TD TECHNISCHE DOKUMENTATION 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12.09 Installationspläne Aufgabe Seitenzahl
1 Installationsplan AP mit Materialauszug (ohne Kanäle)
2 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Backstein)
3 Installationsplan teilweise AP mit Material-auszug
4 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Backstein)
5 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wände Beton)
6 Installationsplan APmit Materialauszug (Kanalinstallation)
7 Installationsplan und Apparate UP 2 Gruppen
8 Installationsplan Einlegerwohnung
9 Installationsplan Wohnung Ferienhaus
10 Installationsplan Wohnung Sommer
11 Installationsplan Mehrfamilienhaus
12 Installationsplan Einfamilienhaus
13 Wohnung 1. OG Mehrfamilienhaus
14 Dreizimmer-Wohnung Mehrfamilienhaus
15 4-Zimmer Wohnung
16 Installationsplan 3 ½ Zimmerwohnung
17 Aussenbeleuchtung
BiVo Probleme umfassend bearbeiten Verstehen und anwenden Erinnern TD Technische Dokumentation BET Bearbeitungstechnik TG Technologische Grundlagen EST Elektrische Systemtechnik KOM Kommunikationstechnik
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 1-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
1 Installationsplan AP mit Materialauszug (ohne Kanäle)
AP = Aufputz
Im nachfolgenden Plan (M 1:50), für die zwei trockenen Lagerräume, sind die Leitungen, Abzweig-dosen, Winkel- und T-Stücke einzuzeichnen für eine AP Installation (nur Rohrinstallation keine Ka-näle). Die Drahtzahlen sind anzugeben und die Apparate sind so zu ergänzen, dass klar ersichtlich ist, dass es sich um AP Apparate handelt. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.
UV
3
Bild 03.11.01
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 1-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 1 INSTALLATIONSPLAN AP MIT MATERIALAUSZUG (OHNE KANÄLE)
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Auflage 1
Materialauszug
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 2-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
2 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wän-de Backstein)
UP = Unterputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind die Leitungen und Abzweigdosen einzuzeichnen für eine UP Installation. Die Drahtzahlen sind anzugeben. Die Wände sind aus Backstein. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.
UV
3
Bild 03.12.01
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 2-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 2 INSTALLATIONSPLAN UP MIT MATERIALAUSZUG (WÄNDE BACKSTEIN)
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Auflage 1
Materialauszug
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 3-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
3 Installationsplan teilweise AP mit Material-auszug
AP = Aufputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind für die zwei trockenen Räume die Schalterleitungen AP aus-zuführen. Die Abzweigdosen, Lampendübel und deren Verbindungsleitungen sind UP in der De-ckenschalung zu verlegen. Die Drahtzahlen sind anzugeben und die Apparate sind so zu ergänzen, dass klar ersichtlich ist, dass es sich um AP Apparate handelt. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind (ohne Zuleitung).
3
Bild 03.13.01
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 3-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 3 INSTALLATIONSPLAN AP MIT MATERIALAUSZUG
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Materialauszug
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Auflage 1
4 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wän-de Backstein)
UP = Unterputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind die Leitungen einzuzeichnen für eine UP Installation. Die Drahtzahlen sind anzugeben. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind (ohne Zuleitung).
3
Bild 03.14.01
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 4-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 4 INSTALLATIONSPLAN UP MIT MATERIALAUSZUG (WÄNDE BACKSTEIN)
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Auflage 1
Materialauszug
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 5-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
5 Installationsplan UP mit Materialauszug (Wän-de Beton)
UP = Unterputz Im nachfolgenden Plan (M 1:50) sind die Leitungen und Abzweigdosen einzuzeichnen für eine UP Installation. Die Drahtzahlen sind anzugeben. Die Wände sind aus Beton. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Wand-schalung, Deckenschalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.
