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2. Aufbaumodul
www.vhw.de
2. Aufbaumodul zur Moderatorin/zum Moderator in der Stadtentwicklung
Freitag/Samstag, 10./11. Mai 2019Karlsruhe
Trainerinnen:
Dr.-Ing. Christine Grüger
Raumplanerin und Planungsmoderatorin sowie Fachberaterin für Öffentlichkeitsbeteiligung und Büroinhaberin von sued-licht moderation . mediation . planungsdialog in Freiburg.
Ihre Schwerpunktthemen sind Prozeßgestaltung und Moderation von Beteiligungsprozessen im Rahmen von Stadtentwick-lungsprojekten, Leitbilddiskussionen und städtebauliche Wettbewerbsverfahren.
Sie war mehrere Jahre Lehrbeauftragte an der Hochschule für Technik in Stuttgart an der Fakultät Architektur und Gestaltung und Trainerin bei NGOs und Stiftungen. Seit 2015 ist sie Geschäftsführerin der DASL, Landesgruppe Baden-Württemberg.
Dr. Angela Lüchtrath
Diplom in Forst- und Umweltwissenschaften, Grundausbildung in Mediation (BM), promovierte zum Thema Umweltkon-fliktmanagement.
Im Büro suedlicht ist sie seit 2008 als Moderatorin tätig. Neben Moderation, Prozessgestaltung und Organisation von Bügerbeteiligungsverfahren liegt ihr Schwerpunkt im Trainingsbereich: sie führt regelmäßig Visualisierungstrainings, Kom-munikationstrainings und Moderationsschulungen durch.
Von 2011 bis 2015 lehrte sie „Einführung in das Umweltkonfliktmanagement“ an der Universität Freiburg und seit 2012 ist sie Ausbilderin für Mediation bei Projekt Mediation (Freiburg).
Die Trainerinnen werden die Fortbildung gemeinsam durchführen, sodass zu allen Terminen beide vor Ort sein werden.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an:• Absolventinnen und Absolventen der „Fortbildung zur Moderatorin/zum Moderator in der Stadtentwicklung“
Was sollten Sie mitbringen:• Freude am Lernen• Offenheit• Experimentierfreudigkeit
Die Fortbildung ist für maximal 15 Teilnehmende ausgelegt.
Stadtentwicklung funktioniert heute nicht mehr ohne die Ein-bindung der Bürgerschaft. Das Recht auf Mitsprache wird heute mehr denn je eingefordert.Stadtplanungs- und entwicklungsprozesse werden immer kom-plexer. Im Rahmen der formellen und informellen Planungspro-zesse treffen die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Stadtakteu-re aufeinander: u. a. die der Bürgerschaft und Engagierten sowie der Eigentümer, Projektentwickler und Investoren. Darüber hin-aus gilt es die Belange der anderen Fachämter zu berücksichtigen und den Gemeinderat in diesen Prozessen einzubeziehen. Diesen „Trialog“ gilt es zu gestalten.
Planerinnen und Planer sind gefordert nicht nur die planerischen Inhalte eines Projektes zu bewältigen, sondern den begleitenden Diskurs mit den unterschiedlichen Akteursgruppen strategisch zu überlegen, methodisch in ein Beteiligungsformat zu übertragen, in das Projektmanagement zu integrieren und diesen verwal-tungsseitig zu begleiten.
Vielseitige Kommunikation bei Fragen der Stadtentwicklung: interne und externe ModerationDer verantwortungsvolle, zielgerichtete Umgang mit der Zeit und den Interessen von Bürgerschaft, Verwaltung und Politik erfordert
eine professionelle Prozessentwicklung und Moderation. Diese stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor für jeden Beteiligungspro-zess dar.
Um der hohen Komplexität gerecht zu werden, bedarf es eines grundlegenden, systemischen Verständnisses von Prozessent-wicklung und dem Einsatz von Moderationsmethoden.
