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Herausgeber www.Female-Fighters.deGrappling - was ist das? Eine äußerst effektive Kampfsportform - eine Mischung aus Judo, Jiu Jitsu und Ringen. Wissenswertes zum Grappling für Einsteiger und Beginner. Do´s and Dont´s. Höflichkeitsregeln, Trainingspartner. Alles was man am Anfang braucht.Übersicht und Beschreibung unterschiedlicher Kampfsportarten. Female Fighters gibt eine Vielzahl an EMags aus. Z. B. zu den Themen: Kampfsport, Training, Krafttraining, Gewicht, Abnehmen, Diät, Grappling...
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Grappling
Impressum
Alle Rechte und Copyrights bei
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Kampfsport
Gewicht und Abnehmen
Ernährung
Diät
Training
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Fitnesstraining
Ausdauertraining
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E I N S T I E G http://www.female-fighters.de
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ZU DEN WOHL MEIST
VERWENDETEN BEGRIFFEN
GEHÖREN:
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• TAKEDOWN
• SUBMISSION
• CHOKE
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• AMERICANO/KIAMURA
Grappling - eine kurze Einführung Seitdem festgestellt wurde, dass ca. 80% aller Kämpfe im Boden enden bzw. gewonnen wurden, erhielt
Grappling immer mehr auch als eigenständige Sportart an Bedeutung.
„To grapple“ bedeutet frei übersetzt: Greifen,
raufen oder packen.
Grappling ist zumeist eine Mischung aus Judo, Ju
Jutsu und Ringen.
Zum Grappling gehören sowohl Boden- als auch
Standelemente.
Zu den sog. Grappling-Disziplinen gehören z. B. BJJ,
Judo, Luta Livre, Ringen und Sambo.
Schlagen und Treten gehören nicht dazu.
Grappling beinhaltet Hebel, Würfe, zu Boden
bringen, Aufgabe-, Würge- und andere Haltegriffe
jeglicher Art. Ziel ist es, den Gegner in eine für ihn
unvorteilhafte Position zu bringen und ihn
anschließend bewegungsunfähig zu machen
und/oder zur Aufgabe zu zwingen.
Warum Grappling, z. B.
Verteidigung
Vorzüge des umfangreichem Trainings
Spaß
Aggressionen oder Streß abbauen
Warum Grappling?
Weil es einfach ist und Spaß macht. Weil wir alle als Kinder oder Jugendliche schon mal
gerangelt haben!
TECHNIKEN
Die Techniken sind einfach zu lernen. Wer als Kind
schon mal gerangelt hat, kann auf eine gewisse
„Grunderfahrung“ aufbauen. Man braucht keine
besondere Ausrüstung. Es gibt keine Prüfungen.
GRUNDIDEE
Grappling trainiert sowohl Kraft, Kondition und
Geist. Außerdem hilft das Training, um Stress
abzubauen. Schläge und Tritte gehören nicht zum
Grappling.
Wie die meisten Kampfsportarten basiert auch
Grappling auf spirituellen Werten und einer klaren,
friedfertigen Philosophie.
Der Körper wird durch die Bewegungsvielfalt in
jede Richtung trainiert, der Wechsel zwischen
explosiven und haltenden Bewegungen
intensiviert den Trainingseffekt.
KANN JEDER GRAPPELN?
Grappling ist für jeden geeignet, der Kampfsport und
Körperkontakt nicht scheut und fit werden oder bleiben will.
Eine ideale Sportart, um sich auszupowern.
Grappling ist bewusst kein herkömmlicher
Vereinssport, der mit Prüfungen, „Vereinssitten“
und Verbänden einher geht.
Man braucht lediglich Matte und Trainingspartner.
Grappling ist ein
Kampfsport mit klaren
Regeln. Selbst Beginner
und Newcomer können
recht schnell erste
Erfolge verzeichnen. Mit
nur wenigen ersten
Techniken ist man schon
„startklar“.
