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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Strategieentwicklung Personal und Organisation(P-SP0)
10. 11. 2014
Wissensstafette
Ein Baustein zum Wissens-Transfer in der BVG
Wissensstafette 22.01.2014 2 2
Prozess
Setting
Welche Fragen?
Ausblick
Wie funktioniert
die Übergabe sonst?
Warum Wissensstafette?
Positive
Nebeneffekte
Erwartungen
an das Instrument
Grenzen des
Instruments
Wissensstafette
Wissensstafette 22.01.2014 3 3
Einarbeitung nach Weggang des Stelleninhabers durch Kollegen
Learning by doing
Neuer Mitarbeiter liest sich durch Unterlagen
Ehemaliger Stelleninhaber steht sporadisch für Fragen zur Verfügung
Wie funktioniert die Übergabe sonst?
Wissensstafette 22.01.2014 4 4
Demografischer Wandel / Ausscheiden erfahrener Mitarbeiter
abgeschlossene Projekte
Das Wissen der Mitarbeiter befindet sich in den Köpfen
Einstieg und Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Warum Wissensstafette?
Wissensstafette 22.01.2014 6 6
Vorgespräch
Auftragsklärung
Kick-off-Gespräch
Einzelgespräche und Erstellen von Wissenslandkarten
Transfergespräche
evtl. weitere Schnittstellen und Beteiligte
Feedback und Auswertung
Prozess
Wissensstafette 22.01.2014 7 7
1-3 Stunden pro Termin
störungsfrei und möglichst nicht am Arbeitsplatz
entspannte und angenehme Atmosphäre
Freiwilligkeit
Bei Einführung möglichst im Tandem arbeiten
Zeitbedarf insgesamt: 1-3 Tage
Gewährleistung der Vertraulichkeit
Setting
Keine Verschriftlichung von vertraulichen Informationen in Bezug auf Mitarbeiter
Visualisierung der Dokumentation durch Mindmaps
Wissensstafette 22.01.2014 8 8
Wissensstafette 22.01.2014 9 9
Wer ist wichtig, um Dinge zu bewegen und voranzubringen?
Wer hat Kontakte zu den wichtigen Kunden?
Wer beeinflusst Meinungen bei wichtigen Themen?
Welche Rituale gibt es (z. B. Geburtstage, Jubiläen etc.)?
Mit wem muss der Stelleninhaber einen Interessenausgleich finden?
Welche Fragen?
Welche Beziehungen sollte er/sie knüpfen, um über wichtige Ereignisse schnell
informiert zu sein?
Ein Auszug …..
Wissensstafette 22.01.2014 10 10
Keine Freiwilligkeit zur Wissensweitergabe / Wissensaufnahme
Fachwissen kann nicht übertragen werden
Grenzen des Instruments
Weitergabe der Inhalte durch Interviewer
Wissensstafette 22.01.2014 11 11
Verkürzung der Einarbeitungszeit
Vermeidung von Fehlern und Doppelarbeiten
Effiziente Erfassung und Systematisierung des Erfahrungswissens
Organisierte Nutzung des (Erfahrungs)-Wissens ausgesuchter Wissensnutzer
Erwartungen an das Instrument
Wissensstafette 22.01.2014 12 12
Wertschätzung für Wissensgeber
Begleitung des Wissensnehmers im weiteren Prozess
(Erfahrungs-) Wissen wird transparent
Kontakt PE zu Mitarbeitern / Führungskräften – mögliche Kick-off Workshops
Erkennen von Handlungsfeldern
Überdenken von Schnittstellen und Prozessen
Positive Nebeneffekte
Wissensstafette 22.01.2014 13 13
Pflege der Wissenslandkarten
Integration in die Nachfolgeplanung
Ausblick
Wissensträger identifizieren, Wissen aufnehmen und Wissen bereitstellen
Audio und Videoergänzung
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