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PROGRAMM
10. DEUTSCHER KONGRESS FÜR
PARKINSON UND ANDEREBEWEGUNGS-STÖRUNGEN
6. DEUTSCHERBOTULINUMTOXIN KONGRESS
Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Schwerpunktgesellschaft der Deutschen
Gesellschaft für Neurologie
www.dpg-kongress-2017.de
Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
www.botulinumtoxin-2017.de
4. – 6. Mai 2017Kongresshaus Baden-Baden
© tora1983 - Fotolia.com
POTENZIALE ENTFALTEN
Dysport® 300 Einheiten / 500 Einheiten Wirkstoff: Clostridium botulinum Toxin Typ A Zusammenset-zung: Eine Durchstechflasche enthält 300 Einheiten bzw. 500 Einheiten Clostridium botulinum Toxin Typ A. Sonstige Bestandteile: Humanalbumin und Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Alternativbehandlung von idiopathischem Blepharospasmus, hemifazialem Spasmus und koexistierenden fokalen Dystonien. Zur symptomatischen Behandlung einer zervikalen Dystonie (Torticollis spasmodicus) mit Beginn im Erwachsenenalter. Zur symptomatischen Behandlung einer foka-len Spastik der oberen Extremitäten bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung einer fokalen Spastik des Fußgelenkes bei erwachsenen Patienten nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma. Zur symptomatischen Behandlung einer fokalen Spastik mit dynamischer Spitzfußstellung der unteren Extremitäten bei gehfähigen Patienten mit infantiler Zerebralparese ab 2 Jahren. Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen Clostridium botulinum Toxin Typ A oder einen der sonsti-gen Bestandteile. Infektionen an der Injektionsstelle. Nebenwirkungen: NW können aufgrund einer zu tief oder falsch platzierten Injektion von Dysport®, die zu einer vorübergehenden Paralyse nahe liegender Muskelgruppen führen kann, auftreten. Alle Indikationen: Häufig: Asthenie, Ermüdung, grip-peähnliche Erkrankung, Schmerzen/blauer Fleck an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Pruritus. Selten: Neuralgische Schulteramyotrophie, Ausschlag. Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und koexis-tierende fokale Dystonien: Sehr häufig: Ptose. Häufig: Gesichtsparese, Doppeltsehen, trockenes Auge, Tränensekretion verstärkt, Augenlidödem. Gelegentlich: Lähmung des siebten Hirnnerven. Selten: Ophthalmoplegie, Entropium. Zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus): Sehr häufig: Dysphagie (dosisabhängig nach Injektion in den M. sternocleidomastoideus, weiche Nahrung kann erforderlich sein bis die Symptome abklingen), Mundtrockenheit, Muskelschwäche. Häufig: Kopfschmerz, Schwin-
delgefühl, Gesichtsparese, Sehen verschwommen, Sehschärfe vermindert, Dysphonie, Dyspnoe, Na-ckenschmerzen, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, Myalgie, Schmerz in einer Extremität, muskuloskelettale Steifigkeit. Gelegentlich: Doppeltsehen, Ptose, Übelkeit, Muskelatrophie, Kieferer-krankung. Selten: Aspiration. Fokale Spastik der oberen Extremitäten bei Erwachsenen: Häufig: Mus-kelschwäche, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Schmerzen, Erytheme, Schwellung usw.), Asthenie, Ermüdung, grippeähnliche Erkrankung. Gelegent-lich: Dysphagie, Schmerz in einer Extremität. Fokale Spastik der unteren Extremitäten bei Erwachse-nen: Häufig: Dysphagie, Muskelschwäche, Myalgie, Asthenie, Ermüdung, grippeähnliche Erkrankung, Reaktion an der Injektionsstelle (Schmerz, blauer Fleck, Ausschlag, Pruritus), Sturz. Fokale Spastik mit dynamischer Spitzfußstellung der unteren Extremitäten bei gehfähigen Patienten mit infantiler Zerebral-parese ab 2 Jahren: Häufig: Myalgie, Muskelschwäche, Harninkontinenz, grippeähnliche Erkrankung, Reaktion an der Injektionsstelle (z. B. Schmerz, Erythem, Schwellung usw.), Gangstörung, Ermüdung, Sturz. Gelegentlich: Asthenie. Erfahrungen zur Sicherheit nach Markteinführung: Das Nebenwirkungs-profil, das seit der Markteinführung übermittelt wurde, spiegelt die Pharmakologie des Produkts wider und entspricht dem während klinischer Studien beobachteten. Vereinzelt wurde über Überempfind-lichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria, Angioödem, Pharyngealödem, Atemprobleme) berichtet. Über Nebenwirkungen, für die eine sich von der Injektionsstelle ausbreitende Toxinwirkung verant-wortlich gemacht wird (übermäßige Schwächung der Muskulatur, Dysphagie, Aspirationspneumonie, die tödlich sein können), wurde sehr selten berichtet. Verschreibungspflichtig. Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Dezember 2016. Zul.-Nr.: 81122.00.00 / 50586.00.00
Dysport® bietet eine lange Wirksamkeit und Ermöglicht eine Erweiterung der Injektionsintervalle1-3,7,8
Zeigt klinische und funktionelle Verbesserungen1-10
Verfügt über ein bewährtes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil1-3,5,6,9
Dysport® – ein lang wirksames Toxin
Referenzen1. Fachinformation Dysport®, Stand Dezember 2016. 2. Supplement to: Gracies J-M, et al, for the International AbobotulinumtoxinA Adult Upper Limb Spasticity Study Group. Lancet Neurol 2015;published online Aug 27. 3. Gracies JM, et al. Lancet Neurol 2015;14(10):992-1001. 4. Rosales RL, et al. Neurorehabil Neural Repair 2012;26:812-821. 5. Bakheit AMO, et al. J Neurol Neurosurg Psychiatry 2004;75:1558-1561. 6. Mohammadi B et al. Neurol Res 2010;32:309-313. 7. Dysport Case Study Report 142_RTRT_22JUN16. 8. Gracies JM, et al. Duration of effect of abobotulinumtoxinA (Dysport®) in adult patients with lower limb spasticity post-stroke or traumatic brain injury. Abstract submitted to Toxins 2017. 9. Pittock SJ, et al. Cerebrovasc Dis 2003;15(4):289-300. 10. Burbaud P, et al. J Neurol Neurosurg Psychiatry 1996;61(3):265-269.
DYS-DE-000158
ABOBOTULINUM TOXIN A
3
Inhalt
04 , Grusswort
06 , Organisation / Komitees
08 , Übersicht der Sitzungsarten
09 , Programmübersichten 09 , Donnerstag, 4.5.2017 10 , Freitag, 5.5.2017 12 , Samstag, 6.5.2017
14 , Wissenschaftliches Programm 14 , Donnerstag, 4.5.2017 20 , Freitag, 5.5.2017 30 , Samstag, 6.5.2017
34 , Fortbildungsseminare
40 , Fördernde Unternehmen und Aussteller
41 , Übersichtspläne
44 , Industriesymposien und -Workshops
46 , Allgemeine Informationen
49 , Index
VeranstalterDeutsche Parkinson Gesellschaft e.V.Reinhardtstr. 27 C10117 Berlin
in Zusammenarbeit mit:
Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für NeurologieReinhardtstr. 27 C10117 Berlin
Kongress- und Ausstellungsbüro
CPO HANSER SERVICE GmbHPaulsborner Str. 44 14193 BerlinTel.: +49 – 30 – 300 669 0Fax: +49 – 30 – 300 669 50Email: dpg2017@cpo-hanser.de
akbont2017@cpo-hanser.de
KongressortKongresshaus Baden-BadenAugustaplatz 1076530 Baden-Baden
4
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Kongressbesucher,
hiermit möchten wir Sie im Namen unserer beiden Gesellschaften herzlich zu unserem gemeinsamen Kongress begrüßen. Es ist uns eine große Freude, dass wir dem Ziel eines gemeinsamen Deutschen Kongresses für Bewegungsstörun-gen ein gutes Stück näher gekommen sind. Beide Gesellschaften haben erfolg-reiche Kongresse alleine und bereits einen Kongress gemeinsam durchgeführt. Den großen Erfolg von Berlin wollen wir in Baden-Baden fortsetzen.
Dazu laden wir alle ein, die sich klinisch und wissenschaftlich mit Parkinson- Syndromen und deren Differentialdiagnosen, mit Dystonien und mit allen wei-teren neurologischen Bewegungsstörungen, wie Ataxien, Tremor, Chorea und Spastik beschäftigen. Der Kongress soll einerseits in Vorträgen und Workshops neueste Erkenntnisse zur Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie für alle Formen der Bewegungsstörungen anbieten, andererseits wollen wir vor allem auch den Austausch fördern, Netzwerke unterstützen sowie neue Ideen und Projekte anstoßen. Besonders wichtig ist uns dabei auch, den Nachwuchs ein-zubinden und zu fördern.
Es gibt kaum einen Bereich in der Neurologie oder gar in der Medizin, in dem wir einen solchen Paradigmenwechsel mit neuen diagnostischen und therapeu-tischen Optionen erleben wie auf dem Gebiet der neurologischen Bewegungs-störungen. Dies kann man nicht mehr alleine in der Praxis oder Klinik erfassen und umsetzen. Hierfür bedarf es des intensiven kollegialen Austauschs, der auch berufsgruppenüberschreitend stattfinden sollte. Dabei geht es natürlich auch darum, den Standort Deutschland nicht nur zu erhalten, sondern vielmehr zu stärken. Die deutschsprachigen Länder sind auf diesem Gebiet traditionell stark vertreten, und wir müssen im Zuge der Spezialisierung und Globalisie-rung den aktuellen Anforderungen mehr als gerecht werden. Der Kongress in Baden-Baden ist diesbezüglich ein wichtiger Schritt, und wir hoffen, dass der eingeschlagene Weg erfolgreich ist.
Daniela Berg
Wolfgang Jost
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Wir freuen uns sehr, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten und den Kongress in Baden-Baden besuchen. Gemeinsam mit den Kommissionen wurde ein sehr interessantes Programm zusammengestellt, das versucht, alle wesentlichen Facetten zu berücksichtigen. Wir sind offen für Anregungen und bedanken uns für die aktive Mitgestaltung unseres Kongresses.
Wir möchten mit einem Zitat von Bill Clinton schließen und freuen uns, Sie in Baden-Baden begrüßen zu dürfen.
“Baden-Baden is so nice, you have to name it twice.”
Ihre
Daniela Berg und Wolfgang Jost
Prof. Dr. Daniela Berg Prof. Dr. Wolfgang JostKongresspräsidentin Kongresspräsident Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V.
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Organisation / Komitees
VeranstalterDeutsche Parkinson Gesellschaft e.V.Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin
KongresspräsidentinProf. Dr. Daniela Berg Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Arnold-Heller-Str. 3 24105 Kiel
Wissenschaftliche KoordinatorinDr. Kathrin Brockmann, MD Universität Tübingen Zentrum für Neurologie, Abteilung Neurodegeneration, Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Hoppe-Seyler-Str. 3 72076 Tübingen
Programmkommission , Parkinson Klinik
Claudia Trenkwalder, Kassel Richard Dodel, Duisburg-Essen Karla Eggert, Marburg Georg Ebersbach, Beelitz Walter Maetzler, Kiel Daniela Berg, Kiel
, Parkinson Grundlagenforschung Alexander Storch, Rostock Jörg Schulz, Aachen Manfred Gerlach, Würzburg Philipp Kahle, Tübingen
, Atypische PS und Bildgebung Günter Höglinger, München Albert C. Ludolph, Ulm Thilo van Eimeren, Köln Matthis Synofzik, Tübingen
, Genetik Christine Klein, Lübeck Katja Lohmann, Lübeck Thomas Gasser, Tübingen Olaf Rieß, Tübingen
, DBS Jens Volkmann, Würzburg Alfons Schnitzler, Düsseldorf Daniel Weiß, Tübingen
, Seltene Bewegungsstörungen (HD, Ataxie, HSP) Thomas Klockgether, Bonn Ludger Schöls, Tübingen Rebecca Schüle, Tübingen Ralf Reilmann, Münster
, Scientific Advisory Board Günther Deuschl, Kiel Heinz Reichmann, Dresden Wolfgang H. Oertel, Marburg Peter Riederer, Würzburg
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in Zusammenarbeit mitArbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für NeurologieReinhardtstr. 27 C10117 Berlin
KongresspräsidentProf. Dr. Wolfgang JostParkinson-Klinik Wolfach GmbH & Co KGKreuzbergstr. 12-2477709 Wolfach
Wissenschaftliches ProgrammkomiteeFrank Erbguth, NürnbergHarald Hefter, DüsseldorfFlorian Heinen, MünchenJörg Müller, BerlinMartina Müngersdorf, BerlinRichard Placzek, BonnAndreas Rummel, HannoverAxel Schramm, ErlangenJörg Wissel, BerlinKai Wohlfarth, Halle (Saale)
Lokales ProgrammkomiteeWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im BreisgauStefan Klebe, Freiburg im BreisgauJohann Lambeck, Freiburg im Breisgau
© Kongresshaus Baden-Baden
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Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschaftlichen Programmteils chronolo-gisch nach Tagen gegliedert.
Thematische Gliederung
Zur besseren Orientierung sind die Veranstaltungen des Programms farblich unterschieden.
Erklärung der Abkürzungen
DPG Veranstaltungen der Deutschen Parkinson Gesellschaft e.V.
AK Veranstaltungen des Arbeitskreises Botulinumtoxin e.V.
MV Programmteil „Multidisziplinäre Versorgung von Parkinson-Syndromen“
Das Programm ist sortiert nach:, Tag, Uhrzeit mit Raumangabe, Veranstaltungsarten
Reihenfolge der Veranstalungsarten:
B Besondere Veranstaltung
PR Präsidentensymposium
S-DPG Symposium DPG
WS-DPG Workshop DPG
FS-DPG Fortbildungsseminar DPG
S-AK Symposium AkBoNT
PC-AK Pro-Con-Debatte AkBoNT
WS-AK Workshop AkBoNT
FS-AK Fortbildungsseminar AkBoNT
VS Sitzung Freier Vorträge
P Postersitzung
PL-MV Plenarsitzung MV
S-MV Symposium MV
InS Industriesymposium
InS WS Industrie-Workshop
Übersicht der Sitzungsarten
9
Programmübersicht Donnerstag, 4. Mai 2017
Auditorium Saal 2 Saal 1 Raum 7/8 Raum 1 Raum 2 Raum 3
808:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30
FS-DPG-01 Update Hirnsono- graphie beim Parkinson- Syndrom
FS-DPG-02 Genetische Diagnostik an-hand von Fallbeispielen
FS-DPG-04 Medikamentöse Therapie im Spätstadium (State-of-the-Art)
FS-DPG-03 Pathophysiologie der Gangstörung beim idiopathi-schen Parkinson-syndrom – neuer Einblick …
FS-AK-01 Botulinumtoxin zur Kopfschmerz-behandlung
FS-AK-02 Die Botulinum- toxintherapie lernt Gehen – differen-zierte Muskel- identifikation an der unteren …
9
09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause
1009:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15
S-DPG-01 Gesundheitsbezo-gene Lebens- qualität: Begriffs- definition, Bedeu-tung für die …
S-DPG-02 Standortbestim-mung – Wie weit sind wir von einer ursächlichen Par-kinson Therapie entfernt?
S-AK-01 Botulinumtoxin bei Spastik: State of the Art
S-DPG-04 Phänomenologie, Pathophysiologie und Therapie des Essentiellen Tremors
S-DPG-03 Supportive Thera-pien bei Morbus Parkinson und anderen Bewe-gungsstörungen
WS-AK-01 Aktionsinduzierte Dystonien
WS-AK-02 BoNT in der Schmerztherapie des Bewegungs-apparates
11
11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00
12InS-01 Bial Deutschland
InS-02 Pharm Allergan GmbH
InS-03 Grünenthal GmbH
13
13:15 – 14:45
PR-01 Präsidenten- symposium14
1515:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30
S-AK-02 Spastik-Studien mit hohem Impact
S-AK-03 Pädiatrie und Botulinumtoxin – Wie früh ist früh genug?
InS-04 Licher MT GmbH
WS-DPG-01 Praxiskurs Bewe-gungsstörungen – von Jungen Neurologen für Junge Neurolo-gen
FS-DPG-05 Genetik bei Dystonien
FS-DPG-06 Parkinson: Diag-nostik und Thera-pie motorischer Symptome
WS-AK-03 Botulinumtoxin und die Anwen- dung in der niedergelassenen Praxis
16
16:30 – 16:45 Uhr Kaffeepause
1716:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15
S-DPG-05 Videosymposium: Potpouri der Bewegungs- störungen
S-DPG-06 State of the Art- Neuroimaging bei neurodegenerati-ven Parkinson- syndromen
PC-AK-01 State of the Art: Die Injektion der zervikalen Dysto-nie verlangt hohe konzeptionelle und …
S-AK-04 Translational research on Botulinum Neuro-toxin: novel tools for the clinics?
