WahlhamburgerDer Autor und Regisseur ArendAghte liebt sogar das Wetterin Hamburg
Raute und TotenkopfReportage: HSV und St. Paulimachen bei einem Integrations-projekt gemeinsame Sache
ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup amWochenende
Nr 17a | 30. April 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Ein-Frau-StückFreikarten für den „Gabi Mut –vom Leben geschlagert“ imSchmidtchen zu gewinnen3 7 4
ElbeUmfrage
Was istdranan
Esoterik?S. 2
Mut zurUnordnung!Sechs wichtigeGrundregelnzur ökologischenGartengestaltung 8
SA 11°/4° S0 14°/4°
StudierenimAuslandWas muss beachtetwerden, bevor manan eine ausländischeUni wechselt
NeuabEndeMai:Harley-RoadsterHarley-Davidson willseine Sportster-Baureihe um dieRoadster erweitern
10
9
Mai-KonzertimBürgerhausEIDELSTEDT. Pünktlich zumSonntag, 1. Mai, spielt wieder dasKonertz-Konzerttrio im Eidel-stedter Bürgerhaus, Alte Elbgau-straße 12. Ab 16 Uhr unterhältdas TriomitWolframHillen-brand an der Violine, GudrunReichel amVioloncello und HansBraun amKlavier im Saal99 (er-ster Stock)mit Salonmusik, Tanz-musik und Klassik. Der Eintrittkostet im Vorverkauf acht Euro,an der Abendkasse zehn Euro.Wermag, kommt bereits um 15Uhr zumgemütlichen Kaffeetrin-ken. RS
Erfolgreichunterwegsim InternetEIDELSTEDT. Mit einer Veran-staltungsreihe zumThemaOnli-ne-Marketingwendet sich dasESF-Projekt „Win 2020 –Wir imQuartier“ an Unternehmer, Ge-werbetreibende und Existenz-gründer. An drei Terminen andenMontagen, 2., 9. und 23. Maierfahren die Teilnehmer im Ei-delstedter Bürgerhaus, Alte Elb-gaustraße 12, jeweils von 19 bis21.15 Uhr wie sie ihreWebseite,ihren Facebook-Auftritt und ihreSprache imNetz optimieren kön-nen. Anmeldung unter! 54 75 90 17 oder perE-Mail an: [email protected] RS
FlohmarktamBrachvogelwegLURUP. Anwohner des Brach-vogelwegs veranstalten amSonnabend, 7. Mai, einenNach-barschaftsflohmarkt. Von 10.30bis 13 Uhrwird alles angeboten,was Keller und Böden an Brauch-baremund Schönemhergeben.Für Besucher von außerhalb: DerMetrobus 21 hält an der Haltestel-le Jevenstedter Straße. RS
NeuerVorstand imBürgervereinRISSEN.DieMitglieder des Bür-gervereins Rissen haben einenneuen Vorstand gewählt: ErsterVorsitzender wurde ClausW.Scheide, Stellvertreter Ulli Engel-brecht. Zur Leiterin der Ge-schäftsstelle bestimmten dieMit-glieder Sylvia Buhlheller. Als Bei-sitzer wurden gewählt: HeidiBehrmann, Silke Ladiges, StefanMoog, Eva-Maria Oehrens undStephan Pauli. Die KassenprüferHelga Breuer, Wolfgang HeinzeundOtto Hoppewurden in ihrenÄmtern bestätigt. Die bisherigenVorstandsmitglieder AlexanderPrinz zu Schleswig-Holstein, Mar-tina Dresel, Johann David Her-statt, HaraldMüller und RenateEbert standen als Kandidatennichtmehr zur Verfügung. RS
Sprechstunde imMedizincontainerOSDORF. Die Zentrale Erstauf-nahme amRugenbarg erhält einFirst AidMedical Center (Medizi-nisches Erste Hilfe Zentrum). Dasteilte der DRK-KreisverbandHamburg-Altona mit. Der Con-tainer verfügt über einemedizi-nische Grundausstattung, unteranderemmit Behandlungsliege,Medizinschrank undWartebe-reich sowie über ein Terminal,das einen schnellen Dolmetsch-erdienst per Bild und Ton er-möglicht. Ermöglicht wird derEinsatz des Containers durch ei-ne Spende der Dorit und Alexan-der Otto Stiftung in Höhe vonrund 900.000 Euro. Insgesamtzehn dieser Container könnenvon diesemBetrag angeschafftwerden. RS
Glänzende Schätzchenverlassen die GaragenSaisonbeginn: Über 30 Hamburger Oldtimer-Fans
starten zur Ausfahrt Richtung Uetersen
GABY PÖPLEU, ELBVORORTE
Geschwungene Kotflügel, ele-gante Karosserien, glänzendeMotorhauben – zum Start in dieOldtimer-Saisonhat die Landes-gruppe „Hammonia Hamburg“des Allgemeinen Schnauferl-Clubs zur Frühjahrsausfahrt ge-laden. „Lagonda LG6“, „SingerGazelle Convertible“ oder „Mer-cedes Benz Adenauer“ heißen die
glänzenden Schätze aus vergange-nen Tagen. Am heutigen Sonn-abend, 30. April, starten sie ab 8Uhr vom Polo-Klub, Jenischstra-ße 26, in Richtung Flughafen Ue-tersen in Heist. Rund 200 Kilo-meter müssen die Oldtimerschaffen, bis die Fahrt am Golf-club Falkenstein gegen 15 Uhrendet.„Das ist keine reine Vergnü-
gungstour“, betont Gülay Oktay-
Schröder von Hammonia Ham-burg mit einem Augenzwinkern.„Die Teilnehmermüssen kniffeli-ge Prüfungen absolvieren.“ Dabeigeht es dann um fahrerische Ge-schicklichkeit, um Wissen undaufmerksames Fahren.VielAndrangbeiderVergabederStartplätze
Über 30 Oldtimer sind diesmaldabei, darunter ein seltener Bent-
ley aus dem Jahr 1934 und einebenfalls seltener Talbot AVOpen Tourer, auch aus dem Jahr1934. Echte Raritäten: Ein Hano-mag Rekord 1500 (Baujahr 1936),ein Lagonda LG 6 von 1938 undein MG Arnolt TD aus dem Jahr1953. „Soviel Andrang bei denStarplätzen war selten“, sagt Gü-lay Oktay-Schröder, „Vielleichtweil wir ein vergleichsweise ju-gendlicher Klub sind.“
Wird sicher wieder ein chromblinkender Blickfang bei der Ausfahrtsein: Ein MG TC, Baujahr 1946, hier bei einer Rallye in Köln. FOTO: PR
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 30. APRIL 2016
Esoterik: Spökenkiekereioder Weltanschauung?
Das sagen die Hamburger
Ursula Kleinfeld, 59,Öffentlichkeitsarbeit
Esoterik und ich, das passtirgendwie überhaupt nicht zu-sammen: Das Übersinnlicheist mir bisher nur im Kinobegegnet. Ab und zu schaueich mir schon gern einenHorrorfilm an und gruselemich angenehm. Ansonstenkann ich mit dem Themanichts anfangen.
SimoneMarcello, 43,Krankenschwester
FürmicheineLebensphilosophie.Ich lesevieleBücher, aber ich lebeauchnachdiesenDingen.Nächs-tenliebe:Daswasduaussendestbekommstduzurück imGutenwie imSchlechten.Karma:Fangebeidir selberan,Dingezuverän-dern,machedir keineSorgenumDinge,dienochnichteingetroffensind, lebe imHierund Jetzt.
Cathrin Gruttke, 42,Hausfrau undMama
Als meine älteste Tochter mitSchlafstörungen zu kämpfenhatte, kontaktierte ich eineDame mit einer Wünschel-rute. Die wuselte dann durchdas Haus und stellte unteranderem fest, dass einigeStecker verkehrt herum ein-gesteckt waren. Ein bisschenhat es geholfen ….
Katharina Fricke, 37,Projektleiterin
Esoterik ist einweites Feld: vonHoroskopenüberheilendeSteine,Kartenlegenbis hin zur ernsthaftbetriebenen „SuchenachdemFehlenden“. Ichhabe langeZeit inderWissenschaft gearbeitet undkanndenmeistenesoterischenGedankengängennichts abge-winnen. Sie sind mir zu vageund unkonkret.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Esoterik: Das ist für Sie Spöken-kiekerei oder doch einemeta-physischeWeltanschauung?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Axel Niedergesäß, 38,Abteilungsleiter IT
Es gibt sicher Menschen, dievon Esoterik etwas verstehenund Experte darin sind. Ebensogibt es solche, die davon etwasfür sichmitnehmen undLebensenergie daraus ziehen.Bei mir ist beides eher „weni-ger“ ausgeprägt. Ich kannmitEsoterik nichts anfangen.
Maike Opitz, 40,Sozialpädagogin
In jungen Jahren habe ich inder Esoterik Antwortengesucht, die ich allerdings nurbedingt fand. Heute habe ichmeine Lebensgrundlage imchristlichen Glauben gefun-den und engagiere michinzwischen in der Gemeinde-arbeit.
Annette Güldener, 43,Kauffrau
Ichglaubedaran, dass esDingezwischenHimmelundErdegibt,diewir nicht erklärenoderbegreifen können.Mit professio-nellerÜbersinnlichkeitwieKartenlegen,AuspendelnoderZukunftsvorhersagenhabeichbislangkeineErfahrungengemacht.
ElbeUmfrage
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Umfrage: Die einen nennen es mystisch, die anderen schlicht verrückt
J. BANNAN. HAMBURG
Duftlampen, Edelsteine, Räu-cherstäbchen und vieles mehr:Esoteriker umgeben sich gerne
mit diesen mystischen Dingen,um Wissen aus unterschied-lichen Religionen, Philoso-phien und Lebensanschauun-gen zu sammeln.
Aber ist Esoterik wirklich einreligiöses Geheimwissen? Brin-gen bestimmt Düfte dieErleuchtung oder tut es einSpazierganz an der frischen
Luft nicht auch, um sich besserzu fühlen? Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende hat sichzu diesem Thema bei denLesern umgehört.
