Hypnose in der Psychotherapie und Medizin Hypnose-Theorie.pdf · 2012-05-23 · Hypnose in der...

Hypnose in der

Psychotherapie

und Medizin

Theorie,neurobiologische Grundlagen

und Wirksamkeit

Dirk RevenstorfUniversität Tübingen

Revenstorf www.meg-tuebingen.de Hypnose

Das Rubikon-Modell (Handlungstheorie)Wünschbarkeit

RealisierbarkeitEntscheidung

AktivierungHandlung

Motivation �� Intention �� Realisierung ��Überprüfung

Linkes Ufer Rechtes Ufer

UtilisationErwartungs-induktion

DestabilisierungInnere Suchprozesse

Ressourcen-Aktivierung

hypnoherapeutischePrinzipien

Kollektive Welt:

systemisches Wissen

Individuelle Welt:

Objektwissen

Außenwelt:

empirisches Wissen

Innenwelt:

subjektives Wissen

Systeme:

Gesundheitswe

Natur-Wissenschaft:

Wirksamkeit

Interaktio

Bewusstsein

Vier nicht reduzierbare Wissensarten (nach Wilber)

Unbewusstes

Kollektive Welt:

systemisches Wissen

Individuelle Welt:

Objektwissen

Außenwelt:

empirisches Wissen

Innenwelt:

subjektives Wissen

Systeme:

Gesundheitswe

Natur-Wissenschaft:

Wirksamkeit

Interaktio

Bewusstsein

Vier nicht reduzierbare Wissensarten (nach Wilber)

Verarbeitungs-Ebene Intervention

U3: Subliminal-Unbewusstes:Subzeption

U2: Traum-Unbewusstes:

U1: Trance-Unbewusstes:

Trance

B1: Vorbewusstes:

Idole, Schemata

B2: Bewusstes: Vorstellungen, Bilder

B3: Sprache:

Schrift, Worte

Argumente, Selbstinstruktion, Bewertung, Umdeutung

Problemanalyse, Planung,

Disput irrationaler Ideen

Hypnose, Meditation,

katathymes

Bilderleben

Deutung der Symbole und Archetypen

als Hinweis und Ressource

Auditive/visuelle subliminaleStimulation

Umwelt

Wachstum durch Grenzüberschreitung

UmweltKosmos

Körper

PersonaUnbew

Spirituelle Ebene

Systemische Ebene

Psychodynamische Ebene

Psychosomatische Ebene

Stabilisierungs-Ebene

Traditionelle Definition:(nach Weitzenhoffer)

Hypnotische Trance und hypnotische Phänomene sindeine Form natürlichen Verhaltens, das

• 1) Außerhalb des normalen Kontext auftritt• 2) Unwillkürlich • 3) Willkürlich nicht herstellbar• 4) Auf Aufforderung unter der Kontrolle einer anderen Person• 5) gelegentlich amnestisch ist • (6) gelegentlich: Hellsichtigkeit

und bei einer begrenzten Zahl von Individuen auftritt

Einige Hypothesenzur Hypnose

1. Magenetismus: Reorganisation eines elektrischen Körperfeldes

(Messmer)

2. Monoideismus: Eingrenzung der Aufmerksamkeit; Teilschlaf (Braid,

Pavlov)

3. Dissoziation (Janet)

4. Offenheit gegenüber Ressourcen (Erickson)

5. Suggestion: wenn eine Suggestion wirksam ist es Hypnose

(Bernheim)

6. Kokreation des Vehikels zur Lablisierung der inneren Ökologie von

Ideen, in denen das Problem existiert (Fourie)

Wahrheiten über Hypnose (nach Weitzenhoffer)

1. Nicht jeder ist hypnotisierbar

2. Suggestible Personen sind nicht unbedingt besonders Hypnose-fähig

3. Eindeutige Anzeichen für eine hypnotische Trance gibt es nicht.

4. Der Trancezustand an sich (abgesehen von dem Entspannungseffekt) ist nicht heilsam – außer es wird suggeriert, dass dem so sei.

