21
2. TEILC 2.1 MA Erste At verworfe Fortschr von imm Schrödin Walker konnte abgeschw Quanten Interfere Intensitä De Brog Teilchen CHEN –WEL ATERIEWELLEN tommodelle en werden. ritte durch S menser Bed nger und Hei versuchte in aber keine wächte Lich noptik (Glaub enzexperime äten oder De glies Ansatz nund Wellen LLEN N erklärten j Auch das B Sommerfeld. deutung r senberg. n einem Int en Untersch htintensität ber 1959) ze ent keine T etektionserei ist so einfa nimpuls (an eweils nur Bohrsche Ato Die Erkenn r die Entste terferenzexp hied im In („im Mitte eigt, dass Me eilcheneigen ignissen zeig ach wie rev Stelle der En einzelne Be ommodell k ntnis, dass M ehung der periment (19 nterferenzmu el nur ein essung von nschaften e gt Unterschie volutionär. W nergien!). eobachtunge kam schnell Materie Well Quantenme 908) Einstei uster für h Photon im Intensitäten rkennbar m ede auf.] Wichtig ist v en und mus an seine G eneigenscha echanik mit ns Dualismu helle Lichtin m Aufbau“) (oder späte macht. Erst vor allem d ssten schne renzen, trot aften hat, w den Arbe us zu bestä ntensität un ) beobacht er Teilchenza die Korrela die Verknüpf ll wieder tz großer war daher iten von tigen. Er nd stark en. [Die ahlen) im tion von fung von

2. TEILCHEN WELLEN - physik.uni-muenchen.de · 2. TEILC 2.1 MA Erste At verworfe Fortschr von imm Schrödin Walker konnte abgeschw Quanten Interfere Intensitä De Brog Teilchen HEN

  • Upload
    lycong

  • View
    212

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

2. TEILC

2.1 MA

Erste  At

verworfe

Fortschr

von  imm

Schrödin

Walker 

konnte 

abgeschw

Quanten

Interfere

Intensitä

 

 

De  Brog

Teilchen

CHEN – WEL

ATERIEWELLEN

tommodelle 

en  werden. 

ritte  durch  S

menser  Bed

nger und Hei

versuchte  in

aber  keine

wächte  Lich

noptik  (Glaub

enzexperime

äten oder De

glies  Ansatz 

n‐ und Wellen

LLEN 

erklärten  j

Auch  das  B

Sommerfeld.

deutung  für

senberg.  

n  einem  Int

en  Untersch

htintensität 

ber 1959) ze

ent  keine  T

etektionserei

ist  so  einfa

nimpuls (an 

eweils  nur 

Bohrsche  Ato

Die  Erkenn

r  die  Entste

terferenzexp

hied  im  In

(„im  Mitte

eigt, dass Me

eilcheneigen

ignissen zeig

ach  wie  rev

Stelle der En

einzelne  Be

ommodell  k

ntnis,  dass M

ehung  der 

periment  (19

nterferenzmu

el  nur  ein

essung von 

nschaften  e

gt Unterschie

 

volutionär.  W

nergien!). 

eobachtunge

kam  schnell 

Materie Well

Quantenme

908)  Einstei

uster  für  h

  Photon  im

Intensitäten

rkennbar  m

ede auf.] 

Wichtig  ist  v

en  und  mus

an  seine  G

eneigenscha

echanik  mit 

ns  Dualismu

helle  Lichtin

m  Aufbau“)

(oder späte

macht.  Erst 

vor  allem  d

ssten  schne

renzen,  trot

aften  hat, w

  den  Arbe

 

us  zu  bestä

ntensität  un

)  beobacht

er Teilchenza

die  Korrela

die  Verknüpf

ll  wieder 

tz  großer 

war  daher 

iten  von 

tigen.  Er 

nd  stark 

en.  [Die 

ahlen)  im 

tion  von 

 

fung  von 

Experim(Vergleic

http://ex

Es  werd

Ergebnis

Erstes Ex

Davison 

entspric

Weitere 

zur Mon

(LiF), Fig

ment: ch mit Lichtb

xpvorl.physi

den  die  Dur

s stimmt (im 

xperiment du

&  Germer 

ht Bragg‐Beu

Experiment

nochromatisi

.5 an beiden

Elektbeugung an r

k.uni‐muenc

rchmesser  d

Rahmen der

urch  

(1927):  Elek

ugung – Bew

te durch Este

ierung von M

n, für fixe Pos

tronenbeurotierendem 

chen.de/vers

der  Beugung

r Messgenau

ktronenbeug

weis des Well

ermann, Fris

Molekülstrah

sition des ers

ugung Gitter) 

suche_atomp

  

gsringe  für 

uigkeit) sehr 

gung  an  Ni‐

lencharakter

      

sch und Ster

hlen eingese

sten Kristalls

am 

physik/elekt

 

        

2  Beschleun

gut mit der T

Kristall: Max

rs der Elektro

rn  (1931)  (H

tzt. Fig.4 Be

s.) 