Energiefeld oder bloß ein Stein? FOTO: PANTHERMEDIA
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
HarmloseSatireoderböserSchlagunterdieGürtellinieElbe Wochenblatt amWochenendeNr. 16a vom 23. April
Billige Tricks,billige Witze
Dank des Herrn Böhmermannweiß ich endlich, was einSchmähgedicht ist.Ein Schmähgedicht ist, wenn
man jemanden mit ehrverlet-zenden Ausdrücken in Verbin-dung bringt, gleichzeitig abersagt, daß man das nicht sagt,weil man das nicht sagen darf(und will).
Als Verfasser diesesSchmähgedichtes wäre dannHerr Böhmermann wohl einsogenannter „Schmähtandler“,welcher laut Duden billigeTricks oder billige Witzemacht.
Dies sagt doch schon allesdarüber aus, was von diesemPamphlet zu halten ist, oder?Das soll tatsächlich Kunst sein,wie so mancher behauptet?Kann ich mir gar nicht vorstel-len.
Und den selbsternanntenHütern unserer Meinungs-und Pressefreiheit, die diesebereits in Gefahr sehen, sei insStammbuch geschieben, daßman selbst einem Herr Erdo-gan – obwohl dieser bekannt-lich in seinem eigenen Landdiese Freiheit mit Füßen tritt –nicht das Recht nehmen kann,gegen dieses seines Erachtensehrverletzende Gedicht juris-tisch vorzugehen.Selbst die Bundeskanzlerin
hätte dies nicht gekonnt, wennsie nicht die Genehmigung zurStrafverfolgung erteilt hätte.Wir leben glücklicherweise
in einem Rechtsstaat und imArtikel 1 unseres Grundgeset-zes ist festgeschrieben, dass dieMenschenwürde unantastbarist!
Dieser Grundsatz gilt auchfür Herrn Erdogan, auch wenneinem dies missfallen sollte.
Mögen nun die Gerichteentscheiden, ob Herr Erdogandurch die Sendung von HerrnBöhmermann in seinen Rech-ten verletzt worden ist.
Horst Sellnowper E-Mail
HamburgerFlaneur:Ankunft inEngland.KolumneElbe Wochenblatt amWochenendeNr. 16a vom 23. April
Wir wollen einesaubere Stadt
Lieber Flaneur, war das Satire?(Dann aber sehr schlechte)!Denn es gibt genügend Men-
schen, die Müll einfach aufFußwegen, in Wäldern oderanderswo entsorgen.Diese Menschen werden
jetzt ermuntert, noch mehrMüll illegal zu entsorgen!Wir Hamburger werden je-
des Jahr angehalten, Früh-jahrsputz zu machen und Müllzu sammeln. Schulklassen,Vereine, Kindergärten undviele andere versuchen, Ham-burg ein wenig sauberer zumachen.Jetzt sollen wir laut Flaneur
lernen, dass es ein wenig dre-ckiger wird, nee ... das überlas-sen wir den Engländern. Wirwollen eine saubere Stadt.
Jürgen Lohseper E-Mail
LESERBRIEFE
Dank der wunderbarenVerbindung von Jupiter undSonne können wir mit großerZuversicht in den neuen Mo-nat starten. Jupiter beschertdabei bis zum 2. glücklicheFügungen in allen Lebens-breichen. Da diese harmoni-sche Konstellation im genie-ßerischen Stier zur Entfaltungkommt, sollten wir diese Tagefür ausgiebige Spaziergänge inder Natur nutzen.Der Neumond am 6. im
Stier ist der ideale Zeitpunktfür den Start eines Vorhabens,das uns wirklich am Herzenliegt. Denn durch die Einbin-dung von Jupiter sind dieErfolgsaussichten sehr gut,zumal Pluto einen zusätz-lichen Energieschub beisteu-ert. Da Merkur allerdingsnoch rückläufig ist, solltenlieber keine Verträge unter-zeichnet werden.Um den 9. verzaubern Ve-
nus und Neptun die ohnehinpositive Stimmung mit Ro-mantik. Diese Tage sind idealfür Pärchen, denn bis zum 11.steht dank Jupiter und Venusdie große Liebe im Mittel-punkt. Doch auch alle ande-ren dürfen sich auf schöneAktivitäten und große Ausge-lassenheit freuen. Merkurwarnt lediglich am 9. vor zuviel Eigensinn. Probleme las-sen sich vom 10. bis zum 15.ausräumen. Denn mit Plutound Merkur sind intensiveGespräche angezeigt, die dank
Venus sogar die Leidenschaftentfachen.Ab dem 16. geraten unsere
großen Pläne ins Stocken. Sa-turn fordert uns nun auf, neu-es Vertrauen zu entwickeln.Gleichwohl bleibt die Stim-mung bis zum 25. dank Mer-kur und Jupiter optimistisch.Mit dem Vollmond am 21. imSchützen sind jedoch wegender Einbindung von MarsStreitereien angezeigt. Nun istToleranz gefragt, zumal Ve-nus und Mars bis zum 25. Ei-fersucht anzeigen. Erst ab 28.können wir mit Pluto dieMissverständnisse ausräumen– auch weil Venus in denZwillingen für ein liebevolle-res Miteinander sorgt.
Das sagen die Sterne im Mai
Ein Start mitZuversicht
Sie wünschen eine telefoni-sche astrologische Beratung?Sie erreichen Volker Reiner-mann unter! 28 05 14 69 oder unter!! www.volker-reinermann.de
SONNABEND 30. APRIL 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Nicht nurHamsterkrimis
IMKE STAATS, ELBVORORTE
Manch kleiner Hamburgerwird im Herbst des vergange-nen Jahres bei dem Kinderkri-mi „Rettet Raffi“ mitgefieberthaben. Darin sucht der kleineSammy nach seinem aus Verse-hen entführten Hamster Raffi.Ein Urheber des mehrfachpreisgekrönten Streifens sowiedes zugehörigen Buches istArend Agthe, der sich bereits1984 mit dem Kinderfilm„Flußfahrt mit Huhn“ einenNamen machte.Den Erwachsenen ist dagegen
vielleicht Agthes satirische Kri-miserie „Adelheid und ihreMörder“ mit Evelyn Hamannin Erinnerung. Agthes Spek-trum ist breit, aber er hat einFaible für Krimis mit Witz. Undeines für Hamburg, wo er auchwohnt.Viele seiner Werke wurden
auch hier gedreht: Der furchtlo-se Hamster Raffi wird über dieElbe und zurück bugsiert. Man
sieht den Museumshafen Oevel-gönne, das große Eurogate-Containerterminal, die Veddel,ein Haus in Groß Flottbek.Auch der Blick von der Köhl-brandbrücke auf die Elbe ist da-bei, obwohl Dreharbeiten hiernormalerweise nicht möglichsind. „Bei der Köhlbrandbrückehatten wir Glück, denn sie wardurch Bauarbeiten halbseitig ge-sperrt. Deshalb war es uns über-haupt möglich dort zu drehen“,erzählt Agthe.Hauptdarsteller imPark gecastet
Privat mag Agthe Spaziergän-ge in den Parks der Elbvororte,vorzugsweise in Begleitung sei-ner Familie und seiner HündinMathilda. Er liebt vor allem dieRissener Heide und den Jenisch-park mit den alten Bäumen.Auch seinen Hauptdarsteller in„Raffi“, Nicolaus von der Recke,der den Sammy spielt, entdeckteAgthe dort, nämlich im Wester-park am Quellental. Nachdem
ihm der Junge durch seinen lie-bevollen Umgang mit Tierenaufgefallen war, lud er ihn zumCasting ein. Er setzte sich gegenalle Kandidaten durch.Eigentlich stammt Agthe aus
dem niedersächsischen Rastedeim Ammerland. 1988 landete erberuflich in Hamburg und fühl-te sich als Segelfan zwischenNord-und Ostsee gut platziert.Privates und Arbeit binden ihnnach wie vor an diese Stadt. Sosoll es hier mit der „Raffi“-Storynoch dieses Jahr weitergehen.Außerdem dem hält ihn dieFrau seines Lebens seit 21 Jah-ren hier.Den unvermeidlichen Beglei-
terscheinungen des HamburgerDaseins gegenüber ist er aufge-schlossen. „Ich mag das Ham-burger Wetter, weil es abwechs-lungsreich ist“, sagt Agthe. Undselbst dem manchmal kühlenund zurückhaltenden Naturellder Hamburger gewinnt er Posi-tives ab. „Dahinter steckt oft eintrockener Humor.“
Wahlhamburger: Autor und Regisseur Arend Agthe liebtsogar das Hamburger Wetter
Hündin Mathilde ist beiAgthes Streifzügen durchHamburger Parks immerdabei. FOTO: IS
Ein Sträfling als Schulleiter
KARIN ISTEL, OTHMARSCHEN
Ja, ist denn schon Fasching?Die Schüler des GymnasiumsHochrad staunten nichtschlecht, als Schulleiter UlrichZipp-Veh als Sträfling verklei-det zum Unterricht erschien.So wie er waren alle Lehrer füreinen Tag in Kostüme ge-schlüpft. Doch es ging nicht umein Happening, sondern um ei-ne Aktion mit pädagogischemHintergrund.Ein Pinguin, der Mathematik
unterrichtet, ein Pirat, der imMusikunterricht den Takt vor-gibt, oder eine Rokoko-Dame,die mit Trillerpfeife die Sportlerin der Turnhalle antreibt – daswar einen Tag lang Alltag imGymnasiumHochrad. Da gera-
de bei Jugendlichen oft die Klei-dung entscheidend dafür ist,wie das Gegenüber wahrge-nommen wird, haben sich dieLehrer für eine Kostümierungentschieden. So sollten unterdem Motto „Ausbruch“ die ge-wohnten Sichtweisen der Schü-ler und Klischees aufgebrochenwerden.Die Aktion war Teil der
„Theater und Schule“-Partner-schaft zwischen dem Gymna-sium Hochrad und dem Deut-schen Schauspielhaus. Letzteresstellte auch die Kostüme fürdiesen besonderen Schultag ausseinem Fundus zur Verfügung.Die beiden Lehrer Virginia
Brunnert und Jakob Hörtreiterhatten die Aktion initiiert undorganisiert.
