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Impulsvortrag im Seminar bei der Nordsee-Tourismus-Service GmbH //Ort: NCC, Husum //Datum: 05.06.2012 //Referent: Benjamin Buhl //cc: netzvitamine
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Benjamin Buhl Google+ im Tourismus
Bedeutung, Erfahrungswerte & Zukun8sausblickHusum, 2012-‐06-‐051
• unabhängiges, touristisches Beratungsunternehmen
• Inhaber: Thorsten Reich und Stefan Möhler
• Gründung: 1998
• Schwerpunkte: IT und strategisches Marketing im Tourismus (Vertriebssysteme, Internetportale, Social Media Marketing)
Benjamin Buhl
Stefan Möhler
Thorsten Reich
‣ unabhängige Beratungsmanufaktur mit Schwerpunkt (Online-) Kommunikation und Vertrieb
‣ Coaching von Projektleiter und Entscheidungsträger bei der Umsetzung
‣ Strategieentwicklung
‣ Konzeption (Kampagnen, Systeme, Tools, Anwendungen etc.)
‣ Analyse und Trendforschung
2
Agenda.‣ Warmwerden (ab 9.30 Uhr)
‣ Erwartungen
‣ Vorkenntnisse
‣ Schlauwerden (ab 10.15 Uhr)
‣ Impulsvortrag Google+: Hintergründe, Entwicklungen und Zukun8sausblick
‣ Aufzeigen allgemeiner Erfolgsfaktoren
‣ Besserwerden (ab 13.00 Uhr)
‣ Analyse und OpUmierung bestehender Au8riVe
‣ "Hausaufgaben"/next steps
‣ Ausblick und Feedback
3
wichUg: es ist IHR Seminar!Fragen. DiskuUeren. Mitmachen.
5
Geisterstadt?Friedhof?
Leichenhalle?Beraternetzwerk?
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7
8
110 Mio Nutzer.
9
WarumGoogle+? 10
(Quelle: F.U.R. Reiseanalyse 2012) 11
12(Quelle: Stefan Niemeyer)
13(Quelle: Stefan Niemeyer)
14(Quelle: Stefan Niemeyer)
15(Quelle: Stefan Niemeyer)
16(Quelle: Stefan Niemeyer)
17(Quelle: Stefan Niemeyer)
Internetau8riV
Webpräsenz!18
© MeinReisegefährte GmbH, 2010
Customer Journey -‐ Entscheidungskreislauf
Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise
Inspiration
Buchung
Nachbereitung Selektion
Weitergabe
Erlebnis Validierung
Information
© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010
19
Hotpot
YouTube
YouTube
YouTubeYouTube
???
Picasa/Panoramio
Picasa/Panoramio
Picasa/Panoramio
20
Street View
Street View
Street ViewGoggles
Goggles
Goggles
(Copyright: Stefan Niemeyer)
kein soziales
Netzwerk.22
ein SOCIAL LAYER!
23
Wie siehtdas aus? 24
25
Persönlicher Account.
Unternehmens-‐Acount.26
Wird Google+wichUger? 27
1) “First, social search results will now be mixed throughout your results based on their relevance (in the past they only appeared at the bo=om). This means
you’ll start seeing more from people like co-‐workers and friends, with annotaDons
below the results they’ve shared or created“.
(Quelle: h=p://googleblog.blogspot.com/2011/02/update-‐to-‐google-‐social-‐search.html)
Relevanz.
28
2) “Second, we’ve made Social Search more comprehensive by adding notes for links people have shared on TwiVer and other sites. In the past, we’d show you results people created and linked through their Google profiles. Now, if someone you’re connected to has publicly shared a link, we may show that link in your results with a clear annotaUon (which is visible only to you, and only when you’re signed in).“
(Quelle: h=p://googleblog.blogspot.com/2011/02/update-‐to-‐google-‐social-‐search.html)
SEO.
29
30
‣ Hotelfinder
‣ Flight Search
‣ Places
‣ HotPot
‣ Goggles
‣ ...???31
Fokus Tourismus.
(Hintergründe: http://netzvitamine.de/blog/trends/google-plus-aus-touristischer-sicht-reiseplanung-mit-vertrauenssiegel/32
(Video unter: http://www.youtube.com/watch?v=7K2ZDot6cdw) 33
(Video unter: hVp://www.youtube.com/watch?v=OC2bUYVkjrY) 34
(Video unter: hVps://www.youtube.com/watch?v=NgDdwl67qNY) 35
(Video unter: http://www.youtube.com/watch?v=e_94-CH6h-o) 36
37
38
Was soll ichda schreiben? 39
‣ CommuniDes sind keine Zielgruppen!‣CommuniDes sind GemeinschaQen mit gleichen Werten
‣CommuniDes entstehen durch KommunikaDon
‣CommuniDes sind dichter an der Marke als Zielgruppen
‣CommuniDes können auf das gesamte MarkeDng Einfluss haben (Angebot, Vertrieb, KommunikaDon)
‣ Communi'es werden über gemeinsame Werte angesprochen, nicht über klassische Botscha;en
Community Management.
