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Gesundheit ERFOLG Zahnbehandlungsphobie zeichnet sich durch grosse Angst, gefolgt von der Ver- meidung eines regelmässigen Zahnarzt besuches ab. Das Ergebnis ist eine Ver- schlechterung des Gebisses, Verlust der Lebensqualität, soziale Abgrenzung, Fami- lienprobleme, gesundheitliche Schäden. Bei Patienten, die lange nicht bei einem Zahnarzt waren, kann oft nur noch eine Total- sanierung helfen. Bei normaler zahnärztlicher Behandlung würde die Prozedur einige Mona- te in Anspruch nehmen. Im Gegensatz zur Vollnarkose atmet der Patient während der ganzen Zeit eigenständig. Verlangen Sie eine Informationsmappe unter OPTI-DENT, Hilten- bergstr. 1, 8360 Eschlikon, Tel. 071 971 46 13. Siehe www.zahnarztangst-zahnbehandlung. ch. Was ist ein Zahnimplantat? Bei Zahnimplantaten handelt es sich um eine kleine Vorrichtung aus Titan, die als Ersatz für die Zahnwurzel eines fehlenden natürlichen Zahnes dient. Das Implantat wird in den Ober- oder Unterkiefer eingesetzt, heilt im Laufe der Phobie und Panik beim Haus-Zahnarzt Zeit in den Knochen ein und dient als Veranke- rung für den Zahnersatz. «Bildlich kann man sich eine Brücke vorstellen: Zuerst verankert man die Brückenpfeiler, setzt vorübergehend eine provisorische Brücke darauf und ersetzt diese nach befestigtem Untergrund (Einheil- phase) durch eine definitive Brücke.» Eine Zahnlücke ist unschön anzusehen und kann die Kaufunktion beeinträchtigen. Mit dem Zahnimplantat kann die natürliche Schönheit und Kaufunktion wiedererlangt werden. Die modernen zahnmedizinischen Möglich- keiten entwickeln sich rasant, trotzdem ist je- de Behandlung höchst individuell. Beim Zahn- ersatz entscheiden Patient und Zahnarzt ge- meinsam, welche Art angefertigt werden soll. Ausschlaggebend sind sowohl die Situation im Mund als auch die Wünsche des Patienten. Er kann sich etwa zwischen verschiedenen Materialien entscheiden, beispielsweise wenn er einen nahezu unsichtbaren Zahnersatz möchte. Zudem spielen unterschiedliche Tech- niken bei der Fertigung im Labor eine Rolle. Ein Implantat ist meist eine Schraube aus Titan, die mit einem chirurgischen Eingriff unter lo- kaler Betäubung in den Kieferknochen einge- setzt wird und dort als Ersatz für die Zahnwur- zel dient. Auf diesem künstlichen Pfeiler wird nach der Einheilphase (ca. 4 Mt.) ein Zahner- satz befestigt. Mit der Implantattechnik lässt sich ein einzelner Zahn ersetzen, eine verkürz- te Zahnreihe ergänzen oder ein zahnloser Kie- fer versorgen. Beim Einzelzahnersatz hat eine Implantatlösung den Vorteil, dass keine gesun- den Nachbarzähne beschliffen werden müs- sen, was die Langzeitprognose dieser Zähne erheblich verbessert. Implantatgestützte Brü- cken oder Prothesen fühlen sich wie die eige- nen Zähne an und gewährleisten in der Regel eine bessere Kaufunktion. Das bestens geeignete Implantatmaterial be- steht in der Regel aus Rein-Titan, da es über ei- ne gute Festigkeit verfügt und im Körper kei- ne allergischen Reaktionen auslöst. Im Unter- schied zu anderen Materialien geht Titan eine direkte Verbindung mit dem Knochen ein, was unter normalen, infektionsfreien Umständen für eine hohe Zuverlässigkeit sorgt. Die Biover- träglichkeit der Titanschrauben wird durch ei- ne spezielle Oberflächenstruktur zusätzlich gesteigert. Heute werden kleine bis grössere Knochendefizite gleichzeitig mit der Implanta- tion durch einen lokalen Knochenaufbau kor- rigiert. Am Schluss der Operation erfolgt der Wundverschluss mit Nähten. Bei idealen Ver- hältnissen mit viel Knochenvolumen kann ein Implantat auch ohne Zahnfleischaufklappung eingesetzt werden, was nach der Operation für den Patienten praktisch keine Schmerzen und keine Schwellung verursacht. «Es ist deshalb ratsam, frühzeitig einen Zahn- arzt zu konsultieren.» Nach der Einheilphase wird im Zahnlabor der passende Zahnersatz gefertigt und auf dem Implantat befestigt (künstliche Krone oder Brücke). Im Falle einer Prothese wird auf dem Implantat ein Halteele- ment angebracht, auf dem die Prothese einras- ten kann (zum Beispiel «Druckknopfsystem»). Das Einsetzen von Implantaten ist nicht zu un- terschätzen und soll durch ausgesprochene Fachspezialisten wie beispielsweise in der DIA- MON-DENTAL-CLINIC in Budapest erfolgen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.zahnimplantat-kosten.ch OPTI DENT S U I S S E