Am Gymnasium Hochrad wurde einen Tag lang verkleidet unterrichtet –damit sollten Klischees aufgebrochen werden
Auch Lehrer verkleiden sichmanchmal gern: Einen Tag langunterrichtete Virginia Brunnert imMusketier-Kostüm. FOTO: PR
Generationswechselbei der CDUEIDELSTEDT. Ein Genera-tionswechsel fand jetzt beiden Eidelstedter Christdemo-kraten statt:Zum neuen Vorsitzendenwählten die ParteimitgliederSören Ehrlich (26, Foto, Mi.).Der Lehramtsstudent löstedamit Regine Ohlsen an derSpitze des Eidelstedter Ver-bandes ab. Sie kandidiertenicht noch einmal für denVorsitz.Zum Stellvertreter Ehrlichswurden die Landesvorsitzen-de des Evangelischen Ar-beitskreises der CDU-Ham-burg, Sybille Möller-Fiedler(55), und der Berufsoffi-zier Roman Lau (47) ge-wählt. RS
Computer-Kursfür SeniorenEIDELSTEDT. Einen zehntei-ligen Anfängerkurs „Compu-
Beratung rundum die PflegeEIDELSTEDT. DieMitarbeiterdes Pflegestützpunktes Eimsbüt-tel beraten am Freitag, 6. Mai, inder Zeit von 13 bis 15 zu allenFragen rund umdas Thema Pfle-ge. Ort: Eidelstedter Bürgerhaus,Alte Elbgaustraße 12. EW
ter kompakt“ für Senioren bie-tet das Eidelstedter Bürger-haus, Alte Elbgaustraße 12, abMittwoch, 11. Mai, an. Jeweilsvon 15 bis 17.15 Uhr setzensich die Teilnehmer unter An-leitung des Dozenten MaxSchellmann an ihre Laptopsund erkunden die Möglichkei-ten von Computer und Inter-net. Anmeldung bis zum 3.Mai, Formulare gibt es im ak-tuellen Programmheft desBürgerhauses oder im Inter-net unter www.ekulturell.deim Bereich Kurse. Weitere Fra-gen nimmt das Bürgerhauste-an unter ! 570 95 99 entge-gen. RS
Was ist denn das füreine Pflanze?KLEIN FLOTTBEK. Jeweilsdonnerstags zwischen 13 und15 Uhr beraten Mitarbeiter desLoki-Schmidt-Gartens Pflan-zenliebhaber – entweder per-sönlich im Verwaltungsgebäu-de, Ohnhorststraße 18, odertelefonisch unter ! 428 16 –476. Die Beratung ist kosten-los. RS
Elbe-CupsteigtinBlankeneseBLANKENESE.AmPfingstsonn-tag und -montag, 14. und 15. Mai,richtet die Fußballabteilung derFTSV Komet Blankenese von1907 zum zwölftenMal den Elbe-Cup aus (Foto: pr). Gespielt wirdjeweils von 9 bis 18 Uhr auf dreiPlätzen auf der Sportanlage Dok-kenhuden, Schenefelder Land-straße 55. Gemeldet sind bis jetztschonmehr als 100Mannschaf-tenmitmehr als 1.000 jugend-lichen Akteuren. RS
Beratung rundumdiePflegeEIDELSTEDT. Die Mitarbeiter-innen des PflegestützpunktesEimsbüttel beraten am Freitag,6. Mai, in der Zeit von 13 bis 15wieder zu allen Fragen rundum das Thema Pflege. Ort: Ei-delstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12. EW
Wohin mit Batterienund Farbresten?LURUP. Was machen mit al-ten Batterien, kleinen Elektro-geräten, Farb- und Lackre-
sten, Medikamenten, Kosme-tika und Chemikalien? Diesebesonders gesundheits- undumweltgefährdenden Abfällegehören nicht in den Haus-müll, sondern sollten extraentsorgt werden.Der Bus für die mobile Pro-blemstoffsammlung steht amMittwoch, 4. Mai, von 16.30bis 18 Uhr in Lurup an derFranzosenkoppel 104. KI
Flohmarkt amBrachvogelwegLURUP. Anwohner des Brach-vogelwegs veranstalten amSonnabend, 7. Mai, wieder einenNachbarschaftsflohmarkt. Von10.30 bis 13 Uhr wird alles ange-boten, was Keller und Böden anBrauchbarem so hergeben. RS
TICKETS: 0 18 06 / 57 00 99* • www.semmel.de*0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 30. APRIL 2016
Raute und TotenkopfBeim Integrationsprojekt Willkommen im Fußball machen der HSV und FC St. Pauli gemeinsame Sache
Wenn ausFlüchtlingen Profis
werdenBakery Jatta aus Gambia trai-nierte imWinter zur Probebeim HSV undWerder Bre-men. „Wir stehen in Kontaktzu ihm“, sagte HSV-Boss Diet-mar Beiersdorfer im NDR. EinBoulevardblatt weiß zu be-richten, dass der 17-Jährige„Flügelflitzer“ (Sport 1) an sei-nem 18. Geburtstag am 6. Junieinen Vertrag beim HSVunterschreiben wird.Der französische National-spieler Rio Mavuba (OSC Lille)wurde auf einem Flüchtlings-schiff im Atlantischen Ozeangeboren, auf dem seine Fami-lie vor dem Bürgerkrieg in An-gola geflohen war. EW!! www.rund-magazin.de/news/1184/76/Rio-Mavuba/
FOLKE HAVEKOST, HAMBURG
Einige Minuten lang sieht es soaus, als könnte der HSV dasStadtderby gegen St. Pauli aufdem Kunstrasen-Trainings-platz am Volksparkstadion ge-winnen. Rote Leibchen spielengegen blaue Leibchen. Das ersteTor erzielt das Team aus demHSV-Willkommensprojekt.Die rund 40 Kinder und Ju-
gendlichen, die dort Fußballspielen, haben etwas gemein-sam: Sie sind aus ihrer Heimatgeflohen und versuchen, inHamburg einen neuen Wegdurchs Leben zu finden. Jetztkommt es auch auf Ali RezaYakubzadeh an. Der 15-Jährigeist vor sechs Monaten mit El-tern, Bruder und Schwester ausder afghanischen Provinz Ghaz-ni nach Hamburg gekommen.Die Familie wohnt in derErstaufnahme Papenreye inNiendorf, für die der ArbeiterSamariter-Bund mit dem FC St.Pauli und Germania Schnelsenein Fußballangebot organisierthat. „Auf der Straße habe ichviel Fußball gespielt, in einemVerein noch nicht“, erzählt AliReza. In der Erstaufnahme rolleder Ball nur, „wenn Hamburghat Sonne“, schildert der Teena-ger.„Projekt zeigt die Kraft desSports“, sagt Beiersdorfer
Das Trainingsspiel rundet dieVorstellung des bundesweitenIntegrationsprogramms „Will-kommen im Fußball“ der Deut-schen Kinder- und Jugendstif-tung (DKJS) ab, das von der In-tegrationsbeauftragten AydanÖzoguz und der Bundesliga-Stiftung unterstützt wird. An 19Profifußball-Standorten solljungen Geflüchteten Sport zumMitmachen angeboten werden.In Hamburg bilden der HSVund der FC St. Pauli mit ande-ren Akteuren „Willkommens-bündnisse“.Der HSV arbeitet mit den 150
Mitgliedern des Willkommens-Teams Norderstedt zusammenund bietet seit November jedenDonnerstagnachmittag Trainingan. „Das ist inzwischen zumfesten Bestandteil im Leben derTeilnehmer geworden und hilftihnen, noch besser Fuß zu fas-sen“, sagt HSV-VereinspräsidentJens Meier. „Dieses Projekt zeigtdie Kraft des Sports“, sagt HSV-
AG-Chef Dietmar Beiersdorfer,„wir sind als gesamter HSV ge-fragt, uns hier einzubringen.“Vor dem Kleinfeld-Spiel auf
vier kleine Tore haben die jungenKicker unter Anleitung von sechsJugendtrainern des HSV und St.Pauli verschiedene Übungen ab-solviert. Der Hütchenparcoursdarf nicht fehlen, wenn Passspiel,Dribbling und Koordination trai-niert werden. Danach fragt einTrainer „Habt ihr alle getrun-ken?“ und erntet von den Kin-dern ein leises „Ja“. Nächster Ver-such: „Habt ihr Bock zu spielen?“Das „Ja“ wird immer lauter. „DasTraining war gut“, sagt Ali Rezaund kündigt an: „Gleich schießeich noch ein Tor!“Die kleinenVereine sind indenMittelpunkt gerückt
Kurz darauf läuft er sich amrechten Flügel frei, doch imletzten Moment wird ihm derBall vom Fuß gespitzelt. Ali Re-za drückt Real Madrid die Dau-men, sein Lieblingsspieler heißtCristiano Ronaldo. Das gehtvielen Jugendlichen seines Al-ters genauso, völlig unabhängigvon der Herkunft. „Im Fußballkönnen Flüchtlinge aus der Be-sonderheit in eine ganz norma-le Alltagssituation kommen, inder sie nicht nur als Opfer oderObjekt gesehen werden“, sagtHeike Kahl von der DKJS.
