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Social Media Marketing – Kurzpräsentation

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Social Media Marketing (SMM) – Kurzpräsent

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Page 1: Social Media Marketing – Kurzpräsentation
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Social Media –Was ist das eigentlich?

01.

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Social Media01.

1:1z.B. Telefon / Email z.B. Radio / TV / Zeitung

Sender

Empfänger

Klassische Kommunikation Massenkommunikation

1:n

User UserUser

User

User

User

Medien-anbieter

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Social Media – jeder mit jedemEine neue Art der Kommunikation

01.

n:n Kommunikation

User User

Medienanbieter

Medienanbieter

User

User User

User

… …

Sender

Sender

Empfänger

Empfänger

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Social Media01.Relevante Plattformen in Deutschland

Page 7: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Beispiel: Facebook01.Relevante Plattformen in Deutschland

Page 8: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Fakten: Facebook01.› hohe Reichweite

› Netzwerken & Dialog

› direkte Kundenbindung

› Einbindung der Facebook-

Schnittstelle auf den eigenen

Seiten

› Treffpunkt für Mitarbeiter

› News-Stream: Kommentare,

Statusmeldungen, Videos,

Fotos, Links, Veranstaltungen,

Gruppen, Umfragen

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Beispiel: twitter01.Relevante Plattformen in Deutschland

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Fakten: twitter01.› extrem aktueller Micro-Blog

› direkt, kurz & schnell (max. 140 Zeichen)

› Folgen und gefolgt werden (Abo)

› Tweets (Kurznachrichten)

› Retweets (geteilte Nachrichten)

› chronologisches Logbuch der tweets

› Informationsbeschaffung

› perfektes Kunden-Feedback-Tool

› Markt- und Konkurrenzbeobachtung

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Beispiel: Blog01.

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Fakten: Blog01.› Unternehmensmagazin mit Artikeln

› aktuelle Branchen- und Firmen-News

› Artikel sind kommentierbar

› Blogs können gelesen, abonniert,

verlinkt und zitiert werden

› helfen Beziehungen aufzubauen

› Einbindung von Schnittstellen zu

Facebook, twitter, xing, YouTube…

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Social MediaHarte Fakten

02.

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Zahlen (Deutschland)02.Mehr als 600 Mio. User weltweit auf Facebook

15,95 Mio. (+ 1,2 Mio. seit Januar 2011)

Mehr als 350.000 User auf Twitter

Mehr als 4,4 Mio. User auf XING

Mehr als 250.000 Videos auf YouTube / Tag

Mehr als 140 Mio. Google-Suchanfragen / Tag

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Stand der Dinge02.McKinsey Studie

Befragung von 3249 Unternehmen:Große Mehrheit der Unternehmen hat einen wirtschaft-lichen Nutzen aus dem Einsatz sozialer Medien wie Facebook, Twitter oder Blogs gezogen.

Nutzen ist gegenüber 2010 gestiegen und war umso größer, je mehr Medien eingesetzt und je tiefer die Integration der sozialen Medien ins Unternehmen schon vorangetrieben worden ist.

Quelle: Mc Kinseyhttp://www.mckinseyquarterly.com/Organization/Strategic_Organization/The_rise_of_the_networked_enterprise_Web_20_finds_its_payday_2716

Page 16: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Stand der Dinge02.McKinsey Studie

Im Vergleich zu 2010 hat der Einsatz der Instrumente deutlich an Bedeutung gewonnen.

40 % der Unternehmen setzen soziale Netzwerke ein

38 % führen einen Unternehmensblog

²/³ wollen zukünftig ihre Investitionen in das sozialeWeb ausdehnen

Quelle: Mc Kinseyhttp://www.mckinseyquarterly.com/Organization/Strategic_Organization/The_rise_of_the_networked_enterprise_Web_20_finds_its_payday_2716

Page 17: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Social Media –Was soll das bringen?

03.

Page 18: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Hauptnutzen von Social Media:03.

InformationsverbreitungKundenbindung (Service)Meinungsbeobachtung

Page 19: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Generierung von Besuchern03.

Webseiten

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Chancen der Social Media Nutzung03.

› Aufmerksamkeit steigern

› Traffic erhöhen

› Netzwerk ausbauen

› Kundendialoge führen

› SEO / Ranking verbessern

› Firmen-Image beeinflussen

› Kundenwissen nutzen

› Marke aufbauen

› Aktualität beweisen

› neues Personal gewinnen

› neue Kunden gewinnen

› Promotions durchführen

› Kontakte generieren

› Trends erkennen

› eigene Expertise zeigen

› den Markt verstehen lernen

› interne Abläufe optimieren

› Partnerfirmen einbinden

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Risiken der Social Media Nutzung03.

› Kommunikationsverlauf wird unkontrollierbar

› Kontrolle über die Selbstdarstellung verlieren

› Unproduktiv in Details verzetteln (ohne Strategie)

› Mitarbeiter treten im Social Web inadäquat auf

› starke Gegenöffentlichkeit kritisiert das Unternehmen

› Mitarbeiter verletzen interne Vertraulichkeiten

› Mitarbeiter werden von ihren Kernaufgaben abgelenkt

› Technik ist anfällig gegenüber Angriffen von außen

Page 22: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Social Media Durchführung –Strategie, Aufbau & Pflege

04.

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Strategie:04.

› Zielgruppen definieren, ausfindig machen & analysieren

› Kommunikationsplattformen eingrenzen & festlegen

› Ressourcen planen (Zeit, Personal, Wissen)

› Social Media Leitlinien und Ziele definieren

› Kommunikationsszenarien durchspielen

› laufende Social-Media-Kommunikation sichern

Page 24: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Der Aufbau – Ready, set, go!04.

› Profile bei Social Media Plattformen anlegen

› Aufbau eines Twitter- und Facebook-Accounts

› Aufbau eines Unternehmen-Blogs

› Lesen, Wissen aneignen, auf dem Laufenden bleiben,

regelmäßig hochwertige Beiträge / News aus Ihrer Branche /

aktuelle Themen ausfinden machen und posten

› geduldig kommentieren, teilen, anderen folgen, eigene

Meinung kundtun, Fragen stellen, sich mit anderen verlinken

› Integrieren der Social Media Kanäle auf der eigenen Webseite

› Monitoring: prüfen, analysieren, neu planen

Page 25: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Pflege: Arbeiten mit Social Media04.

› Konzept definieren

› Infrastruktur sichern

› Inhalte festlegen

› Organisation bestimmen

› Mitarbeiter einbinden

Beobachten

LernenUmsetzen Bewerten

Weiter-entwickeln

Page 26: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Social Media –Regeln

05.

Page 27: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Was die Community fordert05.

› Authentizität

› Empathie

› Glaubwürdigkeit

› Dialogbereitschaft

› Aufmerksamkeit

› Transparenz

› Relevanz

› Kontinuität

Page 28: Social Media Marketing – Kurzpräsentation

Regeln: Darauf sollten Sie achten05.

› immer ehrlich und authentisch sein

› Fakten belegen können

› stets beim Thema bleiben

› höflich sein (auch bei negativen Kommentaren und „Shitstorms“)

› Inhalte gewissenhaft auswählen

› den Kunden ernst nehmen

Immer im Abgleich mit Datenschutzbestimmungen, Vertraulich-

keitsklauseln, Firmeninterna und rechtlichen Vorschriften.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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