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2020
Fortbildungs- katalog
20
20
Fortb
ildu
ng
skatalog
Das LEAG LeitbildWir bleiben, wer wir sind. Aber wir werden, was wir wollen.
WIR SIND KOMPETENT
Wir bauen auf einem starken Fundament aus Wissen, Tradition und Erfahrung.
Wir liefern wirtschaftlich und zuverlässig Energie.
Wir gehen neue digitale Wege und ertragreiche Geschäftsfelder an.
WIR HANDELN VERANTWORTUNGSBEWUSST
Wir investieren in die Gesundheit unserer Mitarbeiter.
Wir sind ein Teil des Lebens.
Wir fördern Vielfalt, Individualität und Entfaltungsfreiheit.
WIR SIND PARTNERSCHAFTLICH
Wir sind Kooperationspartner für Region, Wirtschaft und Politik.
Wir liefern Versorgungssicherheit, wir fordern Planungssicherheit.
Wir gestalten die nachhaltige Gesellschaft mit.
3
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
als LEAG stehen wir für die effiziente Gewinnung und Verstromung von
Braunkohle als Bestandteil einer zuverlässigen Stromversorgung in Deutsch-
land. Mit dem Wissen um unsere Stärken arbeiten wir parallel mit Ihnen
gemeinsam an der Entwicklung neuer Geschäftsfelder – getreu unserem
Leitsatz: Wir bleiben, wer wir sind. Aber wir werden, was wir wollen. Mensch,
Natur, Technik und Zukunft fest im Blick, orientiert sich unser Handeln stets
an Kernwerten und so agieren wir verantwortungsbewusst, partnerschaftlich
und kompetent.
Kompetenz ist eben jenes Stichwort, welches trotz eines gut gefüllten
Arbeitsplans nicht zu kurz kommen darf. Um unseren Ansprüchen an eine
hohe Arbeitsqualität gerecht zu werden, setzen wir auf eine bedarfsgerechte
und erfolgssichernde Qualifikation unserer Belegschaft, auch und vor allem
in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.
Bei LEAG selbst bieten wir beste Voraussetzungen. Kommen Sie und
überzeugen Sie sich von unserem vielfältigen Weiterbildungsangebot.
Jörg WaniekPersonalvorstand
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Unser Seminarangebot für Ihre erfolgssichernde, berufliche Weiterbildung
Um beruflich in der Arbeitswelt von morgen agieren zu können, ist eine
ständige Weiterbildung von Bedeutung. Mit unserem Seminarangebot für
das Jahr 2020 liefern wir Ihnen Möglichkeiten, Ihr Wissen zu erweitern und
Ihre Arbeitsfähigkeit zu sichern.
Egal ob Arbeiten unter Spannung, das Training am Kraftwerkssimulator oder
Weiterbildungen im Bereich Methodik, Persönlichkeitskompetenz, Gesund-
heit oder Führung - wir sind mit mehr als 280 Seminaren die Experten für
Ihre individuellen Bedürfnisse.
Dabei stehen Qualität und Ziele der Seminarteilnehmenden im Vordergrund.
Wir arbeiten mit kompetenten Trainer/innen zusammen, die jahrelange Er-
fahrung in Ihrem Berufsfeld aufweisen.
Natürlich gehört zu einer angenehmen Atmosphäre, in der das Lernen so
einfach wie möglich gestaltet wird, eine passende Umgebung. Sie lernen im
Konferenzcenter in modernen Schulungsräumen, die über eine Klimaanlage,
moderne Technik und einen Blick ins Grüne verfügen.
Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck und blättern sich durch unseren
aktuellen Fortbildungskatalog oder besuchen Sie unsere Webseite unter
www.konferenzcenter-spreewald.de.
Sie haben noch Fragen? Unsere Mitarbeiter/innen beraten Sie gern zu unse-
rem Weiterbildungsangebot oder zu unserem Seminar- und Tagungshotel.
Freundliche Grüße
Thomas FüsselLeiter Weiterbildung
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Inhaltsverzeichnis
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Unser Seminarangebot für Ihre erfolgssichernde, berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Allgemeine InformationenAnsprechpartner/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16LEAG Konferenzcenter Lübbenau/Spreewald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Anfahrt zum Standort Lübbenau/Spreewald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Anfahrt zum Standort Schwarze Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Hotelempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Kaufmännische und Kompetenzthemen
Methodenkompetenzbikablo®-Technik – Visualisieren am Flipchart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Mit Design Thinking neue Ideen entwickeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Das Lotusblütenprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Das Lotusblütenprinzip – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Die Kunst des Sprechens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Effiziente Ablageorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Entscheidungsfindung und -vermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Erfolgreiches Verhandeln mit Win-Win-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Ich hab’s im Griff – Arbeitsplatzorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Inhalte auf den Punkt gebracht – Präsentorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Internes Kommunikationssystem (IKS) – Kanäle, Strukturen, Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Konzentrations- und Gedächtnistraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Fehler in Erfolge verwandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Präsentationscoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Präsentationen mit Wow-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Kreativ präsentieren mit Laptop und Power Point . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Professionelle und überzeugende Konzeptarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Protokolle professionell, korrekt und schnell erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Raus aus der Info-Flut – Weniger Informationen, mehr Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Regie über den Alltag zurückerobern: Selbst- und Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen – Aufbaukurs . . . . . . . . . . 49Thinking out of the Box: Probleme erkennen, analysieren und kreativ lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Bring deine Idee zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
PersönlichkeitskompetenzArgumentations- und Diskussionstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Ein Spaziergang durch die Herausforderung der Generation 50plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Positiv denken, psychologisch gestärkt handeln – Resilienz trifft auf Positive Psychologie . . . . . . . . . . 56Erfolgsfaktor Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Gekonnt Kontern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Konflikte lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Rhetorik – Stimme – Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Selbst- und Fremdbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Ungeahnte Talente bergen – meine Ressourcelandkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
BetriebswirtschaftslehreBWL kompakt: Basiswissen Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64BWL kompakt: Basiswissen Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Kennzahlen Kompakt: Von der Balanced Scorecard über die Entwicklung und Interpretation von Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66SAP-Planung und -Reporting. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
FührungInterkulturelles Training Tschechien und Polen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Delegieren – aber richtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Erfolgreiches Führen von altersgemischten Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Feedback-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Führen für Kolonnenführer- und Vorarbeiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Führen in Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Führen ohne Weisungsbefugnis (Wenn du ein Schiff bauen willst, dann...) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Führungskraft – und was jetzt? Wirksam führen in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Kritische Gespräche konstruktiv führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Teamarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Leadership: Der Führungskräfte-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Meister(in) / Steiger(in) fit gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
RechtAbfallrecht Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Abfallrecht aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Einführung in die HOAI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Fremdfirmen rechtssicher einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Grundbuch- und Grundstücksrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Pflichten entsprechend Bundesberggesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Umweltrecht aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Umweltrecht Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Verhalten bei behördlichen Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Vertragsrecht Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Wasserrechtliche Vorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
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ProjektmanagementSchulung SAP-Projektsystem – Anwendung bei der LEAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Projekte moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Daten analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93LEAG Projektmanagement Grundlagen (LPMM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Überblick Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Projektmanagement Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Projektmanagement Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Führung und Kommunikation für Projektleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Projekte erfolgreich leiten und führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Projektsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Risikomanagement für Projektleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Sprache3 x 3 Tage Intensivtraining Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Englisch in der Sommerakademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Technisches Englisch für den Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
EnergiewirtschaftDie Energiewirtschaft entlang der Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Energiewende 2020 – 10 Jahre nach Verkündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
IT-Themen
Fachspezifische AnwendungenKompaktkurs: IT-Hintergrundwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Komplexe IT-Sachverhalte nachvollziehbar vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111SAP-Anforderer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112SAP-Abrufer/-Besteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113MicroStation – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114MicroStation – Thematische Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115MS Project – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116MS Project – Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117MS Visio – CorelDraw-Kombikurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Office-Anwendungen10-Finger-Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Excel – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Excel – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Excel Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Automatisierte Befehlsfolgen mit Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Excel – Datenanalyse und Reporting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Excel – Datenbanken und Pivot-Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Excel – Diagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Excel – Programmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Outlook – Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Outlook Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Outlook im Team nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Zeitmanagement mit Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
PowerPoint Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132PowerPoint Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133PowerPoint Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Word Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Word Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Word: Tricks und Kniffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Office 365 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Tipps und Tricks MS Office 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Zusammenarbeit der MS-Office-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Technisch-gewerbliche Themen
KraftwerkstechnikTraining am Kraftwerkssimulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Netzwiederaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Kraftwerker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Außenanlagen – Bekohlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Außenanlagen – Förder- und Apparatetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Außenanlagen – Ver- und Entsorgung REA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Blockbetrieb – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Blockbetrieb – Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Blockbetrieb – Kesseltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Blockbetrieb – Leittechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Blockbetrieb – Maschinentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Blockbetrieb – Rauchgasentschwefelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Blockbetrieb für Jungfacharbeiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Ionenaustauscheranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Kesselwärter/in Gesamtlehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
ProzessleittechnikGrundlagen der Antriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Grundlagen der Digitaltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Grundlagen der Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Grundlagen der Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Grundlagen der Lichtwellenleitertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Grundlagen der Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Grundlagen der Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Grundlagen der Sensorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Grundlagen der Thermografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Grundlagen OM650 und ES680 TELEPERM XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168SPS simatic S7: Kompaktkurs 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169SPS simatic S7: Kompaktkurs 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170SPS simatic S7: Operatorpanel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171SPS simatic S7: Profibus DP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172SPS simatic S7: Profinet IO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173SPS simatic S7: Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174SPS simatic S7: Workshop Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Steuerungs- und Regelungsfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Steuerungsfunktionen an Bedienterminals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Bedienerkurs Prozessführung TELEPERM XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Umsteigerkurs von STEP 7 Klassik auf TIA-Portal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
10 11
ElektrotechnikArbeiten unter Spannung bei Niederspannung – Grundausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Arbeiten unter Spannung im Niederspannungsbereich – Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Arbeiten unter Spannung – sicher anweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Grundausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Grundlagen zur Schaltberechtigung Hochspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Fachkundeerhalt Schaltberechtigung Hochspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Jahresunterweisung Elektrofachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Kabelausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Neue Vorschriften und Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
MaschinentechnikWälzlagerpraxisseminar für Werkstattpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Wälzlagerseminar für Ingenieur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Wälzlagerschadenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Wälzlager Praxistag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Wälzlager-Bauarten in Pumpen, Lüftern, E-Motoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Brücken- und Portalkranführer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Anschlagen von Lasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Aufzugswärter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Bedienen von Lkw-Ladekranen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Führen von Flurförderfahrzeugen und Gabelstaplern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Aufbaukurs zum/zur Teleskopstaplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Ladungssicherung Erstschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Ladungssicherung Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Prüfen von Hebezeugen: Sachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Prüfung der Restlaufzeiten von Winden: Sachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Prüfung von Drahtseilen und Seileinbänden: Sachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Basiskurs Gas-Dünnblechschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Basiskurs Kehlnähte E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Basiskurs Kehlnähte MAG-Schweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Basiskurs Stumpfnähte E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Basiskurs Stumpfnähte MAG-Schweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Aufbauqualifikation E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Aufbauqualifikation MAG-Schutzgasschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Basiskurs WIG-Schweißen (Stahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Aufbauqualifikation WIG-Schweißen (Stahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Berechtigung zum Brennschneiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte MAG-Schutzgasschweißen . . . . . . . . . . 217Workshop Schweißtechnik für Ingenieur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Workshop Schweißtechnik für Werkstattpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Gefahrgut/GefahrstoffeGefahrgutfahrer/in Fortbildung (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Unterweisung Gefahrgutfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Gefahrgut – Erstausbildung für beauftragte Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße + Schiene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Schiene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (ZEB / Schiene) . . . . . . . . 226Praxisorientierte, gefahrstoffübergreifende Schulung und Unterweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (Lagerwirtschaft / Magazin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Fortbildung zum Fachkundenachweis und für Betriebsbeauftragte Abfall des Leitungs- und Aufsichtspersonals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Rechte und Pflichten des Immissionsschutz- und Störfallbeauftragten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Betrieblicher Gewässerschutz / Umsetzung der VO für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Fortbildung zum Fachkundenachweis und für Betriebsbeauftragte Gewässerschutz nach § 64 WHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
BergbauGroßgeräte sicher führen: Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Führen von Motorkettensägen und Freischneidern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Ausbildung zum Sicherungsposten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Sicherungsposten – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Rangierleiter/in: Begrenzte Betriebsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Gesundheit und Arbeitssicherheit
GesundheitVon wegen Vereinbarkeit – Wie Sie Beruf, Familie und Pflege unter einen Hut kriegen . . . . . . . . . . . . . 240Neues Denken – neues Fühlen – neues Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Effektive Pausen: Entspannungstechniken für kurze Zeiträume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242Ergonomie am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243Fortbildung: Betrieblicher Sanitätsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Gesundheitscoaching Modul 1: Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Gesundheitscoaching Modul 2: Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Gesundheitscoaching Modul 3: Stressmanagment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Hören Sie doch einfach auf! – Wie Sie wieder Nichtraucher werden, ohne dass Ihnen die Zigarette fehlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248Ich denk jetzt mal an mich! – Über Selbstfürsorge und Life-Balance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249In Zukunft gesund! – Wie Sie Ihren inneren Schweinehund motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250Schichtarbeit und trotzdem fit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Schöne neue Welt!? – Wie Sie die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
ArbeitssicherheitWeiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262Notfall- und Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263Notfall- und Krisenmanagement: Assistenzteamschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
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Notfall- und Krisenmanagement: Kernteam Krisenstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Notfall- und Krisenmanagement: Lagebild / Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Notfall- und Krisenmanagement: Umgang mit Presse und Behörden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Notfall- und Krisenmanagement: Nachbereitung von Krisensituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268Arbeitssicherheit und Brandschutz bei der Durchführung von feuergefährlichen Arbeiten . . . . . . . . . . 269Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Sicherheitstraining (SHT) für Geländefahrzeugführer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen auf befestigten Straßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen im schweren Gelände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276Sicherheitstraining (SHT) für Fahrradfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Gefahren erkennen – Gefährdung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Das Unterweisungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Motivation im Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Workshop Arbeitssicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Erste HilfeErste Hilfe: Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Erste Hilfe: Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Unser Angebot finden Sie auch in digitaler Form auf
unserer Webseite www.konferenzcenter-spreewald.de
oder sie folgen einfach dem QR-Code.
