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Änderungen bei den Prüfmodellen der Computerprüfung
Grundsätzliche ÜberlegungenKK fec.
DARSTELLUNG DER PRÜFMODELLE - DERZEIT
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
Es gibt derzeit 30 verschiedene Prüfmodelle
3
PRUEF-MODELL ID
KURZZEICHEN BEZEICHNUNG
1 A Prüfung A2 AB Prüfung A+B3 ABE Prüfung A+B+E4 ABEF Prüfung A+B+E+F7 ABF Prüfung A+B+F10 AF Prüfung A+F13 B Prüfung B14 BE Prüfung B+E15 BF Prüfung B+F17 C Prüfung C18 C1 Prüfung C119 C1E Prüfung C1+E20 CD Prüfung C+D21 CDE Prüfung C+D+E22 CE Prüfung C+E
PRUEF-MODELL ID
KURZZEICHEN BEZEICHNUNG
23 D Prüfung D24 DE Prüfung D+E25 EzB Prüfung Ausdehnung auf E zu B26 EzC Prüfung E zu C27 EzC1 Prüfung E zu C128 EzD Prüfung E zu D29 F Prüfung F32 BEF Prüfung B+E+F38 AEzB Prüfung Ausdehnung auf A+EzB39 AEzBF Prüfung Ausdehnung auf A+EzB+F41 EzBF Prüfung Ausdehnung auf EzB+F42 DEzC Prüfung DEzC43 AF+ Prüfung Ausdehnung auf A+F44 F+ Prüfung Ausdehnung auf F45 A+ Prüfung Ausdehnung auf A
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
Diese 30 Prüfmodelle werden extrem unterschiedlich oft benötigt
4
KURZZEICHEN BEZEICHNUNG Anzahl Anteil %
B Prüfung B 355.543 70,1732%A+ Prüfung Ausdehnung auf A 34.199 6,7498%AB Prüfung A+B 31.099 6,1380%CE Prüfung C+E 20.449 4,0360%EzB Prüfung Ausdehnung auf E zu B 15.744 3,1074%
F Prüfung F 11.411 2,2522%EzC Prüfung E zu C 8.051 1,5890%C Prüfung C 6.480 1,2790%
• Nur diese 8 Prüfmodelle werden in mehr als 1% der Prüfungen benötigt!
• Insgesamt sind das 95% aller Prüfungen.
• Anzahl dieser Prüfungen:482.976 von 505.665
Total 506.665 100,0000%Alle Prüfungen:
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
Diese 30 Prüfmodelle werden extrem unterschiedlich oft benötigt
5
KURZZEICHEN BEZEICHNUNG Anzahl Anteil %
BF Prüfung B+F 4.783 0,9440%F+ Prüfung Ausdehnung auf F 4.690 0,9257%BE Prüfung B+E 2.612 0,5155%D Prüfung D 2.387 0,4711%A Prüfung A 2.246 0,4433%
EzBF Prüfung Ausdehnung auf EzB+F 2.139 0,4222%ABE Prüfung A+B+E 1.101 0,2173%ABF Prüfung A+B+F 984 0,1942%AEzB Prüfung Ausdehnung auf A+EzB 648 0,1279%BEF Prüfung B+E+F 570 0,1125%CDE Prüfung C+D+E 432 0,0853%AF+ Prüfung Ausdehnung auf A+F 290 0,0572%
ABEF Prüfung A+B+E+F 281 0,0555%AEzBF Prüfung Ausdehnung auf A+EzB+F 131 0,0259%
AF Prüfung A+F 93 0,0184%CD Prüfung C+D 81 0,0160%DE Prüfung D+E 69 0,0136%
DEzC Prüfung DEzC 64 0,0126%EzD Prüfung E zu D 39 0,0077%C1 Prüfung C1 38 0,0075%
C1E Prüfung C1+E 7 0,0014%EzC1 Prüfung E zu C1 4 0,0008%
Total 506.665 100,0000%
• Die restlichen 22 Prüfmodelle werden in weniger als 1% der Prüfungen benötigt!
• Insgesamt sind das 5% aller Prüfungen.
• Anzahl dieser Prüfungen:23.689 von 505.665
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
Die hohe Zahl an Prüfmodellen rührt unter anderem daher, dass bei einem Teil der Prüfmodelle eine Verzahnung zwischen „allgemeinen Fragen“ und „klassenspezifischen Fragen“ besteht.
Die für das Prüfungsergebnis relevante Auswertung der „klassenspezifischen Fragen“ erfolgt bei einigen Prüfmodellen sowohl in Verbindung mit „allgemeinen Fragen“ als auch nur für sich gesehen.
