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2013
Sommer-Uni
www.deaplus.org
Deutsche Event Akademie GmbHHamburg | Hannover/Langenhagen
Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | GermanyTel. +49 (0)511 270 74 78 | Fax. +49 (0)511 270 74 799
Daimlerstraße 73 | 22761 Hamburg | GermanyTel. +49 (0)40 54 80 85 25 | Fax. +49 (0)40 54 80 85 29
[email protected] | www.deaplus.orgDeutsche Event Akademie GmbHHamburg | Hannover/Langenhagen
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8. Sommer-Uni an der Deutschen Event Akademie
Tagesseminare en Block für das kleine Portemonnaie!
Zum absoluten Schnäppchenpreis von 99,99 Euro / Tag veranstaltet die DEAplus in der Woche vom
24.-28.06.2013 (jeweils 10.00 - 17.00 Uhr)
einen bunten Reigen von Tagesseminaren. Jeder Tag kann auch einzeln gebucht werden, nur ein Seminar pro Person und Tag belegbar.
Wie bereits in den vergangenen Jahren sind hochwertige, aktuelle Seminare garantiert, ebenso wie reger Austausch mit KollegenInnen aus der Branche.
Anmeldeschluss: 31.05.2013
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Sommer-Uni 2013
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Das Programm
24.06.2013 MVStättV – Neue Entwicklungen und Tendenzen 4Gefährdungsbeurteilung 5Raumakustik, Mikrofontechnik und Signalfluss 6 Konzeption und Dramaturgie von Messeständen 7 Yoga 8
25.06.2013 best practice: Sicherheitskonzepte für open-air-Veranstaltungen 9Licht- und Videosteuerungen 10Warum der Neutralleiter leidet… 11Funkmikrofone 12Mein soziales Netzwerk 13
26.06.2013 Lock it + lifelines 14Sicherheit bei elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 15 Verantwortung in der Veranstaltungstechnik 16What the @!%?/# did he say? 17Marketing-Crash-Training 18
27.06.2013 Der Mensch ist ein Fluchttier… 19Organisatorischer Brandschutz – insbesondere bei temporären Versammlungsstätten 20Elektrische Messübungen 21 Perfekter Auftritt mit der richtigen Technik 22 Entlastung schaffen: Kreative Arbeitstechniken 23
28.06.2013 Risiko, was ist das? 24Sicheres Schultheater – Planung von Schulveran-staltungen 25 Praxistag Rigging 26Der Preis ist heiß… 27Event sucht Location 28
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Montag, 24.06.2013
MVStättV - Neue Entwicklungen und Tendenzen Wie alle Regeln unterliegt auch die Versammlungsstättenverord-nung ständigem Wandel und ständiger Weiterentwicklung. So wird derzeit der Entwurf 2012 im Anhörungsverfahren diskutiert. Insbe-sondere geht die Tendenz weiter in Richtung Deregulierung, was bedeutet, dass nur noch minimale Vorgaben durch den Gesetzgeber festgeschrieben werden. Damit liegt die vollständige Verantwortung für Planung und Durchführung von Besucher- und Betriebssicherheit ausschließlich beim Betreiber/ Veranstalter.In diesem Seminar werden die aktuellen Tendenzen in den Gel-tungsbereichen Planung und Gestaltung von Flucht- und Rettungs-wegen, Verantwortlichkeiten und Sicherheitsplanungen dargestellt und besprochen.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungs-technik, Betreiber und Veranstalter
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veran-staltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Der Referent: Hartmut Starke
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Hartmut StarkeGewerbeoberinspektor a.D., Dozent für die Bereiche Arbeits- und Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher „Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport Events“, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungs-technik
Montag, 24.06.2013
Gefährdungsbeurteilung Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen, auch Gefähr-dungsbeurteilung genannt, ist anscheinend das Instrument schlechthin, wenn es um Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz geht. Aber wer ist eigentlich verantwortlich dafür? Wer darf eine GBU erstellen und wer muss es vielleicht sogar? Wie gehe ich dabei vor und wo bekomme ich eventuell Hilfestel-lungen? Und: Muss ich in dem Bereich sonst noch etwas tun? Wenn Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt ha-ben, dann sind Sie hier genau richtig, insbesondere wenn Sie ihr Handwerkszeug in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz noch einmal auffrischen wollen.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstal-tungstechnik, Veranstalter, Eventplaner und Betreiber
Der Referent: Ralf Stroetmann
Sommer-Uni 2013
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Ralf StroetmannMeister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dozent für Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für Fachkräfte für Veranstal-tungstechnik
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Montag, 24.06.2013
Raumakustik, Mikrofontechnik und Signalfluss Raumakustik, Mikrofonwahl und Signalfluss sind wesentliche Faktoren, die darüber entscheiden, ob die Produktion am Ende be-geistert und die Zuhörer vom Hocker reißt. Am praktischen Beispiel schauen wir uns an, welchen Einfluss diese Faktoren auf das Pro-duktionsergebnis haben und welche Mikrofone für die jeweiligen Beschallungssituationen am besten geeignet sind.Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: Messebauer, Veranstalter, Eventplaner, Architekten, Innenarchitekten und alle Interessierten
Der Referent: Andreas Ederhof
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Andreas EderhofDipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei diversen Fachmagazinen.
