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Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens Heilige: Katharina Labouré Seite 12-13 Ausgabe 5/2014 Nr. 47 Ich habe den 10. Geburtstag! Biblische Geschichte: Geburt Jesu Seite 6-7 10 Jahre Ichtysgespräche Seite 4-5

10 Jahre Ichtysgespräche - predigtdienst.net · Ein Gespräch zwischen einem kleinen Fisch und der Gottesmutter. Glaube 5 Ichtys: Oh, ist die aber schön! ... „Hast du gehört,

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Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens

Heilige: Katharina

Labouré Seite 12-13

Ausgabe 5/2014

Nr. 47

Ich habe den 10. Geburtstag!

Biblische Geschichte: Geburt Jesu

Seite 6-7

10 Jahre Ichtysgespräche

Seite 4-5

Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................ 3

Glaube: Ichtys hat Gebur tstag........................................................ 4

Biblische Geschichte: Die Gebur t J esu ......................................... 6

Comic: 3 Freunde – Folge 33 .......................................................... 8

Rätsel ................................................................................................ 10

Heilige: Kathar ina Labouré – „Die wunderbare Medaille“ .......... 12

Das zweite Ichtysbuch: ................................................................... 14

Gewinner ........................................................................................... 15

November/Dezember2014 Ausgabe Nr. 47

Lieber Leser der minililie! Jetzt kenne ich mich gar nicht mehr aus. Jedes Jahr feiere ich im Sommer beim Ichtyslager mei-nen Geburtstag und jetzt wird in der minililie mein 10. Geburtstag in der Weihnachtsausgabe gefeiert. Das soll noch jemand verstehen! Dein ICHTYS

Inhaltsverzeichnis 2

Zum 10. Geburtstag mache ich mit meinen Fischfreunden eine

tolle Geburtstagsparty!

Liebe Kinder! Seit der 2. Ausgabe der minililie spricht unser Fisch Ichtys mit der Gottesmutter. Das sind jetzt schon 10 Jahre! Daher hat unser Ichtys den 10. Geburtstag! Das wollen wir feiern! Wir wünschen Dir, lieber Ichtys, zu Deinem 10. Geburtstag alles Gute, Gottes Segen und den Schutz der Gottesmutter, mit der Du dich immer so intensiv unterhältst.

Wir schenken Dir ein Exemplar des 2. Ichtysbuches „Eine Frage, Maria“, dann darfst Du eine Seereise machen und heute bekommst Du Deine Lieblingsspeise! So weit ich weiß, ist das eine Algenpizza! Guten Appetit!

Ich hoffe, dass es unserem Fisch Ichtys schmeckt!

Euer Pfarrer Christian Poschenrieder

Vorwort 3

Danke, da freue ich mich sehr! Was bekomme ich

denn geschenkt?

Glaube 4

Maria: Alles Gute zum Geburtstag! Ichtys: Danke! Das ist lieb, dass Du daran denkst. 10 Jahre unterhalten wir uns schon! Maria: Und mein Sohn Jesus hat auch in Kürze Geburtstag! Ichtys: Echt! Wann hat denn Jesus Geburtstag?

Maria: Es ist doch bald Weihnachten! Aber Jesus wird nicht 10

Jahre, sondern 2014 Jahre. Ichtys: So alt? Ich wusste gar nicht, dass Menschen so alt werden

können. Maria: Nein, du verstehst das falsch. Jesus wurde nur 33 Jahre alt,

aber er ist, wie du weißt, auferstanden und lebt! Ichtys: Stimmt! Nach drei Tagen war das Grab leer! Maria: Aber jedes Jahr am 25. Dezember erinnern wir uns an die

Menschwerdung Gottes! Ichtys; Ja, genau, und ich freue mich schon auf die Weihnachtsge-

schenke! Maria: Du bekommst von mir zu deinem Geburtstag auch etwas

geschenkt. Eine schöne Geburtstagstorte!

Ichtys hat Geburtstag! Ein Gespräch zwischen einem kleinen Fisch und der Gottesmutter

Glaube 5

Ichtys: Oh, ist die aber schön! Darf ich die 10 Kerzen ausblasen?

Maria: Na klar, aber nur einmal pusten! Was

machst du an Deinem Geburtstag? Ichtys: Ich will meine Fischfreunde einladen

und ein bisschen feiern und miteinander spielen.