Phobie und Panik beim Haus-Zahnarzt

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Page 1: Phobie und Panik beim Haus-Zahnarzt

GesundheitERFOLG

Zahnbehandlungsphobie zeichnet sichdurch grosse Angst, gefolgt von der Ver-meidung eines regelmässigen Zahnarztbesuches ab. Das Ergebnis ist eine Ver-schlechterung des Gebisses, Verlust der Lebensqualität, soziale Abgrenzung, Fami-lienprobleme, gesundheitliche Schäden.

Bei Patienten, die lange nicht bei einem Zahnarzt waren, kann oft nur noch eine Total-sanierung helfen. Bei normaler zahnärztlicherBehandlung würde die Prozedur einige Mona-te in Anspruch nehmen. Im Gegensatz zur Vollnarkose atmet der Patient während derganzen Zeit eigenständig. Verlangen Sie eineInformationsmappe unter OPTI-DENT, Hilten-bergstr. 1, 8360 Eschlikon, Tel. 071 971 46 13. Siehe www.zahnarztangst-zahnbehandlung. ch.

Was ist ein Zahnimplantat? Bei Zahnimplantaten handelt es sich um einekleine Vorrichtung aus Titan, die als Ersatz fürdie Zahnwurzel eines fehlenden natürlichenZahnes dient. Das Implantat wird in den Ober-oder Unterkiefer eingesetzt, heilt im Laufe der

Phobie und Panik beimHaus-Zahnarzt

Zeit in den Knochen ein und dient als Veranke-rung für den Zahnersatz. «Bildlich kann mansich eine Brücke vorstellen: Zuerst verankertman die Brückenpfeiler, setzt vorübergehendeine provisorische Brücke darauf und ersetztdiese nach befestigtem Untergrund (Einheil-phase) durch eine definitive Brücke.»

Eine Zahnlücke ist unschön anzusehen undkann die Kaufunktion beeinträchtigen. Mitdem Zahnimplantat kann die natürlicheSchönheit und Kaufunktion wiedererlangtwerden.

Die modernen zahnmedizinischen Möglich-keiten entwickeln sich rasant, trotzdem ist je-de Behandlung höchst individuell. Beim Zahn-ersatz entscheiden Patient und Zahnarzt ge-meinsam, welche Art angefertigt werden soll.Ausschlaggebend sind sowohl die Situationim Mund als auch die Wünsche des Patienten.Er kann sich etwa zwischen verschiedenenMaterialien entscheiden, beispielsweise wenner einen nahezu unsichtbaren Zahnersatzmöchte. Zudem spielen unterschiedliche Tech-niken bei der Fertigung im Labor eine Rolle.

