IKEA

Lukáš Pokorný

Martin Georg Maier

Svetlana Averyanova

Gliederung

Nummer Thema Slide Nr.

1. Geschichte 3

2. IKEA-Heute 13

3. SWOT Analyse 15

4. Internationalisierung-Planungsphase 16

5. Internationalisierung-Durchführungsphase 29

6. Zusammenfassung 30

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IKEA

1963-2010

1958

1948

1943

1. Geschichte

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IKEA

• IKEA 1943 gegründet

I - Ingvar K - Kamprad

E - Elmtaryd

A - Agunnaryd 4

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1963-2010

1958

1948

1943

IKEA

IKEA

• 1948 Möbel ins Sortiment aufgenommen

• 1951 erster IKEA Möbelkatalog

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1963-2010

1958

1948

1943

IKEA

IKEA

• 1958 erstes Möbelhaus

• 1960 erstes IKEA Restaurant

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1963-2010

1958

1948

1943

IKEA

IKEA

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2010

1958

1948

1943

IKEA

IKEA

2. IKEA Heute

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IKEA• Größte Möbelkette der Welt

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5

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1999 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Umsatz in Mrd. Euro

2. IKEA Heute

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IKEA48 202

12

13

3

Konkurrenz in Deutschland

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IKEA

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IKEA3. SWOT

S W

O T

• Mitarbeiter

• Unternehmensimage

• Preis-Niveau

• Nur Standardprodukte

• Niedrige Exklusivität

• Starke Kaufkraft der Zielgruppe

• Riesige Absätze auf den neuen Märkten

• Hohe Wettbewerbsintensität

• Sinkendes Gesamtvolumen in der westlichen Welt

4. Planungsphase

• Internationalisierungsentscheidung

– Hohe Integrationsvorteile • bedeutet Vorteile durch Globalisierung wahrzunehmen• Hoher Weltmarktanteil ermöglicht “stärkere“ Kosteneffekte

– Differenzierungsvorteile

• Durch länderspezifische Anpassung• Suche nach Lokalisierungsvorteilen:

Marktanteile, Marktausschöpfungsgrad, Umsatzvolumina

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IKEA

• Internationalisierungsentscheidung

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IKEA

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IKEA

• “Multinationale Strategie” bei IKEA

– Integrationsvorteile

• Standardisierungpotentiale ausschöpfen

“soviel Standardisierung wie möglich, soviel Differenzierung wie nötig”

– Differenzierungsvorteile

• länderspezifische Anpassung

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IKEA

• Festlegung der strategischen Ziele

– Ökonomisches Ziel

• Umsatzerhöhung

• Erhöhung der Marktanteile

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IKEA

• Festlegung der strategischen Geschäftseinheiten

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IKEA

• Festlegung der strategischen Geschäftseinheiten

– „Structure follows Strategie“ beeinflussen sich bei IKEA gegenseitig.

• Firmen, die schnell wachsen, verändern ihre Organisations-Struktur sehr häufig und sehr schnell

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IKEA

spezielle Expansionsgruppe

• Marktsegmentierungs-/Marktwahlstrategie

• IKEA sucht Märkte mit ähnlichen Bedürfnissen

• Je größer die geographische Distanz der Märkte, desto kleiner das Kenntnis dieser Märkte

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IKEA

• Markterschließungsstrategie

– Duplication:

• Bei der Duplizierung erobert ein Unternehmen mit einem bestehenden und erprobten Business-Modell neue Märkte.

• IKEA hat eine Wachstumsstrategie

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• Budgetierung

– Beyond Budgeting bei IKEA

• „Anstelle von Budgets sei es viel erfolgsversprechender, flexible Aktionspläne auszuarbeiten.“

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6. Zusammenfassung

• Internationalisierung ist bedeutender Wachstumsmotor

• „auf dem Gebiet der Internationalisierung wird der Einfluss neuer Online-Dienstleistungen (E-Services) auf Basis des Internet vielfältige Auswirkungen auf die bestehenden Anbieter haben“

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