Die Themen dieser Jahrestagung:� Wasserpreise:�Zankapfel�Nummer�Eins�in�der�Branche!�–�Kartellrechtliche�Preiskontrolle�versus�Regulierung?� Wie�ist�Leistungsfähigkeit�definier-�und�nachweisbar?� Rekommunalisierung�–�Strategische�Option�oder�„Flucht“�ins�Gebührenrecht?� Von�Privatisierung�bis�Kooperation:�Gibt�es�die�perfekte�Organisationsform�für�eine�� � � � �
� zukunftsfähige�(Ab-)Wasserwirtschaft?� Die�Energiewende:�Energieeffizienz�als�großes�Ziel,�auch�für�die�Wasserwirtschaft!� (Ab-)Wasser-Infrastruktur:�Aktuelle�Herausforderungen�und�innovative�Lösungen� Umweltschutz�–�Pflicht�und�Kür�der�Wasserwirtschaft
Euroforum-Jahrestagung24. und 25. Apr i l 2012, Hote l InterCont inental Ber l in
Wasser- und AbwasserwirtschaftWege zu mehr Effizienz und Transparenz
Wege zu mehr Effizienz und Transparenz
ÖPNV – Mobilität 2030
14. Euroforum-
Jahrestagung
Wasser- und
Abwasserwirtschaft
Euroforum-Jahrestagung
16. Euroforum-Jahrestagung
Abfallwirtschaft 2012
18. Euroforum-Jahrestagung
1 Konferenz buchen, 4 besuchen.Mit 700 Entscheidern netzwerken.
Dieses Jahr neu: Erstmals findet die Jahrestagung „Wasser-/Abwasserwirtschaft“ im Rahmen der EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke“ statt, Deutschlands größtem unabhängigem Branchentreff. Zusammen mit den weiteren parallelen Konferenzen „Abfallwirtschaft“ und „ÖPNV“ bieten wir Ihnen damit einen einzigartigen Treffpunkt für die gesamte kommunale Wirtschaft.Nutzen Sie diese einmalige Networking-Möglichkeit!
Mit Beiträgen von:
Dr. Michael Beckereit, HAMBURG�WASSER
Michel Cunnac, Veolia�Wasser
Filip Bertzbach, aquabench��
Christa Hecht, AöW�
Dr. Jutta Niederste-Hollenberg, Fraunhofer�ISI
Eric Heymann, Deutsche�Bank
Daniel Schiebold, Becker�Büttner�Held
Jörg Simon, Berliner�Wasserbetriebe
Dr. rolf Müller, PricewaterhouseCoopers
Peter Kurth, BDE
Dr. Jochen Stemplewski, Emschergenossenschaft
Gesine Strohmeyer, Eurawasser�Nord�
Dr. Bernd Gagsch, Fichtner�Management�Beratung�
Andreas Mundt, Bundeskartellamt
Ihr Branchentreff!
Die Wasserwirtschaft: Im Visier von Kartellbehörden und regulierung!Die Preis-Abmahnung der Berliner Wasserbetriebe durch das Bundes-kartellamt Anfang Dezember 2011 hat einige Unruhe in die Branche ge-bracht. Zum ersten Mal hat die Wettbewerbsbehörde einen Wasserversorger genauer ins Visier genommen und eine massive Preissenkung gefordert. Die Abmahnung ist ein erstes fühlbares Resultat der umfassenden Analyse, die das Bundeskartellamt in den letzten zwei Jahren zu den Kostenstrukturen der Wasserversorgung in deutschen Städten durchgeführt hat.
Auch von Seiten der EU-Monopolkommission sowie der deutschen Regulierungsbehörde (Bundesnetzagentur) wird immer wieder eine genauere Prüfung des Monopolbereichs Wasser ins Gespräch gebracht. Die Branche hat sich bereits seit einigen Jahren mit den Forderungen nach mehr Effizienz und Transparenz auseinander gesetzt und zahlreiche Initiativen aufgesetzt wie Benchmarking, Kundenbarometer oder Branchenbilder. Wie kann Effizienz definiert und nachgewiesen werden?
Die EUROFORUM-Jahrestagung „Wasser- und Abwasserwirtschaft“ greift alle aktuellen und wichtigen Diskussionen der Branchen auf. Seien auch Sie bei diesem Expertentreffen dabei! Hören Sie die Beiträge zahlreicher Entscheidungsträger und bringen Sie Ihre Standpunkte in die kontroverse Diskussion ein.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Melanie Tillmann Senior-Konferenz-ManagerinEUROFORUM
Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung?