Montag, 24.06.2013
Konzeption und Dramaturgie bei Messeständen Kann ein Raum eine Dramaturgie beinhalten – vielleicht sogar eine Geschichte erzählen? Ästhetik ist nur ein Teil von Architektur. Worauf sollte man achten, um Design und Funk-tion im Gleichgewicht schwingen zu lassen? Wo fängt man beim Gespräch mit dem Kunden wenn es um den Raum/ die Räume geht? In diesem Kurs werden Design-Prinzipien und mögliche Ansätze bei der Konzeption erläutert und bespro-chen.
Zielgruppe: Messebauer, Veranstalter, Eventplaner, Archi-tekten, Innenarchitekten und alle Interessierten
Der Referent: Randell Greenlee
Sommer-Uni 2013
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Randell GreenleeBühnen- und Kostümbildner, Gründung der Designagentur »VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte, Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung, Prüfungs-ausschussmitglied
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Montag, 24.06.2013
Yoga - Zum Kennenlernen und Entdecken Yogaübungen verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Grundsätzlich hat Yoga nachweislich einige positiv bewertete Effekte sowohl auf die phy-sische als auch auf die psychische Gesundheit. Yoga kann unter Umständen zu einer Linderung bei verschiedensten Krank-heitsbildern führen, etwa bei Durchblutungsstörungen, Schlafstö-rungen, chronischen Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen.Es werden kleine Bewegungsabfolgen, Atemübungen und Ent-spannungstechniken vorgestellt und geübt. Angestrebt wird eine verbesserte Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit.Alle Übungen können auch im täglichen Leben integriert werden, ohne auf die „Yoga-Matte zu müssen“.Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!Bitte bequeme Kleidung anziehen.
Zielgruppe: Alle „Verspannten“
Der Referentin: Anke Larsen
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Anke LarsenAb 2004 Angestellte im INSTITUT für angewandte Medien GmbH & Co. KG, ab 2012 Niederlassungsleiterin DEAplus Hamburg. seit 2001 nebenberuflich Yogalehrerin für Gruppen- und Einzelyoga, Schwerpunkt: Yoga als Weg im täglichen Leben.
Sommer-Uni 2013
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Thomas SeverinDipl.-Verwaltungsfachwirt (FH), Geschäftsführer der PeineMarketing GmbH
Dienstag, 25.06.2013 best practice: Sicherheitskonzepte für open-air-Veranstaltungen Die Sicherheit von Veranstaltungen steht heute mehr denn je im Fokus des öffentlichen Interesses. Jedes Event sollte nur noch mit belastbaren Sicherheitskonzepten durchgeführt werden. Be-sonders wenn es sich dabei um Aktionen im öffentlichen Raum handelt, sind die damit verbundenen Aufgaben für die Veran-stalter umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Die allgemeine Sicherheit der Besucher und Gäste ist dabei genauso wichtig, wie das Wissen über Verantwortlichkeiten und Haf-tungspflichten des Veranstalters. Daher sollte die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und Sicherheitskonzepten weniger als notwendiges Übel, sondern vielmehr als professionelles Instrument gesehen werden, das hilft, bestehende Gefahren sichtbar zu machen und frühzeitig zu entschärfen.
Inhalt (Auszug): Woran muss ich bei der Veranstaltungsplanung (im
Vorfeld) denken (Standortwahl, Parksituation, Infrastruktur, Lärmschutz,...) Erforderliche Genehmigungsverfahren Qualifikation der Dienstleister und verantwortlichen
Organisatoren (VL/TL) Alltagsprobleme bei Events Entstehung kritischer Situationen Rechtl. Grundlagen der Veranstaltungsplanung (MVStättV) Aufbau und Inhalt eines Sicherheitskonzeptes Polizei, Ordnungsbehörde, Feuerwehr, Rettungs- u. Sicher-
heitsdienst und Veranstalter (Aufgaben/Blickwinkel)Dieses Grundlagenseminar setzt keine Kenntnisse voraus.
