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• Was ist das Internet?

• Was brauchen Sie für einen Internetanschluss?

• Wofür kann das Internet genutzt werden?

• Gefahren des Internets

• Adressierung im Internet

• Was ist eine Webadresse/URL?

Der Begriff InternetDer Begriff Internet

• Begriff:

inter net

Lateinisch: zwischen Englisch: Netz

Zwischennetz

• Das Internet verbindet global einzelne voneinander unabhängige Netze Möglich-keit globalen Informationsaustausches

vor 1960: Client - Server Architektur Ausfall des gesamten Netzwerkes bei

Ausfall des Servers

Historisches 1Historisches 1

ca. 1960: US Militär wollten unverwundbares Computernetzwerk

Departement of Defense (DoD): Projekt (Defense Advanced Research Projects Agency)

Codename ARPAnet. 1969 4 Rechner im ARPAnet 1972 40 Rechner angeschlossen.

CLIENT - SERVERCLIENT - SERVER

Server

Client 1 Client 2 Client 3

DoD - WunschvorstellungDoD - Wunschvorstellung

1982 TCP/IP (Transmission Control Protocol/ Internet Protocol)

Kommunikationsprotokoll für das Internet (entscheidet, welchen Weg die gesendeten Daten zum Ziel nehmen.)

Historisches 2Historisches 2

1984 Abspaltung vom MILNet 1987 National Science Foundation Netzwerk

(NSFNnet) für Universitäten ca. 1990 ARPAnet und NSFNnet für nicht

militärische Zwecke freigegeben - INTERNET.

Historisches 3Historisches 3

1993 Popularitätsschub. Firmen und Privatpersonen online

World Wide Web entwickelt

Wachstum des Internets ca. 10% pro Monat Internetverbindung sehr teuer

Internet Service Providers (ISP) Gebühr für Internetnutzung und Möglichkeit, sich im Web zu präsentieren.

WWorld orld WWide ide WWeb 1eb 1

WWorld orld WWide ide WWeb 2eb 2

1989/90: CERN – Europäisches Kern-

forschungsinstitut in Genf: Kommunikations-modell für Wissenschafter. Initiative von Tim Berners-Lee

HTML (Hypertext Markup Language) und das neue Internetprotokoll (Hypertext Transfer Protocol)

1993: brauchbare Software (browser) - explosionsartiger Erfolg

WWW benutzt das Internet als Übertragungsmedium Wachstumsrate ca. 1000% pro Jahr

Wachstum des InternetsWachstum des Internets((Source: Internet Software Consortium (http://www.isc.org/ Source: Internet Software Consortium (http://www.isc.org/ ))

Voraussetzungen für InternetzugangVoraussetzungen für Internetzugang

Hardware (Computer, Modem, ISDN-Karte) Modem = Modulator Demodulator (Umwandlung von analogen in

digitale Signale und umgekehrt) Wichtiges Leistungsmerkmal ist die Übertragungsgeschwindigkeit in

bps (Bits per second) ISDN = Integrated Services Digital Network: Leitungen sind digital -

keine Modulationen notwendig.

Zugangsberechtigung (vom Internet-Provider) Provider = Anbieter eines Internetzugangs z.B.: Telekom (AON), T-Mobile, UTA, LIWEST

Internet- Software (BROWSER) MS Internet Explorer (ca. 90% Verbreitung) Netscape Communicator Mozilla Firefox

EinwahlmöglichkeitenEinwahlmöglichkeiten Telefonleitung und Modem (analoger Zugang)

Entweder Telefonieren oder Surfen Langsam: 56 Kbit (56.000 Bits/Sekunde)

ISDN-Anschluß und ISDN-Karte (digitaler Zugang) Entweder Telefonieren oder Surfen ISDN = Integrated Services Digital Network 2*64 Kbit-Leitung, daher Telfonieren und Surfen gleichzeitig

Kabelfernsehen Ca. 400 Kbit

ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) -Tel.Steckdose, Splitter und ADSL-Modem 3 Leitungen (Faxen, Surfen, Telefonieren) Download dzt. 768 Kbit, Upload 64 Kbit

Internet via Steckdose: vergleichbar ADSL Internet via Satellit: am schnellsten

Kosten der InternetverbindungKosten der Internetverbindung Mittels Vertrag mit dem Provider erhält der Anwender für den