�Geschäftsführer�Mitglieder�des�Vorstandes�Kaufmännische�und�technische�Leiter�Bereichsdirektoren�Wasser-/Abwasserwirtschaft
aus�Stadt-�und�Wasserwerken�Wasser-�und�Abwasserunternehmen�Energieversorgungs-�und�� � �-dienstleistungsunternehmen
�Wasser-�und�Abwasserzweckverbänden�Betreibergesellschaften�von�Wasserversorgungs-�und�Abwasserentsorgungsanlagen
sowie�Bürgermeister,�Stadtdirektoren�und�� �Kommunale�Entscheidungsträger
�Ingenieurbüros�im�Wasserfach�Banken�und�Investoren�Unternehmens-�und�Rechtsberatungen��mit�dem�Fokus�Wasser/Abwasser
2
11.15–11.45
Eine Branche zwischen den Fronten? – Die Herausforderungen aktiv angehen!�Praxis-Statement�zu�den�aktuellen�politischen�Fragen�wie�Regulierung�versus�kartellrechtliche�Preiskontrolle,�Dienstleistungskonzessionen
�Die�Ziele�Qualität,�Versorgungssicherheit�und�Umweltschutz��sind�kein�Widerspruch�zu�Effizienz�und�Transparenz!
�Die�Bedeutung�aktueller�BGH-Urteile�für�� �die�Wasserpreisdebatte
�Rekommunalisierung�–�Motivationen�und�Vorteile��jenseits�der�Preis-/Gebührendiskussion
�Kalkulation�von�Wasserpreisen:�Der�BDEW-VKU-LeitfadenDer referent befindet sich in Absprache.
11.45–12.15
Wasser ist kein Wirtschaftsgut!�Trinkwasserversorgung�und�Abwasserentsorgung�als�Bestandteile�der�öffentlichen�Daseinsvorsorge
�Nachhaltige�Wasserwirtschaft:�Können�die�kommunalen�Unternehmen�das�besser?
�Erhalt�und�Optimierung�der�Netze,�Sicherung�der��Ressource�Wasser�und�bezahlbare�Wasserpreise:�� �Können�die�Marktkräfte�dies�richten?
Christa Hecht,�� � � �
Geschäftsführerin,�� � � �
AöW�Allianz�der�öffentlichen�Wasserwirtschaft�e.�V.,�Berlin
12.15–13.00
P o D I U M S D I S K U S S I o N�Der�Wassermarkt�als�neues�Geschäftsfeld�� � �für�die�Regulierungsbehörde?
�Gleichbehandlung�privater�und�kommunaler�Unternehmen�im�Wassermarkt?
�Rekommunalisierung:�Pro�und�Contra�Transparenz�und�Wettbewerb�zugunsten�markt-�und��leistungsgerechter�Preise�für�die�Verbraucher�als�Ziel!
Moderation:Dr. Bernd Gagsch
Teilnehmer:�referenten des Vormittags
G e m e i n s a m e s � M i t t a g e s s e n � � � � �
i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [13.00–14.30]
3
D i e n s t a g , 24 . A p r i l 2 012
E m p f a n g � m i t � K a f f e e � u n d � Te e
A u s g a b e � d e r � Ta g u n g s u n t e r l a g e n � [9.00–9.30]
9.30–9.45
Begrüßung durch EUroForUM und den Vorsitzenden�Dr. Bernd Gagsch,�� � � �
Prokurist�und�Partner,�� � �
Fichtner�Management�Beratung�AG,�Stuttgart
Wasserpreise: Zankapfel Nummer Eins in der Branche!
9.45–10.15
Kartellrechtliche Wasserpreiskontrolle – Grundsätzliche Erwägungen und Fallpraxis des Bundeskartellamts�Kontrolle�über�Wasserversorger�–�Rechtlicher�Status�Quo�Berliner�Wasserpreise�im�Fokus�des�Bundeskartellamts�Gesetzliche�Änderungen�zur�Überprüfung�� �von�Wasserentgelten
�Kartellrechtliche�Wasserpreiskontrolle�versus�RegulierungAndreas Mundt,� � � �
Präsident,��� � �
Bundeskartellamt,�Bonn
10.15–10.45
Private Wasser- und Abwasserunternehmen sind effiziente Wasserunternehmen!�Pauschale�Kritik�an�privaten�Unternehmen�der�Wasserwirtschaft�ist�fehl�am�Platz!
