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FC Schlieren Magazin, Gälblau 1/2015, Fussballclub Schlieren
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Das Medium vom FC Schlieren
GALBLAU
Der Vorstand | 4
Es Eis | 6 Bellini Cup 2015 | 14
Frauen 1. Mannschaft | 12
Ausgabe 1/2015
EXTREMPRINT.CH GMBH . HAFEN 2 . 9422 STAAD . TEL. +41 71 850 97 00 . INFO@EXTREMPRINT.CH . WWW.EXTREMPRINT.CH
3April 2015 |
VORWORT
Mit 670 Mitgliedern: 6 aktiven Teams sowie 15 Junioren-mannschaften im Bereich Herren und Frauenfussball, ist der Fussball Club Schlieren der grösste eingetragene Verein der Stadt Schlieren. Ziel des FC Schlieren ist nebst dem sportlichen Erfolg, vor allem den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitalter-native bieten zu können.Höhepunkt der vergangenen Saison war zweifelsohne, der seit über zwanzig Jahren angestrebte und erhoffte Wiederaufstieg in die 2. Liga. Ein Unterfangen, welches die Mannschaft rund um die beiden Trainer Antonio Caputo und Maurizio Padula, mit Bravour gemeistert haben. Natürlich will man auch in die-ser Spielklasse nicht nur eine Nebenrolle spielen. Das Ziel ist eindeutig der Ligaerhalt, aber auch den einen oder anderen Aufstiegsfavoriten zu ärgern.Der Höhepunkt der aktuellen Saison 2014/2015 ist zweifelslos die Leistung der 2.Mannschaft in der 4. Liga – Wintermeister und Aufstiegskandidat. Ein Nachzug in eine höhere Liga der 2.Mannschaft käme, nach dem Aufstieg der 1.Mannschaft, einem perfekten Lauf gleich. Dies ist nicht nur für das Zusam-menspiel mit der 1.Mannschaft wichtig, vor allem aber für die Zukunft unserer Junioren. Möchten wir langfristig eigene Junioren ausbilden und diese in den aktiven Mannschaften spielen lassen, ist es unerlässlich in attraktiven Ligaklassen vertreten zu sein.In Gegensatz dazu spielt unser erstes Frauenteam hingegen seit bald einem Jahrzehnt in der Nationalliga B und gehört da zu den Spitzenteams. In dieser Periode hatten sie gar die Ehre zweimal in der obersten Spielklasse (NLA) zu spielen und in 2009 den Schweizer-Cup Final im «Stade de Suisse» bestrei-ten zu dürfen. Das Team von Robert Tonic und Albert Ott hat sich vorgenommen die reguläre Saison unter den ersten Zwei
zu beenden, um somit die Aufstiegsrunde zur NLA erfolgreich bestreiten zu können. Ein Bestreben, dass unglücklicherweise zweimal knapp verpasst wurde. Grund genug die Mannschaft eine Woche lang in Südspanien in einem dafür geeigneten
Trainingslager optimal auf das Vorhaben aufzurüsten.
Natürlich beschränken sich unsere Aktivitäten nicht nur auf den «nor-malen» Meisterschaftsbetrieb. In der Zwischenzeit hat der jeweils
im Januar ausgetragene Belli-ni-Cup Traditionsstatus. Vor allem das U/13-Turnier mit Hochkarätern wie FCZ, GC, Basel und Aarau er-freut sich immer grösserer Beliebt-heit. Aber auch die Wettkämpfe in den anderen Kategorien stossen
bei allen Fussballfans auf grosses Interesse. Das «Schüeli» in Zusammenhang mit dem «Promi-Cup» kurz vor Sommerferi-enbeginn ist nicht mehr aus unserem Jahresprogramm weg-zudenken.Auch medial sind wir wieder zurück! Nachdem seit einigen Jahren das Hattrick-Magazin nicht mehr verfasst wurde, wer-den wir dieses Jahr mit dem neuen Klubmagazin «GälBlau» und einer erstmaligen Auflage von knapp 10‘000 Stück in die Schlieremer Haushalte gelangen. Eine Aktion, welche wir un-gesäumt quartalsweise wiederholen werden. Wir haben eini-ges vor und bleiben auch künftig direkt am Ball, um nicht nur den FC Schlieren, sondern vielmehr auch die Stadt Schlieren würdig zu vertreten.In diesem Sinne freue ich mich persönlich endlich auf die Ausga-ben des FC Schlierens «GälBlau» mit vielen News rund um den Verein, unseren Mannschaften und den kommenden Events!
Mauro FulgineiPräsident FC Schlieren
Die Zeit ist reif…
Inhalt Vorstand 4
Es Eis 6
Impressionen Aufstieg 10
Frauen 1. Mannschaft 12
Bellini Cup 14
Business Club 16
Juniorinnen 18
Zelgli – Matschuhr 20
Wettbewerb 22
Tabellen / Spielpläne 24
Bellini Cup – Sponsoren 26
Kraftfit 28
Sponsoren 29
Bandensponsoren 2015 30
4 | April 2015
VORSTAND
Die Jungen streben nach MachtSo zumindest betitelte es die Limmattaler Zeitung am 19. März 2014, 2 Tage vor der offiziellen Generalversammlung. Mit dem Abgang von Herbert Wetzel als langjähriger Präsi-dent, kündigte sich nicht nur auf dem Präsidentenposten einen Generationswechsel an, sondern im ganzen Vorstand. Dem präsidialen Abgang schlossen sich sogleich Peter Seifriz, Vincenzo Santoro und Regula Macciacchini an. Mit den neuen Vorstandsmitgliedern Stefan Bolliger, Marco und Sven Seifriz, Gianni Votta sowie Mauro De Corso sollten sich die Aufgaben auf mehreren Schultern verteilen und ein Generationswech-sel innerhalb der FC Schlieren-Familie stattfinden. Dank André Hügli, Irma van der Ploeg und Jacky Schuster, die sich bereit erklärt ihre Ämter im Bereich Junioren, Administration und Ju-gend und Sport für «mindestens» ein Jahr weiterzuführen, ist diese Übergangsphase auch fast reibungslos über die Bühne gegangen.
