If you can't read please download the document
Upload
brillux
View
1.088
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
- Definition- Nutzung in der Lehre- Bedienung- Planung
Wikieinsatz in der Lehre
Was sind Wikis?
Quelle:Alan Levine, http://www.flickr.com/photos/cogdog/19490596/
Was ist ein Wiki? Unterschied Wiki / Wikipedia
Wikipedia: Online-Enzyklopdiegegrndet 2001: freie Online-Enzyklopdie (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia) 2011: > 1 Mio. Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia
Wiki: Software1995: erstes Wiki: entwickelt zum Zweck der Softwareentwicklung2002: Mediawiki
Wiki-Prinzipien
s. a.: Moskaliuk & Kimmerle, 2008
- Jeder kann/darf schreiben- Texte sind fr andere zugnglich- Texte sind miteinander vernetzt- Texte sind von jedem nderbar - Texte werden versioniert- Texte knnen diskutiert werden
Wikipedia /Wikis in der Lehre
- Wikipedia als selbstorganisierter ffentlicher Wissensraum
- Wikis im Kontext von Bildungsinstitutionen
Offenheit
Interesse
Selbstorganisation
Wofr ein Wiki ineiner Lehrveranstaltung einsetzen?
Nutzungsmglichkeiten von Wikis in der Lehre
- Glossar- berblick ber ein Fachgebiet, Nachschlagewerk - Sammlung von veranstaltungsbezogenen Texten (Ausarbeitungen, Protokolle, Klausurfragen, Bibliografien o..) - Projektdokumentation (Experiment, Exkursion o..)- Untersttzung von Schreibprozessen
Bedienung eines Wiki auf der Basis von Mediawiki
- Einloggen- Neuen Artikel erstellen- Text formatieren: Absatz, Fett, berschrift, Links- Startseite eines Wiki
RUBeL-Wiki: http://www.el.rub.de/rubelWiki beantragen: http://wiki.vm.ruhr-uni-bochum.de/ oder bei [email protected]
Wikis in Blackboard
- Kurs-Tool: mehrere Wikis pro Kurs, Wiki in Gruppe- - Bearbeiten im Bb-Texteditor (enthlt Wikilink-Funktion)- Versionsgeschichte (Versionen vergleichen, lschen)- Kommentare- bersicht ber Beteiligung- Benotung/Feedback
Wikis in Blackboard
Wikilink hinzufgen
Wikis in Blackboard
Wikis in Blackboard
Wikis in Moodle
- Basis: Wiki-Engine ErfurtWiki- Kurs-Tool: mehrere Wikis pro Kurs, Wikis in Gruppen- Bearbeiten im Moodle-Texteditor (Wiki-Links mit Wiki-Syntax)- nderungen (vergleichen, lschen)- Suche
Wikis in Moodle
Wikis in Moodle
Wikis mit Mediawiki
- Wikipedia-Look & Feel & -Funktionalitten- Option ffentlichkeit- Wiki-Syntax- Gestaltung der Startseite + Navigation- Kategorien, Namensrume, Vorlagen- Seitenimport und -export- Erweiterungen (Formeln, Funoten...)- Suche
Ziel des Wikieinsatzes
Annahme, Idee, Zielvorstellung:
Sehr motivierte Teilnehmende schreiben aus Interesse und groer Identifikation mit dem Fach Artikel im Wiki.
Das Wiki fllt sich im Laufe des Semesters mit qualitativ hochwertigen Artikeln.
- Zahl der Teilnehmenden- Motivation - Zeitaufwand- Anerkennung- Dauer- Qualitt
Hindernisse
vgl. a. Psychosoziale Prinzipien von Wikis nach Moskaliuk & Kimmerle, 2008
Konzeption des Wikieinsatzes
- Mehrwert eines Wikis- Anreize- Umfang (Quantitt)- Bewertungskriterien (Qualitt)- Taktung- Sozialform (Gruppe oder einzeln)- Feedback- Verknpfung mit der Prsenzveranstaltung
Fallbeispiel VorlesungAmerican Literature and Culture After World War II
Erwerb von Bonuspunkten fr eine Klausur
- Wiki als Guideline, liefert auch zustzliche Information zu den Inhalten der Vorlesung- Bonuspunkte-System:20 Punkte: Verbesserung der Klausurnote um 0.3 Punkte100 Punkte: Klausur muss nicht geschrieben werden. Benotung erfolgt auf Grundlage der Beitrge. 3 Beitrge davon mssen zu den Primrtexten sein.
10 Punkte: Artikel schreiben, entsprechend den vorgegebenen Richtlinien+ 6 Punkte: exzellenter Artikel
Grner Punkt: Artikel gengt den Kriterien fr Bonuspunkte
2 Punkte: Artikel bearbeitenbis zu 10 Punkte fr die Bearbeitung eines Artikels
Gelber Punkt: Artikel gengt den Kriterien fr Bonuspunkte noch nicht
Grauer Punkt: Artikel soll bewertet werden.
Nachweise
Moskaliuk, J./Kimmerle, J. (2008): Wikis in der Hochschule Faktoren fr den erfolgreichen Einsatz [elektronische Version] online: http://www.e-teaching.org/didaktik/kommunikation/wikis/08-11-19_Moskaliuk-Kimmmerle_Wikis.pdf
Mediawiki: http://www.mediawiki.org
Stabsstelle eLearning [email protected]
Kathrin Braungardt, 2011