen. Ab einer Verdoppelung der Ausgaben wรผrde man den Absatz aber nicht mehr nennenswert steigern kรถnnen.

2.1.3 Vertriebspersonal

Copy I wird in Periode 0 mit 100 Vertriebsmitarbeitern an den Facheinzelhandel verkauft. Ein verstรคrkter Einsatz von Vertriebsleuten verbessert die Absatzchancen und wirkt ebenfalls รผber mehrere Perioden. Die Wirkung des Einsatzes von Vertriebsmitarbeitern auf den Absatz kann man schematisch wie folgt darstellen:

Absatz in Stรผck

Ausgaben fรผr Werbung in MEUR

40000

6.0

Absatz in Stรผck

Anzahl Vertriebsmitarbeiter

40000

100

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ร„hnlich wie bei der Werbung zeigt sich, dass ein "Zuviel" kaum Zusatznutzen bringt.

2.1.4 Marketing-Mix

Der Absatz von Copy I ist abhรคngig von der Gestaltung aller absatzpolitischen Instrumente. Sie sind so aufeinander abzustimmen, dass sie als ein Bรผndel von MaรŸnahmen (Marketing-Mix) die angestrebte Marktwirkung entfalten.

Produkt-Markt

Preis

Werbung merkmale

Vertrieb

Berรผcksichtigen Sie bei der Planung des Marketing-Mix, dass seine Wirkung auch durch die Marketinganstrengungen der Mitbewerber am Markt und die gesamtwirtschaftlichen Rah-menbedingungen unmittelbar beeinflusst wird.

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2.1.5 Marktforschungsbericht fรผr die Branche

Um Informationen รผber die Marketinganstrengungen der Konkurrenten zu erhalten, kรถnnen Sie in jeder Periode einen Marktforschungsbericht zum Preis von 0.10 MEUR beziehen. Hier ein Beispiel fรผr einen Marktforschungsbericht (Ausschnitt aus dem Bericht fรผr Periode 0, in welcher alle Unternehmen noch gleiche Werte aufweisen) : โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ MARKTFORSCHUNGSBERICHT โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ”‚ P E R I O D E N โ•‘ โ•‘ U โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ N โ”‚ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ T โ”‚ โ”‚ 0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ 1 โ”‚ Preis (EUR/Stรผck)โ”‚ 3000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Absatz (Stรผck)โ”‚ 40000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Marktanteil (%)โ”‚ 20,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Umsatz (MEUR)โ”‚ 120,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Werbung (MEUR)โ”‚ 6,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Vertrieb (Pers.)โ”‚ 100 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ ร–kologie-Index โ”‚ 100,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ 2 โ”‚ Preis (EUR/Stรผck)โ”‚ 3000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Absatz (Stรผck)โ”‚ 40000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Marktanteil (%)โ”‚ 20,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Umsatz (MEUR)โ”‚ 120,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Werbung (MEUR)โ”‚ 6,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Vertrieb (Pers.)โ”‚ 100 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ ร–kologie-Index โ”‚ 100,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘

2.1.6 Lieferunfรคhigkeit

Erzeugen Sie durch Ihre Marketingpolitik eine stรคrkere Nachfrage als Ihr Unternehmen zu befriedigen in der Lage ist, so liegt Lieferunfรคhigkeit vor. Die nicht befriedigte Nachfrage geht teilweise verloren. Ein Teil (80%) kann evtl. von den anderen Unternehmen gedeckt werden. Diese Nachfrage verteilt sich entsprechend dem jeweiligen Marktanteil auf die anderen Unternehmen.

2.1.7 Produktlager Copy I

Im vergangenen Jahr war die COPYFIX AG nicht lieferunfรคhig. Es sind noch 7000 Gerรคte auf Lager. Hier ein Auszug aus dem Lagerbericht:

Lager fรผr Fertigprodukte

Menge

(Stรผck)

Herstell-kosten

(EUR/Stรผck)

Lager-werte

(MEUR)

Lageranfangsbestand zu Beginn des ab-gelaufenen Jahres

5000 2100 10.50

+ Zugang aus der Fertigung im abgelaufenen Jahr (produzierte Gerรคte)

42000 2090 87.78

- Abgang an Vertrieb (verkaufte Gerรคte) 40000 2091 83.64

= Lagerendbestand 7000 2091 14.64

Der Zugang an neu produzierten Gerรคten in einer Periode wird mit den sog. "Herstellkosten" bewertet. Dies sind - vereinfacht ausgedrรผckt - die Kosten, die zur eigentlichen Herstellung der Produkte anfallen, nicht aber Kosten wie Vertrieb, Werbung u.รค. In der Erfolgsrechnung (s. Punkt 3.2.2) sehen Sie, wie sich der Wert von 2090,- EUR fรผr die in der abgelaufenen

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Periode produzierten Gerรคte ergibt. Aus dem Wert des Lageranfangsbestandes und dem Wert des Zugangs an produzierten Gerรคten wird dann ein Durchschnittswert pro Gerรคt gebildet. Mit diesem werden die verkauften Gerรคte und der Lagerendbestand bewertet:

5000 (Stรผck) * 2100 (EUR/Stรผck) + 42000 (Stรผck) * 2090 (EUR/Stรผck)

5000 (Stรผck) + 42000 (Stรผck)

= 2091 EUR/Stรผck

2.2 Produktentwicklung

Gestiegene Umweltsensibilitรคt der Kunden sowie zunehmender Konkurrenzdruck zwingen die Unternehmen, ihre Produkte im Hinblick auf die Umweltvertrรคglichkeit weiterzuentwickeln. Da die COPYFIX AG รผber keine eigene Entwicklungsabteilung verfรผgt, arbeitet sie mit externen Ingenieurfirmen zusammen, die Spezialisten fรผr die Konstruktion umweltfreundlicher Gerรคte einsetzen. Sie mรผssen nur entscheiden, welchen Betrag Sie fรผr diese Weiterentwicklungen aufwenden. Die Umweltfreundlichkeit der Gerรคte ist ein wesentlicher Faktor fรผr die Akzeptanz am Markt. In der Periode 0 wurden 3.00 MEUR fรผr Verbesserungen der ร–kologie von Copy I ausgege-ben. Zusammen mit den frรผheren Aufwendungen (insgesamt 5.50 Millionen EUR) wurde so ein ร–kologieindex von 100.0 Punkten erreicht.

2.3 Einkauf

Fรผr die Produktion von Copy I muss eine Mengeneinheit "Einsatzstoffe/Teile" eingesetzt werden. Diese umfasst alle Materialien und vorgefertigten Teile, die zur Herstellung eines Copy I benรถtigt werden. Der Lieferant fรผllt laufend das Lager an Einsatzstoffen/Teilen auf, so dass die Produktion immer hinreichend versorgt ist und nicht mehr eingekauft wird, als fรผr die Produktion benรถtigt wird. Zur Zeit gilt folgende Preis- und Mengenstaffel des Lieferanten:

Mengenstaffel (Stรผck) EUR/Stรผck

0 bis < 35000 1050

35000 bis < 45000 950

45000 bis < 55000 900

ab 55000 825

Das bedeutet, dass Sie bei groรŸen Produktionszahlen gรผnstiger einkaufen als bei niedrigen. Die Herstellkosten pro Stรผck sinken dementsprechend. Vergleichen Sie hierzu noch mal die Erfolgsrechnung (Punkt 3.2.2), Positionen 4 bis 9.

