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Ethik im Internet: Digitale Naivität vs Strafrecht „Ethik im Internet – Digitale Naivität vs Strafrecht" by Stefan Kontschieder (Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Deutsches Schulamt) is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International

Ethik im Internet 2016

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Page 1: Ethik im Internet 2016

Ethik im Internet:Digitale Naivität vs Strafrecht

„Ethik im Internet – Digitale Naivität vs Strafrecht" by Stefan Kontschieder (Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Deutsches Schulamt) is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.

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Seite „Ethik“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Mai 2016, 14:30 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ethik&oldid=154627484 (Abgerufen: 26. Mai 2016, 11:27 UTC)

Ethik – Definition 1

Die Ethik […] („das sittliche (Verständnis)“ ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen menschlichen Handelns und seiner Bewertung befasst. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion. In seiner Tradition wird die Ethik auch als Moralphilosophie bezeichnet.

„Jeder Mensch soll doch bitte so handeln, dass er ein allgemeingültiges Gesetz für alle Menschen daraus machen könnte“

Ethik – Definition 2

Immanuel Kant, deutscher Philosoph (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804)

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Quelle: http://www.medienheft.ch/uploads/media/10_ZOOM_KM_12_Matthias_Lortetan_Ethik_des_Internets.pdf S. 63

Abgerufen am 26.05.2016 10:40 UTC

Lesen Sie sich bitte folgenden Text durch. Schätzen Sie: Wann wurde dieser Text verfasst?

Vor 1 Jahr? Vor 5 Jahren? Vor 10 Jahren?Vor 20 Jahren?

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Cybermobbing(Cyberbullying)

Unter Cyber-Mobbing (Synonym zu Cyber-

Bullying) versteht man das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen

oder Belästigen anderer mithilfe von Internet- und

Mobiltelefondiensten

Quelle: Seite 4 http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/verletzendes-online-verhalten/ (Abgerufen: 26. Mai 2016, 13:09 UTC)

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Cybermobbing? Ein zweifelhafter Nutzen…• Entlastung: Mobbing dient als Ventil für aufgestaute Aggressionen.• Anerkennung: Mobbing wird dazu verwendet, sich einen bestimmten Ruf

zu verschaffen, z. B. besonders „cool“ zu sein.• Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Mobbing geschieht meist in der

Gruppe nach dem Motto: „Gemeinsam sind wir stark“.• Demonstration von Macht: Mobbing wird eingesetzt, um Stärke zu zeigen,

um klar zu stellen, wer „das Sagen hat“.• Angst: Oft spielen auch Versagensängste oder die Angst, selbst zu einem

Mobbing-Opfer zu werden, eine Rolle. Vor allem „Mitläufer/-innen“ wollen ihre Zugehörigkeit zur Gruppe nicht riskieren.

Aufzählungsquelle: saferinternet.at

Rechtfertigen diese Gründe Cyber-Mobbing ???

Sind das gültige Entschuldigungen?

Charta der Grundrechte der Europäischen Union Artikel 1

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen.“

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Menschenwürde„Ertragt mich, dass ich rede“

Kennen Sie geschichtliche Beispiele, wo die Menschenwürde nicht geachtet wurde?

Gibt es auch aktuelle Beispiele?

Alle Menschen haben denselben Wert. Dieser Wert ist UNANTASTBAR!

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Graik: Ursula Zeller

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Häufige Straftaten im Internet

• Raubkopien• Art.594 StGB (Beleidigung)• Art.595 StGB (Üble Nachrede)• Art.612bis StGB (Stalking)• Art.494 StGB (Sichausgeben als eine andere Person)• Art.615ter StGB (Unbefugter Zugang zu einem Datenverarbeitungs-

oder Telekommunikationssystem)• Art.600quater StGB (Besitz von pornographischen Material mit

Abbildung von Minderjährigen)• Art.640 StGB (Betrug)• Art.167 GvD 196/2003 (Illegale Verbreitung von sensiblen Daten)

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§Was sagt das italienische Gesetz?