S-DPG-07 Neue Entwick-lungen zur Tiefen Hirnstimulation- und Läsionsver-fahren
S-DPG-08 Translationale Therapiestudien anhand geneti-scher Profile der Parkinsonerkran-kung
WS-AK-04 Botulinumtoxin bei der zervikalen Dystonie: Einsatz bei selten injizier-ten Muskeln18
18:30 – 19:30 18:30 – 19:30
19B-01 Mitglieder-versammlung AkBoNT
B-02 Mitglieder- versammlung DPG
ab 19:30 in den Foyers der Fachausstellung
20 NETWORKING RECEPTION
07:00 – 18:30 Kongresscounter geöffnet07:00 – 18:30 Medien Center geöffnet
bis 18:00 Aufhängen der Poster18:00 – 20:00 Posterausstellung08:30 – 17:30 Fachausstellung
10
Programmübersicht Freitag, 5. Mai 2017
Saal 2 Saal 1 Raum 7/8 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 9 Raum 10 Posterausstellung (Foyer UG)
8 808:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30
FS-DPG-07 Reduzierte Penetranz bei Bewegungs- störungen
FS-DPG-08 Axiale Störungen bei Parkinson- Syndromen: was wissen wir über Kamptokormie, Pisa- und …
FS-DPG-10 Atypische Parkin-son Syndrome – von der Diagnose zur Therapie
FS-DPG-09 Parkinson: Diagnostik und Therapie nicht-motorischer Symptome
FS-AK-04 Neuropädiatrie meets Neurologie: Untersuchungs-verfahren zur Identifizierung spastischer …
FS-AK-05 Anatomische Grundlagen bei zervikaler Dysto-nie sowie Arm- und Beinspastik
FS-AK-06 Botulinumtoxin und Schmerz
9 9
09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause 09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause
1009:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 geführte Postersitzungen
10WS-AK-05 Behandlungskon-zept bei Spastik der unteren Extremität
WS-AK-06 Geschichtliche Aspekte
InWS-01 IPSEN Pharma GmbH
P-01 Klinische Erhebun-gen bei Morbus Parkin- son I
P-02 Klinische Erhebun-gen bei Morbus Parkin- son II
P-03 Validie-rungen, nicht-mo-torische Symptome und …
P-04 Bildge-bung und klinische Studien
P-05 Klinische Studien und Therapie
P-06 Tiefen- Hirn- stimula-tion
P-07 Dystonie und ande-re Bewe-gungs- störungen
P-08 Botu-linum- toxin
11 11
11:30 – 13:00 11:30 – 13:00
12InS-05 Merz Pharmaceuticals GmbH
InS-06 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
12
13 13
13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45
S-DPG-09 Digitale Ge-sundheit: neue Technologien zur Unterstützung von Diagnostik und Therapie des …
S-AK-05 Antikörper gegen Botulinum Toxin
S-DPG-10 Prodromalphasen in neurodegene-rativen Erkran-kungen
FS-DPG-11 Dysarthrie und Dysphagie bei Parkinson- Syndromen
S-DPG-11 Pathophysiologie der Dystonie
PC-AK-02 PC-AK-03 PC-AK-04 Kontroverse Themen in der Botulinumtoxin-behandlung: …
FS-AK-03 Periphere und zentrale Effekte von Botulinum- Neurotoxin
WS-DPG-02 Tiefe Hirnstimu- lation und Rehabilitation
14 14
1514:45 – 15:00 Uhr Kaffeepause 14:45 – 15:00 Uhr Kaffeepause
1515:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30
S-DPG-12 Was gibt es Neues über alpha- Synuklein in präklinischen Parkinson- Modellen?
S-AK-06 Junge Wilde
FS-DPG-12 Videoseminar: Seltene neurolo-gische Syndrome mit dem Leitsym-ptom Bewegungs-störungen
InS-07 Zambon GmbH
S-DPG-13 Huntington‘sche Krankheit – Therapie im Fokus
WS-AK-08 Spastik erkennen und quantifizieren
WS-AK-09 Psychogenizität bei Dystonien
WS-AK-10 Workshop der Österreichischen Dystonie und Botulinumtoxin Arbeitsgruppe (ÖDBAG)
WS-DPG-03 Zell Modelle in neurodegenera-tiven Erkrankun-gen16 16
1716:45 – 17:45 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15
17B-03 Preisträger- symposium
S-AK-07 Novel Botulinum Neurotoxins and their mechanism of action
S-DPG-14 Auswirkungen des Arzneimittelmarkt-neuordnungsge- setzes (AMNOG) auf die Versor-gungsqualität …
WS-AK-11 Botulinumtoxin bei neuro- genetischen Bewegungs- störungen
WS-AK-07 Botulinumtoxin in der Ästhetik
WS-AK-13 Ultraschall der oberen und unteren Extremitäten
1817:45 – 18:45
18B-04 Blue Ribbon Session
19 19
07:30 – 18:30 Kongresscounter geöffnet07:30 – 18:30 Medien Center geöffnet
08:00 – 18:45 Posterausstellung08:30 – 17:30 Fachausstellung
09:45 – 11:15 geführte Postersitzungen
11
Saal 2 Saal 1 Raum 7/8 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 9 Raum 10 Posterausstellung (Foyer UG)
8 808:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30
FS-DPG-07 Reduzierte Penetranz bei Bewegungs- störungen
FS-DPG-08 Axiale Störungen bei Parkinson- Syndromen: was wissen wir über Kamptokormie, Pisa- und …
FS-DPG-10 Atypische Parkin-son Syndrome – von der Diagnose zur Therapie
FS-DPG-09 Parkinson: Diagnostik und Therapie nicht-motorischer Symptome
FS-AK-04 Neuropädiatrie meets Neurologie: Untersuchungs-verfahren zur Identifizierung spastischer …
FS-AK-05 Anatomische Grundlagen bei zervikaler Dysto-nie sowie Arm- und Beinspastik
FS-AK-06 Botulinumtoxin und Schmerz
9 9
09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause 09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause
1009:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 geführte Postersitzungen
10WS-AK-05 Behandlungskon-zept bei Spastik der unteren Extremität
WS-AK-06 Geschichtliche Aspekte
InWS-01 IPSEN Pharma GmbH
P-01 Klinische Erhebun-gen bei Morbus Parkin- son I
P-02 Klinische Erhebun-gen bei Morbus Parkin- son II
P-03 Validie-rungen, nicht-mo-torische Symptome und …
P-04 Bildge-bung und klinische Studien
P-05 Klinische Studien und Therapie
P-06 Tiefen- Hirn- stimula-tion
P-07 Dystonie und ande-re Bewe-gungs- störungen
P-08 Botu-linum- toxin
11 11
11:30 – 13:00 11:30 – 13:00
12InS-05 Merz Pharmaceuticals GmbH
InS-06 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
12
13 13
13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45
S-DPG-09 Digitale Ge-sundheit: neue Technologien zur Unterstützung von Diagnostik und Therapie des …
S-AK-05 Antikörper gegen Botulinum Toxin
S-DPG-10 Prodromalphasen in neurodegene-rativen Erkran-kungen
FS-DPG-11 Dysarthrie und Dysphagie bei Parkinson- Syndromen
S-DPG-11 Pathophysiologie der Dystonie
PC-AK-02 PC-AK-03 PC-AK-04 Kontroverse Themen in der Botulinumtoxin-behandlung: …
FS-AK-03 Periphere und zentrale Effekte von Botulinum- Neurotoxin
WS-DPG-02 Tiefe Hirnstimu- lation und Rehabilitation
14 14
1514:45 – 15:00 Uhr Kaffeepause 14:45 – 15:00 Uhr Kaffeepause
1515:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30
S-DPG-12 Was gibt es Neues über alpha- Synuklein in präklinischen Parkinson- Modellen?
S-AK-06 Junge Wilde
FS-DPG-12 Videoseminar: Seltene neurolo-gische Syndrome mit dem Leitsym-ptom Bewegungs-störungen
InS-07 Zambon GmbH
S-DPG-13 Huntington‘sche Krankheit – Therapie im Fokus
WS-AK-08 Spastik erkennen und quantifizieren
WS-AK-09 Psychogenizität bei Dystonien
WS-AK-10 Workshop der Österreichischen Dystonie und Botulinumtoxin Arbeitsgruppe (ÖDBAG)
WS-DPG-03 Zell Modelle in neurodegenera-tiven Erkrankun-gen16 16
1716:45 – 17:45 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15 16:45 – 18:15
17B-03 Preisträger- symposium
S-AK-07 Novel Botulinum Neurotoxins and their mechanism of action
S-DPG-14 Auswirkungen des Arzneimittelmarkt-neuordnungsge- setzes (AMNOG) auf die Versor-gungsqualität …
WS-AK-11 Botulinumtoxin bei neuro- genetischen Bewegungs- störungen
WS-AK-07 Botulinumtoxin in der Ästhetik
WS-AK-13 Ultraschall der oberen und unteren Extremitäten
1817:45 – 18:45
18B-04 Blue Ribbon Session
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07:30 – 18:30 Kongresscounter geöffnet07:30 – 18:30 Medien Center geöffnet
08:00 – 18:45 Posterausstellung08:30 – 17:30 Fachausstellung
09:45 – 11:15 geführte Postersitzungen
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Programmübersicht Samstag, 6. Mai 2017
Saal 2 Saal 1 Raum 7/8 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 9 Posterausstellung (Foyer UG)
8 808:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30
S-DPG-15 Kognition bei Morbus Parkin-son
FS-DPG-13 Videoseminar: Hyperkinetische und psychogene Bewegungs- störungen
FS-DPG-14 Parkinson- Früherkennung
PL-MV-01 Behandlungs-konzepte bei Parkinson
FS-DPG-15 Ataxie: Klinik, DD, Genetik, Therapie
WS-DPG-04 HSP: Klinik, DD, Genetik, Therapie
FS-AK-07 Stellenwert des EMG in der Botulinumtoxin-therapie9 9
09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause 09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause
1009:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 Posterpräsenz
10InS-08 IPSEN Pharma GmbH
VS-01 Freie Vorträge I
PL-MV-02 Versorgungs- modelle
VS-02 Freie Vorträge II
InWS-02Pharm Allergan GmbH
P-09
11 11
11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00
12B-05 Late Breaking News
WS-DPG-05 Ataxie: Sporadisch, Friedreich, rezessiv, dominant
WS-AK-12 Laryngeale Dystonie
S-MV-01 Logopädie Teil I (incl. Dysphagie und spasmodi-sche Dysphonie)
S-MV-02 Physiotherapie / Ergotherapie Teil I – Parkinson
S-MV-03 Nurses Teil I – Parkinson Nurses, Pflegeexperten und spezielle Pflege – Stand und Entwicklungen
12
13 13
13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45
S-MV-04 Logopädie Teil II (incl. Dysphagie und spasmodi-sche Dysphonie)
S-MV-05 Physiotherapie / Ergotherapie Teil II – Die An- wendung kombi-nierter Behand-lungsverfahren …
S-MV-06 Nurses Teil II – Medikamenten- Pumpen und Tiefe Hirnstimulation bei fortgeschritte-ner Parkinson-…
14 14
15 15
07:30 – 15:00 Kongresscounter geöffnet07:30 – 13:30 Medien Center geöffnet
08:00 – 11:30 Posterausstellung08:30 – 15:00 Fachausstellung
09:45 – 11:15 Posterpräsenz11:30 – 15:00 Abnehmen der Poster
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Saal 2 Saal 1 Raum 7/8 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 9 Posterausstellung (Foyer UG)
8 808:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30 08:00 – 09:30
S-DPG-15Kognition bei Morbus Parkin-son
FS-DPG-13Videoseminar: Hyperkinetische und psychogene Bewegungs-störungen
FS-DPG-14Parkinson-Früherkennung
PL-MV-01 Behandlungs-konzepte bei Parkinson
FS-DPG-15Ataxie: Klinik, DD, Genetik, Therapie
WS-DPG-04HSP: Klinik, DD, Genetik, Therapie
FS-AK-07Stellenwert des EMG in der Botulinumtoxin-therapie9 9
09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause 09:30 – 09:45 Uhr Kaffeepause
1009:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 09:45 – 11:15 Posterpräsenz
10InS-08 IPSEN Pharma GmbH
VS-01Freie Vorträge I
PL-MV-02 Versorgungs-modelle
VS-02Freie Vorträge II
InWS-02Pharm Allergan GmbH
P-09
11 11
11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00
12B-05 Late Breaking News
WS-DPG-05Ataxie: Sporadisch, Friedreich, rezessiv, dominant
WS-AK-12Laryngeale Dystonie
S-MV-01Logopädie Teil I (incl. Dysphagie und spasmodi-sche Dysphonie)
S-MV-02Physiotherapie / Ergotherapie Teil I – Parkinson
S-MV-03Nurses Teil I – Parkinson Nurses, Pfl egeexperten und spezielle Pfl ege – Stand und Entwicklungen
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13:15 – 14:45 13:15 – 14:45 13:15 – 14:45
S-MV-04Logopädie Teil II (incl. Dysphagie und spasmodi-sche Dysphonie)
S-MV-05Physiotherapie / Ergotherapie Teil II – Die An-wendung kombi-nierter Behand-lungsverfahren …
S-MV-06Nurses Teil II – Medikamenten-Pumpen und Tiefe Hirnstimulation bei fortgeschritte-ner Parkinson-…
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07:30 – 15:00 Kongresscounter geöffnet07:30 – 13:30 Medien Center geöffnet
08:00 – 11:30 Posterausstellung08:30 – 15:00 Fachausstellung
09:45 – 11:15 Posterpräsenz11:30 – 15:00 Abnehmen der Poster
Auf
Wiedersehen in
Düsseldorf
2019
1. DEUTSCHER KONGRESS
FÜR PARKINSON UND
ANDERE BEWEGUNGS-
STÖRUNGEN
Frühjahr 2019 in Düsseldorf
© ted007 - Fotolia.com
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Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 4. Mai 2017
S-DPG-01 Symposium
09:45 – 11:15 Uhr Auditorium
Gesundheitsbezogene Lebensqualität: Begriffsdefinition, Bedeutung für die Parkinsonerkrankung, Konzeptualisierung
Vorsitz: Walter Maetzler, Kiel Aristide Merola, Turin (Italien)
001 Analyse der Assoziation von Parkinsonsymptomen mit gesundheitsbezogener Lebensqualität bei Parkinson: Systematisches ReviewJanet van Uem, Tübingen
002 Wie erklärt man sich subjektive Unzufriedenheit und gute Ergebnisse bei Tiefer Hirnstimulation? Ein Beispiel für die Vielschichtigkeit des Begriffs „gesundheitsbezogene Lebensqualität“Lars Timmermann, Köln
003 E Autonomic dysfunction is a major contributor to impaired health-related quality of life in advanced PDAristide Merola, Turin (Italien)
004 Zusammenfassung und Stellungnahme zu konzeptuellen Entwicklungen im Bereich Gesundheitsbezogene LebensqualitätRichard Dodel, Marburg
S-DPG-02 Symposium
09:45 – 11:15 Uhr Kongresssaal 2
Standortbestimmung – Wie weit sind wir von einer ursächlichen Parkinson Therapie entfernt?
Vorsitz: Günter Höglinger, München Rejko Krüger, Belvaux (Luxemburg)
001 Die neuropathologische Stratifikation von Synucleinopathien und TauopathienGabor Kovacs, Wien (Österreich)
002 Ursachen und Krankheitsmechanismen als Basis der PatientenstratifikationRejko Krüger, Belvaux (Luxemburg)
003 Parkinson infolge von SynucleinopathienJohannes Levin, München
004 Parkinson infolge von TauopathienGünter Höglinger, München
S-DPG-03 Symposium
09:45 – 11:15 Uhr Raum 1
Supportive Therapien bei Morbus Parkinson und anderen Bewegungsstörungen
Vorsitz: Andrés Ceballos-Baumann, München Georg Ebersbach, Beelitz
001 Aktivierende Therapie bei Morbus ParkinsonGeorg Ebersbach, Beelitz
002 Exergaming bei Morbus ParkinsonEva Schäffer, Kiel
003 Interventionen bei Freezing und KamptokormieAndrés Ceballos-Baumann, München
004 Supportive Therapie bei anderen BewegungsstörungenBjörn Hauptmann, Bad Segeberg
S-DPG-04 Symposium
09:45 – 11:15 Uhr Raum 7/8
Phänomenologie, Pathophysiologie und Therapie des Essentiellen Tremors
Vorsitz: Günther Deuschl, Kiel Rick Helmich, Nijmegen (Niederlande)
001 Phänomenologie und Differentialdiagnosen des Essentiellen TremorsFelix Gövert, Kiel
002 Physiologie des Essentiellen TremorsRick Helmich, Nijmegen (Niederlande)
003 Genetik des Essentiellen TremorsFranziska Hopfner, Kiel
004 Therapie des Essentiellen TremorsJos Becktepe, Kiel
E Englischsprachiger Vortrag
15
S-AK-01 Symposium
09:45 – 11:15 Uhr Kongresssaal 1
Botulinumtoxin bei Spastik: State of the Art
Vorsitz: Jörg Wissel, Berlin Jörg Müller, Berlin
001 Update-EBM BoNT-Therapie und Management der chronischen SpastizitätJörg Müller, Berlin
002 Management (BoNT-Plus) der Spastizität im postakuten Stadium nach SchlaganfallJörg Wissel, Berlin
003 Häufigkeit und Prädiktoren der Spastizität und BoNT-Therapie im akuten Stadium nach SchlaganfallStefanie Leistner-Glaess, Berlin
WS-AK-01 AkBoNT Workshop
09:45 – 11:15 Uhr Raum 2
Aktionsinduzierte Dystonien
Vorsitz: Markus Naumann, Augsburg
001 MusikerkrampfAlexander Schmidt, Berlin
002 SchreibkrampfMarkus Naumann, Augsburg
003 FußdystonienChristian Dresel, Mainz
WS-AK-02 AkBoNT Workshop
09:45 – 11:15 Uhr Raum 3
BoNT in der Schmerztherapie des Bewegungsapparates
Vorsitz: Richard Placzek, Bonn Christian Dominik Peterlein, Marburg Sonja Stobbe, Köln
001 BoNT zur Schmerztherapie bei Plantarfasziitis, beginnender Coxarthrose, peripatellärem Schmerzsyndrom – Stand des Wissens und praktische DurchführungRichard Placzek, Bonn
002 BoNT zur Schmerztherapie bei Epikondylitis und myofaszialem Schmerzsyndrom – Stand des Wissens und praktische DurchführungChristian Dominik Peterlein, Marburg
003 BoNT zur Schmerztherapie – und die Kosten? Was sind die Bewertungskriterien des MDK?Sonja Stobbe, Köln
PR-01 Präsidentensymposium
13:15 – 14:45 Uhr Auditorium
Präsidentensymposium
Vorsitz: Daniela Berg, Kiel Wolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
001 E PD progression and modification from a clinical point of viewMichele Hu, Oxford (Vereinigtes Königreich)
002 Parkinson‘s disease seen from the alpha-synuclein perspectiveDonato A. Di Monte, Bonn
003 Spastik, eine Bewegungsstörung?Günther Deuschl, Kiel
S-AK-02 Symposium
15:00 – 16:30 Uhr Auditorium
Spastik-Studien mit hohem Impact
Vorsitz: Wolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau Frank Erbguth, Nürnberg
001 OnabotulinumtoxinA: REFLEXUrban Fietzek, München
002 IncobotulinumtoxinA: TOWERJörg Wissel, Berlin
003 E AbobotulinumtoxinA: Treatment of Upper and Lower Limb SpasticityJean-Michel Gracies, Créteil (Frankreich)
E Englischsprachiger Vortrag
16
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 4. Mai 2017
S-AK-03 Symposium
15:00 – 16:30 Uhr Kongresssaal 2
Pädiatrie und Botulinumtoxin – Wie früh ist früh genug?