�Kartellrechtliche�Kontrolle�als�Instrument�für�faire��und�stabile�Wasserentgelte
�Entgelte�statt�Gebühren:�Transparenz�garantiert!?Peter Kurth,
Präsident,�BDE�Bundesverband�der�Deutschen�
Entsorgungs-,�Wasser-�und�Rohstoffwirtschaft,�Berlin�� �
� � �
P a u s e � m i t � K a f f e e � u n d � Te e � � � �
i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [10.45–11.15]
4
Effizienz und Leistungsfähigkeit: Wasserunternehmen auf dem Weg in die Zukunft
14.30–15.00
Gibt es die perfekte organisationsform für das zukunftsfähige Wasserunternehmen?�Von�Privatisierung�bis�Kooperation:�� � � �Welche�Organisationsform�macht�für�Sie�Sinn?
�Privat�und�kommunal:�Stärken�und�Schwächen�Bewertung�der�aktuellen�Rekommunalisierungstendenzen�Ausblick:�Wo�geht�die�Entwicklung�hin?
Michel Cunnac,�� � � �
Vorsitzender�der�Geschäftsführung,�� �
Veolia�Wasser�GmbH,�Berlin
15.00–15.30
Effizient in jeder Hinsicht! – Möglichkeiten der Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft�Ein�ganzheitliches�Energiemanagement�ist�gefragt!�–�� �Von�der�effizienten�Erzeugung�Erneuerbarer�Energien�� �über�die�strukturierte�Beschaffung�bis�hin�zur�Optimierung�des�Energieverbrauchs
�Potenziale�im�Abwasser�und�andere�Möglichkeiten,�� �regenerative�Energien�zu�nutzen
�Optimierungen�im�Bereich�des�Gebäude-�� � �und�Flottenmanagements
�Es�geht�nicht�ohne�die�Mitarbeiter:�� � � �Die�Mannschaft�auf�den�Energiespar-Kurs�mitnehmen!
�Projektbeispiele�und�ErfolgeJörg Simon,�� � � �
Vorsitzender�des�Vorstands,�� � �
Berliner�Wasserbetriebe,�Berlin
F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [15.30–16.00]
P a u s e � m i t � K a f f e e � u n d � Te e � � � � �
i m � R a h m e n � d e r �S t a d t w e r k e - E x p o � [16.00–16.30]
16.30–17.00
Benchmarking und Transparenz in der Unternehmenssteuerung – 15 Jahre kontinuierliche Verbesserung�Was�ist�(nicht)�Benchmarking?�Transparenz�als�Nebeneffekt�Integration�bei�EG/LV,�Beispiele�Wie�sollte�es�(nicht)�weitergehen?
Dr. Jochen Stemplewski,�� � �
Geschäftsführer,�� � � �
Emschergenossenschaft/Lippeverband,�Essen
17.00–17.30
Belegbare Erfolge und Erfahrungen von Benchmarking in der Branche – Über 15 Jahre Benchmarking mit über 800 Teilnehmern �Wie�werden�Erfolge�belegt?�Wie�kann�man�Betriebsoptimierung�individuell�unterstützen?�Welche�Instrumente�sind�für�welche�� �Unternehmensgrößen�entwickelt?
Filip Bertzbach,�� � � �
Geschäftsführer,�� � � �
aquabench�GmbH,�Hamburg
F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [17.30–18.00]
18.00
Ende�des�ersten�Konferenztages
Anschließend ab 19.00 Uhr:
Ihre Networking-Gelegenheit: Am� Abend� des� ersten� Konferenztages� sind� Sie� herzlich� zu� einer�Abendveranstaltung� der� besonderen� Art� eingeladen.� Erleben� Sie� auf�Einladung� von� VERBIO� und� EUROFORUM� außergewöhnliche� Gastronomie�im�Meilenwerk�Berlin!�Lassen�Sie�sich�von�den�Kochkünsten�Sarah�Wieners�verwöhnen�und�nutzen�Sie�die�Gelegenheit�zu�vertiefenden�Gesprächen�in�
einem�exklusiven�Ambiente.