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Ansprechpartner/innen
Philipp Baumgarten
Themen:
› Methodenkompetenz
› Persönlichkeitskompetenz
› Projektmanagement
Kontakt:
Extern 03542 874 - 362
Intern 9740 - 362
Silvia Buder
Themen:
› Führung
› Recht
› Gesundheit
Kontakt:
Extern 03542 874 - 338
Intern 9740 - 338
Falk Skorna
Themen:
› Energiewirtschaft
› Kraftwerkstechnik
› Prozessleittechnik
› Elektrotechnik
Kontakt:
Extern 03542 874 - 357
Intern 9740 - 357
Petra Tietze
Themen:
› Veranstaltungen
› Meetings
› Events
Kontakt:
Extern 03542 874 - 331
Intern 9740 - 331
Rüdiger Mischke
Themen:
› Arbeitssicherheit
› Maschinentechnik
› Gefahrstoffe/Gefahrgut
› Bergbau
Kontakt:
Extern 035646 - 92731
Intern 992 - 92731
Silvia Pathe
Themen:
› Externe Fortbildungen
Kontakt:
Extern 03542 874 - 385
Intern 9740 - 385
Stefanie Mrosk
Themen:
› IT
› Sprachen
› BWL
Kontakt:
Extern 03542 874 - 378
Intern 9740 - 378
Marion Hieltscher
Themen:
› Seminarorganisation für
Technische Fortbildung
Kontakt:
Extern 03542 874 - 363
Intern 9740 - 363
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Organisatorische Hinweise
Seminarorganisation für LEAG-Mitarbeiter
Haben Sie es schon bemerkt? LEAG-Mitarbeiter können nun alle Seminarpro-
zesse ganz einfach über SuccessFactors steuern. Hier sehen Sie alle Termine
der einzelnen Seminare mit den entsprechenden Verfügbarkeiten, Seminar-
inhalten und Seminargebühren. Mit Ihrer Registrierung starten Sie einen
Workflow, der an Ihren direkten Vorgesetzen übermittelt wird. Mit der Ge-
nehmigung durch Ihren Vorgesetzten erhalten Sie umgehend die Einladung
(Registrierungsbestätigung) zu Ihrem Seminar inklusive aller relevanten
Informationen und einem Outlook-Kalendereintrag. Eine Erinnerung erhalten
Sie vier Wochen vor Seminarbeginn. Das System ist Ihnen für Seminaranmel-
dungen und -abmeldungen sowie für Umbuchungen jederzeit zugänglich.
Sollte der richtige Klick etwas schwieriger zu finden sein, dann unterstützt
Sie das Team des Konferenzcenters gern bei der Suche.
Seminargebühr
Die Seminargebühr für Ihr gewähltes Seminar beinhaltet die Tagungsver-
sorgung sowie unser reichhaltiges Mittagessen und ggf. zur Verfügung
gestellte Lehrmaterialien. Die Seminargebühren gelten zzgl. der geltenden
Mehrwertsteuer.
Buchungsbedingungen für externe Kunden
Bei der Buchung unserer Seminare akzeptieren Sie unsere allgemeinen
Geschäftsbedingungen. Diese finden Sie auf unserer Webseite und unter
dem folgenden QR-Code.
Hotelbuchung
Unsere Seminare finden an verschiedenen Standorten statt. Bei Seminaren am
Standort des LEAG Konferenzcenters in Lübbenau haben Sie die Möglich-
keit, direkt vor Ort zu übernachten. Zimmer können Sie mit dem in der Ein-
ladung beigefügten Formular oder online über www.konferenzcenter-spree-
wald.de reservieren. Bei Überbuchung greifen wir auf nahe liegende Hotels in
Lübbenau zurück.
Finden die Seminare in unserem Bildungszentrum im Industriepark Schwarze
Pumpe oder anderweitig statt, bitten wir Sie, Ihre Zimmerreservierung in
einem nahe liegenden Hotel selbstständig vorzunehmen.
Durchführung der Veranstaltung
Das Seminar wird entsprechend den veröffentlichten Seminarinhalten und den
geltenden gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt. Der Veranstalter behält
sich den Wechsel von Referent/innen und die Verlegung des Veranstaltungs-
ortes vor, sofern diese das Seminarziel nicht grundlegend verändern. Darüber
hinaus behält sich der Veranstalter vor, das Seminar aus wichtigem Grund
abzusagen (bspw. Verhinderung des Referierenden, Störungen am Veranstal-
tungsort, Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmendenzahl). Muss ein Seminar
aus wichtigem Grund abgesagt werden, verständigen wir Sie umgehend.
Urheberrechte
Die dem Teilnehmenden ausgehändigten Seminarunterlagen sowie die im
Rahmen des Seminars überlassene Software und die Lizenzen sind urheber-
rechtlich geschützt. Die Vervielfältigung und Weitergabe der Materialien an
Dritte ist untersagt.
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Kontakt
Tel. +49 (0) 3542 – 874 - 0
Fax +49 (0) 3542 – 874 - 481
E-Mail [email protected]
→
LEAG Konferenzcenter Lübbenau/Spreewald
In unserem Qualifizierungs- und Tagungszentrum werden Gastlichkeit und
Service großgeschrieben.
Übernachtung
Ihnen stehen 48 Einzel- und 14 Doppel- bzw. Zweibettzimmer zur Verfügung.
Jedes unserer Zimmer ist mit Telefon, Fernseher, Fön und Zimmersafe aus-
gestattet. Alle Zimmer verfügen über WLAN. Ausreichend Parkplätze sind
vorhanden.
Gastronomie
Im großzügigen Restaurantbereich verwöhnen wir unsere Gäste mit Speziali-
täten internationaler und Lausitzer Küche. Ob zum Frühstück, Mittagessen
oder Abendbrot, unser freundliches Servicepersonal bedient Sie gern. Darüber
hinaus laden in den warmen Jahreszeiten Biergarten und Grillplatz zum
Verweilen ein.
Freizeit
Wir bieten Ihnen im Konferenzcenter selbst vielfältige Möglichkeiten zur
aktiven Freizeitgestaltung. Das Angebot reicht von Billard und Volleyball über
Tischtennis und Tischkicker bis hin zu Jogging und einer Fahrradausleihe. Auf
Wunsch können Sie überdies in der Saunaanlage schwitzen und im Fitness-
raum Ihre Muskeln trainieren. Wollen Sie in geselliger Runde sein, so bietet
unsere Sonnenterrasse und unser Grillplatz ausreichend Gelegenheit.
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Auto
Aus Berlin: Von der A10 fahren Sie auf die A13 in Richtung Dresden/Cottbus.
Kurz vor dem Spreewalddreieck die Abfahrt Lübbenau benutzen. Von der
Autobahnabfahrt kommend links in Richtung Klein Beuchow fahren und dem
Straßenverlauf 750 m folgen und abbiegen. Anschließend vor der Bushalte-
stelle in Klein Beuchow rechts ab. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zum
Ende und biegen Sie in Klein Klessow links ab. Folgen Sie dem Straßen-
verlauf erneut bis zum Ende und biegen anschließend links in Richtung
Lübbenau ab. Fahren Sie noch ca. 500 m weiter auf der Straße des Friedens,
dann erreichen Sie auf der linken Straßenseite die Einfahrt des LEAG
Konferenzcenters.
Aus Hamburg: Der A24 nach Berlin folgen, dort auf die A10 Richtung
Berlin-Zentrum/Potsdam fahren. Von der A10 aus siehe Anfahrt aus Berlin.
Bahn
Aus Berlin: Die meisten Bahnverbindungen in den Spreewald laufen über
Berlin (Hbf., Friedrichstraße, Ostbahnhof) in Richtung Cottbus und Senften-
berg – mit Halt in Lübbenau. Die Fahrt mit dem Regional-Express dauert
ca. 1 Stunde.
Aus Richtung Süden über Leipzig und Cottbus/Calau nach Lübbenau. Vom
Lübbenauer Bahnhof ist das LEAG Konferenzcenter per Taxi in 5 Min. zu
erreichen.
Aus Hamburg: Mit dem ICE bzw. IC nach Berlin, von dort aus siehe
Anfahrt aus Berlin.
Anfahrt zum Standort Lübbenau/Spreewald
Qualifizierungszentrum – das Konferenzcenter der LEAG
Straße des Friedens 26
03222 Lübbenau
Tel. (extern) 03542 874 - 0
Tel. (intern) 9740 - 0
Einfach den QR-Code
scannen und losfahren!
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Auto
Aus Berlin: Von der A10 fahren Sie auf die A13 in Richtung Dresden. Am Auto-
bahndreieck Spreewald weiter auf die A15 bis zur Anschlussstelle Cottbus-Süd.
Hier biegen Sie rechts auf die B97 in Richtung Spremberg/ Hoyerswerda ab. In
Spremberg folgen Sie der Beschilderung der B97/B156 nach rechts in Rich-
tung Schwarze Pumpe/Hoyerswerda. In der Ortslage Schwarze Pumpe fahren
Sie am Kraftwerk vorbei und biegen an der nächsten Kreuzung links zur Straße
An der Heide ab.
Aus Hamburg: Der A24 nach Berlin folgen, dort auf die A10 Richtung
Berlin-Zentrum/Potsdam fahren. Von der A10 aus siehe Anfahrt aus Berlin.
Bahn
Aus Berlin: Fahren Sie mit dem Regionalexpress von Berlin nach Cottbus. Vom
Bahnhof nehmen Sie den Bus 800 Richtung Schwarze Pumpe Busbahnhof und
fahren bis zur Endstation. Von Cottbus aus kann man auch mit der Lausitzbahn
nach Spremberg und vom Spremberger Busbahnhof bis nach Schwarze Pumpe
Busbahnhof fahren. Von dort aus sind es noch ca. 10 Minuten Fußweg.
Aus Hamburg: Mit dem ICE bzw. IC nach Berlin, von dort aus siehe Anfahrt
aus Berlin.
Anfahrt zum Standort Schwarze Pumpe
Bildungszentrum Schwarze Pumpe
Industriepark Schwarze Pumpe
An der Heide
03031 Spremberg
Tel. (extern) 035646 - 92731
Tel. (intern) 992 - 92731
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HotelempfehlungenFinden die Seminare in unserem Bildungszentrum in Schwarze Pumpe
statt, bitten wir Sie, Ihre Zimmerreservierung in einem nahe liegenden
Hotel selbstständig vorzunehmen.
Hotel Stadt Spremberg
Am Markt 5
03130 Spremberg
Tel. +49 (0) 3563 - 39630
Fax +49 (0) 3563 - 396399
www.hotel-stadt-spremberg.de
„Hotel am Berg“ Spremberg
Bergstraße 30
03130 Spremberg
Tel. +49 (0) 3563 - 60820
Fax +49 (0) 3563 - 6082231
www.hotel-am-berg-spremberg.de
Hotel „Zur Post“ Spremberg
Lange Straße 24
03130 Spremberg
Tel. +49 (0) 3563 - 39550
Fax +49 (0) 3563 - 395530
www.zurpost-spremberg.de
Hotel Georgenberg
Slamener Höhe 19
03130 Spremberg
Tel. +49 (0) 3563 - 342522
www.hotel-georgenberg.de
Kaufmännische und KompetenzthemenIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:
› Methodenkompetenz › Persönlichkeitskompetenz › Betriebswirtschaftslehre › Führung › Recht › Projektmanagement › Sprachen › Energiewirtschaft
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
27.05. – 28.05.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
bikablo®-Technik – Visualisieren am Flipchart
Auch wenn Sie glauben, kein Zeichentalent zu haben – hier lernen Sie
mit der bikablo®-Technik das visuelle Grundvokabular und die Zutaten
für Visualisierung kennen. Und dazu erhalten Sie einfache Flipchart-
Vorlagen, die Sie am nächsten Tag gleich in der Praxis verwenden können!
› Grundlagen der bikablo®-Technik
› Erstellen von Themenlogos und eigenen Piktogrammen
› Fingerfertigkeiten für Figuren, Handschrift und Container
› Flipchart-Plakate für die Vermittling Ihrer Kernbotschaften
NEU
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
08. – 09.07.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Mit Design Thinking neue Ideen entwickeln und umsetzen
Die Methoden und das Mindset des Design Thinking unterstützen
Sie dabei, kreative Prozesse strukturiert anzugehen und so auf neue
Lösungswege zu gelangen. In diesem Seminar werden Sie anhand
praktischer und individuell relevanter Themen die Methoden und He-
rangehensweisen erproben. Dabei erleben Sie, wie kreative Prozesse
strukturiert werden und wie die Diversität von Kolleg/innen proaktiv
einbezogen werden kann. Lernen Sie mit unkonventionellen Methoden
Ideen zu entwickeln, Prototypen der Ideen zu erstellen, sie zu testen
und erfolgsvorsprechend umzusetzen.
› Einführung in die Methode des Design Thinking anhand konkreter
Beispiele und Übungen
› Vermittlung eines breiten Methodensets und Tools aus dem Design Thinking
› Kennenlernen des Mindset aus dem Design Thinking
› Anwendung an aktuell, relevanten Themen der Teilnehmer
› Transferplanung der vermittelten Inhalte in den Arbeitsalltag
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aller Ebenen, die auch in stressigen Situatio-nen gelassen und handlungs-fähig bleiben möchten
28.01. – 29.01.2004.06. – 05.06.20
2 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Das Lotusblütenprinzip
Die Lotusblüte lässt Schadstoffe abperlen – nimmt aber wertvolle
Nährstoffe durch ihre Oberfläche auf. Lernen Sie, diese Strategie für
Ihre persönliche Entwicklung zu nutzen: Lassen Sie künftig destruktiven
Ärger an sich abperlen und nutzen Sie sich ergebende Chancen.
Gewinnen Sie mehr Gelassenheit und Handlungsfähigkeit – auch
in kritischen Situationen und im hektischen Business-Alltag.
› Stärkung der inneren Gelassenheit auch in kritischen Situationen
› Reflektion der persönlichen Stressoren und Antreiber
› Stärkung einer positiven und gelassenen Grundeinstellung
› Einführung in das DiSG® Persönlichkeitsmodell
› Entspannungstechniken und Gelassenheitswerkzeuge
› Kommunikationstechniken zur konstruktiven Lösungsfindung
Teilnehmer/innen des Basiseminars „Das Lotusblütenprinzip“
25.02. – 26.02.2003.09. – 04.09.20
2 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Das Lotusblütenprinzip – Aufbauseminar
Im Aufbauseminar werden die im Basisseminar erlernten Techniken
aufgefrischt, vertieft und an konkreten Beispielen geübt. Die Teilnehmer/
innen haben die Möglichkeit, eigene Situationen mit einzubringen und
hierfür Lösungen für eine größere Gelassenheit und Handlungsfähigkeit
zu entwickeln. Sie gehen so gestärkt aus dem Training hinaus.