Gra

ronenbeugu

nigungsenerg

Theorie über

xima  in  der

onen. 

e, bzw. H2, b

ugung von H

aphit‐Poly

ng/index.htm

gien  gemes

rein. 

r Winkelabh

bereits als W

He am erste

ykristall  

ml 

 

sen.  Das 

ängigkeit 

 

Werkzeug 

en Kristall 

   

          

2.2 INTE

Standard

Doppels

Es gibt P

für Trans

Materiew

 

 

Formale 

‐> besse

‐> 2 dim 

Evolutio

der Schr

Anhang)

ERFEROMETR

dexperiment

palt: Unters

Punkte, an d

smission dur

wellen‐Inter

 Beschreibun

r Mach‐Zehn

Quantensys

n durch opt

rödingergleic

RIE: KOHÄRE

t:  

chied  zwisch

enen die De

rch nur einen

ferometer: 

ng von Mate

nder‐Interfer

stem (analog

tische Kompo

chung wird d

ENZ – DEKOH

hen Teilchen

etektionswah

n Spalt.  

eriewellen im

rometer als B

g zu Spin ½ et

onenten dur

durch abschn

HÄRENZ 

nverteilunge

hrscheinlichk

 

m 2‐dim Ortsr

Beispiel 

tc.) 

rch unitäre T

nittsweise T

n und  Interf

keit geringer 

raum aufwän

 

 

Transformat

ransformatio

A

A

ferenzmuste

ist, als die W

ndiger  

ionen besch

onen ersetzt

llgemeiner Z

nfangszusta

er  für Mater

Wahrscheinl

hreibbar. D.h

t. (Formalism

Zustand 

nd: Teilchen

iewellen: 

ichkeiten 

 

h. Lösung 

mus siehe 

 in Arm   

UBS  berü

unitäre T

Phase  

 

 

Messung

Phasens

Brechun

Analog  f

Potentia

ücksichtigt  P

Transformat

nur in arm a

g entspricht 

chub  in  O

gsindexes (

für  Materiew

almulde oder

Phasensprun

ionen zu def

a1. 

Detektion/A

| |

Optik  z.B. 

kx) 

wellen:  Brec

r –stufe  (sieh

 

ng  bei  Reflex

finieren)  

Absorption in

/ sin /

durch  Weg

chungsindex

he Ausbreitu

xion  (es  gib

n arm a‘  P

/2 , cos /2

sin /

glängenände

x  entspricht 

ung von Teilc

bt  auch  and

Projektion au

1 00 0

sincos

/2 

erung  (kx

geänderter 

chen (Anhan

 

ere,  äquival

 

uf | |  

n /2s /2

/

)  bzw.  du

Ausbreitung

g)) 

lente  Mögli

sin2 

urch  Änderu

gsgeschwind

chkeiten, 

 

ung  des 

digkeit  in 

Im Exper

sondern 

Für  rein

gemisch

weißes 

älterer B

Frequen

riment wird 

 geringere A

ne  Zustände

te  Zuständ

Rauschen  (h

Bezeichnung

zen) 

nie perfekte

Amplitude ‐> 

e  immer  pe

de.  Beschr

hier:  Gemisc

 aus Elektro

 sin2 – Modu

Rauschen 

erfekte  Inter

reibung  m

ch  aller  Eige

onik: weißes 

ulation beob

rferenz  –  M

mittels  Dich

enzustände 

Rauschen h

achtet,  

Modell  für  n

htematrix. 

mit  gleicher

hat Spektrum

 

 

nicht  perfek

Modelliere 

r Wahrschei

m mit gleiche

 

kte  Interfere

Rauschen

nlichkeit,  [a

er Amplitude

enz  über 

n  durch  

analog  zu 

e  für alle 

 

Sichtbar

 

rkeit ist direkktes Maß für

 

  

r den Anteil 

  pN Wahrsc

des reinen Z

heinlichkeit f

 

Zustands 

für Rauschbeeitrag 

 

2.3. WE

Wie kön

Quanten

Bei Mess

 

ELCHER WEG

nnen  inkohär

nphänomene

sung hinter 2

G INFORMAT

rente Vorgä

e Kohärenz b

2. Strahlteile

 

ION UND QU

nge beschrie

bedingt, was 

er kann nicht

UANTENRAD

eben werde

folgt aus De

 

t mehr auf W

 

IERER 

n ? Wodurc

ekohärenz ?