UV
3
Bild 03.12.01
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 5-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 5 INSTALLATIONSPLAN UP MIT MATERIALAUSZUG (WÄNDE BETON)
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Auflage 1
Materialauszug
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Auflage 1
6 Installationsplan APmit Materialauszug (Ka-nalinstallation)
AP = Aufputz
Im nachfolgenden Plan (M 1:50), für die zwei trockenen Lagerräume, sind die Leitungen und Ab-zweigdosen einzuzeichnen für eine AP Installation mit Kanälen. Die Drahtzahlen bzw. Kabeltypen sind anzugeben und die Apparate sind so zu ergänzen, dass klar ersichtlich ist, dass es sich um AP Apparate handelt. Der Materialauszug ist so zu erstellen, dass die einzelnen Arbeitsschritte wie: Einlagen in Decken-schalung, Rohbauarbeiten und Fertiginstallation zu erkennen sind.
UV
3
Bild 03.11.01
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 6-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
Materialauszug
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 7-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
7 Installationsplan und Apparate UP 2 Gruppen
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 8-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
8 Installationsplan Einlegerwohnung Lichtinstallation
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 8-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 8 INSTALLATIONSPLAN EINLEGERWOHNUNG
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Auflage 1
Telefon-, Antenneninstallation
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
www.ibn.ch Version 3 5. Mai 2008
9 Installationsplan Wohnung Ferienhaus LEGENDE 1 Telefon-Teil 2 TV-Abteil S Sonnerie (A) Aussenlicht
PIR
Bewegungsmelder (A) Aussenlicht
Wandlampe
Gruppen 1 Kühlschrank; 230V; 460W 2 Geschirrwaschmaschine; 1x400V;3.6kW 3 Boiler 200 Liter; 1x400V; 2.4kW 4 Kochherd; 3x400V; 9.6kW 5 Wäschmaschine 6 Licht Eltern Korridor, Eingang 7 Licht Bad/WC und Kind 8 Licht Wohnen, Küche 9 Abstellraum, Heizung (AP Installation), Aussen 10 Steuerung Warmwassererwärmer
Name: ______________________
Datum: _____________
Klasse: _____________
Punkte: _____________
Note _____________
Klassenschnitt: _____________
Selbsteinschätzung: _________ (freiwillig) Bewertung Gemäss separater Liste (Seite 5)
EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszuführen, den
heutigen Bedürfnissen entsprechend. • Die Rohrdimensionen über M20 sind zu bezeichnen. • Alle Drahtzahlen und Kabeltypen sind anzugeben.
Andere Querschnitte bzw. Durchmesser als 1,5 mm2 sind anzugeben.
• Der Standort des Wohnungsverteilers ist bestimmt. • Licht, Kraft, Wärme und Zuleitungen ab Schaltgerä-
tekombination. FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau (blau) • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Sonnerie braun • Telefon grün • Antenne violett
DETAIL
Boden
Betonplatte
Tür-Rahmen oder Wand
links oder rechts
150
ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen mit Zähler und HAK (diese
befinden sich im AK). Im Verteilschema ist die Phasenverteiliung aller Verbraucher bzw Gruppen ersichtlich. • Es soll eine Zimmeraufteilung mit vier Dosen realisiert werden. Der Standort für die Dosen ist selbständig zu
bestimmen (weitere Dosen für die Installationsübersicht sind selbständig zu wählen). • Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen. • Für die Telefoninstallation (ISDN-Anlage ohne ADSL) ist ein Prinzipschema zu erstellen. Im Prinzipschema
sind alle Klemmen (Stecker, Steckdosen, NT) ersichtlich. Die Drahtverbindungen können einpolig geführt werden. Die Anschlüsse an den Apparaten müssen alle ausgezeichnet werden. Es sind nur die benötigten aktiven Verbindungen zu zeichnen.
• Die Installation in der Küche (zwei Lampen, 2 Arbeitssteckdosen, Steckdose Tisch) und im Bad ist dem Stand der Technik zu ergänzen.