Zielgruppe: Veranstaltungsplaner und -kaufleute, Veran-stalter, Betreiber, Mitarbeiter von Stadtmarketinggesellschaften und alle Interessierten
Der Referent: Thomas Severin
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Dienstag, 25.06.2013
Licht- und Videosteuerungen Einer zentralen Medien- und Steuerungstechnik kommt gerade im Bereich der automatisierten Beleuchtung wie bei Festinstallationen oder Messen eine besondere Bedeutung zu. Aber auch bei Events und Konzerten werden Licht- und Videotech-nik vermehrt miteinander vernetzt. Was macht aber so ein Medienserver und wie wird er bedient? Wie können Licht- oder Videotechnik über Netzwerktechnologie gesteuert werden? Neben der Theorie bauen die Teilnehmer ein gemeinsames Artnet-Netzwerk auf und auch einen Medienserver darf jeder einmal live ausprobieren.
Dazu sollten die Teilnehmer einen Windows-Laptop oder ein Mac-book mit Netzwerkkarte und Administrationsrechten mitbringen.
Voraussetzungen: Grundlagen Lichttechnik
Zielgruppe: Techniker mit Berufserfahrung, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber
Der Referent: Ralf Stroetmann
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Ralf StroetmannMeister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dozent für Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für Fachkräfte für Veranstaltungs-technik
Dienstag, 25.06.2013
Warum der Neutralleiter leidet….Elektrischer Anlagen in der Veranstal-tungstechnik unter Berücksichtigung von Oberschwingungen Vermehrt treten mittlerweile auch in der Veranstaltungstech-nik Probleme auf, die sich mit der klassischen Betrachtungs-weise der Sternschaltung nicht erklären lassen, schlimmer noch, die den mühsam erarbeiteten Grundlagen offensicht-lich widersprechen.Ausgehend von existierenden Praxisproblemen wird hier mit der Theorie des kaum belasteten Neutralleiters gebrochen und gezeigt, dass auch bei symmetrisch belasteten Dreh-stromsystemen durchaus mit ernstzunehmenden Neutrallei-terströmen zu rechnen ist.Neben der theoretischen (mathematischen) Betrachtung werden zukunftsorientierte Lösungsvorschläge entwickelt, die von der üblichen Ermittlung normgerechter Leitungs-querschnitte abweichen. Konzepte für Energieversorgungen werden auf den Prüfstand gestellt.Gestützt wird das ganze Seminar unter anderem auf die aktuellen VDE-Bestimmungen.
Zielgruppe: Alle Techniker, die mit Strom zu tun haben, insbesondere Elektrofachkräfte
Der Referent: Sven Kubin
Sommer-Uni 2013
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Sven KubinMeister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister, Ton-techniker, Dozent und Lehrbeauftragter u.a. für Mathematik und Elektrotechnik, Autor zahlreicher Fachbeiträge, Vorsitzen-der des Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungs-technik.
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Dienstag, 25.06.2013
Funkmikrofone Funkmikrofone und In-Ear-Monitoring gehören heute zum unverzichtbaren Bestandteil einer Produktion. Gleichzeitig ist der Funkfrequenzmarkt in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden - hier hilft nur, dass man sich intensiv weiterbildet und immer auf dem neuesten Stand der Technik ist. Der Workshop behandelt die aktuelle Funkmikrofontechnik und die zurzeit verfügbaren Frequenzbereiche. Praktische Übungen mit verschie-denen Funksystemen runden den Workshop ab.
Zielgruppe: Techniker mit Berufserfahrung, Fachkräfte, Meister-für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Musiker
Der Referent: Andreas Ederhof
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Andreas EderhofDipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei diversen Fachmagazinen.