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PRÜFUNGEN
Es gibt keine.
Die „Grabbler“ entscheiden selbst,
wie weit sie gehen möchten.
Es ist ebenso in Ordnung einfache
Techniken im heimischen Training zu
lernen, wie Seminare in Deutschland
und auf der ganzen Welte zu
besuchen.
Gutes Grappling erlernt man durch
häufige Wiederholungen und
Übungskämpfe (das sog. Rollen).
Dabei kann eine gute Technik
durchaus wirksamer als großer
Variantenreichtum sein.
Ein paar Hinweise „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser
Man muss kein geborener Kämpfer sein, um zu trainieren. Das Training ist für jeden geeignet.
Lust auf Grappling?
Grappling wird in entspannter und freundschaftlicher Atmosphäre trainiert.
Das Training verbessert die Fitness, und gibt die Gelegenheit jede Menge einfache Techniken zur Verteidigung zu erlernen.
Im Training kann man sich ausprobieren und „auspowern“, mit anderen üben, kämpfen und „rollen“.
Das Training ist spielerisch, aber dennoch voller Kontrolle und Power.
Training und Beginn
Ablauf und Kleidung
Rollen wird der Übungsfight beim Grappling genannt.
TRAININGSABLAUF
Der Ablauf des Trainings ist in den meisten
Sportarten ähnlich, nach dem Aufwärmen folgen
Technikübungen, die dann evtl. im Wettkampf
umgesetzt werden. Zum Schluss folgt (fast immer)
ein Konditionstraining – das sog. Rollen.
KLEIDUNG
Für den Anfang reichen normale Sportsachen aus.
Bei dauerhaftem Interesse, kann man die
erforderliche Kleidung kaufen.
Grappling beinhaltet eine Vielzahl an Techniken, die
direkt am Gegner ausgeführt werden. Daher ist es
sinnvoll, möglichst keine besonders weite Kleidung
zu tragen.
MITZUBRINGEN
Wasserflasche und Handtuch
TRAININGSPARTNER
Einige Sportarten sind in Verbänden organisiert. Hier
kann eine zusätzliche Mitgliedschaft im Verband
Pflicht sein – nicht beim Grappling.
Am einfachsten den Partner gleich mitbringen,
funktioniert dies nicht und findet man auch vor Ort
kein passendes Gegenüber, bleibt z. B. das Internet
als Möglichkeit.
Der Trainingspartner ist
gerade beim Kampfsport
von erheblicher
Bedeutung.
Gerade bei Frauen gibt
es hier häufig Probleme,
da sie nicht die
passenden Partner
finden.
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WETTKÄMPFE
Wettkämpfe finden durch
unterschiedliche Organisatoren
regelmäßig statt (z. B. die deutsche
Grappling Liga).
Die Teilnahme ist natürlich freiwillig.
erlernt und verinnerlicht
Training „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser
Unser Training richtet sich an Newcomer und Profis.
Wir möchten Frauen, die schon länger keinen Sport mehr gemacht haben oder sich einfach nicht als „Sportlerinnen“ empfinden, genauso zu uns zählen wie ambitionierte Sportlerinnen, die Kampfsport als ihre Passion entdecken und sehr intensiv und professionell trainieren wollen.
Das Training ist für alle, die sich fitter fühlen und Selbstverteidigung lernen und üben wollen.
Unsere Trainings sind von ganz unterschiedlicher physischer Intensität.
Die Trainings sind vor allem auf Konditionstrainings, Dynamik und Auspowern angelegt.
Deshalb bieten wir den Kurs Mixed-Kampfsport für Frauen an.
Training und Beginn
Ablauf und Kleidung
Das Training ist überwiegend an sportlichen Aspekten orientiert, zusätzlich
berücksichtigen wir aber auch das Potential der Techniken für die Selbstverteidigung.
Vor allem jedoch möchten wir euch Spaß am miteinander Kämpfen vermitteln!