Es ist mir persönlich ein grosses Anliegen, mich bei meinem Vorgänger und seinem Team zu bedanken und Herbert Wet-zel ein grosses Kompliment auszusprechen, für all das, was er über die letzten 20 Jahre für unseren Verein geleistet hat. Ein Dank gilt aber vor allem meinen Kollegen und aktuellen Vorstandsmitgliedern! Die intensive Arbeit aller Beteiligten im ersten Jahr, hat einerseits für Ernüchterung gesorgt und ande-rerseits die Wichtigkeit von Geduld und Kontinuität gezeigt, um gesteckte Ziele zu erreichen können. Unser erstes Vorstands-Jahr ist einer Achterbahn gleich ge-kommen. Die vielen Funktionärs- und Trainerwechsel haben einerseits Spuren hinterlassen und die Aufgaben nicht verein-
facht. Andererseits hat der FC Schlieren eine Vielzahl an ver-einsverbundenen Mitgliedern gefunden, welche tatkräftig und motiviert zur Seite stehen und die eine oder andere Funktion übernehmen konnten. Hinzu kam eine langersehnte neue Er-fahrung auf uns zu - die 2. Liga! Die Jungs der ersten Mann-schaft, rund um unser Chef-Trainer Antonio Caputo, halten sich in einer sehr ausgeglichener Gruppe gut in der Tabellen-mitte und wir sind gespannt, was uns die laufende Rückrunde noch an erhofftem Spektakel alles bringen wird.
Der Einsatz und das Engagement der Vereinsarbeit sind be-reits offensichtlich und spürbar! Nichts desto trotz bleiben dem FC Schlieren noch viele Baustellen die es fertigzustellen gilt. Und es wird spannend bleiben, denn es werden stets wie-der neue hinzukommen. In einem Progress mit Veränderungen und Neuerungen, ist dies natürlicher Bestandteil und eine po-sitive Folgerung. Umso wichtiger ist deswegen die Arbeit und Unterstützung von ehrenamtlichen Funktionären, Supportern, Gönnern und Sponsoren. Ohne Euch wären wir nicht wo wir sind!So auch mit unserem neuen Juniorenobmann Laurent Fessel. Er wird mit der Unterstützung von Antonio Valentino, Souhel Muhi Eddine, Sascha Spasojevic und Reto Schärer, unseren langjährigen Junioren-Chef André Hügli ablösen und unsere «Ausbildungsabteilung» zielbewusst ausbauen. Die Kinder und Jugendlichen sind eines jeden Vereins die Luft zum At-men und das Ziel muss sein, sie zu fördern und ihnen eine Freizeit-Perspektive bieten zu können. Das zeigt auch die Gründung der G-Junioren (Jahrgang 08/09) im vergangenen
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Sommer und die stetig wachsende Anzahl Mädchen, welche den Weg zu uns finden. Die Saat erfolgreich zu streuen, hat André Hügli über die letzten 7 Jahre mit Bravour gemeistert. Nun liegt es an uns, langfristig die Jugendlichen aufzubauen und für uns zu gewinnen.
Doch es sind nicht nur interne Unterstützer die uns zur Seite stehen. Ohne die Hilfe der Stadt Schlieren und der Bevölke-rung selbst, wäre unsere infrastrukturelle Situation nicht trag-bar für einen so umfangreichen Verein wie der FC Schlieren. Die Infrastruktur wurde und wird stetig den Bedürfnissen des Vereins angepasst. So wurde beispielsweise im Herbst 2011 der langersehnte Kunstrasen eingeweiht und die Beleuchtung der Rasenplätze erneuert. Laufend werden kleinere Renovati-onsarbeiten an beiden Garderobengebäuden und dem Zelg-li-Beizli vorgenommen. Die historische Match-Uhr aus Will SG wurde pünktlich zum diesjährigen Rückrundenstart aufgestellt und ist nun betriebsbereit.
Und wenn mal etwas nicht durch die öffentliche Hand ab-gedeckt wird, so sind sich unsere Mitglieder nicht zu schade selber zum Hammer, Besen und Pinsel zu greifen. So im Falle der Sanierung der Garderobe der Frauen, welche komplett durch unseren «Leiter Mädchenfussball» Dani Kneubühl auf Vordermann gebracht und veredelt wurde. Ein wahres Bijou!
In Zukunft wird sich der FC Schlieren verstärkt um die Öf-fentlichkeitsarbeit und die Kommunikation nach Aussen be-mühen. Dieses Vereins-Magazin ist der erste Schritt, das neue Gesicht und die aktuellen Vereinsinformationen, vor allem auch unsere Supporter und Gönner zu präsentieren und Euch näher zu bringen!
