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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Oberallgäu 01/2015
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ONLINE-GEWINNSPIEL IM HEFT!GEWINNSPIEL IM HEFT!ONLINE-GEWINNSPIEL I HEFT!Oberallgäu 01/2015
Azubi+ im Internetwww.azubiplus.de
www.facebook.de/azubiplusmagazin
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Ausgabe: 01/2015
Herausgeber:
Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de
Gesamtverantwortlicher Azubi+: Alfred Bloos
Anzeigen Kempten: Kreisbote Kempten · Salzstraße 30 Tel. 08 31 / 2 52 83-0 · anzeigen-ke@kreisbote.de Werner Plein, Wolfgang Dumler, Peter Reisch, Stefan Büssow, Thomas Heckermann, Silvia Langer, Dusan Sarvas
Anzeigen Sonthofen: Kreisbote Sonthofen · Grüntenstraße 30a Tel. 0 83 21 / 66 10-0 · anzeigen-sf@kreisbote.de Uwe Stäsche, Tobias Keuschnig, Andrea Oesterle, Bernd Dorner, Jascha Plein
Anzeigendispo / Koordination: Silvia Langer
Redaktion: Josef Gutsmiedl, Jörg Spielberg
Erscheinungsweise: 3x jährlich
Grafik & Layout:
matman · Matthias Manske 87730 Bad Grönenbach www.matman.de
azubi+
Liebe Schülerinnen und Schüler,
jedes Jahr stellen sich für Euch angehende Azubis die gleichen Fragen:
· Wie geht es nach der Schule weiter?· Welcher Beruf kommt für mich in Frage?· Wo bewerbe ich mich?· Wo bekomme ich die Stellenausschreibungen über offene Ausbildungsplätze her?
Um Euch in Sachen offene Ausbildungsangebote re-gelmäßig einen kompakten und zusammenfassenden Überblick zu verschaffen, bieten wir Euch mit unserem Ausbildungsmagazin AZUBI+ eine große Unterstützung. Dieses erscheint ab sofort 3x jährlich kostenlos an Eu-rer Schule. In unserem lokalen Informationsmedium präsentiert sich eine breite Palette an heimischen Un-ternehmen rund um Kempten, Sonthofen und dem da-zugehörigen Umland, die auf der Suche nach der „Rich-tigen“ oder dem „Richtigen“ sind.
Wir stellen Euch interessante Ausbildungsangebote aus dem sozialen, dem kaufmännischen, dem technisch- handwerklichen sowie dem gastronomisch/tou ris ti sch-en Bereich zur Verfügung. Da uns Eure Ausbildung am Herzen liegt, werden wir Euch auch auf unserer Home-page und auf Facebook auf dem Laufenden halten. Wir wünschen viel Erfolg bei der Berufswahl und der Be-werbung um einen Ausbildungsplatz.
Wir sind sicher, dass wir Euch mit dem AZUBI+ eine Viel-zahl an Ausbildungsmöglichkeiten an die Hand geben können und bitten Euch, euch bei der Bewerbung auf das AZUBI+ MAGAZIN zu beziehen.
Wir verlosen in dieser Ausgabe ein nagelneues Samsung Tab 3. Macht mit beim Gewinnspiel, wir freuen uns über Eure Teilnahme und wünschen Euch einen guten Start in eine erfolgreiche beruf-liche Zukunft!
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Ausbildungsangebote für technische, handwerkliche und kaufmännische Berufe ..................... ab 30
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AZUBI+ fragt ................................ 03, 13, 22, 45Die heimlichen (Welt-)Meister ......................04Karriere mit Handwerk ..................................05Ausbildung oder Studium .............................12Das duale Studium ........................................23Generation „Y“ ...............................................36Erfolgreich online bewerben ........................37Das Vorstellungsgespräch .............................44Geheimnis einer guten Bewerbung .............52Geheimsprache Arbeitszeugnis ....................53AZUBI+ Gewinnspiel ......................................54
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Ausbildungsangebote für gastronomische und touristische Berufe ...................................ab 24
Ausbildungsangebote für soziale und gesund- heitliche Berufe ....................................... ab 06
Ausbildungsangebote für kaufmännische Berufe .......................ab 14
Wie haben Sie sich beworben?
„Zuerst wollte ich einen kaufmännischen Beruf erler-nen, aber dann habe ich festgestellt, dass ich viel lieber direkt mit Menschen arbeiten möchte. Nach einem frei-willigen sozialen Jahr stand für mich fest: ich bewerbe mich um eine Ausbildungsstelle als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ich bewarb mich schriftlich mit Le-benslauf und einem Schreiben zu meinem Ausbildungs-wunsch bei mehreren Kliniken und erhielt von der Kli-nik Kempten-Oberallgäu schließlich eine Einladung zu einem ganztägigen Vorstellungstag. Ich war ganz schön nervös, aber die Leute dort waren sehr nett und an-genehm und letztlich verlor ich meine Scheu. Meine Kommunikationsfähigkeit wurde getestet und ich soll-te einen freien, spontanen Vortrag halten. Ich mußte auch einen schriftlichen Test ablegen. Nach 4 Wochen erhielt ich den Bescheid, dass es mit meinem Ausbil-dungswunsch zur Krankenpflegerin klappen wird. Ich kann euch nur sagen, bleibt bei Vorstellungsterminen ruhig und gelassen, bewerbt euch immer bei mehreren Ausbildungsstätten und macht, solange es mit einem festen Ausbildungsplatz nicht klappt, Praktika. Seid nicht untätig, dann klappt es schon eines Tages mit eu-rer Wunschausbildung!“
azubi+ fragt nach ...
Berufsberatung - bringt weiter!
Update: Berufsberatung
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Orientierung bei der Berufswahl
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in Kempten und in Sonthofen
Tel: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)
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Agentur für ArbeitKempten–Memmingen
Antje Fritz, 18Gesundheits- und Krankenpflegerin
im ersten Lehrjahr
ausbildung im focus
Die heimlichen (Welt-)Meister„Hidden Champions“ sind der Öffentlichkeit kaum bekannt.
Die virtuelle Welt ist voller Superhelden.