Vorsitz: Sebastian Schröder, München Florian Heinen, Ettlingen
001 Motorische Entwicklung – Early Intervention – Wann starten wir mit Botulinumtoxin?Sebastian Schröder, München
002 Pädiatrische Rehabilitation – Indikation und Organisation der Behandlung mit Botulinumtoxin – Was sind die Fallstricke?Steffen Berweck, Vogtareuth
003 Beispiel Hüfte & Entwicklung – Stellenwert von Botulinumtoxin im Multimodalen Management?Volker Mall, München
004 Schmerzmanagement – Welchen Stellenwert hat Botulinumtoxin?Andrea Bevot, Tübingen
WS-DPG-01 DPG Workshop
15:00 – 16:30 Uhr Raum 7/8
Praxiskurs Bewegungsstörungen – von Jungen Neurologen für Junge Neurologen
Vorsitz: Franziska Hopfner, Kiel Christiana Franke, Berlin
001 Idiopathischer M. Parkinson – Phänomenologie, Pathophysiologie Diagnostik und BehandlungChristiana Franke, Berlin
002 Dystonie – Phänomenologie, Patho- physiologie Diagnostik und BehandlungThomas Musacchio, Würzburg
003 Atypische Parkinsonsyndrome – Phänomenologie, Pathophysiologie Diagnostik und BehandlungGesine Respondek, München
004 Tremor – Phänomenologie, Pathophysiologie Diagnostik und BehandlungFranziska Hopfner, Kiel
WS-AK-03 AkBoNT Workshop
15:00 – 16:30 Uhr Raum 3
Botulinumtoxin und die Anwendung in der niedergelassenen Praxis
Vorsitz: Susanne Heitmann, Wiesbaden Martina Müngersdorf, Berlin Thomas Vogt, Mainz
S-DPG-05 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Auditorium
Videosymposium: Potpouri der Bewegungsstörungen
Vorsitz: Andrés Ceballos-Baumann, München
S-DPG-06 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Kongresssaal 2
State of the Art-Neuroimaging bei neurodegenerativen Parkinsonsyndromen
Vorsitz: Jan Kassubek, Ulm Thilo van Eimeren, Köln
001 Computer-basierte strukturelle MRT-Bildgebung bei ParkinsonsyndromenJan Kassubek, Ulm
002 Funktionelle MRT-Bildgebung bei ParkinsonsyndromenCarsten Eggers, Köln
003 State-of-the-Art nuklearmedizinische Bildgebung bei ParkinsonsyndromenPhilipp Tobias Meyer, Freiburg im Breisgau
004 PET bei Parkinsonsyndromen: Einsatz neuer TracerThilo van Eimeren, Köln
17
S-DPG-07 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Raum 1
Neue Entwicklungen zur Tiefen Hirnstimulation- und Läsionsverfahren
Vorsitz: Karsten Witt, Kiel Lars Wojtecki, Düsseldorf
001 Übersicht über Indikationen für die THS in der Neurologie: Evidenzbasierte und experimentelle IndikationenKarsten Witt, Kiel
002 Stereotaktische Behandlung beim Morbus Parkinson: neue Stimulationstechniken, fokussierter Ultraschall und Gamma KnifeFrank Steigerwald, Würzburg
003 Neue klinische Bilder: Lebensbedrohliches Stimulationsentzugssyndrom – Klinik, Risikofaktoren und BehandlungSigrid Reuter, Kiel
004 Neue Indikation: Neurokognitives Enhancement und Tiefe HirnstimulationLars Wojtecki, Düsseldorf
S-DPG-08 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Raum 2
Translationale Therapiestudien anhand genetischer Profile der Parkinsonerkrankung
Vorsitz: Thomas Gasser, Tübingen Christine Klein, Lübeck
001 Therapien mit Ansatz im MitochondrialenStoffwechselwegMeike Kasten, Lübeck
002 Therapien mit Ansatz im lysosomalen StoffwechselwegKathrin Brockmann, Tübingen
003 Intervall zwischen Parkinson und Demenz – Einfluss genetischer FaktorenClaudia Schulte, Tübingen
S-AK-04 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Raum 7/8
Translational research on Botulinum Neurotoxin: novel tools for the clinics?
Vorsitz: Andreas Rummel, Hannover Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
001 E Identification and Characterization of a Novel Botulinum Neurotoxin serotypePal Stenmark, Stockholm (Schweden)
002 BoNT/AB hybrid maintains similar duration of paresis as BoNT/A wild-type in murine running wheel assayAndreas Rummel, Hannover
003 BoNT/D as therapeutic alternative for BoNT/A and B in muscle disordersKai Wohlfarth, Halle (Saale)
PC-AK-01 Pro-Con-Debatte
16:45 – 18:15 Uhr Kongresssaal 1
State of the Art: Die Injektion der zervikalen Dystonie verlangt hohe konzeptionelle und methodische Expertise (z.B. Ultraschall)
Vorsitz: Frank Erbguth, Nürnberg Harald Hefter, Düsseldorf
Proponent: Tobias Bäumer, Lübeck Opponent: Sebastian Paus, Bonn
001 Man muss methodenkompetent vorgehen!Tobias Bäumer, Lübeck
002 Es geht auch pragmatisch!Sebastian Paus, Bonn
003 Blepharospasmus: State of the Art und „Therapieresistenz“Axel Schramm, Fürth
004 Injektionen von Lippen, Zunge, Mund und Schlund (OMDs)Harald Hefter, Düsseldorf
005 BoNTx-Behandlung von Dystonien jenseits der Zulassung – Evidenz und praktisches VorgehenFrank Erbguth, Nürnberg
E Englischsprachiger Vortrag
18
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 4. Mai 2017
WS-AK-04 AkBoNT Workshop
16:45 – 18:15 Uhr Raum 3
Botulinumtoxin bei der zervikalen Dystonie: Einsatz bei selten injizierten Muskeln
Vorsitz: Wolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
001 E Introduction: Anatomy of neck musclesLaurent Tatu, Besancon (Frankreich)
002 Longus capitis and longus colliGerhard Reichel, Zwickau
003 E Longissismus, Splenius capitis vs Splenius cervicisLaurent Tatu, Besancon (Frankreich)
004 Obliquus inferior und Scalenus anteriorWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
B-01 Besondere Veranstaltung
18:30 – 19:30 Uhr Raum 7/8
Mitgliederversammlung AkBoNT
B-02 Besondere Veranstaltung
18:30 – 19:30 Uhr Raum 1
Mitgliederversammlung DPG
E Englischsprachiger Vortrag
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wpa xvii world congress of psychiatry berlin 20178. – 12. Oktober 2017 | Messe Berlin
Psychiatry of the 21st Century: Context, Controversies and Commitment
Auf einen Blick U DGPPN meets WPA: zwei Kongresse in einem U Internationales Spitzentre� en U Breites thematisches Spektrum U Renommierte Keynote Speaker U Deutschsprachiger Programmschwerpunkt U Zerti� ziertes Fort- und Weiterbildungsangebot
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(Kongress- und Ausstellungsbüro)wpa2017@cpo-hanser.de
20
Wissenschaftliches Programm Freitag, 5. Mai 2017
WS-AK-05 AkBoNT Workshop
09:45 – 11:15 Uhr Raum 1
Behandlungskonzept bei Spastik der unteren Extremität
Vorsitz: Anna Gorsler, Beelitz Cordula Werner
001 Spastik der unteren ExtremitätAnna Gorsler, Beelitz
002 Botulinumtoxin und dann?Cordula Werner
WS-AK-06 AkBoNT Workshop
09:45 – 11:15 Uhr Raum 2
Geschichtliche Aspekte
Vorsitz: Frank Erbguth, Nürnberg
001 E Botulinum toxin in World War IILaurent Tatu, Besancon (Frankreich)
002 Botulinumtoxin: Historie der molekularen ErkenntnisseHans Bigalke, Hannover
003 Geschichte der Dystonie-TherapienFrank Erbguth, Nürnberg
P-01 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Klinische Erhebungen bei Morbus Parkinson I
Vorsitz: Walter Maetzler, Kiel Georg Ebersbach, Beelitz
001 Drehungen in räumlicher Enge – objektive Erfassung von Gangparametern bei Parkinson- patienten mit FreezingLisa Stuhlinger, MünchenKai Bötzel, Annika Plate, Andrés Ceballos-Baumann, Urban M. Fietzek
002 Langzeiterfassung motorischer Fluktuationen mittels am Handgelenk getragener Sensoren bei ParkinsonDaniel Pichler, ForstinningUrban Fietzek, Franz Pfister, Seyed-Ahmad Ahmadi, Felix Achilles, Kian Abedinpour, Kai Bötzel, Andrés Ceballos-Baumann
003 Neuroplastizität der Netzwerktopographie bei Parkinson-Patienten unter LSVT-BIG-Therapie und die Auswirkungen von unterschiedlichen Physiotherapiemodellen auf motorische sowie nicht-motorische SymptomeFabian Schaible, KölnFrank Schwartz, Lars Timmermann, Carsten Eggers
004 Vergleich eines Roboter-gestützten Gang- trainings mittels ‚THERA-Trainer e-go‘ mit konventionellem Gangtraining durch Gangtherapeuten bei Patienten mit fortge- schrittenem idiopathischem ParkinsonsyndromAngela Schmitt, WiesbadenBernd Rall, Ingo Haase, Joachim Durner, Herbert Schreiber
005 Einschätzung von Beweglichkeit beim Morbus Parkinson: worin sich Patient und Arzt unterscheidenCharlotte Rewitzer, BerlinSchindlbeck Katharina, André Maier, Fabian Klostermann, Frank Marzinzik
006 Device-based assessment through a mobile application in the Luxembourg Parkinson CohortChristian Stallinger, Luxembourg (Luxemburg)Venkata Satagopam, Peter Banda, Pierre Kolber, Christine Suver, Andrew Trister, Stephen Friend, Rejko Krüger
007 Parkinson‘s disease and progressive dysphagia – consider myasthenia gravisPeter Urban, Hamburg
008 Sensor-based motor state detection in parkinson‘s disease to approach personalized therapy deliveryLorenzo Pietro Roncoroni, TübingenFriedemann Bunjes, Marlieke Scholten, Idil Hanci, Alireza Gharabaghi, Daniel Weiß
009 Der eGait-Score: Ein Sensor-basierter, von Algorithmen generierter Parameter, der die Gangeinschränkung bei individuellen Parkinson-Patienten quantitativ darstelltJochen Klucken, ErlangenJens Barth, Johannes Schlachetzki, Heiko Gaßner, Jürgen Winkler, Björn Eskofier
E Englischsprachiger Vortrag
21
010 Bauliche Voraussetzungen für Menschen mit ParkinsonSárka Vorísková, DresdenIrena Šestáková, Ota Gál, Jan Tomandl, Pavel Lupac, Veronika Kastlová
P-02 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Klinische Erhebungen bei Morbus Parkinson II
Vorsitz: Günther Deuschl, Kiel Kathrin Brockmann, Tübingen
001 Laufbandtraining mit Pertubation verbessert die Gangunsicherheit, die motorischen Funktionen und die posturale Instabilität bei Parkinson PatientenJochen Klucken, ErlangenSimon Steib, Heiko Gaßner, Sarah Klamroth, Cristian Pasluosta, Björn Eskofier, Klaus Pfeifer, Jürgen Winkler
002 Impaired gait parameters are more sensitive for dual task performance than cognitive impairment in Parkinson‘s diseaseHeiko Gaßner, ErlangenFranz Marxreiter, Zacharias Kohl, Johannes Schlachetzki, Björn Eskofier, Jürgen Winkler, Jochen Klucken
003 Inertial sensor-based estimation of peak accelerations during heel-strike and loading as markers of impaired gait patterns in PD patientsJulius Hannink, ErlangenHeiko Gaßner, Jürgen Winkler, Björn Eskofier, Jochen Klucken
004 How many steps are enough? Assessment of gait variability in realistically confined clinical settingsDaniel Kroneberg, BerlinMorad Elshehabi, Anne-Christiane Meyer, Sarah Doss, Andrea Kühn, Walter Maetzler, Tanja Schmitz-Hübsch
005 PASS-PD: a clinically feasible measure- ment protocol to assess PD motor symptoms with visuoperceptive computingSebastian Mansow-Model, BerlinTanja Schmitz-Hübsch, Karen Otte, Ludwig Rasche, Tim-Sebastian Vater, Theresa Krüger, Bastian Kayser, Andrea Kühn, Friedemann Paul, Axel Lipp, Alexander U. Brandt
006 Sleep in patients with Parkinson‘s Disease: differences in two groups of 219 patients with and without sleep disturbancesMatthias Hahne, Bad NeustadtDietrich Hartmann, Matthias Keidel, Heinz Reichmann, Wolfgang Jost
007 Erfassung der Humorwahrnehmung bei Parkinson Patienten mit und ohne Tiefer HirnstimulationAndrea Greuel, KölnCatharine J Lewis, Franziska Maier, Richard Dano, Sonja Heintz, Willibald Ruch, Carsten Eggers
008 Impaired empathy: a non-motor symptom associated with advanced stages of Parkinson‘s diseaseNele Schmidt, KielLaura Paschen, Günther Deuschl, Karsten Witt
009 Definitionsvorschläge milder motorischer Parkinsonzeichen in einer prospektiven BevölkerungsstudieJennie Hampf, LübeckSinem Tunc, Eva-Juliane Vollstedt, Katja Hückelheim, Julia Graf, Johann Hagenah, Norbert Brüggemann, Christine Klein, Meike Kasten
P-03 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Validierungen, nicht-motorische Symptome und Biomarker
Vorsitz: Philipp Kahle, Tübingen Inga Liepelt-Scarfone, Tübingen
001 Validierung des DASH (Depression-Ängstlichkeit-Schlafstörungen-Halluzinationen) Scores in Bezug zur Kognition bei der Parkinson-ErkrankungSara Becker, TübingenAlena Bäumer, Susanne Nußbaum, Maarten Timmers, Johannes Streffer, Walter Mätzler, Daniela Berg, Inga Liepelt-Scarfone
002 Validierung eines neuen gewichteten Scoring-Algorithmus für das Montreal Cognitive Assessment (MoCA) bei Morbus ParkinsonPatricia Sulzer, TübingenSusanne Nußbaum, Maarten Timmers, Johannes Streffer, Walter Mätzler, Daniela Berg, Inga Liepelt-Scarfone
22
Wissenschaftliches Programm Freitag, 5. Mai 2017
003 Kognition als Schlüsselfunktion der Blasenschwäche bei Morbus ParkinsonZuzanna Tkaczynska, TübingenAndrea Pilotto, Sara Becker, Susanne Graeber, Daniela Berg, Inga Liepelt-Scarfone
004 Anhedonie und Depression – ein nicht motorisches Symptom bei Parkinson Patienten und bei deren AngehörigenMartha Martin, LübeckKatrin Schulz
005 Biomarkers of alpha-synuclein mutations: Lect1Melina Overhoff, Frankfurt am MainKatrin Beyer, David Meierhofer, Júlia Canet-Pons, Suzana Gispert, Georg Auburger
006 Smoking behavior and idiopathic parkinson‘s syndromeJiri Koschel, WolfachAndreas Fleiner, Wolfgang Jost
007 Rab7 effector FYCO1 induces clearance of A53T-alpha-synuclein aggregatesElisabeth Dinter, AachenTheodora Saridaki, Markus Nippold, Andreas Roos, Leonie Diederichs, Luisa Fensky, Björn Falkenburger
008 Nachweis von Alpha-Synuclein-Aggregaten in Hautbiopsien von Patienten mit Morbus ParkinsonAnastasia Kuzkina, WürzburgLena Schulmeyer, Jens Volkmann, Claudia Sommer, Kathrin Doppler
009 Pupil dilation under a perceptual rivalry task as an indicator of locus coeruleus activity in prodromal and manifest neurodegenerative diseases (e.g. Parkinson‘s disease)Karén Wilhelm, MarburgEva Picard, Christoph Best, Annette Janzen, Lars Timmermann, Wolfgang Einhäuser-Treyer, Wolfgang Hermann Oertel
010 Targeted overexpression of A53T-alpha-synuclein induces progressive neurodegeneration and electrophysiological changes of noradrenergic locus coeruleus neurons – a preclinical model of Parkinson‘s diseaseLina Matschke, MarburgMartin Henrich, Annette Stoehr, Wei-Hua Chiu, Bolam Lee, Fanni Geibl, James Koprich, Niels Decher, Wolfgang Hermann Oertel
011 Levodopa unterdrückt beta- und steigert gamma-Oszillationen mit einer höheren Effektivität als der Dopaminagonist Apomorphin im 6-OHDA Modell des idiopathischen ParkinsonsyndromsChristoph van Riesen, BerlinJens Haumesser, Maximilian Beck, Jennifer Altschüler, Andrea Kühn, Johanna Kühn
P-04 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Bildgebung und klinische Studien
Vorsitz: Thilo van Eimeren, Köln Karla Eggert, Marburg
001 Multivariate MRI atlas of Basal Ganglia for comparative studies and treatment planning in neurodegenerative movement disordersSeyed-Ahmad Ahmadi, MünchenAnnika Plate, Juliana Maiostre, Verena Rozanski, Armin Giese, Birgit Ertl-Wagner, Olaf Dietrich, Johannes Levin, Kai Bötzel
002 SlicerDBS – open source software tool for visualization and post-operative assessment of DBS electrode placementSeyed-Ahmad Ahmadi, MünchenJohann Frei, Kai Bötzel