Vorstand FC Schlieren
6 | April 2015
ES EIS
Vorrunde Saison 14/15Der FC Schlieren spielt nach 27 Jahren wieder in der 2. Liga. Nach einigen Saisons des mehr oder weniger knappen Schei-terns hat das Team in der zu Ende gegangenen Spielzeit einen Reifeprozess erfahren, den man dieser Ansammlung von so unterschiedlichen Charakteren kaum zutraute. Mit Motivation, Euphorie, Freude und einigen guten Transfers wurde die Som-mervorbereitung und die neue Saison in Angriff genommen. Den ersten 2. Liga Auftritt konnten wir siegreich gestalten und bezwangen den FC Red-Star klar mit 3:1. Generell erwischten wir einen fantastischen Start und hatten mit 3 Siegen aus 3 Spielen in der Anfangsphase einen echten Höhenflug. Danach
kam eine schwierige Zeit auf uns zu, wo wir durchaus auch Lehrgeld zahlen mussten. Gegen Ende der Vorrunde merkte man uns allen die Müdigkeit an. Nicht nur physisch, sondern vor allem im mentalen Be-reich. Nach dem Aufstieg hatten wir nur 1 Woche Pause, dann ging es schon weiter. Klar, dass da irgendwann ein Substanz-verlust vorhanden war. Dennoch wollen wir nichts von einer enttäuschenden Hinrun-de wissen. Als Neuling in einer Liga ist es immer schwer. Um die Jungs wieder auf Vordermann zu bringen, wurde unseren Schützlingen sieben Wochen Winterpause gewährt, sowie ein Trainingslager im sonnigen Marbella.
Das Warten hat ein Ende…
7April 2015 |
ES EIS
TrainingslagerAm 3. März 2015 war es dann soweit – die 1. Mannschaft flog in das langersehnte Trainingslager nach Marbella Spanien. Die Mannschaft war sichtlich gut gelaunt als sie das Trainingsge-lände betrat. Ein wunderschön gepflegtes Fussballfeld, mit Einspielplatz und Fussballtennis-Ecke. Nach den ersten beiden Trainings war ein Grossteil der Spieler in einem erschöpften Zu-stand, aber gut gelaunt. Deshalb fanden sich die Spieler nach dem Nachmittagstraining am Pool des Hotels ein und kühlten im erfrischenden Wasser ihre Muskulatur. Einige tollkühne Froh-naturen erfrischten sich durch einen Sprung in das zwischen 16°-18° Celsius kalte Wassers, während andere den Fokus mehr auf ihre Gebeine legten und bis zu dem Oberschenkeln im Was-ser standen (Babybecken). Tag drei stand im Zeichen der grossen Rivalität zwischen dem Kanton Aargau und dem Kanton Zürich. Nach dem morgendlichen Training und dem gemeinsamen Mit-tagessen ging es zurück auf das Trainingsgelände, wo bereits der FC Fislisbach wartete. Die Spieler des FC Schlieren rissen in diesem Kantons-Duell auf fremdem Terrain das Spielgeschehen ab der ersten Minute an sich und so erstaunte es nicht, dass unsere Jungs kurz nach Anpfiff der 1.Halbzeit mit 1:0 in Führung gingen und die Partie mit 5:0 erfolgreich beendeten.
Der Trainier-Staff entschied sich für ein Training am Samstag-morgen und Sonntagnachmittag, um am Samstagabend als TEAM das letzte Nachtessen zu geniessen und anschliessend das Nachtleben gemeinsam zu erforschen. Voll motiviert, zu-frieden und braun gebrannt traten unsere Helden ihre Rück-reise nach Zürich an. Im Gepäck neben den schönen Erinne-rungen und einer aufregenden Woche haben unsere Jungs noch eine saftige Packung Selbstbewusstsein mitgebracht.
© UBS 2015. Alle Rechte vorbehalten.
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8 | April 2015
RückrundeNun ist es soweit, die Rückrunde hat begonnen! Die Vor-runde war für das ganze Team eine neue Erfahrung, auch mit einigen Rückschlägen. Das Ziel ist nach wie vor der Li-gaerhalt, dies ändern auch die Neuzugänge der Winterpau-se nicht. Die Mannschaft musste mehrere Spielerabgänge in Kauf nehmen und versuchen diese würdig zu ersetzten, um nach einer durchzogenen Vorrunde eine bedeutendere Rolle zu spielen. Qualitativ ist das, wie man aus der Presse bereits erfahren konnte, mit namhaften Spielern bestimmt gelungen. Dennoch halten wir nicht nur Ausschau nach mehr Punkten, sondern wollen mit dem Team langfristig eine würdige und eingefleischte 2.Liga-Truppe aufbauen. Dies hat auch das ers-te Meisterschaftsspiel gegen Serbija gezeigt, welches als Nie-derlage und Euphoriebremse (az Limmattaler) hingenommen werden musste. Es gibt keine einfachen Spiele, dies haben wir in der Vorrunde erfahren. Oftmals wurden unsere Jungs für ih-ren Aufwand nicht belohnt. Doch wer hart arbeitet, wird auch belohnt und so geht es nun weiter in die nächsten Partien.
Unsere Jungs sind bereit den Kampf in der 2.Liga entgegen zu treten und werden mit sehr grosser Euphorie, Motivation und Teamgeist noch auf sich aufmerksam machen!
