Systemische Beratung mit herausfordernden … · •Stimmigkeit von verbalen Botschaften und...

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Systemische Beratung mit herausfordernden Jugendlichen

Fortbildungsveranstaltung der LAG Schleswig-Holstein

Kiel, 11.06.2015

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Was für ein Jugendlicher warst Du?

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Lebensphase Jugend

Adoleszenz damals und heute:

Besonderheiten der verlängerten Adoleszensphase

Moderne Erziehungsziele und ihre „Folgen“

Pubertät als eine Zeit des Gehirnumbaus – Folge: Jugend als Phase erhöhter Instabilität

das ist eine Chance: Veränderungen und neue Verhaltensweisen sind leicht möglich

Zeichnung: Bill Watterson

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Alles eine Frage der HALTUNG

• was halte ich eigentlich von Jugendlichen?

• was für eine Jugendliche war ich? Welche Erfahrungen (gut und schlecht) habe ich gemacht?

• welche positiven und negativen Vorurteile habe ich?

• wie „nah dran“ oder „weit weg“ bin ich von den Lebenswelten und Themen der Jugendlichen?

• bin ich souverän oder eher unsicher? Wann? Warum?

• wann und wo habe ich Gelegenheit der Reflexion meiner Haltung? (z.B. im Austausch mit Kolleg/-innen)

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Haltung bewahren

Sprache:• keine Diskussionen, Nebenthemen zulassen• beharrlich und auf den Punkt bleiben• Einladungen/Provokationen nicht annehmen• respektvoll, humorvoll, manchmal paradox• zirkuläre Fragen

Körpersprache

• Stimmigkeit von verbalen Botschaften und Körpersprache

• dazu brauche ich: Präsenz, freundliche innere Gelassenheit, Stärke statt Ohn-/Macht, auch im Konflikt

Kommunikation: 3 Teile einer Kommunikation: 3 Teile einer BotschaftBotschaft

Körper 58% Stimme 35% Sachinhalt: 7%

Vermeidung sprachlicher „Weichmacher“ Vermeidung sprachlicher „Weichmacher“ Quelle: Rainer GallQuelle: Rainer Gall

• Sprachliche Weichmacher:• ...ein bisschen/eigentlich/vielleicht etc.• Konjunktive:• „Könntest du damit aufhören?“• Dyskalkulie:• „Ich habe dir schon hundertmal gesagt, dass...“• „Ich zähle bis drei, dann...“• Algebra für Fortgeschrittene:• „ich habe dir schon zum x-ten Mal gesagt, dass...“• Quizsendung:• „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass...“

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Jugendliche in der Beratung Einstiegskonstellationen

Selbstmelder (eher selten) mit eigenem Anliegen und Veränderungswunsch

Anmeldung durch besorgte und engagierte Dritte (Schulsozialarbeiter, Eltern, Tanten, etc.) (häufig): Manchmal Kongruenz zw. Anliegen der Erwachsenen und dem Anliegen der Jugendlichen, aber nicht immer

Anmeldung durch Eltern mit dem Wunsch „mit dem Kind zu arbeiten“, um das Problem zu verändern – Das Problem haben hier oft die Eltern, Jugendlicher kommt mit, will aber nix

Zwangskontexte (Jugendgerichtshilfe, Schule, etc.): Jugendliche wollen nix, außer mich loswerden

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Jugendliche in der Beratung Themen

Eskalation innerhalb der Familie (Regeln, Grenzen…)

Delinquentes Verhalten (innerhalb und außerhalb der Familie)

Drogenkonsum

in verschiedenen Formen „schwieriges“ Sozialverhalten

Rückzug, Isolation

Schulmeidung

Medienkonsum

akute Krisen,

Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität

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Die zwei Säulen des Systemischen Ansatzes

Konstruktivismus

Die Landkarte ist nicht die Landschaft

(Soziale) Wirklichkeit kann nur durch eine Verschränkung vielfältiger subjektiver Perspektiven beschriebe werden, niemals objektiv