5. Generelle Induktionsformen unabhängig vom Individuum und von der jeweiligen Beziehung kann man nicht mit annehmbarer Sicherheit konzipieren.

6. Es gibt keine linguistische Magie in der Formulierung von Suggestionen

7. Hypnotische Trance verursacht eine deutliche Erhöhungeiner schon vorhandenen Suggestibilität.

Moderne Auffassung von Hypnose

Ein Zeitabschnitt, in dem die Begrenzungen des üblichen Bezugsrahmens und Glaubenssystems

vorübergehend verändert sind, sodass man empfänglich ist für andere Muster der Assoziation und Modalitäten mentalen Funktionierens, die zu

Problemlösungen führen.M.H. Erickson

Hypnose & Entspannung

1. Ruhe

2. Erwachsene Verantwortung

3. Ohne mentalen Inhalt

4. Ziel: Erregungsdämpfung

1. Ruhe

2. Regression

3. Dissoziation

4. Ziel: Veränderung

Körper Fokus

Hypnose & Achtsamkeit

1. Desidentifikation

2. Erwachsene Verantwortung

3. Verbleiben im Hier und Jetzt

4. Ziel: Annehmen wie es ist

Körper-Fokus

1. Disoziation

2. Regression

3. Reorientierung

(Zukunft & Vergangenheit)

4. Ziel: Veränderung

Hypnotische Trance, Entspannung und Meditation • Entspannung (körperliche + mentale Entspannung)

• Absorbtion (wie Meditation)

• Nichtwertende mentale Verarbeitung (wie Meditation)• Durchlässigkeit des Bewussten (wie Meditation und Traum)

• Dissoziation

• Unwillkürlichkeit

• Regression (Kindliche Lernhaltung / Übertragung )

Hypnose

als verändertes

Bewusstsein

Revenstorf www.meg-tuebingen.de HypnoseFusiform

Präfrontaler Kortex

Intrahypnotische Suggestion

• Fusiforme Region (Farbverarbeitung)

• aktiv je nach Suggestion:

• „Grau“ oder „Farbig“

Posthypnotische Suggestion Stroop Interferenz

• „Welche Farbe hat das Wort ?„

• Bei posthypnotischer Suggestion:“Sinnlose Silbe“

• Keine Fehler

Veränderte SpeicherungWort-Assoziationen

• In hypnotischer Trance:

• Vogel-Wolke +++

• Moral-Busse ----

• Im Wachbewusstsein

• Vogel-Wolke ---

• Moral-Busse +++

refrontal

Das Default-Netzwerk (DMN)

Precuneus

www.meg-tuebingen.de

Funktionen des Precuneus

“Default-Netzwerk“ DMN(entspannte Ruhe):(der Precuneus ist dann 30% mehr durchblutet als der Rest der Gehirns).

•Visuell räumliche Vorstellung

•Episodisches Gedächtnis

•Ich-Bewusstsein

•Empathie

•Sich als Handelnder fühlen

Diese Funktionen sind unter Hypnose inaktiv

Präcuneus und präfrontale Aktivierungbei Ich-Perspektive (Vogeley & Fink 2003).

Hypnose und DMN

Default Mode (Ruhe)•Schweifende Gedanken

•Selbstevaluation

•Empathie•Verbunden mitemotionalem u. semantischem Gedächtnis

Hypnotische Trance•Fokussiert auf Therapeuten

•Ohne Ich-Bewusstsein•Disoziation vom Selbst undvom Körper•Abgekoppelt vomemotionalen undsemantischen Gedächtnis

Präfrontaler Kortex

Hypnose und Hypofrontalität

Alltagsbewusstsein:•Externe Bilder(Wahrnehmungen)

•evozieren innere Sätzeder Evaluation & Handlungsimpulse

Hypnotische Trance•Suggerierte Worte

•Passieren die präfrontalekritische Schwelle

• Und evozieren interne Bilder•Die sich in physiologischenProzesse umsetzen

Umkehrung des Informationsflusses unter Hypnose

• Links:Wahrnehmung Rechts: Hypnose• Äußere Bilder unbewertete verbale Suggestionen