• Küche, Bad
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS (STARKSTROM)
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Auflage 1
Aussen-
fühler
Aussenkasten mitMessung
1 2K
ücch
e
Gesch
irr-sp
üler
Koch-herd D
ampf-
abzug
Kühl-
schrank
PIR
PIR
(A)
(A)
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS (SCHWACHSTROM)
www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017
Auflage 1
Aussen-
fühler
Aussenkasten mitMessung
1 2K
ücch
e
Geschirr-
spüler
Koch-herd D
ampf-
abzug
Küh
l-sch
rank
PIR
PIR
(A)
(A)
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS (EINPOLIGES VERTEILSCHEMA)
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
AussenkastenAK
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 9-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 9 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG FERIENHAUS
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Auflage 1
Bewertung Installationsplan
Maximale Erhaltene
Punkte Punkte Punkte
Zeichnerische Ausführung 101 Farben nach Vorgabe 1
2 Leitungen nicht über Symbole geführt 3
3 Saubere Strichführung und übersichtliche Leitungsführung 4
4 Keine gut sichbaren Radierungen 2
Symbole und Anordnung der Apparate 10
5 Abzweigdosen richtig platziert 2
6 Wohnungsverteiler gut platziert
7 Platzierung der Apparate Lichtinstallation/Kraftinstallation 6
8 Platzierung der Apparate Telefon inkl. NT 2ab und R/TV 2
Leiterzahl, Bezeichnung der Leitungen 8
9 Leiterzahl und Querschnitte Lichtinstallation 2
10 Leiterzahl und Querschnitte Kraftinstallation inkl. Zuleitung 2
11 Leiterzahl und Querschnitte T+T-Installation 2
12 Leiterzahl und Querschnitte R/TV/Ss-Installation 2
Personenschutz 513 Potentialausgleich 2
14 Gruppenaufteilung 2
15 FI-Schutzschaltungen, Vorschriftenbeachtung 1
Leitungsführung 8
16 Nicht mehr als 8 Rohre pro Dose 2
17 Rohrführung Lichtinstallation, Schlaufung Steckdosen 4
18 Rohrführung Kraft-Installation inkl. Zuleitungen 2
19 Rohrführung T+T-Installation
20 Rohrführung R/TV/Ss-Installation
Ausmass der Installation nach NPK 5
21 Installationsmaterial Küche (Licht, Kraft) 3
22 IC-Code 2
Prinzipschema 1023 Zeichnerische Ausführung 2
24 Symbole, Beschriftung 2
25 FI-Schutzpflichtige Gruppen 2
26 Übereinstimmung Plan-Schema 2
26 Steuerungen (Boiler, Licht und Kraft) 2
Total 56
Pos. Beschreibung der ausgeführten Arbeit
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
10 Installationsplan Wohnung Sommer LEGENDE 3 Telefon-Steigleitung 4 Sonnerie-Steigleitung Gruppen 1 Storen Bad/WC , Küche und Kind 2 Storen Eltern und Wohnen 5 Kühlschrank; 230V; 460W 6 Geschirrwaschmaschine; 1x400V;3.6kW 7 Boiler 100 Liter; 1x400V; 2.4kW 8 Kochherd; 3x400V; 9.6kW 9 Licht Eltern Korridor 10 Licht Bad/WC und Küche 11 Licht Kind und Wohnen
Name: ______________________
Datum: _____________
Klasse: _____________
Punkte: _____________
Note: _____________
Klassenschnitt: _____________
Selbsteinschätzung: _________ (freiwillig)
EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszuführen, den heutigen Bedürfnissen entsprechend. • Die Rohrdimensionen über M20 sind dementsprechend zu bezeichnen. • Alle Drahtzahlen sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist bestimmt. • Licht, Kraft, Storen und Wärme ab Schaltgerätekombination. • Alle Drahtquerschnitte über 1,5mm2 sind zu bezeichnen. • Licht, Kraft und Storen im Starkstromplan • Telefon, Sonnereie und Antenne im Schwachstromplan. FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Storeninstallation rot • Telefoninstallation grün • Sonnerieanlage braun • Antennenanlage violett ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen ohne Zähler und
HAK (diese befinden sich im Keller auf der HV). Im Verteilschema ist die Phasenverteilung aller Verbraucher bzw Gruppen ersichtlich.
