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Stefan Truthänhhpberlin – Ingenieure für Brandschutz GmbH
Jörg Ch. JasperMicrosoft Deutschland GmbH
Geschäftsergebnisse undneuer Mehrwert
Anwender-produktivität
Kunden-beziehungen
Das Geschäftam Laufen halten
SicherheitWettbewerb
TechnologischeVeränderungen
GesetzlicheAnforderungen
Kosten-reduzierung
Die heutigen Anforderungen an die IT
30 %
70 %IT-Betrieb
Does IT matter?
…that if you are bad at Managing this very important Infrastructure, this of itself can put you at a Competitive Disadvantage.
N. Carr – B. Harris, Harvard Business Review, Nov 2003
BranchenkonsensIT-Infrastruktur ermöglicht die Umsetzung der Unternehmensstrategie
Accenture: Stillstand bedeutet Rückschritt, neue Potenziale sind erforderlich.
30 %Neue Kapazitäten
45 %Neue Kapazitäten
70 %Erhalt und Nutzung
vorhandener Möglichkeiten
55 %VorhandeneKapazitäten
Heutige IT Gewünschte ITSteigert Wert-
schöpfung
Verringert Wartung und Bereitstellung
Gartner: Übergang von einer taktischen Kostenstelle zum strategischen Aktivposten
Auswirkung der Infrastruktur auf die Ertragserzielung
Ertragserzielung
Kostensenkung
Zukunft:Neue Chancenschaffen
Gegenwart:ErmöglichenetablierterAbläufe
Prozesseffektivität Chancen generieren
Wirtschaftlichkeit
Entwicklungs-effizienz
Schwerpunkt auf Taktik
Schwerpunkt auf Strategie
Unternehmens- und IT-orientiert
Unternehmensorientiert
MIT: Die Infrastruktur ermöglicht die Dynamik der IT-Portfoliozuordnung und ihres wirtschaftlichen Nutzens.
Stärkere Steuerung Bessere Informationen Bessere Integration Verbesserte Qualität
Unternehmensintegration Geschäftliche Flexibilität Geringere Zusatzkosten für die IT von
Geschäftsbereichen Geringere IT-Kosten Standardisierung
20 %
13 %
13 %
Höherer Umsatz Wettbewerbsvorteil Wettbewerbsnotwendigkeit Marktpositionierung
Kostensenkung Produktivitätssteigerung
54 %INFRASTRUKTUR
TRANSAKTIONSBEZOGEN
Mehr InfrastrukturWeniger Infrastruktur
Mehr WachstumHöhere Anlagenrendite
Fragen die in der Präsentation beantwortet werdenWie festige ich meinen Unternehmenserfolg?
Wie erreiche ich mehr Wachstum?
Wie werden meine Mitarbeiter produktiver?
Wie bekommt man die Informationsflut in den Griff?
Was kommt nach dem Kommunikationsgau?
Sind Kennzahlen immer nur für andere da?
Brauche ich dazu eine IT Strategie?
Fragen über Fragen
Ausgangsituation & Probleme der hhpberlin
Marktproblem
Trotz stark wachsenden Marktes, natürliche Wachstumsgrenze aufgrund von Mangel qualifizierter Mitarbeiter / Ingenieure, bzw. Zeitmangel.
Lösungsansatz
Effizienz der Unternehmung als ganzes steigern.