Weg im Interf

h werden  si

ferometer ge

 

ie verursach

eschlossen w

ht? Wenn 

werden. 

Bestimm

(Messge

M. Um d

sein 

Im Expe

des Phot

Ohne Tr

Gesamtz

  

| 1

me Weg du

eräte in den 

die N Wege e

riment: in M

tons untersc

ansformatio

zustand ist P

1| |

rch Interfe

beiden Arme

eindeutig zu

Mach‐Zehnde

chiedlich verä

on der Polari

rodukt aus Z

| |1|

rometer du

en) oder dur

 unterscheid

er Interferom

ändert. 

sation im Int

Zuständen de

urch Messu

rch Manipula

den muss die

meter wird in

terferomete

er Systeme A

ng im Inter

ation des Tei

eser Freiheit

n den Armen

er bleibt Zust

A und M. 

ferometer 

ilchens    a

tsgrad minde

n die Polarisa

 

tand des Sys

anderer Freih

estens N‐dim

ation des Lic

 

stems A unve

heitsgrad 

mensional 

hts, bzw. 

erändert. 

Nur die H

 

 

Hinzunahmee des 2. Freihheitsgrades hhat keinen Einfluss.  

 

 

 

Daraus 

Teilchen

Zur Erinn

Wenn  ic

Vielmeh

zu m2 ist

können  Det

n im Zustand 

nerung: 

ch  keine  Kon

r beobachte

t).  

tektionswah

m1 (bzw. m2

ntrolle  über 

e ich im Ausg

hrscheinlichk

2) im Ausgan

System M 

gang die Sum

(bz

unt

keiten  abgel

g a1‘ des Inte

habe,  so  ka

mme der bei

zw.  d2 

terscheidbar

esen  werde

erferometer

nn  ich  diese

den Wahrsc

gibt  a

r) 

en,  zuerst  W

s zu finden: 

 

e Untersche

heinlichkeite

n,  wie 

Wahrscheinl

idung  nicht 

en (da m1 or

ichkeiten 

machen. 

rthogonal 

Man erk

von d1 a

kennt bereits

b (auch wen

s: die Amplit

n wir den zu

tude des  Int

u d1 gehörige

terferenzmus

en Freiheitsg

 

 

sters  ist nich

rad nicht beo

 

ht mehr max

obachten!). 

ximal, sondeern hängt 

 

Dieser A

allerding

können, 

Heisenbe

Bohr:  De

bestimm

Wellene

gleichzei

(Achtung

von  bei

Quanten

Argumen

selbst  w

registrie

werden 

analysie

beobach

Dieser  A

können: 

Quanten

gesamte

wir  tats

[In diese

der QM 

brauche

Ansatz w

Ausdruck spie

gs kommt hi

in Spiel. 

erg: Unschär

er Massapa

mte  andere

igenschaften

itig.  

g: bei  Interf

iden  Freihe

nteilchen  gle

nt wird deut

wenn  wir  no

ren wir das 

wir  keine  I

ren  Teilchen

hten (siehe Q

Ausdruck ma

Unsere  I

neigenschaft

e, mögliche  I

sächlich  erh

em Sinn gibt 

zu ersetzen

n um ein ph

wieder die Qu

egelt direkt 

er erstmals 

rfe von Mess

rat  (Operato

e  physikali

n  (Interferen

ferometer be

itsgraden,  a

eichzeitig  du

tlicher, wenn

och  keine  v

Teilchen mi

nterferenze

n  derart,  d

Quantenradie

acht  aber  au

nformation 

en verschwi

Information,

halten,  häng

es in den let

 durch eine

hysikalisches

uantenmech

das Komplem

direkt eine 

sungen ist ge

or)  für  eine 

sche  Eigen

nz)  oder  Tei

eobachten w

aber  nur,  d

urchführen 

n wir uns jed

vollständige 

it dem Welc

n  –  gemitte

ass  wir  kein

erer))  

uch  klar, wa

über  ein 

nden. Die W

, die wir übe

gt  dann  ab

tzten Jahren

n neuen Sat

 System zu 

hanik entsteh

mentaritätsp

Information

ekoppelt 

bestimmte 

nschaften 

lcheneigens

wir  zwar  Inte

da  wir  dies

und  daher 

es Quantent

Welcher‐W

cher‐Weg De

elt  über  vie

ne  Welcher

as wir  von M

Quantensy

Wellenfunktio

er diesen Zu

ber  vom  jew

n eine Reihe 

tz, der sich n

beschreiben

ht] 