› Auffrischung der Inhalte aus dem Basistraining
› vertiefende Übungen
› Techniken für noch mehr Zufriedenheit und Gelassenheit
› Kommunikationstechniken
› Arbeit an praktischen Beispielen
› Entwicklung von Lösungen für eigene herausfordernde Situationen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
1 Tag Mitarbeiter/innen, die nach praxisbewährten Tipps suchen, mit denen sie gezielt Informatio-nen ablegen und schnell wieder finden
26.03.2020LübbenauFach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
26.02. – 28.02.20 13.05. – 15.05.2011.11. – 13.11.20
3 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Effiziente Ablageorganisation
Bringen Sie Struktur, Ordnung und Transparenz in Ihre analogen und
digitalen Ablagen. Verschwenden Sie keine zusätzliche Zeit mit Suchen
und arbeiten Sie mit einer effektiven und effizienten Ablageorganisation,
die Ihnen und ihrem beruflichen Umfeld hilft, auch im Team Dokumente
und Dateien wiederzufinden; sparen Sie Zeit, Kosten und Nerven.
› Methoden für einen strukturiert angeordneten Arbeitsplatz
› Wiedervorlagen für Papierdokumente und EDV-Daten / Dateien
› Vor- und Nachteile klassischer Ablagesysteme
› zeit- und platzsparende moderne Ablagemöglichkeiten
› prozessorientierte Ablagesystematik
Methodenkompetenz
Die Kunst des Sprechens
Geschichten helfen, das Sprechen bildhaft zu Rahmen. Sei es bei der
Projekt-Präsentation im beruflichen Kontext, beim Vorstellungsgespräch
oder in informellen Diskussionen: Das Sprechen spielt im Alltags- und
Berufsleben eine entscheidende Rolle für die eigene Position(ierung)
im sozialen Umfeld. Entdecken Sie ihre rhetorischen Fähigkeiten und
entwickeln Sie dadurch ihren eigenen Vortragsstil.
› Storytelling – Mit Geschichten begeistern und überzeugen
› Präsentationsformate
› Botschaft – Bild – Bewegung
› Sprache und Körper gezielt einsetzen
› Kompetenzerwerb für eigene (Projekt)Präsenationen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
26.11. – 27.11.202 TageLübbenauLübbenau 2 Tage 03.09. – 04.09.20 Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
Methodenkompetenz
Erfolgreiches Verhandeln mit Win-Win-Effekt
Sie bekommen heute nicht mehr das, was Ihnen zusteht, sondern nur
noch das, was Sie verhandeln. Grund genug, mutig auf der Klaviatur
des Verhandelns zu spielen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Verhand-
lungsprozesse funktionieren und vermittelt den klugen Umgang damit.
Sie lernen die verschiedenen Verhandlungsstile kennen und diese situa-
tiv einzusetzen. Sie entwickeln Gesprächstechniken und Methoden, um
Ihre Ziele aktiv, kooperativ und flexibel zu erreichen.
› Verhandlungen perfekt vorbereiten
› den Verhandlungspartner „lesen“ – Authentizität, Körpersprache
und Baseline
› Typologie von Verhandlungssituationen
› Verhandlungskultur
› aktives Zuhören als Verhandlungstechnik
› Strategie und Zieldefinition
› das Harvard-Prinzip
› Gesprächsförderer und -störer
› Verhandlungen erfolgreich abschließen
› Nachbereiten von Verhandlungen – da geht noch was …
Methodenkompetenz
Entscheidungsfindung und -vermittlung
Sie lernen ein universelles Schema kennen, mit dem Sie Entscheidungen
jeder Art systematisch erfassen und somit sicher fällen können. Hand-
lungsalternativen und Entscheidungskriterien werden durch fundierte
Datenverdichtung vollständig und dennoch zeitsparend untersucht.
Zudem erhalten Sie wichtige Hinweise zur überzeugenden Vermittlung
und Dokumentation Ihrer Entscheidungsprozesse und -ergebnisse.
› Systematik zur Identifikation aller relevanten Kriterien und Optionen
› Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen im Entscheidungskontext
› Schema: Abstraktion, Clustering, Nutzwert- und SWOT-Analyse
› Entscheidungsmatrix, Skalengestaltung, Zahlenmaterial, Kennzahlen
› Komplexitätsreduktion, Absicherung des primären Entscheidungspfads
› zielgruppengerechte Einbeziehung kritischer Erfolgsfaktoren
› Wege mündlicher und schriftlicher Entscheidungsvermittlung
› PowerPoint, Diagrammtypen, Management Summary, Empfehlungen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die Präsenta-tionen und Vorträge halten, ihren Kurzauftritt in beruflichen Rede-situationen verbessern wollen oder Schulungen halten
22.06. – 23.06.20Lübbenau 2 TageMitarbeiter/innen aller Ebenen und Bereiche, die ihren Büroarbeitsplatz effizienter organisieren möchten
03.03. – 04.03.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Inhalte auf den Punkt gebracht – Präsentorik
In diesem Seminar geht es darum, wie Sie Ihre Inhalte so gestalten und
sich so präsentieren, dass Sie Interesse wecken, überzeugen und Ihren
Zuhörern positiv im Gedächtnis bleiben. Im Rahmen des zweitägigen
Trainings werden vielfältige Lern- und Übungsfelder angeboten.
Persönliches Feedback, Tipps und Anregungen für die Praxis bilden
wesentliche Bausteine des Seminarkonzeptes.
› Vorbereitung
› Kommunikation und Kontakt
› Struktur und Steuerung
› Medien und Methoden
› Wirkung
› Fragerunden
› anspruchsvolle Situationen
Methodenkompetenz
Ich hab’s im Griff – Arbeitsplatzorganisation
Hier lernen Sie, Ihren Büroarbeitsplatz effizienter zu organisieren und
weniger Zeit damit zu verbringen, Vorgänge zu suchen. Sie finden
schnell und zugriffssicher Ihre Unterlagen und Dateien und erfahren
mehr über moderne Arbeitsmethoden und rationelle Arbeitsstile. Sie
erreichen eine höhere Lebensqualität am Arbeitsplatz – und damit
auch eine größere Arbeitszufriedenheit.
› Image im Büro – Die Wirkung nach innen und außen
› Gestaltung und Organisation des Arbeitsplatzes
› Wiedervorlage-Methoden
› E-Mails/Aufgaben/Termine weiterleiten, verfolgen, verwalten
› Übergaben, Vertretungen, Teamabstimmungen
› sich abgrenzen – ohne andere zu verletzen
› Ablage/Dokumentation im Griff
› Organisationsmittel: Checklisten/Formulare/Superbuch/Terminset
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Lübbenau 1 Tag 28.04.20 Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
Methodenkompetenz
Internes Kommunikationssystem (IKS) – Kanäle, Strukturen, Prozesse
Verbessern Sie in Ihrem nahen und erweiterten Umfeld systematisch
und praxisnah Ihre innerbetriebliche Kommunikation über alle Ebenen,
Bereiche und Standorte hinweg. Etablieren Sie zuverlässig effiziente
Informations-, Reporting- und Feedbackkanäle und nehmen Sie bewusster
Meinungen und Stimmungen wahr. So arbeiten Sie nicht nur reibungs-
loser, sondern entschärfen auch früher Konfliktpotenziale.
› typische, unternehmensinterne Kommunikationssituationen und -rollen
› betriebliche Kommunikation als System komplexer Prozesse erkennen
› Spektrum wirkungsvoller Informations-, Reporting- und Feedbackkanäle
› typische Kommunikationsfehler, -anomalien und -fallstricke erkennen
› rhetorische Mittel wie Dialogführung und Argumentationstechniken
› Einflussfaktoren der Kommunikation auf Ihre Unternehmenskultur
› Mechanismen zur Kommunikationsoptimierung als Mitarbeiter/in
› hierarchische Hilfsmittel zur kommunikativen Teamführung
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
18.03.20201 TagLübbenau
Methodenkompetenz
Konzentrations- und Gedächtnistraining
Ein brillantes Gedächtnis ist ein Erfolgsfaktor und etwas, dass uns als
Mensch ausmacht. Sprache, Kultur, Erkenntnisse und die Möglichkeit
passende Entscheidungen zu treffen beruht auf der Fähigkeit, Erinnerun-
gen abzuspeichern. Das Seminar vermittelt, durch praktische Übungen,
grundlegende Erkenntnisse und Techniken zur Verbesserung geistiger
Leistungsfähigkeit. Erleben Sie spürbar Leistungssteigerung.
› Vorteile und Grenzen von Mindmap & linearen Lernprozessen
› unser Kraftwerk Gehirn, die Steuerzentrale für Erfolg
› Aufnahmekapazität und Grenzen
› Techniken, um die Lernzeit zu verkürzen und Stress zu vermeiden
› der individuelle Antrieb als Quelle
› Chancen erkennen, Risiken vermeiden
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
25.03. – 26.03.2025.11. – 26.11.20
2 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Fehler in Erfolge verwandeln
Im Wechsel zwischen mentalem Check, theoretischer Betrachtung und
praktischer Umsetzung finden die Teilnehmenden Raum und Zeit für ihre
persönliche Reflexion, „munteren Fehleraustausch“ und Analyse sowie
phantasievolles Entdecken von alternativen Fehler-Szenarien. Für den
Transfer in ihre jeweiligen Wirkungsbereiche entwickeln die Teilnehmen-
den gemeinsam einen konkret anwendbaren Fehler-Guide. Das Seminar
behandelt den richtigen Umgang mit Fehlern und legt die falsche Angst
vor Fehlern dar. Die Entstehung dieser Angst gesellschaftlich, die Folgen
des Fehlervertuschens individuell und das dadurch verursachte Ausblei-
ben des Erfolges im Unternehmen werden analysiert.
› Fehlerbewusstsein
› Entdeckung des kreativen Potenzials im fehlerhaften Handeln
› Minimierung der Angst vor Fehlern
› aktives Beheben von Fehlern als vertrauensbildende Maßnahme
› Fehlermanagement im Team
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
18.06. – 19.06.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Präsentationscoaching
Souverän Präsentieren – Ihre Ideen, Konzepte und sich selbst. Das
Präsentieren von Inhalten soll verständlich und inspirierend sein.
Lernen Sie, Inhalte anschaulich zu gestalten und Körpersprache,
Stimme, Raum und Technik für Ihren lebendigen Vortrag zu nutzen.
Das Lampenfieber verschwindet, die persönliche Präsenz wächst.
Sie präsentieren überzeugend und mit Spaß.
› anschauliches Präsentieren
› klare Struktur
› aktive Körpersprache und Stimme
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
28.04. – 29.04.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Präsentationen mit Wow-Effekt
In diesem Training lernen die Teilnehmer, richtig gute und vor allem
überzeugende Präsentationen zu erstellen. Mit einer überzeugenden
Storyline und der richtigen Darstellung Ihrer Inhalte heben sie sich aus
der Masse der üblichen Präsentationen hervor und bekommen auch die
gewünschten Entscheidungen.
Hinweis: Die Arbeit im Training erfolgt mit Stift und Papier – dies ist
keine Technik-Schulung.
› Vorgehen zur Erstellung überzeugender Präsentationen
› Präsentationen richtig an der Zielgruppe ausrichten
› Mit einer klaren Struktur und rotem Faden überzeugen
› klare Kernaussagen formulieren
› die richtigen Inhalte auswählen
› die einzelnen Folien gezielt einsetzen und professionell gestalten
› die richtigen Darstellungsformen wählen
› Üben an eigenen Beispielen
Personen mit Grundkennt-nissen in PowerPoint, die Ihre Präsentationen ansprechender gestalten und mehr Wirkung erzielen wollen
16.03. – 17.03.202 TageSchwarze Pumpe
Methodenkompetenz
Kreativ präsentieren mit Laptop und Power Point
Kreativ visuell aufbereitete Präsentationen bleiben beim Publikum
wesentlich länger im Gedächtnis, als langweilige Folien und Textwüsten.
Lernen Sie in diesem Seminar die zentralen Designprinzipien kennen,
mit denen Sie überzeugend und nachhaltig wirken.
› kreative Foliengestaltung unter Einhaltung des Corporate Designs
› Grundregeln der Wahrnehmung und des Grafikdesigns
› Idee der Zen-Ästhetik beachten (reduzierte Gestaltung)
› Texte spannend gestalten – Einsatz sinnvoller Strukturen
NEU
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer Arbeit Konzepte erstellen und mit diesen über-zeugen müssen
02.11. – 03.11.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Professionelle und überzeugende Konzeptarbeit
Um die relevanten Entscheidungsträger zu überzeugen, müssen
Konzepte für z. B. Strategien, Projekte oder Maßnahmen punktgenau
vorbereitet, strukturiert, ausgearbeitet und präsentiert werden.
In diesem Training lernen Sie, wie Sie einen Auftrag sauber klären,
auch komplexe Sachverhalte schnell analysieren und hochwertige
Konzepte erstellen – auch bei sehr knappen Zeitvorgaben.
› Auftrags- und Zielklärung – worauf kommt es an?
› Perspektivwechsel – wie kann ich meinen Auftraggeber überzeugen?
› Aufbau einer schlüssigen Konzeptstruktur
› Fokussierung der Analysephase für mehr Schnelligkeit
› Herausarbeiten klarer Kernbotschaften
› Erstellen einer überzeugenden Präsentationsunterlage
Mitarbeiter/innen, die als Leiter/in, Teilnehmer/in oder/und Protokollführer/in an Bespre-chungen teilnehmen oder häufig Gesprächsnotizen verfassen
25.03.20Lübbenau 1 Tag
Methodenkompetenz
Protokolle professionell, korrekt und schnell erstellen
Schreiben Sie korrekte, leserfreundliche und informative Besprechungs-
protokolle. Lernen Sie die Technik professioneller Protokollführung und
-erstellung kennen und wie Wortbeiträge, Ergebnisse und Beschlüsse
festzuhalten und in eine übersichtliche Form zu übertragen sind. Eine
zuverlässige Termin- und Aufgabenüberwachung bringt Mehrwert in
Ihre Mitschriften.