003 Volumen-Analyse und Lokalisation von Mittelhirn-Hyperechogenitäten mittels transkraniellem Ultraschall und MRTSeyed-Ahmad Ahmadi, MünchenKai Bötzel, Annika Plate
004 Volumetry of substantia nigra hyperechogenity in Parkinson‘s diseaseNorbert Brüggemann, LübeckJulia Graf, Marco Maaß, Achim Schweikard, Philipp Jauer, Sophia Lammers
005 F-18-DOPA-PET predicts impulsive behavior under dopaminergic therapy in Parkinson patientsJochen Hammes, KölnMarc Tittgemeyer, Carsten Eggers, Alexander Drzezga, Thilo van Eimeren
23
006 Der Wechsel von doppelblind Opicapon, Entacapon oder Placebo auf offene Erweiterung Opicapon: Wirksamkeitsergebnisse der 1 -jährigen Erweiterungsstudie von BIPARK IDirk Woitalla, EssenJoaquim Ferreira, Andrew Lees, Eduardo Tolosa, Werner Poewe, Marta Banach, José Francisco Rocha, Patricio Soares-da-Silva
007 Die Hepatische Sicherheit von Opicapon in der Behandlung von Patienten mit M. Parkinson und motorischen FluktuationenGeorg Ebersbach, BeelitzJoaquim Ferreira, Andrew Lees, Kate Gilling, Helena Gama, Ana Santos, José Francisco Rocha, Patricio Soares-da-Silva
008 Die Sicherheit von Opicapon in der Behandlung von Patienten mit M. Parkinson und motorischen Fluktuationen: 1 Jahr Follow-upUlrich Liebetrau, KölnAndrew Lees, Joaquim Ferreira, José Francisco Rocha, Patricio Soares-da-Silva
009 Die Wirksamkeit von Opicapon in Kombination mit Dopamin Agonisten oder MaO-B -Hemmern in Parkinson-Patienten mit motorischen FluktuationenWerner Erwin Hofmann, AschaffenburgJoaquim Ferreira, Andrew Lees, José Francisco Rocha, Patricio Soares-da-Silva
010 Frontal lobe network properties predict the outcome of subthalamic nucleus deep brain stimulation in patients with Parkinson‘s diseaseSergiu Groppa, Mainz
P-05 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Klinische Studien und Therapie
Vorsitz: Richard Dodel, Marburg Manfred Gerlach, Würzburg
001 Untersuchung von nicht motorischen Symptomen bei mit Opicapon behandelten Parkinson-Patienten: Ergebnisse einer doppelblinden, randomisierten, Placebo- kontrollierten Studie und der offenen LangzeiterweiterungReinhard Ehret, BerlinIngrid Oliveira, Andrew Lees, Joaquim Ferreira, Kate Gilling, José Francisco Rocha, Patricio Soares-da-Silva
002 The SYNAPSES study (StudY to observe SafiNAmide in clinical Practice during the firSt post-commErcialization phaSe): methodology and feasibilityWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im BreisgauGiovanni Abbruzzese, Jaime Kulisevsky, Viviana Tubazio, Alessandra Ori, Gabriele Camattari
003 Untersuchung ösophagealer Motilitäts- störungen von Parkinson-Patienten mit und ohne Applikation von transdermalem RotigotinInga Claus, MünsterJudith Suttrup, Maria Luise Siemer, Frank Lenze, Tobias Warnecke
004 Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von Opicapon bei Patienten über 70 Jahren mit M. Parkinson und motorischen FluktuationenEun Hae Kwon, BochumAndrew Lees, Joaquim Ferreira, José Francisco Rocha, Patricio Soares-da-Silva, Silke Schirrmacher, Ana Santos
005 The burden of Parkinson‘s disease in Germany: incidence, prevalence and health care utilisationGudula Petersen, AachenDaniela P. Chase, Niklas Schmedt, Lennart Hickstein, Volker E. Amelung
006 First experience with safinamide in clinical practiceAndor Mod, WolfachBertalan Györfi, Wolfgang Jost
007 Pilotstudie zur Wirksamkeit von Tango und Tai Chi auf die Lebensqualität von Menschen mit M. ParkinsonDésirée Poier, HerdeckeDaniela Rodrigues Recchia, Arndt Büssing
008 Not slow on adopting a digital lifestyle: the use of smartphones, computers and the internet in German Parkinson‘s Disease patientsFranz Marxreiter, ErlangenUlrike Buttler, Florin Gandor, Jürgen Winkler, Georg Ebersbach, Jochen Klucken
009 Parkinson Nurses in Deutschland – eine BestandsaufnahmeTobias Mai, Frankfurt am Main
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Wissenschaftliches Programm Freitag, 5. Mai 2017
010 Symptomatic medication of multiple system atrophy with predominant parkinsonism: overview of 97 patientsWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im BreisgauSarunas Augustis
P-06 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Tiefen-Hirnstimulation
Vorsitz: Jens Volkmann, Würzburg Alfons Schnitzler, Düsseldorf
001 Einfluss der Tiefen Hirnstimulation auf Fluktuationen der Stimmungslage (rapid cycling) beim Morbus Parkinson: ein FallberichtBenny-Kristin Fischer, KielLaura Paschen, Daniela Falk, Karsten Witt
002 Marklagerveränderungen um die Elektrodentrajekte nach Tiefer Hirnstimulation: eine retrospektive VerlaufsbeobachtungOliver Granert, KielRichard Erasmi, Dmitry Zorenkov, Daniela Falk, Olaf Jansen, Günther Deuschl, Karsten Witt
003 Therapieeffekte der Tiefen Hirnstimulation des Nukleus subthalamicus beim Morbus Parkinson: eine Analyse des klinisch substantiellen TherapieeffektesLinda Blümel, KielKarsten Witt, Martha Tischer
004 Lebensgefährliches Stimulationsentzugssyndrom nach langjähriger tiefer Hirnstimulation bei M. Parkinson – eine Fallserie unterstreicht die Notwendigkeit der frühen Wiederherstellung der NeurostimulationSigrid Reuter, KielDaniela Berg, Daniela Falk, Michael Synowitz, Karsten Witt
005 Effects of subthalamic and nigral stimulation on gait kinematics in Parkinson‘s diseaseMarlieke Scholten, TübingenJohannes Klemt, Christian Plewnia, Bastiaan R. Bloem, Friedemann Bunjes, Rejko Krüger, Alireza Gharabaghi, Daniel Weiß
006 Alles ist prima, aber ich kann nicht mehr schlafen: Restless Legs Syndrom nach Tiefer Hirnstimulation bei M. ParkinsonFriederike Sixel-Döring, KasselClaudia Trenkwalder
007 Preoperative stratification of gait outcome from subthalamic nucleus stimulationIdil Hanci, TübingenMarlieke Scholten, Lorenzo Pietro Roncoroni, Alireza Gharabaghi, Daniel Weiß
008 Therapieeffekte der Tiefen Hirnstimulation des Thalamus auf den Haltetremor und den Intentionstremor bei Patienten mit essentiellem TremorMartha Tischer, KielLinda Blümel, Karsten Witt
009 Shorter pulse width reduces gait ataxia associated with VIM-DBSDaniel Kroneberg, BerlinAnne-Christiane Meyer, Gerd-Helge Schneider, Andrea A. Kühn
P-07 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Dystonie und andere Bewegungsstörungen
Vorsitz: Ralf Reilmann, Münster Kirsten Zeuner, Kiel
001 DYT 12 (rapid-onset dystonia-parkinsonism): Besonderheiten bei Erstmanifestation, Diagnostik und Therapie – FallvorstellungJuliane Weber, Freiburg im BreisgauBernhard Jung, Tobias Piroth, Peter Reinacher, Michel Rijntjes, Michael Trippel, Cornelius Weiller, Volker Coenen, Stephan Klebe
002 Effective connectivity of the motor network in writer‘s crampInken Tödt, KielOliver Granert, Arne Knutzen, Kirsten Zeuner, Karsten Witt
003 The influence of relaxation techniques and sports on disability and therapeutic effect in patients with cervical dystonia: results of an online surveyMiriam Fritz, Freiburg im BreisgauStephan Klebe, Wolfgang Jost
004 Der kindliche dystone Schiefhals – ein Bericht über 28 Patienten und die Wirksamkeit von Botulinumtoxin AAndrea Stenner, ZwickauGerhard Reichel
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005 Tau pathology in Huntington‘s disease: a brief in vivo PET-imaging reportKathrin Giehl, KölnKathrin Reetz, Imis Dogan, Cornelius Werner, Jörg B. Schulz, Jochen Hammes, Alexander Drzezga, Thilo van Eimeren
006 Charakterisierung von urologischen Störungen bei Hereditärer Spastischer ParaplegieViktoria Beckinger, BerlinMoritz Hamann, Stephanie Knüpfer, Günther Deuschl, Susanne A. Schneider
007 PARK20 Mutation als Ursache für eine Domamin-responsive DystonieMeike Jost, Weil am RheinStephan Klebe, Friedrich Stock, Marc-Alexander Rauschendorf
008 Putaminal Iron Dyshomeostasis in X-linked Dystonia-ParkinsonismHenrike Hanßen, LübeckMarcus Heldmann, Cid C. E. Diesta, Raymond L. Rosales, Aloysius Domingo, Thomas F. Münte, Christine Klein, Norbert Brüggemann
009 The Adult Spasticity International Registry (ASPIRE) Study: 1 Year ResultsWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im BreisgauGerard E. Francisco, Daniel S. Bandari, Ganesh Bavikatte, Aubrey Manack Adams, Joan Largent, Alberto Esquenazi
010 Gait pattern bei den Krankheitsbildern Schlaganfall und Cerebralparese im ErwachsenenalterMarkus Ebke, Bad SalzuflenSabine Jax, Ulf Hustedt
011 E Time to retreatment after abobotulinum- toxinA (Dysport®) injections in children with dynamic equinus foot deformityClaire Vilain, Les Ulis (Frankreich)Nigar Dursun, Jorge Carranza, Ann Tilto, Resa Aydin, Ece Unlu, Belgin Erhan, Maria Luisa Rodriguez, Philippe Picaut, Anne-Sophie Grandcoulier, Mauricia R. Delgado
012 E Duration of effect of abobotulinumtoxinA (Dysport®) in adult patients with lower limb spasticity post-stroke or traumatic brain injuryClaire Vilain, Les Ulis (Frankreich)Allison Brashear, Alberto Esquenazi, Michael O Dell, Thierry Deltombe, Senen Gonzalez, Francois Boyer, Anne-Sophie Grandcoulier, Philippe Picaut, Jean-Michel Gracies
013 E Improvement of active movement and function in adults with chronic spastic paresis following repeated treatment with abobotulinum- toxinA (Dysport®)Claire Vilain, Les Ulis (Frankreich)Allison Brashear, Alberto Esquenazi, Robert Jech, Marta Banach, Peter McAllister, Serdar Kocer, Anne-Sophie Grandcoulier, Philippe Picaut, Jean-Michel Gracies
014 E Duration of effect of abobotulinumtoxinA (Dysport®) in adult patients with upper limb spasticity (ULS) post-stroke or traumatic brain injuryClaire Vilain, Les Ulis (Frankreich)Allison Brashear, Christina Marciniak, Robert Jech, Marta Banach, Philippe Marque, Anne-Sophie Grandcoulier, Philippe Picaut, Jean-Michel Gracies
P-08 Postersitzung
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Botulinumtoxin
Vorsitz: Philipp Albrecht, Düsseldorf Stephan Klebe, Freiburg im Breisgau
001 Kombination von 3D- und Wärmebild-Aufnahmen um die subdermale Verteilung von Botulinumtoxin-Lösung untersuchen zu könnenGerd Fabian Volk, JenaAnika Brahm, Roland Ramm, Peter Kühmstedt, Orlando Guntinas-Lichius, Gunther Notni
002 Botulinumtoxintherapie bei spasmodischer Dysphonie: Datenanalyse der letzten 16 JahreLaura Ludwig, KölnMaximiliane Jerowski, Stefanie Jansen, Eva Fischer-Krall, Dirk Beutner, Maria Grosheva
003 Botulinumtoxin als Therapieoption bei traumatischer Stenongangdurchtrennung mit parotidealer Schwellung und persistierender SpeichelfistelChrisanthi Karapantzou, Thessaloniki (Griechenland)
E Englischsprachiger Vortrag
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Wissenschaftliches Programm Freitag, 5. Mai 2017
004 Entropion senile – 25 Years of Experience with Botulinum Toxin (BoNT) Therapy, Including a Very Dramatic CaseAndrea Stenner, ZwickauGerhard Reichel
005 Justinus Kerner und das „Wurstgift“Steffen Häfner, Bad Elster
006 Der angeborene Schiefhals – ein Bericht über 6 Kinder mit bindegewebig umgewandelten M. sternocleidomastoideus: Diagnostik, operative und BoNT-TherapieGerhard Reichel, ZwickauAndrea Stenner
007 Impact of early intervention with onabotulinumtoxinA treatment in adult patients with post-stroke lower limb spasticityWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im BreisgauAtul T. Patel Patel, Anthony B. Ward, Carolyn Geis, Liu Chengcheng, Rozalina Dimitrova
S-DPG-09 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Kongresssaal 2
Digitale Gesundheit: neue Technologien zur Unterstützung von Diagnostik und Therapie des Parkinson-Syndroms
Vorsitz: Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin Jochen Klucken, Erlangen
001 Patientendaten für Patienten: Wird der Patient bald mehr wissen als der Arzt?Walter Maetzler, Kiel
002 Mobile Healthcare Technologien – „Tragbare“ objektive Analyse von motorischen Symptomen beim Parkinson SyndromJochen Klucken, Erlangen
003 Bäume im Wald – wie wähle ich geeignete Parameter zur Verlaufsbeobachtung?Tanja Schmitz-Hübsch, Berlin
004 Mustererkennung neurologischer Gangstörungen im klinischen Einsatz? Perspektiven und LimitationenRoman Schniepp, München
S-DPG-10 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Raum 7/8
Prodromalphasen in neurodegenerativen Erkrankungen
Vorsitz: Daniela Berg, Kiel
001 Amyotrophe LateralskleroseAlbert C. Ludolph, Ulm
002 Morbus ParkinsonDaniela Berg, Kiel
003 Spinocerebelläre AtaxienHeike Jacobi, Bonn
004 Morbus HuntingtonRalf Reilmann, Münster
S-DPG-11 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Raum 2
Pathophysiologie der Dystonie
Vorsitz: Kirsten Zeuner, Kiel Tobias Bäumer, Lübeck
001 Übergeordnete Aspekte in der Pathophysio- logie der DystonieKirsten Zeuner, Kiel
002 Dystonie und Kleinhirn: Spielt das Kleinhirn eine Rolle?Tobias Bäumer, Lübeck
003 Dystonie und Trauma: Ein Modell einer Trauma induzierten DystonieChi Wang Ip, Würzburg
004 Dystonie und Parkinson: Gibt es eine Beziehung?Norbert Brüggemann, Lübeck
S-AK-05 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Kongresssaal 1
Antikörper gegen Botulinum Toxin
Vorsitz: Harald Hefter, Düsseldorf Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
001 Sekundäres Therapieversagen: Welche Rolle spielen neutralisierende Antikörper?Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
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002 Hohe Prävalenz neutralisierender AK bei BoNT-langzeitbehandelten Patienten mit fokalen Dystonien oder SpastikHarald Hefter, Düsseldorf
003 Klinische Relevanz von BoNT-Antikörpern am Beispiel DystonieJörg Müller, Berlin
PC-AK-02 Pro-Con-Debatte
13:15 – 13:45 Uhr Raum 3
Kontroverse Themen in der Botulinumtoxinbehandlung: Frühestmöglicher Einsatz von Botulinumtoxin (30 min)
Vorsitz: Gerhard Reichel, ZwickauProponent: Jörg Wissel, BerlinOpponent: Markus Ebke, Bad Salzuflen
PC-AK-03 Pro-Con-Debatte
13:45 – 14:15 Uhr Raum 3
Kontroverse Themen in der Botulinumtoxinbehandlung: Therapieversagen – schwierige Fälle (30 min)
Vorsitz: Gerhard Reichel, ZwickauProponent: Ulf Hustedt, HattingenOpponent: Markus Ebke, Bad Salzuflen
PC-AK-04 Pro-Con-Debatte
14:15 – 14:45 Uhr Raum 3
Kontroverse Themen in der Botulinumtoxinbehandlung: Antikoagulation und trotzdem Botulinumtoxin (30 min)
Vorsitz: Gerhard Reichel, ZwickauProponent: Christian van der Ven, Bad GodesbergOpponent: Markus Ebke, Bad Salzuflen
WS-DPG-02 DPG Workshop
13:15 – 14:45 Uhr Raum 10
Tiefe Hirnstimulation und Rehabilitation
Vorsitz: Sergiu Groppa, Mainz Niels Allert, Bonn
001 Implantation und mehr, was soll ein THS-Zentrum leistenSergiu Groppa, Mainz
002 Management von Therapieversagen nach tiefer HirnstimulationJens Volkmann, Würzburg
003 Patientenversorgung in den Rehakliniken und die integrierte NachbetreuungNiels Allert, Bonn
S-DPG-12 Symposium
15:00 – 16:30 Uhr Kongresssaal 2
Was gibt es Neues über alpha-Synuklein in präklinischen Parkinson-Modellen?