Internetzugang: Benutzernamen und Kennwort E-mail Adresse Webspace = Platz für eigene Seiten im Internet

Kosten der Internet-Provider Sehr viele unterschiedliche Modelle – unübersichtlich Zeitabhängige Gebürh (abhängig von der Nutzungsdauer) Mengenabhängige Gebühr (abhängig vom übertragenen Datenvolumen) Für „Breitband-Internet“ ab ca. 40€ monatlich – Tendenz eher fallend

Gebühren beim Telfonzugang Ca. 400 Kbspezielle Onlinetarife

18:00 – 8:00 ca. 0,7€, tagsüber ca. 1,3 €

Die Leitungen im InternetDie Leitungen im Internet

Telefonleitungen (analog, ISDN) Glasfaserleitungen

Kupferdrahtleitungen (Koaxialkabel/Twisted Pair)

TV-Kabel

Funk

Satellitenverbindungen

Der ModemanschlussDer Modemanschluss

Provider

Zugang zum Internet: Schema 1Zugang zum Internet: Schema 1

LANModem

Router

Router

PoP

PoP

Zugang zum Internet: Schema 2Zugang zum Internet: Schema 2

Übertragungs-einrichtungen:– MODEM

– ISDN - Karte

– Router

Leitung

Provider

Internet

Rechner

Rechner

Übertragungs-einrichtung

Übertragungs-einrichtung

Router

Router

Leitung

Wie finden die Daten ihr Ziel ?Wie finden die Daten ihr Ziel ? Jeder Rechner im Internet hat eine eindeutige Adresse

(IP-Adresse) IP= Internet Protocol Numerische oder symbolische Darstellung Adresse einer bestimmten Seite auf dem Rechner = URL

(Unified Resource Locator)

Numerische Adressen (4x8 Bit = 32 Bit) Vier Zahlenblöcke (0 – 255), durch Punkt getrennt = IP-

Adresse, z.B. 178.023.128.67 oder 164.154.171.187 Zahlenfolge

Anzahl der möglichen Adressen 2 32 4,3 Mrd. Adressen Ipng: IP Next Generation (Auch IP Version 6). Neues IP-

Protokoll (128 Bit)

Wie finden die Daten ihr Ziel ?Wie finden die Daten ihr Ziel ?

Symbolische Adressen IP - Adresse ist schwer zu merken Beispiel: 193.170.68.145 = latein.eduhi.at Netz wird zur eindeutigen Adressierung in Bereiche

(=Domains) aufgeteilt (Domain Name System, DNS Bereiche sind hierarchisch organisiert

Symbolische Adresse wird automatisch in eine numerische umgewandelt. Das geschieht am Name-Server (DNS-Server)

Wie finden die Daten ihr Ziel ?Wie finden die Daten ihr Ziel ?

http://latein.eduhi.at

193.170.68.145

Name-server

SenderEmpfänger

latein.eduhi.at

Domains im InternetDomains im Internet

Aufbau der symbolischen Adressen

Rechnername.[LocalDomain].SecondLevelDomain.TopLevelDomain

www.wi.uni-muenster.de

Top-Level Domains 1Top-Level Domains 1

at - Austria au - Australienbe - Belgien ca -

Kanada ch - Schweiz cz - Tschechien de - Deutschland

dk - Dänemark fr - Frankreichit - Italien jp - Japan

nl - Niederlande uk - Großbritannien us - USA

http://www.chemie.fu-berlin.de/adressen/isocodes.html

Top-Level Domains 2Top-Level Domains 2

In den USA gab es lange statt der Endung .us nur eine Bereichskennung:

com (co) kommerzielle Rechner edu (ac) Bildungsserver gov (gv) Regierungsrechner mil (ml) Rechner beim Miltär net Server von Netzwerkbetreibern org Server von Organisationen,

Verbänden

Was ist ein URL?Was ist ein URL?

