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Grappling Impressum Alle Rechte und Copyrights bei Female Fighters. Hefte und Magazine u. a. zu den Themen: Kampfsport Gewicht und Abnehmen Ernährung Diät Training Krafttraining Fitnesstraining Ausdauertraining Trendsportarten Motivation Female Fighters Kampfsportforum von Frauen für Frauen Female Fighters Kampfsportforum von Frauen für Frauen D E R E I N S T I E G http://www.female-fighters.de http://www.facebook.com/FemaleFightersGermany http://www.youtube.com/channel/UCVB6uhZC-CdcJuFu8sm1Sog?feature=guide http://femalefightersgermany.blogspot.de/ Auch zu finden bei:

EMag Grappling

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Herausgeber www.Female-Fighters.deGrappling - was ist das? Eine äußerst effektive Kampfsportform - eine Mischung aus Judo, Jiu Jitsu und Ringen. Wissenswertes zum Grappling für Einsteiger und Beginner. Do´s and Dont´s. Höflichkeitsregeln, Trainingspartner. Alles was man am Anfang braucht.Übersicht und Beschreibung unterschiedlicher Kampfsportarten. Female Fighters gibt eine Vielzahl an EMags aus. Z. B. zu den Themen: Kampfsport, Training, Krafttraining, Gewicht, Abnehmen, Diät, Grappling...

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Grappling

Impressum

Alle Rechte und Copyrights bei

Female Fighters.

Hefte und Magazine u. a. zu den

Themen:

Kampfsport

Gewicht und Abnehmen

Ernährung

Diät

Training

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ZU DEN WOHL MEIST

VERWENDETEN BEGRIFFEN

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• MOUNT

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• TAKEDOWN

• SUBMISSION

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• AMERICANO/KIAMURA

Grappling - eine kurze Einführung Seitdem festgestellt wurde, dass ca. 80% aller Kämpfe im Boden enden bzw. gewonnen wurden, erhielt

Grappling immer mehr auch als eigenständige Sportart an Bedeutung.

„To grapple“ bedeutet frei übersetzt: Greifen,

raufen oder packen.

Grappling ist zumeist eine Mischung aus Judo, Ju

Jutsu und Ringen.

Zum Grappling gehören sowohl Boden- als auch

Standelemente.

Zu den sog. Grappling-Disziplinen gehören z. B. BJJ,

Judo, Luta Livre, Ringen und Sambo.

Schlagen und Treten gehören nicht dazu.

Grappling beinhaltet Hebel, Würfe, zu Boden

bringen, Aufgabe-, Würge- und andere Haltegriffe

jeglicher Art. Ziel ist es, den Gegner in eine für ihn

unvorteilhafte Position zu bringen und ihn

anschließend bewegungsunfähig zu machen

und/oder zur Aufgabe zu zwingen.

Warum Grappling, z. B.

Verteidigung

Vorzüge des umfangreichem Trainings

Spaß

Aggressionen oder Streß abbauen

Warum Grappling?

Weil es einfach ist und Spaß macht. Weil wir alle als Kinder oder Jugendliche schon mal

gerangelt haben!

TECHNIKEN

Die Techniken sind einfach zu lernen. Wer als Kind

schon mal gerangelt hat, kann auf eine gewisse

„Grunderfahrung“ aufbauen. Man braucht keine

besondere Ausrüstung. Es gibt keine Prüfungen.

GRUNDIDEE

Grappling trainiert sowohl Kraft, Kondition und

Geist. Außerdem hilft das Training, um Stress

abzubauen. Schläge und Tritte gehören nicht zum

Grappling.

Wie die meisten Kampfsportarten basiert auch

Grappling auf spirituellen Werten und einer klaren,

friedfertigen Philosophie.

Der Körper wird durch die Bewegungsvielfalt in

jede Richtung trainiert, der Wechsel zwischen

explosiven und haltenden Bewegungen

intensiviert den Trainingseffekt.

KANN JEDER GRAPPELN?

Grappling ist für jeden geeignet, der Kampfsport und

Körperkontakt nicht scheut und fit werden oder bleiben will.