Dienstag, 25.06.2013
Mein soziales Netzwerk Wer gut vernetzt ist, kommt leichter an den nächsten Job, findet schneller neue Kollegen oder fähige Kooperations-partner und kann sich jederzeit den Rat und die Unterstüt-zung organisieren, den, bzw. die er gerade braucht. Wir lernen schneller, erreichen mehr und haben auch noch Spaß dabei.Wie funktioniert ein solch lebendiges Netzwerk? Massen-kontakte bei Xing, kollektive Besäufnisse und Verkäufertricks bringen ebenso wenig wie die Legende vom heldenhaften Einzelkämpfer. Im Workshop gehen wir die wesentlichen Faktoren durch und schauen im theoretischen Teil, wie wir uns entspannt, ehrlich und effektiv verdrahten können. Ausgangspunkt ist dabei gutes Zuhören und die Frage: Wie kann ich meinen Leuten nützlich sein? Dann machen wir „Nägel mit Köpfen“ und wenden unsere Erkenntnisse auf die Teilnehmer-Kollegen im Kurs an, begleitet durch den Coach. Am Schluss hat jeder ein klares Bild von seinem persönlichen Stil, den er im täglichen Leben anwenden und verfeinern kann.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Der Referent: Daniel Präkelt
Sommer-Uni 2013
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Daniel PräkeltDaniel Präkelt ist Gründer und Erfinder von Modox, einem werkzeugfreien Raumdesignsystem. Die vergangenen zehn Jahre hat er viel Energie darauf verwendet, ein stabiles Netz-werk mit Herstellern, Beratern, Investoren und natürlich Kun-den aufzubauen. Nebenbei entwickelt er im Auftrag Kommunika-tionskonzepte und textet für seine Kunden.
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Mittwoch, 26.06.2013
Lock it! + Life Lines Die Referenten werden an diesem Tag zunächst einmal die „Lock it!“-Kampagne vorstellen. Dies beinhaltet Hintergrund, die Medien, die drei Säulen der Kampagne und hier insbesondere die Gefährdungsermittlung sowie die Erstellung von Rettungskon-zepten.Als Überleitung in die Praxis werden der Fangstoß und der Sturz-faktor, sowie deren Wirkung auf den menschlichen Körper erläutert. Auch der sogenannte „freie Sturzraum“ wird erklärt.Im Praxisteil werden verschiedene Zustiegstechniken, z.B. mit Rohrhakenset, vorgestellt und dabei die Vorteile Horizontaler und Vertikaler Sicherungsseile (Lifelines) erläutert.Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstal-tungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Der Referent: Johannes Heinz, Thomas Wahls
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Mittwoch, 26.06.2013
Sicherheit bei elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Die Gefährdungsbeurteilung – eines der am häufigsten gehörten Worte der letzten Jahre macht natürlich keineswegs halt vor dem Bereich der Elektrotechnik.In diesem Seminar sollen, neben der konkreten Umsetzung in die Praxis, die wichtigen theoretischen Grundlagen in Bezug auf das Prüfen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel der Veranstaltungstechnik erörtert werden. Grundlage dafür sind natürlich immer noch die BGV A3 und die Betriebssicher-heitsverordnung. Wie erstellt man eine Gefährdungsbeurteilung? Was muss wann, bzw. wie oft geprüft werden? Was muss dabei beachtet werden? Wer darf prüfen? Wie kann dokumentiert werden?
Hier werden alle erforderlichen Rechtsnormen in Zusam-menhang gebracht und in eine verständliche und anwender-freundliche Sprache übersetzt. Dieses Seminar ist die Basis für rechtskonformes Prüfen elektrischer Anlagen und Geräte.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte und Meister für Ver-anstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter sowie alle Interessierten
Der Referent: Sven Kubin
Sommer-Uni 2013
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Sven KubinMeister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister, Ton-techniker, Dozent und Lehrbeauftragter u.a. für Mathematik und Elektrotechnik, Autor zahlreicher Fachbeiträge, Vorsitzen-der des Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungs-technik. Thomas Wahls
Gerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken
Johannes HeinzDipl.Ing. Johannes Heinz ist Technischer Aufsichtsbeamter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (vbg) und dort Obmann des Sachgebiet Bühnen und Studios.