Sportliche Grüsse und bis bald auf dem ZelgliStaff FC Schlieren 1
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uen-2015
ES EIS
9April 2015 |
2. Mannschaft
10 | April 2015
AUFSTIEG
11April 2015 |
AUFSTIEG
12 | April 2015
FRAUEN
13April 2015 |
FRAUEN
Das Ziel des Vorstandes ist zum Saisonbeginn kommuniziert wor-den: an den Leistungen der letzten Saison anknüpfen, das Team in und um der Mannschaft neu aufzubauen und langfristig festigen.Kein leichtes Unterfangen wenn man bedenkt, dass wir mit ei-ner unsicheren Kadergrösse in die Vorbereitung starten mussten und sich die Trainerpositionen wie auch die Leiterfunktionen neu besetzt wurden. So hat sich das Team dann zu Beginn der ersten Trainings und Freundschaftsspiele recht zurückhaltend gezeigt.Dennoch war ein kleiner Lichtschimmer am ende des Tunnels zu erhaschen, nachdem sich die ersten Erfolge zeigten und das Feed-back und die Motivation der Mannschaft entsprechend zufrieden waren, auch auf Grund des frischen Windes bezüglich dem Trai-nerduo Tonic und Ott. Die Ziele wurden nach oben korrigiert: Das Erreichen der Aufstiegsrunde. In die Winterpause war das Team auf Kurs und stand auf dem vierten Platz, mit einem Spiel we-niger und 4 Punkte von der Aufstiegszone entfernt. Dazu beige-tragen, neben dem hervorragenden Kollektiv, standen auch sehr eindrückliche Einzelleistungen im Mittelpunkt. Unter anderem Sanja Mijovic, mit 14 Tore in 11 Spielen die Torschützenkönigin der Vorrunde! Was sie über die NLA und B zur erfolgreichsten Schützin der Vorrunde macht. Doch der Sport bringt immer auch seine Pechvögel mit. Beispielsweise erwies sich unsere Goaliesi-tuation als weniger erfreulich: Sibylle Schmitter musste sich im Sommer einer Knie-OP unterziehen und fällt bis Sommer 2015 aus; Christine Schärer hatte sich in den ersten 4 Spielen Top ge-halten, musste aber nach einem Unfall im Training den Mann-schaftssport gar ganz aufgeben. Nebst dem das auf dem Feld Celine Bürgisser wegen ihrer Fussverletzung noch fehlt, kommen immer wieder kleinere Verletzungen dazu, welche die Aufstel-lung von Spiel zu Spiel noch schwieriger machen und unser La-zarett weiter wachsen lässt. Das Verletzungspech hatte uns im Visier und mit voller Wucht getroffen.Die Rückrundenvorbereitung war gut geplant und das Team voller Selbstvertrauen. Ab Januar hatte das Team 7 Wochen Vorberei-tungszeit bis zum ersten Meisterschaftsspiel. Diese Zeit war nicht
ganz einfach und zufriedenstellend, da die Trainingsmöglichkei-ten oft durch die winterlichen Wetterverhältnisse eingeschränkt wurden. Doch kurz vor Meisterschaftsbeginn durfte das Team, Spaniens warmes Klima geniessen und als Vorbereitungsphase optimal ausnutzen. Die gemeinsamen Ausflüge nach Valencia und Benidorm, sowie auch die Teamabende haben das Team noch näher zusammengeschweisst und den Teamspirit verstärkt. Das Verletzungspech hielt noch immer an und so ging es wei-ter mit negativen Schlagzeilen der Vorbereitungszeit; Kreuz-bandriss von Vanessa Jordi im Trainingsspiel gegen Luzern NLA, die Knieverletzung von Sanja Mijovic im Trainingsspiel im dem Frauen 2, die gesundheitliche Pause von Münever Akyol und auch dann immer wieder verschiedene Abwesenheiten durch Schule, Arbeit, welche die Trainingseinheiten und Spiele er-schwerten. Erfreulich dagegen ist die Erweiterung des Kaders mit der erst 15-jährigen Juniorin Ana-Maria Markovic, der Ame-rikanerin Elizabeth Eastman, Rückkehrerin Martina Conte und Joelle Aschwanden aus Baden. Mit grossen Erwartungen und einer entsprechenden Eupho-rie ging das Team die ersten Rückrundenspiele. Aber nur ein Sieg, ein Unentschieden und 3 Niederlagen haben den Traum von dem Aufstiegsrundenrang platzen lassen. Die beiden Ta-bellenführenden Derendingen und Lugano haben uns diskus-sionslos unsere Grenzen aufgezeigt. Es reichte einfach nicht. Verletzungspech und Strategie hin oder her, der Gegner war uns immer einen Schritt voraus. Das Glück des Tüchtigen wollten wir erzwingen, doch leider stand der Fussballgott nur selten auf unserer Seite. Nun hat sich das Blatt gewendet und die Ziele mussten angepasst werden. Es verbleiben noch zwei Spiele bis zur Abstiegsrunde. Nichts desto trotz werden wir weiter hart an uns arbeiten und hoffentlich bald für unser Engagement, Ein-satz und unsere Leidenschaft belohnt.
Robert TonicTrainer Frauen 1
Das Glück muss erzwungen werden
14 | April 2015
BELLINI CUP
Nicht von ungefähr betitelte die Limmattalerzeitung ihren Be-richt über unser Turnier mit «Samba-Fussball à discrétion in der Unterrohrhalle». Dass der Bellini-Cup ein gewisses Ansehen ge-niesst, zeigt auch die Tatsache, dass das Schweizer Fernsehen für ihren Bericht in der Sportlounge über Kopfverletzungen im Fussball unser Turnier als Drehort wählte.Der Bellini-Cup ist in den letzten neun Jahren zu einer festen Grösse in den Agenden vieler Vereine geworden. Darüber freuen wir uns sehr, wissen aber auch darum, dass wir uns keinesfalls auf den Lorbeeren ausruhen dürfen. Deshalb gilt für uns der Spruch «Nach dem Bellini-Cup ist vor dem Bellini-Cup» immer wieder auf ein Neues. Auch im Jahr 2016 werden wir wieder während zweier Wochenenden Fussballfeste feiern und dabei auch die einen oder anderen Lehren aus der diesjährigen Durch-führung gezogen haben. Das positive Feedback der Teilneh-merinnen und Teilnehmer, aber auch der Zuschauerinnen und Zuschauer motiviert uns dabei immer wieder aufs Neue.