Von Batman bis Spiderman bevölkern unzählige Helden die Kinoleinwände und die Comicläden. In der realen Welt gibt es aber auch Helden. Diese werden oft nicht wahr-genommen und heißen deshalb „Hidden Champions“, was soviel wie heimliche Meister bedeutet. Bei diesen „Hidden Champions“ bietet sich jetzt für jeden die Mög-lichkeit den persönlichen Einstieg ins „Heldentum“ zu finden, denn mit dem richtigen Ausbildungsplatz bei den Besten der Besten ist man auf einem gutem Weg selbst ein „Champion“ zu werden. Als „Hidden Champions“ werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern Nischen-Segmente besetzen und sich dabei zu Marktführern in Europa oder gar weltweit entwickelt haben. Als „heimliche Gewinner“ bezeichnet man sie, weil sie zum einen in der Öffent-lichkeit kaum bekannt und zum anderen mit großen Konzernen nicht im Wettbewerb stehen. Der Begriff wurde 1990 von Prof. Hermann Simon geprägt und hat sich in den letzten Jahren als Synonym für Wachstums-unternehmen in Deutschland durchgesetzt. Dieser Un-ternehmenstypus wird maßgeblich für den Exporterfolg der deutschen Wirtschaft angesehen.
Erfolgsfaktoren.
„Hidden Champions“ sind Unternehmen mit einem Jah-resumsatz von unter drei Milliarden Euro, die in der Re-gel nicht börsennotiert, sondern inhabergeführt sind. Sie nutzen Marktnischen, in denen sie hochtechnologische Produkte und Dienstleistungen anbieten. Know-how wird streng geschützt. Dank kurzer Entscheidungswege werden Chancen und Trends innerhalb der eigenen Ni-sche schnell erkannt und umgesetzt. Die Produkte und Leistungen sind so spezialisiert und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten, dass sie aus deren Prozessen und Dienstleistungen kaum mehr wegzudenken sind. Und: ein ganz entscheidender Faktor für den Erfolg der „Hidden Champions“ sind die Mitarbeiter. Um Markt-chancen schnell ergreifen zu können, ist eine konstante
Anzahl hochqualifizierter Mitarbeiter entscheidend. Dies gilt gerade auch in Krisenzeiten, deshalb sind „Hidden Champions“ echte Geheimtipps für die berufliche Karrie-re. Wer konstant auf höchstem Niveau am (Welt-) Markt bestehen will, braucht hochqualifizierte, zufriedene Mit-arbeiter, die sich mit dem eigenen Unternehmen identi-fizieren! Deshalb verzeichnen „Hidden Champions“ äu-ßerst geringe Mitarbeiterwechsel und extrem niedrige Krankenstände. Wer die technologische, kaufmännische oder kreative Herausforderung sucht, ist hier also genau richtig, wer motiviert ist, kann bei einem Hidden Cham-pion hoch hinaus. Nicht selten arbeitet man nach kurzer Zeit mit Geschäftsführern oder Abteilungsleitern zusam-men. Das Aufgabenspektrum ist dabei meist breit gefä-chert. Da solche Unternehmen meist global aufgestellt sind, sind oftmals auch berufliche Einsätze im Ausland möglich und sogar gewünscht. Und: da bei solchen Un-ternehmen gerade im spezialisierten und hochqualifi-zierten Personalbereich großer Wert auf Nachhaltigkeit, also auf langfristige Betriebszugehörigkeit, gelegt wird, stimmen auch die Rahmenbedingungen. Das heißt: gutes Betriebsklima, krisenfester Arbeitsplatz, Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und eine leistungsge-rechte Vergütung sind in solchen Unternehmen eigent-lich Standard!
„Hidden Champions“ sind also echte Geheimtipps für die berufliche Karriere!
(Weitere Informationen zum Thema, zu Branchen und Unternehmen, findet man auch im Internet). Quelle: yourfirm.de/wirtschaftslexikon.garbler.de
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Karriere mit Handwerk – Noch nie waren die Chancen so gut in Deutschland einen Ausbildungsplatz zu finden.
BERUFE-CHECKER: www.handwerk.de
Inzwischen bleiben jedes Jahr viele Tau-send Ausbildungsstellen in Deutschland un- besetzt. Gleichzeitig gehen langsam aber sicher dem Handwerk die Fachkräfte aus. Die Berufs-aussichten im Handwerk sind also besser denn je. Allerdings ist das kein Freifahrtschein. Begeisterung für den Beruf, Motivation, Teamfähigkeit und eine gute Allgemeinbildung sind auch in Zeiten zurück-gehender Bewerberzahlen uneingeschränkt wichtig. Die Welt entdecken und seine Talente voll ausspie-len – eine handwerkliche Ausbildung garantiert eine spannende Karriere, mit der man nach den Sternen greifen kann.
Vom Bootsbauer, der in Nizza Luxus jachten restau-riert, über den Visagisten in Hollywood bis zum Kfz-Profi, der in der Boxengasse Rennsportgeschich-te schreibt: Mit dem Handwerk lernt man Orte und Situationen kennen, die alles andere als alltäglich sind. Selbst bei der Erforschung des Weltraums ha-ben Handwerker ihre Finger im Spiel. Denn Feinwerk- mechaniker entwickeln Präzisionsteile, die in der mo-dernen Satellitentechnik Verwendung finden. Und das sind nur einige wenige von über 130 handwerklichen Ausbildungsberufen, in denen man karrieretechnisch durchstarten kann.
Auf der Karriereleiter nach oben: Mit dem Hand-werk die Karriereleiter hinauf? Am Anfang der Hand-werkslaufbahn steht eine in der Regel dreieinhalb Jah-re umfassende Ausbildung. Für alle, die mehr wollen, bieten sich spezialisierte Lehrgänge und Aufstiegsfort-bildungen an. Und mit dem Meister in der Tasche wird der Traum vom eigenen Betrieb Wirklichkeit. Abitu-rienten, die sich zwischen einem Studium und einer Lehre im Handwerksbetrieb nicht entscheiden können, sollten sich einen der vielen dualen Studiengänge an-schauen.
Frauen in die Chefetage: Während man in ande-ren Bereichen noch über Quoten diskutiert, haben sich Frauen im Handwerk längst durchgesetzt. Der Anteil weiblicher Absolventen der Meisterprüfung steigt kon-tinuierlich an. Jährlich werden bereits mehr als 18.000 Betriebe durch Frauen gegründet.
Den Traumberuf finden: Wer auf der Suche nach dem Traumjob im Handwerk ist, dem hilft der Berufe- Checker auf der Webseite www.handwerk.de. Ist man eher der Indoor- oder der Outdoor-Typ? Spielt man lieber im Team oder allein? Mit fünf Fragen zu persönlichen Stärken liefert das Tool innerhalb weniger Mausklicks eine Auswahl passender Jobs. Und vielleicht haben die auch etwas mit Hollywood oder Raumfahrt zu tun.