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Mittwoch, 26.06.2013
Verantwortung in der Veranstaltungs-technik Verantwortung tragen und verantwortlich Handeln sind zentrale Aufgaben in der Veranstaltungstechnik. Diese Anforderung zeigt sich unter anderem auch in der MVStättV, die die Position „Verant-wortlicher für Veranstaltungstechnik“ benennt. Der verantwortliche Meister/in für Veranstaltungstechnik wird im Schadensfall an sei-nem/ihrem verantwortlichen Handeln gemessen. Doch für was und für wen ist der Meister/in für Veranstaltungstechnik verantwortlich? Woran erkenne ich, ob er verantwortlich handelt? Eine Betrachtung ist schwierig. Es gibt viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen zu dem Thema. Was ist richtig? Was ist falsch? Gibt es mehr als eine richtige Lösung für ein Problem? Wo positioniere ich mich? Fragen, die jeden Verantwortlichen betreffen. Doch wie kann man hier zu einer Lösung kommen?Die Referenten haben ein Modell entwickelt, das eine Auseinander-setzung mit dem Thema ermöglicht. Es liefert einen differenzierten Blick auf die Aufgaben und Bereiche des Themas Verantwortung. Mit dieser Differenzierung lassen sich dann Fallbeispiele lösen eigene Einschätzungen treffen Konstruktive Lösungen besprechen
Darüber hinaus zeigt das Modell auf, woran zu erkennen ist, ob ein Meister/in für Veranstaltungstechnik in seiner/ihrer Position verantwortlich handelt oder nicht. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: Personen, die als Meister/in für Veranstaltungstech-nik tätig sind /sein wollen oder mit ihnen zusammenarbeiten
Die Referenten: Jan Wegner, Hermann-Josef Weien
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Jan WegnerDipl.Ing. (FH), MA Erwachsenenbildung, Dozent und Prüfer in MVT Meisterkursen seit 2004
Hermann-Josef WeienMeister für Veranstaltungstechnik Bühne/Studio und Beleuch-tung,Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Gesund-heitskoordinator (RAB), Zertifizierter Fachplaner und Sachver-ständiger Brandschutz, Dozent und Prüfer in Meisterkursen seit 2002
Mittwoch, 26.06.2013
What the @!%?/# did he say? Englisch in der Veranstaltungsbranche
Ohne Englisch geht es kaum im internationalen Geschäft. Ein Kurs zum Auffrischen und auch Kennenlernen von Voka-bular und Sprachgebrauch bei Messen, Theater, Konzerten und Events, selbstverständlich in englischer und deutscher Sprache, soll helfen. Ein Blick in die interkulturelle Kommu-nikation (Engländer/Amerikaner) gehört auch dazu. Think globally and save yourself some stress by taking this course!
Zielgruppe: Für alle Interessierten – Grundkenntnisse Englisch werden vorausgesetzt
Die Referent: Randell Greenlee
Sommer-Uni 2013
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Randell GreenleeBühnen- und Kostümbildner, Gründung der Designagentur »VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte, Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung, Prüfungs-ausschussmitglied
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Mittwoch, 26.06.2013
Marketing-Crash-Training Ein Tag gefüllt mit mindestens 100 Impulsen für die Einführung und Optimierung von professionellen Marketingmaßnahmen:
Warum ist Marketing viel mehr als Werbung? Wie schneidert man eine wirkungsvolle Marketingkonzeption? Welche Marketing-Trends sind für mein Unternehmen nützlich? Wie vermeidet man Marketingausgaben, die keinen Erfolg
bringen?
Zielgruppe: Menschen in Verantwortung, die „kurz und knackig“ mehr über Marketing und den erfolgreichen Einsatz von Marketinginstrumenten in kleinen und mittelständischen Unterneh-men wissen wollen.
Der Referentin: Hannelore Herz
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Hannelore HerzHannelore Herz hat umfassende Erfahrung in der Unternehmens-kommunikation mittelständischer Unternehmen, Zusatzausbildun-gen zur Mediatorin und zur Expertin für Online-Marketing und CRM und ist seit 1993 erfolgreich selbständig als Fachdozentin und Projektberaterin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veranstaltungsmanagement.
Donnerstag, 27.06.2013
Der Mensch ist ein Fluchttier… Was passiert in unserem Körper, was in unserem Kopf, wenn wir Angst haben oder uns erschrecken? Welches sind Auslöser unserer Fluchtmechanismen? Jeder kennt z.B. die Situation, wenn es im Fahrstuhl mal wieder eng wird…Welche Reaktionen können wir uns beeinflussen, welche nicht?Welche Möglichkeiten bestehen, Angst- oder Panikphäno-menen entgegen zu wirken?Wie muss meine Organisationsstruktur bei der Projektpla-nung aussehen, um solchen Reaktionen vorzubeugen?
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstal-tungstechnik, Veranstalter und Betreiber
Der Referentin: Anke Lohmann
Sommer-Uni 2013
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Anke LohmannDipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotech-nikerin, Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie, Dozentin Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz.
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Donnerstag, 27.06.2013
Organisatorischer Brandschutz – insbesondere bei temporären Versamm-lungsstätten Immer häufiger werden Veranstaltungen in Räumlichkeiten und auf Flächen durchgeführt, die „eigentlich“ keine Versammlungsstätten sind (z.B. Industriehallen, U-Bahn-Stationen, Flugzeughangar).Für die notwendige Nutzungsänderung sind häufig auch Maß-nahmen im Bereich Brandschutz notwendig. Um erfolgreich eine Genehmigung zu erhalten, müssen u.a. diverse Unterlagen (Brandschutzordnung, Flucht- und Rettungswegpläne, Brandschutz-konzept) erstellt, Personen (Brandschutzbeauftragter, Brandschutz-Helfer) beauftragt und meistens zusätzliche Feuerlöscheinrichtungen bereitgestellt werden.
