Wissenschaftssystematik 1 Wissenschaften Formalwiss. Erfahrungswiss. Sozialwiss. Geisteswiss....

Wissenschaftssystematik

1

Wissenschaften

Formalwiss.Erfahrungswiss.

Sozialwiss. Geisteswiss.

Rechtswiss.

Politologie Wirtschaftswiss.

Soziologie

Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

Kulturwiss. Naturwiss.

Weltbilder

2Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

Reduktionismus

Die Unveränderlichkeit des Seins. - Denken ist Sein.

SEIN

Statik (Reproduktion)

Parmenides(530-470 a.C.)

Weltbilder

3Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

Reduktionismus Ganzheit

Die Unveränderlichkeit des Seins. - Denken ist Sein.

SEIN WERDENEs ist unmöglich, zweimal in denselben Fluß zu steigen.

Statik (Reproduktion)

Parmenides(530-470 a.C.)

Dynamik (Singularität)

Heraklit (544-483 a.C.)

Aufklärung

4Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

Cogito, ergo sum

Renè Descartes (1596-1650)

Naturverständnis

Francis Bacon (1561-1626)

Eigentum an der Natur

John Locke (1632-1704)

Auslese

Charles Darwin (1809-1882)

Reine Vernunft

Immanuel Kant (1724-1804)

Weltbild

Isaac Newton (1642-1727)

Industrielle Ökonomie

Prof. Dr. Hildebrandt 5Elementare Prinzipien (2.1)

• materiell• mechanistisch• rivalisierend• atomistisch

Gesellschaftliches Fundament

Reduktionismus

6Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

Ein wichtiges Prinzip der Ökonomie ist das individuelle Eigentum (John Locke Declaration of Independence)

Beispiel

Bestandteile bestimmen eine Entität

Theorien fußen auf Beobachtungen

Es gibt eine Ursache

Atomismus

7Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

kleinste, fundamentale, nicht teilbare oder auf andere Elemente reduzierbare Bestandteile

Fragmentierung

8Prof. Dr. HildebrandtUrsprünge der Ökonomie

Aufteilung des Ganzen in Teile, die unabhängig voneinander existieren und analysiert werden.

Oikonomia

Skalenfaktor

Prof. Dr. Hildebrandt 9Ursprünge der Ökonomie

Bezeichnung?

VorleistungsgüterBezeichnung?

Futter

Bezeichnung?

Schematische Input Output Tabelle

Prof. Dr. HildebrandtElementare Prinzipien (2.1) 10

Kä

ufe

r

Em

pfa

ng

en

der

Sekto

r

Land-

und F

ors

twirts

chaft

Pro

duzie

rendes G

ew

erb

e

Die

nstleis

tung

Vorleis

tungsverw

endung

Private

r K

onsum

Sta

atlic

her

Konsum

Bru

ttoanla

gein

vestition

Vorr

ats

änderu

ng

Ausfu

hr

Gesam

te E

ndnachfr

age

Bru

ttopord

uktionsw

ert

Verkäufer

Liefernder SektorLand- ForstwirtschaftProduktionDienstleistungVorleistungslieferungImporteAbschreibungenSteuern-SubventionenEinkommen (unselbst.)Einkommen (Unt.&Verm.)

BIPBruttoproduktionswert