5
rekommunalisierung in der praktischen Umsetzung: Bewegung im rechtlichen Vakuum
11.15–11.45
Wettbewerb um Infrastruktur? – Erfolgsfaktoren für den Wechsel des Konzessionärs �Status�Quo:�Rechtsrahmen�für�Konzessionsverträge�� �in�der�Wasserwirtschaft
�Sind�Änderungen�des�Rechtsrahmens�–�insbesondere�� �der�europarechtlichen�Vorgaben�–�zu�erwarten?
�Konzessionswechsel�im�Wassermarkt�–�� � �Ein�Vergleich�zu�Strom�und�Gas
�Herausforderungen,�Lösungsansätze�und�Erfolgsfaktoren��für�die�Einigung�der�Parteien�beim�Übergang�� � �der�Wasserversorgungsanlagen
�Welche�sind�die�richtigen�Maßstäbe�für�die�Anlagenbewertung?Daniel Schiebold,�� � � � �
Rechtsanwalt,�Fachanwalt�für�Verwaltungsrecht,��
Becker�Büttner�Held,�Berlin
11.45–12.15
Ansätze der Netzbewertung im Wassermarkt als Branche der Daseinsvorsorge�Bewertungsverfahren:�Was�ist�im�Wasserbereich�am�sinnvollsten?�Welche�Ansätze�sind�aus�dem�Strombereich�auf�den�Wasserbereich�übertragbar?
�Wie�sind�Anteile�an�Wasserzweckverbänden�einzubeziehen?��Welche�Datengrundlagen�werden�für�die�Bewertung�benötigt?
Dr. rolf Müller,� � � �
WP,�StB,�Partner,�� � �
PricewaterhouseCoopers�AG�WPG,�Stuttgart�
F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [12.15–12.45]
G e m e i n s a m e s � M i t t a g e s s e n � � � � �
i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [12.45–14.15]
(Ab-)Wasser-Infrastruktur: Aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen
14.15–14.45
Wasser- und Abwasserinfrastrukturen im Wandel�Die�neuen�Herausforderungen�für�Infrastrukturen:�Klimawandel,�Urbanisierung,�demografischer�Wandel
�Treiber�und�Hemmnisse�für�Innovationen��Neue�technische�Möglichkeiten,�dezentrale�und�semi-dezentrale�Ansätze,�Modularität�und�teilstromorientierte�Behandlung�als�Lösungsansätze
�Intersektorielle�Synergiepotenziale:�Wasser,�Energie,�Abfall�Erfahrungen�aus�unterschiedlichen�Projekten
Dr. Jutta Niederste-Hollenberg,�� �
Projektleiterin,�Fraunhofer-Institut�für�System-�und�
Innovationsforschung�ISI,�Karlsruhe
M i t t w o c h , 2 5 . A p r i l 2 012
9.00–9.15
Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den VorsitzendenDr. Bernd Gagsch
Die Energiewende: Energieeffizienz als großes Ziel, auch für die Wasserwirtschaft!
9.15–9.45
ohne die Kunden läuft nichts! – Der Kunde im Fokus�Welche�Leistungen�sind�dem�Kunden�wichtig?�Kundenbetreuung�als�Visitenkarte�des�Unternehmens�Leistungsfähigkeit�dokumentieren:�� �Benchmarking,�Kundenbefragungen�und�mehr
�Full�Service�–�umfassendes�Dienstleistungsangebot��aus�einer�Hand
Dr. Michael Beckereit,�� �
Geschäftsführer,�� � � �
HAMBURG�WASSER,�Hamburg
Der Blick auf die internationale Wasserwelt: Investitionen auf dem Prüfstand!
9.45–10.15
Investitionen im Weltwassermarkt: Große Chancen – Hohe regulatorische Hürden�Welche�Herausforderungen�gibt�es�im�globalen�Wassermarkt?
�Welche�Technologien�sind�gefragt?�� � ��Welche�Länder�sind�als�Investitionsstandorte�interessant?�Welche�wirtschaftlichen�und�regulatorischen�Hürden��müssen�überwunden�werden?