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Soziale + gesundheitliche Berufe
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Ausbildung imKlinikverbund Kempten-Oberallgäu
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Klinikverbund Kempten-Oberallgäu gGmbH | Akademische Lehrkrankenhäuser der Universität Ulm | www.kv-keoa.de
Ausbildung steht bei uns ganz unter dem Motto Zukunft mit-gestalten. Der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu ist einer dergrößten Arbeitgeber in der Region mit zirka 2.500 Mitarbeitern undbietet an vier Standorten zahlreiche und attraktive Berufschancen.Insgesamt bieten wir über 260 Ausbildungsplätze in den verschie-densten Bereichen an.
Wir laden Sie ein, die beruflichen Möglichkeiten in unseren qualitativhochwertigen Kliniken zu nutzen und sich in einem starken Klinik-verbund langfristig zu engagieren – zum Wohle unserer jährlich rund152.000 Patienten.
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Wir freuen uns auf Sie – bewerben Sie sich jetzt!
KlinikverbundKempten-Oberallgäu gGmbHPersonalabteilungStichwort: BewerbungRobert-Weixler-Straße 5087439 Kempten (Allgäu)
oder per E-Mail an:bewerbungen@kv-keoa.de
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Unsere Gesellschaft wird immer älter. Der Bedarf an ausgebildeten Pflegefachkräften wird auch in den kommenden Jahren weiter ansteigen. Sie arbeiten gerne mit alten Menschen. Sie haben Interesse in der Pflege zu arbeiten.
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Ausbildung im focus
Studieren? zukunft?
AUSbildung!
Ausbildung oder Studium? Ersti oder Azubi? Eine Ausbildung bietet mehr Möglichkeiten als man denkt!
Für viele Schüler beginnt nun das große Grübeln: „Was soll ich nach der Schule studieren? Jura? Medienkom-munikation? Maschinenbau? Oder doch lieber Germa-nistik?“ Die Auswahl ist riesig. Insgesamt können junge Menschen aus 16.634 verschiedenen Studiengängen wählen. Von sogenannten Orchideenfächern wie Friesi-sche Philologie oder Brauerei und Getränketechnologie bis hin zu Klassikern wie Medizin, Psychologie oder BWL ist alles dabei. Doch warum die Frage nach Studiengän-gen und nicht nach Ausbildungsberufen? Müssen denn alle studieren, um im Leben weiterzukommen?
Neben dem Studium wirkt die Ausbildung mittlerweile wie das ungeliebte Stiefkind, als eine Alternative, aber nicht als gleichwertige. Dies scheinen auch die Zah-len zu belegen: Derzeit sind 2,6 Millionen Menschen an deutschen Hochschulen eingeschrieben, das sind 800.000 mehr als noch vor 20 Jahren. Im Wintersemes-ter 2014 haben sich fast eine halbe Million Menschen für ein Studium eingeschrieben und hängen damit zah-lenmäßig diejenigen ab, die eine Berufsausbildung ge-wählt haben.
Dabei stellt sich die Frage, ob ein Studium wirklich besser ist als eine Ausbildung. Letztendlich wird das Wissen an den Hochschulen meist theoretisch vermittelt, während ein Lehrling von Anfang an praktische Erfahrungen im Umgang mit Menschen und Produkten sammelt. Sie müs-sen sich von Beginn an in ein Team integrieren und ler-nen den Ablauf in einem Unternehmen von der Pike auf.
Natürlich bewahrheitet sich oft, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, doch die Hindernisse und vor allem das Überwinden derselben, macht Lehrlinge fit für das Berufsleben. Ist die Lehre einmal abgeschlossen, hat man immer noch die Möglichkeit sich für etwas gänzlich Neues zu entscheiden oder auf dem Gelernten aufzu-bauen. Letztendlich besteht aber immer die Möglichkeit nach einer Ausbildung zu studieren. Die in der Ausbil-dung erworbenen fachlichen Kenntnisse sind bei einem späteren Studium sehr hilfreich. Und falls man sich doch für etwas anderes entscheidet, weiß man nun konkret, was man für die Zukunft möchte und was eben nicht.
Ob Studium oder Ausbildung, manchmal muss man einfach etwas ausprobieren, um seine wahren Stärken zu erkennen. Ganz gleich, für was man sich entschei-det, wichtig ist, dass man etwas gerne und mit Freude macht. Ein glücklicher Schreinermeister leistet genauso gute Arbeit wie eine glückliche Romanistin. ©
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Wie haben Sie sich beworben?
„Eigentlich war es nicht mein vornehmlichster Wunsch, einmal hauptberuflich im Rettungswesen zu arbeiten. Als ich die Realschule mit der mittleren Reife 1997 verliess, absolvierte ich eine Lehre als Energieelektroniker/Be-triebstechnik bei der Robert Bosch GmbH. Damals noch verpflichtend, folgte dann mein Zivildienst im Rettungs-dienst der Johanniter-Unfall-Hilfe in Kempten. Ich war schon seit meiner Kindheit erst im Jugendrotkreuz und dann im Sanitätsdienst tätig. Der Rettungsdienst hatte es mir so angetan, dass ich mich daraufhin beim Bayeri-schen Roten Kreuz und an der MTB Berufsfachschule zum Rettungsassistenten ausbilden ließ. Gleichzeitig erlangte ich an der Berufsoberschule Kempten meine Fachhoch-schulreife, denn ich wollte unbedingt noch studieren. So studierte ich Elektro- und Informationstechnik an der FH Kempten. Nach dem Studium jedoch kehrte ich zum Rettungswesen zurück und machte von 2005 an Karriere im Regionalverband Allgäu der Johanniter-Unfall-Hilfe. Dort konnte ich mich bis zum hauptamtlichen Regional-vorstand weiterentwickeln. Ich habe das erreicht, weil ich bereit war, mich neben meiner beruflichen Tätigkeit stetig fortzubilden. Das gleiche kann ich Euch empfehlen, immer zu sehen, dass Ihr „am Ball bleibt“ und Chancen
zur Weiter- und Fortbildung nutzt. Für Eure Vorstellungs-gespräche kann ich nur sagen: Gebt Euch so, wie Ihr seid. Offen und ehrlich mögen Euch die meisten Personalchefs. Wenn Ihr Lücken im Lebenslauf habt, sprecht diese am besten selbst an. Eure Bewerbungsmappe sollte natür-lich komplett und ordentlich geführt sein. Ich wünsche Euch Viel Erfolg!“
azubi+ fragt nach ...