Es gibt keinen objektiven Zugang zur Wirklichkeit

Systemtheorie

Selbstorganisation / Autpoiese / Vernetzung

Rückkopplung / Interaktion / Kommunikation

Organisation von Ambivalenz und Paradoxie

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Systemisches Arbeiten

Vier Praxaeologische Grundlagen (Ochs 2012)

Lösungs- und Ressourcenorientierung

Muster- und Kontextorientierung

Auftrags- und Kundenorientierung

Beziehungs- und Kooperationsorientierung

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Eigenschaften komplexer Systeme

Veränderung geschieht durch Selbstorganisation (Veränderung ist eine Tür, die von Innen geöffnet wird /

G. Schiepek)

Zeitliche Dynamik von Stabilität / Instabilität (Normalisierung von Phasen von Lethargie und

ungebremster Dynamik, von kontinuierlicher und diskontinuierlicher Veränderung)

Organisation von Ambivalenz (Widersprüchlichkeit, Vieldeutigkeit und Paradoxie sind

konstituierend für komplexe Systeme)

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Identifizierte Risikofaktoren für psychische Auffälligkeit

(Bella-Studie, 2008)

OR (KI)

Familienkonflikte 4,97*** (3,33-7,43)

Psychische Erkrankung der Eltern 2,42*** (1,74-3,35)

Konflikte in Familie der Eltern 2,81*** (2,02-3,89)

Unzufriedenheit in der Partnerschaft 2,75*** (1,88-4,03)

Alleinerziehend / Heim 2,09** (1,48-2,95)

Chronische Schwierigkeiten 1,73*** (1,32-2,27)

TEUFELSKREIS

Hüther, 2010

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Pause?

Foto: Ralf Baur

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Die Bindungstheorie ...Die Bindungstheorie ...

...wurde

begründet von John Bowlby in den 1950er Jahren Zunehmende Bedeutung seit Beginn der 1990er Basiert auf Konzepten der Ethologie und Systemtheorie

Zwei komplementäre, dyadische Verhaltenssysteme:

Beim Kind: Bindungs(verhaltens-)system

Bei der Mutter: Pflege(verhaltens-)system

Konzept der sicheren Basis

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Die BindungstheorieDie Bindungstheorie

A) Unsicher, vermeidende Kinder haben gelernt, dass man ihren Ängsten und Sorgen wenig Aufmerksamkeit schenkt, sie reagieren scheinbar unbewegt, cool, sind jedoch nicht in der Lage, ihr Stressempfinden durch entsprechendes Verhalten abzubauen.

B) Sicher gebundene Kinder sind in der Lage, Ärger und Trauer auszudrücken, wenn sie sich unsicher fühlen, und sich Trost zu holen, wenn sie diesen benötigen, um erneut Sicherheit zu verspüren

C) Unsicher ambivalent gebundene Kinder wirken sehr ängstlich, wenn sich ihre Bezugsperson schwer vorhersehbar, bald feinfühlig, bald unaufmerksam, verhält.

D) Desorganisiert gebundene Kinderleiden unter Zusammenbrüchen der Aufmerksamkeits- und Verhaltensstrategien, - sie frieren ein oder erstarren; sie leiden unter physiologischem Stress (Indikator Desorganisation).

Bindungsmuster

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Nichtmotivierte Jugendlichein der Beratung

• (Überweisungs-) Kontext unbedingt beachten und thematisieren: Wer will was?

• Neurahmung der oftmals festgefahrenen elterlichen und jugendlichen Perspektive

• Kommunikationsprozesse ermöglichen, die selbstorganisierende Prozesse wieder zulassen (Erweiterung der Optionen)

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Nichtmotivierte Jugendliche in der Beratung

Schaffen einer vertrauensvollen Beziehung

Rahmung des therapeutischen Settings

• Es ist meine Verantwortung, einen klaren Rahmen zu schaffen und für die Einhaltung zu sorgen, dabei muss ich authentisch und verlässlich sein, die Jugendlichen werden dieses immer wieder neu prüfen)

Dazu gehören:

• Klärung Kontext: Mit wem spreche ich? Wer ist mein Auftraggeber, wessen Auftrag erfülle ich hier?