Eric Heymann,�� � � �
Senior�Economist,�� � � � �
DB�Research,�Deutsche�Bank�AG,�Frankfurt�am�Main
F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [10.15–10.45]
P a u s e � m i t � K a f f e e � u n d � Te e � � � � �
i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [10.45–11.15]
6
So profitieren Sie als Aussteller oder Sponsor:
Präsentieren Sie sich beim größten unabhängigen Treffpunkt für die kommunale Wirtschaft entweder als Aussteller auf der gemeinsamen Stadtwerke-Expo (www.stadtwerke-expo.de) oder als Partner dieser Jahrestagung.
So bringen Sie sich ins Gespräch:
Treffen Sie die Entscheider der Branche auf der gemeinsamen Expo
Geringe Streuverluste durch eine zielgruppenspezifische Vermarktung
Vertiefung bestehender Kontakte und Generierung von Leads
Hohe Medienaufmerksamkeit in der Fach- und Tagespresse Ausgiebige Kontaktzeiten für Ihr Networking Möglichkeit zur Teilnahme an der
gemeinsamen Abendveranstaltung Schärfung Ihres Markenimages durch gezielte Platzierung Ihres Logos, Ihrer Produkte, Dienstleistungen und Ihres Know-How.
Ihre Ansprechpartnerin:
Barbara Arndt (Senior-Sales-Managerin)Telefon: 02 11/96 86–37 11E-Mail: [email protected]
Ab 2012 verlinkt die EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke“, Deutschlands größter unabhängiger Branchentreff für die kommunale Wirtschaft, erstmalig die Geschäftsbereiche Wasser/ Abwasser, Energie, Abfall und ÖPNV zu einem einzigartigen Treffpunkt für die gesamte kommunale Wirtschaft.
Treffen Sie hier auf� 700 Entscheider aus allen Geschäftsfeldern der regionalen und kommunalen Versorgung
� �100 Experten als Referenten zu aktuellen Trends und Entwicklungen
� �70 Aussteller mit innovativen Produkten und Dienstleistungen
Mehr Informationen unter: www.stadtwerke-tagung.de/verbundtagung
1 Konferenz buchen, 4 besuchen.
Mit 700 Entscheidern netzwerken.Die neue Verbundtagung
www.facebook.com/stadtwerke.tagung �� www.twitter.com/stadtwerke_ef �� www.xing.com/net/stadtwerke_ef
Umweltschutz – Pflicht und Kür der (Ab-)Wasserwirtschaft
14.45–15.15
Wasser- und Abwasserunternehmen in Deutschland: Eine Branche für den aktiven Umweltschutz!�Die�Oberflächengewässerverordnung�und�die�Trinkwasserverordnung:�Rechte�und�Umsetzungspflichten
�Umgang�mit�Spurenstoffen�Tue�Gutes�und�rede�darüber:�� �Kommunikative�Nutzung�der�Umweltschutzaktivitäten
Gesine Strohmeyer,�� � �
Geschäftsführerin,�� � � �
Eurawasser�Nord�GmbH,�Rostock�
A b s c h l u s s d i s k u s s i o n � [15.15–15.45]
15.45
Ende�der��� � � �EUROFORUM-Jahrestagung�„Wasser-�und�Abwasserwirtschaft“
ÖPNV –
Mobilität 2030
14. Euroforum-
Jahrestagung
Wasser- und
Abwasserwirtschaft
Euroforum-Jahrestagung
16. Euroforum-Jahrestagung
Abfallwirtschaft 2012
18. Euroforum-Jahrestagung
77
Sponsor des Dinners
VErBIo Vereinigte BioEnergie AGAugustusplatz�904109�Leipzigwww.verbio.de
Die� VErBIo AG� ist� einer� der� führenden� Biokraftstoffproduzenten� und� zugleich� der� einzige�Produzent�von�Biodiesel,�Bioethanol�als�auch�Biogas�im�großindustriellen�Maßstab.�Die�jährliche�Produktionskapazität� beträgt� rund� 450.000� t� Biodiesel,� 300.000� t� Bioethanol� und� 480� GWh�Biogas.�Das�aus�agrarischen�Reststoffen�produzierte�Biogas�wird�aufbereitet,� in�das�Erdgasnetz�eingespeist�und�als�Biokraftstoff�für�Erdgasfahrzeuge�vermarktet.