› rechtliche Grundlagen der Protokollführung
› die richtige Protokollart für verschiedene Sitzungen und Gespräche
› Funktionen eines Protokolls
› Aufbau und Gestaltung
› grammatikalische Feinheiten und deren Aussagekraft
› persönliche und fachliche Anforderungen an den Protokollanten
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die in ihrem Berufsalltag Dinge „auf den Punkt bringen“ wollen
27.02. – 28.02.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Raus aus der Info-Flut – Weniger Informationen, mehr Wissen
Hunderte von Mails, Telefonaten und sonstigen Informationen prasseln
täglich auf Sie ein. Sie sollen stets auf dem aktuellen Wissensstand sein
und in Gesprächen und Meetings aus Bergen von Infos schnell das
Wesentliche erkennen. Lernen Sie mit den richtigen Techniken, Ihre
Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu richten und Ihre Informations-
aufnahme zeitsparend und zielgerichtet zu bewältigen.
› Steinzeitreflexe in den Griff bekommen
› Wer alles weiß, kommt nicht zum Arbeiten?
› richtige Prioritäten setzen
› die E-Mail-Flut bewältigen
› Informationskanäle und Ablagesysteme
› Biorhythmus und Leistungskurve
› Meetings reduzieren und ergebnisorientiert durchführen
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
10.03. –11.03.2022.09. –23.09.20
2 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Regie über den Alltag zurückerobern: Selbst- und Zeitmanagement
Betriebliche Aufgaben sind möglichst gut und stets auch möglichst
schnell zu erledigen. Oft jedoch verliert man sich in Details, kann
schlecht Prioritäten setzen oder wird wiederholt abgelenkt. Managen
Sie Ihre Zeit nach bewährten praxisnahen Methoden, um mehr Zeit
für die tatsächlich wichtigen Dinge zu haben. Verfahren zur mentalen
Selbststeuerung u. a. bei Stress oder Frust runden das Seminar ab.
› realistische, optimistische, Best-Case- und illusorische Zeitplanung
› Klassifizierung und Priorisierung von Aufgaben nach diversen Methoden
› praktikables Drei-Komponenten-System zur Führung von Aufgabenlisten
› erforderliche Ressourcen sichern, Puffer berechnen, Komplexität lösen
› mangelnde Selbstdisziplin, schlechtes Gewissen, Alibi-Ausreden
› psychologische Hemmnisse, Etappenziele festlegen, Selbstkontrolle
› mentales Selbstmanagement bei Frust & Stress, aktive Selbstmotivation
› von anderen Kulturen lernen, Persönlichkeitsmerkmale, Selbstreflexion
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
24.03. – 25.03.2010.08. – 11.08.20
2 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen
Wer seine/n Gesprächspartner/in versteht und auch von ihm verstanden
wird, kommt schneller zu einem Ergebnis. Dazu bedarf es neben allge-
meiner Kommunikationsregeln auch der Kenntnis der psychologisch-
menschlichen Seite der Gesprächsführung. Lernen Sie verschiedene
Kommunikationsstile und Persönlichkeitstypen kennen und erfahren
Sie, wie Sie sich besser auf Ihre Gesprächspartner/innen einstellen
und entsprechend agieren können.
› wie wir miteinander sprechen und uns verstehen
› Erkennen von Verhaltensmustern im Gespräch
› den eigenen Kommunikationsstil kennen
› Motive und Interessen des Gegenübers (be-)achten
› die eigene Haltung und ihr Einfluss auf das Gespräch
› Interessen und Nutzen für den anderen und die eigenen Ziele im Blick
› wertschätzend und respektvoll auf den anderen eingehen
› hilfreiche Instrumente und Interventionen im Gespräch
Personen, die bereits am Semi-nar Psychologie der Gesprächs-führung teilgenommen haben
26.11. – 27.11.202 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen – Aufbaukurs
Aufbauend auf den im Grundkurs erlernten Inhalten und den im Alltag
dazu gesammelten Erfahrungen werden im Seminar die Kommunikations-
themen sowie die Hintergründe zu Verhaltensweisen von Menschen weiter
vertieft. Dabei geht es um eine wertschätzende und respektvolle sowie
gleichermaßen zielorientierte, klare und erfolgreiche Gesprächsführung.
› Vertiefen der Erkenntnisse zu eigenen und fremden Verhaltensmustern
› Erkennen der Grundbedürfnisse und Positionen von Menschen
› Modelle menschlichen Verhaltens
› die inneren Antreiber, und wie sie uns beeinflussen
› Drama-Dreieck und psychologische Spiele
› Interventionen und Instrumente für eine gelingende Kommunikation
› Üben und Anwenden des Erlernten
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche
01.07. – 03.07.2002.12. – 04.12.20
2,5 TageLübbenau
Methodenkompetenz
BR_NG DE_NE IDEE ZUM E_FOLG
Sie haben eine Idee, die es lohnt, auf den LEAG-internen oder sogar ex-
ternen Markt zu bringen? Selbstverwirklichung ist im Idealfall mit der
notwendigen wirtschaftlichen und finanziellen Absicherung verbunden.
Erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Bausteine. Verbinden
Sie diese Erkenntnisse damit, Entscheidungen einer Unternehmensfüh-
rung nachvollziehen zu können.
› betriebswirtschaftliche Entscheidungen innerhalb eines Unternehmens
verstehen
› Erstellung eines tragfähigen Geschäftskonzeptes
› Einblick in Kostenstrukturen, Steuern, Finanzierungen und notwendige
Versicherungen
› Gründung eines fiktiven Unternehmens
› Verständnis für die Führung eines Unternehmens erlangen
Mitarbeiter/innen, die ihre Entscheidungs- und Problemlösungskompetenz verbessern wollen
17.02. – 18.02.2024.09. – 25.09.20
2 TageLübbenau
Methodenkompetenz
Thinking out of the Box: Probleme erkennen, analysieren und kreativ lösen
Im Berufsalltag müssen wir unter oft hohem Zeit- und Leistungsdruck
neue Ideen entwickeln und komplexe Probleme lösen. Um die steigenden
Anforderungen zu meistern, sind kreative und neue Lösungen erforder-
lich. Erhöhen Sie Ihre Kompetenz zur systematischen Problemlösung.
Erlernen Sie bewährte und innovative Methoden. Kombinieren Sie diese
mit passenden Kreativitätstechniken und identifizieren Sie Denkblockaden.
› aktives und reaktives Entscheidungsverhalten
› Entscheidungssituationen verstehen – das Cynefin-Modell
› Problemlösungstechniken für Entscheidungssituationen
› Fehler im Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen
› Walt-Disney-Methode (Kreativtechnik)
› Vier-Annahmen und SWOT-Analyse
› Entscheidungsfindung und Problemlösung in Gruppen
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Referent/innen, Mitarbeiter/innen und Führungskräfte (mit Veränderungsperspektiven)
09.06. – 10.06.2024.11. – 25.11.20
2 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen)
Kennen Sie das auch? Sie bekommen eine Frage gestellt, wissen die
Antwort und doch will Ihnen die Lösung nicht einfallen. Ihnen fehlt im
passenden Augenblick der Zugang zu den gewünschten Informationen.
In diesem Seminar bauen wir neue Straßen des Lernens, um dieses
Wissen aus den weiten Arealen unseres Gehirns ins Bewusstsein zu
transportieren.
Ferner decken wir bisherige Verhaltensweisen auf und entwickeln neue
Lösungsstrategien. Dabei lernen wir im beruflichen und privaten Kontext
selbstbestimmt und bewusst zu handeln.
› Mit selbstbestimmten Lösungsstrategien persönlich und beruflich wachsen
› Neue-Lern-Perspektiven (NLP) mit den Bateson-Ebenen
› Psychographie-Modell nach Dietmar Friedmann
› individuelle Schlüsselfähigkeiten erkennen
› Handlungsalternativen in Lebenssituationen entwickeln
› in Diskussionen, sozialen Interaktionen und Bewerbungsgesprächen begeistern und überzeugen
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
09.11. – 10.11.202 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Argumentations- und Diskussionstraining
Schalten Sie Ihre/n Gesprächspartner/in durch souveränes, empathisches
Auftreten auf Empfang. Lernen Sie die richtige Balance zwischen Emotion
und Sachlichkeit, aktivem Zuhören, geschulter Wahrnehmung, Vertreten
eigener Interessen und Standpunkte sowie geschicktem Fragen. Das
Seminar beinhaltet viele praktische Übungen. Gern nimmt die Referentin
Beispiele aus Ihrem Berufsalltag auf.
› überzeugend Argumentieren
› Regeln der Gesprächsführung
› konstruktiv Diskutieren
› Diskussionen erfolgreich leiten
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Personen, die mehr über die Herausforderungen der Generation 50plus erfahren wollen und demnächst in den Ruhestand wechseln
20.01. – 22.01.2027.04. – 29.04.2002.09. – 04.09.20
3 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Ein Spaziergang durch die Heraus-forderung der Generation 50plus
Mit dem Übergang in den Ruhestand bleiben uns noch mehr als 20 Jahre
Lebenszeit – und das flexibler, gesünder und mobiler als je zuvor. Vieles
wird sich ändern: unsere Aufgaben, Werte und Rollen, unsere Denkmo-
delle und die Sicht auf die Welt. Im Mittelpunkt stehen neue Herausfor-
derungen: unsere Berufung nach dem Beruf, die Gesundheit im Alter
und das Nachdenken über den Sinn im Leben.
› aktuelle soziale und demografische Veränderungen
› Risiken und Chancen beim Übergang in den Ruhestand
› Ruhestandsmythen und Ruhestandsfallen
› unsere Alterskompetenzen Ü 50
› wie wir späte Altersziele erreichen
› Gesundheit – Wohlbefinden – Lebenszufriedenheit
› Resilienz als Schlüssel für ein erfülltes Leben im Alter
› „Ruhestandstrainings“ mit vielen praktischen Übungen
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
23.09.201 TagLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt
Sicheres, sympathisches und überzeugendes Auftreten sowie gute
Umgangsformen entscheiden über den beruflichen Erfolg. Erfahren Sie
mehr über die aktuellen Spielregeln der Business-Etikette und wie Sie
sich auch in kniffligen Situationen souverän und wertschätzend verhal-
ten. Überzeugen Sie durch einen perfekten ersten Eindruck, gekonnte
verbale und schriftliche Kommunikation und fundiertes Wissen zur an-
gemessenen Geschäftskleidung. Beim gemeinsamen „Geschäftsessen“
überprüfen Sie Ihr Wissen zur beruflichen und privaten Tisch-Etikette.
› keine zweite Chance für den ersten Eindruck
› Grüßen, Begrüßen, Anreden, Vorstellen
› Körpersprache, Distanzzonen und Körperkontakt
› Duzen, Siezen und wertschätzendes Kommunizieren
› Empfänger-orientiertes Schreiben von E-Mails
› Signale, Chancen und Risiken der Geschäftskleidung
› Tipps und Tricks zur perfekten Kleidungsauswahl und -pflege
› Tisch-Etikette beim Geschäftsessen im 21. Jahrhundert
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen, die Stimme und Persönlichkeit stärken wollen
02.11. – 03.11.202 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Erfolgsfaktor Stimme
Die Stimme und Sprechweise machen einen Großteil Ihrer persönlichen
Wirkung aus. Atemtechnik, lebendige Körpersprache und positive
Rhetorik lassen sich aktivieren. Sie sind wichtige Ausdrucksmittel und
unterstützen Ihre individuelle Ausstrahlungskraft. Lernen Sie, den Klang
Ihrer Stimme für Ihren Erfolg zu nutzen und selbstbewusst und überzeu-
gend aufzutreten.
› lebendige Stimme
› überzeugendes Sprechen
› selbstbewusstes Auftreten
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
17.08. – 18.08.202 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Positiv denken, psychologisch gestärkt handeln – Resilienz trifft auf Positive Psychologie
Im Workshop lernen die Teilnehmer/innen, aktiv Stress abzubauen sowie
ihre körperliche und psychische Fitness (weiter) zu entwickeln. Im Fokus
stehen die achtsame und effektive Stärkung der Leistungsfähigkeit und
der Lebensqualität. Durch praxisnahe Übungen erwerben Teilnehmende
Kompetenzen zur psychischen Selbstregulation und zum Umgang mit
den Belastungen im Beruf und Alltag.
› Leben und Arbeit in einer Welt ständiger Veränderung
› Säulen und Grundhaltungen der Resilienz
› Selbstwahrnehmung, Selbstreflektion, Selbstwirksamkeit
› das „4-Mat-Modell“ als Handlungsanleitung für die Praxis
› Stressbewältigung – Methoden, Techniken, Übungen
› Achtsamkeitsprinzipien der Positiven Psychologie
› Faktoren für die körperliche und seelische Fitness
› mit neuem Selbstbewusstsein den Wandel meistern
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
01.04. – 02.04.202 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Konflikte lösen
Konflikte sind im beruflichen Alltag oft nicht zu vermeiden. Sie werden
meist als störend wahrgenommen, binden unsere Aufmerksamkeit und
kosten Zeit, Kraft und nicht zuletzt Geld. Durch den Besuch dieses Semi-
nars lernen Sie die Regeln und Methoden für konstruktive Lösungsarbeit
kennen und anwenden. Sie erkennen und kanalisieren die Dynamik von
Konflikten und nutzen die Energie von Emotionen für konstruktive Kon-
fliktlösungen.
› Konflikte: ganz normal im Arbeitsalltag
› Arten und Ursachen von Konflikten
› Konfliktstufen und deren Auswirkungen
› die eigene Haltung zum und im Konflikt
› den eigenen Konflikttyp kennen
› Gesprächstechniken für erfolgreiche Konfliktgespräche
› Umgang mit Abwehr und Eskalation
› Arbeit an der konstruktiven Lösung
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
20.01. – 21.01.2021.09. – 22.09.20
2 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Gekonnt Kontern
Gekonnt kontern bedeutet, einen verbalen Angriff souverän abfangen
und mit rhetorischen Mitteln umzulenken. Es ist konstruktiv und kann im
Idealfall sogar aus Gegnern Partner/innen werden lassen. Sie werden nie
wieder sprachlos sein!
› Kommunikationsregeln, souveränes Auftreten
› rhetorische Schlagkraft
› nie wieder sprachlos bei Angriffen und Killerphrasen
› mit einfachen Mitteln Souveränität erlangen
› mit vielen praktischen Übungen und Beispielen aus Ihrem Alltag
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
12.05. – 13.05.202 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Selbst- und Fremdbild
Auf Basis wichtiger psychologischer Zusammenhänge erläutern wir,
warum Selbst- und Fremdbild so oft nicht deckungsgleich sind. Dies
führt zwangsläufig zu Missverständnissen und verpassten Chancen.