Vorsitz: Björn Falkenburger, Aachen Karin Danzer, Ulm
001 Zelluläre Mechanismen zum Abbau von Synuklein-AggregatenBjörn Falkenburger, Aachen
002 Weitergabe von Synuklein durch Exosomen im Liquor cerebrospinalisAnja Schneider, Göttingen
003 Aufnahme von Synuklein-Aggregaten im TiermodellKarin Danzer, Ulm
004 Synuklein als BiomarkerBrit Mollenhauer, Kassel
S-DPG-13 Symposium
15:00 – 16:30 Uhr Raum 2
Huntington‘sche Krankheit – Therapie im Fokus
Vorsitz: Ralf Reilmann, Münster Alfons Schnitzler, Düsseldorf
001 Das Europäische Huntington Netzwerk und ENROLL-HD – bessere Versorgung von Huntington Patienten in ihrer Region?Jean-Marc Burgunder, Bern (Schweiz)
002 Bildgebung und Huntington – wann geht es los und was lernen wir für die Klinik?Kathrin Reetz, Aachen
003 Von SD-809 bis zur Tiefenhirnstimulation – neue Perspektiven in der symptomatischen Therapie der Chorea?Alfons Schnitzler, Düsseldorf
004 Huntington aus dem Nähkästchen – (wann) kommt die kausale Therapie?Ralf Reilmann, Münster
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Wissenschaftliches Programm Freitag, 5. Mai 2017
S-AK-06 Symposium
15:00 – 16:30 Uhr Kongresssaal 1
Junge Wilde
Vorsitz: Urban Fietzek, München Tobias Bäumer, Lübeck
001 Der klinische Phänotyp der DYT27-Dystonie (COL6A3-assoziierte Dystonie)Angela Jochim, München
002 Das funktionelle popliteale Entrapment Syndrom – neuer Therapieansatz einer schwierigen DiagnoseFlorin Gandor, Beelitz-Heilstätten
003 Lokale Wirksamkeit und Effektivität von BoNT in der Beurteilung von TherapeutenKatharina Badura, Vogtareuth
004 Case: Transorale Injektion Longus colliJennie Hampf, Lübeck
005 Case: PRRT2 Mutation mit paroxysmalen kinesigenen DyskinesienSebastian Schröder, München
WS-DPG-03 DPG Workshop
15:00 – 16:30 Uhr Raum 10
Zell Modelle in neurodegenerativen Erkrankungen
Vorsitz: Alexander Storch, Rostock Andreas Hermann, Dresden
001 Stammzell-basierte Zellsysteme – therapeutische Anwendung und Entwicklung von Zellmodellen neurodegenerativer ErkrankungenAlexander Storch, Rostock
002 Neue Einblicke in die Pathophysiologie des Morbus Parkinson aus ZellkulturmodellenPhilipp Kahle, Tübingen
003 Neurodegeneration in der Zellkulturschale – von der Pathophysiologie zur kausalen TherapieAndreas Hermann, Dresden
WS-AK-08 AkBoNT Workshop
15:00 – 16:30 Uhr Raum 3
Spastik erkennen und quantifizieren
Vorsitz: Jean-Michel Gracies, Créteil (Frankreich) Jörg Wissel, Berlin
001 Spastik – erkennen und behandelnJean-Michel Gracies, Créteil (Frankreich)
002 Spastik – messen und vermeidenJörg Wissel, Berlin
WS-AK-09 AkBoNT Workshop
15:00 – 16:30 Uhr Raum 4
Psychogenizität bei Dystonien
Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau
001 Psychogenizität bei DystonienLudger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau
002 Therapiezufriedenheit/Adhärenz von Torticollis- und BlepharospasmuspatientenBernd Leplow, Halle (Saale)
003 Die Injektion von Botulinumtoxin: eine psychologische Intervention?Sebastian Paus, Bonn
WS-AK-10 AkBoNT Workshop
15:00 – 16:30 Uhr Raum 9
Workshop der Österreichischen Dystonie und Botulinumtoxin Arbeitsgruppe (ÖDBAG)
Vorsitz: Peter Schnider, Hochegg (Österreich)
001 Botulinumtoxin an der Grenze zwischen Medizin und ÄsthetikPeter Schnider, Hochegg (Österreich)
002 Botulinumtoxin und EmotionThomas Sycha, Wien (Österreich)
003 Botulinumtoxin und KognitionGottfried Kranz, Wien (Österreich)
29
B-03 Besondere Veranstaltung
16:45 – 17:45 Uhr Kongresssaal 2
Preisträgersymposium – Förderung von Nachwuchsprojekten durch die Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V.
Vorsitz: Daniela Berg, Kiel Jens Volkmann, Würzburg
S-DPG-14 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Raum 1
Auswirkungen des Arzneimittelmarkt- neuordnungsgesetzes (AMNOG) auf die Versorgungsqualität von Parkinson-Patienten
Vorsitz: Karla Eggert, Marburg Manfred Gerlach, Würzburg
001 Anforderungen an Zulassung und Zusatznutzenbewertung von ArzneimittelnAlric Rüther, Köln
002 Entwicklungen in der symptomatischen Pharmakotherapie der Parkinson Krankheit und deren ZulassungshürdenKarla Eggert, Marburg
003 Auswirkungen des AMNOG auf die ambulante Versorgung von Patienten mit neurologischen ErkrankungenThomas Müller, Berlin
S-AK-07 Symposium
16:45 – 18:15 Uhr Raum 7/8
Novel Botulinum Neurotoxins and their mechanism of action
Vorsitz: Andreas Rummel, Hannover Kai Wohlfarth, Halle (Saale)
001 Glycans sweeten the uptake of BoNT/A and the novel BoNT/HAAndreas Rummel, Hannover
002 Substratspezifität und mögliche neue Anwendungsbereiche für Botulinum Neurotoxin Subtypen und gezielt hergestellte MutantenThomas Binz, Hannover
003 E Botulism in France: novel concepts of detection reveal novel BoNT subtypesChristelle Mazuet, Paris (Frankreich)
WS-AK-07 AkBoNT Workshop
16:45 – 18:15 Uhr Raum 3
Botulinumtoxin in der Ästhetik
Vorsitz: Boris Sommer, Frankfurt am Main
WS-AK-11 AkBoNT Workshop
16:45 – 18:15 Uhr Raum 2
Botulinumtoxin bei neurogenetischen Bewegungsstörungen
Vorsitz: Stephan Klebe, Freiburg im Breisgau Christoph Kamm, Rostock
001 Zulassungssituation von Botulinumtoxin bei seltenen neurologischen ErkrankungenChi Wang Ip, Würzburg
002 Überblick über genetisch bedingte Formen der DystonieChristoph Kamm, Rostock
003 Strategien der Diagnosestellung seltener neurogenetischer ErkrankungenStephan Klebe, Freiburg im Breisgau
004 Video- und Fallbeispiele seltener neurogenetisch bedingter Erkrankungen und deren BehandlungChristoph Kamm, Rostock
WS-AK-13 AkBoNT Workshop
16:45 – 18:15 Uhr Raum 4
Ultraschall der oberen und unteren Extremitäten
Vorsitz: Tobias Bäumer, Lübeck Axel Schramm, Fürth
B-04 Besondere Veranstaltung
17:45 – 18:45 Uhr Kongresssaal 2
Blue Ribbon Session
Vorsitz: Alexander Storch, Rostock
E Englischsprachiger Vortrag
30
Wissenschaftliches Programm Samstag, 6. Mai 2017
PL-MV-01 Plenarsitzung
08:00 – 09:30 Uhr Raum 1
Behandlungskonzepte bei Parkinson
Vorsitz: Elmar Trutt, Wolfach Björn Hauptmann, Bad Segeberg
002 Physiotherapeutische Interventionen bei Motorischen Blockaden (Freezing of Gait)Elmar Trutt, Wolfach
003 Behandlung nicht-motorischer Symptome bei M. ParkinsonBjörn Hauptmann, Bad Segeberg
001 Interdisziplinäre Versorgung von axialen Symptomen bei ParkinsonsyndromenMichael Jöbges, Bernau bei Berlin
S-DPG-15 Symposium
08:00 – 09:30 Uhr Kongresssaal 2
Kognition bei Morbus Parkinson
Vorsitz: Inga Liepelt-Scarfone, Tübingen Elke Kalbe, Köln
001 Diagnose und Therapie kognitiver Störungen bei PDSusanne Gräber-Sultan, Tübingen
002 Kognitive Screeningverfahren in Klinik und ForschungElke Kalbe, Köln
003 Vaskuläre Faktoren als Risikomarker der Progression kognitiver StörungenAndrea Pilotto, Brescia (Italien)
004 Amyloid-/ Taupathologie und Kognition bei Morbus ParkinsonInga Liepelt-Scarfone, Tübingen
WS-DPG-04 DPG Workshop
08:00 – 09:30 Uhr Raum 3
HSP: Klinik, DD, Genetik, Therapie
Vorsitz: Rebecca Schüle, Tübingen Stephan Klebe, Freiburg im Breisgau
001 Klinik der HSP: Untersuchungstechnik und VerlaufSarah Wiethoff, Tübingen
002 Differentialdiagnose der HSP anhand von VideobeispielenRebecca Schüle, Tübingen
003 Genetik der HSPPeter Bauer, Tübingen
004 Therapieoptionen bei HSP: Botulinumtoxin, Pumpen, FES, PhysiotherapieStephan Klebe, Freiburg im Breisgau
PL-MV-02 Plenarsitzung
09:45 – 11:15 Uhr Raum 1
Versorgungsmodelle
Vorsitz: Friedrich-Wilhelm Mehrhoff, Neuss Georg Ebersbach, Beelitz
001 Versorgung bei Parkinson: Status Quo und PerspektivenFriedrich-Wilhelm Mehrhoff, Neuss
002 Wünsche an die Versorgung aus der Sicht der AngehörigenMagdalene Kaminski, Bochum
003 Ergebnisse einer Umfrage zur Versorgungssituation von Parkinson-PatientenThomas Müller, Berlin
004 Multidisziplinäre Versorgung bei ParkinsonGeorg Ebersbach, Beelitz
005 Technologie zur Unterstützung der ParkinsontherapieJochen Klucken, Erlangen
VS-01 Sitzung Freie Vorträge
09:45 – 11:15 Uhr Raum 7/8
Freie Vorträge I
Vorsitz: Daniela Berg, Kiel
001 Deep learning for large-scale body-worn sensor data in Parkinson‘s DiseaseFranz M. J. Pfister, MünchenAhmad Ahmadi, Felix Achilles, Daniel Pichler, Kian Abedinpour, Andrés Ceballos-Baumann, Kai Bötzel, Urban Fietzek
002 Kombination möglicher Risikofaktoren des Parkinsonsyndroms in einer prospektiven KohortenstudieSinem Tunc, LübeckJennie Hampf, Eva-Juliane Vollstedt, Katja Hückelheim, Johann Hagenah, Julia Graf, Christine Klein, Meike Kasten, Norbert Brüggemann
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003 Progressionsmarker motorischer Defizite bei ParkinsonSebastian Heinzel, KielFelix P. Bernhard, Benjamin Röben, Susanne Nußbaum, Tanja Heger, Peter Martus, Markus A. Hobert, Walter Maetzler, Daniela Berg
004 E Pregnancy in Parkinson‘s DiseaseAstrid Maria Thomas, Chieti (Italien)
005 Beeinträchtigung des serotonergen Systems bei der Parkinson-Erkrankung – Bedeutung für nicht-motorische SymptomeZacharias Kohl, ErlangenJanina Grosch, Jeanette Wihan, Christian Müller, Eliezer Masliah, Silke Nuber, Jürgen Winkler
006 Nachweis von phosphoryliertem Alpha-Synuclein in Hautbiopsien von Patienten in Frühstadien des M. ParkinsonKathrin Doppler, WürzburgLena Schulmeyer, Hanna-Maria Jentschke, Annette Janzen, Thomas Musacchio, Stephan Klebe, Elisabeth Sittig-Wiegand, Wolfgang Hermann Oertel, Jens Volkmann, Claudia Sommer
007 MRI-based body fat quantification in Parkinson‘s DiseaseJan Kassubek, UlmDenise Bernhardt, Albert C. Ludolph, Luc Dupuis, Hans-Peter Müller
008 Diagnostic value of coronal transcranial sonography and additional M-mode tremor frequency determination in Parkinson‘s disease and essential tremorLars Tönges, BochumDaniel Richter, Dirk Woitalla, Siegfried Muhlack, Ralf Gold, Christos Krogias
009 Juckbohnenextrakt für den Morbus Parkinson?Michel Rijntjes, Freiburg im Breisgau
VS-02 Sitzung Freie Vorträge
09:45 – 11:15 Uhr Raum 2
Freie Vorträge II
Vorsitz: Frank Erbguth, Nürnberg
001 The association between oculomotor dysfunctions and regional brain atrophy in neurodegenerative parkinsonian syndromeOlga Vintonyak, UlmM. Gorges, H.-P. Müller, Elmar H. Pinkhardt, Albert C. Ludolph, H.-J. Huppertz, J. Kassubek
002 Exome sequencing in early-onset Parkinson‘s DiseaseAlexander Balck, LübeckHauke Baumann, Christina Lill, Arndt Rolfs, Norbert Brüggemann, Katja Lohmann, Christine Klein
003 Eye movement control as a window into brain pathology of parkinsonian syndromes: combining MR imaging and video-oculographyMartin Gorges, UlmHans-Peter Müller, Johannes Rosskopf, Olga Vintonyak, Albert C. Ludolph, Elmar H. Pinkhardt, Jan Kassubek
004 Versorgungssituation schwer betroffener Parkinsonpatienten unter palliativmedizinischen Aspekten in einer regionalen KohorteMartin Klietz, HannoverAmelie Tulke, Christoph Schrader, Lars Müschen, Dirk Dressler, Florian Wegner
005 Increased and decreased functional connectivity in cerebral networks in progressive supranuclear palsy: a resting-state fMRI studyMartin Gorges, UlmJohannes Rosskopf, Hans-Peter Müller, Dorothée Lulé, Ingo Uttner, Elmar H. Pinkhardt, Albert C. Ludolph, Jan Kassubek
006 ALS und MMN mimics bei Patienten mit BSCL2 Mutationen – eine Erweiterung des klinische Spektrums der hereditären Spinalparalyse SPG17Thomas Musacchio, WürzburgAnn-Kathrin Zaum, Nurcan Üçeyler, Claudia Sommer, Nora Pfeifroth, Karlheinz Reiners, Erdmute Kunstmann, Jens Volkmann, Simone Rost, Stephan Klebe
E Englischsprachiger Vortrag
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Wissenschaftliches Programm Samstag, 6. Mai 2017
007 Therapie mit Botulinumtoxin bei Patienten mit Frey-Syndrom: eine retrospektive Studie über 440 Behandlungen bei 100 PatientenStefanie Jansen, KölnLaura Ludwig, Maria Grosheva
008 BoNT-Indikationen im Gastrointestinal- und Genital-Bereich: Literaturüberblick und Erfahrungsbericht – Gastroparese, Achalasie, obstruktive Obstipation, Vulvodynie, Vaginismus, PriapismusprophylaxeGerhard Reichel, ZwickauAndrea Stenner
009 OnabotulinumtoxinA for the symptomatic treatment of chronic migraine: REPOSE study 12-month interim analysis of health-economic indicators in German patientsKatja Kollewe, HannoverManfred Oberling, Michael Kiszka, Olaf Günther, Angela Antonakakis, Stephanie Brown
P-09 Posterpräsenz
09:45 – 11:15 Uhr Posterausstellung (Foyer)
Posterpräsenz
Interessierte Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den Posterautoren ins Gespräch zu kommen. Die Posterautoren werden gebeten, in diesem Zeitraum für Fragen zu ihrem Posterbeitrag zur Verfügung zu stehen.
B-05 Besondere Veranstaltung
11:30 – 13:00 Uhr Kongresssaal 2
Late-Breaking News
Vorsitz: Thomas Gasser, Tübingen Daniela Berg, Kiel
001 Neues aus klinischen StudienWolfgang Hermann Oertel, Marburg
002 Neues aus den GrundlagenwissenschaftenThomas Gasser, Tübingen
003 Neue Aspekte zur Parkinsonsymptomatik und TherapieHeinz Reichmann, München
S-MV-01 Symposium
11:30 – 13:00 Uhr Raum 1
Logopädie Teil I (incl. Dysphagie und spasmodische Dysphonie)
Vorsitz: Tobias Warnecke, Münster Edith Wagner-Sonntag, München
001 Übersicht Parkinson-bedingte SchluckstörungenTobias Warnecke, Münster
002 Praxis der Dysphagiediagnostik und -therapie beim Morbus Parkinson (inkl. Rolle der Parkinsonnurse) – Teil IEdith Wagner-Sonntag, München
003 Praxis der Dysphagiediagnostik und -therapie beim Morbus Parkinson (inkl. Rolle der Parkinsonnurse) – Teil IIIrene Götz, München
S-MV-02 Symposium
11:30 – 13:00 Uhr Raum 2
Physiotherapie / Ergotherapie Teil I – Parkinson
Vorsitz: Urban Fietzek, München Stefan Mainka, Beelitz
001 Aktivierende Therapie bei Parkinson – Konzepte, Effekte und TrendsUrban Fietzek, München
002 Rhythmisch-akustische Stimulation beim Gangtraining mit und ohne sensorbasiertes Musik-FeedbackStefan Mainka, Beelitz
003 Digital health – Chancen und Optionen für die Physiotherapie bei ParkinsonKerstin Ziegler, München
S-MV-03 Symposium
11:30 – 13:00 Uhr Raum 3
Nurses Teil I – Parkinson Nurses, Pflege-experten und spezielle Pflege – Stand und Entwicklungen
Vorsitz: Jürgen Kronmüller, Tübingen Tobias Mai, Frankfurt am Main
001 Parkinson Nurses im Akutkrankenhaus – eine ReflektionJürgen Kronmüller, Tübingen
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002 Spezielle Pflege in der stationären Langzeitpflege – ein Projekt aus der AltenpflegePinar Taskin, DuisburgRaffael Käsch, Tobias Mai
003 Professionalisierung des Berufes und Optimierung der pflegerischen Versorgung – ein Beitrag des VPNA e.V.Bernhard König, Hannover
004 Stand und Entwicklung der Rolle der Parkinson Nurses – was sagen uns Zahlen?Tobias Mai, Frankfurt am Main
WS-DPG-05 DPG Workshop
11:30 – 13:00 Uhr Kongresssaal 1
Ataxie: Sporadisch, Friedreich, rezessiv, dominant
Vorsitz: Thomas Klockgether, Bonn Matthis Synofzik, Tübingen
001 Sporadische Ataxien: Ursachen und KrankheitsverlaufThomas Klockgether, Bonn
002 Friedreich-Ataxie: Progressionsmarker und neue TherapieansätzeJörg Schulz, Aachen
003 Rezessive Ataxien: Von der Genetik zu neuen TherapieansätzenMatthis Synofzik, Tübingen
004 Dominante Ataxien: Präklinische Phase und Schritte zu kausalen TherapienLudger Schöls, Tübingen
WS-AK-12 AkBoNT Workshop
11:30 – 13:00 Uhr Raum 7/8
Laryngeale Dystonie
Vorsitz: Rainer Laskawi, Göttingen Orlando Guntinas-Lichius, Jena
001 PathophysiologieGerd Fabian Volk, Jena
002 Anatomie des KehlkopfesMaria Grosheva, Köln
003 Therapie PhoniatrieMatthias Weidenmüller, Göttingen
004 Therapie NeurologieGerhard Reichel, Zwickau
005 Problemsichtung in der TherapieRainer Laskawi, Göttingen
S-MV-04 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Raum 1
Logopädie Teil II (incl. Dysphagie und spasmodische Dysphonie)
Vorsitz: Tobias Warnecke, Münster Edith Wagner-Sonntag, München
001 Übersicht Parkinson-bedingte SprechstörungenSabine Skodda, Bochum
002 Status Quo der Dysarthrietherapie beim Morbus Parkinson (inkl. spasmodische Dysphonie)Grit Mallien, Berlin
S-MV-05 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Raum 2
Physiotherapie / Ergotherapie Teil II – Die Anwendung kombinierter Behandlungs- verfahren bei der Dystonie
Vorsitz: Peter Koßmehl, Berlin Martina Steinböck, Berlin
S-MV-06 Symposium
13:15 – 14:45 Uhr Raum 3
Nurses Teil II – Medikamenten-Pumpen und Tiefe Hirnstimulation bei fortgeschrittener Parkinson-Krankheit – was wann für wen?