Steigerung der Unternehmenseffizienz
Service-Orientierte-Organisation (SOO)
Bindung des Kunden ans Unternehmen
Wir kennen Dich alle
Effizienz jedes einzelnen Mitarbeiters steigern
Jeder ist ein Spezialist
Jedem das richtige Werkzeug
Konzentration auf unsere Kompetenz
Brandschutz aus verschiedenen Sichten
Firmenporträt
vorbeugender Brandschutz aus einer Hand
vom ersten Konzept bis zurBaugenehmigung
vom Einfamilienhaus bis zumFußballstadion
In Deutschland und weltweit
gegründet 1999 in Berlin
Stammsitz in BerlinNiederlassungen in München, Hamburg, Frankfurt
~70 Angestellte
Firmenportrait
Mehr als 4.000 Projekte
Vor allem in Deutschland
Russland, China, Ungarn und Vietnam
Brandschutzberatung
für alle Arten von Sonderbau
Wohn- und Geschäftshäuser
Industrie und Verkehr
Sport und Freizeit
Einkauf
Kultur
Hotels
Krankenhäuser und Pflegeheime
Hochhäuser
Großprojekte mit einem hohen Grad
an Informationsaustausch
Vision
Unsere Vision ist es, erster Ansprechpartner in allen Fragen des vorbeugenden
Brandschutzes für große Bauvorhaben zu sein. Wir wollen den Markt mit unseren
Innovationen bereichern und unsere praktischen Erfahrungen aus dem Bereich
Brandschutz bei der Gestaltung von Gesetzen und Verordnungen zur Verfügung stellen.
hhpberlin möchte seine Kunden über Jahre hinweg als zufriedene Kunden bei der
Brandschutzplanung ihrer interessanten Bauvorhaben unterstützen. Unsere Mitarbeiter
sollen aus diesem Grund bestmöglich aus- und weitergebildet werden und zu
Spitzenleistungen ermuntert werden, indem das Unternehmen sie in allen Belangen
unterstützt.
Mission
Unser Auftrag ist es, durch wirtschaftlichen Brandschutz für die Sicherheit von
Gebäuden, der Sicherheit der Bewohner und Rettungskräfte Sorge zu tragen. Wir
wandeln die Gestaltungswünsche von Bauherren und Architekten in sichere
Brandschutzkonzepte um und stellen die schnelle und unkomplizierte Genehmigung
durch die Behörden sicher. Wir sorgen für optimale, kostengünstige und qualitativ
hochwertige Ergebnisse.
Motivation und Ziel
GeschäftsbereicheSSC
Personal
Finanzen/Controlling
Marketing
IT/Infrastruktur
Recht/Versicherung
Office
Vertrieb
Add-on
hhpakademie
hhppress
hhplabs
hhptechnologie
Core
Brandschutz-konzepte
Ingenieur-methoden
BaubegleitungBrandschutz-dokumente
Prüfgesellschaft für Brandschutz mbH
hhpinstitut für vorbeugenden Brandschutz
Verband der deutschen Brandschutz-ingenieure
German FDSUsergroup
Geschäftsbereiche der Unternehmensgruppe
Transformation der Organisation
SOO - Service Orientierte Organisation
Unternehmensziele:
Wir wollen die besten Mitarbeiter,
Projekte
und Kunden
IT Ziele:
Die IT Strategie von hhpberlin soll das unterstützen
Wir erfassen Informationen dort wo Sie entstehen
IT is not the driver, IT is the enabler
Unternehmenszielevs. IT Ziele !!!
Die IT Strategie unterstützt die Unternehmung
Kunde
•
Mitarbeiter
•
Projekt
•
Die IT Säulen der hhpberlin
[Office|Seminar|Facilities|Fibu] [Geschäftsbereiche] [Controlling|Vertrieb|Marketing]
So
luti
on
s
•Sql Reporting Services•Sql Analysis Server•hhpCentral Views•Datev Reports•HVB Businessplaner•MS BusinessScoreCard•CRM Marketing•Excel Reports
•Communicator•Alcatel Integration•Office Automatisierung•Zentrales Scannen•Infopath: Formulare•Sharepoint Projektmgt•CRM Integration•BizTalk Automatisierung•Von Projekt zur Kundensicht
•WSUS•RIS•Virus/Spam Schutz•DesasterRecovery•ILM•ShadowCopy•MOM Überwachung•FC/Storage/SAN•Klima&Energietechnik
Pain
s
•Hochverfügbarkeit• Archivierung •Heterogene Systeme•Viren- & Spamschutz•Softwareverteilung & mgt.