Vor allem am Freitagabend am ersten Wochenende beim na-tionalen U13-Turnier servierten die Grossen der Branche Fuss-ballfeinkost. Von A wie Aarau bis Z wie Zürich, nicht weniger als sechs Super-League-Vereine schickten ihre Nachwuchsteams nach Schlieren (Aarau, Basel, GC, St. Gallen, Thun, Zürich), kom-plettiert wurde das Feld von Winterthur, Wohlen, Zugerland und Liestal. Die technischen Fertigkeiten der Nachwuchshoffnungen vermögen Jahr für Jahr zu begeistern. Es ist immer wieder er-staunlich, wie gut ausgebildet diese jungen Spieler bereits sind. Gewonnen wurde das Turnier vom FC Aarau, der im Finale den FC Basel bezwang.
In der Zusammenfassung sind nicht nur die sportlichen High-lights positiv hervorzuheben, sondern auch die Tatsache, dass die Turniere auf und neben dem Feld sehr fair verliefen. Die Sanität hatte ausser ein paar kleineren Schürfungen und Prel-lungen keine grösseren Verletzungen zu verzeichnen und auch sonst zeichneten sich sowohl die Teams als auch die Fans durch einen grossen Sportsgeist aus. Schmährufe, Beschimpfungen gegenüber dem Schiedsrichter und ähnliches gab es nicht, viel-mehr wurde auch der Gegner beklatscht und gefeiert. Dafür danken wir allen Beteiligten herzlich, es ist nicht selbstverständ-lich, aber natürlich umso schöner und ein grosser Ansporn für das OK und alle Helfer.
An den zwei Wochenenden haben in 11 Kategorien 118 Mann-schaften mit rund 1300 Spielerinnen und Spielern in 344 Spielen während 3674 Minuten um die begehrten Trophäen gekämpft und dabei ca. 400 Hotdogs, 4800 Chicken Nuggets und 100‘000 Pommes-Frites gegessen. Ich gebe es zu, die letzten drei Zahlen sind lediglich geschätzt, die ersten hingegen stimmen so tat-sächlich. Die einzig kleinen Zahlen würden sich wohl bei der Anzahl Schlafstunden der Helferinnen und Helfer finden. Viele dieser treuen Seelen dürften regelmässig nur zwischen fünf und sechs Stunden Schlaf gefunden haben.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei allen Teams, ihren Trainerinnen und Trainern sowie ihren Fans für ihr Kommen und ihr Fairplay bedanken. Ein grosses Dankeschön geht auch an:
Schweizer Talentschmieden zu Gast in Schlieren
15April 2015 |
BELLINI CUP
• Sämtliche Schiedsrichter, insbesondere an die kurzfristig eingesprungene Diarta, für die mehrheitlich tadellosen Leistungen
• Die «Frauen 1 und 2-Crew» vom Jurytisch, die uns souve-rän durch sämtliche Turniere begleiteten
• Die fleissigen Helferinnen und Helfer in der Küche, die stets vorzüglich für unser leibliches Wohl besorgt waren
• Die zupackenden Spieler vom Herren 1 und 2, die den Auf- und Abbau reibungslos über die Bühne brachten
• Namentlich gedankt sei im Speziellen:• André, unserem Boss, der die Zügel stets in den Händen
hielt• Irma, die immer und überall war und nie müde wurde• Jacky, welche die vielen administrativen Aufgaben schnell
und zuverlässig erledigte• Marcello, der Mr. Bellini-Cup persönlich, ohne ihn gäbe es
das Turnier nicht in dieser Form
• Patrizia, die viele Stunden am Jurytisch sass und über die Spiele wachte
• Monica, Master of Excel, kein Spielplan, der nicht von ihr erstellt, kontrolliert und überwacht wurde
• Doris, die das Turnier umfassend dokumentierte und auch Nachts um 02.00 Uhr beim Auf- und Abbau mithalf
• Claudia, Wächterin über die Finanzen
Zuletzt geht ein besonderer Dank an alle unsere Sponsoren, insbesondere an die Bellini Personal AG, die uns seit neun Jah-ren als Patronatsgeber zuverlässig unterstützt.
Wir wünschen allen Teams und ihren Angehörigen eine gute Frühjahrsrunde und hoffen, alle am Bellini Cup 2016 wieder begrüssen zu dürfen.
OK Bellini-Cup
Impressum Herausgeber FC Schlieren, Postfach, 8952 Schlieren Telefon: 044 751 01 17, info@fcschlieren.ch
Layout und Gestaltung Banovi & Partner GmbH Bahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren, Telefon 044 500 24 22 info@banovi-partner.ch, www.banovi-partner.chDruck extremprint.ch GmbH, Hafen 2, 9422 Staad
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16 | April 2015
BUSINESS CLUB
FM
17April 2015 |
BUSINESS CLUBMit unseren Gönnern gemeinsam fördern…
18 | April 2015
JUNIORINNEN
Alles was es braucht, ist ein Plan, etwas Glück und eine grosse Portion von unterstützenden Eltern, motivierten Spielerinnen und Trainern mit Freiraum, sich in ihrer Aufgabe zu entwickeln. Unsere Erfolgsrechnung liegt in der eigentlichen Hauptaufgabe der ganzen Juniorinnen-Abteilung. Seit März 2013 gelten 100 Juniorinnen als Ziel, um die Breite des Nachwuchses auch län-gerfristig zu gewährleisten. Mittlerweile sind wir bei vier Teams mit 54 Spielerinnen. Die sportlichen Erfolge sind extrem Team-bezogen und gehören absolut dazu, wenn ein so grosses Projekt zum Leben erwacht. «Im Aufbau gibt es immer eine schlechtere und eine bessere Saison. Dies liegt am Jahrgang und dem ent-sprechenden Teamwechsel zur neuen Saison.»