• Absprachen über Vertraulichkeit, Umgang mit Informationen gegenüber Eltern oder Dritten, auch im Falle einer drohenden Kindeswohlgefährdung – Transparenz möglicher Schritte

• konsultativer Einbezug der Jugendlichen als Experten für ihre Belange

• Verbindlichkeit von Absprachen

• klare Haltung auf meiner Seite, kein Anbiedern, kein „Wischiwaschi“

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Setting und Methode Was funktioniert aus systemischer Sicht?

• Annahme: Motivation in der Regel nie nur persönlich bestimmt, sondern immer auch kontextbezogen

• Verhalten im Beziehungskontext sehen und verstehen

• Flexibilität in der Wahl des Settings, Problemsystem wenn möglich aktiv und live in Beratung miteinbeziehen

• systemische Fragen (was wäre wenn, zirkulär, Veränderungsfokus statt Problemorientierung oder Pathologisierung)

• Systemkompetenz der Therapeutin: Verantwortung für Beziehungsgestaltung und Lenkung des Prozesses

• Therapeutin ist NICHT Expertin, sondern Klientin

• damit ist klar: Zielformulierung erfolgt durch den Klienten!

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Unser Gehirn

Hüther 2007

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Lernen in Beratung und TherapieNeuroplastizität von Gehirnen

• Bedeutung für Beratung und Therapie: Handeln statt Reden! - Erfahrungen und Erlebnisse führen zu Bahnung neuer neuronaler Verschaltungen

• Spiegelneuronen: Funktion und Nutzen

• Ausnahmen herausarbeiten und neues, anderes Verhalten ermöglichen:

• „If something works, do more of it“ (Steve de Shazer)

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Autorität durch Beziehung

Konzept des Gewaltlosen Widerstands von Haim Omer

• Eskalationsschleifen zwischen Jugendlichen und Eltern (oder Lehrern): Was passiert da genau?

Zeichnung: Bill Watterson

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Aggressive Jugendliche

(Fehl-)Annahmen über mögliche Ursachen von Aggressivität bei Jugendlichen und über einen möglichen Umgang damit:

1.Symptome/Verhalten der Jugendlichen als Folge elterlichen Versagens (Ursache-Wirkungs-Ketten, eindimensionale Täter-Opfer-Erklärungen)

2.Aggressives Verhalten sei Symptom tiefergehender psychologischer Probleme der Jugendlichen

3.Individuelle Psychotherapie für Jugendliche als ideale Antwort auf problematisches Verhalten

4.Akzeptanz, Wärme und Vergrößerung der individuellen Freiheiten als Antwort der Erwachsenen auf problematisches Verhalten

5.Idee von der Unverletzlichkeit der Privatsphäre der Jugendlichen (zu einem hohen Preis)

6.Wenn Reden nichts hilft, dann eben Gewalt in Form von Machtdemonstration, Schreien, Strafen, Klarstellen der Familienhierarchie

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Aggressive Jugendliche Beratung der Eltern

OFT begegnen uns Eltern, die ihren gewaltbereiten Jugendlichen Kindern nichts entgegensetzen können, weil sie selbst traumatische Erfahrungen mit Gewalt gemacht haben (häufig alleinerziehende Mütter mit pubertierenden Kindern)● aggressives Verhalten der Kinder wirkt dann wie

Trigger, Eltern erstarren, reagieren hilflos und ohnmächtig oder unangemessen, emotional und irrational

● Psychoedukation; Eltern, konkrete und praxisnahe neue Verhaltensweisen mit Eltern erarbeiten und üben!

