Mohammed – ein Heiliger nach katholischen Maßstäben? د...

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Mohammed – ein Heiliger nach

katholischen Maßstäben?

صلى عليه وسلم- محمد خاتم النبيين- Mohammed, Gott segne ihn und

schenke ihm Heil!

Phelan Andreas Neumann, PhD2011/12/25

Fragestellung des Referats:

Ist Muhammed unter den

üblichen Kriterien der

katholischen Kirche als Heiliger

kategorisierbar?

Für die Antwort müssen wir

einen tiefen Blick unter den

Schleier, der um die historische

Person liegt, werfen.

Iman Zahdah Chah Zaid Moschee in Isfahan, Iran

Denn die allgemein bekannten

Fakten dürften zur

Beantwortung der Frage nicht

ausreichend sein.

Mohammed - Allgemeines

• Mohammed, Muḥammad [muˈħamːad] محمد

• Muhammad, „der Gepriesene“, ist ein Beiname

• Eigentlicher Name: Abul-Kasim ibn Abd-Allah

• Geb. um 570 in Mekka

• Gest. am 8. Juni 632 in Medina

• Religionsstifter des Islam

• Wird im Islam als „historisch letzter der Propheten“angesehen

Gliederung

• Betrachtung der Quell-Lage

• Fakten aus Muhammeds Leben und die Zäsur

• Die Wunder des Muhammed und islamische Eulogien

• Muhammed und Kriege

• Muhammed und seine Frauen

• Quellenbetrachtung durch das Plenum

• Am Ende noch Versöhnliches

Betrachtung der Quell-Lage

zur historischen Person

Muhammeds

Quellen zu Mohammed

„Über keinen der großen orientalistischen Religionsstifter sind biographische Nachrichten in

so reichem Maße auf uns gekommen wie über Muḥammad. Nicht wenige von ihnen dürften in

ihrem Kern, in ihrer Tendenz tatsächlichem Geschehen entsprechen oder doch diesem nahe

kommen.“

– R. Sellheim: Muhammeds erstes Offenbarungserlebnis, in: Jerusalem Studies in Arabic and Islam 10 (1987), S. 3.

Quellen zu Mohammed

• Wenige unabhängigen zeitgenössischen Quellen, die Auskunft und sein Leben und seine Handlungen geben.

• Qur´an wurde rund 20 Jahre nach Mohammeds Tod aufgeschrieben.

• Christliche Apologetik stellt ihn als Verführer dar. Sehr negative Darstellung.

• Prophetenbiographie, „Sira“, des Ibn Ishaq (ca. um 760 n. Chr. einzuordnen)

Quellen zu Mohammed

„Am 4. Februar 634 am frühen Morgen fand ein Kampfzwischen den Byzantinern und den Arabern Mohammeds

statt.“- Thomas dem Presbyter: Syrische Chronik, 640 n. Chr.

„Im Jahre 940 des Alexander betraten Heraclius und dieByzantiner Konstantinopel. Mohammed und die Araber

brachen vom Süden auf und betraten das Land undunterwarfen es.“

- Chronica minora, Pars: Corpus Scriptorum ChristianorumOrientalium, 628–629 n. Chr.

Quellen zu Mohammed

„Sie halten an der Tradition Mohammeds so stark fest,

dass sie jeden, der seine Gesetze missachtet, mit dem

Tode bestrafen.“

- Johannes bar Penkaye: Bericht, Mesopotamien 686–687 n. Chr.

NormanEinstein, Karte von Saudi-Arabien, GFDL

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“

den Glauben.

Fakten aus Muhammeds

Leben und die Zäsur

Seine Jugendjahre

• Eltern: Abdallah (Vater), Amina (Mutter)

• Abdallah starb vor Mohammeds Geburt oder kurz danach, Amina starb als Mohammed Sechs war.