Partner der Tagung:
Die�Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbH�mit� Stammsitz� in�Bremen�und��Niederlassungen� in�Chemnitz,� Düsseldorf� und�Potsdam�gehört� zu�Deutschlands� führenden�Beratern�und�Wirtschaftsprüfern�für�mittelständische�Unternehmen,�Freiberufler�und�gemein-nützige�Institutionen.�Verlassen�Sie�sich�auf�ein�breites�Spektrum�an�Dienstleitungen,�spezi-fisches�Wissen�und�langjährige�Erfahrung�–�wir�machen�uns�gerne�Ihren�Kopf!
Unternehmenspräsentation:
Als� Brachenexperte� bieten� wir� Ihnen� ein� umfassendes� Leistungsspektrum:� Unsere� Top-Management-Beratung�FMB�unterstützt�Sie�bei�der�Strategieentwicklung,�bei�der�Restrukturierung�und�Effizienzsteigerung�sowie�bei�der�Optimierung� Ihrer�Prozessabläufe�–� sowohl� in�den� tech-nischen�als�auch�in�den�kaufmännischen�Bereichen.�Darüber�hinaus�bieten�wir�in�der�FICHTNER�Gruppe� sämtliche� ingenieur-� und� betriebswirtschaftliche� Planungs-� und� Betreuungsleistungen�von�Wasserverteilnetzen,�Trinkwasserwerken,�Kläranlagen�und�Kanalnetzen.
Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbHWirtschaftsprüfungsgesellschaft/SteuerberatungsgesellschaftHollerallee�828209�Bremenwww.�gpp-treuhand.de
FICHTNEr MANAGEMENT BErATUNG AG (FMB)BülowTower�Heilbronnerstraße�190�70191�Stuttgart�www.fmb.fichtner.de
Info-Telefon: 02 11/96 86–34 33
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter:
Infoline
Konzept und Inhalt:Melanie Tillmann (Senior-Konferenz-Managerin)
Organisation:Daniela Nelles (Bereichs-Koordinatorin) E-Mail: [email protected]
Medienpartner
www.zfk.dewww.wwt-online.de www.entsorga-magazin.de www.gwf-wasser-abwasser.de www.energie-wasser-praxis.de
[Kenn-Nummer]
1 Konferenz buchen, 4 besuchen.Mit 700 Entscheidern netzwerken.
Euroforum-Jahrestagung24 . und 25 . A p r i l 2012, Ho t e l In t e r C on t inen t a l B e r l in
Wasser- und AbwasserwirtschaftWege zu mehr Effizienz und Transparenz
Ja, ich nehme am 24. und 25. April 2012 in Berlin teil, zum [P1105273M012]
Preis von € 2.299,– zzgl. MwSt.�
Sonderpreis für Stadtwerke und kommunale Unternehmen von € 1.999,– zzgl. MwSt.
Sonderpreis für Vertreter von Bundes-, Landes- und Kommunalämtern von € 999,– zzgl. MwSt.
� Ich� kann�nicht� teilnehmen.� Senden�Sie�mir�bitte�die�Tagungs unterlagen�[P1105273M700]zum�Preis� von�€�399,–� zzgl.�MwSt.�[Lieferbar� ab� ca.� 2� Wochen� nach� der� Veranstaltung.]
� Ich� interessiere� mich� für�Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.
� Ich�möchte�meine Adresse wie angegeben korrigieren� lassen.� �� [Wir� nehmen� Ihre� Adressänderung� auch�gerne� telefonisch� auf:� 02 11/96 86–33 33.]