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1. Strafgesetzbuch 2. Zivilgesetzbuch

Bei vielen Straftaten im Internet (z.B. Beleidigung) kommen zusätzlich zum

strafrechtlich Relevanten auch noch die Artikel des Zivilgesetzbuches zur

Anwendung

Welches dieser beiden Gesetzbücher kommt bei vielen Straftaten im Internet zur Anwendung?

Was meinen Sie?

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Art.594 StGB Beleidigung

Wer die Ehre oder die Würde eines anderen in dessen Gegenwart verletzt, wird mit Gefängnisstrafe von bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu € 516,00 bestraft.Derselben Strafe unterliegt, wer die Tat durch eine telegrafische oder telefonische Mitteilung oder durch Schriften oder durch Abbildungen begeht, die an den Verletzten gerichtet sind.Die Strafe ist Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bis zu € 1.032,00 wenn die Ehrenverletzung im Vorwurf einer bestimmten Tat besteht.Die Strafen werden erhöht, wenn die Ehrenverletzung in Gegenwart mehrerer Personen begangen wird.

§

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Art.595 StGB Üble Nachrede

Wer, abgesehen von den Fällen des vorhergehenden Artikels, im Gespräch mit mehreren Personen das Ansehen eines anderen verletzt, wird mit Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis € 1.032,00 bestraft.Besteht die Ehrverletzung im Vorwurf eines bestimmten Tatsache, ist die Strafe Gefängnisstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe bis € 2.065,00.Wird die Ehrverletzung durch Druckwerke oder durch irgendein anderes Mittel der Verbreitung oder in in einer öffentlichen Urkunde begangen, ist die Strafe Gefängnisstrafe von 6 Monaten bis zu drei Jahren oder Geldstrafe nicht unter € 516,00.

§

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Art.2043 ZGB, Art.185 StGB Verpflichtung zum Schadensersatz

Art.185 StGB (Wiederherstellung durch Schadensersatz)Jede strafbare Handlung verpflichtet nach Maßgabe des Zivilrechts zur Widerherstellung.Jede strafbare Handlung, die einen Vermögensschaden oder einen nicht vermögensrechtlichen Schaden verursacht hat, verpflichtet den Täter und diejenigen, die nach Maßgabe des Zivilrechts für dessen Handeln haften, zu Schadensersatz.

Art.2043 ZGB (Schadenersatz wegen einer unerlaubten Handlung)Jedwede vorsätzliche oder fahrlässige Handlung, die einem anderen einenrechtswidrigen Schaden zufügt, verpflichtet denjenigen, der sie begangen hat, denSchaden zu ersetzen

§

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Art.612bis StGB („Stalking“)

Salvo che il fatto costituisca più grave reato, è punito con la reclusione da sei mesi a cinque anni chiunque, con condotte reiterate, minaccia o molesta taluno in modo da cagionare un perdurante e grave stato di ansia o di paura ovvero da ingenerare un fondato timore per l'incolumita' propria o di un prossimo congiunto o di persona al medesimo legata da relazione affettiva ovvero da costringere lo stesso ad alterare le proprie abitudini di vita.La pena è aumentata se il fatto è commesso dal coniuge, anche separato o divorziato, o da persona che è o è stata legata da relazione affettiva alla persona offesa ovvero se il fatto è commesso attraverso strumenti informatici o telematici. .

§

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Art.494 StGB (Sichausgeben für eine andere Person)

Wer in der Absicht, sich oder einem anderen einen Vorteil zu verschaffen oder einem anderen einen Nachteil zuzufügen, bei jemanden einen Irrtum erregt, indem er sich rechtswidrig als eine andere Person ausgibt oder sich oder einem anderen einen falschen Namen, einen falschen Stand oder eine Eigenschaft der das Gesetz Rechtswirkungen zuschreibt, beilegt, wird wenn die Tat nicht ein anderes Verbrechen gegen den öffentlichen Glauben darstellt, mit Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr bestraft.

§

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Die Klägerin wurde von ihrem Freund auf Facebook wegen ihres Aussehens verspottet. Wie viele Euro an Schadensersatz hat sie erhalten?Was schätzen Sie?

Urteil Landesgericht Monza, IV Zivilsenat, Nr.770 vom 2.März 2010

15.000 €

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Gerichtsurteile aus Südtirol

Page 19: Ethik im Internet 2016

Fallbeispiel „Stalking“

Alle hier abgedeckten Daten sind öffentlich

zugänglich und wurden nur für diese Präsentation

verdunkelt !!!

