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Welches
Netz für welchen
Zweck?
Prisma
Soziale Netze
– Mikroblogging-Plattform
– der Twitterer versendet Kurznachrichten, der Empfänger sucht sich den Kanal aus
– formale Beschränkung auf 140 Zeichen
– Text, Fotos, Links (möglichst verkürzt)
– Links verkürzen (URL-shortener, z.B. bit.ly)
Twitter für Bibliotheken - was ist zu beachten?
– viel bibliothekarisches Fachpublikum
– viele Anregungen von außen, sehr aktuell
– Accounts gut auswählen, sonst viel Müll in der TL
– wer selten twittert, ist uninteressant
– Vorteil: kurze Meldungen lassen sich schnell verfassen
– sachlicher Ton statt lockerer Schreibe
– http://liswiki.org/wiki/Microblogs
– Soziales Netzwerk
– Statusmeldung: max. 60.000 Zeichen
– Unterscheidung: Profile für Privatnutzer, Seiten für Institutionen
– Text, Links, Fotos, Filme
– Likes zeigen eigene Interessen
Facebook für Bibliotheken – was ist zu beachten?
– zusätzliches Marketingtool, kein Ersatz für Website
– passive Rolle: Bibliothek liefert Content
– aber aktiver Austausch mit Fans über Kommentare möglich
– Vorsicht mit Urheberrechten
– nicht bei FB angemeldete Bibliothekskunden können trotzdem Inhalte verfolgen
– Selbsthilfe-Gruppe „Biblioadmin“
Blog
Blog
– Abkürzung für Weblog = Online-Tagebuch
– Textlänge nicht begrenzt
– Kommunikation durch Kommentare möglich
– Text, Bilder, Filme, Ton
Blog für Bibliotheken
– Achtung: Urheberrechte beachten
– Wie wird das Blog bekannt?
– Alles geht!
– Regelmäßigkeit und Häufigkeit wird nicht dringend erwartet
– Vorteil: weniger datenschutzrechtliche Bedenken – der Nutzer kann auch anonym kommentieren, kein Zwang zur Anmeldung
Weitere Netzwerke
– Google+ : vergleichbar mit Facebook
– YouTube: Nutzung als Schulungsplattform
– Slideshare: Teilen von Powerpoint-Präsentationen
– Flickr, Pinterest: Fotocommunities
– Delicious: Linksammlungen veröffentlichen
– Foursquare: standortbezogenes Soziales Netzwerk