• Es ist eine Zimmeraufteilung mit drei Gruppen zu realisieren werden. Der Standort der Dosen ist selbständig zu bestimmen. Weitere Dosen für die Installationsübersicht sind ist sebtändig zu wäh-len.
• Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen. • Die Schrittschaltung ist im Verteilschema zu ergänzen.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER
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Auflage 1
Starkstrom
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER
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Auflage 1
Schwachstrom
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
HauptverteilungHV
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER
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Auflage 1
BKP Material (Bezeichnung)IC-
CodeMengeStück
Einheit Einheitspreis Betrag
Übertrag
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 10-6 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 10 INSTALLATIONSPLAN WOHNUNG SOMMER
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Auflage 1
Bewertung Installationsplan
Maximale Erhaltene
Punkte Punkte Punkte
Zeichnerische Ausführung 101 Farben nach Vorgabe 1
2 Leitungen nicht über Symbole geführt 3
3 Saubere Strichführung und übersichtliche Leitungsführung 4
4 Keine gut sichbaren Radierungen 2
Symbole und Anordnung der Apparate 105 Abzweigdosen richtig platziert 2
6 Wohnungsverteiler gut platziert
7 Platzierung der Apparate Lichtinstallation/Kraftinstallation 6
8 Platzierung der Apparate Telefon inkl. NT 2ab und R/TV 2
Leiterzahl, Bezeichnung der Leitungen 89 Leiterzahl und Querschnitte Lichtinstallation 2
10 Leiterzahl und Querschnitte Kraftinstallation inkl. Zuleitung 2
11 Leiterzahl und Querschnitte T+T-Installation 2
12 Leiterzahl und Querschnitte R/TV/Ss-Installation 2
Personenschutz 513 Potentialausgleich 2
14 Gruppenaufteilung 2
15 FI-Schutzschaltungen, Vorschriftenbeachtung 1
Leitungsführung 1216 Nicht mehr als 8 Rohre pro Dose 2
17 Rohrführung Lichtinstallation, Schlaufung Steckdosen 4
18 Rohrführung Kraft-Installation inkl. Zuleitungen 2
19 Rohrführung T+T-Installation 2
20 Rohrführung R/TV/Ss-Installation 2
Ausmass der Installation nach NPK 1021 Installationsmaterial Küche (Licht, Kraft) 7
22 IC-Code 3
Prinzipschema 1523 Zeichnerische Ausführung 4
24 Symbole, Beschriftung 5
25 FI-Schutzpflichtige Gruppen 2
26 Übereinstimmung Plan-Schema 2
26 Steuerungen (Boiler, Licht und Kraft) 2
Total 70
Pos. Beschreibung der ausgeführten Arbeit
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS BESCHREIBUNG DER INSTALLATION
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Auflage 1
11 Installationsplan Mehrfamilienhaus LEGENDE T+T1 Telefon-Steigleitung T+T Telefon-Wohnungsverteilung S Sonnerie-Steigleitung TV Antennen-Steigzone und Wohnungsverteiler TV1 Antennen-Steigleitung 1 Kochherd 3x400 V/230 V 9,8 kW 5x2,5 mm2 2 Geschirrwaschautomat 1x400 V/230 V 3,6 kW 5x1,5 mm2 3 Boiler 1x400 V 2,9 kW 3x1,5 mm2 4 Kühlschrank/Tiefkühler 230V 0,5 kW 3x1,5 mm2 5 Dampfabzug 230 V 6 Lichtgruppe Bad/WC und Küche/Essen 0,5 kW 7 Lichtgruppe Vorplatz und Wohnen 0,5 kW 8 Lichtgruppe Eltern und Kind 0,5 kW 9 Storen Essen, Wohnen und Bad 0,75 kW 10 Storen Eltern und Kind 0,5 kW EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszufüh-
ren, den heutigen Bedürfnissen entspre-chend.