Start ins Berufsleben:
„Nachdem ich ein Praktikum bei der Stadtverwaltung Sonthofen gemacht habe, stand für mich schnell fest, dass ich dort auch eine Ausbildung beginnen wollte. Um zu „testen“ wie sich das Arbeiten mit meinem Leistungssport vereinbaren lässt, habe ich dann ein halbes Jahr im Fach-bereich Sport/Veranstaltun-gen mitgearbeitet. Da mir das gut gefallen hat und die Arbeit auch eine schöne Abwechs-lung zum Sport war, habe ich schließlich die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im September 2009 begonnen. Hier war ich dann in allen Berei-chen des Rathauses eingesetzt, was sehr interessant war. Auch die Berufsschule in Kempten ließ sich gut mit dem Training verbin-den. Zusätzlich gab es aber noch spezielle „Verwaltungslehrgänge“
und diese fanden auch mehrmals übers Jahr in anderen Ecken Bayerns statt. Da musste ich mein
Rad und Trainingszeug mitnehmen und versuchen, das Training im voll bepack-ten Stundenplan unterzubringen. Hier braucht man natürlich schon Disziplin – Freizeit bleibt fast keine. Trotz allem hat mir die Ausbildung aber viel Spaß gemacht und von Lehrern und beson-ders natürlich von der Stadt Sontho-fen wurde ich bestens unterstützt.
Da meine schulischen Leistungen immer gut waren, gab es dann auch keine Probleme, wenn ich für Wett-kämpfe oder Trainingslager freige-stellt werden musste. Dass mir der Arbeitgeber Stadt hier so entgegen kommt, weiß ich sehr zu schätzen und mit dieser Arbeitszeit ist es perfekt für mich, Leistungssport
und Beruf zu verbinden.“
Markus Adler, 34Mitglied des Regionalvorstandes Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Kempten
Nadine Rieder
MTB-Rennsportlerin
Kaufmännische Berufe
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Wir bieten eine fundierte Ausbildung in jungen Teams unseres Hauses. Ihre Ausbildung wird durch Inhouse- Schulungen und externe Fortbildungen unterstützt.
Ihr Profil Sie erlangen 2016 die Mittlere Reife oder einen höheren Schulabschluss. Sie haben gute Noten in Deutsch und Mathematik.
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:
ATG Allgäuer Treuhand GmbHWirtschaftsprüfungsgesellschaftBahnhofstraße 57 • 87435 Kempten (Allgäu)E-Mail: atg@atg.de • www.atg.deTelefon: 0831/25297-133
Wie haben Sie sich beworben? „Nach dem Fachabitur habe ich zunächst drei Semester lang Touris-mus-Management an der Hochschule in Kempten stu-diert. Das Reisen war schon damals meine Leidenschaft und ich war fest entschlossen, mein Hobby später einmal zum Beruf zu machen. Allerdings hatte das Studi-um wenig mit Reisen zu tun, vielmehr standen Fächer wie Buchführung oder Statistik auf meinem Stundenplan – so gar nicht „mein Ding“. Ich beschloss, doch lieber einen anderen Weg ein-zuschlagen und zog nach München, um dort Sozialwissenschaften zu studieren. Bereits das erste Praxisse-mester führte mich zurück in die Hei-mat, an die Oberallgäuer Volkshoch-schule. Von der abwechslungsreichen Arbeit dort war ich sofort begeistert. Dank verschiedener Projekte war kein Arbeitstag wie der andere. Nach einem weiteren Praktikum bei Bosch in der Aus- und Weiterbildung war
für mich klar: ich möchte in der Erwachsenenbildung arbeiten. So begann ich, in den Semesterferien an der Volkshochschule auszuhelfen, wo ich weiter Praxisluft schnuppern konnte. Dass ich dort, direkt nach Abschluss
meines Studiums, eine Festanstellung als Pädagogin bekommen habe, hätte ich mir nicht einmal erträumen lassen. Der Grund dafür war wohl, dass ich mich während des Praktikums bzw. während meiner Aushilfstätigkeit an der vhs bewähren konnte. Mein da-maliger Chef hatte die Möglichkeit, mich kennenzulernen und erhielt schließlich eine neue Mitarbeiterin, die bereits bestens eingearbeitet war. Schulabsolventen, die bis dato noch keine Praxisluft schnuppern konnten, empfehle ich daher unbedingt schon frühzeitig verschiedene Praktika zu absolvieren. So hat man ggf. rechtzei-
tig einen Fuß in der Tür oder aber das sichere Wissen, welcher Job später einmal nicht in Frage kommt.“
Stefanie Schraudolph, 33Leiterin der Oberallgäuer
Volkshochschule
Das duale Studium – eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Das duale Studium, also die Kombination aus Praxis-phasen in einem Unternehmen und Theorieeinheiten an der Universität, erfreut sich in den vergangenen Jahren vielfacher Beliebtheit – Tendenz steigend. Mitt-lerweile gibt es hunderte Angebote für genau diesen Ausbildungsweg.
Was aber bedeutet ein duales Studium genau, was ist zu beachten und für wen ist das duale Studium geeig-net? Studieren und gleichzeitig Einblicke in den ange-strebten Beruf, in die Firmenphilosophie von großen und mittelständischen Unternehmen gewinnen, dabei bereits das erste Geld verdienen – wer sich das duale Studium näher betrachtet, der bemerkt schnell, dass es eine richtig attraktive Alternative zum Vollzeitstudium darstellt. Finden sich hier die richtigen Partner ist dieser Bildungsweg der reinste Kickstarter in den Beruf!
Die Auswahl ist mittlerweile riesig:
Nach aktuellem Stand werden an deutschen Hochschulen mehr als 800 duale Studi-engänge angeboten. Wie beim Vollzeitstudium ist die Voraussetzung für ein duales Studium meist das Abi tur. Die Zulassungsvor-aussetzungen variieren je-doch von Hochschule zu Hoch-schule – Nachfragen dringend erforderlich!
So können auch Berufstätige mit abgeschlossener Ausbildung und Berufserfahrung zu einem dualen Studien-gang zugelassen werden.
Das duale Studium kann praxisintegrierend aber auch ausbildungsintegrierend gestaltet werden. Bei letzterer Variante wird ein Doppelabschluss erworben, der Stu-dent hat damit am Ende seiner Ausbildungsphase einen Studien- und einen Ausbildungsabschluss.
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MIT DEM DUALEN STUDIUM
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DIE NASE VORN.