Die Steigerung aller Teams, während der laufenden Meister-schaft, liegt nicht Sichtbar in der Tabelle, sondern eben in de-ren Aufgaben. Zu Beginn einer Saison, reicht der Kaderbestand kaum aus und am Ende lassen wir in jedem Spiel wieder Spiele-rinnen zuhause. Es gibt Siege und auch hohe Niederlagen. Trotz-
dem kämpfen die Kids mit grossem Willen und sind mittlerweile auch zu Teams gewachsen. So kann‘s gerne weiter gehen.Veränderungen gehören dazu und halten am Leben. Sie sind aber im Aufbau einer Juniorinnenabteilung oft mit grossem Auf-wand und Emotionen verbunden. Doch mit etwas Stolz dürfen wir sagen, dass wir auf Kurs sind und melden bereits erneut ein weiteres Nachwuchsteam zur Meisterschaftsrunde. Die beste-henden drei Mannschaften werden in der «Mitte» geteilt und mit dem neuen Db, auf vier Equipen erweitert. Dies führt zu Trennungen, aber auch zu Wiedersehen.
Zu unserem Stolz und Leistungsnachweis gehören: Das C-Team führend im 9er Fussball, Nachwuchs im C 7er und Last but not Least die ganz jungen Küken im Da und Db 7er Fussball. Eine Menge Leute haben uns zu diesen Erfolgen begleitet, engagiert und beim Aufbau mitgewirkt. Vieles in Schlieren ist bereits zur Selbstverständlichkeit geworden und trotzdem danken wir im Namen unserer Kids auch für die oftmals scheinbar unwichtigen und kleinen Dingen.
Ohne das Engagement von Eltern, Trainern und Funktionären, Spielerinnen vom «1» für ihre Schiedsrichter Einsätze und Oli Soldo mit unserem zweiten Zuhause wäre all dies nicht möglich. Danke für alles… Steffi Grasso, René Fröhlicher, Désirée Kneu-bühl, Gerry Suter, Valbona Isufi, Jolanda Siegrist, Dani Zanoli, Irma, beiden Mauro’s, Gianni, dem ganzen Umfeld für den Sup-port und vor allem unserem Trainerstaff für seinen Enthusiasmus. Ich bin gerne Trainer beim FC Schlieren und freue mich auf wei-tere gemeinsame Momente.
Dani KneubühlLeiter Juniorinnen
Neues Terrain mit grossem Potenzial
19April 2015 |
BUSINESS-CLUB
Neue Pfeiler für unser FundamentLiebe Mitglieder
Wir begrüssen ganz herzlich ein neues Mitglied in unserer FCS-Familie: Urs Clement Fa. Brem & Schwarz AGHerr Clement hat sich als neues Mitglied des Business Clubs, ab sofort auch bereit erklärt den FC Schlieren als Sponsor der C-Junioren tatkräftig zu Unterstützen!
«Es macht mir grossen Spass, als Neumitglied des Bu-siness Club FC Schlieren teilnehmen. Das Sponsoring für die C-Junioren des FC Schlierens ist für mich ein weiterer Punkt, nach der Gründung unserer Niederlas-sung Zürich West in Schlieren unseren Namen weiter bekanntzumachen. Weiter ist das Investment in die Ju-gend ein sehr sinnvolle Sache.»
Einen Partner und Sponsor zu finden ist nicht einfach oder gar selbstverständlich. Die Engagements unserer Partner sind das Fundament unseres Vereins. Ohne ihre Unterstützung gäbe es keine Lebensschule für Jugendliche mit sozialer und gesell-schaftspolitischer Bedeutung. Gemeinsam fördern wir den Fussballsport und die Integration in das Vereinsleben.Herzlichen Dank und Willkommen Urs!
20 | April 2015
Platz 1: Gut informiert in die Rückrunde
Geschichtsträchtige Matchuhr auf dem «Zelgli»Zu spät zum Spiel gekommene FCS-Fans können sich künftig die Frage «Wie staht’s?» sparen. Dies dank der geschichtsträch-tigen Matchuhr, die wir vom FC Wil übernehmen und auf dem Hauptplatz beim Clubbeizli installieren konnten.
Grund für diesen tollen neuen Service ist der Stadionneubau des FC Will. Der traditionsreiche Ostschweizer Verein (gegrün-det 1900) hat im Sportpark Bergholz ein neues Stadion gebaut und suchte daher für seine Matchuhr einen geeigneten neuen Platz. Ohne Zweifel ist Schlieren ein hervorragender Standort für diese geschichtsträchtige Uhr.
Geschichtsträchtig deshalb, weil sich zu ihren Füssen Erstaun-liches ereignete. Im Jahr 2002 schickte der kleine FC Wil (der es für eine Saison in die NLA geschafft hatte) den scheinbar übermächtigen Nachbarn aus St. Gallen mit einer historischen Klatsche nach Hause.
ZELGLI
Die damalige 3:11-Auswärtsniederlage dürfte auch heute noch in manchem St. Galler Fussballherz schmerzen. Einziger – aber wirklich ganz kleiner – Wehmutstropfen für die Wiler Fussbal-ler war der Umstand, dass das zweistellige Ergebnis nicht mehr korrekt angezeigt werden konnte.