Bei videogestützten Übungen im kleinen Kreis sehen Sie sich selbst
und erfahren Sie, wie Sie wirken. Sie erhalten sofort anwendbare
Tipps zu Ihrem Auftreten in Ihrer Rolle und Funktion im Unternehmen.
› Wie „Wahr-Nehmung“ funktioniert – v. a. durch unbewusste Signale!
› Erwartungen an die verschiedenen Rollen, die man verkörpert
› selektive Wahrnehmung als Ursache für Selbstbetrug
› Selbstreflexion als Schlüsselkompetenz für den Erfolg
› Die eigene Persönlichkeit realistisch einordnen lernen.
› Die eigene Wirkung steuern, ohne sich zu „verbiegen“.
› Kommunikationsinstrumente kennen und gezielt anwenden
› mehr erreichen durch Harmonisierung von Selbst- und Fremdbild
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
02.06. – 03.06.202 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Rhetorik – Stimme – Körpersprache
Je mehr Verantwortung Sie übernehmen, desto wichtiger ist es, dass Sie
sich klar und souverän ausdrücken. Entwickeln und trainieren Sie Ihre
individuellen Fähigkeiten frei zu sprechen und lernen Sie Ihre Stimme
und Körpersprache gezielt wahrzunehmen und zu steuern. So können
Sie in Diskussionen, in Präsentationen und in Gesprächen selbstsicher
und überzeugend Ihren Standpunkt vertreten.
› praktische Übungen zum Ausprobieren
› konstruktives Feedback durch die Teilnehmenden
› mit Körpersprache überzeugen
› Stimme bestimmt die Stimmung
› Inhalte verständlich aufbereiten
› Dramaturgie des Vortrags: Aufbau und Visualisierung
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Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
17.06. – 19.06.203 TageLübbenau
Persönlichkeitskompetenz
Ungeahnte Talente bergen – meine Ressourcelandkarte
Menschen sind dann erfolgreich, wenn sie ihre Stärken in den richtigen
Situationen ausleben können! Wissenschaftlich fundiert werden eigene
Ressourcen unter Zuhilfenahme eines etablierten Persönlichkeitsmodells
erfasst. Somit sind persönliche Stärken und innere Ressourcen systema-
tisch identifiziert. Es gibt hier kein Falsch oder Richtig! Wichtig ist nur die
Frage, ob jede/r am richtigen Platz sitzt!
› Erkennen persönlicher Stärken
› Ursache und Wirkung – was kommt beim Anderen an!
› von der Vision zur eigenen Jahresplanung
› raus aus der Komfortzone in‘s Tun
› persönliches DISG-Profil
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
auf Anfrage3 TageLübbenau
Betriebswirtschaftslehre
BWL kompakt: Basiswissen Teil 1
BWL kommt Ihnen spanisch vor? Fach- und Führungskräfte aller Unter-
nehmensbereiche werden zunehmend mit Fragestellungen konfrontiert,
deren Entscheidungen weitreichende Folgen für das Unternehmen haben
können. Eignen Sie sich in diesem Seminar fundiertes BWL-Know-how
als Basis für erfolgreiches Handeln und Entscheiden an. Und das leicht
und verständlich erklärt!
› leicht verständliche & praxisnahe Heranführung an die allgemeine BWL
› Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns
› Grundlagen des allg. Rechnungswesens
› Klärung von klassischen Begriffen und Parametern
› vom Umsatz zum EBIT
› Gewinn- und Verlust
› formale und juristische Grundlagen
Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
auf Anfrage3 TageLübbenau
Betriebswirtschaftslehre
BWL kompakt: Basiswissen Teil 2
Aufbauend auf den Kurs „Basiswissen Teil 1“ geht es nun an weitere
Themenfelder. Widmen Sie sich in diesem Seminar weiteren Gebieten
der Betriebswirtschaftslehre. Die vorherige Teilnahme an „BWL kompakt:
Basiswissen Teil 1“ ist keine Voraussetzung für dieses Seminar.
› Reflexion vorangegangener Inhalte
› Einführung in das Marketing
› Auseinandersetzung mit Kennzahlen und Controlling
› Herausforderungen der „Generation Y und Z“
› Einführung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
› Behandlung diverser Themen nach Abstimmung mit den Teilnehmenden
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Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
07.09. – 08.09.202 TageLübbenau
Betriebswirtschaftslehre
Kennzahlen Kompakt: Von der Balanced Scorecard über die Entwicklung und Interpretation von Kennzahlen
Kennzahlen helfen und bestimmen den Arbeitsalltag, um Ziele festzu-
legen, zu verfolgen und richtige Entscheidungen zu treffen. Neben dem
Gewusst-wie bei der Aufbereitung und Darstellung dieser Kenndaten
spielt die entscheidungsrelevante Deutung eine maßgebliche Rolle.
Im Seminar erhalten Sie direkt anwendbares Know-how zur Ermittlung,
Analyse und Interpretation von Kennzahlen für Ihr Unternehmen.
› Aufbau und Funktion von Kennzahlen im Controlling
› Analyse / Interpretation von Kennzahlen für einen sicheren Umgang im Alltag
› Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Umsetzung von Bereichszielen
› Verständnis über Wirkungszusammenhänge anhand einer Strategy-Map
› Aufbau einer Scorecard für den eigenen Arbeits- und Unternehmensbereich
kaufmännische Prozessunterstützung
27.04. – 28.04.202 TageLübbenau
Betriebswirtschaftslehre
SAP-Planung und -Reporting
Wie funktionieren Planung, Prognose und Auswertung in der LEAG?
Sie erhalten wichtige Tipps zum Erstellen Ihrer Planung/Prognose.
Neben den Grundlagen erläutern Ihnen die Mitarbeiter/innen unseres
zentralen Controllings die dafür notwendigen Funktionalitäten im SAP.
Dieses Seminar beinhaltet nicht das SAP-PS-Modul (Projekte). Hierfür
gibt es ein separates Seminar („Schulung SAP Projektsystem“).
› Stammdaten
› Terminpläne
› Planversionen
› SAP-Berichtswesen (betrifft nicht SAP-PS)
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Fach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
22.01.201 TagLübbenau
Führung
Interkulturelles Training Tschechien und Polen
Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation für den deutsch-
tschechischen bzw. -polnischen Arbeitskontext werden gezielt trainiert.
Konkrete Fallbeispiele werden bearbeitet und eigene Erfahrungen in
kurzen praktischen Übungen ermöglicht und reflektiert. Anschließend
können Sie in Situationen des beruflichen und privaten Alltags respekt-
voll und angemessen agieren sowie Missverständnissen vorbeugen.
› Einführung Kultur und interkulturelle Kompetenz
› Sensibilisierung für den Umgang mit kulturellen Prägungen
› Grundlage der Orientierung:
› Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung
› Übungen zu Selbstreflexion und Ambiguitätstoleranz
› Kommunikationsstile im deutsch-tschechischen Kontext
› Kommunikationsstile im deutsch-polnischen Kontext
› Aufbau von Handlungsorientierung
› Praxisreflexion und Transfer
(angehende) Führungskräfte und Projektleiter/innen
18.06. – 19.06.202 TageLübbenau
Führung
Delegieren – aber richtig
Mit einer guten Delegation entlasten Sie nicht nur sich selbst, sondern
erzielen insgesamt bessere Arbeitsergebnisse mit selbstständig arbei-
tenden und motivierten Mitarbeitern/innen. Um das volle Potential zu
nutzen, sind eine gute Vor- und Nachbereitung sowie eine sichere Füh-
rungskommunikation entscheidend. Lernen Sie in diesem Seminar, wie
Sie Delegation optimal einsetzen können.
› Führungsstile nach Hersey & Blanchard – Situatives Führen
› Erkennen und Überwinden eigener Hürden und Blockaden
› Tools und Gesprächstechniken für eine erfolgreiche Delegation
› Delegation passender Aufgaben
› Definition SMARTer Ziele
› Durchführung des Delegationsgesprächs
› Nutzung von Controlling-Gesprächen
› Feedback als wichtiges Motivations- und Korrekturinstrument
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Führungskräfte14.05. – 15.05.202 TageLübbenau
Führung
Erfolgreiches Führen von altersgemischten Teams
Generationsunterschiede im Arbeitsleben stellen Führungskräfte vor
enorme Herausforderungen. Sie müssen Bestleistungen mit ihrem Team
erzielen und sollen dabei unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht
werden. Hier erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich
Generationen zu führen. Sie lernen, wie Sie konstruktiv unterschiedliche
Altersgruppen integrieren und so die Ergebnisse im Team produktiv
steigern.
› Chancen und Herausforderungen altersgemischter Teams
› die verschiedenen Generationen und typische Konflikte
› Welche Generation braucht welche Führung?
› Rahmenbedingungen für optimale Leistungsfähigkeit
› der kooperativ-coachende Führungsstil
› generationsübergreifende Beziehungen herbeiführen
› Teamentwicklung in altersgemischten Teams
› wie Wissens- und Wertetransfer gelingt
angehende Führungskräfte09.09. – 10.09.202 TageLübbenau
Führung
Feedback-Center
Übernehmen Sie durch Üben von Verhalten in verschiedenen Situationen
Verantwortung, um in die Führungsrolle hineinzuschnuppern. Gleichen
Sie Fremd- und Selbstbild ab, indem Sie Feedback von Kolleg/innen
bekommen und werden Sie sich Ihrer Stärken intensiver bewusst. In
einem persönlichen Feedbackgespräch werden die Ergebnisse zusam-
mengefasst und mögliche Entwicklungsschritte besprochen.
› Rollenspiele / Einzelübungen
› Mitarbeitergespräch
› Präsentation
› Gruppendiskussion
› Projektarbeit
› Teambesprechung
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Teamleiter-, Vorarbeiter- und Kolonnenführer/innen
15.01. – 17.01.2025.03. – 27.03.2009.09. – 11.09.20
3 TageLübbenau
Führung
Führen für Kolonnenführer- und Vorarbeiter/innen
In diesem Seminar erwerben und vertiefen Sie Ihre Grundkenntnisse im
Umgang mit Mitarbeiter/innen. Sie erkennen, dass Sie auf die Leistungs-
bereitschaft und die Leistungsfähigkeit Ihrer Kolleg/innen angewiesen
sind, und lernen, das Potenzial der Gruppe zu entfalten. Sie lernen Ihre
Kompetenzen als Führungskraft besser kennen und können diese gezielt
im Alltag einsetzen. Im Seminar entwickeln Sie dazu geeignete Konzepte
und Methoden.
› Führungstechniken und Methoden zur Zielerreichung
› situatives Führen, Motivation von Menschen
› Umgang mit unterschiedlichen Charakteren
› Dynamik in Gruppen verstehen und nutzen
› Kommunikation in schwierigen Situationen
› Arbeit mit Fallbeispielen
Führungskräfte01.12. – 02.12.202 TageLübbenau
Führung
Führen in Balance
In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, die vielfältigen
Herausforderungen einer Führungskraft erfolgreich und im Einklang mit
der eigenen Persönlichkeit zu meistern. Nutzen Sie hilfreiche Tools, um
den Blick für den Unternehmenserfolg mit Ihren persönlichen Zielen als
Führungskraft nachhaltig zu verbinden.
› den Spagat zwischen den unterschiedlichen Erwartungen schaffen
› Energiequellen zu mehr Balance: für einen guten Energiehaushalt
› eigene Stärken und Motive kennen und bewusst integrieren
› innere Antreiber: wie sie unser Führungsleben beeinflussen
› realistische Ziele und Umgang mit der Zeit
› Ruhe und Balance im Führungsalltag
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Führungskräfte28.10. – 29.10.202 TageLübbenau
Führung
Führen ohne Weisungsbefugnis (Wenn du ein Schiff bauen willst, dann...)
Erleben Sie in diesem Praxis-Workshop ein neues Führungsverständnis,
das ohne Weisungsbefugnis auskommt. Führen bedeutet anführen,
anstiften, motivieren. Andere bewegen statt zu befehlen. Das erfordert
Teamgeist, Vertrauen und Zutrauen.
› Führen oder folgen? Entscheidungen abwägen und treffen
› Lösungen jenseits des Gewohnten finden
› den eigenen Führungsstil erkennen und nutzen
› Teams führen – von vorne, aus der Mitte und von hinten
› erfolgreich delegieren, statt zu konkurrieren
(angehende) Führungskräfte28.05. – 29.05.202 TageLübbenau
Führung
Führungskraft – und was jetzt? Wirksam führen in schwierigen Situationen
Unternehmensziele, Mitarbeiterführung und die eigene fachliche
Verantwortung sind wichtige Komponenten im Führungsalltag.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit den vielfältigen Herausfor-
derungen als Führungskraft flexibel und bewusst umgehen. Sie lernen
die Anforderungen mit Ihren eigenen Kompetenzen und Stärken abzu-
gleichen. Daraus erarbeiten Sie sich Strategien und Instrumente für Ihre
Führungsarbeit.
› eigene Motive und Kompetenzen besser kennen und einsetzen
› Mitarbeiter/innen führen: situationsgerecht und vertrauensvoll
› Führungsanforderungen und Führungsqualitäten kennenlernen
› die Perspektive des Vorgesetzten und der Mitarbeiter/innen
verstehen und verbinden
› Instrumente und Methoden erfolgreicher Führung kennenlernen
› Ideen für den eigenen Führungsalltag entwickeln
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
25.02. – 26.02.202 TageLübbenau
Führung
Kritische Gespräche konstruktiv führen
In diesem Seminar erlernen Sie professionelle Gesprächstechniken, um
auch schwierige Themen gekonnt, sicher und konstruktiv anzusprechen.
Werden kritische Gespräche klar, wertschätzend und zielgerichtet geführt,
sind sie Motor für Entwicklung und Verbesserung. Sie erlernen professio-
nelle Instrumente und Gesprächstechniken, um in Gesprächen sicher und
überzeugend zu agieren. Ein Seminar nicht nur für Führungskräfte.
