View
272
Download
5
Category
Preview:
Citation preview
Quartalsarbeiten Bezirksschule Neuer Web-Auftritt
Die längste Nacht des Jahres – VELB-Apéro USA
Leben und Arbeiten in Singapur Rückblick auf die Bezirksschulzeit
Austauschsemester in Korea Die Geburtstagsfeier Prämierung der Quartalsarbeiten
Freischarenmanöver mit Phoebe Cueni Rettungssanitäterin
Mein erster Schultag Kadetten in Auslandaufenthalt USA
Dr. Thomas Bundi: 35 Jahre an der Bezirksschule
Austauschsemester in Korea Freude am Unterne
Lagerbericht der Klasse 1a Rückblick auf die Bezirksschulzeit
Leben und Arbeiten in Singapur
Die längste Nacht des Jahres – VELB-Apéro Die Lehrpersonen
Promi-Status: Junge Frauen svorn
Musikunterricht VELB-GV
Verein ehemaliger Lenzburger Bezirksschüler und Bezirksschülerinnen
VELB-News. Ausgabe Juni 2015
Impressum
Auflage: 1,300 Stück
Herausgeber: VELB, Bezirksschule Lenzburg, 5600 Lenzburg
E-Mail: velb@rs-l.ch
Redaktion: Simone Meyer (simone.meyer@gmx.ch), Corinne Buri (buricorinne@hotmail.com)
Sekretariat / Adressänderungen: Andreas Schmid (schmid.andi@gmx.ch)
Druck: Kromer Print AG, 5600 Lenzburg
Erscheinungstermine: jährlich im Juni
Nächste Ausgabe: Juni 2016; Redaktionsschluss 30. April 2016
Der VELB lädt ein zur
Generalversammlung!
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Der Verein lebt von seinen Mitgliedern! Wir laden
herzlich zur Generalversammlung am Freitag,
18. September 2015 ein. Damit kannst du aktiv
dazu beitragen, dass der VELB weiterhin
interessant und attraktiv bleibt. Welche
Überraschung die GV sonst noch bereithält,
entlüften wir auf Seite 8 dieser VELB-News.
Übrigens, die VELB-News gibt es jetzt auch
online! Einfach auf www.velb.ch vorbeisurfen und
bequem auf dem Handy oder Tablet lesen. Mehr
zu der neuen VELB-Webseite in dieser Ausgabe.
Zur Mitgestaltung der nächsten VELB-News 2016
freuen wir uns auf zahlreiche Berichte und
Geschichten aus dem Alltag der ehemaligen
Bezirksschülerinnen und –schüler – sei es eine
Reise um die Welt, ein interessanter Job, die
erlebte Traumhochzeit oder Erlebnisse mit der
eigenen Familie.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen und
freuen uns, zahlreiche ehemalige Lenzburger
Bezirksschülerinnen und –schüler am Jugendfest-
apéro am Freitag, 10. Juli 2015 begrüssen zu
dürfen.
Für die Redaktion
Simone Meyer
Inhalt
Einladung zum traditionellen Jugendfestapéro 3
Der neue VELB-Webauftritt 3
Der VELB prämiert die Quartalsarbeiten 2015 4
Die längste Nacht des Jahres 2014 5
Edy Binggeli – ein Musiklehrer mit Promi-Status 6
Zwei Lisas auf Reisen 7
Einladung Generalversammlung 2015 8
Neue VELB-Mitglieder 8
Neuzugänge an der Bezirksschule 8
Der VELB lädt alle
ehemaligen Lenzburger
Bezirksschülerinnen und
-schüler zum
traditionellen
Jugendfestapéro nach dem
Festumzug unter dem
Stadtzelt auf dem
Metzgplatz ein.
Wir freuen uns mit euch
anzustossen!
Euer VELB-Vorstand
Einladung zum traditionellen Jugendfestapéro 2015
Freitag, 10. Juli 2015
VELB online – unser neuer Webauftritt! Auch der VELB entwickelt sich stetig. Wir haben den Anspruch, sämtliche Generationen in unserem
Verein mit dem nötigen Angebot zu bedienen. Deshalb haben wir neu eine kleine aber feine Website.
Unter www.velb.ch finden Interessierte in Zukunft alles rund um den VELB. Aktuelles, Rückblicke, eine
Übersicht über aktuelle Veranstaltungen und die VELB-News in digitaler Form - all das wird auf der
Website publiziert. Wer Fragen oder Anregungen zum VELB hat, der kann sich nun auch online an uns
wenden.
