QM-Netzwerktreffen 09.11.2012Claudia Stork
Wirksamkeitsprüfungen
in Bezug auf das Wissensmanagement
Welche Instrumente können
das Wissen der Mitarbeiter
prüfen?
Wie sieht
erfolgreiche
Wissens-
vermittlung
aus?
Wissensdimensionen
Bildungsebenen
Bildungscontrolling
Wissenserwerb & Formen der
Wissensvermittlung
Nachhaltigkeit? -
Wissen ist wandelbar - und nur das Denken
vermag ihm auf den Fersen zu bleiben.
C. Stork -QM-Netzwerktreffen 2_Wissensmanagement
Wissen ist wandelbar - und nur das Denken
vermag ihm auf den Fersen zu bleiben.
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Unnützes Wissen
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Sage es mir, und ich vergesse es;
zeige es mir, und ich erinnere mich;
lass es mich tun, und ich behalte es.
�Daten sind symbolische Abbildungen
von
Sachverhalten.
�Informationen sind kontextualisierte
Daten
�Wissen entsteht durch Denken, d.h.
durch die logisch-funktionale
Verknüpfung von Informationen
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ZDF-
Generierung
Statistiken
Interne & Externe QS
Fehler-
mana-
gement
Audits
Interne
Audits
Externe
Audits/
Zertifizierung
Wissens-Audit
Dokumentation
QMH
Qualitäts-berichte
Verlaufs-dokumen-
tation
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Bestreben des Betriebes:
„Qualifikationslücken“ der
Mitarbeiter zu schließen
Mitarbeiter perspektivisch
auf neue Aufgaben
vorbereiten
Bestreben des Mitarbeiters
�Seine Qualifikation erhöhen, um
gegenwärtige Aufgaben besser
wahr zu nehmen
�Höherwertige Aufgaben zu
übernehmen
�Den „eigenen Wert“ auf dem
internen und externen
Arbeitsmarkt zu verbessern
Qualifikationsprozesse beinhalten:
• Wissen (Kenntnisse)
• Fähigkeiten
• Fertigkeiten
• Einstellungen und
Verhaltensweisen
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Q
M
Qualität als weitere
Dimension
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Wunsch-fortb.
Interdiszi-plinäre
Pflicht-fortbil-dungen
Fachfortbildung
QM-
Ergeb
-nisse
Kontinu-
ierliche
Fortbil-
dungs-
planung
Pflicht
ASU
Daten-
schutz!
Reanimation
Berufs-spezif.
(Röntgen)
Brand-
schutz!
Hygiene
Bildungscontrolling?
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Wissens - Identifikation/Bedarf
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Bedarfserhebung nach
Kategorien
Kategorien
Fach-kompetenz
Führungs-
kompetenz
Kom-muni-kation
Recht &
Finanzen
Arbeits-sicherheitUmweltSchutz
Hygiene
Sozial- undBeratungs-kompetenz
Manage-ment / Organisation
Kinä-sthetic
QM EDVDaten-schutz
Umfang: A = Allgemein 1h
WO = Workshop ca. 2-4 h
S = Seminar 7h
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Wissensquellen
Allg. IBF-Programm
CNE
Externe FB Weiter-bildung
Stations-interne FB
Fach-zeitschriften
Erfahrene Kollegen!
QMH/ Intranet
Pflicht-schulung
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Stationsinterne FB
Stationsinterne FB
Erfahrene Kollegen!
JOB-Rotation!
Qualifikation!
Qualitäts-zirkel!
Interne Audits!
Wissensch. Begleitung!
Mitarbeiter-gespräche!
Pro-Aktive Haltung!
Einarbei-tung!
Vorschlags-wesen!
Zertifi-zierung!
Fehler-meldungen!
…..!Beschwerde-management!
F
a
z
i
t
Personalentwicklung/ IBF
Externe
Bildungsan-forderungen
Weiterent-wicklung
Wissenschaft/Technik
„Hören“ was der
Mitarbeiter will
Claudia Stork
Schulung & Beratung im Gesundheitswesen
Lehrerin für Pflegeberufe
Auditorin /Qualitätsmanagerin im Sozial- und Gesundheitswesen