› Klarheit über Ziele und Nutzen des Gesprächs schaffen
› den eigenen Standpunkt hinterfragen
› die Situation des Gegenübers betrachten
› für ein gutes Gesprächsklima und -umfeld sorgen
› die Kommunikation im Gespräch gestalten
› Instrumente und Methoden der Gesprächsführung
› unausgesprochene Botschaften / Signale erkennen und beachten
› Umgang mit Emotionen und Widerstand
Führung
Kritische Gespräche konstruktiv führen
In diesem Seminar erlernen Sie professionelle Gesprächstechniken, um
auch schwierige Themen gekonnt, sicher und konstruktiv anzusprechen.
Werden kritische Gespräche klar, wertschätzend und zielgerichtet geführt,
sind sie Motor für Entwicklung und Verbesserung. Sie erlernen professio-
nelle Instrumente und Gesprächstechniken, um in Gesprächen sicher und
überzeugend zu agieren. Ein Seminar nicht nur für Führungskräfte.
› Klarheit über Ziele und Nutzen des Gesprächs schaffen
› den eigenen Standpunkt hinterfragen
› die Situation des Gegenübers betrachten
› für ein gutes Gesprächsklima und -umfeld sorgen
› die Kommunikation im Gespräch gestalten
› Instrumente und Methoden der Gesprächsführung
› unausgesprochene Botschaften / Signale erkennen und beachten
› Umgang mit Emotionen und Widerstand
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
03.11. – 04.11.202 TageLübbenau
Führung
Teamarbeit erfolgreich gestalten
Sie erweitern Ihre spezifischen Führungskompetenzen zur Teament-
wicklung und stärken damit Ihre Position als Führungskraft. Dazu lernen
Sie die Erfolgsfaktoren für eine optimale Zusammenarbeit kennen und
anwenden, erfahren welche Rollen im Team wichtig sind und betrachten
die eigene Teamsituation. Sie erhalten Impulse, sich selbst und Ihr Team
dabei stetig weiter zu entwickeln.
› Was macht eine Gruppe von Menschen zu einem Team?
› Teamentwicklung und Teamsteuerung
› Kennzeichen erfolgreicher Teams
› Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit
› Reflektieren der eigenen Teamsituation und -kultur
› Rollen und Persönlichkeitsstile im Team
› Kommunikation und Zusammenarbeit im Team gestalten
› effektive Teambesprechungen
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Führungskräfte11.11. – 12.11.202 TageLübbenau
Führung
Leadership: Der Führungskräfte-Workshop
Der Führungskräfte-Workshop gibt Ihnen passende, pragmatische und
zeitgemäße Werkzeuge an die Hand, die Sie in Zeiten schwindender
Hierarchien benötigen.
› Veränderungen vorantreiben
› Veränderungen kreativ und innovativ managen
› Mitarbeiterpotenziale erkennen, fördern und führen
› Menschen faszinieren und miteinander zu vernetzen
› Höchstleistungen mit Freude und Wertschätzung verbinden
› Übernahme von Verantwortung für Ihr Team
› Förderung von Work-Life-Balance
(angehende) Führungskräfte05.10. – 07.10.203 TageLübbenau
Führung
Meister(in) / Steiger(in) fit gemacht
In diesem Seminar erlangen Sie Handlungssicherheit in Fragen des
Arbeitsrechts, der Arbeitssicherheit und der Zeitwirtschaft. Darüber
hinaus bekommen Sie Informationen zum KVP und Ideenmanagement
sowie Hinweise zum gesundheitsgerechten Führungsverhalten.
› Grundsätze der Führung
› das Leitbild der LEAG in der Praxis
› Arbeitsrecht und Ideenmanagement
› gesundheitsgerechtes Arbeiten
› Zeitwirtschaft
› KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
› Informationssicherheit
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
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Recht
Abfallrecht Basiswissen
In diesem Seminar erlangen Sie grundlegende Kenntnisse zu dem auf
der Basis der EU-Abfallrahmenrichtlinie 2008/98/EG vom 19.11.2008
novellierten Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und zu weiteren wichtigen
untergesetzlichen Vorschriften. Sie werden befähigt, Risikopotenziale zu
erkennen und die einschlägigen abfallrechtlichen Vorschriften rechts-
konform und optimal umzusetzen, um Haftungsrisiken zu vermeiden
und Schäden für die Umwelt und das Unternehmen abzuwenden.
› das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) vom 24.02.2012
› Zweck – Geltungsbereich
› Begriffsbestimmungen, Anzeige und Erlaubnis (AbfAEV)
› Pflichten für Abfallerzeuger und -besitzer
› Überwachung der Abfallentsorgung
› Abfallentsorgung – Abfallverzeichnisverordnung (AVV)
› Nachweisführung gemäß Nachweisverordnung (NachwV)
› elektronische Nachweisführung (eANV)
› Ausblick (ErsatzbaustoffV, GewAbfV, EfbV, AbfbeauftrV)
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagLübbenau
Recht
Abfallrecht aktuell
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über Neuerungen im
Abfallrecht. Außerdem diskutieren Sie zu erwartende Entwicklungen in
der einschlägigen Gesetzgebung und Rechtsprechung. Sie können Ihr
Wissen über abfallrechtliche Vorschriften auf den neusten Stand bringen.
› Gesetzesänderungen
› aktualisierte und neue Vorschriften
› behördliche Praxis
› neueste Entwicklungen im Unternehmen
› Diskussion hausinterner, spezifischer Praxisfälle
› Diskussion mit dem Abfallbeauftragten
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage2 TageLübbenau
Recht
Einführung in die HOAI
In diesem Seminar erhalten Sie eine systematische Einführung in die
Grundlagen der HOAI, ihre Zielsetzungen, ihren Anwendungsbereich in
sachlicher, personeller und lokaler Hinsicht und ihre Struktur. Anhand
praktischer Beispiele lernen Sie etwas über die Honorarfindung, die
Abrechnung und die Anforderungen an Ihre prüfbare Schlussrechnung.
Auch die Themen „Abnahme der Planungsleistung“ und „Rechnungsle-
gung nach Kündigung“ werden diskutiert.
› Rechtsgrundlage der HOAI
› HOAI und Europäisches Gemeinschaftsrecht – HOAI vor dem EuGH
› HOAI im Spannungsfeld von Vertragsfreiheit & gesetzl. Preisrecht
› Anwendungsbereiche der HOAI (örtlich, sachlich, persönlich)
› Systematik der HOAI
› HOAI und Vertragsleistung
› Definition des Objektes und Honorarzonenermittlung
› Ermittlung der anrechenbaren Kosten
› Regelungen zum Bonus- und Malushonorar
› Abrechnung nach Stundenaufwand und Mindestsatz
› Grundleistungen und Erläuterungen der Leistungsbilder
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage2 TageLübbenau
Recht
Fremdfirmen rechtssicher einsetzen
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, einen Fremdfirmeneinsatz
sicher vorzubereiten, die Vertragsgestaltung praxisbezogen zu optimie-
ren, alle Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen, für eine reibungslose
Vertragsabwicklung zu sorgen sowie Haftungsrisiken zu erkennen und
möglichst zu vermeiden.
› Vor- und Nachteile der Beauftragung von Fremdfirmen
› Überblick, Unterschied zw. vertraglicher & gesetzlicher Haftung
› Delegationspflichten
› Inhalte und Leitsätze der Verkehrssicherungspflicht
› Unterschiede zwischen Fremdfirmeneinsatz und Leiharbeiter:
Weisungsrechte, Haftungsfragen
› Risiken bei Beauftragung Dritter und Fremdfirmen (Outsourcing)
› sowie Betriebsübergang, Scheinselbstständigkeit, Arbeitnehmerüberlassung,
Subunternehmer, Werkssicherheit
› gesetzliche Rahmenbedingungen und ihre Unterschiede
› Vertragssituation und Vertragsgestaltung mit Fremdfirmen
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Recht
Grundbuch- und Grundstücksrecht
In diesem Seminar werden Sie mit den Grundlagen des Grundstücks-
und Grundbuchrechts vertraut gemacht. Sie lernen anhand von prak-
tischen Beispielen aus dem Unternehmen die Auswirkungen des
Grundstücksrechts auf Vertragsabschlüsse zu Erschließungs- und Bau-
maßnahmen des Unternehmens kennen. Durch das Seminar werden Ihre
Kompetenz und Handlungssicherheit auf den Gebieten Grundstücks- und
Grundbuchrecht gegenüber Geschäftspartnern und Behörden gestärkt.
› Klärung der Begriffe „Grundstück“ und „Flurstück“
› das Grundstück als Sache
› Eigentum und Besitz, Eigentümerrechte
› das Kataster
› das Grundbuch
› Verträge mit Grundstücksbezug
› Rechte an Grundstücken
› Grundakte und Grundbucheinsicht
› das Grundbuchverfahren
› das Rangverhältnis
› Zwangsversteigerung
› Rechtsprechung, Beispiele aus der Praxis
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage2 TageLübbenau Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
18.03.200,5 TageLübbenau
Recht
Pflichten entsprechend Bundesberggesetz
In diesem Seminar lernen Sie die Anforderungen an bergrechtlich verant-
wortliche Personen im Sinne des Bundesberggesetzes kennen. In dem
Zusammenhang erwerben Sie Kenntnisse über gesetzliche Regelungen
für bergbauliche Tätigkeiten. Das Seminar nutzt allen, die die Regelungen
des Bundesberggesetzes sowie weiterer Rechtsgrundlagen für bergbau-
liche Tätigkeiten kennenlernen oder festigen möchten. Dabei wird beson-
ders auf das Thema der bergrechtlichen Verantwortung bestellter Perso-
nen eingegangen.
› Rechtsgrundlagen
- Bergbauberechtigungen
- bergrechtliche Betriebspläne
- Bergaufsicht
- bergrechtliche Verantwortung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Angestellte der LEAG-Gruppe mit Umweltverantwortung, insbesondere ZBB/ÖBB, Bereichsingenieure, VTS, etc.
09.06.201 TagLübbenau
Recht
Umweltrecht aktuell
Die Teilnehmer/innen gleichen ihren Wissensstand dem aktuellen
Umweltrecht an. Das gilt insbesondere für das Abfallrecht, den Gewäs-
ser- und Bodenschutz, das Gefahrgutrecht und den Immissionsschutz
sowie angrenzende Rechtsgebiete. Neben der Auffrischung des Umwelt-
recht-Basiswissens werden den Teilnehmern tagesaktuelle Gesetzes-
stände vermittelt. Außerdem werden laufende Gesetzesänderungen und
neue Urteile besprochen.
› Auffrischung grundlegender Kenntnisse
› Aufnahme neuer Entwicklungen in der Rechtsprechung
› tagesaktuelle Rechtsänderungen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage3 TageLübbenau
Recht
Umweltrecht Basiswissen
In diesem Seminar diskutieren Sie praxisorientiert und unternehmensbe-
zogen Schwerpunktthemen des Umweltrechts, wie das Naturschutzrecht,
das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht, das Wasserhaushaltsgesetz,
den Gewässerschutz, den Bodenschutz und das Gefahrgutrecht.
Erläuterungen zum Zusammenwirken der Gesetze und Verordnungen
sowie Beispiele aus der betrieblichen Praxis runden das Seminar ab.
› das Wasserhaushaltsgesetz zum 1.3.2010: Prüfbestimmungen für
Bewährtes und Neues der (Bundes-)AwSV
› das Naturschutzrecht des Bundes zum 1.3.2010
› Baumschutz der betreffenden Bundesländer
› das Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 24.2.2012: u. a. Ersatzbaustoffverordnung
› Gefahrgutrecht (GGVSEB/ADR 2017, Ausblick 2019)
› Rechtsprechung, Diskussion von Praxisbeispielen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Recht
Verhalten bei behördlichen Maßnahmen
Dieses Seminar soll Ihnen helfen, besser Ihre zivil- und strafrechtliche
Verantwortung im Unternehmen zu erkennen und im Falle von Ermitt-
lungen unter Wahrung der Rechte und Pflichten aller Beteiligten den
richtigen Umgang mit den Behörden zu finden.
› die Ordnungswidrigkeit (Zeugenbefragung, Anhörung, Ermittlungen
der Behörden)
› das Ordnungswidrigkeitenverfahren
› Rechtsquellen relevanter Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
(StGB, Neben- und Fachgesetze)
› Verhalten im Ermittlungsverfahren (u. a. Vor-Ort-Aussagen,
Spontanaussagen, Ermittlungsmethoden)
› zivilrechtliche Mitarbeiterhaftung
› zivilrechtliche Haftung des Unternehmens und des Vorgesetzten
› wichtige Bestimmungen der Strafprozessordnung
› Rechtsprechung, Diskussion von Praxisfällen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagLübbenau
Recht
Vertragsrecht Basiswissen
Sie erwerben in diesem Seminar grundlegende Kenntnisse über das
aktuelle Vertragsrecht und seine Anwendung in der täglichen Praxis.
Sie sind befähigt, auch auf die Vertragsgestaltung qualifiziert Einfluss
zu nehmen, Vertragsinhalte zu verstehen und Störungen bei Rechtsge-
schäften zu erkennen und zu vermeiden. Ihr Grundverständnis für das
Vertragsrecht wird zum Nutzen des Unternehmens geschärft.
› Einführung, Grundsätze, Begriffe
› Vertragsbeteiligte, Vertragspartner (Haftung von Unternehmen)
› Bonitätsprüfung des Vertragspartners
› Zustandekommen eines Vertrages (Bestätigungsschreiben)
› Wirksamkeit und Rechtzeitigkeit von Kommunikationsmitteln
› Vertretung, Duldungs- und Anscheinsvollmacht
› rechtliche Rahmenbedingungen für die Vertragsgestaltung
› Aufbau, Inhalte und Anlagen eines Vertrages
› Wirksamkeit des Vertrages
› Verwendung allgemeiner Geschäftsbedingungen
› Checkliste, häufige Vertragsfallen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage2 TageLübbenau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Recht
Wasserrechtliche Vorschriften
In dem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über die wichtigsten Aspekte
des Wasserrechts. Die Systematik und die Inhalte des WHG und der
Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
(AwSV) werden praxisnah erläutert. Sie werden befähigt, Risikopoten-
ziale zu erkennen und die einschlägigen wasserrechtlichen Vorschriften
rechtskonform und optimal umzusetzen, um Haftungsrisiken zu vermei-
den und Schäden für die Umwelt und das Unternehmen abzuwenden.