URL: Unified Resource LocatorBezeichnung einer Seite auf einem Web-Server

http://www.padl.ac.at/luf/Publikat/wls-p.htm

Unterunterverzeichnis (Publikatonen)

Seite (Datei wls-p.htm)

Unterverzeichnis (Lehre und Forschung)

Server (Web-Server der PADL)

Protokoll (Hypertext Transfer Protocol)

Was sind Protokolle?Was sind Protokolle? Regeln zur Verständigung von Rechnern untereinander in

einem Netzwerk Um über ein Netzwerk zu kommunizieren müssen Rechner die

gleiche Sprache sprechen, d.h. die gleichen Protokolle verwenden

Es existieren verschiedene Protokolle zur Erfüllung unter- schiedlicher Aufgaben (Transport, Überwachung, Wegoptimierung)

TCP/IP ist das wichtigste Grundprotokoll im Internet. Alle anderen Protokolle bauen darauf auf TCP = Transmission Control Protocol IP = Internet Protocol

Was sind Protokolle?Was sind Protokolle?

IP ist verantwortlich für: Versand der Daten als Pakete Zuweisung des Absender- un der Empfängeradresse Weiterleitung des Pakets über Router (spezielle Hardware, die günstigste

Route zwischen Sender und Empfänger bestimmt)

TCP ist verantwortlich für: Datenpakete dürfen höchstens 1500 Zeichen groß sein (Netzbelastung) Datenpakete können verschiedene Wege zum Empfänger nehmen Beim Empfänger wird die Nachricht wieder zusammengesetzt Anhand einer Prüfsumme wird die korrekte Übertragung erkannt

Transmission Control ProtocolTransmission Control Protocol / / Internet ProtocolInternet ProtocolD

AT

EN

Absender

TCP / IP

EMPFÄNGER

ABSENDER

DATEN

NUMMER

DATEN

1

EMPFÄNGER

ABSENDER

DATEN

NUMMER

DATEN

2

TCP / IP

DA

TE

N

Empfänger

Routing von IP-PaketenRouting von IP-Paketen

Rechner A

Rechner B

Netz A

Netz B

Knoten

X

Router

Paketvermittlung

Nachricht wird in

Pakete zerlegt

Routing

Transport der

Nachricht

zwischen den

Knoten

Das INTERNET 1Das INTERNET 1

gehört niemandem.

Es gibt keine zentrale Internet-Institution ICANN: The Internet Corporation

for Assigned Names and Numbers (IP-Adressen)

INTERNIC: Internet Network Information Center (top-level-domains)

W3 Consortium: Pflege und Weiterentwicklung des WWW

Es gibt vielmehr viele Knoten, für die Firmen, staatliche

Organisationen, Vereine, Museen, etc. zuständig sind

Jeder dieser Stellen ist für die Kosten und den Betrieb in

seinem Teilbereich verantwortlich

Gefahren des InternetsGefahren des Internets

• Datenschutz• Viren• Seiten mit pornographischen,

rechtsradikalen u. a. grausamen Inhalten• Sexuelle Nötigung• Anleitung zu Straftaten• Andere kriminelle Aktivitäten, wie

Geldwäsche, Betrug od. Fälschung

INTERNETDIENSTEINTERNETDIENSTE World Wide Web

Electronic Mail

File Transfer (FTP, Archie,Gopher,...)

Newsgroups (Usenet)

Internet Relay Chat

Telefonieren/ Faxen/ Radio/ MP3/ SMS

Jeder Dienst wird abgesehen von TCP / IP noch durch ein eigenes Protokoll gesteuert

Wofür kann das Internet genutzt werden?Wofür kann das Internet genutzt werden?

• Informationsbeschaffung• Kommunikation (E-Mail, Chat, Newsgroups)• Lernen• Herunterladen von Software• Einkaufen• Geldgeschäfte• Spielen

World Wide WebWorld Wide Web

World Wide Web 1

Im World Wide Web werden Informationen in

Form von WWW-Dokumenten bzw. Web-Seiten

angeboten.

Nach dem Start des Explorers erscheint die

Startseite (diese ist frei einstellbar).

World Wide Web 2

MS Internet-

Objekte– Text

– Bild

– Ton

– Video

Struktur– Hypermedia

Programme–

Explorer

– NetscapeNavigator

Hypertextstruktur

Text

Link

Link

Seiten

Objekte

World Wide Web 3World Wide Web 3

• Durch hyperlinks sind die HTML Dokumente global vernetzt.