Mit dem rapiden Anstieg derFlüchtlingszahlen im Sommer2015 sind gerade die kleinerenVereine in den Mittelpunkt ge-rückt, die den Neuankömmlin-gen vor Ort ein sinnvolles Ange-bot in festen Strukturen unter-breiten können.Frank Alster von Germania
Schnelsen erhofft sich vomBündnis, „dass die Vernetzungverstärkt wird. Dass ich einenAnsprechpartner habe, wennein Spieler zum Beispiel aus derErstaufnahme Papenreye nachBergedorf geht.“Auf dem Platz am Volkspark-
stadion, neben dem gerade derHSV-Campus gebaut wird,herrscht großes Durcheinander.Jeder jagt dem Ball hinterher,auch die Torhüter lassen ihreHandschuhe Handschuhe seinund verlassen den Kasten.„Wenn wir im Training Fünf
gegen Fünf spielen, sieht das in-zwischen echt hammer aus“,sagt Jonas, der beim FC St. Pau-li ein Freiwilliges Soziales Jahrabsolviert und für das EndeOktober 2015 ins Leben gerufe-ne Projekt „Die Kinder von St.Pauli“ zuständig ist. Bis zu 80Kinder und Jugendliche aus derErstaufnahme Papenreye nut-zen das wöchentliche Angebotdes Vereins, das demnächst er-weitert werden soll. „Die meis-ten kenne ich schon länger,
dann ist es einfach, Präsenz zuzeigen und ihnen auch mal dieMeinung zu sagen“, berichtetJonas.Bürokratischer Fußball: EinJahr für einen Spielerpass
In seinem Training lernen dieKinder buchstäblich spielerischDeutsch, nur bei wenigen kom-plexeren Übungen stehen auchÜbersetzer bereit: „Jeder kenntFußball, das ist das Mittel, umMenschen zu integrieren.“Einen 18-jährigen Schützling
hat Jonas gerade zum Niendor-fer TSV vermittelt. „Es ist wich-tig, dass sie erstmal in einemVerein regelmäßig spielen undtrainieren“, betont der Trainer-Betreuer. Das ist gar nicht soeinfach, denn rein rechtlichhandelt es sich um einen inter-nationalen Wechsel, wenn einFlüchtlingskind für einen Ham-burger Verein – egal, obBundesliga oder Kreisklasse –um Meisterschaften spielenwill. Damit bedarf es einer Be-stätigung aus dem Herkunfts-land, dass der Neu-Niendorferoder Bald-Barmbeker nicht et-wa bei einem anderen Vereingemeldet ist. „Bis einer einenSpielerpass hat, ist er leider oftam anderen Ende Hamburgsoder sogar für ein Jahr ge-sperrt“, bedauert BasisarbeiterAlster.
Inzwischen kommt Ali Rezazum Schuss, doch der Ballstreicht haarscharf am linkenPfosten vorbei. Er fasst sich anden Kopf, doch beim wildenKleinfeldgetümmel bleibt nichtviel Zeit, um sich zu ärgern.Immerhin, seine Mannschaftliegt inzwischen 2:1 vorn. Nurdas eigene Tor fehlt noch.„Beim Fußball ist es ‚der Mah-mut’ oder ‚der Ahmed’ oder wieauch immer, jedenfalls nichtmehr ‚der Flüchtling’“, sagtFrank Alster: „Integration endetnicht beim Fußball, sondern ander Bushaltestelle, wenn esheißt: Ich hole ihn vom Bus ab,weil er mein Freund ist.“„Viele kluge Leute haben ver-
nünftig etwas auf den Weg ge-bracht“, lobt St. Paulis Ge-schäftsführer Andreas Rettig,der zusammen mit HSV-ChefBeiersdorfer kurz beim Trainingmitgemacht hat. „Willkommenim Fußball“, das von derBundesliga-Stiftung bis 2018bundesweit mit 750.000 Eurogefördert wird, soll die Möglich-keiten erweitern, die seit demSommer 2015 vor allem durchgroßes Engagement der Bürgerentstanden sind. „Es brauchtminimale Strukturen, damit einanfänglich hohes Engagementnicht abebbt“, weiß MichaelSander vom Arbeiter Samariter-bund, dessen 150 ehrenamtliche
Deutschlehrer aus der euphori-schen Phase im Herbst geblie-ben sind. „Wir sollten uns nichthinter der Politik verstecken,sondern selbst eine Politik ma-chen, die uns allen hilft“, sagtRettig, dessen FC St. Pauli imkalten Januar kurzerhand 28Matratzen in den Presseraumschleppte, um ein Nachtlager zuimprovisieren – gemäß der De-vise, möglichst „schnell, be-darfsgerecht und unbürokra-tisch“ zu helfen.Ein gelungener Doppelpass,
eine geschickte Körpertäu-schung und Ali Reza hat freieBahn: Einmal noch geschaut,dann schießt er das 3:1 für dasTeam aus der Papenreye. Ver-sprechen gehalten! Am Endehaben Yakubzadeh & Co. mit4:1 die Nase vorn.Ali Reza holt sich einen Becher
Wasser und geht zur Abschlus-sansprache in denKreis. Ihre Tri-kots mit dem Logo „Willkom-men im Fußball“ dürfen die Spie-ler behalten. „Hamburg gut“, sagtKhaled vor der abschließendenFührung durchs Volksparksta-dion. Und obwohl ihm das längstnicht jeder HSV-Anhänger ge-glaubt hätte, behält der Nach-wuchskicker Recht: Einen Tagnach dem Willkommens-Trai-ning gewinnen die Bundesliga-Profis tatsächlich das NordderbygegenWerder Bremen.
Willkommen im Fußball: Das Projekt wird unter anderem unterstützt von Heike Kahl (DKJS, hinten 2.v.l.), Dietmar Beiersdorfer (HSV-AG,hinten 6.v.l.) und Andreas Rettig (FC St. Pauli, hinten, ganz rechts). FOTO: THOMAS SCHRÖDER
Der 15-jährige Ali Reza Yakubzadeh istvor sechs Monaten aus dem afghani-schen Ghazni nach Hamburg gekom-men. Der Fan von Cristiano Ronaldo er-zielte im Trainingsspiel ein Tor für sei-ne Mannschaft.
Vier Fahnen und ein Totenkopf: Der HSV und der FC St. Pauli machenbei der Integration von Flüchtlingen gemeinsame Sache.
SONNABEND 30. APRIL 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt 5
Weltklasse-Frohsinn vor Schiffsrumpf-Häusern
GABY PÖPLEU, EIMSBÜTTEL
Mit einer klapprigen Fähre setzteAnselm Pahnke vom malaysi-schen Teil Borneos nach Sulawesiüber. Das große, zerklüftete Vul-kaneiland Sulawesi ist die viert-größte von insgesamt 17.500 Indo-nesischen Inseln. „Die alte Fährestammte ausDeutschland“, berich-tet Pahnke, „und weil ich dem Ka-pitän die deutschenBeschriftungenseiner Instrumente übersetzenkonnte, ließ er mich zum Dankmein Zelt auf demAchterdeck auf-schlagen.“ So musste Pahnke nicht
drei Tage lang zusammen mit400 anderen Reisenden unterDeck in zwei stickigen Kabinenaushalten. Und: Er konnte dienoch immer nicht ganz verheilteHand – das Wochenblatt berich-tete von Pahnkes Unfall in China– in der Bord-Krankenstation be-handeln lassen.Toraja bewahrten einen Teilihrer alten Kultur
In Pare Pare schleppt derWelt-reisende sein Fahrrad – es wiegtimmerhin einschließlich Gepäck54 Kilo – über den Steg an Land.
Die erste Etappe ist gleich schwie-rig: Auf 1.500 Meter kämpftPahnke sich mit dem Rad hoch,„die Sonne knallte erbarmungs-los, die Fahrradkette kapituliertean einem steilen Berg wegen dergroßen Last“, erinnert sich derEimsbütteler Radler. Doch diemalerische Landschaft aus bewal-deten Kalk-Felswänden, frucht-baren Flusstälern und Reisterras-sen entschädigt für die Strapazen.Pahnkes Ziel: Er will die sagen-umwobene Kultur der Tana To-raja kennenlernen, die im zentra-len Hochland Sulawesis leben.
Obwohl die meisten Angehö-rigen des Toraja-Volkes inzwi-schen zum Christentum bekehrtwurden, haben sie mit der Ah-nenverehrung einen Teil ihresalten Glaubens beibehalten, er-fährt Pahnke. Die Bestattungs-zeremonien sind sehr aufwän-dig: Leichname werden bis zuzwei Jahre im Familien-Wohn-haus aufgebahrt. Später werdendie Toten in Höhlen bestattet,die die Toraja in große Felsenmeißeln. Vor den Eingang stel-len sie eine lebensechte ge-schnitze Holzfigur des Toten.
Auch sehr beeindruckend:Die Bauweise der traditionellenToraja-Häuser mit Dächern inForm geschwungener Schiffs-rümpfe, die überall im Sulawesi-Hochland zu finden sind. „Ichdurfte durch einen glücklichenZufall an einer Hauseinweihungteilnehmen“, erzählt Pahnke.Rund 100 in bunte Seide geklei-dete Tänzerinnen führten einenKreistanz vor – ein unvergessli-ches Schauspiel bei ausgelasse-ner Fröhlichkeit. Pahnke „DerFrohsinn der Indonesier ist ein-fach Weltklasse!“
Soweit das Fahrrad trägt – Folge 7: Eimsbütteler Weltreisender radelt durch Sulawesi
ElbeSerie
Mit demFahrradumdieWelt
Weiter unterwegsAnselmPahnkeist weiterauf demDrahteselunter-wegs.Weil derWeltrei-sendesoviel zuerzählen hat, werden wirihn weiter begleiten: DasElbe Wochenblatt amWochenende berichtet in lo-ser Folge von den Erlebnis-sen des Eimsbüttelers aufseiner außergewöhnlichenReise. EW
Ansteckendes Lachen: FröhlicheToraja-Kinder auf der indonesi-schen Insel Sulawesi. FOTO: AP
Fußball für Kidsbeim SV EidelstedtEIDELSTEDT/LURUP. FürKinder im Alter von sieben biszehn Jahren bietet der SV Ei-delstedt jeweils dienstags von17.15 bis 18.30 Uhr unter demMotto „Kick mit uns!“ Fußball-spielen an. Das Angebot ist fürTeilnehmer mit und ohne Han-dicap konzipiert. Gespielt wirdin der Sporthalle Veermoor 4.Die Teilnahmekosten betragenelf Euro pro Monat. Anmel-dung unter ! 57 00 07 21oder per E-Mail: [email protected] RS
Rundgang über denjüdischen FriedhofLANGENFELDE. Die Ge-schichtswerkstatt Eimsbüttelveranstaltet am Sonntag, 8. Mai,einen etwa anderthalbstündigenRundgang über den jüdisch-or-thodoxen Friedhof Langenfelde.Treffpunkt ist um 11 Uhr am S-Bahnhof Langenfelde. Die Teil-nahme kostet fünf Euro. Männerwerden gebeten, eine Kopfbe-deckung zu tragen. RS
Flohmarkt imBahrenfelder DreieckBAHRENFELD. Im Innenhofdes Häuserdreiecks Bahrenfel-der Kirchenweg/ Woyrschweg/Mendelsohnstraße veranstal-tet die Nachbarschaft amSonntag, 1. Mai, von 11 bis 16Uhr einen Flohmarkt. NebenSchönem und Nützlichen gibtes auch Kaffee und Kuchen.Der Zugang ist über denHaupteingang Woyrschweg21/23 möglich. Bei schlechtemWetter fällt der Flohmarkt aus.