› Zweck des Wasserrechts
› Einzelgesetze statt Umweltgesetzbuch
› wesentliche Neuregelungen
› Anwendungsbereich des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG)
› Eigentum, Nutzung und Gemeingebrauch
› Ordnungswidrigkeiten und Strafgesetzbuch
› Sorgfaltspflichten, Besorgnisgrundsatz
› die Regelungen der (Bundes-)AwSV
› Trinkwasser, Wasserschutzgebiete
› Überwachung von Abwasseranlagen, weitere Aufgaben
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagLübbenau (zukünftige) Projektcontroller/innen sowie Projektleiter/innen und Projektmitglieder
25.05. – 26.05.202 TageLübbenau
Projektmanagement
Schulung SAP-Projektsystem – Anwendung bei der LEAG
Sie erhalten einen Einblick in die wesentlichsten Funktionen und Werk-
zeuge des SAP-Projektsystems. Sie lernen anhand umfangreicher Schu-
lungsunterlagen, wie Sie Projekte im SAP anlegen, verwalten, planen
und auswerten. Sie lernen Projekte zu budgetieren und diese Budgets
sinnvoll zu verwenden. Sie erfahren, wie Sie sich Informationen zum
Überblick und zu Details von Projekten verschaffen können.
› Projekte im SAP-Projektsystem anlegen
› Stamm- und Grunddaten planen
› Kosten- und Leistungsarten anwenden
› Budgetieren – aktuelles und Originalbudget verfolgen
› Projektantrag und Auswertungen im Informationssystem abschließen
› Zusammenhänge
Nur für LEAG-Mitarbeiter!
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
NEU NEUNur für LEAG-Mitarbeiter!Nur für LEAG-Mitarbeiter!
Mitarbeiter/innen aller Unternehmnsteile
13.01. – 14.01.2001.04. – 02.04.2001.07. – 02.07.2030.09. – 01.10.20
2 TageLübbenau
Projektmanagement
Projekte moderieren
Die Arbeit in abteilungsübergreifenden und interdisziplinären Teams
und Arbeitsgruppen wird immer wichtiger. Damit steigen auch die
Erwartungen und Anforderungen an die Moderationsfähigkeiten der
Mitarbeiter/innen. Lernen Sie Grundlagen der Teamdynamik kennen und
wie man damit umgeht. Erlernen Sie einfache Kreativitäts- und nutzen
Sie verschiedene Feedbackmethoden zur Weiterentwicklung Ihres Teams.
› Einführung in die Grundlagen der Moderation
› Teamdynamik
› Grundlagen der Wahrnehmung (VAKOG)
› Kreativitätstechniken
› Bewertungsmethoden
› Prozessaufnahme
› Feedbackkultur
Mitarbeiter/innen aller Unternehmnsteile
18.03. – 19.03.2007.10. – 08.10.20
2 TageLübbenau
Projektmanagement
Daten analysieren
Daten sind im 21. Jahrhundert zur entscheidenden Währung gewor-
den. Umso wichtiger ist es dieses Kapital möglichst nutzenbringend zu
heben. In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen des statistischen
Denkens. Wir zeigen Ihnen die Vorteile und die Möglichkeiten, wenn man
mit schließender Statistik arbeitet. Im Rahmen der Schulung vermitteln
wie Ihnen ein grundlegendes Verständniss von Six Sigma.
› Grundlagen des statistischen Denkens
› Wie erhebe ich meine Daten (Hypothesenbildung / Datenerhebung)
› Kann ich meinen Daten vertrauen (Vertrauensintervall)
› Was sagen mir meine Daten (Datenanalyse)
› Grundlagen von Six Sigma
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Menschen, die Projekte leiten bzw. an der kaufmännischen Abwicklung von Projekten beteiligt sind
11.02.201 TagLübbenau
Projektmanagement
LEAG Projektmanagement Grundlagen (LPMM)
In diesem Training erhalten Sie einen praxisnahen Einstieg in das in
der LEAG verwendete Projektmanagementmodell (LPMM) um Projekte
professionell zu starten, zu planen, zu beantragen und zu steuern. Das
Seminar vermittelt ein grundlegendes Verständnis der Projektplanungs-,
Projektgenehmigungs – und kaufmännischen Projektabwicklungsprozes-
se in der LEAG-Gruppe.
› Organisationsrichtlinie O-PlC 01 „Projektmanagement“
- projektbezogene Rollen, Verantwortlichkeiten
- Rechte und Pflichten des Projektleiters
- Gremien und Genehmigungsschritte eines Projekts
- Prozesse des Projektcontrollings: Projektplanung,
Projektgenehmigung, Projektberichterstattung
Menschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Lenkungs-ausschussmitglieder
20.04.201 TagLübbenau
Projektmanagement
Überblick Projektmanagement
Dieser Kurs gibt einen umfassenden Überblick, mit dem Sie die vielen
Zahnräder des Projektwerkes erkennen und einschätzen können. Sie
können die Grundbegriffe anwenden und projektorientierte Fachgesprä-
che leichter verfolgen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen des
Projektmanagements. Sie erfahren den Fokus, die Möglichkeiten und die
Vorteile der heute gängigen Projektsysteme.
› Aufgabe, Auftrag, Projekt, Programm und Portfolio unterscheiden
› Raum erkennen und agile Ansätze nutzen
› einen typischen Projektlebenszyklus kennenlernen
› typische Rollen, Prozesse und Dokumente
› Verbindungen zwischen Projekt und Unternehmen
› Vorstellung gängiger Projektmanagementmethoden und Zertifizierungen
› Überblick: was Projektmanagement kann und was nicht
Nur für LEAG-Mitarbeiter!
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Menschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Manager/innen mit Personal in Projekten
18.05. – 19.05.202 TageLübbenauMenschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Manager/innen mit Personal in Projekten
21.04. – 23.04.2013.10. – 15.10.20
3 TageLübbenau
Projektmanagement
Projektmanagement Aufbauseminar
Tauchen Sie tiefer ein in die Möglichkeiten effektiver Planung und effizi-
enter Steuerung. Sie generieren intensive Projekterfahrung durch Übun-
gen, Beispiele und den Austausch mit Kolleg/innen. Durch tiefergehende
Einsichten in spezifische Bereiche des Projektmanagements können Sie
bessere Entscheidungen treffen.
› vertieftes Wissen in ausgesuchten Projektmanagementbereichen
› entscheidende, oft vernachlässigte Managementthemen verstehen
› interaktives Lernen am Beispielprojekt
› Ihren Werkzeugkoffer mit anderen Teilnehmenden erweitern
Projektmanagement
Projektmanagement Grundlagenseminar
In diesem Training erhalten Sie einen praxisnahen Einstieg in die wich-
tigsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements. Sie nehmen
aus dem Seminar ein grundlegendes Verständnis der Projektarbeit mit,
das die komplexe Welt der Projekte vereinfacht. Aus Übungen, Beispielen
und dem Austausch mit Kolleg/innen lernen Sie viel über praxiserprobte
Projekterfahrung.
› Projekte professionell starten, planen und steuern
› das „Magische Dreieck“ meistern
› Erwerb der Projektmanagementgrundlagen
› Umfangs- Termin-, Kosten- und Qualitätsmanagement
› Risiko- und Stakeholdermanagement sowie Kommunikation planen
› interaktives Lernen am Beispielprojekt
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Lenkungsausschussmitglieder, Linienmanager, Projektleiter, Teilprojektleiter, Teamleiter
03.09. – 04.09.202 TageLübbenau
Projektmanagement
Projekte erfolgreich leiten und führen
In diesem Praxisseminar üben Sie an Standardsituationen des Projektall-
tags, erweitern Ihren Soft Skill-Baukasten und generieren Peer-Feedback.
Die Vorstellung von Handlungsalternativen und kurze Auffrischungen
der dazugehörigen Theorie runden die beiden Tage ab. Das Seminar
„Führung und Kommunikation für Projektleiter“ ist als Grundlage vorab
empfehlenswert.
› Zielkonflikte managen
› Mitarbeiter motivieren
› Selbstbild und Fremdbild
› Zeitverzug und Stress
› Zulieferer… eine komplizierte Geschichte
› die Statuspräsentation
› wirksame Meetings, Workshops und Briefings
(zukünftige) Projektleiter/innen01.09. – 02.09.202 TageLübbenau
Projektmanagement
Führung und Kommunikation für Projektleiter/innen
Erfahren Sie in diesem Kurs die Möglichkeiten effizienter Nutzung von
Soft Skills. Durch die Kombination von Theorie und Praxis erarbeiten
Sie sich einen Werkzeugkoffer, um bei Projekten bestehen zu können.
› Einblick in die Brandthemen heutiger Führung
› Mitarbeiter/innen effizienter und effektiver führen
› Ihre Außenwirkung verbessern
› bewährte Methoden des Feedbacks erlernen
› Arbeiten und Führen in der Diversität
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Menschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Lenkungs-ausschussmitglieder
16.10.201 TagLübbenauMenschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Lenkungs-ausschussmitglieder
24.04.201 TagLübbenau
Projektmanagement
Risikomanagement für Projektleiter/innen
Unabwägbarkeiten können ein Projekt schnell zu Fall bringen. Ein
professionelles Risikomanagement macht Ihr Projekt berechenbarer
und sicherer. In diesem Workshop intensivieren Sie Ihre Kenntnisse über
das Risikomanagement. Anhand von Praxisfällen erarbeiten Sie sich Ihr
persönliches Risikorüstzeug.
› Risikoplanung
› Risikoidentifikation
› Risikostruktur
› Risikobewertung
› Generierung von Maßnahmen und Festlegen des Risikobudgets
› Erstellen und Pflegen eines Risikoregisters
› Eskalation von Risiken
› interaktives Lernen an Beispielrisiken
Projektmanagement
Projektsteuerung
Wo stehe ich mit meinem Projekt? Wie bekomme ich es wieder auf Kurs?
Lernen Sie in diesem Seminar bewährte Werkzeuge und Methoden ken-
nen, um Ihr Projekt sicher zum Ziel zu führen. Mit den vertieften Stan-
dards des Projektcontrollings behalten Sie stets den Überblick und die
Kontrolle über Ihr Projekt.
› Vertiefung mit Fokus auf die Projektsteuerung
› Fortschritt verstehen und messbar machen
› Meilensteintrendanalyse
› Earned Value Analyse
› effiziente und effektive Eskalation
› Umgang mit Änderungen
› Konfigurationsmanagement als Hilfestellung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Menschen, die ihre Business English Kenntnisse in einem intensiven Training vertiefen bzw. verbessern möchten
5 Tage 06.07. – 10.07.20LübbenauMenschen, die ihre Business English Kenntnisse in einem intensiven Training vertiefen bzw. verbessern möchten
auf Anfrage3 x 3 TageLübbenau
Sprache
Englisch in der Sommerakademie
Abwechslungsreiche Themen sowie sprachförderliche Outdooraktivitäten
bilden die Grundlage dieses Englischtrainings. Sie erleben gemeinsam
mit anderen Teilnehmer/innen Ihrer Niveaustufe eine Woche der ganz
besonderen Art: Der klassische Englischunterricht wird u. a. durch ge-
meinsame Pausengestaltung und interessante Aktivitäten unterstützt.
Diese Verbindung ermöglicht ein sehr intensives Lernerlebnis.
Die Inhalte sind abhängig vom Level; z. B.:
› Konferenzen, Smalltalk, Freizeitprogramm (an jedem Abend)
› E-Mails, past tense – Phasen eines Projektes beschreiben
› Meetings / Telefonkonferenzen; future tense: Pläne, Vorhersagen
› Verhandeln, höfliche Ansprache (would, could, may)
› Präsentationen
Sprache
3 × 3 Tage Intensivtraining Englisch
Intensivtraining – das heißt Englisch sprechen auch außerhalb des Semi-
narraums. Durch kleine, auf Ihr entsprechendes CEF-Level abgestimmte
Gruppen können Sie Kenntnisse aufbauen bzw. Ihr bereits erworbenes
Wissen vertiefen. Nutzen Sie die Chance dieses Trainings und erweitern
Sie in den Pausengesprächen Ihren Wortschatz und verbessern Sie Ihre
Aussprache.
Die Inhalte sind abhängig vom Level der Gruppen; mögliche Inhalte
für Level B2 wären z. B.:
› Grammatik auffrischen
› Business-Wortschatz
› Konferenzen, Smalltalk
› E-Mail-Schriftwechsel mit Kollegen und Geschäftspartnern
› Telefonkonferenzen
› Verhandeln
› Präsentationen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Ingenieure, Techniker/innen, Sekretariatsmitarbeiter/innen und Menschen, die die für ihren Arbeitsplatz notwendingen Kennt-nisse in technischem Englisch ver-tiefen bzw. verbessern möchten
10.02. – 12.02.20 (Teil 1)07.09. – 09.09.20 (Teil 2)
2 x 3 TageLübbenau
Sprache
Technisches Englisch für den Beruf
Sie wollen Ihren Wortschatz in technischem und arbeitsplatzbezogenem
Englisch aufbauen und erweitern? Das Seminar bereitet Sie darauf vor,
aktiv an Besprechungen mit internationalen Gesprächspartnern teilzu-
nehmen und sich am Telefon und auch schriftlich verständlich in Ihrem
Fachgebiet auszudrücken. Sie erlangen mehr Sicherheit in der Kommuni-
kation technischer Inhalte in der Zielsprache.
› Aufbau und Vertiefung des berufsbezogenen Vokabulars
› Verbesserung von Hör- und Leseverständnis
› Sprechpraxis in Rollenspielen, Diskussionen und Übungen
› Auffrischung der wichtigsten Grammatikregeln
› Meetings und Diskussionen mit Kunden oder Kolleg/innen
Personen mit Interesse an energiewiertschaftlichen Zusammenhängen
28.10. – 29.10.202 TageLübbenau
Energiewirtschaft
Die Energiewirtschaft entlang der Wertschöpfungskette
Sie erfahren umfassende Zusammenhänge der einzelnen Wertschöp-
fungsstufen und können Ihre konkrete Tätigkeit im Konzern entspre-
chend einordnen.
› Energie und Energiewirtschaft – Grundsätze
› Brennstoffgewinnung, -transport, -einsatz
› Technologien der Stromerzeugung
› Topologie & Aufgaben des Übertragungsnetzes
› Handel von Strom- und Commodities
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
11.05.2010.09.20
1 TagLübbenau
Energiewirtschaft
Energiewende 2020 – 10 Jahre nach Verkündung
Sie erweitern Ihr Wissen über die Entwicklungen im Zusammenhang mit
der Energiewende. Bilden Sie sich ein Urteil über realistische oder wenig
wahrscheinliche Entwicklungen und die damit verbundenen gesell-
schaftspolitischen, ökonomischen und technischen Fragestellungen.