Wir freuen uns auf den
digitalen Austausch mit
unseren Mitgliedern und
hoffen, die Webpräsenz
findet entsprechend
Anklang. Like uns, wenn
du magst, auch auf
Facebook! Unter
www.velb.ch findest du
alles, was du wissen
musst.
4
Die Schlussveranstaltung für die Quartalsarbeiten 2015 fand am 26. Februar 2015 statt. Vor den Referaten der SchülerInnen fanden sich schon Hunderte von Zuschauern ein, um die Ausstellungen zu begutachten. Die Ausstellung ist eines der drei Standbeine der QA: Es muss eine schriftliche Arbeit eingereicht, ein Referat gehalten und eine Ausstellung zum Thema gestaltet werden. Die Schülerinnen und Schüler bauen diese am Nachmittag des Ausstellungstages auf; sie haben eine Plakatwand und einen Tisch für die Präsentation zur Verfügung. Der VELB prämiert schon seit ein paar Jahren die gelungensten Ausstellungen. Die Kriterien zur Beurteilung sind nicht die gleichen, die die Juroren der Schule anwenden. Hier zählen Kriterien wie Aktualität, Bezug zu Lenzburg und Blickfang. Auch in diesem Jahr haben Marlise Czaja, Jonas Brauen, Lisa Byland und Barbara Baumgartner drei Arbeiten ausgezeichnet und die Gewinnerinnen und Gewinner mit einem Kinogutschein belohnt. Bericht: Herbert Rinderknecht
Die Gewinnerprojekte:
Living today: Carole Biesser und Mojra Strub Pfadi: Amarin Cueni und Julian Coskun Ist Deo ein Treibhausgas?: Abirami Ravinthran und Lilith Balbier
Der VELB prämiert die Quartalsarbeiten 2015
5
«Sagt Ihnen die Zahl 11 000 etwas?» Erst schüttelt Edy Binggeli den
Kopf, doch dann überzieht ein wissendes Lachen sein Gesicht.
Richtig: Gegen 11 000 Schülerinnen und Schüler haben bei Edy
Binggeli in seiner 38-jährigen Lehrtätigkeit die Schulbank gedrückt.
Seit 1976, also fast vier Jahrzehnte lang, hat Binggeli der
Bezirksschuljugend die Musik erklärt, mit ihnen musiziert, den
Schülerchor geleitet und dabei keinen Aufwand gescheut. Das
hinterlässt Spuren.
Am Ende der Schulzeit macht er mit seinen Schülern jeweils Duzis.
Es ist also kaum verwunderlich, wenn Binggelis Partnerin Sabina
heute sagt, er werde überall erkannt – «hoi Edy» sei unterwegs seit
Jahren überall zu hören, egal wohin man gehe.
Promi-Status in Lenzburg
Geniesst Binggeli den Promi-Status, den er in der Stadt zweifellos hat? Er wiegt den Kopf hin und her, er stört sich am Begriff, dieser entspricht
nicht seinem bodenständigen, bescheidenen Naturell. Er sei nicht einer, der die Öffentlichkeit suche, sagt er. Trotzdem konnte er nicht
verhindern, dass er als «de Edy» in den vergangenen fast vier Jahrzehnten in der Stadt zu einer Marke geworden ist.
Edy Binggeli kommt aus Frick. Er hat in Wettingen das Lehrerseminar besucht, eine kurze Zeit als Sekundarlehrer gearbeitet. Doch die Musik
liess ihn nicht los. Es war seine Klavierlehrerin am Konservatorium in Basel, Elisabeth Dürr, die Frau des Gefängnisdirektors in Lenzburg, die
ihn auf die Vakanz an der «Bez» hinwies. «Sie haben mich gar ohne Probelektion angestellt», hält der abtretende Binggeli schmunzelnd fest.
Lenzburg hat sozusagen die Katze im Sack gekauft und dies nicht bereut. Binggeli ist mit seiner Frau und den beiden Kindern hier sesshaft
geworden.
Auch aktuelle Songs gesungen
In all den Jahren hat das Rad der Zeit auch vor den Schulstuben nicht haltgemacht. Das Liedgut ist das eine: Da attestieren ihm auch
ehemalige Schüler, dass er nebst dem Gesangbuch immer wieder populäre Lieder gebracht habe. Künstler Alain Mieg erinnert sich an Beatles-
Songs, die sie einstudiert haben. Mieg gehörte zu Binggelis ersten Schülern in Lenzburg.