• beeinflussen Entscheidung, Bewertung lösen innere Bilder aus

Explizit Implizit

Mentaler Prozess unter Hypnose

1.Rechtshämisphärischer Aktivierung: konkretes Denken

2.Okzipitaler Aktivierung: Bildhafte Verarbeitung

3.Eingeengter Aufmerksamkeitsfokus auf die Instruktion

4.Verlust von Zeitgefühls und anhaltender Aufmerksamkeit

5.Zugang zu semantischem und emotionalem Gedächtnis reduziert:

• Bewertung der Konsequenzen des Handelns abgeschwächt

6.Verminderte Handlungsplanung: dem Hypnotiseur überlassen

7.Subkortikale Bewegungskontrolle: unwillkürliche Bewegungen

Körper

ImaginationGedächtnis

Suggestion

Bewusstsein

Durchlässigkeit in Trance

Revenstorf Hypnose www.meg-tuebingen.de

Implizite und explizite Verarbeitung

willkürliche

Steuerungunwillkürliche

Steuerung

Bewusst/explizit

Unbewusst/implizit

ImaginationEmotionales G.Episodisches G.Prozedurales G.

IntuitionAssoziation

Körper-Wahrng.KörperregulationBahnung, ReflexeKonditionierungDMN (Ruhe)

EntscheidungBewertungAnalyse

Suche/PlanungVerbalisierungIch-bewusstEmpathie

Revenstorf Hypnose www.meg-tuebingen.de

Implizite und explizite Verarbeitung

EntscheidungBewertungAnalyse

Suche/PlanungVerbalisierungIch-bewusstEmpathie

Explizite

SteuerungImplizite

Steuerung

BewusstUnbewusst

Hypnotische

Trance

Lösungsprozessin der Hypnotherapie

Expliziter Teil: willkürliche Einleitung: steuernd, (fremd)geleitetEntscheidung, das Thema in Trance zu bearbeitenFokussierung eines Objekts (& Beobachtung der Veränderung)

Impliziter Teil: unwillkürlicher Lösungsprozess: zulassend, autonomAnregung von Suchprozessen (z.B. Altersregression)Assoziation (Rekonditionierung) / Dissoziation (Analgesie)Bildliche Verarbeitung (Metaphern, Bilder)Posthypnotische Suggestionen

Dissoziation vom BewusstseinFolie 39

Zirkuläres Trancemodel(J Barber)

Beziehung

Suggestion Trance

Trance-Logik & Alltags-Logik

Trancelogik(symmetrische Logik)

• Bild- und Symbolhaft

• einschließend

• assoziativ-verknüpfend

• rezeptiv, zulassend

• visionär

• außerhalb der Zeit

• Poesie, Trance, Traum

• Primärprozess

• Symbiose (verbindend)

Alltagslogik(asymmetrische Logik)• verbal• logischer Ausschluss• abgrenzend, linear folgerichtig• aktiv, zielgerichtet• problemlösend• zeitlich strukturiert• wissenschaftlich• Sekundärprozess• Individualität (abgrenzend)

Begrenzungen

Den sicheren Boden der Vernunft verlassen

Ängste vor Kontroll-Verlust

Passivität des Patienten

Wunderglauben (+/-)

Kontraindikationen: Patient

Kontraindikationen:Therapeut

Suggestibilität

Was Hypnotherapie vereint

• Heilung

• Lösungsebene

• Zeitorientierun

• Dosierung

• Psychohygiene

• Medizinische und psychologische H.