Eine ideale Sportart, um sich auszupowern.

Grappling ist bewusst kein herkömmlicher

Vereinssport, der mit Prüfungen, „Vereinssitten“

und Verbänden einher geht.

Man braucht lediglich Matte und Trainingspartner.

Grappling ist ein

Kampfsport mit klaren

Regeln. Selbst Beginner

und Newcomer können

recht schnell erste

Erfolge verzeichnen. Mit

nur wenigen ersten

Techniken ist man schon

„startklar“.

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PRÜFUNGEN

Es gibt keine.

Die „Grabbler“ entscheiden selbst,

wie weit sie gehen möchten.

Es ist ebenso in Ordnung einfache

Techniken im heimischen Training zu

lernen, wie Seminare in Deutschland

und auf der ganzen Welte zu

besuchen.

Gutes Grappling erlernt man durch

häufige Wiederholungen und

Übungskämpfe (das sog. Rollen).

Dabei kann eine gute Technik

durchaus wirksamer als großer

Variantenreichtum sein.

Ein paar Hinweise „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser

Man muss kein geborener Kämpfer sein, um zu trainieren. Das Training ist für jeden geeignet.

Lust auf Grappling?

Grappling wird in entspannter und freundschaftlicher Atmosphäre trainiert.

Das Training verbessert die Fitness, und gibt die Gelegenheit jede Menge einfache Techniken zur Verteidigung zu erlernen.

Im Training kann man sich ausprobieren und „auspowern“, mit anderen üben, kämpfen und „rollen“.

Das Training ist spielerisch, aber dennoch voller Kontrolle und Power.

Training und Beginn

Ablauf und Kleidung

Rollen wird der Übungsfight beim Grappling genannt.

TRAININGSABLAUF

Der Ablauf des Trainings ist in den meisten

Sportarten ähnlich, nach dem Aufwärmen folgen

Technikübungen, die dann evtl. im Wettkampf

umgesetzt werden. Zum Schluss folgt (fast immer)

ein Konditionstraining – das sog. Rollen.

KLEIDUNG

Für den Anfang reichen normale Sportsachen aus.

Bei dauerhaftem Interesse, kann man die

erforderliche Kleidung kaufen.

Grappling beinhaltet eine Vielzahl an Techniken, die

direkt am Gegner ausgeführt werden. Daher ist es

sinnvoll, möglichst keine besonders weite Kleidung

zu tragen.

MITZUBRINGEN

Wasserflasche und Handtuch

TRAININGSPARTNER

Einige Sportarten sind in Verbänden organisiert. Hier

kann eine zusätzliche Mitgliedschaft im Verband

Pflicht sein – nicht beim Grappling.

Am einfachsten den Partner gleich mitbringen,

funktioniert dies nicht und findet man auch vor Ort

kein passendes Gegenüber, bleibt z. B. das Internet

als Möglichkeit.

Der Trainingspartner ist

gerade beim Kampfsport

von erheblicher

Bedeutung.

Gerade bei Frauen gibt

es hier häufig Probleme,

da sie nicht die

passenden Partner

finden.

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WETTKÄMPFE

Wettkämpfe finden durch

unterschiedliche Organisatoren

regelmäßig statt (z. B. die deutsche

Grappling Liga).

Die Teilnahme ist natürlich freiwillig.

erlernt und verinnerlicht

Training „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser

Unser Training richtet sich an Newcomer und Profis.

Wir möchten Frauen, die schon länger keinen Sport mehr gemacht haben oder sich einfach nicht als „Sportlerinnen“ empfinden, genauso zu uns zählen wie ambitionierte Sportlerinnen, die Kampfsport als ihre Passion entdecken und sehr intensiv und professionell trainieren wollen.

Das Training ist für alle, die sich fitter fühlen und Selbstverteidigung lernen und üben wollen.

Unsere Trainings sind von ganz unterschiedlicher physischer Intensität.

Die Trainings sind vor allem auf Konditionstrainings, Dynamik und Auspowern angelegt.