Das soll aber natürlich nicht bedeuten, dass sich die Schlieremer Fussballer beim Toreschiessen zurückhalten sollen. Wäre doch super, wenn dieser immer noch gültige Resultatrekord in einem Nationalliga-Spiel irgendwann einmal in Schlieren gebrochen werden könnte (Träumen ist schliesslich erlaubt).
Albert Schweizer Stadt Schlieren
21April 2015 |
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22 | April 2015
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Ich interessiere mich besonders für folgende Themen: Für mich Als Seminar für Mitarbeitende
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Wir gratulieren Serge Gattiker zum gewonnen Wettbewerb der Namensfindung für unser Ver-einsmagazin!
Zweite Reihe als Spieler der 2.Mannschaft und zweite Reihe als Mitglied, welcher wie viele andere sich ohne spezifische Funktion im Ver-ein, für den Verein engagieren!
Serge hat sich unter zahlreichen Mitgliedern, mit dem neuen Namen für unser Vereinsmaga-zin «GälBlau» durchgesetzt und gewinnt eine Sony SRS X7 Lautsprecher-Box.
Auguri Serge!
Kreativität aus der zweiten Reihe
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Willkommen auf dem «Zelgli»Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie uns im Saisonendspurt!
23April 2015 |
24 | April 2015
TABELLEN / SPIELPLÄNE
Sa 18.04.2015 18:00 FC Schlieren 1 - FC Regensdorf 1
So 26.04.2015 12:00 SC YF Juventus 2 - FC Schlieren 1
So 03.05.2015 10:15 FC Schlieren 1 - FC Oerlikon/Polizei ZH 1
So 10.05.2015 15:30 FC Einsiedeln 1 - FC Schlieren 1
So 17.05.2015 10:15 FC Schlieren 1 - FC Horgen 1
Sa 23.05.2015 11:00 SV Höngg 2 - FC Schlieren 1
Sa 30.05.2015 17:00 FC Schlieren 1 - FC Lachen/Altendorf 1
Sa 06.06.2015 18:00 FC Wädenswil 1 - FC Schlieren 1
So 14.06.2015 10:15 FC Schlieren 1 - FC Schwamendingen 1
So 21.06.2015 14:00 FC Zürich-Affoltern 1 - FC Schlieren 1
So 19.04.2015 15:00 SC Siebnen 2 - FC Schlieren 2
Sa 25.04.2015 18:00 FC Schlieren 2 - FC Oetwil-Geroldswil 2
Sa 09.05.2015 17:00 FC Kilchberg-Rüschlikon 2 - FC Schlieren 2
Sa 16.05.2015 18:00 FC Schlieren 2 - FC Engstringen 2
Sa 30.05.2015 16:45 FC Adliswil 2 - FC Schlieren 2
Sa 06.06.2015 18:00 FC Schlieren 2 - FC Affoltern a/A 2
Sa 13.06.2015 16:00 FC Birmensdorf 2 - FC Schlieren 2
Sa 20.06.2015 18:00 FC Schlieren 2 - FC Buttikon 2
1. MANNSCHAFT HERREN
2. MANNSCHAFT HERREN
2. Liga - Gruppe 1
1. FC Regensdorf 1 16 10 6 0 (28) 41 : 13 36
2. SC YF Juventus 2 15 10 3 2 (47) 36 : 16 33
3. FC Wollishofen 1 15 8 2 5 (40) 30 : 21 26
4. FC Schwamendingen 1 16 7 4 5 (32) 32 : 21 25
5. FC Einsiedeln 1 16 6 5 5 (38) 40 : 32 23
6. FC Oerlikon/Polizei ZH 1 16 7 2 7 (51) 22 : 25 23
7. FC Lachen/Altendorf 1 15 7 1 7 (47) 31 : 37 22
8. FC Schlieren 1 16 6 3 7 (43) 31 : 29 21
9. SV Höngg 2 16 5 5 6 (39) 23 : 27 20
10. FC Red Star ZH 2 16 5 2 9 (44) 30 : 35 17
11. FC Wädenswil 1 15 4 4 7 (38) 18 : 27 16
12. FC Horgen 1 16 4 4 8 (61) 22 : 29 16
13. FC Zürich-Affoltern 1 16 4 3 9 (44) 26 : 54 15
14. FC Srbija ZH 1 16 3 4 9 (51) 16 : 32 13
4. Liga - Gruppe 2
1. FC Schlieren 2 12 11 0 1 (20) 43 : 21 33
2. FC Kilchberg-Rüschlikon 2 12 10 0 2 (30) 63 : 16 30
3. FC Affoltern a/A 2 11 9 0 2 (26) 36 : 16 27
4. Inter Club Zurigo 1 12 5 2 5 (27) 23 : 24 17
5. FC Buttikon 2 12 5 1 6 (22) 28 : 33 16
6. SC Siebnen 2 11 4 2 5 (37) 24 : 23 14
7. FC Birmensdorf 2 12 3 4 5 (20) 29 : 27 13
8. FC Oetwil-Geroldswil 2 11 4 0 7 (22) 17 : 45 12
9. FC Engstringen 2 12 3 1 8 (27) 16 : 34 10
10. FC Adliswil 2 12 2 1 9 (29) 14 : 41 7
11. FC Langnau a/A 1 11 1 3 7 (28) 21 : 34 6
25April 2015 |
TABELLEN / SPIELPLÄNE
Sa 18.04.2015 20:00
AS Gambarogno - FC Schlieren
Sa 25.04.2015 20:15
FC Schlieren - Femina Kickers Worb
Sa 02.05.2015 18:00
FC Aarau - FC Schlieren
Sa 09.05.2015 18:00
FC Schlieren - FC Kirchberg
So 17.05.2015 13:00
FC Schlieren - Football Féminin Chênois GE
Sa 23.05.2015 20:00
Frauenteam Thun Berner-Oberland
- FC Schlieren
1. MANNSCHAFT FRAUEN
Nationalliga B (Frauen) (Abstiegsrunde)
1. Femina Kickers Worb 1 0 1 0 2 : 2 20
2. FC Aarau 1 1 0 0 7 : 2 19
3. FC Schlieren 1 1 0 0 3 : 1 17
4. Football Féminin Chênois GE 1 0 1 0 0 : 0 14
5. Frauenteam Thun Berner-Oberland 1 0 1 0 0 : 0 12
6. SC Schwyz 1 0 0 1 1 : 3 5
7. AS Gambarogno 1 0 0 1 2 : 7 5
8. FC Kirchberg 1 0 1 0 2 : 2 5
Herzlichen Dank für die Unterstützung
26 | April 2015
BELLINI CUP
27April 2015 |
BELLINI CUP
28 | April 2015
FITNESS
Kraft aus den eigenen ReihenFussball ist nicht nur einfach drauflos spielen und gewinnen! Zu diesem Sport gehört heutzutage eine Ausbildung: Tech-nisch, taktisch wie aber auch körperlich – denn richtig Laufen soll gelernt sein. Dies weiss auch Adrian Kraft. Als langjähriger Fussballspieler hatte er bereits früh körperliche Probleme, welche ihm den Traum vom Fussball vernichten sollten. Anstatt sich seinem Schicksal zu fügen, fing er an seinen Körper richtig zu trainie-ren und seinen Beschwerden entgegen zu steuern.