Vorsitz: Friederike Sixel-Döring, Kassel Franzsika Machowsky, Beelitz
001 Indikationsstellung für die verschiedenen invasiven Therapien und die Nachsorge nach Tiefer HirnstimulationFriederike Sixel-Döring, Kassel
002 Die praktische Handhabung der verschiedenen Pumpen und des PENSFranzsika Machowsky, Beelitz
34
Einer bewährten Tradition folgend, bieten die Kongresse auch diesmal eine breite Palette an Weiterbildungs-möglichkeiten an. Das Angebot an Fortbildungsseminaren richtet sich vornehmlich an Kliniker, die spezielle Expertise erwerben oder vertiefen möchten.
Fortbildungsseminare sind nur in Verbindung mit einer Kongressgebühr buchbar und kosten EUR 65. Nähere Informationen finden Sie auf der Kongresswebseite und am Registrierungscounter.
Donnerstag, 4. Mai 2017
FS-DPG-01 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Kongresssaal 2
Update Hirnsonographie beim Parkinson-Syndrom
Vorsitz: Uwe Walter, Rostock Rüdiger Hilker-Roggendorf, Recklinghausen
001 Frühdiagnostik: Stellenwert und Methode der HirnsonographieRezzak Yilmaz, Kiel
002 Digitale Quantifizierung der Substantia-nigra-Echogenität – ein Progressionsmarker?Kai Bötzel, München
003 Intra- und postoperative Positionskontrolle von TiefenhirnstimulationssondenUwe Walter, Rostock
FS-DPG-02 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Kongresssaal 1
Genetische Diagnostik anhand von Fallbeispielen
Vorsitz: Peter Bauer, Tübingen Norbert Brüggemann, Lübeck
002 Genetische Diagnostik: Wie lese ich einen Befund?Peter Bauer, Tübingen
001 Genetische Diagnostik im Zeitalter von NGS: Erfolge und FallstrickeJuliane Winkelmann, Neuherberg
003 Klinische Charakterisierung von Bewegungsstörungen als Schlüssel für sinnvolle genetische DiagnostikNorbert Brüggemann, Lübeck
FS-DPG-03 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Raum 1
Pathophysiologie der Gangstörung beim idiopathischen Parkinsonsyndrom – neuer Einblick durch elektrophysiologische Methoden
Vorsitz: Daniel Weiß, Tübingen
001 E Phenomenology of gait disturbances in Parkinson‘s diseaseAlice Nieuwboer, Leuven (Belgien)
002 Intraoperative Einzelzellableitungen und postoperative Befunde zu Gangstörungen bei ParkinsonpatientenMonika Pötter-Nerger, Hamburg
003 Oszillatorische Basalganglienaktivität während der Ganginitiierung und des Gehens bei der ParkinsonkrankheitIoannis U. Isaias, Würzburg
004 Neuromuskuläre Korrelate von Freezing bei der ParkinsonkrankheitMarlieke Scholten, Tübingen
005 The Freezing-Forecast – Prädiktion von Freezing-Episoden bei der Parkinsonkrankheit?Daniel Weiß, Tübingen
Fortbildungsseminare
E Englischsprachiger Vortrag
35
FS-DPG-04 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Raum 7/8
Medikamentöse Therapie im Spätstadium (State-of-the-Art)
Vorsitz: Georg Ebersbach, Beelitz Heinz Reichmann, Dresden
001 Nicht-invasive TherapiemöglichkeitenHeinz Reichmann, Dresden
002 ApomorphintherapieGeorg Ebersbach, Beelitz
003 L-dopa InfusionstherapieChristian Winkler, Coppenbrügge
FS-AK-01 Fortbildungsseminar AkBoNT
08:00 – 09:30 Uhr Raum 2
Botulinumtoxin zur Kopfschmerzbehandlung
Vorsitz: Charly Gaul, Königstein im Taunus
001 Botulinumtoxin zur KopfschmerzbehandlungCharly Gaul, Königstein im Taunus
002 Langzeitdaten zur Behandlung der Migräne mit BotulinumtoxinKatja Kollewe, Hannover
003 Wirkmechanismen der Behandlung mit BotulinumtoxinAndreas Straube, München
FS-AK-02 Fortbildungsseminar AkBoNT
08:00 – 09:30 Uhr Raum 3
Die Botulinumtoxintherapie lernt Gehen – differenzierte Muskelidentifikation an der unteren Extremität
Vorsitz: Christoph Hofstetter, Warburg Axel Schramm, Fürth
001 Spezielle Aspekte der BoNT-Therapie bei Spastik an der unteren ExtremitätAxel Schramm, Fürth
002 Ausgewählte funktionelle Muskelanatomie der unteren ExtremitätAxel Schramm, Fürth
003 Klinisches Assessment bei Spastikpatienten an der unteren ExtremitätChristoph Hofstetter, Warburg
FS-DPG-05 Fortbildungsseminar DPG
15:00 – 16:30 Uhr Raum 1
Genetik bei Dystonien
Vorsitz: Juliane Winkelmann, Neuherberg
001 TorsinA und Co: Überblick über genetische Ursachen bei DystonienHoa Nguyen, Tübingen
002 KMT2B und Co: Neueste Dystonie-GeneMichael Zech, München
003 GCH1 und SGCE: Klinik und Genetik kombinierter DystonienAnne Weißbach, Lübeck
FS-DPG-06 Fortbildungsseminar DPG
15:00 – 16:30 Uhr Raum 2
Parkinson: Diagnostik und Therapie motorischer Symptome
Vorsitz: Joseph Claßen, Leipzig
001 TremorMartin Südmeyer, Potsdam
002 FreezingDaniel Weiß, Tübingen
003 KamptokormieJoseph Claßen, Leipzig
36
FS-DPG-07 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Kongresssaal 2
Reduzierte Penetranz bei Bewegungsstörungen
Vorsitz: Christine Klein, Lübeck Andrew Hicks, Bozen (Italien)
001 Reduzierte Penetranz bei BewegungsstörungenAndrew Hicks, Bozen (Italien)
002 Modifiers of penetrance of LRRK2 mutationsJoanne Trinh, Lübeck
003 Role of heterozygous mutations in GBAKathrin Brockmann, Tübingen
FS-DPG-08 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Kongresssaal 1
Axiale Störungen bei Parkinson-Syndromen: was wissen wir über Kamptokormie, Pisa- und Dropped Head Syndrom?
Vorsitz: Nils G. Margraf, Kiel
001 Klinik und MRT-Diagnostik axialer StörungenNils G. Margraf, Kiel
002 Biopsiebefunde bei axialen Störungen – was sagen die Kliniken?Arne Wrede, Homburg
003 Pathophysiologie und Therapie axialer Störungen: zentral oder peripher?Günther Deuschl, Kiel
FS-DPG-09 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Raum 1
Parkinson: Diagnostik und Therapie nicht-motorischer Symptome
Vorsitz: Claudia Trenkwalder, Kassel
001 Nicht-motorische Symptome bei Morbus Parkinson und ihre TherapieBrit Mollenhauer, Kassel
002 Autonome Störungen bei Morbus Parkinson und ihre TherapieWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
003 Schlafstörungen und psychiatrische Symptome bei Morbus ParkinsonClaudia Trenkwalder, Kassel
FS-DPG-10 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Raum 7/8
Atypische Parkinson Syndrome – von der Diagnose zur Therapie
Vorsitz: Günter Höglinger, München Gregor Wenning, Innsbruck (Österreich)
001 Dementia mit Lewy KörperchenRichard Dodel, Marburg
002 MultisystematrophieGregor Wenning, Innsbruck (Österreich)
003 Progressive Supranucleäre PareseGünter Höglinger, München
004 Corticobasale DegenerationJohannes Levin, München
FS-AK-04 Fortbildungsseminar AkBoNT
08:00 – 09:30 Uhr Raum 2
Neuropädiatrie meets Neurologie: Untersuchungsverfahren zur Identifizierung spastischer Bewegungsmuster an der unteren Extremität
Vorsitz: Markus Ebke, Bad Salzuflen
001 Gait pattern bei Erwachsenen – was wissen wir?Markus Ebke, Bad Salzuflen
002 Gait pattern bei Kindern – etwas komplett anderes?Ulf Hustedt, Hattingen
003 Praktische Untersuchungsverfahren – was ist in der Neuropädiatrie etabliert?Ulf Hustedt, Hattingen
Fortbildungsseminare Freitag, 5. Mai 2017
37
FS-AK-05 Fortbildungsseminar AkBoNT
08:00 – 09:30 Uhr Raum 3
Anatomische Grundlagen bei zervikaler Dystonie sowie Arm- und Beinspastik
Vorsitz: Björn Spittau, Freiburg im Breisgau
FS-AK-06 Fortbildungsseminar AkBoNT
08:00 – 09:30 Uhr Raum 4
Botulinumtoxin und Schmerz
Vorsitz: Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg Frank Birklein, Mainz
FS-DPG-11 Fortbildungsseminar DPG
13:15 – 14:45 Uhr Raum 1
Dysarthrie und Dysphagie bei Parkinson-Syndromen
Vorsitz: Janine Simons, Lübeck Tobias Warnecke, Münster
001 Dysarthrie bei IPS und APS – Differentialdiagnostik und TherapieoptionenGrit Mallien, Berlin
002 Dysphagie bei IPS und APS – Risikoscreening, klinische Diagnostik und TherapiemöglichkeitenJanine Simons, Lübeck
003 Dysphagie bei IPS und APS – FEES und andere apparative Verfahren zur Diagnostik und TherapieTobias Warnecke, Münster
004 Dysarthrie und Dysphagie bei IPS und APS – Effekte der Tiefenhirnstimulation und zukünftige Perspektiven der TherapieRejko Krüger, Belvaux (Luxemburg)
FS-AK-03 Fortbildungsseminar AkBoNT
13:15 – 14:45 Uhr Raum 4
Periphere und zentrale Effekte von Botulinum-Neurotoxin
Vorsitz: David Weise, Leipzig
001 Periphere, lokale Wirkung und Einfluss der PräparationGottfried Kranz, Wien (Österreich)
002 E Direct central effects (and its clinical relevance)Matteo Caleo, Pisa (Italien)
003 Indirekte zentrale Effekte und Netzwerk-RemodellingDavid Weise, Leipzig
FS-DPG-12 Fortbildungsseminar DPG
15:00 – 16:30 Uhr Raum 7/8
Videoseminar: Seltene neurologische Syndrome mit dem Leitsymptom Bewegungsstörungen
Vorsitz: Alexander Münchau, Lübeck Norbert Brüggemann, Lübeck
E Englischsprachiger Vortrag
38
FS-DPG-13 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Kongresssaal 1
Videoseminar: Hyperkinetische und psychogene Bewegungsstörungen
Vorsitz: Alfons Schnitzler, Düsseldorf
001 Videoparkour durch das Spektrum hyperkinetischer BewegungsstörungenAlfons Schnitzler, Düsseldorf
002 Psychogene Bewegungsstörungen – eine diagnostische und therapeutische HerausforderungManuel Dafotakis, Aachen
FS-DPG-14 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Raum 7/8
Parkinson-Früherkennung
Vorsitz: Sebastian Heinzel, Kiel
001 Das Konzept der prodromalen Phase und Frühmarker von ParkinsonStefanie Behnke, Homburg, Saarland
002 Das individuelle Parkinsonrisiko – Praktische BerechnungsbeispieleSebastian Heinzel, Kiel
003 Die Bedeutung der Parkinson-Früherkennung und Probleme der Anwendung im AlltagMeike Kasten, Lübeck
FS-DPG-15 Fortbildungsseminar DPG
08:00 – 09:30 Uhr Raum 2
Ataxie: Klinik, DD, Genetik, Therapie
Vorsitz: Ludger Schöls, Tübingen Thomas Klockgether, Bonn
001 Klinik der Ataxien: Untersuchungstechnik und VideobeispieleKatrin Bürk, Marburg
002 Differentialdiagnose: Immunvermittelte und andere behandelbare AtaxienThomas Klockgether, Bonn
003 Genetische Diagnostik: Was bringt Genetik? Wie zielgerichtet einleiten?Matthis Synofzik, Tübingen
004 Therapie: Welcher Versuch lohnt?Ludger Schöls, Tübingen
FS-AK-07 Fortbildungsseminar AkBoNT
08:00 – 09:30 Uhr Raum 4
Stellenwert des EMG in der Botulinumtoxintherapie
Vorsitz: Wilhelm Schulte-Mattler, Regensburg Axel Schramm, Fürth
Fortbildungsseminare Samstag, 6. Mai 2017
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Die Fachausstellung fi ndet im Kongresshaus Baden-Baden statt. Die Deutsche Parkinson Gesellschaft und der Arbeitskreis Botulinumtoxin danken den Ausstellern und Fördernden Unternehmen für ihre freundliche Unterstützung.
Aussteller und Fördernde UnternehmenOffenlegung der Beträge nach FSA-KodexUm dem Wunsch nach Transparenz zu entsprechen, bitten folgende Firmen, ihre Zahlungen an die Kon-gressagentur CPO HANSER SERVICE GmbH für den Einkauf bestimmter Leistungen, wie Ausstel-lungsfl ächen, Kosten für Industriesymposien und Werbemöglichkeiten, offen zu legen:
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Aussteller Stand-Nr., AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 2, Bayer Vital GmbH 10, BIAL Deutschland 8, Boston Scientifi c 20, Desitin Arzneimittel GmbH 17, Deutsche Dystonie Gesellschaft e.V. 32, Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. 37, Deutsche PSP-Gesellschaft e.V. 36, GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG 16, Global Kinetics Corporation Ltd 19, Grünenthal GmbH 6, Hormosan Pharma 21, IPSEN Pharma GmbH 4, Jung und Parkinson – Die Selbsthilfe e.V. 34, JuPa Rheinland-Pfalz-Süd
(Junge Parkinsonkranke) 33, Lehmanns Media GmbH 23, LICHER MT GmbH 3, MEDTRONIC GmbH 12, Medipolis Intensiv Care & Service GmbH 15, Merz Pharmaceuticals GmbH 1, neuraxpharm Arzneimittel GmbH 22, Pajunk Medical Produkte GmbH 27, Pharm Allergan GmbH 7, PHARMORE GmbH 14, RECK-Technik GmbH & Co. KG 13, St. Jude Medical 29, Thomashilfen 28, UCB Pharma GmbH 9, Verein Parkinson Nurses und Assistenten e.V. 35, Zambon GmbH 11
Stand: April 2017
Fördernde Unternehmen und Aussteller
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Übersichtspläne
Gar
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be
AuditoriumPoster-ausstellung
Kong
ress
coun
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Medien Center
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Catering
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Medtronic
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Medien CenterPavillon
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Grünenthal
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AbbVie Merz
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Untergeschoss
Erdgeschoss
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Übersichtspläne
Kaffeestation
Kongresssaal I
Raum 4
Raum 3
Raum 2
Raum 1
Boston
Medipolis
Thomashilf.
PHARMORE
Desitin
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PajunkSt. Jude
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HormosanLehmannsneuraxpharm
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zu denRäumen
Kongresssaal 2
Raum 7/8
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Raum 10
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PSP
DPV
DPV-JuPa
ParkinsonNurses
Jung undParkinson
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32Dystonie
zu den Räumen
1. Obergeschoss
2. Obergeschoss
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44
Donnerstag, 4. Mai 2017
InS-01 Industriesymposium
11:30 – 13:00 Uhr Kongresssaal 2
Orale Parkinson-Therapie jenseits des Honeymoon – was tun bei Motorfluktuationen?