Angesprochen auf die Entwicklung der Schulunterrichtsmethoden, sagt Binggeli lakonisch: «Ich weiss, ich bin ein ‹Gestriger›, doch ich
bevorzuge nach wie vor den Frontalunterricht.» Die Schüler sitzen in den Bänken, vor ihnen der Musiklehrer vor dem grossen schwarzen
Flügel. Das ist Binggelis Werkzeug im Unterricht für den musikalischen Teil. Den bei vielen Schülern weniger beliebten theoretischen
Unterrichtsstoff bestreitet er mit weisser Kreide auf einer herkömmlichen Schiefertafel.
Und die Schüler, wie haben sie sich verändert? «Die jungen Menschen, die Pubertät und deren Begleiterscheinungen sind gleich geblieben.»
Verändert habe sich jedoch das Verhalten der Schüler. In der heutigen Zeit würden sie mit Reizen überflutet, sind im Dauerstress, können
kaum mehr still sitzen.
Binggeli hat dagegen ein Rezept gefunden: Er hört mit ihnen klassische Musik. Zuerst wenige Minuten, mit einer Steigerung auf eine
Viertelstunde. «Den Bolero von Maurice Ravel.» Das langsame Stück des französischen Komponisten gehört zur meistgespielten
Orchesterliteratur.
Schüler mit Flausen im Kopf
Edy Binggeli weiss, dass die Musikstunde für die Schüler eine Auszeit war von den zählenden Fächern wie Mathematik oder Sprachen – und
es auch heute noch manchmal ist, obwohl Singen mittlerweile einen anderen Stellenwert geniesst. Eine vielfältige Unterrichtsgestaltung war
und ist ihm wichtig. Der Künstler und ehemalige Schüler Alain Mieg bestätigt: Der Musikunterricht sei ein idealer Ort gewesen, um aufgestauten
Prüfungsdruck durch Auffallen und Begriffsstutzigkeit aller Art abzulassen. Ja, die Schüler hätten es ihrem Singlehrer nicht immer leicht
gemacht, erinnert er sich. Sie hätten seinen Unterricht gestört, manchmal das Singen boykottiert, mitunter gar böse Streiche gespielt und
Binggelis Flügel sabotiert: «Wenn man Watte oder Papier zwischen die Saiten klemmte, hat es nur noch schrecklich geklungen.»
Doch haben alle Schüler, mit denen man spricht, grossen Respekt vor Binggelis unermüdlichem Engagement, der Jugend die Musik näher zu
bringen.
Hat auch Berufswahl beeinflusst
Das ging gar so weit, dass junge Menschen sich vom Feu sacré ihres Musiklehrers anstecken liessen: «Seine leidenschaftliche Art, Musik zu
vermitteln und zu hören - ich habe mit ihm zahlreiche Konzerte besuchen dürfen - haben mich massgeblich beeinflusst, selber Musik zu
studieren», sagt beispielsweise Musiker Reto Anneler.
Die Musik nimmt nebst dem Aufenthalt im Garten und in der freien Natur auch in Edy Binggelis Freizeit eine wichtige Rolle ein. Er sagt: «Da bin
ich eher ein Konsument.» Er möge viele Musikstile, je nach Lust und Laune klassisch, Jazz, Volksmusik aus aller Welt und er besucht auch
gerne Konzerte. Er wird nun vielleicht auch das lange Zeit verstaut gewesene Akkordeon wieder hervornehmen. Weitere Pläne für die Zukunft
hat er noch keine gemacht. Er lässt die Freiheiten des Pensionärsdaseins auf sich zukommen.
Seine Schulstube war die Aula. Ausser dem Einbau neuer Isolationsfenster ist sie unverändert geblieben. Für ein Schulzimmer ist es ein
riesiger Raum. Und in dessen Mitte stand immer der Flügel. Hier hat Binggeli 38 Jahre lang gesungen und musiziert.
Während des Gesprächs schrillen plötzlich die Schulhaus-Glocken. Sie kündigen das Ende einer Lektion an. Edy Binggeli stoppt mitten im
Satz, hebt den Arm und zeigt Richtung Tür, wo das Klingeln herkommt: «Dieses Geräusch werde ich ganz sicher nicht vermissen.»