40
Die Marketingkommunikation wandelt sich von der Kampagne zum Prozess:
• Werte sind wichtiger, als Botschaften
• Themen wichtiger als Kanäle (Tools)
Projekt Prozess
Reden Sein
Botschaft Werte
Tools Themen
Ganzheitliches Marketing
41
ohne Strategie geht es nicht! 42
Kommunikationseigenschaften der Marke festlegen.
Markenpersönlichkeit und Beziehungsmodell
1
Communities finden und binden.
Aktivierung von Fans durch mediengerechte Kommunikation
2
Ganzheitliche Nutzung von Kundenwissen und Kommunikation in allen Bereichen des Marketing
Management und Nutzung der Communities für das Marketing
3
43
© Grafik: Trendone
2.02.0 >> 1.02.0 >> 1.0 >> 0.0
44
© Grafik: Trendone45
3 x 4 =46
© Grafik: Trendone
Kommunikationseigenschaften der Marke festlegen.
Markenpersönlichkeit und Beziehungsmodell
1
Communities finden und binden.
Aktivierung von Fans durch mediengerechte Kommunikation
2
Ganzheitliche Nutzung von Kundenwissen und Kommunikation in allen Bereichen des Marketing
Management und Nutzung der Communities für das Marketing
3 X
47
+148
Beziehung als Erfolgsfaktor.(Bildquelle: thewayfromaman.wordpress.com)
online & offline.49
17 Gründe für Google+ 50
1. Layer über alle Google-‐Produkte (120; z.B. Mail, Docs etc.)
2. Circles (nah am echten Leben)3. stabile App4. übersichtliche Privatsphäre-‐
Einstellungen5. Hangout (bis zu 10 Personen
gleichzeitig; auch mobil)6. einfaches Einstellungmenü7. Browser-‐Integration
(Chrome!)8. leichte Integration von
YouTube-‐Videos
51
9. einfache und gute Filterung
10. Benachrichtigungen überall
11. Follower-‐Prinzip
12. sicheres Teilen
13. einfaches "Stummschalten"
14. Beruf und Privat rücken mehr zusammen
15. qualitiv hochwertige Bildergalerien
16. leichtes "Weitersagen" auf Websites
17. SEO!!!
(Quelle: http://infographiclabs.com/wp-content/uploads/2012/04/gplus_igl1.jpg)
Tipps52
Erste SchriUe.1. Page Name (Firma/Region oder Thema?)2. Kurz-‐URL einrichten (gplus.to/unternehmensname)3. Profilbild (Logo oder DAS Markenbild? -‐> quadraDsch!)
4. Titelbild (eins oder 5 -‐ was ist DAS USP/ESP?)5. Beschreibung und Info-‐Felder vollständig ausfüllen (mit Links!)6. Links auf die eigene Website / zu anderen Profilen setzen7. Einstellungen vornehmen (Administratoren, Sichtbarkeit etc.)8. IntegraDon auf der eigenen Website (+1 / Widget; hkp://goo.gl/VJkVG)9. Kreise anlegen (z.B. "Stammgäste", "Partner", "Team")
10. MulDplikatoren, Partner, Teammitglieder einkreisen11. Place-‐Profil beanspruchen und bearbeiten/vervollständigen12. Leistungsanbieter fit machen (Bewertungen, Buchbarkeit)
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"Basisrezept".
‣ PosDngs tendenziell länger wie bei Facebook (Fe=ungen, Absätze, kursiv)‣ vor allem Links anteasern‣ Bilder auch als Galerien
‣ EmoDon > InformaDon > AkDon!‣ Don't make me think!
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Fehler, die Sie vermeiden können.
(Quelle: http://karrierebibel.de/das-war-wohl-nix-15-fehler-die-unternehmen-in-social-media-die-reputation-kosten/)
1. unvollständige Profile
2. keine "aktuelle KommunikaDon"
3. widersprüchliche Aussagen
4. kein Monitoring
5. emoDonal diskuDeren
6. unüberlegte Antworten
7. Textbausteine verwenden
8. zu lange ReakDonszeiten
9. zu wenige Mitarbeiter
10. persönliche Meinung
11. MarkeDng-‐Sprache
12. Lügen
13. Fehler leugnen
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netzvitamine.de
facebook.com/netzvitamine
twiVer.com/netzvitamine
gplus.to/netzvitamine
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