Deshalb bieten wir den Kurs Mixed-Kampfsport für Frauen an.

Training und Beginn

Ablauf und Kleidung

Das Training ist überwiegend an sportlichen Aspekten orientiert, zusätzlich

berücksichtigen wir aber auch das Potential der Techniken für die Selbstverteidigung.

Vor allem jedoch möchten wir euch Spaß am miteinander Kämpfen vermitteln!

TRAININGSABLAUF

Der Ablauf des Trainings ist in den meisten

Sportarten ähnlich, nach dem Aufwärmen folgen

Technikübungen, die dann evtl. im Wettkampf

umgesetzt werden. Zum Schluss folgt (fast immer)

ein Konditionstraining – das sog. Rollen.

KLEIDUNG

Für den Anfang reichen normale Sportsachen aus.

Bei dauerhaftem Interesse, kann man die

erforderliche Kleidung kaufen.

Grappling beinhaltet eine Vielzahl an Techniken, die

direkt am Gegner ausgeführt werden. Daher ist es

sinnvoll, möglichst keine besonders weite Kleidung

zu tragen.

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Wasserflasche und Handtuch

WER?

Wir möchten vielen unterschiedlichen Frauen unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten bieten.

Jeder Kampfsport muss eine ganze Zeit regelmäßig trainiert werden, damit eine solide Grundlage an Fähigkeiten ausgebildet werden kann.

Das gilt auch für Selbstverteidigungstrainings – dauerhafte Veränderungen brauchen Zeit.

Unsere Frauentrainings sind für Frauen ab 18 Jahren.

Nach oben setzen wir keine Grenzen, auch Frauen jenseits der 40 können bei uns mit dem Training anfangen.

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FEMALE FIGHTERS

Wir sind eine Kampfsportgemeinschaft von Frauen für Frauen. Wir bieten einen Sportraum, wo Frauen mit anderen Frauen Selbstverteidigung und Kampfsport trainieren können. Wir haben uns spezialisiert auf Grappling und Selbstverteidigung/behauptung. Außerdem bieten wir auch Konditionstraining und Workshops an.

WORUM GEHT ES?

Es geht uns um die Freude am Bewegen und am eigenen Körper.

Sich zu trauen:

die eigene Kraft zu zeigen,

laut zu sein,

präsent zu sein,

Grenzen zu setzen,

anderen zu vertrauen,

sich zu entspannen.

WIE OFT?

Für die körperliche Fitness ist es sinnvoll 2-3mal in der Woche zu trainieren.

Zum Erhalt von Kondition und koordinativen Fähigkeiten und auch für eine Beschäftigung mit dem Thema Selbstverteidigung ist aber schon ein Training pro Woche sinnvoll.

Training „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser

Wir arbeiten mit einer Mischung aus verschiedenen Kampfsportarten.

Vornehmlich ist das Training auf Grappling ausgelegt – einfach übersetzt Rangeln.

Im Rahmen der Selbstverteidigung arbeiten wir aber auch mit Schlägen und Tritten.

Der Schwerpunkt des Trainings liegt auf Technik und Koordination.

Für die Selbstverteidigung vermitteln wir die grundlegenden Schlag- und Tritt-Techniken.

Es gibt viele Zweierübungen, um angreifen und verteidigen, ausweichen und kontern zu üben.

Training

Wozu?

PHILOSOPHIE

Ein respektvoller und freundschaftlicher Umgang miteinander ist uns wichtig, dazu

gehört auch die Differenzierung und Kontrolle der Stärke.

DAS TRAINING BESTEHT AUS

Technik-Training mit Partnerin oder dem Spiegel

Auspowern

Kämpfen und Kampfübungen mit kontrollierter Stärke

WAS BRINGT MIR DAS TRAINING?

Kraft und Kondition dazugewinnen

den Kontakt zu eurem Körper und euer Körpergefühl intensivieren

mit eurem Verhalten in konfrontativen Situationen experimentieren

mehr Vertrauen in eure Stärken gewinnen

WETTKÄMPFE

Das Trainieren für Wettkämpfe steht nicht im Mittelpunkt des Trainings, wenn es jedoch Interesse an Wettkämpfen gibt, werden wir auch das ermöglichen.