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2.4 Fertigung

2.4.1 FertigungsstraรŸe

Die COPYFIX AG verfรผgt รผber eine groรŸe FertigungsstraรŸe mit folgenden Kenndaten:

Kapazitรคt (Einheiten)

Beschaffungs-Wert

(MEUR)

Rest- laufzeit

(Perioden)

Abschr. (MEUR/ Periode)

Rest- buchwert (MEUR)

Fixe Kosten / Periode (MEUR)

60000 30.00 9 3.00 27.00 8.25

Die Anlage wurde zu Beginn der abgelaufenen Periode angeschafft. Der Kaufpreis betrug 30 Millionen EUR. Sie wird รผber 10 Perioden mit einem festen Betrag von jeweils 3.00 MEUR ab-geschrieben. (Die Abschreibung wird unter Punkt 2.6.4 erklรคrt.) Nach einer Periode Laufzeit hat sie nun noch einen Restbuchwert von 30.00 - 3.00 = 27.00 MEUR. Fรผr den Betrieb der Anlage entstehen fixe Kosten von 8.25 MEUR pro Jahr. Dies sind z.B. Wartungskosten รผber feste Wartungsvertrรคge u.รค. Die Anlage hat eine maximale Kapazitรคt von 60000 Einheiten (60000 Copy I - Gerรคten) pro Periode. Die Kapazitรคt bleibt รผber alle Perioden konstant. Die Fertigungsanlage verursacht demnach, unabhรคngig von der Produktion, folgende fixe Kosten in der Fertigung:

3.0 + 8.25 = 11.25 MEUR.

Diese mรผssen in die Herstellkosten pro Stรผck eingerechnet werden. Wenn Sie mehr produ-zieren, ist der Anteil dieser Kosten pro Stรผck geringer, wenn Sie weniger produzieren hรถher (vgl. Erfolgsrechnung).

2.4.2 Personalbedarf in der Fertigung

Der Personalbedarf in der Fertigung hรคngt vom Fertigungsvolumen ab. Ein Fertigungsmitar-beiter fertigt 50 Kopiergerรคte pro Periode.

2.5 Personal

2.5.1 Personalbestand in der Ausgangssituation

In der COPYFIX AG arbeiteten im abgelaufenen Jahr 1180 Mitarbeiter in Verwaltung, Ferti-gung und Marketing/Vertrieb: Die Verwaltung umfasst Einkauf, Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen und allge-meine Verwaltungsdienste.

Personalendbestand

Gehรคlter in Periode 0 in EUR, ohne

Personalnebenkosten

Verwaltung 240 28000

Fertigung 840 30000

Marketing/Vertrieb 100 40000

Gesamt 1180

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2.5.2 Personalnebenkosten

Zusรคtzlich zu den Lรถhnen und Gehรคltern sind die Personalnebenkosten (auch "Gehaltsnebenkosten" genannt) zu zahlen. Sie betragen z.Zt. 40% der jeweiligen Lohn-/Gehaltssummen. Dies entspricht den gesetzlichen Vorschriften wie Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung, bezahlte Feiertage etc. Die Personalnebenkosten sind eine feste Vor-gabe. Sollten sich die gesetzlichen Vorschriften รคndern, wird das durch die Wirtschaftspresse ("Wirtschaftsprognosen" im Planspiel) bekanntgegeben.

2.5.3 Mรถglichkeiten der Personalbestandsverรคnderung

2.5.3.1 Einstellungen und Entlassungen

Sie kรถnnen fรผr die Fertigung Mitarbeiter einstellen oder entlassen und damit den Mitarbei-terstand an Ihre Produktionsplanung anpassen. Sie sollten bei diesen Entscheidungen auch die normale Fluktuation berรผcksichtigen (s.u.). Die maximale Anzahl von Neueinstellungen in der Fertigung kann durch eventuelle Engpรคsse am Arbeitsmarkt begrenzt werden. Es kann aber auch vorkommen, dass ein Entlassungsstop verhรคngt wird. Dies wird jedoch frรผhzeitig von der Spielleitung angekรผndigt. Haben Sie zuwenig Fertigungspersonal, wird die geplante Fertigungsmenge automatisch gekรผrzt. Beim Vertrieb bestimmen Sie als Vorstand, wieviel Mitarbeiter in dem Bereich tรคtig sein sollen. Einstellungen und Entlassungen erfolgen dementsprechend automatisch, wobei auch die Fluktuation berรผcksichtigt wird. Jede Neueinstellung verursachte bisher einmalige Kosten in Hรถhe von 11.700 EUR. Die Entlassungskosten betrugen 7.500 EUR pro Person. Fluktuation: Der Personalbestand in den Unternehmensbereichen wird auch durch Kรผndigun-gen seitens der Mitarbeiter = Fluktuation beeinflusst. Die Fluktuationsrate wird von der Hรถhe der Personalnebenkosten beeinflusstt. Bei den z.Zt. gegebenen Personalnebenkosten von 40% wurden folgende Fluktuationsraten beobachtet: Fertigungsbereich: rd. 6.3%, Vertrieb: 9% und in der Verwaltung 5.5%.

2.5.3.2 Anpassungen des Personalbestandes in der Verwaltung

Die Zahl der Mitarbeiter in der Verwaltung ist abhรคngig vom Umsatz des Unternehmens. Bei Umsatzschwankungen wird die erforderliche Anzahl der Mitarbeiter automatisch durch Ein-stellungen und Entlassungen angepasst. Die folgende Abbildung zeigt, dass der Personalbe-darf in der Verwaltung nicht gleichmรครŸig mit dem Umsatz wรคchst, sondern dass bestimmte Verรคnderungen des Umsatzes sprunghafte ร„nderungen des Verwaltungspersonals zur Folge haben.

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Erforderliches Verwaltungspersonal in Abhรคngigkeit vom Gesamtumsatz:

100

200

300

50 100 150 200 250

50/120 60/136

100/232 120/240 150/256

175/320

250/400

Gesamtumsatz in MEUR

Erforderliches Personal

in Personen

250

150

400

350

2.5.4 Personalbericht der Kostenstellen

In jeder Periode erhalten Sie folgende รœbersicht รผber Personalbestรคnde, Personalverรคnde-rungen und Personalkosten: Bericht Periode 0 (Auszug aus dem Bericht Punkt 3.2.1): โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ รœBERSICHT DER PERSONALKOSTEN โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ Anzahl Personen โ”‚Verwaltungโ”‚Fertigung โ”‚ Vertrieb โ”‚ SUMME โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ Personalanfangsbestand โ”‚ 245 โ”‚ 820 โ”‚ 100 โ”‚ 1165 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ + Einstellungen โ”‚ 8 โ”‚ 72 โ”‚ 9 โ”‚ 89 โ•‘ โ•‘ - Entlassungen โ”‚ 0 โ”‚ 0 โ”‚ 0 โ”‚ 0 โ•‘ โ•‘ - Fluktuation โ”‚ 13 โ”‚ 52 โ”‚ 9 โ”‚ 74 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = Personalendbestand โ”‚ 240 โ”‚ 840 โ”‚ 100 โ”‚ 1180 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ Lรถhne und Gehรคlter MEUR โ”‚ 6,72 โ”‚ 25,20 โ”‚ 4,00 โ”‚ 35,92 โ•‘ โ•‘ Personalnebenkosten MEUR โ”‚ 2,69 โ”‚ 10,08 โ”‚ 1,60 โ”‚ 14,37 โ•‘ โ•‘ Einst.-/Entl.-Kosten MEUR โ”‚ 0,09 โ”‚ 0,84 โ”‚ 0,11 โ”‚ 1,04 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ Summe Personalkosten MEUR โ”‚ 9,50 โ”‚ 36,12 โ”‚ 5,71 โ”‚ 51,33 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

