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TITEL Inhalte:
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Bewegliche Widerstände
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oder Kampfsport-ÜbungenAuf die MatteKlein aber ohoEin ultimatives GerätSeitwärtsGleitwärtsTrampolinDie Treppe als FitnessstudioNichts geht ohne...Alles schon mal da gewesenGewusst wie - Fachliteratur
Clubbell-ÜbungenMedizinballtrainingBulgarian Bag
Weighted Walking
Mini-Barren
Dichtung Wahrheit
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Zahl
Swinger Club
KEULENSCHWINGEN
CB 295
Keepswingin‘!
Eine der ältesten Waffen der Menschen ist mit Sicherheit die Keule - ein Stück Wurzel mit einem Knollen, ein Knochen mit einer Ausformung - später dann ein Stück Eisen an einem Stiel, ein Ham-mer, eine Axt oder etwas ähnliches. Mit der Zeit haben wahrscheinlich die Urmenschen das Schwin-gen ihrer Keule geübt und daraus wurde mit der Zeit und tausenden Jahren eine ganz eigene Technik, eine spezielle Übungsform entstand. Eines der Völker die dieses Keulenschwingen heute noch immer traditionell üben als eigene Kraftüb-ung und Koordinationsübung sind die Inder - deswegen auch der gebräuchliche Name „Indian Clubs“. Aber auch in der klassischen Gymnastik haben sich Keulen bis zum heutigen Tag gehalten. In den letzten Jahren hat sich in den westlichen Ländern das „Schwingen der Keulen“ als alte/neue Trai-ningsform wieder etabliert. Speziell in den USA hat der Amerikaner Scott Sonnon viel zur Verbreitung der „Clubbells“ beigetragen. Unter dem Namen Circular Strength Training beginnt sich eine neue Be-wegungsform in unserer Zeit zu verbreiten.
Clubbell-Training bietet die intensivste Adaptions-Stimulation um funktionale, dreidimensionale gesunde Kraft mit vollem Bewegungsumfang freizulegen. Gearbeitet wird mit Keulen, die im Gegensatz zu Hanteln einen Schwerpunkt außerhalb des Griffpunktes haben. Durch Schwingen der Keulen wirken im Körper Kräfte, die mit konventionellem Training nicht erzeugt werden können. Um Atmung, die Haltung und Struktur zu integrieren, muss der Körper beim Clubbell-Training lernen, die für die Bewegung notwendigen Spannungsketten aufzubauen und auch wieder zu entspannen. Im Clubbell Training geht es darum das Wunder der Bewegung des physischen Körpers zu erleben und ein subjektives Gefühl für die behindernden Einschränkungen zu bekommen. Dann wird wieder nach und nach an den Bereichen gearbeitet, die noch verkrampft sind, so daß Sie sich immer geschmeidiger, wie ein Tänzer, bewegen obwohl unglaublich intensive Kräfte auf Sie einwirken. Übrigens sind auch die Frauen sehr aktiv im Training, zudem auch der Körperfettabbau intensiver ist als bei anderen Sportarten.
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Mit dem Keulentraining können präventive und rehabilita-tive Ansätze verfolgt werden: z. B. Verletzungsprophylaxe, Verbesserung von Kraft, Beweglichkeit und Koordination, Erhöhung der Widerstandskraft gegen Reize, Behandlung von muskulären Dysbalancen oder Mobilisierung des Schultergürtels und des Schultergelenks nach einer Operation.Ein wesentlicher Trainingsaspekt ist die Stärkung des Rückens. Beim Keulenschwingen setzt sich der Trainingsimpuls vom Arm über die Schulter bis in den Rücken fort – und je nach Übung – bis zu den Füßen. Durch die Rotation des Rumpfes werden der untere Rücken gestärkt und die Bandscheiben angesprochen. Sie geben bei Drehbewegungen der Wirbelsäule Flüssigkeit ab und saugen sich bei Entlastung, z. B. nachts, wieder voll. Im rehabilativen Bereich können Verhärtungen und Verspann-ungen der Schultermuskulatur gelindert bzw. beseitigt werden. Das Keulentraining dehnt und lockert die Muskulatur. Durch das aktive Schwingen werden die Muskeln stärker durchblutet und mit Sauer-stoff versorgt. Zusätzlich wird das Stütz- und Bindegewebe, das die Muskulatur umschließt, aktiviert und stabilisiert. In der Rehabilitation sind die Keulen in erster Linie eine Verlängerung und Beschwe-rung der Arme. Für einen positiven Effekt ist die richtige Wahl des Gewichtes und des Bewegungsra-dius entscheidend.