WAS?

Kampfsport macht Spaß, schult Reaktion, Koordination, Ausdauer, Kraft und Schnellkraft und stärkt das Selbstbewusstsein.

Es wird barfuß und mit Schutz (Handschuhe, Schienbein, Ellbogen- und Knieschutz) trainiert.

Durch das Training werden Kondition und Kraft gestärkt.

In Technikübungen mit Partnerin werden einzelne Techniken und

ihre Kombinationen erlernt und verinnerlicht.

Entsprechend der jeweiligen Erfahrungen werden die erlernten

Techniken angewendet und erprobt – Kampfsport mit

Augenmaß!

Newcomer und Profis

trainieren zusammen - lernen

mit- und voneinander.

Das Training bietet

verschiedene Schwerpunkte

und individuelle Förderung.

Eingeladen sind Frauen jeden

Alters. Ihr müsst nicht fit sein

bevor Ihr kommt, Ihr werdet fit

wenn Ihr bleibt!

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BUSHIDO

Bushido heißt wörtlich übersetzt:

Der Weg (do) des Kriegers (Bushi).

Heute wird damit auch der

Verhaltenskodex und die Philosophie

der Samurai gleichgesetzt. Hierin

finden sich sieben Tugenden und

fünf Aufforderungen.

Zu den sieben Tugenden gehören:

- Aufrichtigkeit und

Gerechtigkeit

- Mut

- Güte

- Höflichkeit

- Wahrheit oder

Wahrhaftigkeit

- Ehre

- Treue (Loyalität)

Die fünf Forderungen:

- Treue (z. B. zu sich selbst,

dem Land, den Eltern)

- Höflichkeit

- Taperkeit

- Offenheit und Aufrichtigkeit

- Einfachheit

Do´s und Dont´s im Dojo „Sich selbst verteidigen, beginnt damit, der Gefahr aus dem Weg zu gehen.“ Unbekannter Verfasser

Kampfsport ist nicht zwingend mit einer

Philosophie, einem Kodex oder einer Ideologie für

den Trainierenden verbunden. Nicht gerade selten

scheuen Menschen dennoch den Weg zum

Kampfsport, weil gerade die vohrergehend

genannten Elemente sie abschrecken. Viele

Angebote sind heute weitgehend von diesen

Inhalten befreit. Bei einigen Sportarten sind auch

keine Graduierungen/Prüfungen vorhanden.

Für fast alle Kampfsportarten aus dem asiatischen

Raum (auch Budokampfsportarten genannt)

gelten strenge Höflichkeitsregeln, nicht zuletzt

weil die Techniken zum Teil wirklich gefährlich

sind.

Üben ohne Verletzungen kann man nur, wenn

man sich größtem Respekt entgegen bringt und

regelgetreu verhält.

Do´s und Dont´s im Dojo

(Übungshalle für Kampfsport) Die meisten Kampfsportarten basieren auf spirituellen

Werten und einer klaren, friedfertigen Philosophie.

HÖFLICHKEITSREGELN/DO´S

- beim Betreten der Halle (des

Übungsraumes) begrüßt man alle

Anwesenden mit einer Verneigung (hiermit

sollte auch jedes Training enden)

- der Übungsleiter lässt die Übenden sich

nach Gürtelgrade (ihm gegenüber)

aufstellen bzw. in eine Reihe setzen

diese Tradition ist darin begründet, dass es

früher oft Angriffe auf die Dojos gab und

die besten „Verteidiger“ daher an der Tür

sitzen sollten

- die eigentliche Trainingseinheit beginnt

nach einer kurzen Meditation (die vom

„höchsten“ Schüler/Sempai) mit dem Wort

Mokusso (japanisch für Meditation) und

mit Mate (japanisch für Ende)

abgeschlossen wird

- hiernach verbeugen sich alle Trainierenden

- das selbe Ritual am Ende

- ein kurzer Gruß am Ende

HÖFLICHKEITSREGELN/DONT´S

Die meisten „verstoßen“ eher aus Unwissenheit gegen die

Höflichkeitsregeln. Wenn man die Regeln kennt, ist es einfach

sie zu befolgen.