TRAININGSABLAUF
Der Ablauf des Trainings ist in den meisten
Sportarten ähnlich, nach dem Aufwärmen folgen
Technikübungen, die dann evtl. im Wettkampf
umgesetzt werden. Zum Schluss folgt (fast immer)
ein Konditionstraining – das sog. Rollen.
KLEIDUNG
Für den Anfang reichen normale Sportsachen aus.
Bei dauerhaftem Interesse, kann man die
erforderliche Kleidung kaufen.
Grappling beinhaltet eine Vielzahl an Techniken, die
direkt am Gegner ausgeführt werden. Daher ist es
sinnvoll, möglichst keine besonders weite Kleidung
zu tragen.
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WER?
Wir möchten vielen unterschiedlichen Frauen unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten bieten.
Jeder Kampfsport muss eine ganze Zeit regelmäßig trainiert werden, damit eine solide Grundlage an Fähigkeiten ausgebildet werden kann.
Das gilt auch für Selbstverteidigungstrainings – dauerhafte Veränderungen brauchen Zeit.
Unsere Frauentrainings sind für Frauen ab 18 Jahren.
Nach oben setzen wir keine Grenzen, auch Frauen jenseits der 40 können bei uns mit dem Training anfangen.
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FEMALE FIGHTERS
Wir sind eine Kampfsportgemeinschaft von Frauen für Frauen. Wir bieten einen Sportraum, wo Frauen mit anderen Frauen Selbstverteidigung und Kampfsport trainieren können. Wir haben uns spezialisiert auf Grappling und Selbstverteidigung/behauptung. Außerdem bieten wir auch Konditionstraining und Workshops an.
WORUM GEHT ES?
Es geht uns um die Freude am Bewegen und am eigenen Körper.
Sich zu trauen:
die eigene Kraft zu zeigen,
laut zu sein,
präsent zu sein,
Grenzen zu setzen,
anderen zu vertrauen,
sich zu entspannen.
WIE OFT?
Für die körperliche Fitness ist es sinnvoll 2-3mal in der Woche zu trainieren.
Zum Erhalt von Kondition und koordinativen Fähigkeiten und auch für eine Beschäftigung mit dem Thema Selbstverteidigung ist aber schon ein Training pro Woche sinnvoll.
Training „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser
Wir arbeiten mit einer Mischung aus verschiedenen Kampfsportarten.
Vornehmlich ist das Training auf Grappling ausgelegt – einfach übersetzt Rangeln.
Im Rahmen der Selbstverteidigung arbeiten wir aber auch mit Schlägen und Tritten.
Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf Technik und Koordination.
Für die Selbstverteidigung vermitteln wir die grundlegenden Schlag- und Tritt-Techniken.
Es gibt viele Zweierübungen, um angreifen und verteidigen, ausweichen und kontern zu üben.
Training
Wozu?
PHILOSOPHIE
Ein respektvoller und freundschaftlicher Umgang miteinander ist uns wichtig, dazu
gehört auch die Differenzierung und Kontrolle der Stärke.
DAS TRAINING BESTEHT AUS
Technik-Training mit Partnerin oder dem Spiegel
Auspowern
Kämpfen und Kampfübungen mit kontrollierter Stärke
WAS BRINGT MIR DAS TRAINING?
Kraft und Kondition dazugewinnen
den Kontakt zu eurem Körper und euer Körpergefühl intensivieren
mit eurem Verhalten in konfrontativen Situationen experimentieren
mehr Vertrauen in eure Stärken gewinnen
WETTKÄMPFE
Das Trainieren für Wettkämpfe steht nicht im Mittelpunkt des Trainings, wenn es jedoch Interesse an Wettkämpfen gibt, werden wir auch das ermöglichen.
WAS?
Kampfsport macht Spaß, schult Reaktion, Koordination, Ausdauer, Kraft und Schnellkraft und stärkt das Selbstbewusstsein.