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2.6 Finanz- und Rechnungswesen

2.6.1 Finanzplanung

Der Finanzbericht zeigt Ihnen, welche Einzahlungen und Auszahlungen Sie bei Ihrer Finanz-planung berรผcksichtigen mรผssen, d.h., was an Geld "hereinkommt", und was an Geld aus der Firma abflieรŸt. Sie kรถnnen ihn auch als Planungshilfe fรผr die Finanzsituation der kommenden Periode heranziehen. Auszug aus dem Bericht fรผr Periode 0, Punkt 3.2.3: โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ LAUFENDE โ”‚ PLANUNG FรœR โ•‘ โ•‘ FINANZBERICHT in MEUR โ”‚ PERIODE โ”‚ Nร„CHSTE PER. โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ KASSENANFANGSBESTAND โ”‚ 1,00 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ EINZAHLUNGEN: โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Einzahlungen aus Umsatz (Periode) โ”‚ 96,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Einzahlungen aus Umsatz (Vorperiode) โ”‚ 23,50 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Aufnahme normaler Kredit โ”‚ 47,50 โ”‚ โ–‘โ–‘ โ–‘โ–‘ โ•‘ โ•‘ + Zwangsaufnahme รœberziehungskredit โ”‚ 0,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = SUMME EINZAHLUNGEN โ”‚ 167,00 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ AUSZAHLUNGEN: โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Materialzukauf von Einsatzst./Teilen โ”‚ 39,90 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Personalkosten (Fertig.,Vertr.,Verw.) โ”‚ 51,33 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Fixe Kosten Fertigung โ”‚ 8,25 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Werbekosten und Marktforschung โ”‚ 6,10 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Kosten fรผr F & E (ร–kologie) โ”‚ 3,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ + Rรผckzahlung normaler Kredit (Vorperiode) โ”‚ 50,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Rรผckzahlung รœberziehungskr. (Vorperiode) โ”‚ 0,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Zinszahlung normaler Kredit (Periode) โ”‚ 5,70 โ”‚ โ–‘โ–‘ โ–‘โ–‘ โ•‘ โ•‘ + Zinszahlung รœberziehungskr. (Vorperiode) โ”‚ 0,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Steuern โ”‚ 2,86 โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = SUMME AUSZAHLUNGEN โ”‚ 167,14 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ KASSENENDBESTAND โ”‚ 0,86 โ”‚ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

2.6.2 Zahlungsverhalten der Kunden

Nach der Rechnungsstellung an die Kunden folgt der Zahlungseingang mit einer gewissen Verzรถgerung. Dies hat zum einen technische Grรผnde, zum anderen Grรผnde der Zahlungsmo-ral. Bei schlechter Konjunktur sinkt die Zahlungsmoral im allgemeinen ab. Sie als Lieferant mรผssen lรคnger auf Ihr Geld warten. Das bedeutet, dass nicht 100% des Umsatzes eines Jah-res noch im gleichen Jahr zu Zahlungseingรคngen fรผhren, sondern weniger. Z.Zt. ist das Zahlungsverhalten wie folgt:

โ€ข 80% der Umsatzerlรถse fรผhren zu Einzahlungen in der laufenden Periode. Sie werden im Finanzbericht entsprechend ausgewiesen.

โ€ข 20% fรผhren zu Einzahlungen in der Folgeperiode. Dieser Betrag erscheint in der Bilanz der Periode unter der Aktiv- Position "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen". In der darauffolgenden Periode werden sie im Finanzbericht als "Einzahlungen aus Umsatz Vorperiode" ausgewiesen.

Die COPYFIX AG allerdings zahlt ihre Lieferanten immer sofort.

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2.6.3 Kredite

2.6.3.1 Normaler Kredit

Wenn Ihre Finanzplanung ergibt, dass Sie mehr Geld ausgeben mรผssen (Auszahlungen), als Sie voraussichtlich einnehmen werden (Einzahlungen), so ist es sinnvoll einen normalen Kredit aufzunehmen. Ein solcher Kredit hat eine Laufzeit von einer Periode. Er wird in der laufenden Periode verzinst und in der Folgeperiode automatisch zurรผckgezahlt. Im abgelaufenen Jahr (Periode 0) wurde ein Kredit von 47.50 MEUR aufgenommen. Der Zinssatz in Periode 0 betrug 12.0%. Es mussten daher Zinsen in Hรถhe von 5.70 MEUR gezahlt werden.

47.50 MEUR zu 12.0% 5,70 MEUR Gleich zu Beginn der neuen Periode muss der Kredit zurรผckgezahlt werden, steht also fรผr einen eventuellen Finanzierungsbedarf nicht mehr zur Verfรผgung. Die folgende Zeichnung gibt einen รœberblick รผber Kreditaufnahme, -rรผckzahlung und Zinszahlung.

2.6.3.2 รœberziehungskredit (Kontokorrentkredit)

Fรผr den Bestand des Unternehmens ist Bedingung, dass es allen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Hat sich Ihre Finanzsituation vรถllig anders entwickelt als Sie geplant ha-ben und reicht die vorhandene Liquiditรคt in einer Periode nicht zur Deckung aller Zahlungs-verpflichtungen aus, so wird dem Unternehmen automatisch ein รœberziehungskredit eingerรคumt. Da der Kassenendbestand mindestens 0.50 MEUR betragen muss, wird soviel รœberbrรผckungskredit (Kontokorrentkredit) gewรคhrt, bis ein Kassenbestand von 0.50 MEUR er-reicht ist. Der รœberziehungskredit wird in der Folgeperiode automatisch zurรผckgezahlt. Der Zinssatz fรผr รœberziehungskredite ist hรถher als der fรผr Normalkredite. In der Periode 0 be-trug er 17.0%. Die Zinsen fรผr den รœberziehungskredit werden in der aktuellen Periode fรคllig, in der er benรถtigt wird.

50 MEUR

Periode 0 Periode "0-1" (darรผber liegen Ihnen keine Aufzeichnungen vor.)

Periode 1

Neuaufnahme eines Kredits von 47,5 MEUR, s. Finanzbericht Per. 0.

In der Periode 0-1 wurde von Ihren Vorgรคngern ein Kredit in Hรถhe von 50 MEUR aufgenommen. รœber die Zinszahlungen liegen keine Aufzeichnun-gen vor.

47,5 MEUR

Neuer Kredit ? Ihre Entscheidung.

Ggf. Zinsen fรผr neuen Kredit.