Indian Clubs - Clubbells - Schwingkeulen - Circular Strenght Training
Basic 1 Lower Half Circle
BewegungsgeschwindigkeitJe nach Können und Kraftlangsamer oder schneller
AtmungGleichmäßiges Atmen ohneden Atem anzuhalten
Position und BewegungParallelstellung u. die Keulevor der Brust stehend halten.Das Handgelenk vorkippen,den Arm strecken und dieClubbell im Schwungbogennach hinten und zurück...
Beteiligte MuskulaturArm-Schulter-Brustmuskelnund diagonale Stabilisation
Generell üben,zur beidhändigen Koordinationsverbesserung !
alle Übungen immer beidhändig
BewegungsgeschwindigkeitJe nach Können und Kraftlangsamer oder schneller
AtmungGleichmäßiges Atmen ohneden Atem anzuhalten
Beteiligte Muskulatur
und diagonale StabilisationArm-Schulter-Brustmuskeln
Basic 2 WindmillPosition und BewegungParallelstellung - Handgelenk vorkippen, den Arm strecken und die Clubbell mit gestre-cktem Arm im großen Kreis schwingen. Immer auch mit Seiten- u. Richtungswechsel!
INDIAN CLUBs CB 303
Basic 5
BewegungsgeschwindigkeitJe nach Können und Kraftlangsamer oder schneller
AtmungGleichmäßiges Atmen ohneden Atem anzuhalten
PositionSchrittstellung und die Keulevor der Brust stehend haltenBewegungÜber die Schulter ausholenund einen Kreisbogen nachvorne und Ausgangsposition
Beteiligte MuskulaturArm-Schulter-Brustmuskelnund diagonale Stabilisation
ADVANCED Double Swings
Die beteiligte Muskulaturwird jeweils angegeben
Positionen und BewegungenDiese fortgeschrittene Stufe der Clubbells sind Doppel-schwünge. Hier wird unter-schieden zwischen vier ver-schiedenen Techniken. Allenist gemein, dass die Einzel-schwünge zuerst sehr gutgekonnt werden sollten, be-vor begonnen wird einfacheDoppelschwünge zu üben.Starten Sie mit zuerst den Parallel- und Follow-Tech-niken und erst dann gehen Sie zu Cross und Reverse!
PARALLELCROSS
FOLLOWREVERSE
Selbe Richtung - keine Kreuzung
Selbe Richtung - keine Kreuzung
Gegenrichtung - Kreuzung oben oder unten
Gegenrichtung ohne Kreuzung - innen oder außen
1
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4
INDIAN CLUBs CB 305
INDIAN CLUBs
„Roundabout”
START
START
Wenn Sie diese Version beherrschen, dannmachen Sie die Gegenrichtung und wenn Sie
Geübt wird immer abwechselnd rechts und linksund dann beginnen, schneller fließend zu werden.
beide können, machen Sie rechten und linken Arm abwechselnd fortlaufend...!
„Small Halo”
ROUNDABOUT
CB 309
R LLERBALL
Medinzinball Training
MB 315
Medicine Ball und Zusatzteile
Zum modernen Medizinballtraining wurde einige neue Geräte innoviert bzw. der Medicine Ball mit einigenintelligenten Zusätzen versehen um neue und inter-essante Bewegungsformen integrieren zu können. Sogibt es eine Möglichkeit, einen Griff oder eine Stan-ge oder auch ein kurzes Seil ein zu schrauben unddamit neue Anwendungen möglich zu machen. Auch das Schrägtrampolin wird als transportables Wider-lager bei Würfen eingesetzt. Das alles bietet etlichekoordinative und kraftvolle Übungsmöglichkeiten!
Medicine Ball Medicine Ball„ ”Horizontal Circling „ ”Wood Chops Up ‘n down
Medicine Ball Medicine Ball„Push Ups Change” „Cossak”
Medicine Ball „Side Wall ”Hammer ThrowMedicine Ball „Throw up the wall”
Medicine Ball
MB 319
Medicine Ball Medicine Ball„ ”Wood Chopper „ ”Back Extension
Medicine Ball„Single Arm Overhead Throw”
Medicine Ball „Stretch Circle”
Medicine Ball
Medicine Ball „Two Arm Put”
Medicine Ball„ ”Over the Head Backward Throw
MB 321
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