•Zentr. Elektr. Ablage•Standortübergreifende Komm.•Prozessautomatisierung•Zentraler Leistungskatalog•Disposition & Kalkulation•Elektronische Formulare
•Alerts•Bewertungen•Schwellen/Kennzahlen• KPIs• Berichte
Serv
er
WinSrvPylon
Breeze
hhpCentralSharepoint
OCS 2007Citrix
Vmware
PerformancePointOffice2007Exchange
MSSQL
Datev
Version 02/08 – IT Strategie- Vorlage von Stefan Truthän
Basis Produktivität Wissen
Das Projectcenter von hhpberlin
zusätzliche Informationen im Projectcenter nutzen
Prozessintegration am Beispiel Kunde>>Projekt
fireQS / Chief Inspector als Beispiel für eineErweiterung des Projectcenters
Unternehmenskommunikation 2008 und danach
Kennzahlen für Ingenieure
Vom Suchen und Finden
Projekte
Wie und wo stelle ich Informationen zur Verfügung?Was heißt eigentlich gemeinsame Projektarbeit?
Intranet - Zentraler Zugang zu allen Informationen
- MenüpunktBaubegleitungführt zur Übersicht über alle Räume
Übersicht über meine/alle Projekte
Elektronische Projektakte
Informationen dort Erfassen wo Sie entstehen!
Informationen dort konsumieren, wo man Sie braucht!
Kommunikation zwischen Fremdsystemen
100 % Verkaufschance = kaufm. Projektsicht
fireQS – Die EDV Lösung für den Fachbauleiter
Raumbuch
• Zeigt alleangelegtenRäume imProjekt an
• Synchronisation mit Outlook istmöglich
Raumbegehungswerkzeug - Vorort
Das Erzeugen einesBauteils führt zum Anlegen eines Bauteilmarkierers.
Einfacheres Findendes Bauteils ist somöglich.
Mal eine echte Livedemo
..naja, per Video!
Outlook / Windows Mobile
Sicht: Mitarbeiter
Kommunikationskanäle konsolidieren
Virtuelle Meetings über Unternehmensgrenzen
Was einmal im Netz gespeichert bleibt erhalten und ist verloren zugleich!
Know-How von Mitarbeiter suchen und finden
genutzte IT & Business Buzzwords
Service Oriented Architecture
Software + Service
Enterprise Ressource Planning
Customer Relationship Management
DualVendor Strategie
Webservices
Interoperabilität
Enterprise Application Integration
Unified Communication Strategie
Business Intelligence Roadmap
Office als Frontend für Business Applikationen
Business Productivity Infrastructure
Unified Communications and Collaboration
Business Intelligence
Enterprise Content Management
Workflow SearchBusiness Data Catalog
Extensible UI
Open XML File Formats
Website and Security Framework
Secure, Well-Managed Infrastructure
eingesetzte Microsoft Technologien
98% pure Microsoft Infrastructure > W2008
Microsoft SQL 2005 > SQL 2008
Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Enterprise
Microsoft Dynamics CRM 3.0>4.0
Microsoft BizTalk Server 2006
Microsoft Office 2007 Enterprise
Microsoft OCS 2007 + 4x Roundtable
Microsoft Performance Point Server 2007
Microsoft SCE + SMS
Microsoft ISA 2006
nicht nächste Microsoft Technologien
Full BPIO Strategie (move to dynamic)include BI / UC / ECM with our Customers & Partners (~ 2000 Customers and Partner with 5000 Employees)
fireQS – the Software and Service Strategy ofhhpberlin (Infopath Business Addon for MOSS)
Internet Presence (include XAML – new Userexpirience)
High Performance Computing with Windows Compute Cluster forFire Dynamic Simulator
Replace the VMWare Virtualisation by W2008
Replace the Citrix Infrastructure by W2008
www.mbuf.de Messestand: Halle 5 – 3.17
Microsoft Kunden im Dialog mit Microsoft
750.000 User in über 50 Unternehmen
Arbeitsgruppe „Collaboration & Communication“
Ansprechpartner: Rolf JenkelFon: +49 41 92-89 74 08Fax: +49 41 92-89 74 09e-Mail: Rolf.Jenkel@mbuf.de
Sharepoint Konferenz 2008
Messestand: 3.17
Ansprechpartner: Stefan TruthänFon: +49171 3832088e-Mail: s.truthaen@hhpberlin.de
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