Es wird barfuß und mit Schutz (Handschuhe, Schienbein, Ellbogen- und Knieschutz) trainiert.
Durch das Training werden Kondition und Kraft gestärkt.
In Technikübungen mit Partnerin werden einzelne Techniken und
ihre Kombinationen erlernt und verinnerlicht.
Entsprechend der jeweiligen Erfahrungen werden die erlernten
Techniken angewendet und erprobt – Kampfsport mit
Augenmaß!
Newcomer und Profis
trainieren zusammen - lernen
mit- und voneinander.
Das Training bietet
verschiedene Schwerpunkte
und individuelle Förderung.
Eingeladen sind Frauen jeden
Alters. Ihr müsst nicht fit sein
bevor Ihr kommt, Ihr werdet fit
wenn Ihr bleibt!
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BUSHIDO
Bushido heißt wörtlich übersetzt:
Der Weg (do) des Kriegers (Bushi).
Heute wird damit auch der
Verhaltenskodex und die Philosophie
der Samurai gleichgesetzt. Hierin
finden sich sieben Tugenden und
fünf Aufforderungen.
Zu den sieben Tugenden gehören:
- Aufrichtigkeit und
Gerechtigkeit
- Mut
- Güte
- Höflichkeit
- Wahrheit oder
Wahrhaftigkeit
- Ehre
- Treue (Loyalität)
Die fünf Forderungen:
- Treue (z. B. zu sich selbst,
dem Land, den Eltern)
- Höflichkeit
- Taperkeit
- Offenheit und Aufrichtigkeit
- Einfachheit
Do´s und Dont´s im Dojo „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser
Kampfsport ist nicht zwingend mit einer
Philosophie, einem Kodex oder einer Ideologie für
den Trainierenden verbunden. Nicht gerade selten
scheuen Menschen dennoch den Weg zum
Kampfsport, weil gerade die vohrergehend
genannten Elemente sie abschrecken. Viele
Angebote sind heute weitgehend von diesen
Inhalten befreit. Bei einigen Sportarten sind auch
keine Graduierungen/Prüfungen vorhanden.
Für fast alle Kampfsportarten aus dem asiatischen
Raum (auch Budokampfsportarten genannt)
gelten strenge Höflichkeitsregeln, nicht zuletzt
weil die Techniken zum Teil wirklich gefährlich
sind.
Üben ohne Verletzungen kann man nur, wenn
man sich größtem Respekt entgegen bringt und
regelgetreu verhält.
Do´s und Dont´s im Dojo
(Übungshalle für Kampfsport) Die meisten Kampfsportarten basieren auf spirituellen
Werten und einer klaren, friedfertigen Philosophie.
HÖFLICHKEITSREGELN/DO´S
- beim Betreten der Halle (des
Übungsraumes) begrüßt man alle
Anwesenden mit einer Verneigung (hiermit
sollte auch jedes Training enden)
- der Übungsleiter lässt die Übenden sich
nach Gürtelgrade (ihm gegenüber)
aufstellen bzw. in eine Reihe setzen
diese Tradition ist darin begründet, dass es
früher oft Angriffe auf die Dojos gab und
die besten „Verteidiger“ daher an der Tür
sitzen sollten
- die eigentliche Trainingseinheit beginnt
nach einer kurzen Meditation (die vom
„höchsten“ Schüler/Sempai) mit dem Wort
Mokusso (japanisch für Meditation) und
mit Mate (japanisch für Ende)
abgeschlossen wird
- hiernach verbeugen sich alle Trainierenden
- das selbe Ritual am Ende
- ein kurzer Gruß am Ende
HÖFLICHKEITSREGELN/DONT´S
Die meisten „verstoßen“ eher aus Unwissenheit gegen die
Höflichkeitsregeln. Wenn man die Regeln kennt, ist es einfach
sie zu befolgen.
Außerdem helfen sie bei einem freundlichen Miteinander.