Noch entscheiden sich wenige Studenten für diesen Bildungsweg.
Trotz des großen Angebots entscheiden sich nach wie vor wenige Studenten – gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden im Lande – für diesen Bildungsweg. Gerade einmal vier Prozent sind es heute, die auf diese Art Praxis und Theorie kombinieren. Dabei bieten ge-rade die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Saarland und Niedersachsen gute Möglichkeiten für ein duales Studium. Unternehmen begrüßen dies und lie-fern den Studenten beste Voraussetzungen. Nicht we-nige übernehmen im Anschluss an das Studium „ihre“ Absolventen. Kurzum: das duale Studium bringt in einer echten Win-Win-Situation allen Beteiligten Vorteile.
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Ausbildung im Focus
Die Generation „Y“ setzt in der Arbeitswelt andere Prioritäten.
Die Nachfolger der sogenannten Babyboomer gehören zur Generation „X“ – es sind diejenigen, die zwischen 1965 und 1979 geboren sind. Die Generation danach, also die zwischen 1980 und 1997 Geborenen, werden der Einfachheit halber mit einem „Y“ bezeichnet. Im Alphabet trennt die beiden Generationen zwar nur ein Buchstabe, ansonsten aber vieles. Denn die Generati-on „Y“ zeichnet sich durch einen überdurchschnittlich technologieaffinen Life style aus. Schließlich ist es die erste Generation, die mit Internet und Handy groß geworden ist.
Neue Generation von Nachwuchskräften.
Auch in der Arbeitswelt setzt die Generation „Y“ an-dere Prioritäten: Für sie gewinnen die sogenannten Soft Skills mehr und mehr an Bedeutung. Eine neue Generation von Nachwuchskräften erobert gerade den Arbeitsmarkt: Die heute 20- bis 35-Jährigen gel-
ten als anspruchsvoll und definieren gleichzeitig die Sinnhaftigkeit von Arbeit völlig neu. Denn die Gene-ration „Y“ wollte nicht um jeden Preis Karriere ma-chen. Für sie spielten andere Faktoren eine größere Rolle – Spaß bei der Arbeit, Selbstverwirklichung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen dabei Hand in Hand gehen.
67 Prozent mit Arbeitsplatz zufrieden.
Der Arbeitnehmer in Deutschland als ewig unzufriede-ner Nörgler? Von wegen: 67 Prozent der Arbeitnehmer sind mit ihrem aktuellen Arbeitgeber zufrieden oder so-gar sehr zufrieden. Nur zehn Prozent antworten beim Arbeitsbarometer auf die Frage „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem aktuellen Arbeitgeber?“ mit „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“. Auch in puncto Aufstieg im Job scheinen Deutschlands Arbeitnehmer weitgehend glücklich mit ihrer Situation: Nur 23 Prozent arbeiten bewusst auf eine Beförderung hin. 27 Prozent haben diesen Gedanken bei ihrer täglichen Arbeit nicht im Hin-terkopf. (djd/pt)
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Erfolgreich online bewerben
Im Vergleich zur klassischen Bewerbung in Papierform bietet die Online-Bewerbung viele Vorteile: Sie kos-tet weder Porto noch Kopierkosten, spart Papier und kommt in Sekunden bei ihrem Empfänger an. Es gibt jedoch einige Besonderheiten, die bei einer Online-Be-werbung beachtet werden müssen. Neben der Bewer-bung per E-Mail bieten viele Unternehmen auch digitale Bewerbungsformulare an. Deshalb solltest du zuerst he-rausfinden, welche Art von Bewerbung das Unterneh-men bevorzugt: Ist eine Online-Bewerbung überhaupt erwünscht? Inhaltlich gibt es keine Unterschiede zwi-schen einer Online-Bewerbung und der klassischen Bewerbung auf Papier. Beide enthalten ein perso-nalisiertes Anschreiben, den Lebenslauf mit Bewerbungsfoto und die wichtigs-ten Zeugnisse.
Betreff und Absender. Bei einer Online-Bewerbung muss darauf ge-achtet werden, dass Betreff und Absen-deradresse möglichst seriös wirken. Die Bewerbung von „sexyhexi22@gmx.de“ wird eher im Papierkorb landen als eine Nachricht von „marina.müller@gmx.de“. Auch die Verwendung eines eindeutigen Betreffs (z.B.: Bewerbung als Elektroinge-nieur, Kennziffer 1234) erleichtert dem Per-sonalverantwortlichen die genaue Zuordnung deiner Bewerbung.
Der richtige Adressat. Um dich per E-Mail zu be-werben, benötigst du immer einen konkreten An-sprechpartner. Bei einer Bewerbung an eine anonyme Firmenadresse wie „info@firma.de“ ist die Gefahr groß, dass deine Nachricht den Personalverantwortlichen entweder gar nicht oder erst verspätet erreicht. Falls in der Stellenanzeige kein eindeutiger Ansprechpartner genannt wird oder es sich um eine Initiativbewerbung handelt, solltest du dich telefonisch informieren, welche Person für deine Online-Bewerbung zuständig ist.
Anlagen und Dateiformate. Als Faustregel gilt, dass der Online-Bewerbung maximal drei Anlagen in gän-gigen Dateiformaten (.doc, .rtf, .pdf) hinzugefügt wer-den sollten. Bei einer größeren Anzahl von Dokumenten wird das Bewerbungsschreiben schnell unübersichtlich. Jede Anlage sollte eine möglichst geringe Dateigröße (maximal 1 MB) haben. Hilfreich sind Programme, die Bilder und gescannte Dokumente in ein kleineres Datei-format konvertieren.
Die Verwendung des PDF-Formats (z.B. mit einem PDF-Konverter oder mit OpenOffice) bietet viele Vorteile:• Dokumente werden unabhängig von Betriebssystem oder Programm in gewünschter Form dargestellt • Alle Bewerbungsunterlagen können in einem Dokument zusammengefasst werden • Dateien werden weiter verkleinert
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Ausbildung im focus
Zum Greifen nah: Wer im Vorstellungs-gespräch glänzt, ist seinem Traumjob ein großes Stück näher
„Stellen Sie sich vor, es ist Viertel vor neun. Welcher Winkel ergibt sich aus dem Zwischenraum zwischen kleinem und großem Zeiger?“ – „Warum sind Gulli- deckel ausgerechnet rund?“ – „Wie erklären Sie einem Blinden die Farbe Lila?“, auch wenn die Wahrscheinlich-keit eher gering ist, dass sich Auszubildende bereits in ihrem Vorstellungsgespräch an sogenannten „Braintea-sern“ versuchen müssen, so ist eine gute Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch das A und O, um an den Traumjob zu kommen. Schließlich bedeutet eine Einla-dung zum Vorstellungsgespräch, dass man schon die Mehrheit der Bewerber hinter sich gelassen hat und zu den vielversprechenden Kandidaten gehört.
