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���an Hochschulen ���
Eine Einführung
mit Prof. Dr. Michael Beurskens Universität Bonn������ und Dr. Sandra Schön ���
Salzburg Research | BIMS e.V.���
OER Definition „Open Educational Resources (OER) sind freie Bildungsmaterialien, d.h. Lehr- und Lernmaterialien, die frei zugänglich sind und dank entsprechender Lizenzierung (oder weil sie gemeinfrei sind) ohne zusätzliche Erlaubnis bearbeitet, weiterentwickelt und weitergegeben werden durfen.“ (Bundnis Freie Bildung, 2015).
Formate von OER
DREI FRAGEN
Dürfen Sie einer geschlossenen Gruppe von 300 Teilnehmer/innen ���
50 Seiten Lehrbuch-Text online ���zur Verfügung stellen?
Dürfen Sie eine Abbildung aus einem Lehrbuch in Ihren Folien
aufnehmen und per Beamer vorführen?
Dürfen Sie Ihre Folien mit���Abbildungen online zur
Verfügung stellen?
OER ist eine Lösung für ���rechtliche Herausforderungen ���
im Hochschulalltag
OER ist auch eine Lösung für ���weitere Herausforderungen ���
im Hochschulalltag
OER ist eine Lösung für weitere Herausforderungen im Hochschulalltag, z.B.
• Aktualisierung (und Anpassung) von Lehrmaterialien möglich
• Nutzung auch dort Dritte möglich • Klare Rahmenbedingungen für
Kollaboration (und Austausch) • Mitmachmöglichkeiten für Lernende
LIZENZEN FÜR OER
Drei Aspekte von CC BY
• Print / Online / Verfilmung / … • Verkauf / Übersetzung • Grenze: Entstellung
CC-BY - Was muss man nennen? • identification of the creator(s) of the Licensed Material
… in any reasonable manner requested by the Licensor (including by pseudonym if designated); …
• a notice that refers to this Public License; • a notice that refers to the disclaimer of warranties; • a URI or hyperlink to the Licensed Material to the
extent reasonably practicable; • indicate if You modified the Licensed Material and
retain an indication of any previous modifications … You may satisfy the conditions … in any reasonable manner based on the medium, means, and context….
Drei Fragen zu CC-BY-SA
• Darf ein Verlag meine Materialien als Buch drucken?
• Werden meine Folien „infiziert“? • Wo endet die Bearbeitung / beginnt die
Neuschöpfung?
https://de.wikipedia.org/wiki/���Wikipedia:Weiternutzung
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schloss Biebrich aus der freien
Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie
Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de). In der Wikipedia ist eine Liste der
Autoren verfügbar.
≠ „Gemeinfreiheit“ • Verzicht auf Alles (inkl. Namensnennung) • Jede Veränderung zulässig • Grenze: Entstellung • Rückrufsrecht bei gewandelter
Überzeugung?
Nicht jede CC-Lizenz ist gut
Vertrauen ist gut – ���Kontrolle ist besser!
OER AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN:���ERGEBNISSE DER IST-ANALYSE���
(2015) M. Ebner und S. Schön (2015). Freie Bildungsmaterialien (OER) in der Hochschule. In: Ebner, M., Köpf, E., Muuß-‐Merholz, J., Schön, M., Schön, S., Weichert, N. (Hrsg.), Ist-‐Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER). Book on Demand, Norderstedt, hRp://o3r.eu; S. 77-‐109.
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OER-Akteure
Gründe für die Implementierung
Nach Schaffert, Sandra (2010). Strategic IntegraYon of Open EducaYonal Resources in Higher EducaYon. ObjecYves, Case Studies, and the Impact of Web 2.0 on UniversiYes. In: Ehlers, Ulf & Dchneckenberg, Dirk (Hrsg.): Changing Cultures in Higher EducaYon – Moving Ahead to Future
Learning. New York: Springer, S. 119-‐132.
Mehr hier Prof. Dr. Michael Beurskens���https://jura.uni-bonn.de/beurskens���[email protected] Dr. Sandra Schön ���http://sandra-schoen.de [email protected]