6
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
Daher muss bei allen Änderungen im bestehenden System immer auf die Kompatibilität mit anderen Prüfungen penibel geachtet werden! In Wahrheit müssen 55 (!!) Prüfungskombinationen
verwaltet werden! Ergebnis: hoher Wartungsaufwand, Scheu vor
Änderungen!
7
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
Die ab 2013 neuen Klassen D1 und EzD1 hätten den Aufwand weiter erhöht!
Die Struktur der „allgemeinen Fragen“ ist seit 1998 nicht überarbeitet worden. Genau genommen stecken in den „allgemeinen
Fragen“ Themen, die eigentlich klassenspezifisch für „B“ sind.
Umgekehrt fehlen in den „spezifischen Fragen“ Bereiche, die sicherlich für diese Klasse relevant sind, aber nicht mehr abgefragt werden:– Beispiel: Verhalten bei Pannen mit einem Omnibus
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Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
2013 wird die Prüfung Klasse A (mit 16 Jahren als A1) einen starken Aufschwung als Erstprüfung erfahren. Dieses Prüfmodell spielt derzeit mit 0,4433% aller
Prüfungen keine Rolle! Es wird schwer zu argumentieren sein, dass dann
beim Erwerb der Klasse B genau dieselben Fragen wieder gestellt werden, die dann noch dazu beim Prüfmodell „B“ über den Erfolg maßgeblich entscheiden!
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Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
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Alle Prüfmodelle mit Klasse „A“
KURZZEICHEN BEZEICHNUNG
Sp 5-er Sp 3-er Sp 1-er
Punkte sp
Quorum sp
Maximale Verlust-punkte spezifisch
erzielbare Gesamt-punkte
Maximale Verlust-punkte gesamt
maximal falsch sp 5-er Punkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
maximal falsch sp 3-er ZFPunkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
maximal falsch sp 3-er HFPunkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
maximal falsch sp 2-er ZFPunkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
maximal falsch sp 1-er HFPunkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
maximal falsch sp 1-er ZFPunkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
A Prüfung A 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 1 8 2 100% 1 3 7 100% 2 10 0 67% 3 6 4 100% 1 2 8 100% 1 1 9 100%A+ Prüfung Ausdehnung auf A 5 12 3 106 80% 21,2 106 21,2 2 16 5,2 40% 5 15 6,2 100% 4 20 1,2 33% 10 20 1,2 83% 3 6 15 100% 3 3 18 100%AB Prüfung A+B (Anteil Klasse A) 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 1 8 2 100% 1 3 7 100% 2 10 0 67% 3 6 4 100% 1 2 8 100% 1 1 9 100%ABE Prüfung A+B+E (Anteil A) 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 1 8 2 100% 1 3 7 100% 2 10 0 67% 3 6 4 100% 1 2 8 100% 1 1 9 100%
ABEF Prüfung A+B+E+F (Anteil A) 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 1 8 2 100% 1 3 7 100% 2 10 0 67% 3 6 4 100% 1 2 8 100% 1 1 9 100%ABF Prüfung A+B+F (Anteil A) 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 1 8 2 100% 1 3 7 100% 2 10 0 67% 3 6 4 100% 1 2 8 100% 1 1 9 100%AEzB Prüfung Ausdehnung auf A+EzB (Anteil A) 5 12 3 106 80% 21,2 106 21,2 2 16 5,2 40% 5 15 6,2 100% 4 20 1,2 33% 10 20 1,2 83% 3 6 15 100% 3 3 18 100%
AEzBF Prüfung Ausdehnung auf A+EzB+F (Anteil A) 5 12 3 106 80% 21,2 106 21,2 2 16 5,2 40% 5 15 6,2 100% 4 20 1,2 33% 10 20 1,2 83% 3 6 15 100% 3 3 18 100%AF Prüfung A+F (Anteil A) 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 1 8 2 100% 1 3 7 100% 2 10 0 67% 3 6 4 100% 1 2 8 100% 1 1 9 100%
AF+ Prüfung Ausdehnung auf A+F (Anteil A) 5 12 3 106 80% 21,2 106 21,2 2 16 5,2 40% 5 15 6,2 100% 4 20 1,2 33% 10 20 1,2 83% 3 6 15 100% 3 3 18 100%
KURZZEICHEN
BEZEICHNUNG
Sp 5-er
Sp 3-er
Sp 1-er
Punkte sp
Quorum
sp
Maxim
ale Verlust-punkte spezifisch
erzielbare Gesamt-punkte
Maxim
ale Verlust-punkte gesam
t
maxim
al falsch sp 3-er HF
Punkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
A Prüfung A 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 2 10 0 67%A+ Prüfung Ausdehnung auf A 5 12 3 106 80% 21,2 106 21,2 4 20 1,2 33%
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
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Auch wenn beide Prüfungen dieselben Fragen haben, ist die Prüfung nicht gleichwertig!