Außerdem helfen sie bei einem freundlichen Miteinander.

Generell sind die Tugenden und Forderungen nicht

als schlecht zu bewerten. Bei Trainierenden, die eine

gewisse Philosophie erlernen wollen, bleibt der

Verhaltenskodex sehr aktuell.

Für alle anderen könnte es mal eine Abwechslung

sein.

DONT´S

- nicht mit Schuhen über die

Matte laufen

- kurze Nägel

- keinen Schmuck

- kein Essen auf der Matte

- möglichst frische Sachen

- keine Handys

- Pünktlichkeit

- nicht auf den Matten reden

- dem Trainer zuhören

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Selbstbehauptung FÜR ALLE , DE NEN ES E RST MAL „ NUR “ UM VER TE IDI G UNG GEHT – E I N P AAR K UR ZE T IPP S

Wer erhobenen Hauptes und mit straffen Schultern auf der Straße geht, wirkt stärker und fällt nicht so leicht einem Täter in die Hände. Polizeilichen

Untersuchungen zufolge suchen sich Täter eher schwache, schüchtern wirkende Opfer aus.

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Selbstbewusstes Auftreten

Schlüssel statt Spray

Wer sich auf ein Verteidigungsspray verlässt, steht im Notfall womöglich auf dem Schlauch: es versagt, weil sich Dreck festgesetzt hat oder es ist ganz

unten in der Tasche oder dem Schulranzen vergraben.

Weg von der Autotür!

Ein Auto hält und der Fahrer fragt nach dem Weg - eine möglicherweise gefährliche Situation. Niemals sollte man direkt an die Seitentür treten. Wer

in der Nähe des Seitenspiegels bleibt und die Autotür als Schutz zwischen sich und dem Autofahrer nutzt, kann nicht ins Innere gezogen werden und

schneller weglaufen.

Feuer statt Hilfe rufen!

Wer belästigt wird, sollte nicht um Hilfe rufen. Viele Passanten ignorieren solche Rufe, weil sie nicht in einen Streit hineingezogen werden wollen.

Besser: „Feuer" schreien - das erhöht die Aufmerksamkeit und der Täter flüchtet eventuell.

Notruf wählen

In brenzligen Situationen sofort den Polizei-Notruf 110 wählen.

Fliehen, aber mit Ziel

Wer bemerkt, dass er auf dem Heimweg verfolgt wird, sollte rennen - aber nicht planlos. Am besten ist es, sich in ein Restaurant oder eine Kneipe zu

flüchten.

Sich wehren

Lässt ein Angreifer trotzdem nicht ab, sollte man sich mit aller Kraft wehren: beißen, kratzen oder in die Genitalien treten - alles ist dann erlaubt,

wenn wirklich Gefahr besteht.

Kurze Übersicht ausgewählter Kampfsportarten DIE AU SW AHL STELLT K E I NE WERTUNG D AR

Aikido kennt keine Angriffstechniken, die Bewegungen sind weich und rund, komplementiert durch Würfe. Ziel ist es die Energie des Gegners

aufzunehmen und für die eigene Bewegung zu nutzen. Beim Aikido gibt es keine Wettkämpfe, vielmehr wird sich auf Perfektion der

Bewegungsabläufe konzentriert. Die Gruppen sind demzufolge auch „bunt“ gemischt, Jung kann mit Alt und Anfänger mit Profi trainieren. Innerhalb

des Aikido werden vermehrt Schrittfolgen ohne Partner geübt, erst später folgen Partnerübungen.

Aikido kommt aus Japan (von Morihei Ueshiba). Gegen 1900 wurden verschiedene Kampfstile kombiniert (vor allem aus dem Ju Juitsu). Aikido

beansprucht alle Fitnessbereiche. Benötigt wird ein Kampfanzug, der ca. 30€ kostet. Fortgeschrittene tragen über dem Anzug einen Hosenrock

(„Hakama“).

Die Bewegungsvielfalt beim Aikido beansprucht den Körper in jeder seiner Bewegungsmöglichkeiten. Aikido ist eher als nicht „konfrontative“

Kampfsportart zu sehen, der Gegner soll eher zur Vernunft gebracht, als besiegt werden.

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Aikido

Capoeira

Capoeira ist ein simulierter Kampf (auch Spiel genannt) mit Musikbegleitung. Von außen betrachtet mutet Capoeira zum Teil wie ein Tanz an. Zwei

„Spieler“ stehen sich im Kreis ihrer Mitspieler gegenüber und tanzen/kämpfen miteinander. Der andere soll bei diesem Spiel nicht getroffen

werden.

Capoeira erfordert viel Akrobatik und körperliche Fitness. Für Außenstehende ist nicht gleich ersichtlich, dass sich um einen Kampfsport handelt.

Gerade wegen der Musik und den eher akrobatischen Elementen, kann Capoeira ein Sport für Menschen sein, denen andere Kampfsportarten

nicht zusagen.

Der Kampftanz der afrikanischen Sklaven aus der Kolonialzeit – Capoeira. Der Kampftanz wurde während der Sklaverei entwickelt, so konnte man

trainieren ohne das Zuschauer es für eine Form der Selbstverteidigung hielten. Erst 1980 zog Capoeira seine Kreise bis nach Europa.

In dem ein bis zweistündigen Training sind Grundbewegungen wie Handstand oder Radschlagen enthalten. Erst nach diesem Training folgen

Partnerübungen und der „Tanz“ miteinander. Das traditionelle Outfit besteht aus schwarzer Hose und gelbem T-Shirt. Oft geben die Mitspieler

durch Gesang oder Instrumente den Rhythmus vor.

BJJ (Brasilian Ju Jutsu)

BJJ ist eine Weiterentwicklung des Judos.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Bodenkampf, allerdings werden auch Standtechniken trainiert.

Als Begründer gilt Helio Garcia, der lernte Judo von seinem älteren Bruder. Da er eher schmächtig war, konnte er viele Techniken nicht anwenden –

er entwickelte die Judo-Techniken weiter. Er veränderte die Techniken hinsichtlich der Hebelwirkung und Mechanik. So konnten auch „schwächere“

Personen diese Techniken anwenden.

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„To grapple“ bedeutet frei übersetzt: Greifen, raufen oder packen.

Grappling ist zumeist eine Mischung aus Judo, Ju Jutsu und Ringen. Seitdem festgestellt wurde, dass ca. 80% aller Kämpfe im Boden enden bzw.

gewonnen wurden, erhielt Grappling immer mehr auch als eigenständige Sportart an Bedeutung.

Zum Grappling gehören sowohl Boden- als auch Standelemente.

Zu den sog. Grappling-Disziplinen gehören z. B. BJJ, Judo, Luta Livre, Ringen und Sambo.

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Luta Livre

Bedeutet übersetzt so viele wie freies Kämpfen. Diese Kampfsportart kommt aus dem brasilianischen und ist aus dem Vale Tudo (regelloses

Kämpfen) entstanden.

Es gibt zwei Arten von Luta Livre – Esportiva und Vale Tudo. Esportiva ist eher durch Hebel und Würgen, zur Aufgabe zwingen (Submission) oder

durch Punkte gewinnen (gezählt werden z. B. Takedown, Mount, Backmount). Im Gegensatz dazu sind beim Vale Tudo auch Schläge und Tritte

erlaubt.

Kendo

„Die sanfte Kunst“ – Jiu-Jitsu, entstand aus der waffenlosen Selbstverteidigung der Samurai. Diese Selbstverteidigung bietet ein breites Spektrum an

Techniken und ist für jeden geeignet.

Das übergeordnete Ziel ist es den Angreifer (ohne Waffen) unschädlich oder kampfunfähig zu machen. Hierzu kann man Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-,

Hebel- und Würgetechniken einsetzen. Das Prinzip ist nicht Kraft gegen Kraft einzusetzen, sondern nachzugeben und so die Kraft des Angreifers

einfach mitzunehmen.