Rรผckzahlung 47,5 MEURRรผckzahlung 50 MEUR , s. Finanzbericht fรผr Periode 0

Zinsen fรผr 47,5 MEUR = 5,70 MEUR

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2.6.4 Abschreibung

FertigungsstraรŸe und Fertigungsgebรคude unterliegen stรคndigem VerschleiรŸ. Der dadurch bedingte Wertverlust stellt fรผr das Unternehmen Kosten dar. Sie mรผssen bei der Produktkal-kulation berรผcksichtigt werden. AuรŸerdem gestattet das Finanzamt, diesen Wertverlust vom Gewinn abzusetzen. Dies nennt man die "Abschreibung". Der exakte Wertverlust ist praktisch nicht feststellbar. Daher legt man den Wertverlust rein rechnerisch fest. Bei der Ferti-gungsstraรŸe und bei den Gebรคuden der COPYFIX AG geht man von einem gleichmรครŸigen Wertverlust aus, d.h., es wird linear รผber eine vorgesehene Nutzungszeit abgeschrieben: Die FertigungsstraรŸe wird รผber 10 Jahre in gleichen Betrรคgen von 3.00 MEUR abgeschrieben (lineare Abschreibung). Die Abschreibung fรผr die Gebรคude betrรคgt pro Jahr 0.50 MEUR. Beispiel fรผr die FertigungsstraรŸe : Kaufpreis = Buchwert zum Zeitpunkt der Anschaffung: 30.00 MEUR Abschreibung im ersten Jahr: 3.00 MEUR Restbuchwert am Ende des ersten Jahres: 27.00 MEUR Abschreibung im zweiten Jahr: 3.00 MEUR Restbuchwert am Ende des zweiten Jahres: 24.00 MEUR usf.

Kaufpreis

Abschreibung

Restbuchwerte

Jahre

30.00

1 2 3 4 5 6

27.00

3.00

MEUR

...

...

Der Restbuchwert ist der Wert, mit welchem das betreffende Anlagegut in den "Bรผchern" der Firma gefรผhrt wird. Die Abschreibungen werden in der Erfolgsrechnung als Kosten ausgewiesen. Sie verursachen aber keine Auszahlung. (Das Geld wurde einmalig beim Kauf der Anlagen ausgegeben.) Daher stellt die Abschreibung keine Position im Finanzbericht dar.

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2.6.5 Besteuerung

Die Steuerbelastung des Unternehmens betrรคgt 45% auf das

Ergebnis vor Steuern ./. Verlustvortrag aus dem Vorjahr

Die Steuerzahlung erfolgt jeweils in der laufenden Periode. Falls Ihr Unternehmen Verluste macht, so werden diese "vorgetragen", d.h., in spรคteren Jahren mit dem erzielten Jahres-รผberschuss vor Steuern so lange verrechnet, bis ein positiver Saldo verbleibt, der dann ver-steuert werden muss. Beispiel: Ihr Unternehmen macht in einem Jahr 10.00 MEUR Verlust, im darauffolgenden Jahr 6.00 MEUR Gewinn und im darauffolgenden Jahr 9.00 MEUR Gewinn. Jahr 1 Verlust 10.00 MEUR keine Steuern

Jahr 2 Gewinn 6.00 MEUR ./. Verlustvortrag 10.00 MEUR verbleibender Verlustvortrag 4.00 MEUR keine Steuern

Jahr 3 Gewinn 9.00 MEUR ./. Verlustvortrag 4.00 MEUR verbleibender Gewinn 5.00 MEUR Steuern: 2.25 MEUR

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TOPSIM - Basics

Ergebnissituation der COPYFIX AG

Ende Periode 0

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TOPSIM - Basics Teilnehmerhandbuch Seite 19

3. Ergebnissituation der COPYFIX AG Ende Periode 0

Der zurรผckgetretene Vorstand hat Unterlagen รผber seine Entscheidungen sowie folgende Berichte รผber den Verlauf der Periode 0 hinterlassen:

Markt, Lager, Produktion und Personal

Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung, Deckungsbeitragsrechnung

Finanzbericht und Bilanz

Plan-Ist-Abweichungen

Marktforschungsbericht

Geschรคftsberichte der Branche

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3.1 Entscheidungen der Periode 0

Absatz Preis (EUR/Stรผck):

3000

Werbung (MEUR):

6.00

Vertrieb (Anz. Pers.):

100

Marktforschg. (J/N):

J

Entwicklung ร–kologie (MEUR): 3.00

Fertigung Fertigungsmenge (Stรผck): 42000

Fertigungspersonal (Einstellungen + / Entlassungen - ):

+ 72

Finanzen Kreditaufnahme: 47.50

Planwerte Umsatz (MEUR): 122.50

Jahresรผberschuss (MEUR): 3.00

Kassenbestand (MEUR) 1.00

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3.2 Berichte

3.2.1 Markt, Lager, Produktion und Personal โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ TATA Interactive Systems GmbH Copyright (c) 2008 by TATA โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•‘ UNTERNEHMENSPLANSPIEL Unternehmen 1 Periode: 0 โ•‘ โ•‘ T O P S I M - Basics Seminar 1 Datum 01.01.2008 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ MARKT, LAGER, PRODUKTION und PERSONAL โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ MARKTERGEBNISSE โ”‚ UNTERNEHMEN 1 โ”‚ BRANCHE โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ MARKT โ”‚ Preis (EUR/Stรผck) โ”‚ 3000 โ”‚ 3000 โ•‘ โ•‘ FรœR โ”‚ Absatz (Stรผck) โ”‚ 40000 โ”‚ 200000 โ•‘ โ•‘ COPY I โ”‚ Umsatz (MEUR) โ”‚ 120,00 โ”‚ 600,00 โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Marktanteil (%) โ”‚ 20,00 โ”‚ 100,00 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ โ”‚ MENGEN und WERTE โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ LAGERBESTร„NDE โ”‚ Menge โ”‚ Herstellko.โ”‚ Lagerwerte โ•‘ โ•‘ FERTIGPRODUKT - COPY I โ”‚ (Stรผck) โ”‚(EUR/Stรผck) โ”‚ (MEUR) โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ Lageranfangsbestand COPY I โ”‚ 5000 โ”‚ 2100 โ”‚ 10,50 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ + Zugang von Fertigung โ”‚ 42000 โ”‚ 2090 โ”‚ 87,77 โ•‘ โ•‘ - Abgang an Vertrieb โ”‚ 40000 โ”‚ 2091 โ”‚ 83,64 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = Lagerendbestand COPY I โ”‚ 7000 โ”‚ 2091 โ”‚ 14,64 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ PRODUKTENTWICKLUNG โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ ร–KOLOGIE FรœR COPY I โ”‚Periode(MEUR)โ”‚Kumul.(MEUR)โ”‚ Index โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ 3,00 โ”‚ 5,50 โ”‚ 100,0 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ STAMMDATEN DER โ”‚Beschaff.-โ”‚ Restlauf-โ”‚Abschreib.โ”‚ Restbuch-โ”‚Fixe Kost.โ•‘ โ•‘ FERTIGUNGSSTRASSE โ”‚ Wert โ”‚ Zeit โ”‚ (MEUR โ”‚ wert โ”‚ /Periode โ•‘ โ•‘ โ”‚ (MEUR) โ”‚(Perioden)โ”‚ /Periode)โ”‚ (MEUR) โ”‚ (MEUR) โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ FertigungsstraรŸe โ”‚ 30,00 โ”‚ 9 โ”‚ 3,00 โ”‚ 27,00 โ”‚ 8,25 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ KAPAZITร„T DER FERTIGUNGSSTRASSE : 60000 Copy I โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ KAPAZITร„TS- UND โ”‚ Fertigungโ”‚Erforderl.โ”‚ Auslastung (%) โ•‘ โ•‘ PERSONALBEDARF โ”‚ (Copy I) โ”‚ Personal โ”‚Fert.-Str.โ”‚ Personal โ•‘ โ•‘ FรœR COPY I โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ 42000 โ”‚ 840 โ”‚ 70,0 โ”‚ 100,0 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ รœBERSICHT DER PERSONALKOSTEN โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ Anzahl Personen โ”‚Verwaltungโ”‚Fertigung โ”‚ Vertrieb โ”‚ SUMME โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ Personalanfangsbestand โ”‚ 245 โ”‚ 820 โ”‚ 100 โ”‚ 1165 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ + Einstellungen โ”‚ 8 โ”‚ 72 โ”‚ 9 โ”‚ 89 โ•‘ โ•‘ - Entlassungen โ”‚ 0 โ”‚ 0 โ”‚ 0 โ”‚ 0 โ•‘ โ•‘ - Fluktuation โ”‚ 13 โ”‚ 52 โ”‚ 9 โ”‚ 74 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = Personalendbestand โ”‚ 240 โ”‚ 840 โ”‚ 100 โ”‚ 1180 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ Lรถhne und Gehรคlter MEUR โ”‚ 6,72 โ”‚ 25,20 โ”‚ 4,00 โ”‚ 35,92 โ•‘ โ•‘ Personalnebenkosten MEUR โ”‚ 2,69 โ”‚ 10,08 โ”‚ 1,60 โ”‚ 14,37 โ•‘ โ•‘ Einst.-/Entl.-Kosten MEUR โ”‚ 0,09 โ”‚ 0,84 โ”‚ 0,11 โ”‚ 1,04 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ Summe Personalkosten MEUR โ”‚ 9,50 โ”‚ 36,12 โ”‚ 5,71 โ”‚ 51,33 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