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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 30. APRIL 2016
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Das Ziel: mal die Großen ärgern
JENS BEESKOW, GROSS FLOTTBEK
Lisa Steyrer ist zurück aus demtürkischen Belek, wo sie mit ih-rem Verein, dem Großflottbe-ker THGC, im Vorbereitungs-trainingslager auf die Rückrun-de der Feldhockey-Bundesligawar. Doch unter der anatoli-schen Sonne war die österreichi-scheNationalspielerin nicht etwamit dem Hockeystock unter-wegs, sondern vornehmlich aufzwei Krücken. Denn nach einerstarken Hallensaison hatte siesich bei der Hallen-EM im weiß-russischen Minsk schon nachacht Minuten im ersten Spiel ei-nen Meniskuseinriss im linken
Knie zugezogen.In ihren erst 21 Jahren ist Lisa
Steyrer schon erstaunlich erfah-ren, was schwere Verletzungenangeht. „Die Operation, die ichjetzt in Wien vornehmen lassenmusste, war schon meine sechste– vier davon waren Knie-OPs“,berichtet sie.VonMichael Behrmannangeworben
Und so hielt sich Lisa Steyrerauch in Belek vor allem im Kraf-traum und in der Obhut derGTHGC-Physiotherapeutin auf.Jetzt geht es in Hamburg weitermit der Regeneration. Im Maiwürde Lisa Steyrer gern wieder
mit ihrem Team um Punktekämpfen. „Mal sehen, ob das soausgeht!“Mit neun Jahren fand die ge-
borene Wienerin den Weg zumHockeysport. Es war eine Ar-beitskollegin des Vaters, die dasSporttalent zum Hockey schik-kte. Seitdem ist Lisa dabei. Schonmit 17 Jahren wurde sie erst-mals für den österreichischenA-Kader nominiert, holte 2015in Leipzig bei der Hallenhockey-Weltmeisterschaft mit Rang vierden bislang größten Erfolg derrot-weißen Damen.Vor zwei Jahren war sie mit
der Nationalmannschaft bei ei-nem Turnier inMannheim. Dort
fragte der ehemalige Bundestrai-ner Michael Behrmann die jungeFrau, ob sie sich vorstellen kön-ne, beim Großflottbeker THGCzu spielen. Den Verein kanntedie Stürmerin zwar eher vomHörensagen, doch im AuslandHockey spielen, das war schonimmer ein großes Ziel für sie.Nationalmannschaftskollegin
Marta Laginja spielt mittlerweileebenfalls in der Hansestadt. Seitdieser Saison gehört Steyrer festzum Kader des Bundesliga-Aufsteigers. „Ich habe schon vor,die nächsten Jahre hier zu ver-bringen“, sagt Lisa Steyrer, vonder man sich beim GTHGCnoch einiges erhofft.
Hockey: Österreichische Nationalspielerin Lisa Steyrer will nach Knieproblemen mit dem GTHGC weiter oben mitspielen
Lisa Steyrer (re.) kommt zwar aus einer eher „kleinen“ Hockey-Nation, beim GTHGC setzt man allerdings große Stücke auf dieösterreichische Nationalstürmerin. FOTO: DHA
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
„Ich bin wahnsinnig stolz aufmeine Jungs!“, jubelte PeterWiehle, Trainer der Landesli-gafußballer des TuS Osdorfnach dem 3:2-Auswärtssiegbeim abstiegsbedrohten SV Ei-delstedt. Nach dem elften Siegin Serie haben die Rot-Weißendie Tabellenführung erobertund sind ihrem Traum vomAufstieg in die Oberliga wiederein Stück näher gekommen.
„Für uns war es das erwartetschwere Spiel“, gab Peter Wieh-le nach dem umkämpften West-derby zu Protokoll. Nicht weni-ge der etwa 150 Fans, die sichtrotz widrigen Witterungsbe-dingungen auf den Weg an denRedingskamp gemacht hatten,erinnerten sich vor der Partienoch an die vergangene Saison,in der der SV Eidelstedt durcheinen 2:1-Sieg maßgeblich dazubeigetragen hatte, dass den Os-dorfern der Aufstieg in Ham-
burgs höchste Spielklasse ver-wehrt blieb.Diesmal aber hatten die TuS-
Fans Grund zum Jubeln, dennTorben Krause brachte die Gä-ste bereits in der zwölftenMinu-te nach einem Rechtsschuss auskurzer Distanz in Führung.Nach der Anfangsstunde kamendie Gastgeber besser ins Spielund wurden acht Minuten vordem Seitenwechsel mit demAusgleich durch ChristophHeinrichs belohnt.
ETVHamburgKnightsmit „OpeningDay“EIMSBÜTTEL. ZuSymbol-trächtiger hätte der Auftaktkaum sein können. Hagel- undRegenschauer, drei Spielunter-brechungen und am Ende zweiNiederlagen (0:7, 4:11) bei denaktuellen Deutschen Meisterin-nen der Wesseling Vermins. Inder gerade angelaufen neuenSoftball-Bundesliga wird eitelSonnenschein für die ETV-Hamburg Knights nicht die Re-gel sein.Aber das dürften TrainerRobert Kovacevic und sein neuformiertes Team auch nicht er-wartet haben. Erstmals seit2013 wird die Bundesliga wie-der zweigeteilt in den Divisio-nen Nord und Süd gespielt.Das spart zwar Zeit und Fahr-geld, aber gerade der Nordenhat es in sich: Die dreimaligen
Deutschen Meisterinnen ausEimsbüttel müssen neben denTitelverteidigerinnen aus demRheinland noch gegen die Vi-ze-Meisterinnen NeunkirchenNightmares und die Deutsch-land-Pokalsiegerinnen Mann-heim Tornados antreten.Es dürften also hammerhartezwölf Spieltage mit jeweilszwei Spielen auf die Knightszukommen. Obwohl das run-derneuerte Team auf einigeroutinierte Spielerinnen undausländische Unterstützungverzichten muss, erhofft essich „dennoch Chancen, obenmitzuspielen.“ Nur die beidenErstplatzierten jeder Divisionqualifizieren sich direkt für dasHalbfinale, die Zweit- und Dritt-platzierten spielen im Viertel-finale die anderen beiden Halb-finalistinnen aus.Nach der Vorbereitung sagteKovacevic: „Es ist noch vielLuft nach oben.“Ob die Luft oben noch zu dünnist, wird sich wahrscheinlichbereits am „Opening Day“ amSonnabend und Sonntag, 7.und 8. Mai, zeigen. Von 14 Uhrund 12 Uhr an treffen die Eims-büttelerinnen auf dem Softball-platz Hohe Weide hinter demETV-Sportzentrum erneut aufdie Vermins – frei übersetztdas „Ungeziefer“ – aus Wesse-ling. Vielleicht haben dieKnights ja bereits ein Gegen-mittel gefunden. FS
Die Freude über den Ausgleichwährte aber nicht lange, dennnach einemgenialen Steilpass vonTorben Krause ließ JeremyWachter SVE-Keeper Bartschkeine Chance und erzielte das 2:1für den TuS. Und es kam für dieHausherren noch schlimmer,denn in der Nachspielzeit vordem Seitenwechsel setzte KrauseWachter erneut in Szene, derdann sogar noch auf 3:1 erhöhte.Osdorfer brauchen siebenPunkte aus vier Spielen
In der zweiten Hälfte kontrol-lierte Osdorf das Spielgeschehenund hatten durch Jeremy Wach-ters Kopfball und den eingewech-selten Filip Barbarez beste Chan-cen, das Spiel endgültig zu ent-scheiden. Das nächste Tor abererzielte der SVE, der durch Den-nis Petricks Kopfball auf 2.3 ver-kürzte. So richtig spannend aberwurde es nicht mehr, dennSchiedsrichter Robin Walser pfiffdie Partie schon wenig später ab.„Nun brauchen wir aus den
letzten vier Spielen noch siebenPunkte, um diese tolle Saison mitdem Aufstieg zu krönen“, so Pe-ter Wiehle, der seinem breit auf-gestellten Teamkader den Sprungin die Oberliga zutraut. Die näch-sten drei möchte der TuS schonam kommenden Donnerstag, 5.Mai, (Christi Himmelfahrt, 15Uhr, Notkestraße 89) im näch-sten Derby gegen Blau-Weiß 96Schenefeld ergattern.
Osdorfträumt
Landesliga: TuS-Kickergewinnen West-Derby
in Eidelstedt
Osdorfs Torben Krausewar – wie hier von Eidel-stedts Hüseyin Eren –nur schwer zu stoppen,erzielte im Derby seinenzehnten Saisontreffer.