• Unified Resource Locator (URL): sorgt dafür, daß alles funktioniert:

• http://www.stiftergym.at/biblio/intro.htm Übertragungsprotokoll (http://...; ftp://...) Internet Adresse (www.asn-linz.ac.at) Verzeichnis und Datei

(www.stiftergym.at/biblio/intro.htm)

World Wide Web 4

WWW-Server

WWW-Server

WWW-Server

WWW-Server

WWW-ServerHyper-

text

Hyper-text

Hyper-text

Hyper-text

Hyper-text

Hyperlink

Hyperlink

Hyperlink

HyperlinkWorld Wide Web

MS - Internet Explorer

World Wide Web 5World Wide Web 5

Alle WEB-Seiten sind in HyperText Markup Language geschrieben !

TAGS (Struktur- und Funktionselemente) sorgen für Aussehen und Formatierung

Was ist HTML?

Hyper Text Markup Language (Seitenbeschreibungssprache)

<html>

<head><title>Testseite</title>

</head>

<body bgcolor="#C0C0C0">

<p align="center"><H1>Das ist eine Testseite!</H1><H3>Das ist eine Testseite!</H3></p>

</body></html>

Internet ExplorerInternet Explorer

Anklicken eines Links mit der rechten Maus-taste öffnet ein Kontext-menüLink in einem neuen

Fenster öffnen !

Bedienung des Internets (1)

• Starten des Internetexplorers

– Durch Doppelklicken auf das Symbol des Internet Explorers am Desktop

– Durch Kicken auf START – INTERNET oderSTART – ALLE PROGRAMME – INTERNET EXPLORER

– Nach dem Starten des Browsers bekommt man automatisch die Seite angezeigt, die man dem Browser als Startseite angegeben hat

Bedienung des Internets (2)

• Einrichten der Startseite (Homepage)

– Menüpunkt ANSICHT – INTERNETOPTIONEN– Registerkarte ALLGEMEIN– Im Eingabefeld ADRESSE manuell eine Adresse

eingeben oder

auf die Schaltfläche AKTUELLE SEITE klicken, um die gerade geladene Seite einzutragen

– Mit OK bestätigen

Bedienung des Internets (3)

• Aufrufen einer Webseite

– Geben Sie in das Feld ADRESSE eine Internetadresse ein

– Zuletzt eingegebene Adressen kann man über das Listenfeld Adresse wieder aufrufen

Bedienung des Internets (4)

• Bewegung auf Internetseiten

– Links: Verknüpfungen zu anderen Seiten, mit denen man zu der gewünschten Seite wechseln kann (Mauszeiger muss zur HAND werden)

– Blättert jeweils einen Schritt zurück– Vorwärts– Zur Startseite zurück– Bricht das Laden einer Internetseite ab

Favoriten (1)

• Favoriten erzeugen

– Die gewünschte Webseite aufrufen

– Menüpunkt FAVORITEN – ZU FAVORITEN HINZUFÜGEN

– Wenn bereits Ordner existiert, in dem Seite abgespeichert werden soll, über ERSTELLEN IN >> entsprechenden Ordner aufrufen

Favoriten (2)

• Favoriten im Ordner organisieren

– Menüpunkt FAVORITEN – FAVORITEN VERWALTEN

– Neuen Ordner anlegen

– Die Seite anklicken, die in Ordner abgespeichert werden soll

– Schaltfläche VERSCHIEBEN anklicken oder mit gedrückter Maustaste gewünschte Seite in Ordner

ziehen

Favoriten (3)

• Favoriten löschen

– Favoriten in FAVORITEN VERWALTEN anklicken

– Mit rechter Maustaste Kontextmenü aufrufen und Menüpunkt LÖSCHEN wählenoder Schaltfläche LÖSCHEN

Favoriten (4)

• Favoriten auswählen

– Symbol FAVORITEN aktivieren

– Passenden Ordner auswählen und gewünschte Seite anklicken

Webseiten (1)

• Webseiten speichern

– Menüpunkt DATEI - SPEICHERN UNTER

– Dateinamen eingeben

– Dateityp auswählen (. html- oder .txt-Format) und mit SPEICHERN bestätigen

– Über Menüpunkt DATEI ÖFFNEN kann gespeicherte Seite wieder im Internet Explorer auch ohne Internetverbindung aufgerufen werden

Webseiten (2)

• Webseiten drucken

– Menüpunkt DATEI - DRUCKEN

– Wenn man die durch Links verbundenen Seiten ebenfalls drucken will, aktiviert man Option „Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken“

– Bestätigung des Druckauftrags mit OK

Arbeiten mit Seiten 1

Speichern von Bildern

Mit rechterMaustaste aufdas Bild klicken

„Bild speichernUnter auswählen“

Arbeiten mit Seiten 2

Speichern von Texten

markieren

den Text klicken,

STRG+Cklicken

Mit linkerMaustaste Text

Mit rechterMaustaste auf

E-mailE-mail

E-mail (1)

• Was sind E-Mails?