• Die Rohrdimensionen über M20 sind dem-entsprechend zu bezeichnen.
• Alle Drahtzahlen sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist
bestimmt. • Licht, Kraft, Storen und Wärme ab Schalt-
gerätekombination. • Alle Drahtquerschnitte über 3x1,5mm2 sind
zu bezeichnen.
Bewertung
Pos.
Max. Eff.
1 Zeichnerische Ausführung 6 2 Anordnung der Apparate 4 3 Gruppeneinteilung 4 4 Leitungsführung 8 5 Vorschriftebeachtung 2 6 Leiterzahlen, Querschnitte 6 7 Prinzipschema 10 Total 40
FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Storeninstallation rot • Antenne (Seite 4) violett • Telefon (Seite 4) grün • Schwachstrom (Seite 4) braun ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen ohne Zähler und
HAK (diese befinden sich im Keller auf der HV). Im Verteilschema ist die Phasenverteiliung aller Verbraucher bzw Gruppen anzugeben.
• Es sind drei Lichtdosen platziert. Weitere Dosen für die Installationsübersicht sind selbständig zu wählen.
• Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS EINPOLIGES VERTEILSCHEMA
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
AussenkastenAK
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS LICHTINSTALLATION, KRAFTINSTALLATION UND STORENANLAGE
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Auflage 1
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 11-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 11 MEHRFAMILIENHAUS TELEFONANLAGE, SONNERIEANLAGE UND ANTENNENANLAGE
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Auflage 1
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE
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Auflage 1
12 Installationsplan Einfamilienhaus In der nachfolgenden Installation sind das Licht-, die Kraft- und Sonnerieleitungen zu zeichnen. Alle Drahtzahlen sind anzugeben. Querschnitte grösser 1,5 mm2 sind anzugeben.
Untergeschoss (UG)
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE
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Auflage 1
Erdgeschoss (EG)
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE
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Auflage 1
Obergeschoss (OG)
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE
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Auflage 1
Einpoliger Lageplan
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 12-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 12 MEHRFAMILIENHAUS STARKSTROM UND SONNERIEANLAGE
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Auflage 1
Ausmass Geschirrwaschmaschine
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG
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Auflage 1
13 Wohnung 1. OG Mehrfamilienhaus LEGENDE
1 Verteiler Wohnung 2 T+T Telefon-Steigleitung 4 S Sonnerie-Steigleitung 3 TV Antennen-Steigleitung 9 Kochherd 3x400 V/230 V 9,8 kW 5x2,5 mm2 7 Geschirrwaschautomat 1x400 V/230 V 3,6 kW 5x1,5 mm2 8 Boiler 1x400 V 2,9 kW 3x1,5 mm2 6 Kühlschrank/Tiefkühler 230V 0,5 kW 3x1,5 mm2 5 Dampfabzug 230 V 0,5 kW 3x1,5 mm2 10 Handtuchradiator 230V 1,0 kW 3x1,5 mm2 Lichtgruppe Bad/WC und Büro 1,0 kW Lichtgruppe Küche/Essen und Vorplatz 0,5 kW Lichtgruppe Eltern, Wohnen und Balkon 0,5 kW Storen Küche/Essen und Wohnen 1,0 kW Storen Büro und Eltern 1,0 kW EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszufüh-
ren, den heutigen Bedürfnissen entspre-chend.
• Die Rohrdimensionen über M20 sind dem-entsprechend zu bezeichnen.
• Alle Drahtzahlen sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist
bestimmt. • Licht, Kraft, Storen und Wärme ab Schalt-
gerätekombination. • Alle Drahtquerschnitte über 3x1,5mm2 sind
zu bezeichnen.