FOTO: RP
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! Zum FeiernTanz in den MaiBürgerhaus BornheideBornheide 76sa 20 UhrEintritt zehn Euro
! Zum NaschenKaffee und KuchenHafenbahnhofGroße Elbstraße 276so ab 12 Uhr
! Zum LachenAmWeltlachtag, 1. Mai,Lachyoga kennenlernenBühne im Bürgertreff AltonaGefionstraße 3so 16.30 UhrEintritt frei,Spenden erwünscht
! Zum DichtenWettstreit der Poeten zumThema „Montagmorgen“Mathilde Literatur und CaféBogenstraße 5di 20.15 UhrEintritt fünf Euro
! Zum AnschauenDie Känguru-Chroniken:bissig-ironisches Stück vonMarc-Uwe KlingAltonaer TheaterMuseumsstraßedi, fr 20 Uhr, mi, do 19 UhrTickets ab 16 Euro
! Zum TanzenBallroom-Party „Tanzlust“für alle Standard- undLateintänzerStage ClubStresemannstraße 163mi 19 UhrEintritt fünf Euro
ServiceElbe WochenblattHinter denKulissen
Armando Quattronebackstage beimHafengeburtstagerleben ! 12
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! KaffeehausmusikDas Konertz Konzert Trio(Foto: pr) spielt Tanzmusik undKlassik zum KaffeeEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12so 16 bis 17.30 UhrEintritt zehn Euro
! Songs aus NashvilleNikki Lane spielt einen Mix ausOutlaw-Country und Indie-PopStage ClubStresemannstraße 163do 19 UhrEintritt 25,70 Euro
! Irische SongsGefühlvoll: Ben Sands singt,spielt Gitarre und MandolineHeidbarghofLangelohstraße 141mi 20 UhrEintritt 14, ermäßigt zehn Euro
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Birdy
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Die Peanuts - Der Film
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Film
1. SeelenlebenAndrea Berg
2. PhoenixMatthias Reim
3. Für DichVanessa Mai
4. Santana IVCarlos Santana
5. GhostRaf Camora
1. Er ist wieder daKomödie
2. Mockingjay 2Science Fiction
3. James Bond – SpectreAction
4. Fack Ju Göhte 2Komödie
5. Game of Thrones – Staffel 5Fantasy
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
„Fight Night“ derImpro-TheaterSTERNSCHANZE. „Zwölf sindelf zu viel“ – unter diesemMottotreten am Sonnabend, 7. Mai, imHaus 73 zwölf Improvisations-gruppen gegeneinander an. Essind Künstler aus ganz Deutsch-land am Start, darunter auch dieTitelverteidiger „Der Strandar-beiter“ aus Nürnberg. Die Her-ausforderung des Improvisa-tionstheaters: Die Schauspieler
wissen vorher nicht, was auf siezukommt, sodass nichts ge-plant oder geprobt werdenkann. Wer die Jury und das Pu-blikum überzeugt, darf – anstel-le eines Wanderpokals – den„Wandergürtel“ als Trophäe mitnach Hause nehmen. Der Wett-bewerb beginnt um 20 Uhr imSaal des Haus 73, Schulterblatt73. Der Eintritt kostet 14, ermä-ßigt zwölf Euro. Karten gibtsunter LM!! www.zwoelfsindelfzuviel.de
Die „Fight-Night“ – hier die Gruppe „Phönixallee“ aus Düsseldorf –findet schon zum vierten Mal statt. FOTO: PR
Ein Schlagerlebenim Osten
Freikarten für Gabi Mut –vom Leben geschlagert
zu gewinnen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Wende gut, alles gut? Mit GabiMut gehts jedenfalls kräftig ab-wärts seit der Einheit. Kathi Da-merows selbst geschriebenes Ein-Frau-Stück erzählt die Geschich-te eines Ost-Schlagersternchens,dem mit der Wiedervereinigungdie eigene Geschichte gehörig aufdie Füße fällt. Das ist dramatisch,komisch, anrührend – und vorallem musikalisch.Die DDR Anfang der Achtzi-
ger. Gabi Mut ist süße 16 und hatgroße Träume: Raus aus der hei-mischen Neubauplatte, weg vomProvinzmief, und vor allem end-lich keine graue Maus inWisent-Nietenhosen mehr sein. Und tat-sächlich: Nach ihrem Sieg in derTalenteshow „Sprungbrett“ gehtsfür Gabi richtig ab. Aber keineKarriere ohne die richtigen Kon-takte. Der unheimliche Stasi-Werner ist ab sofort Gabis stän-diger Begleiter, und „sich einbisschen umhören“ im Auftragdes Sozialismus gehört jetzt ebennotgedrungen dazu. Schließlichlauert der Feind ja überall – fata-lerweise auch in Gestalt von Ga-bis bester Freundin Hella. Diegalt schon während der Schulzeitals Landesverräterin und enga-giert sich mittlerweile für dieBürgerbewegung Neues Forum.Und dann kommt – mitten imlang ersehnten Auftritt bei „EinKessel Buntes“ – die Wende, undauf einen Schlag ist alles anders.Da nützt Gabis „Berufsausweisfür Schlagergesang“ nichts mehr.Schon gar nicht, als ihr die eige-nen Stasi-Aktivitäten um die Oh-ren fliegen.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost dreimalzwei Karten für „GabiMut “ amMittwoch, 18. Mai, im Schmidt-chen. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewinne:Gabi Mut“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Freitag, 6. Mai. Bitte die Tele-fonnummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
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dämmglas wie ein gutes Essenvorstellen: Mehrere hochwerti-ge Komponenten, die gekonntmiteinander kombiniert wer-den, ergeben ein Produkt, dasin jeder Hinsicht zufrieden
stellt“, erklärt Jochen Gröne-gräs (Gütegemeinschaft Mehr-scheiben-Isolierglas GMI).Im Sommer aufden Sonnenschutz achten
Im Falle von Wärmedämm-glas sind dies üblicherweisezwei oder drei Glasscheiben,hocheffiziente Beschichtungenaus Edelmetall, Füllungen mit
Edelgasen und moderne Ab-standhalter, die die Kälte wirk-sam von der rauminnerenGlasscheibe fernhalten.„Um in den Genuss dieser
Verglasungen zu kommen,können entweder die alten Fen-ster – als alt bezeichnen wirüberwiegend sehr ineffizienteFenster von vor 1995 – ausge-tauscht werden oder die alten,
aber noch guten Rahmen be-kommen ohne viel Aufwand ei-ne neue Verglasung“, so Grö-negräs. Da die Rahmen alterFenster allerdings in der Regelrecht schmal sind, sei hier oftnur der Einbau von Zweischei-ben-Wärmedämmglas möglich– Stand der Technik beim neu-en Fenster sind dagegen dreiScheiben.
Beim Einbau neuer Fensteroder neuer Verglasungen sollteman immer auch gleich auf ei-nen geeigneten Sonnenschutzachten, empfiehlt die Gütege-meinschaft. Denn gutes Wär-medämmglas holt die Sonnen-wärme herein und hält sie imRaum – ein Effekt, der in denkühlen Jahreszeiten erwünschtist, im Sommer jedoch unange-
Wärmedämmglas sorgt für mehr Komfortund erhöht die Energieeffizienz
nehm werden kann. „Hier hel-fen Sonnenschutzlösungen wiezum Beispiel Sonnenschutzglas,das bis zu 80 Prozent der sola-ren Energie abfangen kann“,weiß Grönegräs.Weitere Lösungen sind außen
angebrachte Rollläden, Raffsto-ren, Großlamellen, Fensterlä-den, Fenster-Markisen undMarkisen für Balkon und Ter-rasse sowie ein moderner Son-nenschutz, der sich im Schei-benzwischenraum befindet undebenfalls die Sonnenwärme re-duziert.Im Innenbereich stellen zu-
dem Jalousien, Faltstores oderRollos eine vernünftige Ergän-zung zu außen angebrachtenSonnenschutzlösungen dar. Siesind zwar nicht so wirkungsvollbei der Reduzierung des Wär-meeintrags, verringern aber dieBlendwirkung der Sonne erheb-lich.
Große Glasflächenmit Wärmedämm-fenstern und sowohl innen- als auchaußenliegenden Verschattungssyste-men . FOTO: GMI
Mut zur Unordnung!Ökologische Gartengestaltung – sechs wichtige Gestaltungsregeln
JANMUNTENDORF/SDW/HAMBURG
Natur- und Umweltschutzfängt im eigenen Garten an.Viele Hamburger wollen denGarten für den Frühling undSommer rüsten. Doch eineGartengestaltung, die wie mitdem Lineal gezogen aussieht,ist kein sinnvoller Beitrag zuNaturschutz!Die Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald (SDW) fordertMut zur Unordnung – und da-mit Lebensräume rund umsHaus und im Garten für Vögelund Insekten. Schmetterlinge,Wildbienen und Marienkäferbrauchen Unterschlupf undNektarquellen. „Mit etwas Ge-schick und Phantasie kann jederGartenbesitzer seine eigene Oa-se für Mensch und Tier schaf-fen“, lautet der Appell von JanMuntendorf (SDW Hamburg).Durch einige kleine Verände-rungen ist es möglich, denWunsch nach Blütenpracht undSchutz von Natur und Umweltzu realisieren. Die fünf wichtig-sten Gestaltungsregeln für den
eigenen Garten:1. Laub und abgeschnittene
Äste nicht entsorgen, sonderndaraus einen Haufen als Schutz-raum für Vögel, Igel und Insek-ten schaffen. Ein Baumstumpfoder ein mit Kaninchendrahtzusammengehaltenes Graspaketsind ideale Wohnungen fürWildbienen!
2. Nur heimische Blüten-pflanzen, Sträucher und Bäumepflanzen, denn viele Exoten zer-stören die heimische Vegeta-tion. Schmetterlinge wollen kei-nen Rhododendron! Statt des-sen Hundsrosen, Holunder,Flieder, Waldmeister, Schlüssel-blume oder Wiesenglockenblu-me nehmen, dann kommenauch die bunten Falter wieder.3. Wildobsthecken wie Schle-
he, Weiß- und Sanddorn, Hek-kenkirsche, Haselnuss und Kor-nelkirsche (vitaminreichesWildobst!) sind nicht nur schönanzusehen, sondern bietenSingvögeln Schutz und Nah-rung. Amsel, Zaunkönig undCo fühlen sich hier besonderswohl.