 

prinzip o. au

, die wir üb

physikalisch

zu  bestim

chaften  (Pos

ensitäten  in 

ses  Experim

gleich  den 

teilchen einz

eg‐Analyse 

etektor  (in d

le  dieser  Te

r  Weg  Infor

Messungen 

stem  steigt

on des Quan

ustand erhalt

weiligen  Op

von Versuch

nur auf die  I

n. Es zeigt sic

ch die Unsch

er einen Qu

he  Eigenscha

men.  Man

sition)  beob

beiden Aus

ent  gleichze

Erwartungsw

eln im Interf

versuchen, 

en Ausgänge

eilchen  –  be

rmation,  abe

an  Quanten

t  in  dem 

ntenzustand

ten können. 

perator,  bzw

hen, die ursp

nformation 

ch, dass aus 

härferelation

uantenzustan

aft  erlaubt 

n  kann  e

bachten,  nich

sgängen, bzw

eitig  für  se

wert  „sehen

ferometer vo

dh.  d2<1:  e

en  für m1, m

eobachten.  O

er  dafür  Int

nzuständen 

Maß  in  d

s beschreibt

 Welche  Info

w.  Messapp

prünglichen P

konzentriert

 diesem allg

n wieder, 

nd haben 

es  nicht, 

entweder 

ht  beides 

w. Werte 

ehr  viele 

n“.  Bohrs 

orstellen, 

entweder 

m2), dann 

Oder  wir 

terferenz 

erwarten 

dem  die 

t also die 

ormation 

parat  ab.  

Postulate 

t, die wir 

gemeinen 

Die Teilc

Um Wel

von  den

erhalten

Definiere

chen sind in d

cher Weg  In

n  neuen  Zus

n werden kan

e dazu die ne

den beiden W

 

nformation a

ständen  (Eig

nn: 

euen Eigenzu

Wegen in un

auszulöschen

genzust.  des

ustände: (hie

 

terschiedlich

n, muss eine

s  Projektions

 

er mit +, der 

 

 

hen Zustände

e Messung  (

soperators) 

orthogonale

en: 

Projektion) d

keine Welch

e Zustand mi

derart erfolg

her‐Weg‐Info

it – Superpo

gen, dass 

ormation 

sition) 

Nach die

wieder I

 

Beschre

Bzw. in D

Wenn n

Dichtem

 

eser Projekti

nterferenz a

eibung eine

Dichtematrix

ur eines der

matrix beschr

on (in unsere

n den derart

es mehrdim

xnotation:  (s

r beiden  Sys

ieben. Diese

em Experime

t selektierten

ensionalen

siehe auch Ü

steme A ode

e ergibt sich d

ent mit Pola

n Teilchen.

n, bzw. Meh

Übungen) 

er M  zugäng

durch Bildun

risatoren in 

hrkompone

 

glich  ist, wir

ng der partie

 

 

den Ausgäng

nten‐Zusta

d  Zustand d

llen Spur von

gen) beobac

nds: 

dieses  System

n   

htet man 

 

 

ms durch 

Was kan

Diagona

(für  A 

Nichtdia

Wenn di

Für den 

4

Die Rein

      es gil

Mit  der 

Größen 

Polarisat

Moment

Welche

Markieru

Wechsel

Wechsel

Molekül

 

nn aus Dichte

lelemente:  z.B.  in  wel

gonaleleme

iese gleich n

obigen Zusta

1

nheit eines Zu

t:  

Analogie  vo

mit dieser Re

tionsgrad in 

te etc., folgt 

er Weg Mes

ung  (z.B

lwirkung 

lwirkung  m

interferome

ematrix direk

11,  22  gechem  Ausg

nte: 12, 1ull sind, ist d

and erhält m

ustands r ist 

1,

on  Spin‐1/2 

einheit ident

2‐Zustands‐S

direkt aus d

ssung im Ex

B.  im 

(mit  M

mit  untersc

ter, Streuun

kt abgelesen

eben Detekti

ang  des  In

12  geben Ko

das System e

man zB.:  

2

definiert du

ist Dimensi

(SU(2))  Syst

tifizieren: 

System: Pola

er Reinheit d

periment:

Mach‐Zeh

esssystem) 

chiedlichen 

g von Photo

 werden ?  

ionswahrsch

nterferomete

ohärenz  zwis

inem klassis

2 cos

rch Spur der

  

on des Hilbe

temen  und O

arisation von

des Quanten

hnder  In

untersch

Messsystem

nen [Heisen

  

heinlichkeiten

ers  das  Tei

schen Basisz

chen System

, etc. 

r Dichtematr

ertraums 

O(3)  können

n Licht, Magn

nzustands. 

terferomete

hiedlich 

men  (Streu

berg‐Mikros

n  für  den  je

lchen  detek

zuständen  (f

m äquivalent,

rix zum Quad

n wir  unters

netisierung e

er  in 

für  die 

uung  von 

kop] etc.) 

 

eweiligen  Zu

ktiert  werde

für A:  | , |, z.B. einer M

drat: 

schiedliche  k

eins Ensembl

der  Vo

beiden 

Restgasato

stand  an 

en  kann. 

  )  an. 

Münze. 

klassische 

es magn. 

 

orlesung) 

Wege 

omen  in 

 

 

 

2.4 VER

Bisher  S

Interfero

können 

entsprec

Wie unte

Betracht

System A

Wenn da

des 2‐Te

RSCHRÄNKUN

Superposition

ometer und 

wir  natürli

chender Grö

erscheidet si

te System au

A und B,  H=

as kombinier

eilchensystem

NG 

n  von  Einze

Polarisation

ich  immer 

ße angeben:

ich Zustand d

us 2 Zwei‐Zus

H=HAHB 

rte System d

ms folgende 

elteilchen‐Zu

des Photon

den  Zustan

: H=H1H

des kombinie

stands‐Syste

das Produkt d

Möglichkeite

ständen.  W

ns auch als e

nd  eines  M

H2…..

erten System

emen:  

 

 

der Einzelkom

en: 

Wir  können  a

ein 2‐Kompo

Mehrteilchen

ms von Zustä

mponenten 

aber  unser  S

nenten Syste

systems  in 

nden der Ein

ist, ergeben 

System  aus 

em sehen. A

einem  Hilb

nzelsyteme ?

sich für die 

Weg  im 

Allgemein 

bertraum 

Zustände 

               

Dieser P

 

 

 

Für maxi

Auch we

Zustand.

sind  (da

der Spin

       

roduktzusta

imal gemisch

enn  jedes  T

. Für  reine Z

s gilt, wenn 

operatoren: 

nd schließt N

hten Zustand

  bzw

eilsystem  in

Zustände gib

Zustand Eig

  , ,  

NICHT alle m

d gilt: 

. umgekehrt

 max.  gemis

bt es  immer 

genzustand d

 

öglichen Zus

schtem  Zust

Messungen

des Operato

stände ein!

  

 

tand  ist,  ist 

n, die mit W

ors  ist). Für v

 

der  Ausgan

ahrscheinlich

verschränkte

 

gszustand  e

hkeit 1 vorh

e Zustände: 

 

 

 

ein  reiner 

hersagbar 

Produkte 

d.h.,  pe

erhalten

Richtung

rfekte  Korre

n  wir  für  v

gen!  Zum Be

elation  allein

verschränkte

eispiel: 

 o

    

ne  ist  noch

e  Zustände

oder: 

keine  spez

perfekte  K

 

 

ielle,  nichtk

Korrelationen

 

lassische  Eig

n  für  Spino

genschaft.  A

operatoren 

Allerdings 

in  allen 

Und, zum

 

Mit  vers

werden:

Diese Zu

großer  B

Molekül

wesentli

m selber Pro

schränkten 

 

ustände werd

Bedeutung. 

physik  finde

ichen fast im

bieren, leich

Zuständen 

den „Bell‐Zu

Wir  werden

en  (Elektron

mmer, wenn 2

ht zu zeigen, 

kann  auch 

stände“ gen

n  die  versch

en  im  He  (

2 Systeme ko

auch für alle

Basis  für  d

annt und sin

hränkten  Zus

(und  allen  a

ombiniert we

e anderen Ric

den  kombini

nd besonder

stände  aber

anderen)  Ato

erden. 

chtungen. 

ierten  Hilbe

s in der Qua

auch  späte

omen,  Mole

ertraum  H 

anteninforma

er  in  der  At

ekülorbitale 

 

 

definiert 

 

ation von 

tom‐  und 

etc.),  im 

Symmet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wird for

 

rie der Zustä

rtgesetzt 

ände: