Trockenbau- u. Boden-Systeme
W15 Knauf Diamant-Wände
W152 - Knauf Diamant-Wand - zweilagig beplanktW153 - Knauf Diamant-Wand - dreilagig beplankt
01/2003
W15
Technische Daten / Einbaubereiche
Ständerachsabstand62,5
Ständerachsabstand62,5
W152 Diamant-Wand Einfachständerwerk - zweilagig beplanktd
h Dd
dd
h D
System
wicht
ca.kg/m²
Ge-Profil BeplankungWand-
hD
dicke
dArtDicke
Technische DatenMaße
w,R U-WertNenn-R 2)dB
3) W/(m²K)mm
dicke
SchallschutzschichtDämm-
schutzWärme-
Hartgips-59
platten100150
50
75125
100
Diamant2x12,5
6059
8060
0,380,47
58
5859
57
0,6040
40
60
0,60
0,47
40 0,61
W153 Diamant-Wand Einfachständerwerk - dreilagig beplankt
Nachweis Schallschutz: Knauf Prüfbericht 002/2002
ohne Längsleitung über flankierende BauteileDämmschicht n. DIN 18165-1;3)
Legende:
2) w,RR = Rechenwert des bewerteten Schalldämm-Maßes des trennenden Bauteils, gem. DIN 4109
längenbezogener Strömungswiderstand n. DIN EN 29 053: r ≥ 5 kPa
Angaben des Gewichtes ohne Berücksichtigung der Dämmschicht
s/m² ; WLG: 040
1)
Technische Daten / Schallschutz / Wärmeschutz
GKF
1)
geklammertgeschraubt
5857
56
5657
55
oberste Plattenlage
Hartgips-86
platten100175
50
75150
125
Diamant3x12,5
GKF 6362
8060
0,360,44
61
6162
60
0,5640
40
60
0,56
0,44
40 0,57
6160
59
5960
58
Einbaubereich 1Wände in Räumen mit geringer Menschenansammlung,z.B. Wohnungen, Hotels, Büro- und Krankenhäuser einschließlich
Einbaubereich 2Wände in Räumen mit größerer Menschenansammlung, z.B. Ver-sammlungs- und Schulräume, Hörsäle, Ausstellungs- undVerkaufsräume sowie Räume mit Höhenunterschiedender Fußböden von ≥ 1 m.
der Flure oder dergleichen.
Einbaubereiche
Oberste Plattenlage geklammert
Randständer
8080
1. Plattenlage geschraubtHGP Schrauben alle ≤ 250 mm2. Plattenlage geklammertz.B. Haubold KG 722 CD NK GEH,
Plattenstoß - Mittelständer
8080
160
Mittelständer
8080
Fliegender Stoß
(teilweise interpolierte Werte)
W152
Länge ≥ 22 mm
1. Plattenlage geschraubtHGP Schrauben alle ≤ 750 mm
3. Plattenlage geklammertz.B. Haubold KG 722 CD NK GEH,
W153
Länge ≥ 22 mm
80
2. Plattenlage geschraubtHGP Schrauben alle ≤ 250 mm
80
Verklammerung nicht in CW- und UW-Profile
W15Diamant-Wände
2
Konstruktionen / Elektrodosen
BeplankungArt/
klasseBaustoff-
Feue
rwid
er-
W152 Diamant-Wand
DickeDämmschichtArt Roh- Dicke
CW-ProfilAchsab-
Nachweis
mm kg/m³ mm cm-a-
stan
dskla
sseSystem
Ständerachsabstanda
W153 Diamant-Wand
platten
A2
F180A
F120A 40 40
50 80100 60
3x12,5Mineralfaser
S 62,5DIN 4102-4Abschnitt 4.10Tabelle 48
Ständerachsabstanda
Mineralfaser-Dämmschicht nach DIN 18165-1, Abschnitt 2.2
Snach DIN 4102-17Schmelzpunkt ≥ 1000° CBaustoffklasse A
Baustoffklasse AG
GKF
dichte stand
Hartgips-Diamant
Steckdosen, Schalterdosen, Verteilerdosen usw. dürfen bei Trennwänden an jeder beliebigen Stelle, jedoch nicht unmittelbar gegenüber-liegend, eingebaut werden. Dabei ist zu beachten:
Wände mit Mineralfaserdämmstoff nach DIN 4102-4(Schmelzpunkt ≥ 1000°C)
Brandschutztechnisch notwendige Dämmschichten müssen erhaltenbleiben, dürfen jedoch auf 30 mm zusammengedrückt werden
Wände mit anderen Dämmstoffenbzw. ohne Dämmstoff
Knauf Platten umbauenDie Dosen mit Gipsmörtel (ca. 20 mm dick) ummanteln bzw. mit
Einbau von Elektro-Dosen
ca.
1
00/10
0
Die Durchführung einzelner Elektroleitungen ist zulässig. Die verbleibenden Öffnungen mit Gipsmörtel verschließen
Elektro-Dose
Mineralfaser gestaucht(≥ 30 mm)
Elektro-Dose
Gipsmörtel
Kasten ausKnauf Platten-streifen
ABPP-3125/6619
ohne Dämmschicht
mit Dämmstoff B2
F30A
F30AB
Mineralfaser
G
F90A
2x12,5Mineralfaser
S
40 40
50 60
100 40
30 80
Abschnitt 4.10Tabelle 48
DIN 4102-462,5
P-3070/0609ABP
F60A
mit Dämmstoff B2F90AB
platten
A2GKF
Hartgips-Diamant
W15Brandschutz
HinweisKonstruktionen mit geklammerter oberster Plattenlagenur in Verbindung mit ABP P-3070/0609
oder
ohne Dämmschicht
Mineralfaser
G
oder
3
8,50*)7,00*)
9,00*)7,50*)
6,50*)7,50*)
6,00*)7,00*)
8,509,007,005,75
7,506,50
5,506,50
5,006,00
7,50 7,0062,541,731,25
62,541,731,25
5,50*)4,50*)
6,00*)5,00*)
CW 100
CW 75
5,506,0031,25
mm
4,503,50
*) Werte gem. Ergänzungen zu ABP P-3125/6619 und ABP P-3070/0609
2m1
mit Brandschutz
21Einbaubereich
5,004,00
41,762,5
Blechdicke 0,6 mm
CW 50
mcm
abstand ohne Brandschutzmax. zulässige WandhöhenStänderachs-Profil
Details M 1:5
Einfachständerwerk - zweilagig beplanktDiamant-Wand
Wandhöhen
W152
mit CW-ProfilTüröffnung
mit UA-ProfilTüröffnung W152-E2
CW-ProfilHGP Schraube
Knauf Diamant
UA-Profil 2 mmSchnellbauschraube TB
Türpfostensteckwinkel
Bauöffnungsmaß
CW-Profil
Uniflott
UW-Profil
UW-ProfilDämmschicht
HGP Schraube
UW-ProfilCW-ProfilHGP Schraube
Knauf Diamant
Dämmschicht
W152-E1
W152-D1 EckeW152-C1 T-Verbindung
CW-ProfilUW-ProfilDrehstiftdübelTrennwandkitt
Knauf Diamant
CW-ProfilUW-Profil
HGP SchraubeKnauf Uniflott
BodenanschlussW152-VU1
PlattenstoßW152-VM1
DeckenanschlussW152-VO1 PlattenstoßW152-B1Anschluss anMassivwandW152-A1
4,00 3,50
5,50 5,00
6,50 5,75
UniflottTrennstreifen od. Trenn-Fix
Knauf Diamant
DrehstiftdübelTrennwandkittCW-Profil
z.B. TrennstreifenUniflott
HGP Schraube
HGP SchraubeUniflott
Fettgedruckte Werte sind zul. Höhen von Ständerwänden gem. DIN 18183
(Definition s.S.2)
HGP Schraube
4
--
--
--
--
9,009,507,506,50
8,007,00
6,007,00
5,506,50
8,00 7,5062,541,731,25
62,541,731,25
--
--
CW 100
CW 75
6,006,5031,25
mm
5,004,00
2m1
mit Brandschutz
21Einbaubereich
5,504,50
41,762,5
Blechdicke 0,6 mm
CW 50
mcm
abstand ohne Brandschutzmax. zulässige WandhöhenStänderachs-Profil
Details M 1:5
Einfachständerwerk - dreilagig beplanktDiamant-Wand
Wandhöhen
W153
mit CW-ProfilTüröffnung
mit UA-ProfilTüröffnung W153-E2
CW-ProfilHGP Schraube
Knauf Diamant
UA-Profil 2 mmSchnellbauschraube TB
Türpfostensteckwinkel
Bauöffnungsmaß
CW-Profil
Uniflott
UW-Profil
CW-Profil
Knauf Diamant
Dämmschicht
W153-E1
W153-D1 EckeW153-C1 T-Verbindung
UW-ProfilDrehstiftdübelTrennwandkitt
Knauf Diamant
CW-ProfilUW-Profil
HGP SchraubeKnauf Uniflott
BodenanschlussW153-VU1
PlattenstoßW153-VM1
DeckenanschlussW153-VO1PlattenstoßW153-B1Anschluss an
MassivwandW153-A1
4,00 3,50
5,50 5,00
6,50 5,75
UniflottTrennstreifen od. Trenn-Fix
Knauf Diamant
DrehstiftdübelTrennwandkittCW-Profil
od. Trenn-FixUniflott
HGP Schraube
HGP SchraubeUniflott
Knauf Eckschutzschienefalls erforderlich
DämmschichtHGP Schraube
Uniflott
Trennstreifen
CW-Profil
HGP Schraube
Knauf Diamant
(Definition s.S.2)
Knauf DiamantCW-Profil
5
W15
Details M 1:5
DetailsBodenanschlüsse / Wandanschlüsse
a ≤ 20 mma ≥ a a ≥ a aa≥ a
W152-A2 an HolzfassadeGleitender Anschluss W152-A3 Gleitender Wandanschluss
Trennwandkitt
Knauf Platten-bei Brandschutz
Knauf DiamantHGP Schraube
Trennwandkitt
Dämmschicht
Schnellbau-
UD-ProfilHGP Schraube
Trennwandkitt
Uniflott
Knauf Diamant
W152-A4
W152-VU2 TrockenunterbodenAnschluss auf Anschluss auf Fließ-W152-VU3 estrich, getrennt
W153-VU2 Reduzierter AnschlussW152-VU4 auf RohbodenAnschluss auf Rohboden
TrennwandkittTrennwandkitt
z.B. TUB F142bei BrandschutzSpachtelmaterial
Knauf DiamantUW-ProfilDrehstiftdübel CW-Profil
Trennwandkittbei BrandschutzSpachtelmaterialFließestrich
Drehstiftdübelz.B. Alu-Aufsteck-
sockel
Knauf Diamant
RanddämmstreifenTrennwandkitt
UW-Profil z.B. Alu-Aufsteck-sockel
z.B. Alu-HygieneSockel
≥ 25
RSchallschutz
SchwertanschlussBeplankung
1x12,5 Knauf Platte
2x12,5 Knauf Platte
1x12,5 Knauf Plattemm
454538dB
+ 1 mm Bleiauflage (beidseitig)
Nachweis: Knauf Prüfbericht SW 98085
Anschluss an Metallfassade-Schwertanschluss
profil 23/15Kantenschutz-
w,R
streifen
schraube TB
Plattenstreifen
6
W15
Details M 1:5
DetailsDeckenanschlüsse / T-Verbindung / Ecke / Wandende / Bewegungsfugen
Knauf Diamant
bei BrandschutzanforderungenAnschluss mit SchattenfugeW152-VO2
CW-Profil
Drehstiftdübel
Knauf DiamantUniflott
CW-Profil
Inneneckprofil
W152-BFU2 Bewegungsfuge
Ständerachsabstand
a ≥ a a a = 10-30 mm
DämmschichtKantenschutzprofilfalls erforderlichCW-Profil
Diamant Plattenstreifen
W152-BFU1 F90 Bewegungsfuge
W152-C2 T-Verbindung mitInneneckprofilen
HGP Schraube
Knauf Diamant
UW-Profil
W152-D2 Eckausbildung mitflexiblen Eckenprofilen
Kantenschutzprofilauf Kantbank aufgebogenes
flexibles Eckenprofil 100
Spachtelmaterial
Papierfugendeckstreifen
flexibles Eckenprofil 200
flexibles Eckenprofil mitCW-Profil durch crimpernverbinden
Spachtelmaterial
≤ ≤
Plattenstreifen
Anschluss an PlattendeckeW152-VO4
Hohlraumdübel
mit Schlitzbanddiagonale Verstrebung
falls erforderlich Eckschutzschiene
W152-VO3Gleitender Anschluss beiBrandschutz- und/oderSchallschutzanforderungen
Kantenschutzprofil
Trennwandkitt
a = 10-20 mm
HGP Schraubemit Brandschutz
ohne Brandschutza = 10-30 mm
10≥
a20
aa
≥≥
Knauf Diamant
CW-ProfilUW-ProfilDämmschicht
W152-END1 Freistehendes Wandende
UniflottHGP Schraube
UW Profil
2020≤20
≤20
≤20
≥≥
falls erforderlich KantenschutzprofilHGP Schraube
7
Befestigungstraverse / Befestigungstraverse mit Gipsfasereinlage 18 mm
Ständerachsabstand 625
290
TraversenmaßKnauf DiamantCW-Profil
z.B. Befestigungstraverse
BefestigungsmittelSystemhersteller
z. B. Handlauf
mit Gipsfasereinlage 18 mm
Dämmschicht
Ständerachsabstand625
Ständerachsabstand625
CW-Profil Befestigungstraverse
Traverse mit CW-Profilmittels Stanzzangevercrimpern
4. Platte auf vorgefertigte Schablone legen, langsam biegen, mit Klebeband fixieren und trocknen lassen.
Arbeitsgang mehrmals wiederholen, bis Sättigungsgrad erreicht und3. Mit Sprüher oder Lammfellrolle nässen und einige Minuten ziehen lassen,
Mit Nadelwalze längs und quer perforieren.2.
Fixierung der
d
zur L
ängs
richtu
ngNass biegen
d
r
1. Abgelängte Diamant Hartgipsplatte mit der zu stauchenden
ähnlichem legen (damit überschüssiges Wasser abtropfen kann).
Nass biegen
r
mmmm
TrockenPlattendicke
mm
Biegen nur in Längsrichtung
Abzu
wick
elnde
Läng
e
Schablone
Schablone
Winkel 90°:Abgewickelte Länge L:
L =.r2
Alle Winkel bis 180°:
Innenbogen-konkav Außenbogen-konvex Biegeradius -r-
biegenNassbiegen
Biegeanleitung
12,5 ≥ 2750 ≥ 1000
eti
eSednehcuats
uz etiesthciS
zu
s t auchende Se i te
S i c h t s e i t ed
Dachlatte zur
Platte
als PlattenauflagerWinkel od. Profil
Knauf Plattenstreifenzugeschnittene Platted ≥ 12,5 mm
Trocken biegenDiamant Hartgipsplatte langsam quer über die CW-Ständer biegen.1.
Mit HGP Schrauben der Rundung folgend fortlaufend befestigen.2.
=L r .Winkel 180°:
=L r180
..
Seite nach oben und seitlichem Überstand auf Rost aus Profilen oder
Lasten bis 1,5 kN/m Wandlänge
Anordnung in Reihe
mittels Stanzzangevercrimpern
W15Gebogene Wände / Traversen
BefestigungstraverseBefestigungstraverse mit Gipsfasereinlage 18 mm
Mat.-Nr. 00003553Mat.-Nr. 00046463
8
überschüssiges Wasser abläuft.
5. Montage nur mit HGP Schrauben.
Empfohlen wird das Vorbiegen auf einer Schablone.
2 CW-Profile als Kasten
Variante 1
Variante CWKunststoffleisten am Türpfostensteckwinkelentfernen
nicht in Verbindung mit Alutop-Profi-Zarge
Variante UAVariante CW oder UA möglich
Gleitender Deckenanschluss
Türöffnungen
Alutop-ProfiBauöffnungsmaßeRohbau-
875/2000 750/2000 625/2000
Richtmaße
mm mmbxh
Zarge (W42)
1000/2000
625/2000 750/2000 875/20001000/2000
Holz-/Block- od.Bekleidungszarge
mm
760/2010 885/20101010/2010
635/2010
bxh bxhDIN 18100
Maximale TürblattgewichteVariante CW
≤ 30 kg
CW 50 CW 75Variante UA
≤ 40 kg
UA 50≤ 50 kg ≤ 75 kg
UA 75≤ 100 kg
UA 100CW 100≤ 40 kg
Bauöffnungsmaß
Türblatt
Türpfostensteck-winkel -OBEN-
beilieg. DübelnBefestigung mit
Türpfostensteck-winkel -UNTEN-Befestigung mitbeilieg. Dübeln
Befestigung mitbeilieg. Dübeln
winkel -OBEN-Türpfostensteck-
beilieg. Dübeln
Türpfostensteck-winkel -UNTEN-Befestigung mit
Befestigung mitDrehstiftdübeln
winkel -OBEN-Türpfostensteck-
"L" 8/100
1) Bei Alutop-Profi Zargen auch Höhe 2125 mm möglich (siehe W42).
1)
ProfilCW / UACWCW
≥ 50 cm≥ 75 cm≥ 100 cm
Überlappung -ü-
Profilstöße in der HöheversetzenMontagehilfe:Im Überlappungsbereich die Profilevernieten, crimpern od. verschrauben
Crimperzange
Variante 2 Variante 3
geschachtelt2 CW-Profile stumpf gestoßenmit zusätzl. CW-Profil geschachtelt mit zusätzl. UW-Profil verbunden
2 CW / UA-Profile stumpf gestoßen
üü
üü
ü
Türpfostensteckwinkel für CW od. UA-Profil 50/75/100:Satz bestehend aus:
Türsturzprofil für CW od. UA-Profil 50/75/100:vorgestanzt für Bauöffnungsmaße:
4 Türpfostensteckwinkel und 10 Dübel
610-650 mm; 735-775 mm; 860-900 mm; 985-1025 mm
Hinweis
50 75100
W15Profilverlängerungen / TüröffnungenMetall-Unterkonstruktion
Vertikale Profilverlängerungen
CW-Profil 1
CW-Profil 2CW-Profil 2
CW-Profil 1
oder
zusätzlichesCW-Profil
zusätzlichesUW-Profil
CW-Profil 2
UA-Profil 2
CW-Profil 1oderUA-Profil 1
Türsturzprofil
CW-Profil UA-Profil
Türsturzprofil
UA-ProfiloderCW-Profil
9
von Hebelarm (Schrankhöhe ≥ 30 cm) und Exzentrizität
W15Konsollasten / Materialbedarf
Befestigungsabstand der Dübel ≥ 75 mm.Die Befestigung der Konsollasten muss mit mindestens2 Hohlraumdübeln aus Kunststoff oder Metall erfolgen,
65 kgzulässige Schrankgewicht.
beträgt bei diesen Schrankmaßen das maximale
Diagramm - Zulässige Konsollasten bis 0,7 kN/m Wandlänge
bis zur Linie Schrankbreite 80 cm , in diesem SchnittpunktIm Diagramm bei Schranktiefe 45 cm senkrecht nach oben,
waagrecht nach links - Ablesung :2
3
1
(Schranktiefe ≤ 60 cm) belastet werden.
Konsollasten bis 0,7 kN/m Wandlänge unter BerücksichtigungNach DIN 18183 dürfen Ständerwände an beliebiger Stelle durch
z.B. Tox Universal, Fischer Universal, Molly Schraubanker.
Kunststoffhohlraumdübel
Schrankbreite
Schr
ankh
öhe
Schrank-≥ 30
cmMetallhohlraumdübel
Hängeschrank
Belastung
Belastung
Belastung
Konsollasten über 0,7 kN/m
sind über Tragständer oderbis 1,5 kN/m Wandlänge
Traversen in die Unter-konstruktion einzuleiten8 kg
15 kg
22 kg
Konsollastenbis 22 kg bis 0,7 kN/m bis 1,5 kN/mLeichte Gegenstände
X-Haken befestigt werdenz.B. Bilder können mit
tiefe
Dübelbelastbarkeit - Zug- und Abscherbelastung
mm
dickeKunststoff-Beplankungs-
ø 8 od. ø 10 mmkg
hohlraumdübel
≥ 2x12,5
Metall-
45
hohlraumdübel
55
Schraube M5 od. M6kg
Haken Dübel Tragständer/Traversen
Beispiel: Schranktiefe 45 cm, Schrankbreite 80 cm
Bezeichnung
UW-Profil 50 / 75 / 100 x40x0,6
Einheit Menge als Durchschnittswert
UnterkonstruktionFremdmaterial = kursiv gedruckt
Materialbedarf je m² Wand ohne Verlust und Verschnittzuschlag.H=2,75 m; L=4,0 m; A=11,0 m². Die Mengen beziehen sich auf eine Wandfläche von:
W152 W153
CW-Profil 50 / 75 / 100 x50x0,6Knauf Trennwandkitt; (Puppe 550 ml)Knauf Drehstiftdübel "K" 6/35; (Paket 100 Stück)
VerspachtelungKnauf Uniflott; (5 kg/25 kg Sack)
Hartgipsplatten-Schraube HGP 3,5 x 55
Hartgipsplatten-Schraube HGP 3,5 x 23Hartgipsplatten-Schraube HGP 3,5 x 35
Dämmschicht ..... mm dick (bei Brandschutz siehe Seiten 3)
Knauf Papierfugendeckstreifen; (Rolle 23 m/75 m/150 m)Trennstreifen einseitig selbstklebend; (Rolle 66 m)Kantenschutzprofil 23/15; (2,75 m lang)Eckschutzschiene 31/31; (2,60 m/3,0 m lang)
mmStSt
St
m
mm
0,7 0,72,02,0
0,3 0,3
nach Bedarf
1329-
131729
nach Bedarf1,7 1,7
nach Bedarf
(Angaben ohne bestimmte Schall- oder Brandschutzanforderungen).
Materialbedarf der Diamant-Wände
1,6 1,6
BeplankungDiamant Hartgipsplatte GKF; 12,5 mm m² 4
0,8 1,1
6
kg
m
m² nach Bedarf
nach Bedarf
40
10
Schranktiefe (cm)cm 10 20 30 40 50
1
60
3
max. zulässiges Schrankgewicht (kg)
> 2 kgBefesti-
Befesti-gungspunkte
2
gungspunkte
70 60 50
20
40 30
90100
80
110120
Schrankbreite (cm)
cm1201002
6080
nach Bedarf
10
11
Diamant-Wände W15
Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis
* Nichtzutreffendes streichen Summe ....................... ”
....... Nichttragende innere Trennwand DIN 4103-1 als Montagewand,Einbaubereich 1 / 2 *, Höhe in m........................., Dicke 100/ 125/ 150 mm *,bewertetes Schalldämm-Maß DIN 4109 Rw,R in dB ............... *,Wärmedurchgangskoeffizient DIN 4108-2,U - Wert in W/ (m2 K) ..................., *Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2 F 30/ 60/ 90 * - A, *Umlaufende Anschlüsse starr.Ausführung mit Diamant Hartgipsplatten GKF 12,5 mm, zweilagig.Erzeugnis/ System: Knauf Diamant-Wand W152 .......... m2 .......... ” .......... ”
....... Nichttragende innere Trennwand DIN 4103-1 als Montagewand,Einbaubereich 1 / 2 *, Höhe in m........................., Dicke 125/ 150/ 175 mm *,bewertetes Schalldämm-Maß DIN 4109 Rw,R in dB ............ *,Wärmedurchgangskoeffizient DIN 4108-2,U - Wert in W/ (m2 K) ................, *Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2 F 120/ 180 * - A, *Umlaufende Anschlüsse starr.Ausführung mit Diamant Hartgipsplatten GKF 12,5 mm, dreilagig.Erzeugnis/ System: Knauf Diamant-Wand W153 .......... m2 .......... ” .......... ”
....... Anschluss, reduziert und gleitend bis 20 mm,als Zulage für Montagewand, oben/ seitlich *,Maße in mm ....................,Ausführung gemäß Zeichnung Nr. ...................... .......... m .......... ” .......... ”
....... Ecke als Zulage für Montagewand, rechtwinklig,Ausführung gemäß Zeichnung Nr. ........................... .......... m .......... ” .......... ”
....... Freies Wandende als Zulage für Montagewand,Ausführung gemäß Zeichnung Nr. ........................... .......... m .......... ” .......... ”
....... Außenecke als Zulage für Montagewand,Ausführung mit Eckschutzschiene 31/31.Erzeugnis: Knauf Eckschutzschiene 31/31 .......... m .......... ” .......... ”
....... T-Verbindung als Zulage für Montagewand,Ausführung mit starrer Verbindung/mit starrer Verbindung und unterbrochener Beplankung/mit Inneneckprofilen *. .......... m .......... ” .......... ”
....... Bewegungsfuge als Zulage für Montagewand,Breite in mm ........................,Ausführung gemäß Zeichnung Nr. ........................ .......... m .......... ” .......... ”
........ Traverse im Wandhohlraum, aus Stahlblech,verzinkt, für wandhängende Lasten,Konsollast DIN 18183 bis 1,5 kN/m Wandlänge,Ausführung mit Gipsfaserplatten-Einlage 18 mm, *Erzeugnis: Knauf Befestigungstraverse .......... St .......... ” .......... ”
....... Türöffnung mit Sturzprofil, seitlich raumhoch verstärkenmit Metallständerprofilen UA/ CW * 50/ 75/ 100 *einschließlich Boden- und Deckenanschluss,mit Türpfostensteckwinkel, befestigen mit Dübeln und Schrauben.Baurichtmaße B x H in mm .........................,Wanddicke in mm ............... .......... St .......... ” .......... ”
Ausschreibungstexte
Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs-, Mengen und Ausführungs angaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem der-zeitigen Stand der Technik. Es kann aber nicht der Gesamtstand allgemein anerkannter Regeln der Bautechnik, einschlägiger Normen, Richtlinien und handwerklichen Regeln enthalten sein. Diese müssen vom Ausführenden neben den Verarbeitungsvorschriften entsprechend beachtet werden. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke und fotomechanische sowie elektro-nische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Firma Knauf Gips KG, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen, Tel.: +49 9323 31-0, Fax: +49 9323 31-277.Lieferung über den Fachhandel lt. unserer jeweils gültigen Allgemeinen Geschäfts-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen (AGB).
Knauf Trockenbau- und Boden-Systeme Am Bahnhof 7, 97346 IphofenKnauf DirektTechnischer Auskunft-Service: * Ein Anruf bei Knauf Direkt wird mit 0,39 €/Min. berechnet. Anrufer, die nicht mit Telefonnummer in der Knauf Gips KG Adressdatenbank hinterlegt sind,
z.B. private Bauherren oder Nicht-Kunden, zahlen 1,69 €/Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobilanrufer 1,48 €/Min.
** 0,14 €/Min.
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W15 Knauf Diamant-WändeKonstruktion + Montage
W15/dtsch./D/01.03/FB/D Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systemen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von Knauf Systemkomponenten oder von Knauf empfohlenen Produkten sichergestellt ist.
Beplankung Gipsplatten-Befestigung an Metallprofi len (Mindestdurchdringung ≥ 10 mm)Dicke in mm Blechdicke s ≤ 0,7 mm 0,7 mm < s ≤ 2,25 mmW152 ⇒ 2 x 12,5 HGP 3,5 x 23 + HGP 3,5 x 35 TB 3,5 x 25 + TB 3,5 x 45W153 ⇒ 3 x 12,5 HGP 3,5 x 23 + HGP 3,5 x 35 + HGP 3,5 x 55 TB 3,5 x 25 + TB 3,5 x 45 + TB 3,5 x 55
FugentechnikOhne Fugendeckstreifen Handverspachtelung mit Knauf Uniflott.Finish-Pastös verwenden für den letzten Spach-telauftrag als Feinausgleich vor dem Schleifen der Plattenfugen.Bei mehrlagiger Beplankung Fugen der unteren Lagen füllen, Fugen der äußeren Lage spachteln. Sichtbare Schraubenköpfe ebenfalls verspachteln.Empfehlung: Schnittkantenfugen der sichtbaren Be-plankungslagen mit Papierfugendeckstreifen spach-teln.Knauf Spezialgrund K459 als Spezialgrundierung zum vollflächigen Grundieren von verspachtelten Plattenflächen zur Regulierung des Saugverhaltens u. zur optischen Vereinheitlichung ist eine System-komponente zur Herstellung von Oberflächen mit er-höhten Qualitätsanforderungen gemäß Merkblatt Nr. 2 „Verspachtelung von Gipsplatten - Oberflächengü-ten“ der IGG.Verarbeitungstemperatur/ Klima: Das Verspachteln darf erst erfolgen, wenn keine größeren Längenän-derungen der Platten, z.B. infolge von Feuchte- oder Temperaturänderungen, auftreten.
Fugentechnik / Oberfl ächenbehandlungFür das Verspachteln darf die Raumtemperatur etwa 10 °C nicht unterschreiten.Auch bei Gussasphalt-Estrich Platten erst nachEstrichverlegung verspachteln.OberflächenbehandlungVor dem Aufbringen eines Anstrichs oder einer Be-schichtung Platten grundieren. Grundiermittel und Anstrichmittel/ Beschichtung systembezogen ab-stimmen. Nach dem Tapezieren von Papier- und Glasgewebetapeten oder Auftragen von Kunstharz- und Celluloseputzen für eine zügige Trocknung durch ausreichende Lüftung sorgen.Auf Knauf Platten können folgende Beschichtungen aufgebracht werden:■ Tapeten: Papier-, Textil- und Kunststofftapeten. Es
dürfen nur Klebstoffe aus Methylcellulose gemäß Merkblatt Nr. 16, „Technische Richtlinien für Ta-pezier- und Klebearbeiten“, Frankfurt/ Main 2002, herausgegeben vom Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz, verwendet werden.
■ Putze: Knauf Strukturputze, z.B. Kunstharzputze, Dünnputze, Spachtel vollflächig wie z.B. Knauf Board-Finish, mineralische Putze in Verbindung mit Verspachtelung mit Papierfugendeckstreifen.
■ Keramische Beläge■ Anstriche: Wasch- und scheuerbeständige Kunst-
stoff-Dispersionsfarben, Anstrichstoffe mit Mehr-farbeneffekt, Ölfarben, Mattlackfarben, Alkydharz-farben, Polyurethanlackfarben (PUR) Polyme-risatharzfarben, Epoxidlackfarben (EP) je nach Verwendungszweck und Anforderung.