– E-Mail gehört zu den ältesten Diensten im Internet und ist mit dem klassischen Briefwechsel vergleichbar

– Eine versendete E-Mail wird in einer Mailbox abgelegt und kann vom Empfänger jederzeit abgerufen werden

– E-Mails können den persönlichen Kontakt zu Menschen überall in der Welt herstellen

E-mail (2)

• Vorteile von E-Mails

– Sind persönlich

– Adressen ändern sich bei Umzügen, etc. nicht

– Sind auch unterwegs abrufbar

– Kommen beim Empfänger innerhalb kürzester Zeit an

E-mail (3)

• Der Aufbau von E-Mail Adressen

a.thiel@eduhi.at

Username:Username:

Name, unter dem Name, unter dem der Benutzer dem der Benutzer dem Mail-Server Mail-Server bekannt istbekannt ist

Besteht meist aus Besteht meist aus Vor- und Vor- und NachnameNachname

@:

Klammeraffe oder at

charakteristische Trennzeichen in einer E-mail Adresse

Domain:

Name des Servers, der die Mailbox verwaltet

Kann sich in Unterdomains gliedern

TopLevelDomain:

gibt Aufschluss über die übergeordnete organisatorische Einheit, z. B. das Land

E-mail (4)

• E-Mails verfassen

– An: E-Mail Adresse des Empfängers auch mehrer Adressen durch Strichpunkt getrennt mögl.

Cc/Bcc: Carbon Copy / Blind Carbon Copy Empfänger in diesem Feld erhalten Kopie der E-Mail

Betreff: Thema der E-Mail

– Dann Text ins Textfeld eingeben

E-mail (5)

• Senden Schickt E-Mail ab

• Antworten E-Mail erhält automatisch denselben Betreff

mit vorangestelltem RE oder AW

• WeiterleitenLeitet Nachricht an andere Person weiter

mit vorangestelltem Fwd oder FW

E-mail (6)

• Anlagen versenden

– E-Mail wie gewohnt verfassen, dann Menüpunkt EINFÜGEN - ANLAGE / DATEI oder Symbol

– Im folgenden Dialogfenster Datei auswählen, die als Attachment verschickt werden soll

– EINFÜGEN

E-mail (7)

• Wie finden Sie eine E-Mail Adresse?

– Es gibt kein vollständiges Verzeichnis aller E-Mail Adressen

Eine E-Mail Adresse kann nur gefunden werden, wenn sie registriert ist

– www.four11.de verzeichnet 10 Millionen E-Mail Adressen auf Grund

• des Namens• der geografischen Region• des früheren Wohnorts

E-mail (8)

• Wie bekommen Sie eine E-Mail Adresse?– Von Ihrem Provider– Bei manchen Anbietern gibt es auch

kostenlose E-Mail Adressen:• www.hotmail.com• www.gmx.de• www.yahoo.de • www.edumail.at

Andere DiensteAndere Dienste

Chat• Chatten ist die gegenwärtige Unterhaltung

zweier Internetuser „online“ - z. B. www.cyberjuz.at– Nickname: beliebiges Spitzname, meist mit

Passwort keine persönlichen Daten, da Gefahr des

Datenmissbrauchs– Chatiquette: Verhaltensregeln, die eingehalten

werden sollten und auf den Informationsseiten des jeweiligen Chatrooms enthalten sind

– Chatgeheimsprache: Emoticons & Smilies, die sich auf den Hilfeseiten der einzelnen Chats finden :-) :-(

Newsgroups (Diskussionsforen)

• Sind vergleichbar mit einem öffentlichen schwarzen Brett, auf das man allgemein lesbare Nachrichten hängen kann

• Auf diese Nachrichten kann man öffentlich (per News) oder privat (per E-mail) reagieren.

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