Inhalt: Gesetzliche Grundlagen für den organisatorischen Brandschutz
und deren Interpretationen Besonderheiten von temporären Versammlungsstätten hinsicht-
lich Brandschutz Brandschutzordnung und Brandschutzkonzepte Brandschutzbeauftragter und Brandschutz-Helfer Mobile Feuerlöscheinrichtungen Umsetzung an realen Beispielen
Grundkenntnisse im Bereich Brandschutz werden vorausgesetzt.
Zielgruppe: Techniker mit Beruferfahrung, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter und Betreiber
Der Referent: Per Jäger
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Per JägerMeister für Veranstaltungstechnik, stellvertretender technischer Leiter Fachbereich Kultur – Stadt Herne, seit Februar 2000 im aktiven Feuerwehrdienst und im Katastrophenschutz; seit August 2007 ausgebildeter Gruppenführer; Dienstgrad: Oberbrandmeister (NRW)
Sommer-Uni 2013
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Jörg BraeutigamDipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet Bühnen und Studios.
Hermann-Josef WeienMeister für Veranstaltungstechnik Bühne/Studio und Beleuch-tung, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (RAB), Zertifizierter Fachplaner und Sachverständiger Brandschutz, Dozent und Prüfer in Meisterkursen seit 2002
Donnerstag, 27.06.2013
Mobile elektrische Anlagen und Geräte der Veranstaltungstechnik –Prüfungen, Instandhaltung, Elektrische Mess-übungen und Erfahrungsaustausch Der Betreiber von mobilen elektrischen Anlagen und Geräten der Veranstaltungstechnik trägt die Verantwortung für deren sicheren Zustand. Es wird ein zusammenfassender Überblick über die Anforderungen aus den unterschiedlichen Rechts-grundlagen gegeben. Für die Veranstaltungstechnik sind dies Vorschriften und Regeln aus dem Sonder-Baurecht und dem Arbeitsschutz. In diesem Zusammenhang werden die einschlä-gigen aktuellen VDE-Bestimmungen und die igvw-Branchen-standards SQQ1 und SQP4 thematisiert.
Weil es immer wieder Fragen zur Zulässigkeit von Elektroar-beiten gibt, soll auch ein Überblick über Instandhaltungsar-beiten, die durch Elektrofachkräfte für Veranstaltungstechnik an den mobilen elektrischen Anlagen und Geräten durchge-führt werden können, gegeben werden. Im Focus stehen dabei die notwendigen Schutzmaßnahmen ge-gen elektrischen Schlag und die Prüfvorschriften. Ein Erfahrungs-austausch über die praktische Umsetzung dieser rechtlichen Anforderungen in der Veranstaltungs-Praxis soll ebenfalls Be-standteil der Fortbildung sein. Im Praxisteil haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die vorgeschrieben Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln zu üben. Hierzu kann mit unterschiedlichen Messgeräten gearbeitet werden; eigene Messgeräte können mitgebracht werden.Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Die Referenten: Jörg Bräutigam, Hermann-Josef Weien
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Donnerstag, 27.06.2013
Perfekter Auftritt mit richtiger Technik Grundlagenseminar zur Veranstaltungsplanung mit Ton-, Licht- und Videotechnik Sie arbeiten im Eventbereich und stolpern immer wieder über Begriffe wie Delay-Line, Line-Array, DI-Box, DMX, Dimmer, DVI, HDMI, Plasma und LED... ?Dieses Seminar schafft eine Basis für die tägliche Arbeit, klärt offene Fragen und ermuntert zum kreativen und professionellen Einsatz von Veranstaltungstechnik. Aus der Praxis für die Praxis!Der allgemeine Planungsteil beginnt mit der Frage nach dem Kon-zept und der Wahl des Veranstaltungsortes. Beides ist entscheidend für die Wahl der technischen Ausstattung. Was muss z.B. schon bei der Vorbesichtigung gebrieft, gemessen und beachtet werden? Im Kapitel Tontechnik werden verschiedene Beschallungssituationen vorgestellt und die einzelnen Komponenten einer Beschallungsanla-ge vom Mikrofon bis zum Lautsprecher besprochen und ausprobiert. Verschiedene Lichtsituationen und Scheinwerfer für unterschied-liche Anwendungen im Vergleich sind ein Bestandteil des Kapitels Lichttechnik. Im Abschnitt Videotechnik lernen Sie Möglichkeiten und Wege der Bildwiedergabe kennen und die Qualität von Projektionen zu be-urteilen. Eine Übersicht verschiedener Video-Systeme und Formate hilft Ihnen bei der Planung und Umsetzung künftiger Events.Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: angehende Eventmanager, Veranstaltungskaufleute, Azubis, sowie Ein- und Umsteiger in die Branche
Der Referent: Fabian Koch
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Fabian KochGesellschafter u. Projektleiter eines mittelständischen Unterneh-mens für Veranstaltungstechnik, Fachwirt für Tagungs-, Kongress- und Messewirtschaft, seit 2006 Dozent für Veranstaltungstechnik und ganzheitliche Eventgestaltung für Weiterbildungsinstitute und Unternehmen bundesweit, sowie als Lehrbeauftragter der Fachhochschule und des Institutes für Journalistik und Kommuni-kationsforschung (IJK) in Hannover tätig.