Bewertung
Pos.
Max. Eff.
1 Zeichnerische Ausführung 6 2 Anordnung der Apparate 4 3 Gruppeneinteilung 4 4 Leitungsführung 8 5 Vorschriftebeachtung 2 6 Leiterzahlen, Querschnitte 6 7 Prinzipschema 10 Total 40
FARBENWAHL • Lichtinstallation blau • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Storeninstallation rot • Antenne violett • Telefon grün • Schwachstrom braun ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen mit Zähler und
HAK (diese befinden sich im Keller auf der HV). Im Verteilschema ist die Phasenverteilung aller Verbraucher bzw Gruppen anzugeben.
• Es sind drei Lichtgruppen vorzusehen. Weitere Dosen für die Installationsübersicht sind selb-ständig zu wählen.
• Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
AussenkastenAK
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG
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Auflage 1
Starkstrom und Licht
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 13-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 13 MEHRFAMILIENHAUS 3 ZIMMER-WOHNUNG, 1. OG
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Auflage 1
Schwachstrom
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS TELEFONANLAGE, SONNERIEANLAGE UND ANTENNENANLAGE
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Auflage 1
14 Dreizimmer-Wohnung Mehrfamilienhaus Zeichnen Sie den Installationsplan mit allen Starkstrom und Schwachstrominstallationen nach dem Stand der Technik. Installationsplan - Boden und Decke sind aus Beton - Alle Wände sind aus Backstein - Der Grundrissplan ist im Massstab 1:50 - Bei dieser Aufgabe handelt es sich um eine Mietwohnung im 1. OG - Der Wohnungsverteilerstandort ist zu wählen und die Zuleitung ist einzuzeichnen - Licht- und Kraftinstallation sind ab UV zu zeichnen - Schwachstrominstallation ist ab Steigzone zu zeichnen - Starkstrominstallation sind nach Nullung TN-S zu zeichnen - Bei allen Leitungen sind die Drahtzahlen anzugeben - Bei allen Kabelleitungen sind die Kabeltypen anzugeben - Rohranlagen grösser M20 sind zu beschriften - Leiterquerschnitte grösser 1,5 mm2 sind zu bezeichnen - Alle Installationen sind nach NIN 2010 und aktuellen WV zu planen - Im Treppenhaus sind keine Installationen einzuzeichnen - Die Anschlusswerte der Verbraucher und die zu wählenden Querschnitte sind der Legende zu
entnehmen - Im Installationsplan sind die Leitungen mit den abgemachten Farben nach SEV/Elektrosuisse zu
zeichnen - Die Somfy-Storeninstallation ist ab dem Verteiler zu realisieren. Es ist eine separate Steuerung
auf separatem Blatt zu nzeichnen Verteilschema - Das Prinzipschema ist ab Bezügerüberstromunterbrecher auf dem separaten Blatt zu zeichnen - Die Querschnitte und Drahtzahlen sind für alle Leitungen zu ergänzen Legende 1 Geschirrwaschmaschine 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 2 Kochherd 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 3 Dampfabzug 0,1 kW 230V 3x1,5 mm2 4 Kühlschrank 250 Liter 0,3 kW 1x230V 3x1,5 mm2 5 Wassererwärmer 300 Liter 4,5 kW 3x400V 4x1,5 mm2 Handtuchradiator 1,6 kW 1x230V 3x1,5 mm2 6 Steigzone Antenne 7 Steigzone Telefon Farbwahl - Lichtinstallation hellblau - Kraft- und Wärmeinstallation rot - Storeninstallation ror - TV/Antenne violett - Telefon grün - Schwachstrom braun
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG STARKSTROMANLAGE
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Auflage 1
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG TELEFONANLAGE, SONNERIEANLAGE UND ANTENNENANLAGE
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Auflage 1