Generell sind die Tugenden und Forderungen nicht
als schlecht zu bewerten. Bei Trainierenden, die eine
gewisse Philosophie erlernen wollen, bleibt der
Verhaltenskodex sehr aktuell.
Für alle anderen könnte es mal eine Abwechslung
sein.
DONT´S
- nicht mit Schuhen über die
Matte laufen
- kurze Nägel
- keinen Schmuck
- kein Essen auf der Matte
- möglichst frische Sachen
- keine Handys
- Pünktlichkeit
- nicht auf den Matten reden
- dem Trainer zuhören
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Selbstbehauptung FÜR ALLE , DE NEN ES E RST MAL „ NUR “ UM VER TE IDI G UNG GEHT – E I N P AAR K UR ZE T IPP S
Wer erhobenen Hauptes und mit straffen Schultern auf der Straße geht, wirkt stärker und fällt nicht so leicht einem Täter in die Hände. Polizeilichen
Untersuchungen zufolge suchen sich Täter eher schwache, schüchtern wirkende Opfer aus.
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Selbstbewusstes Auftreten
Schlüssel statt Spray
Wer sich auf ein Verteidigungsspray verlässt, steht im Notfall womöglich auf dem Schlauch: es versagt, weil sich Dreck festgesetzt hat oder es ist ganz
unten in der Tasche oder dem Schulranzen vergraben.
Weg von der Autotür!
Ein Auto hält und der Fahrer fragt nach dem Weg - eine möglicherweise gefährliche Situation. Niemals sollte man direkt an die Seitentür treten. Wer
in der Nähe des Seitenspiegels bleibt und die Autotür als Schutz zwischen sich und dem Autofahrer nutzt, kann nicht ins Innere gezogen werden und
schneller weglaufen.
Feuer statt Hilfe rufen!
Wer belästigt wird, sollte nicht um Hilfe rufen. Viele Passanten ignorieren solche Rufe, weil sie nicht in einen Streit hineingezogen werden wollen.
Besser: „Feuer" schreien - das erhöht die Aufmerksamkeit und der Täter flüchtet eventuell.
Notruf wählen
In brenzligen Situationen sofort den Polizei-Notruf 110 wählen.
Fliehen, aber mit Ziel
Wer bemerkt, dass er auf dem Heimweg verfolgt wird, sollte rennen - aber nicht planlos. Am besten ist es, sich in ein Restaurant oder eine Kneipe zu
flüchten.
Sich wehren
Lässt ein Angreifer trotzdem nicht ab, sollte man sich mit aller Kraft wehren: beißen, kratzen oder in die Genitalien treten - alles ist dann erlaubt,
wenn wirklich Gefahr besteht.
Kurze Übersicht ausgewählter Kampfsportarten DIE AU SW AHL STELLT K E I NE WERTUNG D AR
Aikido kennt keine Angriffstechniken, die Bewegungen sind weich und rund, komplementiert durch Würfe. Ziel ist es die Energie des Gegners
aufzunehmen und für die eigene Bewegung zu nutzen. Beim Aikido gibt es keine Wettkämpfe, vielmehr wird sich auf Perfektion der
Bewegungsabläufe konzentriert. Die Gruppen sind demzufolge auch „bunt“ gemischt, Jung kann mit Alt und Anfänger mit Profi trainieren. Innerhalb
des Aikido werden vermehrt Schrittfolgen ohne Partner geübt, erst später folgen Partnerübungen.
Aikido kommt aus Japan (von Morihei Ueshiba). Gegen 1900 wurden verschiedene Kampfstile kombiniert (vor allem aus dem Ju Juitsu). Aikido
beansprucht alle Fitnessbereiche. Benötigt wird ein Kampfanzug, der ca. 30€ kostet. Fortgeschrittene tragen über dem Anzug einen Hosenrock
(„Hakama“).