Donnerstag, 27.06.2013
Entlastung schaffen: Kreative Arbeitstechniken Behalten Sie die Luft zum Denken! Ein kompetenter Handwerker hat sein Werkzeug jederzeit griffbereit, er pflegt es und trainiert den Umgang damit. In diesem Training schärfen Sie Ihr Werkzeug, Sie intensivieren die einschlägigen Methoden und Techniken der Kreativitäts-förderung. Sie lernen den Prozess der Ideenfindung alleine und mit anderen (Mitarbeitern/ Team) erfolgreich zu steuern mit dem Ziel, sich ihre Freiräume zu sichern. In Ihrem Arbeits-alltag werden Sie es anschließend leichter haben, sicher die richtigen Lösungsideen für Ihr Problem zu entwickeln und auszuwählen. Kreatives Potenzial wecken und fokussiert einsetzen Problemstellungen klar definieren Schnell eine hohe Anzahl Ideen generieren Techniken zur Auswahl und Bewertung von Lösungsan-
sätzen Methodensammlung intensivieren.
Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist be-grenzt!
Der Referent: Dr. Daniel Wrede
Sommer-Uni 2013
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Dr. Daniel WredeDr. Daniel Wrede ist Trainer, Dozent und Coach. Nach dem Stu-dium der Sozialpsychologie angestellt als Fachberater für Human Resources bei Kienbaum Management Consultants. Seit 2008 selbständig mit den Schwerpunkten „Struktur & Organisation von Arbeit“ sowie „Präsentes Auftreten“. Buchautor, Photograph, Rezensent für Managementfachbücher, Lehrbeauftragter an der Universität Hannover.
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Freitag, 28.06.2013
Risiko, was ist das? Bei jeder Art von Unternehmung ist mit Schadensfällen zu rechnen. Das kann von einfachen Sachschäden bis hin zu Personenschäden gehen. Wichtig dabei ist, die Dinge im Rahmen der gesellschaft-lichen Akzeptanz zu planen und durchzuführen.Um dies zu erreichen, sind anhand der Analyse des Gefährdungs-potentials die entsprechenden Minderungsmaßnahmen zu treffen. Übrig bleibt das unvermeidliche Restrisiko, dessen Akzeptanz es mit den Behörden der öffentlichen Sicherheit abzustimmen gilt.In diesem Seminar werden u.a. dargestellt: Gefährdung, innere und äußere Faktoren, Eintrittswahrscheinlichkeit, Beurteilungsmethoden, Sicherheitsplanung aufgrund der Risikoermittlung sowie Beurtei-lungsmaßstäbe durch die Behörden.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungs-technik, Veranstalter und Betreiber
Der Referent: Hartmut Starke
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Hartmut StarkeGewerbeoberinspektor a.D., Dozent für die Bereiche Arbeits- und Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher „Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport Events“, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungs-technik
Sommer-Uni 2013
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Anke LohmannDipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotech-nikerin, Geschäftsführerin der DEAplus, Dozentin Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz.
Freitag, 28.06.2013
Sicheres Schultheater – Planung von Schulveranstaltungen In den meisten Bundesländern ist mittlerweile die Musterver-sammlungsstättenverordnung in eine entsprechende Versamm-lungsstättenverordnung (VStättV) umgesetzt worden. Sie gilt – bis auf geringe, im Vorschriftentext bezeichnete Aus-nahmen – für Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und für Versammlungsstätten mit meh-reren Versammlungsräumen, die insgesamt mehr als 200 Be-sucher fassen, wenn diese Versammlungsräume gemeinsame Rettungswege haben – somit auch für die meisten Schulaulen!Die neue VStättV haben viele Betreiber und Unternehmer zum Anlass genommen, die Organisation und die Durchführung von Veranstaltungen zu überprüfen.Besonders bei kleinen Veranstaltungsstätten, in Bürgerhäusern oder in Schulen, entstehen dabei häufig Fragen zur Verant-wortlichkeit von LehrerInnen und SchulleiterInnen, sowie zur Anwesenheitspflicht von fachkundigen Personen.Wer ist eigentlich ein Betreiber der Versammlungsstätte „Schulaula“?Welche Verantwortung liegt bei der Schulleitung?In verantwortlicher Position ist es schlichtweg nicht möglich, alle Aufgaben selbst zu erfüllen. Als Zauberwort wird „Dele-gation“ gehandelt. Aber auch wenn die Delegation korrekt durchgeführt wird, bleiben Restrisiken für den Betreiber.Und: Welche Verantwortlichkeiten können vom Betreiber nicht delegiert werden?