Hinweis: Zur Berechnung der Lagerwerte s. Punkt 2.1.7.

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TOPSIM - Basics Teilnehmerhandbuch Seite 22

3.2.2 Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung (HGB), Deckungsbeitragsrechnung โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ TATA Interactive Systems GmbH Copyright (c) 2008 by TATA.โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•‘ UNTERNEHMENSPLANSPIEL Unternehmen 1 Periode: 0 โ•‘ โ•‘ T O P S I M - Basics Seminar 1 Datum 01.01.2008 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ ERFOLGSRECHNUNG, GEWINN- und VERLUSTRECHNUNG (HGB) โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ WERTE โ”‚ MEUR โ”‚EUR/Stk.โ”‚ PLANW. โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ 1 โ”‚ UMSATZERLร–SE โ”‚ 120,00 โ”‚ 3000 โ”‚ โ•‘ โ•‘ 2 โ”‚ ยฑ Erhรถhung/Verminderung des Bestandes โ”‚ 4,14 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ an COPY I โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 3 โ”‚ = GESAMTLEISTUNG (Summe 1 + 2) โ”‚ 124,14 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 4 โ”‚ Materialkosten : Einsatzstoffe / Teile โ”‚ 39,90 โ”‚ 950 โ”‚ โ•‘ โ•‘ 5 โ”‚ + Personalkosten : Fertigung โ”‚ 36,12 โ”‚ 860 โ”‚ โ•‘ โ•‘ 6 โ”‚ + Abschreibungen : Gebรคude โ”‚ 0,50 โ”‚ 12 โ”‚ โ•‘ โ•‘ 7 โ”‚ FertigungsstraรŸen โ”‚ 3,00 โ”‚ 71 โ”‚ โ•‘ โ•‘ 8 โ”‚ + Fertigung : fixe Kosten โ”‚ 8,25 โ”‚ 196 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 9 โ”‚ = HERSTELLKOSTEN (HK) (Summe 4 bis 8) โ”‚ 87,77 โ”‚ 2090 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 10 โ”‚ + Werbekosten und Marktforschungsbericht โ”‚ 6,10 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 11 โ”‚ + Kosten F & E (ร–kologie) โ”‚ 3,00 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 12 โ”‚ + Personalkosten: Vertrieb โ”‚ 5,71 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 13 โ”‚ Verwaltung โ”‚ 9,50 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 14 โ”‚ = SELBSTKOSTEN (SK) (Summe 9 bis 13) โ”‚ 112,08 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 15 โ”‚ BETRIEBSERGEBNIS (3-14) โ”‚ 12,06 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 16 โ”‚ - Zinsen fรผr Kredite โ”‚ 5,70 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 17 โ”‚ = Ergebnis vor Steuern (15-16) โ”‚ 6,36 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 18 โ”‚ - Verlustvortrag aus dem Vorjahr โ”‚ 0,00 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 19 โ”‚ = Besteuerungsgrundlage (17-18) โ”‚ 6,36 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 20 โ”‚ - Steuern (Basis: 19) โ”‚ 2,86 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ 21 โ”‚ = JAHRESรœBERSCHUSS/-FEHLBETRAG (17-20) โ”‚ 3,50 โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ โ•‘ โ•‘ D E C K U N G S B E I T R A G S R E C H N U N G โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ DECKUNGSBEITRร„GE โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ WERTE FรœR DIE DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG โ”‚ MEUR โ”‚EUR/Stรผck โ”‚ % โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ UMSATZERLร–SE โ”‚ 120,00 โ”‚ 3000 โ”‚ 100,00 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ - Bezugskosten fรผr COPY I โ”‚ 83,64 โ”‚ 2091 โ”‚ 69,70 โ•‘ โ•‘ (Entnahme aus Fertigproduktlager) โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = DECKUNGSBEITRAG I (DB I) โ”‚ 36,36 โ”‚ 909 โ”‚ 30,30 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ - Werbekosten und Marktforschungsbericht โ”‚ 6,10 โ”‚ 152 โ”‚ 5,08 โ•‘ โ•‘ - Vertriebskosten (Personal) โ”‚ 5,71 โ”‚ 143 โ”‚ 4,75 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = DECKUNGSBEITRAG II (DB II) โ”‚ 24,56 โ”‚ 614 โ”‚ 20,47 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ - Verwaltungskosten (Personal) โ”‚ 9,50 โ”‚ 238 โ”‚ 7,92 โ•‘ โ•‘ - Entwicklungskosten (F & E) โ”‚ 3,00 โ”‚ 75 โ”‚ 2,50 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = DECKUNGSBEITRAG III โ”‚ 12,06 โ”‚ 301 โ”‚ 10,05 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

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Erfolgsrechnung, Gewinn und Verlustrechnung Gesamtleistung: Diese misst man zunรคchst an den Umsatzerlรถsen des Jahres. Ist das Lager an Fertigprodukten geringer geworden, so bedeutet dies, dass Produkte, die im vergangenen Jahr gefertigt wurden, zu den Umsatzerlรถsen beigetragen haben. Daher ist die Gesamtleistung des aktuellen Jahres geringer. Sie wird also um die Verringerung des Lagers berichtigt. Umgekehrt wird eine Erhรถhung des Lagerbestandes zu den Umsatzerlรถsen addiert und erhรถht somit die Gesamtleistung. Im Beispiel: Erhรถhung / Verminderung des Bestandes an Copy I:

(Vgl. auch Lagerrechnung im vorangehenden Bericht und in Punkt 2.1.7) = Lageranfangsbestand 10.50 MEUR - Lagerendbestand 14.64 MEUR = Bestandsverรคnderung : + 4.14 MEUR D.h., das Fertigproduktlager wurde in der Periode wertmรครŸig um 4.14 MEUR

aufgebaut. Die Fertigprodukte werden im Fertigproduktlager zu den Herstell-kosten bewertet.