Veranstalter: BIAL Deutschland
Vorsitz: Jens Volkmann, Würzburg
001 Therapiekonzepte bei MotorfluktuationenDirk Woitalla, Essen
002 COMT-Inhibitoren: neue EntwicklungenThomas Müller, Berlin
003 Innovative Therapiealgorithmen in der PraxisWerner Erwin Hofmann, Aschaffenburg
InS-02 Industriesymposium
11:30 – 13:00 Uhr Kongresssaal 1
Die Zukunft der Botulinumtoxin-Therapie – eine Podiumsdiskussion
Veranstalter: Pharm Allergan GmbH
Referenten:Matthias auf dem Brinke, Bad WildungenTobias Bäumer, LübeckPhilipp Albrecht, DüsseldorfTim Jürgens, RostockChi Wang Ip, Würzburg
InS-03 Industriesymposium
11:30 – 13:00 Uhr Raum 7/8
Neues aus der Apomorphintherapie – mit APO-go schnell und zuverlässig im ‚ON‘
Veranstalter: Grünenthal GmbH
Vorsitz: Claudia Trenkwalder, Kassel
001 Aktuelle Daten zum Nutzen und Wirksamkeit zur Apomorphin-Pumpentherapie (APO-go®)Claudia Trenkwalder, Kassel
002 Entscheidungshilfen in der Behandlung von Parkinson Patienten im SpätstadiumKarla Eggert, Marburg
003 Versorgung von Parkinson Patienten im niedergelassenen BereichMichael Lorrain, Düsseldorf
InS-04 Industriesymposium
15:00 – 16:30 Uhr Kongresssaal 1
Objektivierung von Bewegungsstörungen bei Morbus Parkinson und gezielte Interventionsmöglichkeiten
Veranstalter: LICHER MT GmbH
Vorsitz: Georg Ebersbach, Beelitz
001 Objektive Messungen von Gang und Freezing und der Einfluss einer kurzfristigen Apomorphin-GabeMonika Pötter-Nerger, Hamburg
002 Ein klinischer Blick auf technische Instrumente zum Management des Morbus ParkinsonJochen Klucken, Erlangen
003 Schluckfunktionen in Abhängigkeit von ON und OFFTobias Warnecke, Münster
004 Smarte Technologie zur Unterstützung der Parkinson-therapie: Spielerei für Technikfreaks oder klinische Bereicherung?Georg Ebersbach, Beelitz
Freitag, 5. Mai 2017
InWS-01 Industrie-Workshop
09:45 – 11:15 Uhr Raum 4
Modernes Spastikmanagement – Ultraschall- workshop: Die richtigen Muskeln identifizieren
Veranstalter: IPSEN Pharma GmbH
Vorsitz: Matthias auf dem Brinke, Bad Wildungen
InS-05 Industriesymposium
11:30 – 13:00 Uhr Kongresssaal 1
Patientenorientierte Behandlung mit Xeomin®
Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH
Vorsitz: Jörg Müller, Berlin
001 Botulinum Neurotoxin Typ A – Behandlungs-grenzen auslotenHarald Hefter, Düsseldorf
Industriesymposien und -Workshops
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002 Fine-Tuning der Spastik-BehandlungJörg Wissel, Berlin
003 Patienten in der Langzeittherapie – Beispiele aus der PraxisManuel Dafotakis, Aachen
InS-06 Industriesymposium
11:30 – 13:00 Uhr Raum 1
Fortgeschrittener Morbus Parkinson – neue Möglichkeiten zur Einschätzung des Krankheitsstadiums
Veranstalter: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Vorsitz: Angelo Antonini, Venedig (Italien)
001 Skalen zur Einschätzung des Krankheits-stadiums von Morbus ParkinsonAngelo Antonini, Venedig (Italien)
002 Lebensqualität und fortgeschrittener Morbus ParkinsonHolger Honig, Bremerhaven
003 Leitfaden zur praktischen Anwendung der Duodopa-PumpeMartin Südmeyer, Potsdam
InS-07 Industriesymposium
15:00 – 16:30 Uhr Raum 1
Parkinson-Therapie mit Safinamid – Dualer Wirkansatz zur Verbesserung nichtmotorischer und motorischer Symptome
Veranstalter: Zambon GmbH
Vorsitz: Wolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
001 Safinamid: Dualer Wirkmechanismus zur Beeinflussung dopaminerger und glutamaterger SignalwegeHeinz Reichmann, München
002 Wirkung von Safinamid auf motorische Symptome bei ParkinsonWolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
003 Nichtmotorische Symptome und Lebens- qualität unter Add-on-Therapie mit SafinamidThomas Müller, Berlin
Samstag, 6. Mai 2017
InS-08 Industriesymposium
09:45 – 11:15 Uhr Kongresssaal 1
Botulinumtoxin – ein zentraler Therapie- baustein für Patienten mit spastischen Bewegungsstörungen
Veranstalter: IPSEN Pharma GmbH
Vorsitz: Wolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
001 Spastik bei Erwachsenen – neue Daten – neue Optionen?Wolfgang Jost, Wolfach / Freiburg im Breisgau
002 Multimodulare Therapie der CP Behandlung – welche Rolle spielt Botulinumtoxin?Florian Heinen, Ettlingen
003 Modernes Spastik-Management – der Patient im FocusJörg Wissel, Berlin
InWS-02 Industrie-Workshop
09:45 – 11:15 Uhr Raum 9
Spastik & Dystonie – Botulinumtoxin-Anwender- workshop – komplexe Therapie einfach erklärt
Veranstalter: Pharm Allergan GmbH
Vorsitz: Tobias Bäumer, Lübeck
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Allgemeine Informationen
Allgemeine GeschäftsbedingungenEs gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf www.dpg-kongres-2017.de veröffentlicht sind.
Anmeldung und Zahlung
Gebühren ab 16.01.2017
Teilnahmegebühr € 250,00
Ärzte in Ausbildung 1) € 100,00
Stipendium für Studierende 1) (reserviert für Studenten auf dem 1. Bildungsweg) € 0,00
Tageskarte € 100,00
Fortbildungsseminar (nur in Verbindung mit Kongressgebühr) € 65,00
1) Eine entsprechende Bescheinigung legen Sie bitte am Kongress- counter vor.
Die Kongressgebühr beinhaltet:, Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongress-
veranstaltungen, Kongressprogramm, Besuch der Poster- und Industrieausstellung, Fortbildungsbescheinigung / Teilnahme-
bescheinigung, Teilnahme an der Networking Reception, Kaffeepausen
AnfahrtAuto, Autobahn A5 Frankfurt-Basel:
Ausfahrt Baden-Baden, Richtung Centrum / Congress
, B500 Frankreich-Schwarzwald-Schweiz: Baden-Baden / Richtung Centrum / Congress
, Navigationssystem Augustaplatz 10 76530 Baden-Baden
Flugzeug, Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (Baden-Airpark)
Der Flughafen Baden-Airpark befindet sich 20 Kilometer vom Kongresshaus Baden-Baden entfernt. Eine Taxifahrt vom Flughafen zum Kongresshaus kostet ca. EUR 45,00.
Öffentliche Verkehrsmittel, Vom Bahnhof Baden-Baden kommen Sie in
15 Minuten mit dem Bus zum Kongresshaus Baden-Baden.
, Buslinie 201 (Richtung Lichtental) Ausstieg: Haltestelle Museum LA8 Fußweg von der Haltestelle zum Kongresshaus ca. 5 Minuten
Beziehungen zu IndustrieunternehmenDie Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren werden aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortrages die Zu-hörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu infor-mieren.
CME-BescheinigungenDer DPG/AkBoNT Kongress 2017 und die Fortbil-dungsveranstaltungen (Fortbildungsseminare) wur-den von der Ärztekammer Baden-Württemberg mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:
4.5.2017 , 6 Punkte5.5.2017 , 6 Punkte6.5.2017 , 6 PunkteFortbildungsseminar , 3 Punkte(Eine detailierte Auflistung finden Sie auf der Kongresswebseite)
Die Fortbildungsseminare FS-DPG-05, FS-DPG-06, FS-DPG-11, FS-AK-03 und FS-DPG-12 finden parallel zum wissenschaftlichen Programm statt. Die Teil-nehmer erhalten zusätzlich zur Teilnahmebescheini-gung die CME-Punkte für den jeweiligen Tag.
Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fortbildungspunkten können Sie ab 9. Mai 2017 bis spätestens 30. Juli 2017 Im Internet anfordern unter www.dpg-kongress-2017.de. Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventu-ell gebuchten Fortbildungsseminare elektronisch.
Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die voll-ständige Zahlung Ihrer Teilnahmegebühr sind Vor-aussetzung für den Erhalt der CME-Punkte.
47
Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbil-dungskonto bei der für Sie zuständigen Ärzte-kammer mittels des Elektronischen Informati-onsverteilers (EIV) Anfang August 2017 direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN).
FachausstellungDie Fachausstellung findet im Kongresshaus Baden- Baden statt.
Öffnungszeiten Donnerstag 4.5.2017 08:30 – 17:30 Uhrab 19.30 Uhr findet die Networking Reception des Kongresses in den Foyers und in der Fachausstellung statt. Wir empfehlen den Ausstellern, die Stände zu besetzen.
Freitag 5.5.2017 08:30 – 17:30 Uhr Samstag 6.5.2017 08:30 – 15:00 Uhr
GarderobeDie Garderobe befindet sich im UG des Kongress-hauses Baden-Baden.
Garderobengebühr: EUR 2,50 pro Stück / Gepäck
Öffnungszeiten Donnerstag 4.5.2017 07:30 – 21:30 Uhr Freitag 5.5.2017 07:30 – 19:00 Uhr Samstag 6.5.2017 07:30 – 15:00 Uhr
GeldautomatIn unmittelbarer Nähe des Kongresshauses Baden- Baden befinden sich mehrere Banken mit Geldauto- maten.
Kaffeepausen und MittagsimbissFür die Kongressteilnehmer wird an allen Kon-gresstagen im Restaurant im Eingangsfoyer des Kongresshauses Baden-Baden ein kleiner Mittags-imbiss auf Selbstzahlerbasis angeboten. In den fol-genden Pausen gibt es in der Ausstellung Kaffee und Tee.
Donnerstag 4.5.2017 09:30 – 09:45 Uhr 16:30 – 16:45 Uhr
Freitag 5.5.2017 09:30 – 09:45 Uhr 14:45 – 15:00 UhrSamstag 6.5.2017 09:30 – 09:45 Uhr
Kongress- und Ausstellungsbüro
CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel.: +49 – 30 – 300 669 0 Fax: +49 – 30 – 300 669 50 Email: dpg2017@cpo-hanser.de
akbont2017@cpo-hanser.de
KongressortKongresshaus Baden-Baden Augustaplatz 10 76530 Baden-Baden
KongressspracheDie Kongresssprache ist Deutsch. Einzelne Beiträge werden in englischer Sprache gehalten, jedoch nicht übersetzt. Diese sind im Programm mit einem E gekennzeichnet.
KongresscounterDer Kongresscounter für Teilnehmer und Aussteller befindet sich im Eingangsfoyer des Kongresshauses Baden-Baden.
ÖffnungszeitenDonnerstag 4.5.2017 07:00 – 18:30 UhrFreitag 5.5.2017 07:30 – 18:30 UhrSamstag 6.5.2017 07:30 – 15:00 Uhr
Tel.: +49 – (0)7221 – 304 245
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Allgemeine Informationen
Medien CenterDas Medien Center befindet sich im Forum EG des Kongresshauses Baden-Baden. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentatio-nen mindestens eine Stunde vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechni-ker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vor-zunehmen.
Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den zentralen Kongressserver einge-spielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung.
Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich.
ÖffnungszeitenDonnerstag 4.5.2017 07:00 – 18:30 UhrFreitag 5.5.2017 07:30 – 18:30 UhrSamstag 6.5.2017 07:30 – 13:30 Uhr
NamensschilderDie Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig zu tragen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung:
Beere Ärzte, Wissenschaftler, StudentenGrau TageskartenGrün Aussteller (Industrie)Braun Aussteller (Vereine)Gelb PresseRot Kongresspersonal
Networking ReceptionAlle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Networking Reception am Donnerstag, 4.5.2017, ab 19:30 Uhr in den Foyers und in der Fachausstellung teilzunehmen. Ein Imbiss und Getränke stehen bereit.
ParkplätzeDas Kongresshaus Baden-Baden bietet in direk-ter Nähe Parkmöglichkeiten (Augustaplatz 3). Für Kurzparker beträgt der Preis EUR 1,50.
Der Höchstsatz beträgt EUR 15,00 für einen Tag, EUR 25,00 für zwei Tage und EUR 33,00 für drei Tage. Bitte beachten Sie, dass der Tarif nur bei ununterbrochenem Parken gilt. Von Montag bis Freitag gibt es zwischen 07:00 Uhr und 11:00 Uhr morgens einen Spartarif für EUR 1,00 pro Stunde. Die Nachtpauschale beträgt EUR 4,00. Eine weitere Parkmöglichkeit bietet das APCOA Parkhaus in der Lichtentaler Straße 37, welches sich nur 2 Gehmi-nuten vom Kongresshaus entfernt befindet.
PosterausstellungDie Poster können von Donnerstag, 4.5.2017 ab 18:00 Uhr, bis Samstag, 6.5.2017 bis 11:15 Uhr, im Foyer UG besichtigt werden. Die Posterausstellung ist thematisch in Gruppen gegliedert.
Aufhängen der PosterDonnerstag 4.5.2017 bis 18:00 UhrGeführte PostersitzungenFreitag 5.5.2017 09:45 – 11:15 UhrPosterpräsenzSamstag 6.5.2017 09:45 – 11:15 UhrAbnehmen der PosterSamstag 6.5.2017 ab 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr
Nich abgenommene Poster werden nach 15:00 Uhr entsorgt.
Öffnungszeiten PosterausstellungDonnerstag 4.5.2017 18:00 – 20:00 UhrFreitag 5.5.2017 08:00 – 18:45 UhrSamstag 6.5.2017 08:00 – 11:30 Uhr
ProgrammänderungenDie Veranstalter behalten sich notwendige Pro-grammänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann we-der eine vollständige noch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.
TaxisVor dem Kongresshaus Baden-Baden befindet sich ein Taxistand. Sollten am Taxistand keine Taxis warten, empfehlen wir das Unternehmen Holl (Tel.: 07221 – 555 55).
49
Index
A
Abbruzzese, Giovanni 23
Abedinpour, Kian 20, 30
Achilles, Felix 20, 30
Adams, Aubrey Manack 25
Ahmadi, Ahmad 30
Ahmadi, Seyed-Ahmad 20, 22
Albrecht, Philipp 25, 44
Allert, Niels 27
Altschüler, Jennifer 22
Amelung, Volker E. 23
Antonakakis, Angela 32
Antonini, Angelo 45
Auburger, Georg 22
auf dem Brinke, Matthias 44
Augustis, Sarunas 24
Aydin, Resa 25
B
Badura, Katharina 28
Balck, Alexander 31
Banach, Marta 23, 25
Banda, Peter 20
Bandari, Daniel S. 25
Barth, Jens 20
Bauer, Peter 30, 34
Baumann, Hauke 31
Bäumer, Alena 21
Bäumer, Tobias 17, 26, 28, 29, 44, 45
Bavikatte, Ganesh 25
Beck, Maximilian 22
Becker, Sara 21, 22
Beckinger, Viktoria 25
Becktepe, Jos 14
Behnke, Stefanie 38
Berg, Daniela 15, 21, 22, 24, 26, 29,
30, 31, 32
Bernhard, Felix P. 31
Bernhardt, Denise 31
Berweck, Steffen 16
Best, Christoph 22
Beutner, Dirk 25
Bevot, Andrea 16
Beyer, Katrin 22
Bigalke, Hans 20
Binz, Thomas 29
Birklein, Frank 37
Bloem, Bastiaan R. 24
Blümel, Linda 24
Bötzel, Kai 20, 22, 30, 34
Boyer, Francois 25
Brahm, Anika 25
Brandt, Alexander U. 21
Brashear, Allison 25
Brockmann, Kathrin 17, 21, 36
Brown, Stephanie 32
Brüggemann, Norbert 21, 22, 25, 26,
30, 31, 34, 37
Bunjes, Friedemann 20, 24
Burgunder, Jean-Marc 27
Bürk, Katrin 38
Büssing, Arndt 23
Buttler, Ulrike 23
C
Caleo, Matteo 37
Camattari, Gabriele 23
Canet-Pons, Júlia 22
Carranza, Jorge 25
Ceballos-Baumann, Andrés 14, 16,
20, 30
Chase, Daniela P. 23
Chengcheng, Liu 26
Chiu, Wei-Hua 22
Claßen, Joseph 35
Claus, Inga 23
Coenen, Volker 24
D
Dafotakis, Manuel 38, 45
Dano, Richard 21
Danzer, Karin 27
Decher, Niels 22
Delgado, Mauricia R. 25
Deltombe, Thierry 25
Deuschl, Günther 14, 15, 21, 24,
25, 36
Diederichs, Leonie 22
Diesta, Cid C. E. 25
Dietrich, Olaf 22
Dimitrova, Rozalina 26
Di Monte, Donato A. 15
Dinter, Elisabeth 22
Dodel, Richard 14, 23, 36
Dogan, Imis 25
Domingo, Aloysius 25
Doppler, Kathrin 22, 31
Doss, Sarah 21
Dresel, Christian 15
Dressler, Dirk 31
Drzezga, Alexander 22, 25
Dupuis, Luc 31
Durner, Joachim 20
Dursun, Nigar 25
E
Ebersbach, Georg 14, 20, 23, 30,
35, 44
Ebke, Markus 25, 27, 36
Eggers, Carsten 16, 20, 21, 22
Eggert, Karla 22, 29, 44
Ehret, Reinhard 23
Einhäuser-Treyer, Wolfgang 22
Elshehabi, Morad 21
Erasmi, Richard 24
Erbguth, Frank 15, 17, 20, 31
Erhan, Belgin 25
Ertl-Wagner, Birgit 22
Eskofier, Björn 20, 21
Esquenazi, Alberto 25
F
Falk, Daniela 24
Falkenburger, Björn 22, 27
Fensky, Luisa 22
Ferreira, Joaquim 23
Fietzek, Urban 15, 20, 28, 30, 32