Die Bewegungsvielfalt beim Aikido beansprucht den Körper in jeder seiner Bewegungsmöglichkeiten. Aikido ist eher als nicht „konfrontative“
Kampfsportart zu sehen, der Gegner soll eher zur Vernunft gebracht, als besiegt werden.
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Capoeira
Capoeira ist ein simulierter Kampf (auch Spiel genannt) mit Musikbegleitung. Von außen betrachtet mutet Capoeira zum Teil wie ein Tanz an. Zwei
„Spieler“ stehen sich im Kreis ihrer Mitspieler gegenüber und tanzen/kämpfen miteinander. Der andere soll bei diesem Spiel nicht getroffen
werden.
Capoeira erfordert viel Akrobatik und körperliche Fitness. Für Außenstehende ist nicht gleich ersichtlich, dass sich um einen Kampfsport handelt.
Gerade wegen der Musik und den eher akrobatischen Elementen, kann Capoeira ein Sport für Menschen sein, denen andere Kampfsportarten
nicht zusagen.
Der Kampftanz der afrikanischen Sklaven aus der Kolonialzeit – Capoeira. Der Kampftanz wurde während der Sklaverei entwickelt, so konnte man
trainieren ohne das Zuschauer es für eine Form der Selbstverteidigung hielten. Erst 1980 zog Capoeira seine Kreise bis nach Europa.
In dem ein bis zweistündigen Training sind Grundbewegungen wie Handstand oder Radschlagen enthalten. Erst nach diesem Training folgen
Partnerübungen und der „Tanz“ miteinander. Das traditionelle Outfit besteht aus schwarzer Hose und gelbem T-Shirt. Oft geben die Mitspieler
durch Gesang oder Instrumente den Rhythmus vor.
BJJ (Brasilian Ju Jutsu)
BJJ ist eine Weiterentwicklung des Judos.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Bodenkampf, allerdings werden auch Standtechniken trainiert.
Als Begründer gilt Helio Garcia, der lernte Judo von seinem älteren Bruder. Da er eher schmächtig war, konnte er viele Techniken nicht anwenden –
er entwickelte die Judo-Techniken weiter. Er veränderte die Techniken hinsichtlich der Hebelwirkung und Mechanik. So konnten auch „schwächere“
Personen diese Techniken anwenden.
Grappling
„To grapple“ bedeutet frei übersetzt: Greifen, raufen oder packen.
Grappling ist zumeist eine Mischung aus Judo, Ju Jutsu und Ringen. Seitdem festgestellt wurde, dass ca. 80% aller Kämpfe im Boden enden bzw.
gewonnen wurden, erhielt Grappling immer mehr auch als eigenständige Sportart an Bedeutung.
Zum Grappling gehören sowohl Boden- als auch Standelemente.
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Luta Livre
Bedeutet übersetzt so viele wie freies Kämpfen. Diese Kampfsportart kommt aus dem brasilianischen und ist aus dem Vale Tudo (regelloses
Kämpfen) entstanden.
Es gibt zwei Arten von Luta Livre – Esportiva und Vale Tudo. Esportiva ist eher durch Hebel und Würgen, zur Aufgabe zwingen (Submission) oder
durch Punkte gewinnen (gezählt werden z. B. Takedown, Mount, Backmount). Im Gegensatz dazu sind beim Vale Tudo auch Schläge und Tritte
erlaubt.
Kendo
„Die sanfte Kunst“ – Jiu-Jitsu, entstand aus der waffenlosen Selbstverteidigung der Samurai. Diese Selbstverteidigung bietet ein breites Spektrum an
Techniken und ist für jeden geeignet.
Das übergeordnete Ziel ist es den Angreifer (ohne Waffen) unschädlich oder kampfunfähig zu machen. Hierzu kann man Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-,
Hebel- und Würgetechniken einsetzen. Das Prinzip ist nicht Kraft gegen Kraft einzusetzen, sondern nachzugeben und so die Kraft des Angreifers
einfach mitzunehmen.