Ein Implantat ist meist eine Schraube aus Titan,die mit einem chirurgischen Eingriff unter lo-kaler Betäubung in den Kieferknochen einge-setzt wird und dort als Ersatz für die Zahnwur-zel dient. Auf diesem künstlichen Pfeiler wirdnach der Einheilphase (ca. 4 Mt.) ein Zahner-satz befestigt. Mit der Implantattechnik lässtsich ein einzelner Zahn ersetzen, eine verkürz-te Zahnreihe ergänzen oder ein zahnloser Kie-fer versorgen. Beim Einzelzahnersatz hat eine

Implantatlösung den Vorteil, dass keine gesun-den Nachbarzähne beschliffen werden müs-sen, was die Langzeitprognose dieser Zähneerheblich verbessert. Implantatgestützte Brü-cken oder Prothesen fühlen sich wie die eige-nen Zähne an und gewährleisten in der Regeleine bessere Kaufunktion.

Das bestens geeignete Implantatmaterial be-steht in der Regel aus Rein-Titan, da es über ei-ne gute Festigkeit verfügt und im Körper kei-ne allergischen Reaktionen auslöst. Im Unter-schied zu anderen Materialien geht Titan einedirekte Verbindung mit dem Knochen ein, wasunter normalen, infektionsfreien Umständenfür eine hohe Zuverlässigkeit sorgt. Die Biover-träglichkeit der Titanschrauben wird durch ei-ne spezielle Oberflächenstruktur zusätzlichgesteigert. Heute werden kleine bis grössereKnochendefizite gleichzeitig mit der Implanta-tion durch einen lokalen Knochenaufbau kor-rigiert. Am Schluss der Operation erfolgt derWundverschluss mit Nähten. Bei idealen Ver-hältnissen mit viel Knochenvolumen kann einImplantat auch ohne Zahnfleischaufklappungeingesetzt werden, was nach der Operation fürden Patienten praktisch keine Schmerzen undkeine Schwellung verursacht. «Es ist deshalb ratsam, frühzeitig einen Zahn-arzt zu konsultieren.» Nach der Einheilphasewird im Zahnlabor der passende Zahnersatzgefertigt und auf dem Implantat befestigt(künstliche Krone oder Brücke). Im Falle einerProthese wird auf dem Implantat ein Halteele-ment angebracht, auf dem die Prothese einras-ten kann (zum Beispiel «Druckknopfsystem»).

Das Einsetzen von Implantaten ist nicht zu un-terschätzen und soll durch ausgesprocheneFachspezialisten wie beispielsweise in der DIA-MON-DENTAL-CLINIC in Budapest erfolgen.Weitere Informationen finden Sie im Internetunter www.zahnimplantat-kosten.ch

Zahnbehandlungsphobie zeichnet sich durch grosse Angst, gefolgt von der Vermeidung eines regel-mässigen Zahnarztbesuches ab. Das Ergebnis ist eine Verschlechte-rung des Gebisses, Verlust der Le-bensqualität, soziale Abgrenzung, Familienprobleme, gesundheitliche Schäden. Bei Patienten, die lange nicht bei einem Zahnarzt waren, kann oft nur noch eine Totalsanie-rung helfen. Bei normaler zahnärzt-licher Behandlung würde die Pro-zedur einige Monate in Anspruch nehmen. Im Gegensatz zur Voll-narkose atmet der Patient während der ganzen Zeit eigenständig. Ver-langen Sie eine Informationsmappe unter OPTI-DENT Hiltenbergstr. 1 8360 Eschlikon Tel. 071 971 46 13. Siehe www.zahnarztangst-zahnbe-handlung.ch