Damit es auch beim Vorstellungsgespräch klappt, sollte auf bestimmte Punkte geachtet werden: Da für die meisten Unternehmen Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit selbstver-ständlich sind, sollte dies auch für den Bewerber gelten. Zum Vorstellungsgespräch zu spät zu kommen ist daher gleich ein Minuspunkt, den man mit frühzeitiger Planung und rechtzeitiger Anreise umgehen kann. Kommt dann wirklich mal was dazwischen, sollte man die Telefon-nummer des Ansprechpartners parat haben, damit man rechtzeitig über die Verzögerung Bescheid geben kann.
Ein weiterer Punkt ist das Erscheinungsbild. Hierbei soll-ten die Berufsanwärter darauf achten, dass sie sich dem Berufswunsch entsprechend kleiden. Wer in der Bank
arbeiten will, sollte nicht in Jeans und T-Shirt erschei-nen, während man bei einem Metzger nicht im Anzug auftreten muss. Weit wichtiger als das perfekte Outfit ist aber die persönliche Note. Man sollte sich nicht ver-kleidet, sondern wohl in seiner Haut fühlen. Wer in der passenden Kleidung auftritt, strahlt zumeist auch ein positiveres Selbstbewusstsein aus, als jemand, der sich in seinem Outfit unwohl fühlt. Weiterhin ist es ratsam, kurz vor dem Gespräch das Handy entweder lautlos oder gleich ganz auszuschalten. Wird das Gespräch durch permanentes Klingeln gestört, so ist das kein Indiz für die Wichtigkeit des Angerufenen, sondern für dessen Respektlosigkeit gegenüber dem Gesprächspartner.
Doch abgesehen von den äußeren Faktoren ist es weit bedeutsamer, dass sich der Bewerber gut auf das Ge-spräch selbst vorbereitet. Dabei sollte man sich fragen: „Warum will ich genau diese Stelle?“ – „Welche Stärken und welche Schwächen habe ich?“ – „Was macht mich besonders aus? Womit hebe ich mich von den ande-ren ab?“ Denn genau dies möchte der Arbeitgeber auch vom Bewerber erfahren.
BRAINTEASER sind Denkaufgaben, bei denen die Bewerber auf scheinbar unlösbare und abstrakte Inhalte eingehen müssen. Dabei geht es nicht darum, dass der Befragte die perfekte Antwort sofort findet, sondern sich möglichst
kreativ, hartnäckig und / oder logisch mit dem Problem auseinander setzt. Auch wird getestet, wie der Bewerber in einer Stresssituation auf
eine unerwartete Frage reagiert. ©
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Wie hast Du dich beworben?
„Technik hat mich immer schon begeistert. Als dann nach der Realschule die Frage der Berufswahl anstand, waren es letztlich die Tipps und Ratschläge aus dem Freundes- und Bekanntenkreis: Geh’ doch zu Bosch. Zum Einstieg in eine Ausbildung kam es dann über den Girls’ Day und ein Praktikum. Vor sechs Jahren begann ich die Ausbildung zur Industriemechanikerin – eigent-lich nach wie vor eine Männerdomäne... Die Lehre machte mir viel Spaß und ich merkte bald, dass am Vorurteil „Frau und Technik“ nichts dran ist. Immer-hin konnte ich die Ausbildung auf Grund meiner guten schulischen und betrieblichen Leistungen sogar verkür-zen. Die Ausbildung bei Bosch war für mich schon etwas Besonderes: eigene Lehrwerkstatt mit Top-Ausstattung und eigenen Ausbildungsmeistern, die ausschließlich für die Auszubildenden da sind. Frühzeitig kann man in die einzelnen Abteilungen reinschnuppern, in denen man nach der Lehre arbeiten kann. Dank einer Freistel-lung konnte ich quasi nach der Lehre mit der Weiter-
bildung zur Meisterin der Feinwerktechnik durchstarten und mit der besten Meisterprüfung von 55 Absolventen in Schwaben abschließen. Jetzt bin ich gerade in der Weiterqualifikation zur Betriebswirtin des Handwerks.“
Nicht nur Fragen beantworten, sondern auch welche stellen.
Dabei sollten sich die zukünftigen Lehrlinge nicht nur darauf einstellen, Fragen zu beantworten, sondern auch selbst welche zu stellen. Ein Bewerber, der gar keine Fra-gen hat, fällt negativ auf, da dies als Desinteresse ausge-legt werden kann. Daher sollte man sich ein paar Fragen zum Unternehmen, aber auch zur zukünftigen Zusam-menarbeit überlegen, wie beispielsweise: „Wer ist mein Ansprechpartner?“, „Mit wie vielen Kollegen arbeite ich im Team?“, „Wie groß ist das Unternehmen insgesamt?“
Der Bewerber sollte zudem darauf achten, dass er sich bei dem Gespräch nicht verstellt, sondern sich selbst treu bleibt. Das bedeutet, dass man sich dabei weder kleiner noch größer macht, als man ist, sondern rea-listisch über seine Schwächen und Stärken spricht. Wer sich dann noch im Gespräch offen, motiviert und inter-essiert zeigt, für den stehen die Chancen, einen Ausbil-dungsvertrag zu unterschreiben, sehr gut. Falls während
Frau und technik
des Gesprächs doch mal eine kleine Fangfrage gestellt wird, nicht verzagen. Es geht nicht darum, sofort die richtige Antwort zu präsentieren, sondern durch Kno-beln und Ausprobieren einen möglichen Lösungsansatz zu finden. Übrigens für alle, die sich während des ge-samten Artikels schon fragen, welchen Winkel nun die Zeiger bilden, die richtige Antwort ist leider nicht Null. Da der kleine Zeiger um viertel vor neun erst kurz vor der neun zum Halten kommt, bildet sich ein Winkel von neun Grad.