3-er Hauptfragen spezifisch: bei „A“ dürfen 67% der Fragen dieser Klasse falsch beantwortet werden, bei A+ nur 33%?!?
KURZZEICHEN
BEZEICHNUNG
Sp 5-er
Sp 3-er
Sp 1-er
Punkte sp
Quorum
sp
Maxim
ale Verlust-punkte spezifisch
erzielbare Gesamt-punkte
Maxim
ale Verlust-punkte gesam
t
maxim
al falsch sp 2-er ZF
Punkte
Restpunkte
so viele Fragen dürfen höchstens falsch sein (Prozent)
A Prüfung A 1 3 1 25 60% 10 149 29,8 3 6 4 100%A+ Prüfung Ausdehnung auf A 5 12 3 106 80% 21,2 106 21,2 10 20 1,2 83%
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
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Auch wenn beide Prüfungen dieselben Fragen haben, ist die Prüfung nicht gleichwertig!
2-er Zusatzfragen spezifisch: bei „A“ dürfen 100% der Fragen dieser Klasse falsch beantwortet werden, bei A+ nur 83%?!?
Darstellung der Prüfmodelle - derzeit
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Es kann derzeit bei einer gemeinsamen Prüfung A & B passieren, dass der Kandidat mit derselben Anzahl richtig beantworteter „Allgemeiner Fragen“ bei „B“ die insgesamt notwendigen 80% knapp erreicht, bei „A“ aber knapp nicht! Grund: die Gesamtpunktezahl ist bei ein und derselben
Prüfung bei „A“ etwas geringer als bei „B“! Es ist daher früher oder später damit zu rechnen, dass
ein Kandidat Rechtsmittel gegen den Prüfungsmodus ergreift!
ÄNDERUNGEN AB 19.01.2013
14
Änderungen ab 19.01.2013
15
Grund-wissen
Es wird ein Basismodul „Grundwissen“ geschaffen, das beim Ersterwerb einer Lenkberechtigung (ausgenommen Moped) positiv absolviert werden muss.Dieses ersetzt im Wesentlichen die „allgemeinen Fragen“ und stellt ein eigenständiges Prüfungsmodul dar.
Klasse A
Klasse B
Klasse D1
Klasse D
Klasse C1
Klasse C
Klasse EzB
Klasse F
Klasse E
Dazu kommen „klassenspezifische Module“, die neben dem Basismodul unabhängig voneinander absolviert werden können.
Änderungen ab 19.01.2013
Die Prüfung ist grundsätzlich modular aufgebaut. Es gibt KEINE Abhängigkeit eines Moduls von einem
anderen Modul. Die Module können unabhängig voneinander
absolviert werden. Es ist möglich, in einem Prüfungsdurchgang
sämtliche (sinnvollen) Module zu absolvieren: Grundwissen A B C E
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Änderungen ab 19.01.2013
Vorteile: Es müssen nur mehr 10 Prüfmodule gewartet werden. Direkte Abhängigkeiten der Prüfmodule
untereinander bestehen nicht mehr. Eine klare Zuordnung der Fragen zu den einzelnen
Modulen ist möglich.