Page 20: Ethik im Internet 2016

Fallbeispiel „Facebook“

Alle hier abgedeckten Daten sind öffentlich

zugänglich und wurden nur für diese Präsentation

verdunkelt !!!

Page 21: Ethik im Internet 2016

Fallbeispiel „Internetbetrug“

Alle hier abgedeckten Daten sind öffentlich

zugänglich und wurden nur für diese Präsentation

verdunkelt !!!

Page 22: Ethik im Internet 2016

Wo kann Cybermobbing in der Online-Welt stattfinden? Diskutieren Sie in Dreiergruppen… (Zeit: 5 Minuten)

• …• …• …• …• …

Page 23: Ethik im Internet 2016

Wo kann Cybermobbing in der Online-Welt stattfinden? Diskutieren Sie in Dreiergruppen…

• Smartphones• Instant Messenger (WhatsApp,…)• Chatrooms • E-Mail• Webcams• Soziale Netzwerke (Facebook,…)• Video-Portale (YouTube,…)• Virtuelle Lernumgebungen • Virtuelle Gaming Seiten (World of Warcraft)

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Maßnahmen zur Unterstützung ethischen Verhaltens im InternetBildquelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“ S.53

X

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Was wäre möglich?• Technisch: Internet sperren

(Iran, Türkei, …)• Politisch: Digitalkunde als

Fach an Universitäten und Schulen

• Rechtlich: Angepasste, schärfere Gesetze

• Pädagogisch: Sensibilisierung, Aufklärung

Was empfiehlt sich?• Nicht wegschauen, handeln• Gespräch suchen (Freunde,

Vertrauenslehrperson, externe Stellen, …)

• Workshops durch externe Experten, Unterrichtseinheiten, Testimonials, …

• Sensibilisierung der Schulgemeinschaft (jeder kann aktiv mitwirken)

Maßnahmen zur Unterstützung ethischen Verhaltens im InternetEin erster Ansatz

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Bildquelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“ S.54

Medienethische Roadmap

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• Cyber-Mobbing • Hass-, Gerüchte- und „Schlampen-Seiten“• Shitstorms, Bashing, Trolling

Neue Gewaltformen durch das Internet

und Möglichkeiten durch ethisches Verhalten gegenzusteuern

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1. Sensibilisierung für Verletzbarkeit

Reflexionsfragen• Was folgt aus der Verwundbarkeit der Menschen?• Wodurch sind Menschen verletzbar?

Online-Gewalt ist reale Gewalt!

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

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Exkurs: Warum wirkt Online-Gewalt nachhaltig?Diskussionsrunde

• Zeit und Raum: Eingriffe in das Privatleben finden zeit- und ortsunabhängig statt

• Wirkung: Intransparenz der Folgen von Gewalttaten• Dynamik: die medialen Inhalte verbreiten sich rasend schnell

und sind nahezu unbegrenzt teilbar (z. B. über Facebook, WhatsApp, YouTube)

• Dauer: das Internet vergisst nichts• Anonymität: Täter handeln oft anonym aus den Tiefen des

Netzes heraus• Öffentlichkeit: das Publikum ist unüberschaubar

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

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2. Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation -> Netzcourage

Reflexionsfragen• Welche Rollen und Motive gibt es bei Konflikten?• Warum übernimmt man keine Verantwortung?• Warum macht man jemanden im Internet fertig?

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

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3. Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen ethischen Handelns-> „Ich weiß wie es dir geht“

Reflexionsfrage • Was bedeuten Perspektivenwechsel und Mitgefühl

mit anderen?

Sich in jemanden einzufühlen (~Empathie) bedeutet, sich vorzustellen, wie es jemandem geht, sich in seine Situation hineinzudenken und diese affektiv nachzuvollziehen.

Bei Online-Gewalt findet jedoch eine Entkoppelung von verletzender Handlung und dem direkten Miterleben der Verletzung seitens des Täters statt, da die Möglichkeit der Verhaltensbeobachtung entfällt und die Verletzung nicht sichtbar wird. Aufgrund dieser Distanz gibt es keine Impulse für Empathie.