Zielgruppe: LeiterInnen von Kulturämtern und Schulver-waltungen, LehrerInnen, die eine Theater-AG leiten, Schulleite-rInnen, ehrenamtliche Mitarbeiter von Theater - und Freilicht-bühnen.
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Freitag, 28.06.2013
Trainingstag: Verwendung von PSA gegen Absturz Für alle Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit, sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die Verwendung der Selbigen und die notwendigen Bewegungs-abläufe wieder auszufrischen – oder einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten.
Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Der Referent: Thomas Wahls
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Thomas WahlsGerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken
Freitag, 28.06.2013
Der Preis ist heiß – sicheres Auftreten bei Preisverhandlungen Kunden werden heute von einer Vielfalt ähnlicher Produkte und Dienstleistungen überflutet. Durch den zunehmenden Wettbewerb und den Kampf um Marktanteile steigen die Anforderungen an die Verkäufer ständig. Gerade die Preis- und Rabattgespräche nehmen einen wichtigen Stellenwert in der Verhandlungspolitik ein.Dieses Seminar geht intensiv auf die verschiedenen Abschluss- und Verhandlungstaktiken ein und gibt neue Impulse in der Preis- und Rabattverhandlung. Die Teilnehmer frischen Kenntnisse, wie das Erkennen von Kaufsignalen oder Frage-techniken auf, befassen sich mit der Einwandbehandlung und erarbeiten wichtige Komponenten für das Preisgespräch. In praktischen Übungen wenden die Kenntnisse angewendet und gefestigt.
Inhalte: Systematische Vorbereitungen auf Verhandlungen Was erwarten unsere Kunden im Preisgespräch Negative Signale des Kunden erkennen und hinterfragen Die Wortwahl im Verhandlungsgespräch Kernpunkte im Preisgespräch Methoden der Preisargumentation Die „Preis-Wert-Waage“ Preis-Psychologie
Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: Fachberater und Mitarbeiter im Verkauf und/der Vermietung
Der Referent: Chuma Francis Kanis
Sommer-Uni 2013
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Chuma Francis KanisPersonaltrainer und Coach für Marketing, Personal- und Dienstleistungsmanagement Schwerpunktthemen: Vertrieb, Verhalten, Motivation und Kommunikation. Dozent an der Deutschen Event Akademie
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Freitag, 28.06.2013
Event sucht Location Welche Faktoren sollten neben dem Standort für die Entscheidung für eine Location unbedingt beachtet und verglichen werden? Damit jede Veranstaltung ein Erfolg werden kann, gehen wir dieser Frage im theoretischen Teil nach. Insbesondere folgende Punkte, die vor Unterzeichnung des Mietvertrages geklärt werden müssen, werden im Seminar ausführlich und mit Praxisbeispielen belegt angesprochen. Größe und Kapazität Feste Infrastruktur wie Strom, Aufhängemöglichkeiten, WLAN etc. Grundrisspläne/Zeichnungen Notwendige Genehmigungen Preis Fragenkatalog bei der Besichtigung einer Location
Im Praxisteil erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre nächste Veranstal-tung durchzuspielen, um die gewonnen Erkenntnisse bei Ihrer Planung einzusetzen.Das aus einem theoretischen und einem praktischen Teil bestehende Seminar geht flexibel auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ein.
Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute, Eventplaner, Agenturen, Veranstalter, und alle, die eine Location für ein Event auswählen müssen.
Der Referent: Bruno Marx
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Bruno MarxSeit über 25 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig, lange Jahre als technischer Leiter bei DüsseldorfCongress. Meister für Veranstaltungstechnik, Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen und Verbänden, u. a. als Vorstand im Verband der Nutzer der professionellen drahtlosen Produktionsmittel (APWPT)
Rückfax an 0511/270 74 799
www.deaplus.org
30 31Hannover, den 01.03.2013
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