• Mohammed kommt als Waise zu seinem Großvater Abd-al-Muttallib

• Mohammed ist ca. 8 als sein Großvater stirbt

Ein Zeichen in jungen Jahren

Laut der im 8. Jahrhundert entstandenen Biographie

Mohammeds soll dieser in Jugendjahren (ca. 12

Jahre) dem Mönch Bahīrā begegnet sein. Dieser hätte

bei dieser Gelegenheit das Siegel des Prophetentums

zwischen Mohammeds Schultern entdeckt.

Hilfsweise:

Sergius Bahira, ca. 600 n. Chr., legendärer syrisch-

nestorianisch christlicher Mönch in Syrien.

Rashid al-Din: Jami' al-Tawarikh, Persien 1307 n. Chr.

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

sowie eine wundersame Begebenheit

Erwachsenenjahre

• 595 Heirat Mohammed und Chadidja

• Chadidja: reiche Kaufmannswitwe

• Mohammed unternimmt viele Reisen

• Kontakte zu Judentum, Christentum und Eremiten

• Jährliche Meditation und Buße auf dem Berg Hira nahe Mekka

Das Erlebnis

„Ich schlief, als der – der Erzengel Gabriel* – mit einem beschriebenen Seidentuch zu mir kam und sprach: ‚Trag

vor!‘ Ich antwortete: ‚Ich trage nicht vor.‘ Daraufhin drückte er mich in das (Tuch), dass ich glaubte, sterben zu

müssen“. – Nach viermaliger Aufforderung fragte dann Mohammed: „Was soll ich vortragen? – und ich sagte dies

nur aus Furcht, er werde mich wieder so fürchterlich bedrängen. Daraufhin sprach er q“

Aus: Ibn Ishaq: Sira, um 760 n. Chr.Hilfsweise: eigentlich Dschibril, wird aber gleichgesetzt.

Rashid al-Din: Jami' al-Tawarikh, Persien 1307 n. Chr.

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

• Pro: Eine göttliche Offenbarung

• Pro: „Himmlische“ Wunder

Die Wunder des

Muhammeds und

islamische Eulogien

Plenumsdiskussion

„Hat Muhammad

Wunder vollbracht?

Quelle des nachfolgenden Textes:IZM: http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-

_der_prophet_mohamed.html#07 [eingesehen am 07.12.2011].

„Das größte Wunder, das Muhammad (s) zuteil wurde, ist der Koran. Da dieses Wunder den Menschen nicht nur zu Lebzeiten Muhammads (s) zugänglich war, sondern

sich auch heute jeder mit dem Koran auseinandersetzen kann, spricht diese Tatsache für die Größe und

Wichtigkeit dieses Wunders. Neben diesem größten Wunder gibt es andere, die darauf hinweisen, dass

Muhammad (s) ein von Gott gesandter Mensch war: Er wurde von Gott eines Nachts von Mekka nach

Jerusalem geführt und stieg vom Felsendom in den Himmel zu Gott empor. Gott erlaubte es ihm, in nur 23

Jahren seine Botschaft zu

verkünden, eine Gemeinschaft aufzubauen und unter sehr ungünstigen Bedingungen einen Stadtstaat in Medina zu begründen. In den Überlieferungen werden noch weitere

Wunder, wie die Vermehrung von Speisen u.ä. übermittelt. Wunder sind aber immer von Gott, die er Seinen

Propheten zu vollbringen erlaubt. Sie deuten darauf hin, dass die betreffende Person von Gott gestützt wird. Die

Botschaft, die die Propheten an die Menschen überbringen, ist aber wesentlicher als die Wunder, die geschehen, wenn Naturgesetze aufgehoben werden.“

Zwei „Wunder“ herausgegriffen

• Die Himmelfahrt (al-miʿrāǧ) vom Kaʿba-Heiligtum in den Himmel am 27. Ramadan, 18 Monate vor der Umsiedlung nach Yathrib.