Maria: Spielt ihr Fangen? Ichtys: Ja, genau, und wir schauen, wer der schnellste Fisch ist!

Vielleicht machen wir auch ein Quiz über deinen Sohn Jesus:

Wann er geboren wurde! Wo er geboren wurde! Warum er dort geboren wurde! Wer ihn besucht hat! Welche Geschenke er bekommen hat! Maria: Und die Antwort finden die Fische dann in der minililie. Ichtys: Richtig! Das Heft müssen sie genau lesen!

Ich lese immer die

minililie!

Ja, weil du da auch vorkommst.

Wann hast eigentlich du Geburtstag?

Biblische Geschichte 6

Der Kaiser Augustus befiehlt, dass jeder in seine Heimatstadt ziehen muss, um sich aufschreiben zu lassen. Er möchte wis-sen, wie viele Menschen in seinem Reich wohnen. Deswegen schickt er Boten aus, um die Leute zu informieren. „Hast du gehört, was der Bote gesagt hat?“, fragt Josef seine Frau Maria. „Ja, es liegt ein weiter Weg vor uns bis wir nach Bethlehem gelangen.“ „Dann machen wir uns auf den Weg. Wir müssen uns beeilen. Dein Kind wird bald das Licht der Welt erblicken.“

Josef muss also von Nazareth in seine Heimatstadt Bethle-hem gehen. Mit Maria macht er sich auf diesen mühsamen Weg. Diese erwartet ein Kind, das ihr der Erzengel Gabriel verheißen hat. „Der Heilige Geist wird über dich kom-men“, so hat er gesagt und „die

Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“ Auf geheimnis-volle Weise hat sie also empfangen. Josef hat sie deswegen verlassen wollen. Aber auch ihm hat ein Engel im Traum mit-geteilt, er solle bei ihr bleiben und sie beschützen. Weil sie nun in Bethlehem keine Her-berge bekommen, müssen sie in einem Stall wohnen. Dort kommt Jesus auf die Welt. Maria legt ihren Sohn in eine Krippe mit Stroh!

Die Geburt Jesu

Biblische Geschichte 7

Ich sehe Schafe, Ochs und Esel,

aber leider keine Fische!

Rechts oben sind sogar Tauben! Das freut mich sehr!

Eigenartige Besuche bei Jesu und die Geburtstagsgeschenke!

Gold, Weihrauch

und Myrrhe!

Und die Hirten brachten sicher das beste Schaf als Geschenk!

Die Weisen aus dem Morgenland brachten:

Comic 8 3 Freunde Folge 32

Welche Krone nimmst du, Felix?

Gut, und wer macht den Stern-

träger?

Wie schaust du denn aus? Ganz schwarz?

Der Priester könn-te das doch tun!

Ich bin doch Melchior. Der ist schwarz!

Machst du den Balthasar?

Weiß ich noch nicht, Sebastian! Die rote

vielleicht? Ich muss jetzt aber

noch etwas tun!

Irene kommt ins Zimmer!

Comic 9

Ok, ich trage den

Stern! Zieht euch

mal an!

Wir brauchen noch ei-nen Sternträger. Könn-ten Sie ihn nehmen?

Priester kommt ins Zimmer!

So schaut ihr schön aus. Die Sprüche laut und deutlich aufsagen! Und Irene macht

das Zeichen mit Kreide auf die Tür.

Rätsel 10

Rätsel

Die Frage 5 weiß ich!

1. So hieß einer der 3 Weisen. 2. Wann feiert Jesus Geburtstag? 3. „Bett“ in das Jesus nach seiner Geburt gelegt

wurde. 4. Das sammeln die Sternsinger für arme Men-

schen. 5. Hat in dieser Ausgabe seinen 10. Geburtstag. 6. Brachte Maria die Nachricht, dass sie ein Kind

bekommen wird. 7. Name der Freundin vom kleinen Fisch (Taube). 8. Waren die ersten Besucher des neugeborenen Je-

su. 9. Kaiser, der herrschte als Jesus geboren wurde. 10. Geburtsort von Jesus. 11. Das lies Katharina Labouré mit dem Bild der

Gottesmutter prägen. 12. In dieser Stadt wuchs Jesus auf. 13. Eines der Geschenke, das die 3 Weisen für Jesus

mitgebracht haben.