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Aggressive JugendlicheBeratung der Eltern

• Ausstieg aus der Eskalationsschleife

• Elterliche Präsenz zeigen

• Elterliche Mobilisierung von Netzwerken

• Gesten der Versöhnung / in Beziehung bleiben

• gegenseitiger Respekt

Gewalttäter...

Machen Probleme!Machen Probleme!

Haben Probleme!!!

Haben Probleme!!!

LeidensdruckOpferempathie

LeidensdruckOpferempathie

...sind mehr als ihre Taten!

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Gerhard RothNeurobiologe

Institut für Hirnforschung, Uni Bremen

1.Instrumenteller Typ:•Unrechtsbewusstsein•Ziel-Mittel-Diskrepanz•Keine signifikanten hirnorganischen Veränderungen

1.Instrumenteller Typ:•Unrechtsbewusstsein•Ziel-Mittel-Diskrepanz•Keine signifikanten hirnorganischen Veränderungen

2. Impulsiv-reaktiver Typ:•„Ausraster“•Gewalterfahren/traumatisiert•Schlechte Affektkontrolle•Schwierigkeiten mit der Signaldeutung•Hirnveränderungen

3. proaktiv-psychopathischer Typ:•Keine Schuldgefühle•Keine Empathie•Gewalterfahren

3. proaktiv-psychopathischer Typ:•Keine Schuldgefühle•Keine Empathie•Gewalterfahren

Alle 3 Tätertypen gelten nach Roth als therapierbarAlle 3 Tätertypen gelten nach Roth als therapierbar

TätertypologienTätertypologien

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Die Neutralisierungsthese Die Neutralisierungsthese von Sykes und Matzavon Sykes und Matza

David Matza ‚*1930US-Kriminologe/SoziologePrinceton/BerkeleyKritische Kriminologie

Gresham M. Sykes *1922US Kriminologe/SoziologeMassachusetts/VirginiaKritische Kriminologie

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1. Ablehnung der Verantwortung1. Ablehnung der Verantwortung

2. Verneinung des Unrechts

2. Verneinung des Unrechts

5. Berufung auf höhere Instanzen

5. Berufung auf höhere Instanzen

3. Ablehnung des Opfers

3. Ablehnung des Opfers

4. Verdammung der Verdammenden

4. Verdammung der Verdammenden

Neutralisationstechniken

Techniken der NeutralisationTechniken der NeutralisationDavid Gresham & Gregory M. Sykes, USA 1957David Gresham & Gregory M. Sykes, USA 1957

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Zurückgezogene Jugendliche

• auch Form von Aggression

• Isolation und Rückzug aus sozialen Kontexten und aus familiären Strukturen (Mahlzeiten, etc.)

• häufig einhergehend mit exzessivem Medienkonsum und Zwangshandlungen

• Zimmer als Tabuzone

• Rückzug von Schule /Schulmeidung

• Vernachlässigung von Körperhygiene

• Hilflosigkeit der Eltern

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Rückzug – Was tun?

Eltern stärken:

•konkrete Ideen entwickeln, die Veränderung zulassen und zu forcieren: Sit-in im Zimmer der Jugendlichen, Veränderung der Muster (keine Mahlzeiten mehr ins Zimmer, Aufräumen…)

•Umgang mit Drohungen der Jugendlichen (Selbstverletzung, Suizid) – wie schaffe ich es gelassen zu bleiben, aber nicht gleichgültig?

•konkrete Pläne entwickeln und umsetzen (z.B. Anbahnung eines Schulbesuchs)

•gemeinsam mit Eltern nach Koalitionspartnern forschen und Netzwerke mobilisieren (Lehrer, Schulsozialarbeiter, Freunde, Verwandte…)

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Jugendliche in der Krise

Beratung bei:

•Rückzug

•Depression

•latenter oder akuter Suizidalität

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„Jugendtypische“ Auslöser für Suizidgedanken

• tiefgreifende Enttäuschungen / Kränkungen

• Traumatische Erlebnisse (Verlust, Gewalt, Missbrauch)