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VARIANTEN DER PRÜFUNG
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EINE KLASSE
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Änderungen ab 19.01.2013
20
Grund-wissen
Zu absolvieren sind:
Klasse A
Ergebnis: Grundwissen: bestanden Klasse A: bestanden Beide Module gelten 18 Monate lang (= Frist zum Bestehen der
praktischen Prüfung) Praktische Prüfung Klasse A1 ist mit dem 16. Geburtstag möglich
Beispiel: Kandidat macht mit 15 ½ Jahren A1
Bestanden
Bestanden
Änderungen ab 19.01.2013
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Grund-wissen
Zu absolvieren sind:
Klasse A
Ergebnis: Grundwissen: bestanden Klasse A: nicht bestanden Grundwissen gilt 18 Monate lang (= Frist zum Bestehen der
praktischen Prüfung) Wiederholungsprüfung: nur A-Modul
Praktische Prüfung Klasse A1 ist erst mit bestandenem A-Modul und dem 16. Geburtstag möglich
Beispiel: Kandidat macht mit 15 ½ Jahren A1
Bestanden
Nicht bestande
n
Änderungen ab 19.01.2013
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Grund-wissen
Zu absolvieren sind:
Klasse A
Ergebnis: Grundwissen: nicht bestanden Klasse A: bestanden Modul A gilt 18 Monate lang (= Frist zum Bestehen der
praktischen Prüfung) Wiederholungsprüfung: nur Modul Grundwissen
Praktische Prüfung Klasse A1 ist erst mit bestandenem Modul Grundwissen und dem 16. Geburtstag möglich
Beispiel: Kandidat macht mit 15 ½ Jahren A1
Nicht Bestande
n
Bestanden
ZWEI KLASSEN
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Änderungen ab 19.01.2013
24
Grund-wissen
Zu absolvieren sind:
Klasse A
Klasse B
Beispiel: Kandidat macht mit 18 Jahren Klassen A2 & B
Ergebnis: Grundwissen: bestanden, Klasse A: bestanden, Klasse B: nicht
bestanden Wiederholungsprüfung: nur B-Modul
Praktische Prüfung Klasse A2 ist möglich Praktische Prüfung Klasse B ist erst mit bestandenem A-Modul
möglich
Bestanden
Nicht bestande
n
Bestanden
Änderungen ab 19.01.2013
25
Grund-wissen
Zu absolvieren sind:
Klasse A
Klasse B
Beispiel: Kandidat macht mit 18 Jahren Klassen A2 & B
Ergebnis: Grundwissen: bestanden, Klasse A: nicht bestanden, Klasse B:
bestanden Wiederholungsprüfung: nur A-Modul
Praktische Prüfung Klasse B ist möglich Praktische Prüfung Klasse A2 ist erst mit bestandenem A-Modul
möglich
Bestanden
Nicht bestande
n
Bestanden
Änderungen ab 19.01.2013
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Grund-wissen
Zu absolvieren sind:
Klasse A
Klasse B
Beispiel: Kandidat macht mit 18 Jahren Klassen A2 & B
Ergebnis: Grundwissen: nicht bestanden, Klasse A: bestanden, Klasse B:
bestanden Wiederholungsprüfung: nur Modul Grundwissen
Praktische Prüfung Klasse A2 und Klasse B sind erst mit bestandenem Modul Grundwissen möglich
Bestanden
Nicht bestande
n
Bestanden
ERWEITERUNGSPRÜFUNG
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Änderungen ab 19.01.2013
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Zu absolvieren ist:
Ergebnis: Klasse B: bestanden
Praktische Prüfung Klasse B ist möglich
Beispiel: Kandidat hat bereits A1, macht mit 18 Jahren B
Bestanden
Klasse B
AUFBAU DER MODULE
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Aufbau der Module
Alle Module haben dieselbe Fragenzahl: Fünf 5-er Hauptfragen
– (und 3-er Zusatzfragen) Sechs 3-er Hauptfragen
– (und 2-er Zusatzfragen Neun 1-er Hauptfragen
– (und 1-er Zusatzfragen) Alle Module haben dieselbe erreichbare Punktezahl:
88 Punkte, wenn alle Fragen richtig beantwortet werden
80 % der möglichen Punkte müssen erreicht werden (= 71 Punkte)– Bei 18 Verlustpunkten = Prüfung negativ
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Aufbau der Module
Prüfung ist in jedem Fall negativ, wenn XX Fragen falsch beantwortet werden: Drei 5-er Hauptfragen
– Sechs 3-er Zusatzfragen Sechs 3-er Hauptfragen Neun 1-er Hauptfragen
Die Wahrscheinlichkeit, per Zufall durchzukommen, liegt bei etwa eins zu einer Million Der Lernaufwand für den Kandidaten zum sicher
durchzukommen ist höher als bei der bisherigen Prüfung
Bei der bisherigen Prüfung liegt die Wahrscheinlichkeit, per Zufall durchzukommen, etwa bei 1 : 2000
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ANZAHL DER VORHANDENEN FRAGEN
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Anzahl der vorhandene Fragen
Die Fragenzahl der einzelnen Klassen ist in etwa dieselbe wie bisher!
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GW 1189A 446B 326
BE 106C1 530C 620
D1 196D 331E 270F 162
AUSBLICK
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Ausblick
Für 2013 / 2014 ist folgendes geplant: Überarbeitung der Bilder
– Moderne Grafiken Überarbeitung der Fragen
– Anpassung der Inhalte an moderne Fahrzeugtechnik
– Schwerpunkt in der Gefahrenlehre– Schwerpunktsetzung bei C1, C, D1, D und E auf
Ladungssicherung und Fahrdynamik• Weg von der Bremsentechnik
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DISKUSSION
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
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