Für eine kompetente Verwaltung!Mit dem Aufbaumodul zur Moderatorin/zum Moderator gibt Ih-nen der vhw Techniken an die Hand, die es Ihnen im alltäglichen Planungsleben leichter machen, die Herausforderungen in der Kommunikation mit Ihrem Team, mit der breiten Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern zu meistern. Werden Sie sicherer im Umgang mit Moderationsformaten und Partizipationsmetho-den sowie in der operativen Umsetzung von unterschiedlichen Beteiligungsformaten.
Dies erlaubt es Ihnen, Moderationsverfahren und -techniken in einem geschützten Raum intensiv auszuprobieren und so die er-forderliche Sicherheit zu erlangen, um vor Ort besser agieren zu können.
Das Aufbaumodul findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (freitags und samstags) statt.
Konzept der Fortbildung
Dieses zweitägige Modul schließt unmittelbar an die „Fortbildung zur Moderatorin/zum Moderator in der Stadtentwicklung“ an. Ziel ist es, die von den Teilnehmenden in der Zwischenzeit gesammelten Praxiserfah-rungen in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen zu super-vidieren und die nächsten Lernschritte zu identifizieren. Des Weiteren werden weiterführende Methoden- und Formatkenntnisse vermittelt.
Die Fortbildung hat eine starke praktische Komponente: Die vermittelten Theorie-Inhalte werden von den Teilnehmenden angewendet und ge-übt. Die Betrachtung der Praxiserfahrungen erfolgt interaktiv und mittels kollegialer Fallberatung. Darüber hinaus stehen Ihnen die Trainerinnen mit ihrem breiten Erfahrungsschatz zur Seite.
Wir bieten Ihnen:
• vertieftes Üben und Experimentieren mit ausgewählten Beteiligungs-formaten und Moderationssituationen im vertrauensvollen Rahmen und Kollegenkreis
• die Analyse und weiterführende Reflektion eigener Moderations-situationen
• die Identifikation neuer Lernfelder
• vertieftes Arbeiten an Präsenz und Präsentation, Haltung und Körpersprache
• Feedback auf Ihre Wirkung in der Moderationsrolle
• aufbauende und vertiefende Kenntnisse zu Beteiligungsformaten
• mehr Sicherheit im Umgang mit Öffentlichkeitsbeteiligung und in der Umsetzung von Beteiligungsprozessen
Aufbau und Inhalt der Fortbildung
Tag 1: 10.05.2019
Coaching und Kollegiale Fallberatung
Inhalte:
• Vorstellung der Praxisbeispiele und eigenen Fälle
• Feedback und Supervision zu Fallbeispielen
• Kollegiale Fallberatung zu ausgewählten Fragen
• Übungen zu Präsenz und Körpersprache
• Einführung Gewaltfreie Kommunikation
• Aktuelle Herausforderungen im Umgang mit gezieltem Widerstand und polarisierenden Meinungen
Tag 2: 11.05.2019
Vertiefung: Moderationsformate für Prozesse der Stadtentwicklung
Inhalte:
• Vorstellen aufbauender Moderationsformate
• Übungen zu den vorgestellten Formaten
• Üben von Moderationssituationen aus dem Bereich Stadtentwicklung mit der Möglichkeit sich mit selbstmitgebrachten Geräten zu filmen (Fallsimulation)
• Reflektion und Feedback zu den Fallsimulationen
• Auswertung und Abschluss
Schlüsselkompetenz für die Stadtentwicklung
Organisation / AblaufDer Fernlehrgang umfasst 12 Lektionen und beginnt immer zum Monatsan-fang. Pro Monat erhalten Sie jeweils ein Lehrheft mit mindestens vier Selbst-kontroll- und einer Fremdkontrollaufgabe (Einsendeaufgabe).
Gebühren / ZahlungskonditionenDie Lehrgangsgebühren betragen insgesamt (für alle 12 Lektionen) 1.200,00 €für vhw-Mitglieder und 1.600,00 € für Nichtmitglieder. Dieser Beitrag ist in viergleichen Raten zu zahlen zu je 300,00 € für vhw-Mitglieder bzw. 400,00 € fürNichtmitglieder. Die Zahlung erfolgt vierteljährlich.