Heute ist er diplomierter Ernährungsberater und Personaltrainer. Zu seinen Kunden gehören vor allem auch Fussballmannschaf-ten aus der Region. Das Angebot: Team- und Athleten-Trai-ning. Versteckt im fensterlosen Keller eines unscheinbaren Hauses an der Zürcherstrasse in Schlieren trainiert der 24-Jäh-rige seine Kunden in seinem Underground-Fitnessclub «Kraft-
Fit». Fussballspieler, Geschäftsmänner oder Hausfrauen: Die verschiedensten Menschen kommen aus unterschiedlichen Gründen zu ihm ins Training. Eines ist Adrian jedoch bei allen Teilnehmenden gleich wichtig. «Ich möchte, dass jeder weiss, weshalb er trainiert, und lernt, seinen Körper ein Stück weit zu verstehen», sagt er. Wo in herkömmlichen Fitnessstudios Trainingsgerät an Trainingsgerät gereiht wird, sind in Adrians Räumlichkeiten Traktorreifen, Seile, Gym-Schlitten aus Eisen und Medizinbälle vorzufinden.Als Spieler und neu auch als Funktionär im Bereich Sport und Ausbildung des FC Schlieren, lässt Adrian sein Wissen über Gesundheit und Fitness mit einfliessen und gestaltet die Trai-ningsphilosophie des Vereins mit. Es freut uns sehr Menschen wie ihn in unseren Reihen zu haben, welche die Vereinsarbeit mit Kinder und Jugendlichen unterstützen und mit ihrem En-gagement eine stetige Weiterentwicklung fördern.
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29April 2015 |
Co-Sponsoren
Sponsoren
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Pizzeria CoronaBahnhofstrasse 15
8952 SchlierenTel. 044 730 03 33
office@pizzeria-corona.chwww.pizzeria-corona.ch
Hauptsponsoren
Herren
Frauen
30 | April 2015
BANDENSPONSOREN
Bandensponsoren 2015Adam Touring GmbH Herr Vögeli
Alfred Müller AG Generalunternehmung
Allianz Suisse Generalagentur Beat Weilenmann
Amico Franco, Malergeschäft Amico Franco
Angst Robert Zimmerei Schreinerei
Autowaschcenter Limmattal Herr Frei
Bauhaus Jeannine Lehmann
Bellini Baupersonal AG George Tzionas
Blaas Garage GmbH
Bolliger AG Gartenbau Thomas Bolliger
Brem + Schwarz AG Elektroistallationen
Corona Restaurant
Diegosport Diego Wicki
F + S Allround-Mechaniker Fredy Roseng
Frey Emil AG Toyota Zürich
Friedrich Beat Haustechnik
Graf Ueli Gartenbau
Gut Edi Metzg Metzgerei
Haupt+Studer
Höhn Silvio Malergeschäft
Hügli Sicherheitstechnik GmbH
IMMOWIR Immobilien
Bewirtschaftungs AG Frau Katz
Jost J.F. Bau AG Diego Albertanti
Kohler Hans AG Ursula Weder
Lienhard Hans-Rudolf Getränkehandel
Locher Philipp Drogerie
Maestral AG Jozo Luburic
Mercedes Benz Automobil AG Simon Zehnder
Pape Werbe AG Andy Pape
Pifs M.Stöcklin
Raiffeisenbank an der Limmat Diego Rizzo
Rebex Herr Alfons G. Florian
Rombach Ortopädie
Schreiber O. Pneuhaus
Schwarz Metallbau AG Koni Schwarz
Seifritz AG, Gipsergeschäft Marco Seifritz
Stadi Abdichtungen Bruno Stadelmann
Steiger Lamellenstoren Sylvia Steiger
Steinemann Print AG Emauel Steinemann
Stucki Rolf
Team Humm Tom Lüthy
Tschannen Urs Tschannen
Vicentini Transporte AG Dominic Vicentini
Wärmebau AG Reini Spitzhorn
Zanini Antonio Bauspenglerei + Dachrep.
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