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

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4. Reflexion der ethischen Prinzipien -> „Ich bin kein Egoist!“

Reflexionsfragen• Warum soll ich mich gegen Online-Gewalt

engagieren?• Was heißt es, Verantwortung zu übernehmen?

• dem Opfer zu helfen, auch wenn es einfacher wäre wegzusehen,• bereit zu sein, bis zu einer gewissen Grenze auch Nachteile in Kauf zu

nehmen,• sich gegen die Beleidigung und Verletzung auszusprechen, auch wenn die 

anderen das witzig oder okay („selber schuld“) finden,• sich auf das eigene moralische Empfinden beziehen,• sich Hilfe bei anderen zu holen, wann immer diese nötig ist

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

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5. Wertekonflikte thematisieren -> Manchmal muss man abwägen

ReflexionsfrageAn welchen Idealen soll ich mich orientieren, wenn ich mit Online-Konflikten zu tun habe?

Die folgenden Wertefelder können bei Jugendlichen (und auch Erwachsenen) in Konflikt treten

Moralisches Dilemma: Die Privilegierung dieser Werte kann aber problematisch werden, wenn Jugendliche die Konfliktsituation falsch einschätzen oder sich ihrer eigenen Verantwortung nicht – ausreichend – bewusst sind. Auch ein falsch verstandenes Autonomie-Konzept („Jeder muss selbst schauen, wie er klar kommt“) kann die Beobachter eines verletzenden Online-Verhaltens davon abhalten einzugreifen

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

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6. Ein Ethos von Fairness und Respekt in der Community entwickeln -> „Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu!“

Reflexionsfrage• Wie sollte eine ideale Online-Community aussehen?

Übung: Angenommen, du sollst die Regeln für eine neue Online-Community festlegen, weißt aber nicht, welche Eigenschaften du selbst besitzt und in welcher Situation du dich befindest – wie sollte diese Community aussehen?

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/medienethik/ Zusatzmodul 10: „Ethik macht klick – Werte-Navi fürs digitale Leben“

7. Handlungsoptionen-> Der Vertrag fürs Vertragen

Reflexionsfrage• Auf welche Netiquette wollen wir uns einigen?

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Meine Bitte an Sie:

Es gibt erste Ansätze zu einer Netiquette im Internet (Beispiel:  http://medien-knigge.de) aber unsere gesellschaftlichen Normen scheinen den Sprung ins Netz noch nicht ganz geschafft zu haben. Es wird auch eine Aufgabe der Millenials (Geburtenjahrgänge ab 2000) sein, die heute teils ausufernde Technologiegläubigkeit und die Abhängigkeit von Sozialen Medien auf einen verträglichen Standard zu einem gesunden Umgang mit Technologie und Medien zu führen. Den Wandel dazu können Sie maßgeblich mitgestalten!!!Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft!

Lernunterlagen• Facebook Cyber-Mobbing und Privacy http://goo.gl/8GG19C• Urheberrecht http://goo.gl/C5CLsq • Datenschutz http://goo.gl/oMUwuZ Internet-Aktivist• Mitkläger „Facebook-Klage“ wegen Datenschutzverletzungen

http://www.europe-v-facebook.org/DE/de.html • Meldung an Facebook von Fake-Accounts und Hasseinträgen. Artikel• APPhängig von WhatsAPP? http://goo.gl/PUWIoJ • Medien 3.0 – Ein Ausblick für Bibliothekare http://goo.gl/PUWIoJ

Mein Beitrag dazu:

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Links• www.klicksafe.de• http://medien-knigge.de/?all • Das Werte- und Entwicklungsquadrat

http://www.philosophicum.de/lh/komm2.htm • Stärkung von Wertebewusstsein bei Jugendlichen

http://triple-v.org/triple-v-das-projekt/ • Institut für digitale Ethik http://www.digitale-ethik.de/ • Flowchart: Bist du ein Mobber?

http://2p9gg33w24r1kgv74eqo6qrl.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2016/05/Bist-Du-ein-Mobber_final.png

• Warum haten wir so viel im Netz? http://story.br.de/hater-im-netz/

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