(Text: az Aargauer Zeitung)
Edy Binggeli – ein Musiklehrer mit Promi-Status
6
Die längste Nacht des Jahres 2014
Am 25. Oktober 2014 war es wieder soweit: Bereits zum zweiten Mal organisierte der VELB die sogenannte „längste Nacht des Jahres“. Dieser vom VELB ins Leben gerufene Anlass steht ganz im Zeichen der Klassenzusammenkunft. „Weisst du noch, auf dem Pausenplatz damals?“. „Kannst du dich noch an unser Klassenzimmer erinnern?“. Solche Sätze fallen oft und regelmässig an Klassenzusammenkünften. Der VELB möchte mit der längsten Nacht des Jahres dafür sorgen, dass ehemalige Bezirksschülerinnen und –schüler „live“ und direkt vor Ort in diesen Erinnerungen schwelgen können. In lockerer Atmosphäre und bei einem kleinen Apéro bieten wir interessierten Klassen die Möglichkeit, die Klassenzusammenkunft in den alten Gemäuern des Bezirksschulhauses Lenzburg einzuläuten. Gut und gerne 40 Teilnehmende trafen sich am besagten Abend, um sich noch einmal in die Schulzeit zurückversetzen zu lassen. Als kleines Extra führte Herbert Rinderknecht die Teilnehmenden an einem kleinen Rundgang durch „die heiligen Hallen“. Danach liess es sich unsere Präsidentin Marlise Czaja nicht nehmen, sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer kurzen Ansprache persönlich zu begrüssen und ihnen einen spannenden und erfolgreichen Abend zu wünschen. Bei einem guten Glas Weisswein und leckeren Häppchen wurde anschliessend noch angeregt diskutiert. Alte Geschichten wie auch aktuelle Erlebnisse sorgten für ausreichend Gesprächsstoff. Nach der Begegnung mit der Vergangenheit machten sich die Klassen auf, um gemeinsam den
individuell geplanten Abend zu verbringen. Der Auftakt in einen geselligen und gesprächsintensiven
Abend war dabei vollkommen geglückt.
Bericht: Jonas Brauen
Bericht: Herbert Rinderknecht
7
Lisa Berner und Lisa Byland haben im Jahr 2006 die Bezirksschule abgeschlossen und arbeiten heute als
Kindergärtnerin bzw. Primarlehrerin. Für die VELB-News berichten sie von ihrer Reise durch die USA.
Die Planung zu unserem grossen Abenteuer hat schon ein Jahr vor der Abreise begonnen. Nach unserer dreijährigen Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule brauchten wir beide eine Pause und Zeit, um einfach mal nur das Leben zu geniessen. Ziemlich schnell waren wir uns einig, dass wir für drei Monate in die USA reisen wollen. Am 15. August startete unsere Reise von Zürich Richtung San Diego. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten wir uns von unseren Liebsten und machten uns voller Vorfreude auf den langen Weg. In San Diego wartete nach einem endlos scheinenden Flug bereits das erste Hindernis auf uns, nämlich mit dem gemieteten Auto durch eine fremde Grossstadt cruisen. Schliesslich fanden wir unser Hostel und verbrachten unsere erste Nacht in den USA. Den ersten Teil unserer Reise verbrachten wir im „Golden State California“. Mit dem Auto fuhren wir während drei Wochen den Highway Number 1 von San Diego bis San Francisco. Spontan haben wir uns immer wieder entschieden, an welchen Orten wir einen Zwischenhalt einplanen wollten. So suchten wir die Stars in L.A., verbrachten Strandtage in Santa Barbara, besuchten ein Aquarium in Monterey und irrten in San Francisco die Strassen hinauf und hinunter. Von San Francisco aus hatten wir bereits im Voraus einen Trip mit einer Gruppe gebucht. Mit zehn Mädels aus Deutschland, Italien, England und Australien, einem Jungen und unserem Tourguide reisten wir mit einem winzigen Van von San Francisco bis New Orleans. Unterwegs besuchten wir die schönsten und spannendsten Plätze. Der Grand Canyon National Park beeindruckte uns bei Sonnenauf- und Untergang. Eine tolle Partynacht verbrachten wir im verrückten Las Vegas. Im Monument Valley tanzten wir mit den Navajo Indianern unter den Sternen und genossen ein herrliches selbstgekochtes Essen und schliesslich standen wir auf der Strasse, wo schon Forest Gump entlang lief. In weiteren Städten wie San Antonio, Santa Fe oder Houston machten wir einen Stopp und genossen Land und Leute. Nach spannenden, anstrengenden und lustigen 14 Tagen erreichten wir schliesslich New