Ich interessiere mich auch für die:
� 16.�EUROFORUM-Jahrestagung�Stadtwerke�2012
� 18.�EUROFORUM-Jahrestagung�Abfallwirtschaft�2012
� 14.�EUROFORUM-Jahrestagung�ÖPNV�–�Mobilität�2030
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86–40 40
Datum,�Unterschrift
Name
Position/Abteilung
Telefon
Fax
Firma
�
Branche�
Ansprechpartner�im�Sekretariat
Anschrift
Name
Abteilung
Anschrift
Die� EUROFORUM�Deutschland� SE�darf�mich� über� verschiedenste� Angebote� von� sich,� Konzern-� und�Partnerunternehmen�
wie� folgt� zu�Werbezwecken� informieren:� Zusendung� per� E-Mail:�� � Ja� �Nein�� Zusendung� per� Fax:� � Ja� �Nein
Geb.-Datum(TTMMJJJJ)
Bitte�ausfüllen,�falls�die�Rechnungsanschrift�von�der�Kundenanschrift�abweicht:
Wer�entscheidet�über� Ihre�Teilnahme?� � Ich�selbst
� oder� �Name:� � Position:�
Te i lnahmeb e d ingungen . �Der�Teilnahmebetrag� für�diese�Veran�staltung� inklusive�Tagungsunterlagen,�Mittagessen� und� Pausen�getränken� pro� Person� zzgl.� MwSt.� ist� nach� Erhalt� der� Rechnung� fällig.� Nach�Eingang� Ihrer�Anmel�dung�erhalten�Sie�eine�Bestätigung.�Die�Stornierung� (nur� schriftlich)� ist�bis�14�Tage�vor�Veranstaltungsbeginn�kostenlos�möglich,�danach�wird�die�Hälfte�des�Teilnahmebetrages�erhoben.�Bei�Nichterscheinen�oder�Stornierung�am�Veranstaltungstag�wird�der�gesamte�Teilnahme�betrag� fällig.�Gerne�akzeptieren� wir� ohne� zusätzliche� Kosten� einen� Ersatz�teilnehmer.� Pro�grammänderungen� aus� dringendem�Anlass� behält� sich� der�Veranstalter� vor.
Dat ens c hut z in f o r mat ion . �Die�EUROFORUM�Deutschland�SE�verwendet�die�im�Rahmen�der�Bestellung�und� Nutzung� unseres� Angebotes� erhobenen� Daten� in� den� geltenden� rechtlichen� Grenzen� zum� Zweck� der�Durchführung� unserer� Leistungen� und� um� Ihnen� postalisch� Informationen� über� weitere� Angebote� von�uns� sowie� unseren� Partner-� oder� Konzernunternehmen� zukommen� zu� lassen.� Wenn� Sie� unser� Kunde� sind,�informieren�wir� Sie� außerdem� in�den�geltenden� rechtlichen�Grenzen�per� E-Mail� über� unsere�Angebote,� die�den� vorher� von� Ihnen� genutzten� Leistungen� ähnlich� sind.� Soweit� im� Rahmen� der� Verwendung� der� Daten�eine� Übermittlung� in� Länder� ohne� angemessenes� Datenschutzniveau� erfolgt,� schaffen� wir� ausreichende�Garantien� zum� Schutz� der� Daten.� Außerdem� verwenden� wir� Ihre� Daten,� soweit� Sie� uns� hierfür� eine� Ein-willigung� erteilt� haben.� Sie� können�der�Nutzung� Ihrer�Daten� für� Zwecke�der�Werbung�oder� der�Ansprache�per� E-Mail� oder� Telefax� jederzeit� gegenüber� der� EUROFORUM� Deutschland� SE,� Postfach� 11�12�34,� 40512�Düsseldorf�widersprechen.
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W i r üb e r uns . EUROFORUM� steht� in� Europa� für� hochwertige� Kongresse,� Seminare� und� Workshops.�Ausgewählte,�praxiserfahrene�Referenten�berichten�zu�aktuellen�Themen�aus�Wirtschaft,�Wissenschaft�und�Verwaltung.�Darüber�hinaus�bieten�wir�Führungskräften�ein�erstklassiges�Forum�für�Informations-�und�Erfah-rungsaustausch.�Unsere�Muttergesellschaft,�die�Informa�plc�mit�Hauptsitz�in�London,�organisiert�und�konzi-piert�jährlich�weltweit�über�12.000�Veranstaltungen.�Darüber�hinaus�verfügt�Informa�über�ein�umfangreiches�Portfolio�an�Publikationen�für�die�akademischen,�wissenschaftlichen�und�wirtschaftlichen�Märkte.�Informa�ist�in�über�80�Ländern�tätig�und�beschäftigt�mehr�als�10.000�Mitarbeiter.
ort und Datum24. und 25. April 2012, Hotel InterContinental BerlinBudapester�Straße�2,�10787�Berlin,�Telefon:�0�30/26�02–0
per Fa x : +49 (0)2 11/96 86–40 40
te le fon is ch : +49 (0)2 11/96 86–34 33 [Daniela Nelles]
Zent r a le : +49 (0)2 11/96 86–30 00
schr i f t l i ch : EUroForUM Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
pe r E - Mai l : [email protected]@euroforum.com
im Inte rne t : www.wasser-tagung.de
Anmeldung und Information