„Die sanfte Kunst“ – Jiu-Jitsu, entstand aus der waffenlosen Selbstverteidigung der Samurai. Diese Selbstverteidigung bietet ein breites Spektrum an

Techniken und ist für jeden geeignet.

Das übergeordnete Ziel ist es den Angreifer (ohne Waffen) unschädlich oder kampfunfähig zu machen. Hierzu kann man Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-,

Hebel- und Würgetechniken einsetzen. Das Prinzip ist nicht Kraft gegen Kraft einzusetzen, sondern nachzugeben und so die Kraft des Angreifers

einfach mitzunehmen.

Krav Maga

Krav Maga ist ein israelisches Selbstverteidigungssystem. Zunächst bei der Armee entwickelt und angewandt, wurde es über die Jahre auch für

„Zivilpersonen“ angepasst.

Zum Krav Maga gehören neben Schlag- und Tritttechniken, auch Bodentechniken sowie Hebel und Würgen. Kennzeichnend sind die einfachen

Techniken. Sie sollen für jeden schnell und unkompliziert anwendbar sein. Krav Maga will per Definition kein Sport, sondern ein

Selbstverteidigungssystem sein. Besonders fokussiert wird auch die Vermeidung von brenzligen Situationen.

Sambo

Sambo ist eine russische Kampfsportart und steht für Selbstschutz ohne Waffen.

Neben eigenen Elementen, finden sich auch Elemente aus Ringen und Judo wieder. Entstanden ist es wohl während der 30er und den Revolutionen

in Russland.

Mittlerweile wurden auch Nahkampf und Combattechniken integriert. FACEBOOK

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Tai Chi

Wing Tsun

WingTsun wird häufig dem Kung Fu zugeordnet, ist aber ein eigener Kampfstil.

Es gibt viele unterschiedliche „Entstehungsgeschichten“. Eine davon ist, dass die Nonne Ng Mui ein Kampfsportsystem für körperlich schwächere

entwickelte – soz. als Gegenbewegung zum Shaolin-Kung-Fu. Und ihr Wissen an ein Mädchen namens Yim Wing Chun weitergab.

Takewondo

Tai-Chi heißt häufig Taijiquan und ist eine Form des Schattenboxens (also Boxen ohne Gegner). Allerdings sind es die Box-Bewegungen aus dem

Kung-Fu. Die Übungen werden fast zeitlupenartig ausgeführt und so (obwohl es eine handfeste Nahkampfmethode darstellt) sehen es viele als

Meditationsübung, die sich auf Beweglichkeit konzentriert.

Auch bei diesem chinesischem Volkssport ist der Ursprung unklar, die Wurzeln reichen allerdings bis in zwölfte Jahrhundert zurück. Die modernen

Methoden wurden abermals von einem General (Chen Wangting) gegen Mitte des 17.Jahrhunderts entwickelt.

Beim anderthalb stündigen Training, finden sich Aufwärmübungen aus dem Qigong, danach werden einzelne Bewegungsfolgen geübt. Das Training

gibt den meisten Menschen innere Ruhe und dient zum Stressabbau.

Takewondo ist ein koreanischer Kampfsport und steht für Fuß (Tae), Faust (Kwon) und Weg (Do – damit ist der Geist gemeint.

Oberflächlich betrachtet ähnelt Takewondo z. B. Karate, allerdings liegt der Fokus deutlicher auf Schnelligkeit und Dynamik. Besonders im Wettkampf

ist das zu sehen.

Vale Tudo

Der portugiesische Kampf ohne Regeln ist sozusagen die Mutter aller heutigen Free Fights oder MMA-Kämpfe.

Beim Vale Tudo war voller Einsatz der Ellenbogen sowie Kopfstöße erlaubt. Die Kämpfe wurden ohne Schiedsrichter, Runden oder Kampfzeit alleine

von den Kämpfern entschieden.

Noch viel mehr Kampfsportarten unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Kampfkunst

http://www.kampfsport-deutschland.de/kampfsportarten/index.html