Sandra Rimmel, 22Technikerfrau aus Bad Hindelang
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METZGEREI
Mehr als 100 Jahre Familienbetriebzahlreiche Auszeichungen für die Qualität
Spezialitäten / Partyservice
Willst DU eine/r von unserem Team werden?Wir bilden aus:
Fleischer/-inFleischereifachverkäufer/-in
Bewirb Dich jetzt!Metzgerei Hubert SchmidThomas SchmidBerger Weg 1a87538 Fischen Spezialitäten Partyservice Imbiss
info@metzgerei-schmid-fi schen.de www.metzgerei-schmid-fi schen.de
Wir bilden aus:
- Automobilkaufmann/frau- Kfz-Mechatroniker/in
Autohaus Sirch GmbH87439 Kempten · Gewerbestr. 1 · Tel. (0831) 58001087700 Memmingen · Dr.-Karl-Lenz-Str. 27 · Tel. (08331) 96 84 -0
www.autohaus-sirch.de
Wir überzeugen durch unsere Kompetenz, Zuverlässigkeit, Kundennäheund umfangreiche Modellpalette. Starten Sie mit unseren Elektromo-dellen in ein neues Zeitalter des Automobils.Beginnen Sie Ihre Ausbildung in unserem Autohaus. Auch nach der Aus-bildung gibt es in unserem Unternehmen sehr gute Möglichkeiten, sichweiter zu bilden und entwickeln.
Wenn Sie sich vorstellen können ein Baustein unseres Teams zu sein,senden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an:
Autohaus Sirch GmbH
87439 Kempten · Gewerbestr.187700 Memmingen · Dr.-Karl-Lenz-Str. 2786871 Rammingen · Hauptstr. 73a88299 Leutkirch · Wangener Str. 90 oder per Mail:bewerbung@autohaus-sirch.de
Staatliche Berufsfachschulefür Glas und SchmuckKaufbeuren-Neugablonz
Perspektive für Kreative!Wir bieten zum Ausbildungsbeginn September 2015eine dreijährige Vollzeitausbildungin folgenden Berufen:
• Gold-/Silberschmied• Glas- und Porzellanmaler• GraveurDürerweg 5 · 87600 Kaufbeuren-NeugablonzTelefon 0 83 41 / 9 61 23 - 0E-Mail: mail@berufsfachschule-neugablonz.deInfos unter: www.berufsfachschule-neugablonz.de
Wir sind ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen
im Oberallgäu.
Seit über 130 Jahren stehen wir unseren Kunden bei Fragen rund
um das Baugewerbe zur Verfügung.
✔ Du suchst noch nach ✔ der richtigen Ausbildung?✔ Du bist handwerklich begabt?✔ Du arbeitest gerne im Team?✔ Du bist verantwortungsbewusst ✔ und ehrgeizig?
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Gerne kannst Du vorab auch ein Praktikum bei uns absol-vieren. Mehr Informationen zu unserem Betrieb und unse-ren Ausbildungsberufen findest Du auf unserer Homepage: www.bau-brutscher.de
Ferdinand Brutscher GmbH & Co. KGAm Gstad 1 · 87561 OberstdorfAnsprechpartner Horst Blankensteinh.blankenstein@bau-brutscher.de · Tel. 08322/9630-35
Dann bewirb Dich bei uns als:
Wir freuen uns auf Dich und Deine Bewerbung!
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Wir suchen zum 1. September 2015einen Auszubildenden als
Hast Du Lust in einem jungen dynamischen TeamDeine Ausbildung zu machen, dann bewirb Dich bei uns.
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für den FriseurberufSchriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Frau Kruse
Ausbildungsplatz 2015
Ausbildung zur/zumImmobilienkauf-frau/-mann
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Bewirb dich jetzt mit einer schriftlichen Bewerbung(Zeugnissen, Lebenslauf und Lichtbild) und schicke diese an:Bäckerei Konditorei Münzel KG, z.Hd. Herr Münzel,Östliche Alpenstraße 28, 87527 Sonthofenoder per E-Mail an: bewerbung@baeckerei-muenzel.de
FRISCHE BRÖTCHEN GESUCHT
eine Initiativ-Bewerbung losschicken will, sollte nicht an die Massenadresse info@... schreiben. Besser: anrufen und nach der passenden Adresse fragen. Bei jedem An-ruf aber daran denken, dass die Firma gleich ein, zwei Fragen stellen könnte, um mehr über den Bewerber zu erfahren. Man sollte also schon zu diesem Zeitpunkt wis-sen, warum man sich bei jener Firma bewerben möchte.
Bilder sind in der Werbung oft der »Eyecatcher«. Sie stechen ins Auge. Genauso ist es auch bei der Bewer-bung. Darum muss das Portraitfoto wirklich gut sein. Automatenbilder oder gar Fotos vom Handy sind tabu. »Gut« heißt nicht, dass man aussehen muss wie ein Model. Aber man sollte sympathisch »rüberkommen«, außerdem sollte man seriös wirken. Wer sich bei einer Werbeagentur bewirbt, der braucht keine Krawatte, bei einer Bank ist das auch heute noch der Standard. Im Handwerk ist man bei den Klamotten lockerer als im Hotel. Die passende Kleidung ist nicht nur gefragt beim Foto, sondern auch beim Vorstellungsgespräch. Im Su-permarkt nimmt man neue, noch unbekannte Produkte aus dem Regal, die einem ins Auge fallen. Erst dann liest man, was drin ist in der Schachtel oder Tube. Das ist bei der Bewerbung ebenso.
Der zweite Blick fällt auf das Geschriebene. Die Schriftart »Comic Sans« sieht vielleicht lustig aus, wirkt aber in-kompetent. »Arial« und »Times New Roman« sind im Ge-
schäftsleben üblich, mit »Palatino« kann man sich vom Üblichen abheben, ohne unseriös zu wirken.
Im Anschreiben sollte man mit kurzen Sätzen ohne viel Blabla beschreiben, wer man ist, was man gelernt hat und
warum man der ideale Kandidat für das Unternehmen ist. Nicht alle Firmen schauen übrigens nur
auf die Noten. Ehrenamtliches En-gagement bei Vereinen oder in Grup-
pen gehört in die Bewerbung, am besten in den Lebenslauf. Dort vermerkt man auch jene
Qualifikationen, die nicht in den Zeugnissen stehen. Wer als Kind zweisprachig aufgewachsen ist, wer längere Zeit im Ausland war, sollte das angeben. In vielen Jobs sind Computer-Kenntnisse gefragt. Games sind für Firmen un-wichtig, Programmieren oder Software fürs Büro dagegen schon. Im Supermarkt legt man die ausgewählten Pro-dukte in den Einkaufswagen. Die Firma lädt die ausge-wählten Kandidaten zum Vorstellungsgespräch ein. Auch da geht es darum, sich möglichst gut zu »verkaufen«. Wer hier den besten Eindruck macht, der bekommt den Job. Und dann ist irgendwann der erste Zahltag. Genau wie im Supermarkt. Doch da muss man an der Kasse bezahlen, im Job bekommt man den verdienten Lohn.