Herstellkosten: Kosten, die in der aktuellen Periode fรผr die gefertigten Produkte angefallen sind. Selbstkosten: Hier werden zu den Herstellkosten die weiteren Kosten, die fรผr Weiterentwicklung und Vermarktung des Produktes sowie fรผr die Verwaltung des Betriebes der COPYFIX AG anfallen, hinzugerechnet. Betriebsergebnis: Was hat der Betrieb als solcher erwirtschaftet, nรคmlich: Gesamtleistung abzรผglich Selbstkosten. (Die Zinsen gehรถren nicht unmittelbar zum Betriebsprozess und werden deshalb nicht im Betriebsergebnis berรผcksichtigt.) Zinsen: Auf das jeweils nรถtige Kreditvolumen des Unternehmens fallen Zinsen an. Ergebnis vor Steuern: Betriebsergebnis ./. Zinsen Besteuerungsgrundlage: Solange die COPYFIX AG Gewinn macht, ist das Ergebnis vor Steuern die Besteuerungsgrundlage. In einem Jahr, in welchem Sie einen Verlust machen, zahlen Sie keine Steuern, die Besteuerungsgrundlage ist 0,00. Verluste kรถnnen Sie "vortragen", s. auch Punkt 2.6.5. Wenn Sie wieder Gewinn machen, wird ein zuvor entstandener Verlust solange vom Gewinn subtrahiert, bis ein positiver Saldo verbleibt. Dieser erst ist zu versteuern, d.h., in dem betreffenden Jahr ist dieser Saldo die Besteuerungsgrundlage. Deckungsbeitragsrechnung Die Deckungsbeitragsrechnung zeigt in mehreren Stufen (Deckungsbeitrag I, II und III), wie die Umsatzerlรถse dazu beitragen, die verschiedenen Kosten des Unternehmens zu decken. Dabei werden zunรคchst die Kosten berรผcksichtigt, die unmittelbar mit den verkauften (abgesetzten) Produkten zusammenhรคngen (Bezugskosten fรผr Copy I). Die abgesetzten Ge-rรคte kommen vom Produktlager und werden mit den Wertansรคtzen des Lagers bewertet, s.o. Damit ergibt sich der Deckungsbeitrag I. Im nรคchsten Schritt werden die Kosten fรผr Werbung, Marktforschung und Vertrieb von Copy I berรผcksichtigt: Deckungsbeitrag II. SchlieรŸlich werden vom Deckungsbeitrag II die Kosten der Verwaltung und der Entwicklung subtrahiert. Der so verbleibende Deckungsbeitrag III zeigt, was Produktion und Vermark-tung von Copy I zum Gesamtergebnis des Unternehmens beitragen.

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3.2.3 Finanzbericht und Bilanz โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ TATA Interactive Systems GmbH Copyright (c) 2008 by TATA โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•‘ UNTERNEHMENSPLANSPIEL Unternehmen 1 Periode: 0 โ•‘ โ•‘ T O P S I M - Basics Seminar 1 Datum 01.01.2008 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ FINANZBERICHT und BILANZ โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ LAUFENDE โ”‚ PLANUNG FรœR โ•‘ โ•‘ FINANZBERICHT in MEUR โ”‚ PERIODE โ”‚ Nร„CHSTE PER. โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ KASSENANFANGSBESTAND โ”‚ 1,00 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ EINZAHLUNGEN: โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Einzahlungen aus Umsatz (Periode) โ”‚ 96,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Einzahlungen aus Umsatz (Vorperiode) โ”‚ 23,50 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Aufnahme normaler Kredit โ”‚ 47,50 โ”‚ โ–‘โ–‘ โ–‘โ–‘ โ•‘ โ•‘ + รœberziehungskredit โ”‚ 0,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = SUMME EINZAHLUNGEN โ”‚ 167,00 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ AUSZAHLUNGEN: โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Materialzukauf von Einsatzst./Teilen โ”‚ 39,90 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Personalkosten (Fertig.,Vertr.,Verw.) โ”‚ 51,33 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Fixe Kosten Fertigung โ”‚ 8,25 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Werbekosten und Marktforschung โ”‚ 6,10 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Kosten fรผr F & E (ร–kologie) โ”‚ 3,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ + Rรผckzahlung normaler Kredit (Vorperiode) โ”‚ 50,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Rรผckzahlung รœberziehungskr. (Vorperiode) โ”‚ 0,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Zinszahlung normaler Kredit (Periode) โ”‚ 5,70 โ”‚ โ–‘โ–‘ โ–‘โ–‘ โ•‘ โ•‘ + Zinszahlung รœberziehungskr. (Periode) โ”‚ 0,00 โ”‚ โ•‘ โ•‘ + Steuern โ”‚ 2,86 โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = SUMME AUSZAHLUNGEN โ”‚ 167,14 โ”‚ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ KASSENENDBESTAND โ”‚ 0,86 โ”‚ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ โ•‘ โ•‘ B I L A N Z (Paragraph 266 HGB) in MEUR โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฆโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฆโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฆโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ AKTIVA โ”‚Vorper.โ•‘Periodeโ•‘ PASSIVA โ”‚Vorper.โ•‘Periodeโ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ซโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ซโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ซโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ•‘ ANLAGEVERMร–GEN โ”‚ 40,00 โ•‘ 36,50 โ•‘ EIGENKAPITAL โ”‚ 25,00 โ•‘ 28,50 โ•‘ โ•‘ Grundstรผcke und Bauten โ”‚ 10,00 โ•‘ 9,50 โ•‘ Gezeichnetes Kapital โ”‚ 15,00 โ•‘ 15,00 โ•‘ โ•‘ Masch. & Betriebsausstatt.โ”‚ 30,00 โ•‘ 27,00 โ•‘ Gewinnrรผcklage โ”‚ 7,50 โ•‘ 10,00 โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Verlustvortrag โ”‚ 0,00 โ•‘ 0,00 โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Jahresรผberschuss/-fehlbetragโ”‚ 2,50 โ•‘ 3,50 โ•‘ โ•‘ UMLAUFVERMร–GEN โ”‚ 35,00 โ•‘ 39,50 โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ•‘ Fertige Produkte โ”‚ 10,50 โ•‘ 14,64 โ•‘ VERBINDL. GGรœB. KREDITINSTIT.โ”‚ 50,00 โ•‘ 47,50 โ•‘ โ•‘ Forder. aus Lief. & Leist.โ”‚ 23,50 โ•‘ 24,00 โ•‘ Normaler Kredit โ”‚ 50,00 โ•‘ 47,50 โ•‘ โ•‘ Kassenbestand โ”‚ 1,00 โ•‘ 0,86 โ•‘ รœberziehungskredit โ”‚ 0,00 โ•‘ 0,00 โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ซโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ซโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ซโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ BILANZSUMME โ”‚ 75,00 โ•‘ 76,00 โ•‘ BILANZSUMME โ”‚ 75,00 โ•‘ 76,00 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฉโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฉโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฉโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

Hinweise zum Finanzbericht: Einzahlung aus Umsatz lfd. Periode

: Umsatz * Zahlungseingang (%) in der Periode (vgl. Punkt 2.6.1)

Einzahlung aus Umsatz Vorperiode

: Wert der Bilanzposition "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" der Vorperiode

Berechnung des Kreditbedarfs fรผr die Periode (Aufnahme des normalen Kredits)

: Kassenanfangsbestand + Summe aller Einzahlungen - Summe der Auszahlungen - Kassenmindestbestand

Rรผckzahlung normaler Kredit (Vorperiode)

: In Periode 0 wurde der von den Vorgรคngern in der Periode "0-1" aufgenommene Kredit von 50 MEUR (darรผber liegen hier keine weiteren Aufzeichnungen vor) zurรผckgezahlt. Zinsen dafรผr wurden in Periode "0-1" gezahlt, werden in den aktuellen Aufzeichnungen also nicht mehr dargestellt.