Fischer, Benny-Kristin 24
Fischer-Krall, Eva 25
Fleiner, Andreas 22
Francisco, Gerard E. 25
Franke, Christiana 16
Frei, Johann 22
Friend, Stephen 20
Fritz, Miriam 24
50
Index
G
Gál, Ota 21
Gama, Helena 23
Gandor, Florin 23, 28
Gasser, Thomas 17, 32
Gaßner, Heiko 20, 21
Gaul, Charly 35
Geibl, Fanni 22
Geis, Carolyn 26
Gerlach, Manfred 23, 29
Gharabaghi, Alireza 20, 24
Giehl, Kathrin 25
Giese, Armin 22
Gilling, Kate 23
Gispert, Suzana 22
Gold, Ralf 31
Gonzalez, Senen 25
Gorges, Martin 31
Gorsler, Anna 20
Götz, Irene 32
Gövert, Felix 14
Gräber-Sultan, Susanne 30
Gracies, Jean-Michel 15, 25, 28
Graeber, Susanne 22
Graf, Julia 21, 22, 30
Grandcoulier, Anne-Sophie 25
Granert, Oliver 24
Greuel, Andrea 21
Groppa, Sergiu 23, 27
Grosch, Janina 31
Grosheva, Maria 25, 32, 33
Günther, Olaf 32
Guntinas-Lichius, Orlando 25, 33
Györfi, Bertalan 23
H
Haase, Ingo 20
Häfner, Steffen 26
Hagenah, Johann 21, 30
Hahne, Matthias 21
Hamann, Moritz 25
Hammes, Jochen 22, 25
Hampf, Jennie 21, 28, 30
Hanci, Idil 20, 24
Hannink, Julius 21
Hanßen, Henrike 25
Hartmann, Dietrich 21
Haumesser, Jens 22
Hauptmann, Björn 14, 30
Hefter, Harald 17, 26, 27, 44
Heger, Tanja 31
Heinen, Florian 16, 45
Heintz, Sonja 21
Heinzel, Sebastian 31, 38
Heitmann, Susanne 16
Heldmann, Marcus 25
Helmich, Rick 14
Henrich, Martin 22
Hermann, Andreas 28
Hicks, Andrew 36
Hickstein, Lennart 23
Hilker-Roggendorf, Rüdiger 34
Hobert, Markus A. 31
Hofmann, Werner Erwin 23, 44
Hofstetter, Christoph 35
Höglinger, Günter 14, 36
Honig, Holger 45
Hopfner, Franziska 14, 16
Hu, Michele 15
Hückelheim, Katja 21, 30
Huppertz, H.-J. 31
Hustedt, Ulf 25, 27, 36
I
Ip, Chi Wang 26, 29, 44
Isaias, Ioannis U. 34
J
Jacobi, Heike 26
Jansen, Olaf 24
Jansen, Stefanie 25, 32
Janzen, Annette 22, 31
Jauer, Philipp 22
Jax, Sabine 25
Jech, Robert 25
Jentschke, Hanna-Maria 31
Jerowski, Maximiliane 25
Jöbges, Michael 30
Jochim, Angela 28
Jost, Meike 25
Jost, Wolfgang 15, 18, 21, 22, 23, 24,
25, 26, 36, 45
Jung, Bernhard 24
Jürgens, Tim 44
K
Kahle, Philipp 21, 28
Kalbe, Elke 30
Kaminski, Magdalene 30
Kamm, Christoph 29
Karapantzou, Chrisanthi 25
Käsch, Raffael 33
Kassubek, Jan 16, 31
Kasten, Meike 17, 21, 30, 38
Kastlová, Veronika 21
Katharina, Schindlbeck 20
Kayser, Bastian 21
Keidel, Matthias 21
Kiszka, Michael 32
Klamroth, Sarah 21
Klebe, Stephan 24, 25, 29, 30, 31
Klein, Christine 17, 21, 25, 30, 31, 36
Klemt, Johannes 24
Klietz, Martin 31
Klockgether, Thomas 33, 38
Klostermann, Fabian 20
Klucken, Jochen 20, 21, 23, 26, 30, 44
Knüpfer, Stephanie 25
Knutzen, Arne 24
Kocer, Serdar 25
Kohl, Zacharias 21, 31
Kolber, Pierre 20
Kollewe, Katja 32, 35
König, Bernhard 33
Koprich, James 22
Koschel, Jiri 22
Koßmehl, Peter 33
Kovacs, Gabor 14
Kranz, Gottfried 28, 37
Krogias, Christos 31
Kroneberg, Daniel 21, 24
Kronmüller, Jürgen 32
Krüger, Rejko 14, 20, 24, 37
Krüger, Theresa 21
Kühmstedt, Peter 25
51
Kühn, Andrea 21, 22, 24
Kühn, Johanna 22
Kulisevsky, Jaime 23
Kunstmann, Erdmute 31
Kuzkina, Anastasia 22
Kwon, Eun Hae 23
L
Lammers, Sophia 22
Largent, Joan 25
Laskawi, Rainer 33
Lee, Bolam 22
Lees, Andrew 23
Leistner-Glaess, Stefanie 15
Lenze, Frank 23
Leplow, Bernd 28
Levin, Johannes 14, 22, 36
Lewis, Catharine J 21
Liebetrau, Ulrich 23
Liepelt-Scarfone, Inga 21, 22, 30
Lill, Christina 31
Lipp, Axel 21
Lohmann, Katja 31
Lorrain, Michael 44
Ludolph, Albert C. 26, 31
Ludwig, Laura 25, 32
Lulé, Dorothée 31
Lupac, Pavel 21
M
Maaß, Marco 22
Machowsky, Franzsika 33
Maetzler, Walter 14, 20, 21, 26, 31
Mai, Tobias 23, 32, 33
Maier, André 20
Maier, Franziska 21
Mainka, Stefan 32
Maiostre, Juliana 22
Mall, Volker 16
Mallien, Grit 33, 37
Mansow-Model, Sebastian 21
Marciniak, Christina 25
Margraf, Nils G. 36
Marque, Philippe 25
Martin, Martha 22
Martus, Peter 31
Marxreiter, Franz 21, 23
Marzinzik, Frank 20
Masliah, Eliezer 31
Matschke, Lina 22
Mätzler, Walter 21
Mazuet, Christelle 29
McAllister, Peter 25
Mehrhoff, Friedrich-Wilhelm 30
Meierhofer, David 22
Merola, Aristide 14
Meyer, Anne-Christiane 21, 24
Meyer, Philipp Tobias 16
Mod, Andor 23
Mollenhauer, Brit 27, 36
Muhlack, Siegfried 31
Müller, Christian 31
Müller, Hans-Peter 31
Müller, Jörg 15, 27, 44
Müller, Thomas 29, 30, 44, 45
Münchau, Alexander 37
Müngersdorf, Martina 16
Münte, Thomas F. 25
Musacchio, Thomas 16, 31
Müschen, Lars 31
N
Naumann, Markus 15
Nguyen, Hoa 35
Nieuwboer, Alice 34
Nippold, Markus 22
Notni, Gunther 25
Nuber, Silke 31
Nußbaum, Susanne 21, 31
O
Oberling, Manfred 32
O Dell, Michael 25
Oertel, Wolfgang Hermann 22, 31, 32
Oliveira, Ingrid 23
Ori, Alessandra 23
Otte, Karen 21
Overhoff, Melina 22
P
Paschen, Laura 21, 24
Pasluosta, Cristian 21
Patel, Atul T. Patel 26
Paul, Friedemann 21
Paus, Sebastian 17, 28
Peterlein, Christian Dominik 15
Petersen, Gudula 23
Pfeifer, Klaus 21
Pfeifroth, Nora 31
Pfister, Franz M. J. 20, 30
Picard, Eva 22
Picaut, Philippe 25
Pichler, Daniel 20, 30
Pilotto, Andrea 22, 30
Pinkhardt, Elmar H. 31
Piroth, Tobias 24
Placzek, Richard 15
Plate, Annika 20, 22
Plewnia, Christian 24
Poewe, Werner 23
Poier, Désirée 23
Pötter-Nerger, Monika 34, 44
R
Rall, Bernd 20
Ramm, Roland 25
Rasche, Ludwig 21
Rauschendorf, Marc-Alexander 25
Reetz, Kathrin 25, 27
Reichel, Gerhard 18, 24, 26, 27, 32, 33
Reichmann, Heinz 21, 32, 35, 45
Reilmann, Ralf 24, 26, 27
Reinacher, Peter 24
Reiners, Karlheinz 31
Respondek, Gesine 16
Reuter, Sigrid 17, 24
Rewitzer, Charlotte 20
Richter, Daniel 31
Rijntjes, Michel 24, 31
Röben, Benjamin 31
Rocha, José Francisco 23
Rodrigues Recchia, Daniela 23
Rodriguez, Maria Luisa 25
Rolfs, Arndt 31
52
Index
Roncoroni, Lorenzo Pietro 20, 24
Roos, Andreas 22
Rosales, Raymond L. 25
Rosskopf, Johannes 31
Rost, Simone 31
Rozanski, Verena 22
Ruch, Willibald 21
Rummel, Andreas 17, 29
Rüther, Alric 29
S
Santos, Ana 23
Saridaki, Theodora 22
Satagopam, Venkata 20
Schäffer, Eva 14
Schaible, Fabian 20
Schirrmacher, Silke 23
Schlachetzki, Johannes 20, 21
Schmedt, Niklas 23
Schmidt, Alexander 15
Schmidt, Nele 21
Schmitt, Angela 20
Schmitz-Hübsch, Tanja 21, 26
Schneider, Anja 27
Schneider, Gerd-Helge 24
Schneider, Susanne A. 25
Schnider, Peter 28
Schniepp, Roman 26
Schnitzler, Alfons 24, 27, 38
Schöls, Ludger 33, 38
Scholten, Marlieke 20, 24, 34
Schrader, Christoph 31
Schramm, Axel 17, 29, 35, 38
Schreiber, Herbert 20
Schröder, Sebastian 16, 28
Schüle, Rebecca 30
Schulmeyer, Lena 22, 31
Schulte, Claudia 17
Schulte-Mattler, Wilhelm 37, 38
Schulz, Jörg 33
Schulz, Jörg B. 25
Schulz, Katrin 22
Schwartz, Frank 20
Schweikard, Achim 22
Šestáková, Irena 21
Siemer, Maria Luise 23
Simons, Janine 37
Sittig-Wiegand, Elisabeth 31
Sixel-Döring, Friederike 24, 33
Skodda, Sabine 33
Soares-da-Silva, Patricio 23
Sommer, Boris 29
Sommer, Claudia 22, 31
Spittau, Björn 37
Stallinger, Christian 20
Steib, Simon 21
Steigerwald, Frank 17
Steinböck, Martina 33
Stenmark, Pal 17
Stenner, Andrea 24, 26, 32
Stobbe, Sonja 15
Stock, Friedrich 25
Stoehr, Annette 22
Storch, Alexander 28, 29
Straube, Andreas 35
Streffer, Johannes 21
Stuhlinger, Lisa 20
Südmeyer, Martin 35, 45
Sulzer, Patricia 21
Suttrup, Judith 23
Suver, Christine 20
Sycha, Thomas 28
Synofzik, Matthis 33, 38
Synowitz, Michael 24
T
Taskin, Pinar 33
Tatu, Laurent 18, 20
Tebartz van Elst, Ludger 28
Thomas, Astrid Maria 31
Tilto, Ann 25
Timmermann, Lars 14, 20, 22
Timmers, Maarten 21
Tischer, Martha 24
Tittgemeyer, Marc 22
Tkaczynska, Zuzanna 22
Tödt, Inken 24
Tolosa, Eduardo 23
Tomandl, Jan 21
Tönges, Lars 31
Trenkwalder, Claudia 24, 36, 44
Trinh, Joanne 36
Trippel, Michael 24
Trister, Andrew 20
Trutt, Elmar 30
Tubazio, Viviana 23
Tulke, Amelie 31
Tunc, Sinem 21, 30
U
Üçeyler, Nurcan 31
Unlu, Ece 25
Urban, Peter 20
Uttner, Ingo 31
V
van der Ven, Christian 27
van Eimeren, Thilo 16, 22, 25
van Riesen, Christoph 22
van Uem, Janet 14
Vater, Tim-Sebastian 21
Vilain, Claire 25
Vintonyak, Olga 31
Vogt, Thomas 16
Volk, Gerd Fabian 25, 33
Volkmann, Jens 22, 24, 27, 29, 31, 44
Vollstedt, Eva-Juliane 21, 30
Vorísková, Sárka 21
W
Wagner-Sonntag, Edith 32, 33
Walter, Uwe 34
Ward, Anthony B. 26
Warnecke, Tobias 23, 32, 33, 37, 44
Weber, Juliane 24
Wegner, Florian 31
Weidenmüller, Matthias 33
Weiller, Cornelius 24
Weise, David 37
Weißbach, Anne 35
Weiß, Daniel 20, 24, 34, 35
Wenning, Gregor 36
Werner, Cordula 20
Werner, Cornelius 25
Wiethoff, Sarah 30
53
Wihan, Jeanette 31
Wilhelm, Karén 22
Winkelmann, Juliane 34, 35
Winkler, Christian 35
Winkler, Jürgen 20, 21, 23, 31
Wissel, Jörg 15, 27, 28, 45
Witt, Karsten 17, 21, 24
Wohlfarth, Kai 17, 26, 29
Woitalla, Dirk 23, 31, 44
Wojtecki, Lars 17
Wrede, Arne 36
YYilmaz, Rezzak 34
ZZaum, Ann-Kathrin 31
Zech, Michael 35
Zeuner, Kirsten 24, 26
Ziegler, Kerstin 32
Zorenkov, Dmitry 24
54
Notizen
Duodopa
• ist die Fortführung der oralen Therapie mit dem Goldstandard Levodopa1
• kann zur Reduktion der Off-Phasen und Verlängerung der On-Phasen ohne störende Dyskinesien führen2
• kann zur signifikanten Verbesserung der Lebensqualität führen2
Prüfen Sie, welche Ihrer Patienten von einer Therapie mit Duodopa profitieren können.
1. Mercuri NB, Bernardi G. Trends Pharmacol Sci. 2005 Jul;26(7):341-4 2. Olanow CW et al. Lancet Neurol 2014;13(2):141-149.
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG • Mainzer Straße 81 • 65189 Wiesbaden • www.abbvie.com
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DU
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Duodopa®, 20 mg/ml + 5 mg/ml, Gel zur intestinalen Anwendung. Wirkstoff: Levodopa, Carbidopa-Monohydrat. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 ml Gel enthält 20 mg Levodopa und 5 mg Carbidopa-Monohydrat. 100 ml Gel enthalten 2000 mg Levodopa und 500 mg Carbidopa-Monohydrat. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Natrium, Gereinigtes Wasser. Anwen-dungsgebiete: Behandlung der fortgeschrittenen, auf Levodopa-reaktiven Parkinson-Krankheit mit schweren motorischen Fluktuationen und Hyper-/Dyskinesie, wenn verfügbare Kombinatio-nen von Antiparkinsonmitteln nicht zu zufrieden stellenden Ergebnissen geführt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Levodopa, Carbidopa oder einen der sonstigen Bestandteile, Engwinkel-Glaukom, schwere Herzinsuffizienz, schwere Herzarrhythmie, akuter Schlaganfall. Nicht-selektive MAO-Hemmer und selektive MAO-Hemmer des Typs A dürfen nicht gleichzeitig mit Duodopa angewendet werden; ihre Gabe muss mindestens zwei Wochen vor Aufnahme der Behandlung mit Duodopa abgesetzt werden. Erkrankungen, bei denen Adrenergika kontraindiziert sind, z. B. Phäochromozytom, Schilddrüsenüberfunktion und Cushing-Syndrom. Da Levodopa maligne Melanome aktivieren kann, darf es nicht bei Patienten mit verdächtigen, nicht diagnostizierten Hautveränderungen oder Melanom in der Anamnese verwendet werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen aus klinischen Studien und Erfahrung nach der Markteinführung: Sehr häufig: Gewichtsabnahme; Ängstlichkeit, Depression, Schlaflosigkeit; Dyskinesien, Verschlimmerung oder keine Verbesserung der Parkinson-Erkrankung; orthostatische Hypotonie; Nausea, Obstipa-tion; Stürze. Häufig: Anämie; Gewichtszunahme, erhöhter Spiegel an Aminosäure (erhöhte Methylmalonsäure), erhöhtes Homocystein im Blut, verminderter Appetit, Vitamin-B6-Mangel, Vita-min-B12-Mangel; ungewöhnliche Träume, Agitiertheit, Verwirrtheitszustand, Halluzinationen, impulsives Verhalten, psychotische Störung, Schlafattacken, Schlafstörung; Schwindel, Dystonie, Kopfschmerzen, Hypästhesie, On-off-Phänomen, Parästhesie, Polyneuropathie, Somnolenz, Synkope, Tremor; unregelmäßiger Herzschlag; Hypertonie, Hypotonie; Dyspnoe, Oropharynxschmerz, Aspirationspneumonie; Spannungsgefühl im Abdomen, Diarrhö, Mundtrockenheit, Dysgeusie, Dyspepsie, Dysphagie, Blähungen, Erbrechen; Kontaktdermatitis, Hyperhidrosis, periphere Öde-me, Pruritus, Hautausschlag; Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen; Harninkontinenz, Harnverhaltung; Müdigkeit, Schmerzen, Asthenie. Gelegentlich: Leukopenie, Thrombozytopenie; vollendeter Suizid, Demenz, Desorientierung, euphorische Stimmung, Furcht, Libidozunahme, Albträume, Suizidversuch; Ataxie, Krämpfe, Gangstörung; Blepharospasmus, Diplopie, optische ischämische Neuropathie, verschwommenes Sehen; Palpitationen; Phlebitis; Brustschmerz; Dysphonie; vermehrte Speicheldrüsensekretion; Alopezie, Erytheme, Urtikaria; Verfärbung des Urins; Unwohl-sein. Selten: Ungewöhnliches Denken; anomale Atmung; Zähneknirschen, Speichelverfärbung, Glossodynie, Schluckauf; Verfärbung von Schweiß, malignes Melanom; Priapismus. Häufigkeit unbekannt: Anaphylaktische Reaktion. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem technischen Gerät und dem Eingriff: Sehr häufig: Postoperative Wundinfektion; abdominaler Schmerz; übermäßiges Granulationsgewebe; Komplikationen beim Einsetzen des technischen Gerätes; Erythem an der Einschnittstelle, Auslaufen nach dem Eingriff, durch den Eingriff bedingte Schmer-zen, durch den Eingriff bedingte lokale Reaktion. Häufig: Zellgewebsentzündung an der Einschnittstelle, Infektion nach dem Eingriff; abdominale Beschwerden, Oberbauchschmerz, Peritonitis, Pneumoperitoneum; Verlagerung des technischen Gerätes, Verschluss des technischen Gerätes; gastrointestinale Stomakomplikation, Schmerz an der Einschnittstelle, postoperativer Ileus, Komplikation nach dem Eingriff, Beschwerden nach dem Eingriff, Hämorrhagie nach dem Eingriff. Gelegentlich: Postoperativer Abszess; Bezoar, ischämische Colitis, gastrointestinale Ischämie, Magendarmverschlusserkrankungen, Darminvagination, Pankreatitis, Dünndarmblutungen, Dünndarmgeschwür, Dickdarmperforation. Häufigkeit unbekannt: Magendurchbruch, gastrointes-tinale Perforation, Dünndarmischämie, Dünndarmperforation. Nebenwirkungen, die mit oralem Levodopa/Carbidopa beobachtet wurden: Sehr selten: Agranulozytose. Selten: Hämolytische Anämie; Trismus, neuroleptisches malignes Syndrom; Horner’s Syndrom, Mydriasis, okulogyrische Krise; Angioödem, Henoch-Schönlein Purpura. Folgende Abnormitäten der Laborwerte wurden berichtet: Erhöhte Werte von Harnstickstoff, alkalischen Phosphatasen, S ASAT, S-ALAT, LDH, Bilirubin, Blutzucker, Kreatinin, Harnsäure und positiver Coomb-Test sowie verminderte Hämoglobin- und Hämatokritwerte. Über Leukozyten, Bakterien und Blut im Urin wurde berichtet. Levodopa/Carbidopa, und somit Duodopa, können eine falsch positive Reaktion hervorrufen, wenn Teststreifen für die Prüfung auf Ketone im Urin verwendet werden; diese Reaktion wird durch Kochen der Urinprobe nicht verändert. Bei Einsatz von Glucose-Oxidase-Verfahren besteht hinsichtlich Glucosurie die Möglichkeit falsch negativer Ergebnisse. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Mai 2016AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Knollstraße, 67061 Ludwigshafen
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