• Problem / Konflikt

• Regressiv / progressiv

• Kurzzeit / Langzeit

• Auch der Therapeut bleibt gesund

Unter www.meg-tuebingen.de

findet sich:

•Neue Artikel zur Hypnotherapie

•Hypnose-Forschung

•Expertise & Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats

•Fortbildung & Supervision

und anderes.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Vielen Dank fürs Zuhören

Wirkung der Hypnose

Motorische Regression

Visualisierung somatischer ProzesseFinger-Blutvolumen

Aktivierung des Immunsystems

Unter Hypnose (links)

mehr Leukozyten (oben)Lymphozyten (Mitte)Monozyten (unten)als bei

Rechnen (Mitte)und Film (rechts)(nach Bongartz 1998)

Expectativa de vida con varios tumores

Schmerzreduktiondurch Placebo und

hypnotische Analgesiebei

Hochsuggestiblenund

Geringsuggestiblen

Fakirim Labor

Theta im EEGBlutungskontrolle

Bewusstseins-Entwicklung (nach Wilber)

Prä-rational

Post-rational

sensomotorisch: archaisch-instinktiv

impulsiv-opportunistisch: magisch

konformistisch: mythisch

individualistisch: rational

pluralistisch: humanistisch

integral: aperspektivisch

transpersonal:spirituell

Therapie im Spektrum des Bewusstseins

Bewusstseins-Ebene

Therapeutische Zugänge

8. Holistisch Meditation, Spiritualität

7. Integral Existenzielle Therapie als Sinnorientierung polyvalentes Erleben (der Ebenen 1-6) 6. Humanistisch,

pluralistisch Encounter, GT, Gestalttherapie, Selbstaktualisierung

5. Rational-individualistisch

Kognitive Therapie, Verhaltenstraining, Realitätsprüfung

4. Mythisch Symbole, Archetypen, Hermeneutik, Metaphern, Familienaufstellung

3. Magisch Rituale, Hypnose, positives Denken, Affirmationen, Teilearbeit, NLP

2. Emotional-sexuell

Reichianische Körperarbeit, Bioenergetik. Tanztherapie

1. Sensumotorisch Leibesübung, Feldenkrais, Massage, KBT........

prärational

postrational

Altertums-Romantik

Ökofeminismus

Ökomaskulinismus

Griechenland/RomGartenbauernJäger&Sammler

Romantizismen der Devolution

-200.000 Jahre

-20.000 Jahre -2.000 Jahre

Neoschamanismus

Hypnose als veränderter

Kontext

Neurotransmitter-Defizit

Kognitive Verzerrung

SozialeInkompetenz

Neuro-vegetativeSymptome

DysfunktionaleGedanken

Soziale Anpassung

Depression

Imipramin Kognitive Th. Interpersonelle Th.

NIMH-Depressions-Studie (Elkin et al. 1994)

Effektgrößen von spezifischer und unspezifischer Therapie („Placebo“)

• Oben: • Spezifische

Psychotherapien • D = 0,8• Methodenvarianz 15%• Beziehungsvarianz 30%

• Unten: • „Placebo“-Psychotherapien• D = 0,4

Spezifische Therapie-Effekte

1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 37 40 43 46 49 52 55 58 61 64 67

Standardnormalverteilung

1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 37 40 43 46 49 52 55 58 61 64 67

Gibt es Wirksamkeits-Unterschiede zwischen den spezifischen Therapien ?

• Echte Unterschiede würden sich etwa wie die rote Kurve verteilen

• Zufällige

Unterschiede verteilen sich wie die schwarze Kurve 0

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41

(nach Wampold 2002)

Kontextuelles-Modell(nach Frank/Wampold))

Symbole der Kompetenz

Behandlungs-Ritual

Erklärungs-Modell

Signifikanter Kontext

Überzeugungskraft(Alegiance)stabile

Arbeitsbeziehung(Aliance)

Mobilisierungvon

Selbstheilungs-kräften

Kontextuelles Modell (J.Franks)

• Insignien der Autorität (Praxisschild: Hypnose Dr.-Titel, weißer

Kittel )

• Behandlungs-Ritual(Tranceinduktion, Liegung, Leerer

Stuhl, u. a.)

• Erklärungs-Mythos(das kluge Unbew., Ödipus, Lerntheorien,.

u. a.)

• Signifikanter Kontext (Klinik, Praxis, Wallfahrtsort u. a.)