■ Alkalische Beschichtungen wie Kalk-, Wasser-glas- und Silikatfarben sind nicht geeignet als Be-schichtung von Untergründen aus Gipsplatten. Dispersions-Silikatfarben können bei entspre-chender Empfehlung der Farbenhersteller und ge-nauer Beachtung derer Hinweise verwendet wer-den.
Bei Gipskartonplattenflächen, die längere Zeit un-geschützt der Lichteinwirkung ausgesetzt sind, kön-nen Gilbstoffe durch den Anstrich schlagen (Vergil-bung). Daher wird ein Probeanstrich über mehrere Plattenbreiten einschl. der verspachtelten Bereiche empfohlen. Zuverlässig verhindern lässt sich das et-waige Durchschlagen von Gilbstoffen nur durch das Aufbringen besonderer sperrender Grundierungen.
Knauf Diamant-Hartgipsplatten - Befestigung mit Hartgipsplatten-Schrauben/ Schnellbauschrauben
Diamant-Wände bestehen aus einem Metall-Ein-fachständerwerk aus UW- und CW-Profilen und beidseitig aufgeschraubten zwei- oder dreilagigen Beplankungen aus Knauf Diamant Hartgipsplatten GKF. Wandhöhen gemäß DIN 18183. Das Ständer-werk wird umlaufend mit den angrenzenden Bautei-len verbunden.
KonstruktionDer Wandhohlraum kann Dämmstoffe sowie Instal-lationen (Elektro, Sanitär...) aufnehmen.Bewegungsfugen des Rohbaus müssen in die Kon-struktion der Ständerwände übernommen werden. Bei durchlaufenden Wänden sind im Abstand von ca. 15 m Bewegungsfugen erforderlich.
Knauf Diamant Hartgipsplatten GKF für erhöhte mechanische Anforderungen bei Schul- und Sport-stätten, Krankenhäusern und öffentlichen Gebäu-den bieten harte Oberflächen und höhere Stoß-festigkeit. Höhere Konsollasten sind zulässig. Als Feuerschutzplatten sind sie für alle Brandschutz-konstruktionen
Unterkonstruktion■ Anschluss-Profile an flankierende Bauteile rück-
seitig mit Trennwandkitt (2 Wülste) versehen und sorgfältig gemäß DIN 4109, Beibl.1, Abschn. 5.2 abdichten.
■ Randprofile UW 50/ 75/ 100 an Boden und Decke, CW 50/ 75/ 100 an Wänden mit geeigneten Be-festigungsmitteln an flankierenden Bauteilen be-festigen. Befestigungsabstand 1 m, an Wänden mind. 3 Befestigungspunkte.
■ Befestigungsmittel für flankierende massive Bau-teile: Drehstiftdübel/ nicht massiv Bauteile: spezi-ell für den Baustoff geeignete Verankerungsele-mente.
Montage■ Bei zu erwartenden Deckendurchbiegungen ≥ 10
mm gleitende Anschlüsse ausbilden. Im Achsab-stand 62,5 cm auf Länge gerichtete Ständerpro-file CW 50/ 75 oder 100 in die UW-Profile einstel-len und ausrichten.
Beplankung■ Beplanken mit senkrecht angeordneten und be-
vorzugt raumhohen Platten.■ Bei Brandschutzanforderungen untere Anschluss-
fuge mit Spachtelmaterial schließen, bei Schall-schutzanforderungen allein kann Acrylat oder Trennwandkitt verwendet werden.
■ Längskantenstöße versetzt anordnen. Auf Tür-ständerprofilen Platten nicht stoßen.
■ Eine Verspachtelung der Stirnkantenstöße mit Pa-pierfugendeckstreifen wird empfohlen.
■ Verschraubung der ersten Lage mit Hartgipsplat-ten-Schrauben HGP 3,5 x 23, der oberen Lage mit HGP 3,5 x 35. Zweite Lage klammerbar, z.B. mit Spreizklammern (ca. 30 St/m²) der Fa. Hau-bold, Typ KL 522 CNK geharzt oder KL 722 CNK geharzt.
W152: Schraubenabstand der unteren Beplan-kungslage 75 cm, der oberen Lage 25 cm.W153: Schraubenabstand der untersten Beplan-kungslage 75 cm, der mittleren 50 cm, der obersten 25 cm.■ Gebogene Diamant Hartgipsplatten schrauben.
Tel.: 09001 31-1000 *Fax: 01805 31-4000 **