• Trennung / Trauer / Liebeskummer

• chronische Überlastung

• scheinbar unlösbare Konflikte (mit Peers, in der Schule, in der Familie)

• Mangel an emotionaler Wärme / soziale Ausgrenzung, kulturelle Entwurzelung

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Warnsignale

• Umtriebigkeit / Gereiztheit

• sozialer Rückzug

• deutlicher Leistungsabfall in der Schule

• Vernachlässigung von Aussehen / Körperpflege

• Teilnahmslosigkeit, „alles-egal-Haltung“

• deutlich abnehmendes Interesse für Hobbies, Musik, Freunde, Haustiere…

• Verschenken von persönlichen Gegenständen

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deutliche Warnsignale

• intensive Beschäftigung mit Suizid (im Internet, unter Freunden, Literatur…)

• Gewalt- und Rachephantasien (ausgedrückt in Gesprächen, Kommentaren, Zeichnungen, Texten, etc.)

• stark beeinträchtigtes Kontaktverhalten

• exzessiver Konsum von Alkohol / Drogen

• risikoreiches Verhalten, vermehrte „Unfälle“

• Zunahme / Steigerung von selbstverletzendem Verhalten

• Bunkern / Beschaffen von Messern, Rasierklingen, Tabletten, Waffen

• Suizidversuche oder Suizide in der Familie

• fehlende Zukunftsorientierung

• konkreter Durchführungsplan

• Suizidandrohung /Abschiedsbriefe

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Einschätzung möglicher Suizidalität

• authentisches und ehrliches Gespräch

• mitfühlendes Interesse zeigen und eigene Sorge offen äußern

• Liste der Warnsignale im Kopf haben und abfragen

• Gemütszustand genau erfragen (z.B. skalieren lassen)

• Angehörige einbeziehen

• Absprachefähigkeit überprüfen, Zukunftsorientierung erfragen

• die nächsten Stunden / Tage nach dem Gespräch möglichst konkret erfragen und verabreden (manchmal machen „Antisuizidverträge Sinn)

• Aufmerksamkeit auf Bewältigungsmöglichkeiten lenken

• zeitnahen neuen Termin verabreden (keine 24h Erreichbarkeit, sondern konkrete und verlässliche Absprachen)

• Bei akuter Gefahr (…und das kann manchmal auch nur ein „komisches Bauchgefühl“ sein): Schnelles Handeln! (Eltern informieren, Einschalten von Polizei, Sozialpsychiatrischem Dienst, ggf. Einweisung in Klinik)

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Gruppenarbeit

Bitte finden Sie sich nun als Arbeitsgruppen

unter folgenden Oberbegriffen zusammen:

1. Computerspiele

2. Musiker

3. Trendsportarten

4. Soziale Netzwerke

Diskutieren Sie in Ihren Gruppen folgende Fragen:• Welche Anlässe, welche Themen begegnen Ihnen?• Welche Themen meiden Sie lieber? Welche favorisieren Sie?

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Pause?

Foto: Ines Schäferjohann

Foto: Ines Schäferjohann

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Gruppenarbeit

Bitte finden Sie sich nun in 4 Arbeitsgruppen

zusammen:

1. Gruppe: aggressive, gewaltbereite Jugendliche

2. Gruppe: selbstverletzende Jugendliche, und/oder Drogen-,Alkoholmissbrauch

3. Gruppe: Sensation Seeker (Suche nach Grenzerfahrungen, risikobereit, selbst- und fremdgefährdendes Verhalten

4. Gruppe: sozial isolierte, perspektivlose, zurückgezogene Jugendliche, Schulmeider

Welches Setting eignet sich in der Beratung von Jugendlichen?

FLOW

Hüther, 2010

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Die Blumentopf-TheorieBen Furman 2011

HoffnungHoffnung

ZusammenarbeitZusammenarbeit

KreativitätKreativität

ErmutigungErmutigung

EinladungEinladung

InspirationInspiration

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