Weitere Aus- und Fortbildungsangebote • Fernlehrgänge u. a. zum Städtebau- sowie zum Erschließungs-
und Straßenbaubeitragsrecht • Präsenzveranstaltungen zum Vergaberecht und vielen anderen Rechts-
gebieten • Fachveranstaltungen Vergaberechtsforen
Der vhw – Ihr Partner für WissensvermittlungDer vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist ein seit über 60 Jahren etablierter unabhängiger Idealverband in den Tätigkeitsfeldern Stadtentwicklung und Wohnen. Ihm gehören über 1.300 Mitglieder aus Kom-munen, Immobilien- und Wohnungswirtschaft an. Mit jährlich über 1.500Veranstaltungen bundesweit und ca. 45.000 Teilnehmern gehört der vhw zu den führenden Anbietern von Fortbildung in den Bereichen Stadtentwicklung, Städtebau- und Immobilienrecht. www.vhw.de
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2. Aufbaumodul zum Moderator in der Stadtentwicklung
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Weitere Informationen unter www.vhw.de
BW190316Freitag/Samstag, 10./11. Mai 2019Ort: Karlsruhe
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Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung
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BW162327, Donnerstag, 21. Juli 2016, Filderstadt-Bernhausen
GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).
AUF DER VERANSTALTUNG TREFFEN SIE
Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Liegen-schafts- und Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen undGemeinden; Kommunalpolitiker; Vertreter/innen der kommunalen Energie-wirtschaft, Architekten, Planer, Ingenieure und Projektentwickler.
DONNERSTAG, 21. JULI 2016
Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung: Energetische Stadt- und Quartierssanierung
10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung
Klimagerechte Stadtentwicklung• Forschungsprojekte zur energieeffizienten Stadt
• Energiegerechte Stadtentwicklung
• Energieleitplanung, Integration von Energiekonzepten in die Stadtplanung
• Energetischer Stadtumbau
• Energetische Sanierung und Gestaltungsschutz
Detlef Kurth
Von der Stadt zur Quartiersebene: Integrierte Klimaschutz- und Quartierskonzepte • Klimaschutzziele und Strategien
• Rahmenbedingungen für eine energiegerechte Stadtentwicklung
• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung
• Energienutzungsplan als kommunales Planungsinstrument
• Energiegerechte Stadterneuerung: integrierte Quartierskonzepte –Programm KfW 432
• Gebäudetypologien als Planungshilfen
• Potenzialermittlung und Klimaschutzbilanzen
• Partizipation und prozessorientiertes Vorgehen
• Quartiersmanagement
• Erfahrungen und praktische Beispiele u.a. aus Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg, Esslingen a.N., Lörrach, …
Olaf Hildebrandt
Praxisbericht aus der Stadt Esslingen am Neckar mit den Schwerpunkten: • Klimaschutzstrategie und Fragen der Energie auf der Ebene der
Stadtentwicklung
• Steuerung energetischer und klimatischer Aspekte in der Stadtplanung
• „CO2-neutrales Quartier“ und „Smart City“ am Beispiel der neuenWeststadt
Daniel Fluhrer
Abschlussdiskussion
16:30 Uhr Ende der Veranstaltung
11:30 Uhr Kaffee-/Teepause 13:00 bis 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen15:15 Uhr Kaffee-/Teepause
2327-16 Filderstadt ob_vhw 25.04.16 14:45 Seite 4
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Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).