4. Eine Ecke im Garten alsBlumenwiese anlegen und nurein oder zweimal im Jahr mä-hen. Wildblumenmischungengibt es in der Tüte zu kaufen.Auch Wildkräuter wie Brennes-seln sind Nahrung für Raupenund Schmetterlinge
5. Gartenabfälle sollten imKomposter recycelt werden. Aufjeden Fall gehören sie nicht indenWald! Gerade in der Pflanz-zeit für den Garten werfen je-doch viele Hamburger ihre Gar-tenabfälle achtlos in Wälder wiedas Niendorfer Gehege.
6. Torf gehört nicht in denGarten, sondern ins Moor. DieTorfschicht eines intaktenHochmoors wächst pro Jahr nurum 1 mm. Bis mächtige Torfla-ger entstehen, dauert es daherJahrtausende. Torffreies Gärt-nern ist ein wichtiger Beitragzum Schutz der Moore. Deshalbnur torffreie Blumenerde kau-fen. Fragen Sie gezielt im Gar-tenfachmarkt nach.Und zu guter Letzt: Hängen
Sie noch einen Nistkasten fürVögel und Insekten auf !
8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 30. APRIL 2016
SchlehenheckenbietenVögeln SchutzundNahrung. FOTO: SDW
Neue Akzente mitFliesenHAMBURG. Etwa 57 MillionenQuadratmeter Fliesen werdenjährlich laut IndustrieverbandKeramische Fliesen + Plattenproduziert. Diese imposanteZahl resultiert aus der Tatsa-che, dass Fliesen inzwischennicht mehr nur allein in Kücheuind Bad liegen, sondern in je-dem Wohnbereich.Während die Standardgrößeheute bei 30 mal 60 Zentime-ter liegt, geht der Trend beiden neuen Fliesen zu zwei Ex-tremen: Mosaikfliesen erlebenein Comeback – auf Böden undWänden! Mit ihnen lassen sichspektakuläre Akzente im Raumsetzen, dank digitaler Techniksind sogar fotorealistische Dar-stellungen mit Mosaikstein-chen möglich.Deutlich schlichter wirkt dieneue Riesenfliese. Sie kann biszu 4,5 Quadratmeter groß seinund ist meist im dezentenFarbton gehalten. ÜbergroßeFliesen lassen selbst kleineRäume weitläufiger wirken. Zu-nehmend werden sie für denAußenbereich, wie auf Terras-sen und an Fassaden, verwen-det. Praktisch: Sie erleichterndurch weniger Fugen die Pfle-ge erheblich. SL
Auch Harley-Davidsonhat nun eine Roadster
Sportster-Baureihewird erweitert – neue Harley ab Ende Mai im Handel
SONNABEND 30. APRIL 2016 Auto & Motor Elbe Wochenblatt 9
AMPNET, HAMBURG,
Harley-Davidson erweitert seineSportster-Baureihe um die Road-ster. Sie ist auf das Wesentlichereduziert und lehnt sich mit ih-rem Minimalismus auch ein we-nig an die Rennmaschinen der1950er- und 1960er-Jahre an.Das vom bekannten luftge-
kühlten 1,2-Liter-Motor ange-triebene Modell rollt vorne aufeinem 19-Zöller, hinten auf ei-nem 18-Zoll-Rad. Die Leichtme-tallräder mit zehn Doppelspei-
chenwurden eigens für die Road-ster entworfen, die über eine ab-gestufte Sitzbank im Fastback-
Design, den 12,5-Liter-Sportster-Tank, mittig montierte Fußra-sten und einen sehr flachen Len-
ker verfügt. Die Schutzblechesind nochmals stärker gechopptals bei den übrigen Sportster-
Modellen. Neu ist auch der 10,2Zentimeter große analoge Dreh-zahlmesser mit integriertem digi-
talem Tachometer.Die Roadster wird in drei Uni-
lackfarben angeboten: VividBlack mit Charcoal Denim Pin-stripes, Black Denim mit rotenPinstripes und Velocity Red Sun-glo mit roten Pinstripes. Darüberhinaus ist eine Two-Tone-Variante in Billet Silver und Vi-vid Blackmit burgunderfarbenenPinstripes erhältlich.Die neue Harley ist voraus-
sichtlich ab EndeMai imHandel.Die Preise beginnen bei12 .705 Euro.
Harley-Davidson Roadster. FOTO: HARLEY!DAVIDSON
Unfallmonat Mai
DVAG, PR/HAMBURG
Der 1. Mai ist als Tag der Ar-beit ein traditioneller Feier-tag – und der gefährlichste
Tag des Jahres! Untersuchun-gen der Universität Wittenzufolge werden an keinem an-deren Tag bundesweit so vieleSchwerverletzte in Kranken-häuser eingeliefert. Häufigsind Motorradfahrer darinverwickelt.Viele Motorräder fahren mit
Saisonzulassung. Nach derlangen Winterpause fehlt dannoft noch die Fahrroutine. Hin-zu kommen an diesem Tag dievielen Fußgänger, Auto- undFahrradfahrer und vielleichtauch das eine oder andereFeiertagsbier. Die Expertender Deutschen Vermögensbe-ratung (DVAG) erklären, wel-che Versicherungen ein Mo-torradfahrer braucht und wieer dabei die Beiträge möglichstniedrig hält.Insgesamt wurden im ver-
gangenen Jahr nach vorläufi-gen Zahlen des StatistischenBundesamts rund 394.000 Per-sonen im Straßenverkehrschwer oder leicht verletzt.Besonders gefährdet sind
Motorradfahrer, denn Helmund Lederkluft schützen längstnicht so gut wie eine Autoka-rosserie. Deshalb ist für Bikereine private Unfallversiche-rung empfehlenswert.Beitragshöhe derVersicherung beeinflussen
Außerdem ist eine gute Kfz-Haftpflicht wichtig. Laut Ge-setzgeber muss jedes Fahrzeug,also auch ein Motorrad, haft-pflichtversichert sein. Darübersind Schäden, die Besitzer mitihrer Maschine an einem frem-
den Fahrzeug oder gar Perso-nen verursachen, finanziell ab-gesichert. „Schäden am eige-nen Motorrad abzusichern,bleibt hingegen jedem selbstüberlassen, ist aber mittlerwei-le fast ebenso selbstverständ-lich“, unterstreichen die Ex-perten der DVAG. Möglich istdas mit einer Kaskoversiche-rung.Eine Teil- oder Vollkasko-
versicherung kann sich schnelllohnen, besonders weil Motor-radfahrer vielfältige Möglich-keiten haben, die Beitragshöhezu beeinflussen. Die DVAGgibt Tipps, welche Faktorendie Beiträge senken:
• Saisonkennzeichen erspa-ren nicht nur die An- und Ab-meldeformalitäten, sondernauch Versicherungsbeiträge:Sie gelten für den auf demamtlichen Kennzeichen ange-gebenen Zeitraum. In der übri-gen Zeit fallen keine Versiche-rungsbeiträge an.
• Gedrosselte Motorleistung:Je mehr Leistung (kW), destoteurer. Oft reicht hier einekleine technische Verände-rung, um eine günstigere Prä-mie zu erhalten.
• Selbstbeteiligung in derVoll-/Teilkaskoversicherung:Der Versicherte trägt dann ei-nen Teil des finanziellen Risi-kos. In der Regel zwischen 300und 500 Euro je Versiche-rungsschaden.
• Den Versicherungsbeitrag
Versicherungstipps für Motorradfahrer
GRAFIK: DVAG, QUELLE: STATISTISCHES BUNDESAMT
einmal pro Jahr bezahlen:Vierteljährliche oder gar mo-
natliche Abrechnungen bedeu-ten für den Versicherer Mehr-
aufwand, der meist berechnetwird.