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3.2.4 Plan-Ist-Abweichungen โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ TATA Interactive GmbH Copyright (c) 2008 by TATA โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•‘ UNTERNEHMENSPLANSPIEL Unternehmen 1 Periode: 0 โ•‘ โ•‘ T O P S I M - Basics Seminar 1 Datum 01.01.2008 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ PLAN-IST-ABWEICHUNGEN โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ P E R I O D E N โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ 0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ Durch.โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ UMSATZ Planwert โ”‚ 122,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 122,5 โ•‘ โ•‘ (MEUR) Ist-Wert โ”‚ 120,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 120,0 โ•‘ โ•‘ Abw.abs. โ”‚ -2,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ -2,5 โ•‘ โ•‘ Abw.in % โ”‚ -2,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ -2,0 โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ PLANUNGSQUALITร„T โ”‚ 0,9 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 0,9 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ JAHRESรœBERSCHUSS Planwert โ”‚ 3,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 3,0 โ•‘ โ•‘ (MEUR) Ist-Wert โ”‚ 3,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 3,5 โ•‘ โ•‘ Abw.abs. โ”‚ 0,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 0,5 โ•‘ โ•‘ Abw.in % โ”‚ 16,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 16,5 โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ PLANUNGSQUALITร„T โ”‚ 0,9 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 0,9 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ KASSENBESTAND Planwert โ”‚ 1,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 1,0 โ•‘ โ•‘ (MEUR) Ist-Wert โ”‚ 0,9 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 0,9 โ•‘ โ•‘ Abw.abs. โ”‚ -0,1 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ -0,1 โ•‘ โ•‘ Abw.in % โ”‚ -14,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ -14,0 โ•‘ โ•‘ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ PLANUNGSQUALITร„T โ”‚ 1,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 1,0 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Jahresรผberschuss (MEUR) โ”‚ 3,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 3,5 โ•‘ โ•‘ Kum. Jahresรผbersch.(MEUR) โ”‚ 3,5 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 3,5 โ•‘ โ•‘ Planungsqual. der Periode โ”‚ 2,8 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 2,8 โ•‘ โ•‘ Kum. Planungsqualitรคt โ”‚ 2,8 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 2,8 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ Erfolgsw. d.Periode(MEUR) โ”‚ 4,9 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 4,9 โ•‘ โ•‘ Kum. Erfolgswert (MEUR) โ”‚ 4,9 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ 4,9 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

Planungsqualitรคt : Die Planungsqualitรคt ergibt sich je PlanungsgrรถรŸe aus der absoluten Abweichung zwischen Plan und Ist.

Wertebereich der Planungsqualitรคt: Bester Wert = +1.0 bei absoluter Abweichung von 0.0. Schlechtester Wert = -1.0 bei groรŸer absoluter Abweichung.

Planungsqualitรคt der Periode

: Summe der einzelnen Planungsqualitรคten fรผr die Periode

Kum. Planungsqualitรคt : kumulative Planungsqualitรคt der Vorperiode + Planungsqualitรคt der Periode

Erfolgsw.d.Periode (MEUR)

: Der Erfolgswert der Periode setzt sich zusammen aus:

dem Jahresรผberschuss der Periode (MEUR) + (Planungsqualitรคt der Periode * Wert eines Planungspunktes in MEUR).

Der Wert eines Planungspunktes (Planungsqualitรคt) wird vom Seminarleiter festgelegt. Er betrรคgt aktuell 0.50 MEUR.

Kum. Erfolgswert (MEUR) : kumulativer Erfolgswert der Vorperioden + Erfolgswert der Periode

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3.2.5 Marktforschungsbericht โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ TATA Interactive Systems GmbH Copyright (c) 2008 by TATA โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•‘ UNTERNEHMENSPLANSPIEL Unternehmen 1 Periode: 0 โ•‘ โ•‘ T O P S I M - Basics Seminar 1 Datum 01.01.2008 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ MARKTFORSCHUNGSBERICHT โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ โ”‚ P E R I O D E N โ•‘ โ•‘ U โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ N โ”‚ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ T โ”‚ โ”‚ 0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ 1 โ”‚ Preis (EUR/Stรผck)โ”‚ 3000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Absatz (Stรผck)โ”‚ 40000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Marktanteil (%)โ”‚ 20,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Umsatz (MEUR)โ”‚ 120,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Werbung (MEUR)โ”‚ 6,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Vertrieb (Pers.)โ”‚ 100 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ ร–kologie-Index โ”‚ 100,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ 2 โ”‚ Preis (EUR/Stรผck)โ”‚ 3000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Absatz (Stรผck)โ”‚ 40000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 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โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Vertrieb (Pers.)โ”‚ 100 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ ร–kologie-Index โ”‚ 100,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ 4 โ”‚ Preis (EUR/Stรผck)โ”‚ 3000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Absatz (Stรผck)โ”‚ 40000 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Marktanteil (%)โ”‚ 20,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ 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โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Marktanteil (%)โ”‚ 20,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”œโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ โ”‚ Umsatz (MEUR)โ”‚ 120,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Werbung (MEUR)โ”‚ 6,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ Vertrieb (Pers.)โ”‚ 100 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ โ”‚ ร–kologie-Index โ”‚ 100,0 โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

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TOPSIM - Basics Teilnehmerhandbuch Seite 27