Ritual, Medizin, Hypnose

• Traditionelles Ritual:• Trennung Transformation Reintegration

• Medizin:

• Diagnose/KH Medikation/Op Rehabilitation

• Hypnotherapie:• Diagnose/InduktionNutzung/Heilungs- Reorientierung

-Suggestion/-Imagination

Kontext der Hypnose

• Praxisschild Hypnose, akademischer Titel

• Tranceinduktion

• das kluge Unbewusste, Aktivierung von Ressourcen

• Patient schließt die Augen, hört zu, kontemplativer Rückzug

• Symbole d.

Kompetenz

• Behandlungs-Ritual

• Erklärungs-Modell

• Signifikanter

situativer Rahmen

Plastizität und Durchlässigkeit kognitiver und somatischer Subsysteme im hypnotischen Kontext, der durch Mediatoren

und Hypnotische Kommunikation vermittelt wird.

Hypnotischer

Kontext

Mediatoren:

Positive ErwartungOffenheitHoffnung

Hypnotische

Kommunikation:

Direkte SuggestionBeiläufigkeitUtilisationRegression

Rollen-Involvierung

Alltags-

kontext

WGL Lernen (L), Gedächtnis (G), Werte (W), Kreativität (K),

Phantasie (P), Zentralnervensystem (Z),

Autonomes Nervensystem (A), Hormonsystem (H), Immunsystem (I),

Neuropeptidsystem (N).

Definition der Situation als Hypnose

Beseitigung von Befürchtungen

Verabredung der Kooperation

Rituelle, direktive Instruktion

Monotone, fürsorgliche Intonation

Nutzung von Veränderungen (Lidschluss, Katalepsie, Levitation)

Verhinderung von Misserfolg durch Umdeutung

Zielgerichtete Visualisierung

Hypnotischer Kontext

Positive Erwartung, Kooperation, Abgabe von Kontrolle, Fokussierung, Regression

Hypnotische Reaktion

Imagination, Ideomotorik/-sensorik, Dissoziation,

erhöhte Suggestibilität, psychosomatische PlastizitätTranceprozess

Zugang Körpertherapie Hypnotherapie

Zustand Achtsamkeit,

Tonus, Energie

Trance: heilsam an sich, Trancephänomene, Suggestibilität, Imagination Veränderungsbereitschaft Plastizität und Hypermnesie

Hypnotherapeutische Kategorien(J. Barber)

Tonus, Energie

Suggestion Instruktionen Direkte, indirekte, Metaphern

Hypnose und

Körpertherapie

Tonus, Energie erforschend

Suggestion Instruktionen Direkte, indirekte, Metaphern

Beziehung Regression

Positive/negative Übertragung bearbeiten

Widerstand

Regression

Positive Übertragung

Hier&Jetzt Achtsamkeit, -- Ankern, Analgesie

Biografie Introjekte revidieren Regression zu Ereignissen

Energie Agieren

Regulation körperl. Erregung

Symbolisieren (Krafttier)

Information Somatische Marker, --- Imagination, Amnesie

Entfalten Experimente Lösungsvision

Dynamik Erfahren: Abwehr abnehmen Indirekt: Metaphern

nonverbal Berühren, Bewegen, Halten ---, Ideomotorik

verbal Dialog mit Körperteil, --- Suggestion

Körperpsychtherapeutische Kategorien

Hier&Jetzt Achtsamkeit, --- Ankern, Analgesie

Energie Agieren

Regulation körperl. Erregung

Symbolisieren (Krafttier)

Information Somatische Marker. --- Imagination, Amnesie

Entfalten Experimente Lösungsvision

Dynamik Erfahren: Abwehr abnehmen u.a.

Indirekt: Metaphern

Hier&Jetzt Achtsamkeit, --- Ankern, Analgesie

Karikatur von Daumier

Charcot bei der Demonstration

http://www.meg-tuebingen.definden Sie:

•Downloads von –neuen Artikeln zur Hypnotherapie–Induktionen–Forschung:

•(Prüfungsangst, Neurodermitis, Migräne, Insomnie, Rauchen, Übergweicht)

•Fortbildung, Supervision(Klinische Hypnose, Medizinische Hypnose und Aufbauseminare C)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Hypnose in der Psychotherapie und Medizin Hypnose-Theorie.pdf · 2012-05-23 · Hypnose in der...

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