Behinderungenauf der A 253WILHELMSBURG. Im Rahmender siebenmonatigen Grundin-standsetzung der Autobahn A253 gelten aktuell bis voraus-sichtlich Freitag, 13. Mai, fol-gende Beschränkungen. DerVerkehr in Richtung Südenwird einspurig auf dem Stand-streifen geführt. Aus RichtungSüden, in Richtung Norden, al-so nach Wilhelmsburg, stehenzwei eingeengte Fahrstreifenzur Verfügung. AD
Zwei JahreHaftungaufGebrauchtwagenHAMBURG. In vielen von Händ-lern verwendeten Vertragsfor-mularen über den Kauf ge-brauchter Kraftfahrzeuge heißtes: „Ansprüche des Käuferswegen Sachmängeln verjährenin einem Jahr ab Ablieferung desKaufgegenstandes an den Kun-den.“ Nach einer Entscheidungdes Bundesgerichtshofes (BGH)ist diese Klausel unwirksam, er-klärte der Automobilclub vonDeutschland (AvD). Private Käu-fer dürfen Ihre Ansprüche inner-halb der gesetzlichen Verjäh-rungsfrist von zwei Jahren gel-tendmachen. AMPNET
10 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 30. APRIL 2016
Studierenim Ausland
TAIDA HASECIC/WW-AG. COM
Wie jedes Jahr bereiten sichderzeit wieder viele Studentendarauf vor, ab dem kommen-den Semester einen Studien-abschnitt an einer ausländi-schen Hochschule zu verbrin-gen. Lernen und Forschen ineinem fremden Land, eineinteressante Kultur kennenler-nen und seine Sprachkennt-nisse verbessern: Ein Studiumim Ausland erweitert den Hori-zont und macht sich gut im Le-benslauf.Im Vorfeld gilt es jedoch vie-
les zu bedenken – von der Wahldes Studienortes und der Be-werbung an der Hochschule bishin zur Wohnungssuche undFinanzierung des Aufenthalts.Auch an den passenden Versi-cherungsschutz muss rechtzei-tig gedacht werden: Denn Un-fälle oder eine Erkrankung,Missgeschicke oder Sachschä-den können einen Auslands-aufenthalt erheblich trüben.Oft reicht Privathaftpflichtder Eltern
Dringend zu empfehlen istder Abschluss einer Auslands-reise-Krankenversicherung, dadie gesetzlichen Krankenversi-cherungen in vielen Ländernzwar leisten, die Ärzte aberhäufig privat abrechnen. Dasbedeutet, dass man als Patientdas Geld zunächst vorstreckenund die Rechnung später zu
Hause bei seiner Krankenkassezur Erstattung einreichenmuss. Diese darf jedoch nurKosten bis zur Höhe der deut-schen Kostensätze überneh-men, sodass Betroffene immerwieder auf Kosten sitzenblei-ben.Die Auslandsreise-Kranken-
versicherung bietet dagegenweltweiten Versicherungs-schutz für im Ausland notwen-dige ärztliche Behandlungensowie beispielsweise für Arz-nei-, Verband-, Heil- undHilfsmittel, schmerzstillendeZahnbehandlungen, stationäreBehandlungen einschließlichnotwendiger Operationen imKrankenhaus.Problem: Rücktransportim Notfall
Sie verfügt in der Regelaußerdem über ein Notruf-Te-lefon, das Patient oder Arztrund um die Uhr nutzen kön-nen, wenn es etwa um die Ga-rantie einer Kostenübernahmefür eine Krankenhausbehand-lung geht. Ist gar ein Rücktran-sport nach Hause medizinischnotwendig, zahlt sich eine Aus-landsreise-Krankenversiche-rung einmal mehr aus, denn fürdie hierbei entstehenden Ko-sten kommt die gesetzlicheKrankenversicherung in derRegel gar nicht auf.Wer anderen einen Schaden
zufügt, muss dafür gerade ste-hen und haftet mit seinem gan-
zen Vermögen, unter Umstän-den sogar mit seinem zukünfti-gen Verdienst. Wichtig ist des-halb eine Privat-Haftpflichtver-sicherung mit Auslandsschutz,der in der Regel im Angebotenthalten ist. Ob er für den ge-planten Auslandsaufenthalt
gilt, sollte rechtzeitig vor derAbreise überprüft werden.Häufig reicht bei Studenten
die Privat-Haftpflichtversiche-rung der Eltern, denn solangees sich bei dem Studium um dieberufliche Erstausbildung han-delt, erstreckt sich der Versi-
cherungsschutz der Eltern auchauf deren volljährige unverhei-ratete Kinder.Für Studenten, die vorhaben,
während ihres Auslandsstudi-ums viel Sport zu treiben, istdarüber hinaus eine privateUnfallversicherung ratsam.
Diese bietet in der Regel welt-weit und rund um die Uhr Ver-sicherungsschutz. Wer bereitseine private Unfallversicherunghat, sollte sich vorsichtshalberrechtzeitig bei seinem Versi-cherer nach dem Deckungsum-fang erkundigen.
Welche Versicherungen sind nötig?
Wer im Ausland studiert, sollte rechtzeitig für ausreichenden Versicherungsschutz sorgen. FOTO: WÜERTTEMBERGISCHE VERSICHERUNG AG
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12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 30. APRIL 2016
Exklusives BackstageerlebnisHORST BAUMANN, ST. PAULI
Der 827. Hamburger Hafenge-burtstag steht vor der Tür –und einige musikalische High-lights erwarten die Besucherder Hafenmeile. Auf der NDRBühne an den Landungsbrük-ken gibt es von Donnerstag, 5.Mai, bis Sonntag, 8. Mai, vierTage volles Programm mit jederMenge Live-Musik. Elbe Wo-chenblatt-Leser bekommenmit ein bisschen Glück einganz besonderes Geschenk
zumHafengeburtstag: Sie kön-nen den Auftritt von ArmandoQuattrone backstage erleben.Am Sonnabend, 7. Mai, holen
NDR 90,3 und das HamburgJournal den sympathischen Italo-Popper auf den Hafengeburtstag.Im vergangenen Jahr lieferteQuattrone mit „Positivo“ denSommerhit des Jahres ab. Inspi-riert von den alten Hits einesAdriano Celentano kreierte deraus Kalabrien stammende Musi-ker eine Mischung aus Italo-Pop,Reggae und Tarantella.
Gewinner haben die Chance, beim Auftritt von Armando Quattrone hinter die Kulissen zu schauen
Das NDR Areal an den Landungsbrücken wird erneut zum Anlaufpunkt . FOTO: AXEL HERZIG
ElbeAktion!
Armando Quattronesorgt für Italo-Popbeim Hafengeburts-tag.
FOTO: GIULIO ALTIMARI
Seit sechs Jahren hat er inHamburg seine neue Heimat ge-funden. Hier entdeckte ihn Star-Produzent Franz Plasa, mit demer sein erstes Album aufnahm.Vor seinem eigentlichen Auftrittspielt er bereits ab 19.30 Uhr ei-nen seiner Songs im Rahmen derLivesendung des „Hamburg Jour-nals“ im NDR Fernsehen.Den Sommerhit „Positivo“produzierte Franz Plasa
Auf der Bühne und vor derBühne wird also einiges los sein,
aber wie sieht es eigentlich hin-ter der Bühne aus?Wo „wohnen“ die Künstler?
Wo essen sie? Wieviel Technikist im Einsatz? Und wie vieleMenschen arbeiten hinter derBühne? Zwei Leser des ElbeWochenblatts haben jetzt dieeinmalige Gelegenheit, einenBlick in den Backstagebereichzu werfen. In Kooperation mitNDR 90,3 und dem HamburgJournal verlost das Elbe Wo-chenblatt das exklusive Backsta-geerlebnis – ein Dinner im Ca-
tering-Bereich inklusive. Natür-lich dürfen die Gewinner jeweilseine Begleitperson mitbringen.Wer dabei sein möchte, sen-
det bis Montag, 2. Mai, einePostkarte mit Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Armando Quattrone“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinne:Armando Quattrone“, [email protected]– der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Herzlich willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich im Hamburger Westen dasLicht der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!
Cagan aus Lu-rup, geborenam 18. April,5.12 Uhr, 55Zentimeter,3.970 Gramm(Asklepios Kli-nik Altona)FOTO: PR
ElbeSerie
DieniedlichstenBabys
VorstellungB-Plan Bahrenfeld 68BAHRENFELD. Es geht umdas Gebiet zwischen Ruhrstra-ße, Leverkusenstraße, Schüt-zenstraße und Stresemann-straße. Das Bezirksamt Altonaveranstaltet dazu eine öffentli-che Diskussion zum Bebau-ungsplan-Entwurf Bahrenfeld68. Die Diskussion findet amMittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr inder Aula der StadtteilschuleBahrenfeld, Regerstraße 21,statt. Informationen zur Pla-nung können vorab währendder Öffnungszeiten montagsvon 8 bis 16 Uhr, dienstags von8 bis 12.30 Uhr und donners-
Ausflug zumTheater-FundusEIMSBÜTTEL. Am Mittwoch,4. Mai, veranstaltet das Bür-gerhaus Lenzsiedlung, Julius-Vosseler-Straße 193, ab 10Uhr wieder ein „Frühstückmit interessanten Gästen“.Ab 11 Uhr brechen die Gästezu einem Ausflug in die Ha-fen-City zur „HanseatischenMaterialverwaltung“ auf.Hinter diesem Namen ver-birgt sich ein riesiger Fundusmit Requisiten und Kulissen,die im Theater oder beimFilm nicht mehr gebrauchtwerden.Für den Ausflug bitte Fahr-geld oder Fahrkarte bereit-halten, das Frühstück kostetdrei Euro pro Person. Anmel-dung bei Thora Rugensteinunter! 41 62 01 90. RS
Theaterstück imHaus RissenRISSEN. „Kampfeinsatz – StellDir vor, es ist Krieg, und Dugehst hin“: So lautet der Titeleines Theaterstücks, das amDienstag, 10. Mai, im HausRissen, Rissener Landstraße193, ab 19.30 Uhr aufgeführtwird.Das Theaterstück „Kampfein-satz“ untersucht die Folgenvon Auslandseinsätzen fürdeutsche Soldaten.Im Anschluss erwartet dasHaus Rissen die Besucherzum Gespräch bei einem GlasWein.Der Eintritt kostet 25 Euro,ermäßigt fünf Euro, Förder-kreismitglieder zahlen 15 Eu-ro. Frühzeitige Anmeldungerbeten unter ! 819 07 10.
RS
tags von 8 bis 15.30 Uhr imZentrum für Wirtschaftsförde-rung, Bauen und Umwelt, Jes-senstraße 1-3, eingesehen wer-den. EW
Börse für Münzenund BriefmarkenEIMSBÜTTEL. AmSonnabend,30. April, veranstaltet der Ham-burger Briefmarkensammler-Verein „Donau“ eine große Bör-se imHamburg-Haus Eimsbüttel,Doormannsweg 12. Dort könnenvon 10 bis 14 Uhr Briefmarken,Münzen und alte Ansichtskartenerworben oder verkauft werden.Der Eintritt ist kostenlos. LM
50Jahre: SchulesuchtZeitzeugenLURUP. Die Grundschule Fran-zosenkoppel feiert in diesemJahr ihr 50-jähriges Bestehen.Die Schule sucht daher Ehemali-ge, die im Zeitraum von 1966 bis1990 an der Franzosenkoppeldie Schulbank gedrückt habenund den Kindern von heute ausdieser Zeit berichten können.Willkommen sind auch Hefte,Bücher, Mappen, Schulranzenoder Fotos von früher, zurAnsicht oder zur Ausleihe. Kon-takt: Grundschule Franzosen-koppel, Franzosenkoppel 118,22547 Hamburg, ! 82 29 91 30oder per Fax: ! 82 29 91 44. RS
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