Orleans. Eine Stadt, die uns mit Musik und vielen Leckereien in ihren Bann zog. Bei einem letzten Abendessen mit der Gruppe wurde uns bewusst, wie schnell die Zeit rast. Trotzdem hatten wir jetzt noch mehr als die Hälfte vor uns. Von New Orleans flogen wir dann nach Miami. Dort verbrachten wir 10 Tage am Strand und erholten uns von der anstrengenden Reise. Auch dort trafen wir viele tolle Menschen und lernten ein ganz anderes Amerika kennen. Wir hatten im "Sunny State" wieder ein Auto gebucht und freuten uns darauf, Florida zu entdecken. Wir fuhren bis zum südlichsten Punkt Nordamerikas, suchten die Alligatoren in den Everglades und genossen es, den verpassten Sommer in der Schweiz richtig nachzuholen. Unser letzter Stopp war schliesslich Orlando. Dort besuchten wir Harry Potter und die Minions in den Universal Studios und verbrachten einen Tag im Sea World. Nach drei Wochen Florida mussten wir uns schliesslich vom Sommer und dem Meer verabschieden. Von Orlando flogen wir auf direktem Weg in die Hauptstadt Washington D.C. Nach den relaxten Tagen in Florida stand schliesslich ein bisschen Kultur auf dem Programm. Wir besuchten Museen, das Weisse Haus und einige Denkmäler. Von Washington reisten wir mit dem Bus weiter nach Baltimore, Philadelphia, Boston und New York. Nach zwei Monaten Sonne, Strand und Meer war es schön, sich wieder einmal in eine warme Jacke einzukuscheln und sich langsam an die Schweiz anzuklimatisieren. Unser letzter Stopp New York war dann für uns beide ein letztes Highlight. Eine wahnsinnig aufregende Stadt, viele Menschen und viel zu sehen. Langsam wurde uns bewusst, dass unsere Reise nach drei Monaten zu Ende geht. Wir genossen die letzten Tage in vollen Zügen und freuten uns trotzdem auch wieder auf zu Hause. Wir hatten drei extrem abwechslungsreiche Monate hinter uns. Wir verbrachten die Nächte in Hotels, Hostels, Backpackers, in fremden Betten, auf muffigen Couches und im Zelt. Wir sahen Strand, Berge, Städte und Wüsten. Und immer wieder wurden wir von tollen Menschen ein Stück weit begleitet. Wir konnten viele tolle Erfahrungen sammeln und mussten auch einige schwierige Momente gemeinsam überstehen. Am Ende haben wir viel über uns selber gelernt und unsere Freundschaft wurde ein Stück tiefer. Nun steht für uns beide fest, dass wir nicht das letzte Mal in der Welt herumgereist sind.
Zwei Lisas auf Reisen
8
Herzliche Einladung zur VELB-Generalversammlung
mit Vorführung des Films „Pausenplatz-Geschichten“
Freitag, 18. September 2015, 19.00 Uhr Aula der Bezirksschule Lenzburg
Herzlich Willkommen an der
Bezirksschule:
Oliver Renggli
Andreas Zweifel
Neue VELB-Mitglieder: Wir gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der
Bezirksschule und heissen herzlich willkommen:
Antonia Schmid Selina Fassbind Adrian Keusch Linus Schneeberger Ruben Staubli Julia Mühlethaler Nisa Oezoglu Samira Bunjaku Amira Ishteiwy Matthias Kull, Corina Giger Kim Schaller Selinay Dogan Karoline Fink Vera Bachmann
Baumberger Vera Marin Koch Marco von Ballmoos Ramazan Ramazani Michael Schmidlin Léon Altner Tim Schurtenberger Basil Dick Andrin Suter Lea Oswald Rena Fischer Sofia Zumsteg Niels Morsten Sultan Seray Coskun Mirijam von Burg Urs Wyder
Weber Rahel Bohler Andrina Hufschmid Silvina Pirroncello Laura Bitz Mathieu Baresic Marko Widmer Cédric Pfister Till Nägeli Johannes Gül Gamze Elsener Fanny Podgornik Sue Müller Estrela Stojanovic Tamara Horner Benjamin Häusermann Dominik Engeler Mischa Dietz Sydney Simona Audia KimMüller Karin Jakob Noah Spiess Vincent Müller Yves Widmer Masha Ammann Tatjana Stankovic Kipras Uzkuraitis Lisa Bertschinger
Im Schuljahr 2014/15 entwickelten Heinz Gubler und Herbert Rinderknecht in zwei Theatergruppen verschiedene Geschichten, die anschliessend verfilmt wurden. Oliver Renggli machte die konkrete Textarbeit und entwickelte Songtexte dazu. Der VELB unterstützt dieses Filmprojekt der Bezirksschule mit einem finanziellen Beitrag. Anschliessend an die Generalversammlung 2015 werden deshalb die VELB-Mitglieder eine Exklusiv-Präsentation des Films in der Aula geniessen können. Reserviere dir unbedingt den Termin!
Recommended