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG VERTEILSCHEMA
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
AussenkastenAK
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 14-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 14 MEHRFAMILIENHAUS DREIZIMMERWOHNUNG STEUERSCHEMA STORENANLAGE
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Auflage 1
Storenanlage Die Storenanlage ist mit einem Windwächter und Regenmelder zu versehen. Mit einem Zentralschalter kann zu jederzeit die Storenanlage von der Wohnung aus und vom Ab-wart bedient werden.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG
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Auflage 1
15 4-Zimmer Wohnung Zeichnen Sie den Installationsplan mit allen Starkstrom und Schwachstrominstallationen nach dem Stand der Technik. Installationsplan - Boden und Decke sind aus Beton - Alle Wände sind aus Backstein - Der Grundrissplan ist im Massstab 1:50 - Bei dieser Aufgabe handelt es sich um eine Mietwohnung im 1. OG - Der Wohnungsverteilerstandort ist zu wählen und die Zuleitung ist einzuzeichnen - Licht- und Kraftinstallation sind ab UV zu zeichnen - Schwachstrominstallation ist ab Steigzone zu zeichnen - Starkstrominstallation sind nach Nullung TN-S zu zeichnen - Bei allen Leitungen sind die Drahtzahlen anzugeben - Bei allen Kabelleitungen sind die Kabeltypen anzugeben - Rohranlagen grösser M20 sind zu beschriften - Leiterquerschnitte grösser 1,5 mm2 sind zu bezeichnen - Alle Installationen sind nach NIN 2015 und aktuellen WV zu planen - Im Treppenhaus sind keine Installationen einzuzeichnen - Die Anschlusswerte der Verbraucher und die zu wählenden Querschnitte sind der Legende zu
entnehmen - Im Installationsplan sind die Leitungen mit den abgemachten Farben nach SEV/Elektrosuisse zu
zeichnen - Die Zeptrion-Storeninstallation ist ab dem Verteiler zu realisieren. Es ist eine separate Steuerung
auf separatem Blatt zu zeichnen Verteilschema - Das Prinzipschema ist ab Bezügerüberstromunterbrecher auf dem separaten Blatt zu zeichnen - Die Querschnitte und Drahtzahlen sind für alle Leitungen zu ergänzen Legende 1 Geschirrwaschmaschine 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 2 Kochherd 3,1 kW 3x400V/230V 5x1,5 mm2 3 Dampfabzug 0,1 kW 230V 3x1,5 mm2 4 Kühlschrank 250 Liter 0,3 kW 1x230V 3x1,5 mm2 5 Wassererwärmer 300 Liter 4,5 kW 3x400V 4x1,5 mm2 Handtuchradiator 1,6 kW 1x230V 3x1,5 mm2 8 Steigzone Antenne 9 Steigzone Telefon Farbwahl - Lichtinstallation hellblau - Kraft- und Wärmeinstallation rot - Storeninstallation rot - TV/Antenne violett - Telefon grün - Schwachstrom braun
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG
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Auflage 1
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG
www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017
Auflage 1
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
AussenkastenAK
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 15-5 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 15 MEHRFAMILIENHAUS 4-ZIMMER-WOHNUNG
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Auflage 1
Storenanlage Die Storenanlage ist mit einem Windwächter und Regenmelder zu versehen. Mit einem Zentralschalter kann zu jederzeit die Storenanlage von der Wohnung aus und vom Ab-wart bedient werden.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 31/2 ZIMMERWOHNUNG
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Auflage 1
16 Installationsplan 3 ½ Zimmerwohnung LEGENDE b Telefon-Teil c TV-Abteil d Sonnerie