Rätsel 11

Schnell einsenden!

Lösungswort:

1

2

3

4

5

6

7

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12

13

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Heilige 12

„Katharina, wach auf. Komm mit mir. Ich muss dir etwas zeigen.“ Die Kloster-schwester hat momentan nicht gewusst, ob sie wach ist oder träumt. Vor ihr steht ein kleiner Bub und winkt ihr mitzukommen. Sie zieht

sich an, steht auf und geht mit ihm in die Kapelle. Dort erscheint ihr die Muttergot-tes und spricht zu ihr. Einige Monate später kommt sie nochmals zu Katharina. Diesmal hat sie einen beson-

deren Auftrag für sie. Sie sieht, wie sich um die hei-ligste Jungfrau aus Licht ein ovaler Rah-men bildet und im Halbkreis eine In-schrift erscheint. Nach diesem Bild soll sie eine Medaille prägen lassen. Die Per-sonen, die sie tragen, werden große Gna-den erhalten. Dann sieht sie auch die an-dere Seite der Medaille. Der Buchstabe M wird von einem Kreuz überragt, das auf einem Querbalken steht.

Katharina Labouré Die wunderbare Medaille

Heilige 13

Darunter ist das Herz Jesu, das von einer Dornenkrone umgeben ist. Und daneben das Herz Mariens, das mit einem Schwert durchstochen ist. Sie geht zu ihrem Beichtvater Pater Aladel und berichtet ihm

alles, was sie gesehen hat. Doch er glaubt ihr nicht. Als Katharina noch einmal die Muttergottes so sieht, wie die Medaille ausschauen soll und erneut den Befehl bekommt nach diesem Bild eine Medaille prägen zu lassen, geht sie wiederum zu ihrem Beichtvater, doch auch diesmal ist er

misstrauisch. Erst als er hört, dass sich Maria beklagt hat, weil man ihren Wunsch nicht erfüllt, geht er zum Bischof. Der Bischof gibt tatsächlich die Erlaubnis diese Medaille prägen zu lassen. Sie verbreitet sich

sehr schnell überall auf der ganzen Welt. Doch Katharina bleibt unbekannt im Kloster. Sie stirbt mit 70 Jahren in Paris. Dort liegt auch unverwest ihr Leichnam.

14

Mein 2. Buch! Wie ich mich

freue!

Das neue Ichtysbuch

Ich schreibe jetzt auch Bücher!

Es ist eine große Freude, dass das

zweite Ichtysbuch „Eine Frage, Maria“

anlässlich der 10 jährigen Gespräche erscheinen konnte. Wer Interesse hat, kann es bestellen

unter [email protected].

Preis: 6.- €

Am 7. Oktober, dem Rosenkranzfest,

wurden die Bücher geliefert! Ein schöner

„Zufall“!

1. Preis: das neue Ichtysbuch, Adventkalender Georg Ecker, 3443 Öpping, 8 Jahre 2. Preis: das neue Ichtysbuch „Eine Frage, Maria!“ Klara Feyertag, 3390 Melk, 10 Jahre 3. Preis: Schokonikolaus Christopher Frühwirth, 3671 Marbach/D, 8 Jahre

Das Lösungswort des letzten Rätsels lautete:

Primizsegen

Gewinner 15

Impressum: Marianisches Jugendwerk e. V.

Redaktion: Pfarrer Christian Poschenrieder, Angelika Haberl

Comiczeichnerin: Elisabeth Klaushofer

Erscheinungsort: A-3123 Kleinhain, Kremser Str. 7

Bestellungen unter [email protected] oder bei obiger Adresse

Spenden: Raiffeisen (BLZ 32.585), Konto- Nr.: 1.600.204

IBAN: AT31 3258 5000 0160 0204 BIC: RLNWATWWOBG

Wir haben uns über 41

richtige Antworten gefreut.

Erhabne Mutter des Erlösers, du allzeit offene Pforte des Himmels

und Stern des Meeres, komm, hilf deinem Volke,

das sich müht, vom Falle aufzustehn. Du hast geboren, der Natur zum Staunen,

deinen heiligen Schöpfer. Unversehrte Jungfrau,

die du aus Gabriels Munde nahmst das selige Ave,

o erbarme dich der Sünder.