„Die sanfte Kunst“ – Jiu-Jitsu, entstand aus der waffenlosen Selbstverteidigung der Samurai. Diese Selbstverteidigung bietet ein breites Spektrum an
Techniken und ist für jeden geeignet.
Das übergeordnete Ziel ist es den Angreifer (ohne Waffen) unschädlich oder kampfunfähig zu machen. Hierzu kann man Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-,
Hebel- und Würgetechniken einsetzen. Das Prinzip ist nicht Kraft gegen Kraft einzusetzen, sondern nachzugeben und so die Kraft des Angreifers
einfach mitzunehmen.
Krav Maga
Krav Maga ist ein israelisches Selbstverteidigungssystem. Zunächst bei der Armee entwickelt und angewandt, wurde es über die Jahre auch für
„Zivilpersonen“ angepasst.
Zum Krav Maga gehören neben Schlag- und Tritttechniken, auch Bodentechniken sowie Hebel und Würgen. Kennzeichnend sind die einfachen
Techniken. Sie sollen für jeden schnell und unkompliziert anwendbar sein. Krav Maga will per Definition kein Sport, sondern ein
Selbstverteidigungssystem sein. Besonders fokussiert wird auch die Vermeidung von brenzligen Situationen.
Sambo
Sambo ist eine russische Kampfsportart und steht für Selbstschutz ohne Waffen.
Neben eigenen Elementen, finden sich auch Elemente aus Ringen und Judo wieder. Entstanden ist es wohl während der 30er und den Revolutionen
in Russland.
Mittlerweile wurden auch Nahkampf und Combattechniken integriert. FACEBOOK
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Tai Chi
Wing Tsun
WingTsun wird häufig dem Kung Fu zugeordnet, ist aber ein eigener Kampfstil.
Es gibt viele unterschiedliche „Entstehungsgeschichten“. Eine davon ist, dass die Nonne Ng Mui ein Kampfsportsystem für körperlich schwächere
entwickelte – soz. als Gegenbewegung zum Shaolin-Kung-Fu. Und ihr Wissen an ein Mädchen namens Yim Wing Chun weitergab.
Takewondo
Tai-Chi heißt häufig Taijiquan und ist eine Form des Schattenboxens (also Boxen ohne Gegner). Allerdings sind es die Box-Bewegungen aus dem
Kung-Fu. Die Übungen werden fast zeitlupenartig ausgeführt und so (obwohl es eine handfeste Nahkampfmethode darstellt) sehen es viele als
Meditationsübung, die sich auf Beweglichkeit konzentriert.
Auch bei diesem chinesischem Volkssport ist der Ursprung unklar, die Wurzeln reichen allerdings bis in zwölfte Jahrhundert zurück. Die modernen
Methoden wurden abermals von einem General (Chen Wangting) gegen Mitte des 17.Jahrhunderts entwickelt.
Beim anderthalb stündigen Training, finden sich Aufwärmübungen aus dem Qigong, danach werden einzelne Bewegungsfolgen geübt. Das Training
gibt den meisten Menschen innere Ruhe und dient zum Stressabbau.
Takewondo ist ein koreanischer Kampfsport und steht für Fuß (Tae), Faust (Kwon) und Weg (Do – damit ist der Geist gemeint.
Oberflächlich betrachtet ähnelt Takewondo z. B. Karate, allerdings liegt der Fokus deutlicher auf Schnelligkeit und Dynamik. Besonders im Wettkampf
ist das zu sehen.
Vale Tudo
Der portugiesische Kampf ohne Regeln ist sozusagen die Mutter aller heutigen Free Fights oder MMA-Kämpfe.
Beim Vale Tudo war voller Einsatz der Ellenbogen sowie Kopfstöße erlaubt. Die Kämpfe wurden ohne Schiedsrichter, Runden oder Kampfzeit alleine
von den Kämpfern entschieden.
Noch viel mehr Kampfsportarten unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Kampfkunst
http://www.kampfsport-deutschland.de/kampfsportarten/index.html
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