Gruppen 1 Kühlschrank; 230V; 460W 2 Geschirrwaschmaschine �; 1x400V;3.6kW 3 Boiler 200 Liter; 1x400V; 2.4kW 4 Kochherd �; 3x400V; 9.6kW 5 Wäscheturm 6 Licht Büro, Waschraum, Schlafzimmer 7 Licht Bad/WC, Korridor 8 Licht Küche, Essraum 9 Licht Eingang, Wohnzimmer 10 Steuerung Warmwassererwärmer �
Name: ______________________
Datum: _____________
Klasse: _____________
Punkte: _____________
Note: _____________
Klassenschnitt: _____________
Selbsteinschätzung: _________ (freiwillig)
EINTRAGUNGEN • Sämtliche Installationen sind UP auszuführen,
den heutigen Bedürfnissen entsprechend. • Die Rohrdimensionen über M20 sind zu be-
zeichnen. • Alle Drahtzahlen sind anzugeben. Querschnit-
te über 1,5 mm2 sind anzugeben. • Der Standort des Wohnungsverteilers ist be-
stimmt. • Licht, Kraft, Wärme und Zuleitungen ab
Schaltgerätekombination. FARBENWAHL • Lichtinstallation hellblau (blau) • Kraft- und Wärmeinstallation rot • Sonnerie braun • Telefon grün • Antenne violett
DETAIL
Boden
Betonplatte
Tür-Rahmen oder Wand
links oder rechts
150
ZUSATZARBEITEN • Es ist ein „Einpoliges Verteilschema“ der Schaltgerätekombination zu erstellen. Im Verteilsche-
ma sind Phasenverteiliung aller Verbraucher bzw. Gruppen aufzuzeigen. • Es soll eine Zimmeraufteilung mit vier Dosen realisiert werden. Der Standort für die Dosen ist
selbständig zu bestimmen (Dosen für die Installationsübersicht sind selbständig zu wählen). • Die Steuerung bzw. Sperrung des Boilers ist im Verteilschema zu zeichnen.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 3 ½ ZIMMERWOHNUNG
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Auflage 1
Licht- und Kraftinstallation
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-3 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 3 ½ ZIMMERWOHNUNG
www.ibn.ch Ausgabe: 06. Februar 2017
Auflage 1
Schwachstrominstallation
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 16-4 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 16 INSTALLATIONSPLAN 3 ½ ZIMMERWOHNUNG
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Auflage 1
80A
kWh
Wohnung
10
mm2
mm2
9
8
7
6
5
4
3
2
1
DI Aplomb.
HPA-Schiene
mm2
mm2
kWh
weitereWohnungen
mm2
DII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII ADII A
mm2
mm2 mm2
AussenkastenAK
Fundament-Erder
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 17-1 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 17 AUSSENBELEUCHTUNG
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Auflage 1
17 Aussenbeleuchtung Es ist eine Aussenbeleuchtung des gedeckten Vorplatzes zu entwerfen, welche folgende Bedin-gungen erfüllen soll. 1. Bedingung Die Beleuchtung soll von der Innenseite mit einem Schalter eingeschaltet werden können, damit bei Dunkelheit die Aussenseite beleuchtet werden kann. 2. Bedingung Wenn die Bewohner in der Nacht nach Hause kommen kann das Aussenlicht mit einem Taster ein-geschaltet werden, damit das Schlüsselloch einfacher gefunden werden kann. Installationsplan Einzeichnen der Verrohrung (M16), Lampe und der notwendichen Schalter ( m1,1 a.f.B) mit einer Abzweigdose im Hauskorridor. Drahtzahlen (1,5mm2) in der Rohranlage eintragen. UV Waschküche an Wand Esszimmer mit Zuleitung (M40, 5x6mm2; M25, 4x1,5mm2) zur HV einzeichnen. Steigzone Rückwand zu Terasse anzeichnen.
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 17-2 12 INSTALLATIONZEICHNEN 9 INSTALLATIONSPLÄNE 17 AUSSENBELEUCHTUNG
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Auflage 1
Allpoliger Lageplan Im allpoligen Lageplan sind die Zuleitung, Abzweigdose, die notwendigen Schalter und die Aussen-lampe zu platzieren. Die Verbindungen sind nach der genauen Lage der Drähte einzuzeichnen.