• Die sog. nächtliche Reise (al-isrāʾ) nach Jerusalem, die 17 Tage vor der Hiǧra nach Yathrib stattgefunden haben soll.

• Hilfsweise: Islamische Wissenschaft bestrebt diese beiden Wunder zusammenzulegen. In Jerusalem soll Muhammed mit allen Propheten inkl. Jesus gebetet haben.

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

• Pro: Eine göttliche Offenbarung

• Pro: „Himmliche“ Wunder

Islamische Eulogien

• Εὐλογία, gr./dt. „gutes Wort“

• Im Sinne von Segensspruch

• Grundsätzlich bei Nennung des Namen Mohammeds

zu nutzen

Islamische Eulogien

Eulogie: ṣallā ʾllāhu ʿalayhi wa-

sallam(a) ( ( صلى عليه وسلم

„Gott segne ihn und schenke ihm Heil!“

Eulogie: ʿalayhi ʾs-salām(u) ( ( عليه الس�م

„Heil sei über ihm!“

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

• Pro: Eine göttliche Offenbarung

• Pro: „Himmlische“ Wunder

• Pro: Ehrenvolle Bezeichnung als Ausdruck höchsten

Respekts bis heute

Muhammed und Kriege

Mohammeds militärische Erfolge

624 n. Chr. Erfolgreiche Überfalle auf die Karawanen der Mekkaner (2 Jahre nach der Hidschra).

624 n. Chr. Sieg bei Badr mit nur 283 Kriegern gegen die Streitmacht der Mekkaner.

625 n. Chr. Schlacht von Uhud; Mekkaner gegen Medina.

627 n. Chr. Schlacht von Ditch; Mekkaner gegen Medina.

Mohammed gestand dem Sieger das Recht auf Beute zu. Folge: viele Araber traten seinen Streitkräften bei.

Mohammeds militärische Erfolge

628 n. Chr. Abkommen von Al-Hudaybiyya; Mekka

anerkennt Umma als gleichberechtigt an.

630 n. Chr. Eroberung Mekkas durch ein 10.000-Mann-

Heer Mohammeds. Zerstörung der Götzenbilder in Mekka,

Sicherung Zugang zur Kaaba.

630++ Errichtung theokratischen Staatswesens von

Medina aus.

Muhammed und Judentum

• 624 n. Chr. Vertreibung des Stammes der „BanuQaynuqa“ aus Medina (syrisches Exil)

• 625 n. Chr. Vertreibung des Stammes der „Banu Nadir“(Exil in Haybar)

• 627 n. Chr. Belagerung des Stammes der „BanuQurayza“. Nach Kapitulation Tötung aller männlichen Mitglieder, Verkauf der Kinder und Frauen in die Sklaverei.

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Contra: Genozid an Ungläubigen

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

• Pro: Eine göttliche Offenbarung

• Pro: „Himmlische“ Wunder

• Pro: Ehrenvolle Bezeichnung als Ausdruck höchsten Respekts bis heute

Mohammed und seine Frauen

Mohammed und seine Frauen

• Erste Heirat mit 25 Jahren; Witwe Chadidscha, 15 Jahre älter als er.

• Bis zu Chadidschas Tod im Jahre 620 n. Chr. (soweit bekannt) monogam lebend.

• Nach 620 n. Chr. Heirat mit Witwe Sauda und Verlobung mit Aischa, 6 Jahre alt. Ihr Vater Abu Bekrs konnte den Ehevollzug bis zu ihrem 9ten Lebensjahr verhindern.

• Bis 625 n. Chr. zwei weitere Ehen. Damit erreichte er die Anzahl, die ein normaler Gläubiger haben darf.

• Bis 629 n. Chr. weitere fünf Ehen. Erlaubt durch Sonderoffenbarungen Allahs. Insg. 9-13 Frauen.