Was ist ein Zahnimplantat?Bei Zahnimplantaten handelt es sich um eine kleine Vorrichtung aus Titan, die als Ersatz für die Zahn-wurzel eines fehlenden natürlichen Zahnes dient. Das Implantat wird in den Ober- oder Unterkiefer einge-setzt, heilt im Laufe der Zeit in den Knochen ein und dient als Veranke-rung für den Zahnersatz. «Bildlich

len: Zuerst verankert man die Brü-ckenpfeiler, setzt vorübergehend eine provisorische Brücke darauf und ersetzt diese nach befestigtem Untergrund (Einheilphase) durch eine definitive Brücke.»Eine Zahnlücke ist unschön anzu-sehen und kann die Kaufunktion beeinträchtigen. Mit dem Zahnim-plantat kann die natürliche Schön-heit und Kaufunktion wiedererlangt werden.Die modernen zahnmedizinischen Möglichkeiten entwickeln sich ra-sant, trotzdem ist jede Behandlung höchst individuell. Beim Zahnersatz entscheiden Patient und Zahnarzt gemeinsam, welche Art angefertigt werden soll. Ausschlaggebend sind sowohl die Situation im Mund als auch die Wünsche des Patienten. Er kann sich etwa zwischen verschie-denen Materialien entscheiden, bei-spielsweise wenn er einen nahezu unsichtbaren Zahnersatz möchte. Zudem spielen unterschiedliche Techniken bei der Fertigung im La-bor eine Rolle.Ein Implantat ist meist eine Schraube aus Titan, die mit einem chirurgischen Eingriff unter lokaler Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt wird und dort als Ersatz

sem künstlichen Pfeiler wird nach der Einheilphase (ca. 4 Mt.) ein Zahnersatz befes-tigt. Mit der Implantattechnik lässt sich ein einzelner Zahn ersetzen, eine verkürzte Zahnreihe ergänzen oder ein zahnloser Kiefer versorgen. Beim Einzelzahnersatz hat eine Implantatlösung den Vor-teil, dass keine gesunden Nachbar-zähne beschliffen werden müssen, was die Langzeitprognose dieser Zähne erheblich verbessert. Im-plantatgestützte Brücken oder Pro-thesen fühlen sich wie die eigenen Zähne an und gewährleisten in der Regel eine bessere Kaufunktion. Das bestens geeignete Implantat-material besteht in der Regel aus Rein-Titan, da es über eine gute Festigkeit verfügt und im Körper keine allergischen Reaktionen aus-löst. Im Unterschied zu anderen Materialien geht Titan eine direkte Verbindung mit dem Knochen ein, was unter normalen, infektions-freien Umständen für eine hohe Zuverlässigkeit sorgt. Die Biover-träglichkeit der Titanschrauben wird durch eine spezielle Oberflä-chenstruktur zusätzlich gesteigert. Heute werden kleine bis grössere Knochendefizite gleichzeitig mit

kalen Knochenaufbau korrigiert. Am Schluss der Operation erfolgt der Wundverschluss mit Nähten. Bei idealen Verhältnissen mit viel Knochenvolumen kann ein Implan-tat auch ohne Zahnfleischaufklap-pung eingesetzt werden, was nach der Operation für den Patienten praktisch keine Schmerzen und keine Schwellung verursacht. «Es ist deshalb ratsam, frühzeitig einen Zahnarzt zu konsultieren.» Nach der Einheilphase wird im Zahnlabor der passende Zahnersatz gefertigt und auf dem Implantat befestigt (künstliche Krone oder Brücke). Im Falle einer Prothese wird auf dem Implantat ein Halteelement ange-bracht, auf dem die Prothese ein-rasten kann (zum Beispiel. «Druck-knopfsystem» ). Das Einsetzen von Implantaten ist nicht zu unterschätzen und soll durch ausgesprochene Fachspezi-alisten wie beispielsweise in der DIAMON-DENTAL-CLINIC in Buda-pest erfolgen. Weitere Informatio-nen finden Sie im Internet unter

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Phobie und Panik beim Haus-Zahnarzt