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• Integrierte Klimaschutzkonzepte und Stadtentwicklung
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GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Die nationalen Klimaschutzziele müssen in kommunale Gesamtstrategien ein-gebunden werden. Der Stadtplanung und Stadtentwicklung kommt hierbeieine zentrale Rolle zu. Im Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus For-schung, Planungspraxis und Quartiersmanagement vorgestellt. Der Schwer-punkt liegt auf der wirksamen Umsetzung von Klimaschutzstrategien in derStadtentwicklung sowie in der energetischen Stadt- und Quartierssanierung.Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden mit den Herausforderungen desKlimaschutzes und den daraus resultierenden Konsequenzen für städtebau-liche Entwicklungen und Quartierskonzepte vertraut zu machen.Hierbei Prof. Dr. Detlef Kurth, HFT Stuttgart, über Forschungsprojekte zur ener-gieeffizienten Stadt sowie über Energiegerechte Stadtentwicklung sprechen.Ferner wird er u. a. auf die Integration von Energiekonzepten in die Stadtpla-nung eingehen.Olaf Hildebrandt von ebök Planung und Entwicklung Gesellschaft mbH wirdüber Erfahrungen, Perspektiven und Maßnahmen von integrierten Klima-schutz- und Quartierskonzepten in der Stadtentwicklung sprechen sowie überpraktische Beispiele. Des Weiteren wird er auf Gebäudetypologien und Po-tenzialermittlung eingehen sowie auf das Quartiersmanagement.Abschließend wird Daniel Fluhrer aus der Stadt Esslingen über die Maßnahmenzum Klimaschutz in der Stadtentwicklung aus seiner Kommune berichten.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Ing., Rbm. Daniel FluhrerArchitekt und Stadtplaner SRL, Regierungsbaumeister, seit 2009 Leiter desStadtplanungs- und Stadtmessungsamtes der Stadt Esslingen am Neckar; ver-antwortet u. a. die Bereiche Umweltplanung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz;Vorsitzender des Esslinger Klimabeirates.Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandtseit 2006 Geschäftsführer der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübin-gen; zusätzlich seit 2010 Lehrbeauftragter an der HFT Stuttgart für energeti-schen Städtebau im Masterstudiengang Stadtplanung; Arbeitsschwerpunkte:kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte, energetische Stadtplanungund Quartierskonzepte, Gebäudetypologien und baulicher Wärmeschutz.Prof. Dr.-Ing. Detlef KurthStadtplaner SRL, DASL, seit 2003 Professor an der Fakultät Architektur undGestaltung, HFT Stuttgart, Master-Studiengang Stadtplanung; Lehr- und For-schungsprojekte u.a. zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zum städtebaulichenDenkmalschutz, zur energieeffizienten Stadt (Ludwigsburg) und zur energie-rechten Stadtentwicklung (München).
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Stadtentwicklung
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Daniel Fluhrer
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Umfang des AufbaumodulsDer Umfang des Aufbaumoduls beträgt insgesamt 16 Fortbildungsstunden, verteilt auf zwei Tage.
FortbildungsortBaden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.bwgvhotel / AkademieHotel KarlsruheAm Rüppurrer Schloss 4076199 Karlsruhe
Beginn: jeweils 10:00 Uhr (1. Tag) jeweils 09:00 Uhr (2. Tag)
Ende: jeweils 18:00 Uhr (1. Tag) jeweils 17:00 Uhr (2. Tag)
Ansprechpartner für inhaltliche und organisatorische FragenHerrmann BöttcherTelefon: 030 390473-405Fax: 030 390473-190E-Mail: [email protected]
Anmeldung / AbmeldungWir bitten um eine frühzeitige Anmeldung.
Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Ber-lin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet unter www.vhw.de.
Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhän-genden Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Ein-gang der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Bei ei-ner Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten.
Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referen-ten- oder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbe-halten müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder not-wendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Bonn.
Fortbildungskosten und Zahlungsmodalitäten800,– €€ für vhw-Mitglieder 900,– €€ für Nichtmitglieder
In den Teilnahmegebühren sind eine Materialsammlung sowie eine Vollver-pflegung mit Übernachtung enthalten (Mittagessen und Abendessen am 1. Tag; Frühstück und Mittagessen am 2. Tag, Getränke sowie Kaffee/Tee wäh-rend der Pausen).
Die Kosten der Fortbildung sind nach Erhalt der Rechnung vor Beginn der Veranstaltung ohne Abzug auf das Konto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE59370501980001209816, BIC: COLSDE33XXX unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zu zahlen.
Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterwww.vhw.de
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.Bundesgeschäftsstelle / FortbildungFritschestraße 27/28, 10585 Berlin · Telefon 030 390473-405Fax 030 390473-395 · E-Mail: [email protected]
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