Heiraten dienten zur Etablierung von Verwandtschaftsverhältnissen mit Clans und Herrscherhäusern. Keine überlebenden Söhne, die Töchter wurden mit wichtigen Persönlichkeiten verheiratet.

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Contra: Genozid an Ungläubigen

• Contra: Ausgeprägter Hang zu Frauen und Mädchen

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

• Pro: Eine göttliche Offenbarung

• Pro: „Himmlische“ Wunder

• Pro: Ehrenvolle Bezeichnung als Ausdruck höchsten Respekts bis heute

Sira Teil 26: Der Prophet verabschiedet

sich von dieser Welt

„Es war jenes Leben eines gottergebenen, dankbaren und sehr viel betenden Menschen, dem noch eine Station der Bezeugung der Ergebenheit an Gott,

den Einen, fehlte: Die große Wallfahrt nach Mekka, die Hajj. Im Jahre 10 n.H. (März/April 632 n.Chr.) war es endlich soweit. Der Prophet machte sich mit einer großen Schar von gläubigen Männern und Frauen auf den Weg,

diesen letzten Pfeiler des Islam, die fünfte rituelle Pflicht zu erfüllen.

Die Abschiedswallfahrt

Er rief die Muslime von überallher zusammen, sich zu dieser noch nie da gewesenen Menschenversammlung in Mekka einzufinden. Und sie kamen zu vielen Tausenden. Berichte sprechen von 100.000 Menschen, die an

diesem unvergleichlichen spirituellen Ereignis teilnahmen, das sich fortan ohne den Propheten jährlich wiederholen und beständig wachsen würde.

[q]“

Quelle: Ammar Alkassar: Der Prophet verabschiedet sich von dieser Welt, http://muhammad.islam.de/7460.php [eingesehen am 05.12.2011], Köln 2005.

Rashid al-Din: Jami' al-Tawarikh, Persien 1307 n. Chr.

Quellenbetrachtung durch

das Plenum

Nachtreise Und Himmelsreise (621n. Chr.) - Vorwort

„In diese Zeit fallen AI-Isra' und AI Mi'radsch. Muhammad befand sich in der Nacht von Al-Isra' im

Hause seiner Base Hind, der Tochter von Abu Talib, deren Beiname Umm Hani war. Hind sagte: "Der

Gesandte Allahs übernachtete in dieser Nacht bei mir in meinem Haus und betete das Nachtgebet, dann

schliefen er und wir. Kurz vor der Morgendämmerung weckte uns Allahs Gesandter. Nachdem er mit uns

das Morgengebet gebetet hatte, sagte er: 'O Umm Hani, ich betete mit euch das Nachtgebet, wie du sahst,

an diesem Ort, dann ging ich zum Baitul Makdis und betete darin; dann habe ich soeben mit euch das

Morgengebet gebetet, wie ihr seht.' Ich sagte zu ihm: 'O Prophet Allahs, erzähle den Menschen nichts

davon, damit sie dich danach nicht der Lüge bezichtigen und dir schaden.' Er sagte: 'Bei Allah, ich werde

es ihnen erzählen.'

Es ist uns nach den ältesten Quellen überliefert, daß dem heiligen Propheten, nachdem er in Jerusalem

gebetet hatte, eine wunderschöne Leiter gebracht wurde, die ihn zum Himmelstore hinaufführte, sodann

wurde er vom Engel Gabriel durch alle sieben Himmel geführt.

Im untersten Himmel erblickte er unseren Vater Adam (as), an dem die Seelen der Verstorbenen

vorüberzogen. Dieser urteilte über die Guten: „Eine gute Seele aus einem guten Körper!“, während er

über die Schlechten mit finsterem Gesicht sprach: „Wie abscheulich! Eine schlechte Seele aus einem

schlechten Körper!“

Und Muhammad (s) begegnete Jesus und Johannes im zweiten Himmel. Im dritten Himmel traf er auf

Joseph, den Sohn Jakobs, im vierten Himmel Idrîs. Im fünften Himmel staunte er über die Schönheit des

Aaron, des Sohnes des Imrân, im sechsten Himmel fand er Moses vor, einen Mann von dunkler Farbe

und großem Wuchs mit gekrümmter Nase.