3.2.6 Geschรคftsberichte der Branche

Im Rahmen des Berichtswesens erhalten Sie kostenlos in jeder Periode eine รœbersicht mit den wichtigsten Daten der Konkurrenzunternehmen aus Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz. Sie kรถnnten Aufschluss รผber mรถgliche Entscheidungen der Konkurrenz in der Zukunft geben. Ein Unternehmen z.B., das รผber hohe Lagerbestรคnde an Fertigprodukten verfรผgt, kรถnnte geneigt sein, die Preise stark zu senken. โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ TATA Interactive Systems GmbH Copyright (c) 2008 by TATA โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•‘ UNTERNEHMENSPLANSPIEL Unternehmen 1 Periode: 0 โ•‘ โ•‘ T O P S I M - Basics Seminar 1 Datum 01.01.2008 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ โ•‘ โ•‘ GESCHร„FTSBERICHTE DER BRANCHE โ•‘ โ•‘ โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (HGB) nach Par. 275(2) HGB GKV โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ฌโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ Werte in MEUR โ”‚ Unt. 1 โ”‚ Unt. 2 โ”‚ Unt. 3 โ”‚ Unt. 4 โ”‚ Unt. 5 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ UMSATZERLร–SE โ”‚ 120,00 โ”‚ 120,00 โ”‚ 120,00 โ”‚ 120,00 โ”‚ 120,00 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ ยฑ Bestandsverรคnderungen โ”‚ 4,14 โ”‚ 4,14 โ”‚ 4,14 โ”‚ 4,14 โ”‚ 4,14 โ•‘ โ•‘ - Materialkosten โ”‚ 39,90 โ”‚ 39,90 โ”‚ 39,90 โ”‚ 39,90 โ”‚ 39,90 โ•‘ โ•‘ - Personalkosten โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ”‚ โ•‘ โ•‘ - Lรถhne und Gehรคlter โ”‚ 35,92 โ”‚ 35,92 โ”‚ 35,92 โ”‚ 35,92 โ”‚ 35,92 โ•‘ โ•‘ - Einstellungs-/Entlassungsk. โ”‚ 1,04 โ”‚ 1,04 โ”‚ 1,04 โ”‚ 1,04 โ”‚ 1,04 โ•‘ โ•‘ - Abschreibungen โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ•‘ โ•‘ - Sonstige fixe Kosten โ”‚ 17,35 โ”‚ 17,35 โ”‚ 17,35 โ”‚ 17,35 โ”‚ 17,35 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = BETRIEBSERGEBNIS โ”‚ 12,06 โ”‚ 12,06 โ”‚ 12,06 โ”‚ 12,06 โ”‚ 12,06 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ - Zinsen โ”‚ 5,70 โ”‚ 5,70 โ”‚ 5,70 โ”‚ 5,70 โ”‚ 5,70 โ•‘ โ•‘ = Ergebnis vor Steuern โ”‚ 6,36 โ”‚ 6,36 โ”‚ 6,36 โ”‚ 6,36 โ”‚ 6,36 โ•‘ โ•‘ - Steuern โ”‚ 2,86 โ”‚ 2,86 โ”‚ 2,86 โ”‚ 2,86 โ”‚ 2,86 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ = JAHRESรœBERSCH./JAHRESFEHLBETR.โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ BILANZ (Paragraph 266 HGB) โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ AKTIVA in MEUR โ”‚ Unt. 1 โ”‚ Unt. 2 โ”‚ Unt. 3 โ”‚ Unt. 4 โ”‚ Unt. 5 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ ANLAGEVERMร–GEN โ”‚ 36,50 โ”‚ 36,50 โ”‚ 36,50 โ”‚ 36,50 โ”‚ 36,50 โ•‘ โ•‘ Grundstรผcke und Bauten โ”‚ 9,50 โ”‚ 9,50 โ”‚ 9,50 โ”‚ 9,50 โ”‚ 9,50 โ•‘ โ•‘ Masch. & Betriebsausstatt. โ”‚ 27,00 โ”‚ 27,00 โ”‚ 27,00 โ”‚ 27,00 โ”‚ 27,00 โ•‘ โ•‘ UMLAUFVERMร–GEN โ”‚ 39,50 โ”‚ 39,50 โ”‚ 39,50 โ”‚ 39,50 โ”‚ 39,50 โ•‘ โ•‘ Fertige Produkte โ”‚ 14,64 โ”‚ 14,64 โ”‚ 14,64 โ”‚ 14,64 โ”‚ 14,64 โ•‘ โ•‘ Forder. aus Lief. & Leist. โ”‚ 24,00 โ”‚ 24,00 โ”‚ 24,00 โ”‚ 24,00 โ”‚ 24,00 โ•‘ โ•‘ Kassenbestand โ”‚ 0,86 โ”‚ 0,86 โ”‚ 0,86 โ”‚ 0,86 โ”‚ 0,86 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ BILANZSUMME โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ชโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ PASSIVA in MEUR โ”‚ Unt. 1 โ”‚ Unt. 2 โ”‚ Unt. 3 โ”‚ Unt. 4 โ”‚ Unt. 5 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ EIGENKAPITAL โ”‚ 28,50 โ”‚ 28,50 โ”‚ 28,50 โ”‚ 28,50 โ”‚ 28,50 โ•‘ โ•‘ Gezeichnetes Kapital โ”‚ 15,00 โ”‚ 15,00 โ”‚ 15,00 โ”‚ 15,00 โ”‚ 15,00 โ•‘ โ•‘ Gewinnrรผcklage โ”‚ 10,00 โ”‚ 10,00 โ”‚ 10,00 โ”‚ 10,00 โ”‚ 10,00 โ•‘ โ•‘ Verlustvortrag โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ•‘ โ•‘ Jahresรผberschuss/-fehlbetrag โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ”‚ 3,50 โ•‘ โ•‘ VERBINDL. GGรœB. KREDITINSTIT. โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ•‘ โ•‘ Normaler Kredit โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ”‚ 47,50 โ•‘ โ•‘ รœberziehungskredit โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ”‚ 0,00 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ BILANZSUMME โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ”‚ 76,00 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ• โ•”โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•— โ•‘ KENNZAHLEN DER UNTERNEHMEN โ•‘ โ• โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•คโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•ฃ โ•‘ KENNZAHLEN โ”‚ Unt. 1 โ”‚ Unt. 2 โ”‚ Unt. 3 โ”‚ Unt. 4 โ”‚ Unt. 5 โ•‘ โ•Ÿโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”ผโ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ•ข โ•‘ Umsatzrendite (%) โ”‚ 2,9 โ”‚ 2,9 โ”‚ 2,9 โ”‚ 2,9 โ”‚ 2,9 โ•‘ โ•‘ Eigenkapitalrendite (%) โ”‚ 12,3 โ”‚ 12,3 โ”‚ 12,3 โ”‚ 12,3 โ”‚ 12,3 โ•‘ โ•‘ Eigenkapitalquote (%) โ”‚ 37,5 โ”‚ 37,5 โ”‚ 37,5 โ”‚ 37,5 โ”‚ 37,5 โ•‘ โ•šโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•งโ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•โ•

Hinweise zu den Kennzahlen:

Umsatzrendite : Jahresรผberschuss/Umsatz, hier 3,50 Mio./120,00 Mio.

Eigenkapitalrendite : Jahresรผberschuss/Eigenkapital, hier 3,50 Mio./28,50 Mio.

Eigenkapitalquote : Eigenkapital/Bilanzsumme, hier 28,50 Mio./76,00 Mio.

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TOPSIM - Basics Teilnehmerhandbuch Seite 28

Stichwortverzeichnis

Absatz 6, 7 Abschreibung 16 Abschreibung 11 Auszahlungen 14 Besteuerung 17 Besteuerungsgrundlage 23 Betriebsergebnis 23 Deckungsbeitrag 23 Deckungsbeitragsrechnung 23 Einkauf 10 Einkaufspreise 10 Einsatzstoffe/Teile 10 Einstellungen 12 Einstellungskosten 12 Einzahlungen 14 Entlassungen 12 Entlassungen 12 Entlassungskosten 12 Erfolgsrechnung 10, 11 Erfolgsrechnung 9, 16 Fertigung 11 Fertigungspersonal 12 Finanzbericht 14, 16 Fixe Kosten 11 Fluktuation 12 Fluktuationsrate 12 Gehaltsnebenkosten 12 Herstellkosten 9, 23 Herstellkosten 11 Jahresรผberschuss 17 Kassenbestand 15 Konkurrenzbeobachtung 27 Kontokorrentkredit 15 Kredit 15 Lager 9 Lieferant 10 Lieferunfรคhigkeit 9 Lieferunfรคhigkeit 9 lineare Abschreibung 16 Marketing-Mix 8 Marktforschung 9 Mengenstaffel 10 ร–kologie 10 ร–kologieindex 5 Personal 11 Personalbedarf in der Fertigung 11 Personalnebenkosten 12 Preis 6 Preis-Absatz-Funktion 6

Produktentwicklung 10 Restbuchwert 11, 16 Restlaufzeit 11 Selbstkosten 23 Steuerzahlung 17 รœberziehungskredit 15 รœberziehungskredit 15 Umsatz 6, 14 Verlustvortrag 17 Vertriebsmitarbeiter 7 Vertriebsmitarbeiter 12 Verwaltung 12 Werbung 7 Wertverlust 16 Zahlungseingang 14 Zahlungsmoral 14 Zahlungsverhalten 14 Zinssatz 15


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