Ausbildung im focus
»Hallo Chef, nimm mich« – das Geheimnis einer guten Bewerbung
Im Wort »Bewerbung« steckt das Wort »Werbung«. Das ist kein Zufall. Die Werbung fürs neue Shampoo und die Bewerbung für den neuen Job haben viele Gemeinsam-keiten. Ob es Bewerbern gefällt oder nicht: sie sind das Produkt und die Firma wählt aus. Im Supermarkt gibt es nicht nur ein Shampoo. Stattdessen stehen da viele ähnliche Produkte nebeneinander. Manche kennt man aus der Werbung im Fernsehen oder aus Anzeigen. Die Macher wollen, dass ihr Shampoo auffällt, dass die Käu-fer im Supermarkt ihr Produkt aus dem Regal nehmen. Genauso ist es mit Bewerbungen. Die Firmen bekom-men viele Bewerbungen, sie haben die Qual der Wahl. »Kauf mich«, rufen die Shampoos im Regal, »Nimm mich«, das sollte die Botschaft in der Bewerbung sein.
Warum sollte die Firma jedoch gerade mich auswäh-len? Weil ich gut bin – ganz klar. Aber so einfach ist das nicht. Wie bei der Auswahl im Supermarkt zählen bei der Auswahl der besten Bewerbung verschiedene Fak-toren. Und nicht alle sind ganz nüchtern und sachlich. Der erste Eindruck bekommt keine zweite Chance. Das ist eine wichtige Regel. Eine Bewerbungsmappe muss gut aussehen. Wer sich auf Papier bewirbt, muss darauf achten, dass die Seiten und die Mappe keine Eselsohren haben, dass das Foto gerade aufgeklebt ist und die Un-terschrift gut aussieht. Bei einer Bewerbung per Mail fallen nur die Eselsohren weg. Hier speichert man die Mappe als PDF. Ob die Firma die Bewerbung am liebs-ten per Post oder per Mail hat, steht in der Stellenanzeige oder man kann es erfragen. Die Mail setzt sich immer mehr durch. Wer
Hallo Chef, nimm mich!
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Das Arbeitszeugnis – der geheime Sprachcode der Personaler
Ein Arbeitszeugnis kann die weitere Karriere fördern oder auch zur Barriere werden. Denn Arbeitgeber oder Personalverantwortliche verwenden oft einen speziel-len Sprachcode, um die Leistungen ehemaliger Mitar-beiter zu bewerten. Was im Arbeitszeugnis beim ersten Lesen positiv klingt, kann durchaus das Gegenteil mei-nen. Beispiel: Mit einem „anspruchsvollen, kritischen Mitarbeiter“ wird im Zeugnis meist ein notorischer Nör-gler bezeichnet.
Warum greifen viele Unternehmen – vor allem die gro-ßen und mittelständischen – zu derartigen Formulierun-gen? Eine negative Wortwahl im Arbeitszeugnis ist laut Bundesarbeitsgericht untersagt. Wenn Unternehmen die Leistungen ihrer ehemaligen Mitarbeiter im Zeugnis tatsächlich bewerten wollen, bleibt ihnen deshalb keine andere Möglichkeit, als eine Art Sprachcode einzuset-zen.
Eine Formulierung wie „stets zu unserer vollsten Zu-friedenheit“ ist die bestmögliche Bewertung, während „hat sich bemüht“ aufzeigt, dass der Mitarbeiter in sei-ner Leistung Defizite aufweist und noch Steigerungs-bedarf besteht. Dementsprechend ist „zu unserer Zufriedenheit“ als eine eher durchschnittliche Bewertung zu verstehen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von abwerten-den Formulierungen. „Zeigt gesundes Selbstvertrauen“ steht für Überheb-lichkeit oder schlechtes Fachwissen.
Und wenn im Zeugnis eine Formulierung wie „Die über-tragenen Aufgaben erledigte...“ steht, ist das mögli-cherweise ein Hinweis auf mangelnde Eigeninitiative. Gleiches gilt auch für passive Formulierungen, daher sollten Tätigkeitsbeschreibungen immer im Aktiv erfol-gen. Da ein Arbeitszeugnis für das weitere Berufsleben große Bedeutung haben kann, sollte es genau geprüft und der ehemalige Arbeitgeber gegebenenfalls um Nachbesserung gebeten werden. (txn-p)
ACHTUNG,
"NICHT-FORMULIERUNGEN"
SIND IN DER REGEL NEGATIV GEMEINT.
HEISST ES BEISPIELSWEISE: "AN SEINEM
FLEISS GAB ES NICHTS ZU BEANSTANDEN",
IST EHER GENAU DAS GEGENTEIL
GEMEINT.
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Azubi+ gewinnspiel
Wir verlosen ein nagelneues SAMSUNG Tab 3 in weiß! Zum Start der 1. Ausgabe von Azubi+ im März 2015 haben wir uns etwas besonderes einfallen lassen. Macht mit bei unserem Gewinnspiel auf facebook.de/azubiplusmagazin.
So einfach geht’s: 1. Like us auf Facebook …2. Schreib uns ein paar nette Zeilen, was dir an Azubi+ gefällt …4. Das Tab wird unter allen Teilnehmern verlost!
Der Gewinn kann nicht in bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinnspielschluss ist der 17. April 2015.
Wir wünschen Euch viel Glück und Erfolg beim Gewinnspiel!Euer Team von AZUBI+
Gewinne bei unserem Gewinnspiel ein nagelneues SAMSUNG Tab 3 in weiß!
Unternehmensprofi lDie EK-Pack Folien GmbH mit Sitz in Ermengerst-Wiggensbach wurde 1977 gegründet und be� ndet sich seither in Familienbesitz. Das Unternehmen beschäftigt heute 230 Mitarbeiter, die auf einer Fläche von 20.000 m2 moderne Foliensysteme entwickeln und herstellen.
Technische Berufe• Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w)• Medientechnologe Druck (m/w)• Maschinen- und Anlagenführer (m/w)
Kaufmännische Berufe• Industriekaufmann/-frau
EK-Pack Folien GmbHMariabergstr. 30 · 87487 Ermengerst-Wiggensbach
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