Im siebten Himmel schließlich sah er einen Mann beim Tor zum Paradiese sitzen, durch das jeden Tag

siebzigtausend Engel eintraten, die erst am Tag der Auferstehung wiederkehren, ein Mann, der ihm

außerordentlich ähnlich sah. Der Engel Gabriel sagte ihm, daß es Abraham sei – der Friede sei auf ihnen

allen.“

– Übersetzung Galal, Metwally: Nachtreise Und Himmelsreise, http://wegzumislam.com/der-prophet-mohammed/der-prophet-im-ueberblick/311-die-nacht-und-himmelsreise-al-isra-wal-miradsch#nachtreise

Zwischenstand: Muhammed ein Heiliger?

• Contra: Quellen stellen ihn als Kriegsführer dar.

• Contra: Genozid an Ungläubigen

• Contra: Ausgeprägter Hang zu Frauen und Mädchen

• Pro: Tritt unbeirrt für seinen Glauben ein, „stiftet“ den Glauben.

• Pro: Eine wundersame Begegnung in Jugendjahren

• Pro: Eine göttliche Offenbarung

• Pro: „Himmlische“ Wunder

• Pro: Ehrenvolle Bezeichnung als Ausdruck höchsten Respekts bis heute

• Pro: Ein „würdiges“ Ende im Glauben und Anbetung

/ Verehrung

Fazit

• Verehrung Mohammeds in der Umma sowie

• die ihm zugeschriebenen Wunder und

• seine religiöse Darstellung im Islam

rechtfertigen seine Einstufung als Heiliger auch nach den

uns bekannten Kriterien der römisch-katholischen Kirche,

wie wir sie exemplarisch an vielen anderen Heiligen

festmachen konnten.

Am Ende noch

Versöhnliches

Die Verehrung Mohammeds war auch im Gespräch im DITIB 2011deutlich zu erleben.

Und wenig Kontaktscheue gab es.

Sollten Sie diese Präsentation als Muslim sehen, verzeihen Siemir bitte den ein oder anderen Punkt.

„Frieden sei mit Euch“

[salamun alaikum]

س�م عليكم

Literatur & Bildmaterial

• Alkassar, Ammar: Der Prophet verabschiedet sich von dieser Welt, http://muhammad.islam.de/7460.php [eingesehen am 11.12.2011], Köln 2005.

• Andrae, Tor: Mohammed: Sein Leben und sein Glaube, Göttingen 1932.

• Bobzin, Hartmut: Mohammed, München 2006.

• EFG Berlin: Mohammed - sein Leben und Wirken (eine Manuskriptskizze), http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is02_moh_leben.html#_Toc2051172 [eingesehen am 11.12.2011], Berlin 2002.

Literatur & Bildmaterial

• Guillaume, Alfred: The Life of Muhammad: A translationof Ibn Ishaq's Sirat Rasul Allah, Oxford 1955.

• Galal, Metwally: Nachtreise Und Himmelsreise, http://wegzumislam.com/der-prophet-mohammed/der-prophet-im-ueberblick/311-die-nacht-und-himmelsreise-al-isra-wal-miradsch#nachtreise [eingesehen am 24.12.2011].

• Nagel, Tilman: Mohammed: Leben und Legende, München 2008.

• Schoeler, Gregor: Charakter und Authentie der muslimischen Überlieferung über das Leben Mohammeds, Berlin 1966.

Literatur und Bildmaterial

• Bildmaterial: Mohammed - http://zombietime.com/ mohammed_image_archive (moderne Grafiken) sowie http://www.1001-idee.eu (altorientalische Bilder)

• DITIB Saarbrücken – http://koran.rodena.de

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