› Was heißt Energiewende?
- Welche Ziele verfolgt die Bundesregierung mit Ihrem Energiekonzept?
- Wie können diese Ziele in Zukunft erreicht werden?
› Wie ist der Energiemarkt aufgebaut und wie funktioniert er?
- Welche Entwicklungen bzgl. Stromverbrauch und -Erzeugung sind zu
erwarten?
- Ist die Stromversorgung künftig sicher und bezahlbar?
› Wie passen Energiewende und Braunkohleverstromung zusammen?
IT-ThemenIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:
› Fachspezifische Anwendungen › Office-Anwendung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
auf Anfrage2 TageLübbenauFach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche
03.06. – 04.06.202 TageLübbenau
Fachspezifische Anwendungen
Komplexe IT-Sachverhalte nachvollziehbar vermitteln
In Ihrer Rolle als IT-Experte oder -Manager lernen Sie, wie Sie die
Sprache ihrer „Nicht-IT“-Kolleg/innen sprechen, um ihnen komplexe
IT-Zusammenhänge schnell und zugleich verständlich zu erläutern,
z. B. durch bildhafte Sprache und Vergleiche aus deren eigenen Erleb-
niswelten. Die erfolgreiche Umsetzung Ihrer IT-Vorhaben hängt von der
Koordination mit fachfremden Kollegen ab, die nun besser möglich wird.
› Ansichten von IT-Anwendern und „Nicht-IT‘lern“ nachvollziehen
› Übertragen des IT-Jargons in die Sprache der jeweiligen Zielgruppe
› verständliche Erläuterung technischer Sachverhalte und Probleme
› geeignete Argumente, um Eigeninteresse Ausdruck zu verleihen
› bei Projekt-, Budget- oder Terminfragen eigene Position „verkaufen“
› Veranschaulichung von Komplexität, Kausalketten, Bugfixing, usw.
› Anwender und Vorgesetzte mit IT-Phänomenen vertraut machen
› Umgang mit Anfragen zu Systemänderungen, Aufwandsschätzungen
Fachspezifische Anwendungen
Kompaktkurs: IT-Hintergrundwissen
Sie lernen heutige IT-Schlagworte wie „Big Data“, „Internet of Things“
oder „Vom Client-Server-Modell zur Cloud“ kennen. Zudem erhalten
Sie leicht verständlich zentrales Hintergrundwissen zu komplexen
IT-Konzepten, die Sie aus Ihrem Unternehmen kennen. Auch werden
Sie noch besser nachvollziehen, wie Sie als „User“ wahrgenommen
werden und kommunizieren so reibungsloser mit Ihren IT-Kollegen.
› qualifiziert-allgemeinverständlicher Blick „hinter die IT-Kulissen“
› moderne Soft-/Hardware-Architekturen, Datenbanksysteme, Schnittstellen
› Zusammenhänge: Komplexität, User-Kommunikation, Datenanalyse
› Prinzipien und Varianten der Vernetzung im 21. Jahrhundert
› etablierte und konkurrierende Technologien: wie sich unsere Welt ändert
› spannende Historie: die genialen Ur-Ideen heutiger „Global IT-Player“
› Schwächen von Software: Wieso man tatsächlich nie „fertig testen“ kann
› hochflexible Expertenbefragung zu allen modernen IT-Themen“
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die Material und Leistungen anfordern
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1 Tag Lübbenau
Fachspezifische Anwendungen
SAP-Anforderer
In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen zu den Möglichkeiten
der Anforderung von Material und Leistungen vermittelt. Im Anschluss
an das Seminar verfügen Sie über das Grundlagenwissen zur Erstellung
von BANF‘en, Materialreservierungen, der Anwendung des Katalog-
bestellsystems sowie zu kontierten WE-Buchungen und erlangen somit
Kenntnisse über die buchhalterischen Prozesse im SAP-MM/SRM-Modul.
› Durchführung von Materialreservierungen und Übungen
› Anwendung des EasyBuy Katalogbestellsystems
› Grundlagen der Erstellung von Bestellanforderungen, Belegdruck
› Anlegen konzerninterner Leistungsverrechnungs-BANF‘en (KILV)
› Möglichkeiten diverser Kontierungen bei BANF
› Verwendung benutzerspezifischer Voreinstellungen für Transaktionen
› Durchführung der WE-Buchung zur Optimierung des PID-Workflowprozesses
› Nutzung von Standardreports im MM-Modul
Nur für LEAG-Mitarbeiter!
Mitarbeiter/innen, die Abrufe und Bestellungen auslösen
15.06.201 TagLübbenau
Fachspezifische Anwendungen
SAP-Abrufer/-Besteller
In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Abrufens und
Bestellens von Material und Leistungen vermittelt. Im Anschluss an das
Seminar verfügen Sie über fundiertes Wissen zur Erstellung von manu-
ellen Abrufen und Bestellungen und erlangen somit Kenntnisse über die
buchhalterischen Prozesse im SAP-MM-Modul.
› Nutzung von Kontraktinformationen
› Anlegen von Abrufen auf der Grundlage von Kontrakten
› Möglichkeiten diverser Kontierungen bei Abrufen
› Nutzung von Standardreports im MM-Modul
› Durchführen von Bestellungen und Textverarbeitung
› Drucken / Versenden von Belegen
› Schließen von Bestellungen
› Durchführung von Übungen
Nur für LEAG-Mitarbeiter!
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
10.03.2011.03.20
1 TagSchwarze PumpeMitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage5 TageLübbenau
Fachspezifische Anwendungen
MicroStation – Thematische Workshops
In den thematischen Workshops können Sie Ihre speziellen Kenntnisse
über die neuen und erweiterten Funktionen der MicroStation V8 sowie
deren Applikationen vertiefen. Die Inhalte werden direkt auf die Wün-
sche der Teilnehmer/innen abgestimmt.
› Behandlung spezifischer Themen aus der täglichen Praxis
› Fragestellungen der einzelnen Fachbereiche
› ausgewählte Softwarefunktionen
› eigene Themenwünsche sollten vorab formuliert werden
Fachspezifische Anwendungen
MicroStation – Grundlagen
Sie lernen in diesem Seminar die grundlegenden Funktionen und Mög-
lichkeiten von MicroStation V8 kennen und professionell anzuwenden.
Zahlreiche praktische Übungen erleichtern Ihnen den Wissenstransfer im
Arbeitsalltag.
› Einstellungen
› Datenaustausch
› Zeichnungsaufbau
› Zeichnungsfunktionen
› Zeichnungshilfen
› Zusammenstellung und Ausgabe
Nur für LEAG-Mitarbeiter! Nur für LEAG-Mitarbeiter!
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Anwender/innenauf Anfrage1 TagLübbenauAnwender/innenauf Anfrage2 TageLübbenau
Fachspezifische Anwendungen
MS Project – Aufbau
Nach diesem Seminar können Sie mehrere Projekte über die gemeinsame
Verwendung der Ressourcen steuern. Sie lernen die erweiterten Möglich-
keiten hinsichtlich des Projektcontrollings kennen. Die Teilnehmer/innen
erlernen die Herangehensweise und Lösung für erweiterte typische
Aufgabenstellungen bei der Organisation, Leitung und Überwachung
von Projekten mittels MS Project.
› Projektdetails ausarbeiten, Terminplanung
› Kapazitätsabgleich der Ressourcen
› Projekte überwachen, verfolgen und kontrollieren
› Projektkosten überwachen
› MS Project effektiv nutzen
› Projektinformationen
› Bearbeitungsfunktionen und individuelle Anpassung
› Projekte verwalten, Mehrprojekttechnik
Fachspezifische Anwendungen
MS Project – Grundkurs
In diesem Seminar werden den Teilnehmer/innen Grundlagen des
Projektmanagements und Grundfunktionen zur Handhabung von
MS Project vermittelt. An einem Fallbeispiel werden ausgewählte
Anwendungsmoglichkeiten dargestellt und geübt. Sie lernen die
Grundlagen der Projektsteuerung und -verfolgung kennen. Sie wissen,
wie man Projekte definiert, strukturiert und kontrolliert. Sie können
Projekte hinsichtlich der Termin- und Kostenüberwachung entwickeln
und pflegen.
› MS Project – Überblick
› Grundlagen des Projektmanagements
› Programmbedienung
› Projekte anlegen, Projektplanung
› Vorgangsbeziehungen
› Ressourcen, Kalender
› Ansichten in MS Project
› Ansichten, Tabellen und Masken sowie Berichte drucken
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Anwender/innenauf Anfrage2 TageLübbenau
Fachspezifische Anwendungen
MS Visio – CorelDraw-Kombikurs
Mit dem Visualisierungsprogramm MS Visio können Sie verschiedenste
Sachverhalte grafisch professionell darstellen. CorelDraw ist ein Grafik-
und Präsentationsprogramm, mit dem Sie auf einfache Weise Zeichnungen,
Textgrafiken und Geschäftsgrafiken erstellen können.
› Grundlagen der Zeichnungserstellung
› Arbeiten mit Shapes, Schablonen und Mastershapes
› Zeichnungen für den Ausdruck einrichten
› Erstellen von Netzwerkdiagrammen und Organigrammen
› Erstellen von Flussdiagrammen und Raumplanen
› Einführung in CorelDraw
› Arbeitshilfen und Werkzeuge
› Effekte und spezielle Techniken
Anwender/innen20.01.201 TagLübbenau
Office-Anwendungen
10-Finger-Schreiben
Lernen Sie bei uns in nur vier Stunden das 10-Finger-Schreiben am
Computer. Durch beschleunigte Lernmethoden beherrschen Sie nach
diesem Seminar die Tastatur Ihres PCs sicher und können somit Zeit
einsparen und Ihren Arbeitsalltag enorm erleichtern.
› blindes Beherrschen der Tastatur mit 10 Fingern
› Kombination von beschleunigten Lehr- und Lerntechniken
› die Grundreihe
› die Oberreihe
› die Unterreihe
› die Ziffernreihe
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen, die bisher nur vorhandene Tabellen bearbeitet oder noch nicht mit Excel gearbeitet haben
10.02. – 12.02.2021.04. – 23.04.2008.06. – 10.06.20
3 Tage3 Tage
Schwarze PumpeLübbenau
Office-Anwendungen
Excel – Grundkurs
In diesem Seminar steht der schnelle und effektive Einsatz von Excel
im Vordergrund. Sie lernen den grundlegenden Funktionsumfang von
Excel kennen und erstellen eigene Tabellen. Sie lernen, Berechnungen
mit Hilfe von Formeln und Funktionen durchzuführen und Verknüpfungen
einzusetzen. Große Datenmengen lassen sich mit Hilfe von Datenbanken
auswerten. Visualisieren Sie ihre Daten in Diagrammen.
› Eingeben und Editieren von Daten
› Rechnen mit Formeln und Funktionen
› Erstellen von Listen in Excel
› Formatieren von Tabellen, Spalten, Zeilen und Arbeitsblättern
› Formeln und Funktionen
› Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern
› Datenbanken und Diagramme
Excel-Nutzer/innen, die bereits mit dem Programm arbeiten und nun eigene Tabellen mit verschiedenen Berechnungen erstellen wollen
03.02. – 04.02.2018.06. – 19.06.2010.08. – 11.08.20
2 Tage2 Tage
LübbenauSchwarze Pumpe
Office-Anwendungen
Excel – Aufbaukurs
Schnell und effektiv mit Excel arbeiten: Erfahren Sie, wie Daten verschie-
dener Tabellenblätter im Gruppenmodus gleichzeitig bearbeitet und
gedruckt werden können. Verknüpfen und konsolidieren Sie Daten mit
verschiedenen Methoden. Mit Hilfe von Gliederungen, fixierten Zeilen,
Spalten und Drucktiteln in großen Tabellen den Überblick behalten.
Lernen Sie, Wenn- und Verweis-Funktionen zu entwickeln.
› Formatieren von Tabellen
› Verknüpfung von Daten
› Konsolidieren
› Arbeit mit großen Tabellen – Gliederungen
› Arbeit mit Funktionen: Wenn- und Verweis
› Bedingte Formatierung und Gültigkeiten
› nützliche Features
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Anwender/innen27.01.2007.09.20
1 Tag1 Tag
Lübbenau Schwarze Pumpe
Office-Anwendungen
Excel Refresher
Sie brauchen eine Auffrischung Ihrer Excel-Kenntnisse? Aufbauend auf
den Vorkenntnissen wiederholen Sie in diesem Seminar alle wichtigen
Schritte von der Eingabe bis zu den automatischen Funktionen und
Makros.
› Erstellen und Formatieren von Tabellen
› Dateneingabe und automatische Datenerstellung
› Formeln und Funktionen
› relative und absolute Bezüge
› Datenbankfunktionen und Diagramme
› Datenimport und -export
› Pivot-Tabelle
› Änderungsverfolgung, Szenario-Manager
Excel-Nutzer/innen, die ohne Programmierkenntnisse Makros aufzeichnen und ausführen möchten
03.08.201 TagLübbenau
Office-Anwendungen
Automatisierte Befehlsfolgen mit Excel
Lernen Sie, wie man wiederkehrende Tätigkeiten in Excel sekunden-
schnell ausführen lassen kann, z. B. das Formatieren von Tabellen und
Daten. Zeichnen Sie Arbeitsabläufe in absoluten oder relativen Makros
auf und starten diese über Icons, Grafiken oder Schaltflächen. In der
Entwicklerumgebung haben Sie die Möglichkeit, aufgezeichnete
Befehlsfolgen zu ändern und kleine Programme selbst zu schreiben.
› absolute und relative Makroaufzeichnung
› Aufruf eines Makros
› bearbeiten, kopieren und löschen von Makros
› der Visual-Basic-for-Application-(VBA-)-Editor VBE
› Variablen und Konstanten definieren
› For-To-Next-Schleifen
› If-Then-Else-Verzweigungen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Excel-Nutzer/innen, die das Programm intensiv nutzen und große Datenmengen mit Hilfe von komplexen Formeln und Analyse-verfahren verarbeiten möchten
27.01. – 28.01.2007.09. – 08.09.2023.11. – 24.11.20
2 Tage2 Tage
Schwarze PumpeLübbenau
Office-Anwendungen
Excel – Datenanalyse und Reporting
Finden Sie für jedes Problem die passenden Funktionen und erzeugen
Sie damit komplexe Formeln. Lernen Sie Tools kennen, mit denen Sie
Ihre komplexen Daten noch einfacher analysieren können: Zielwertsuche,
Mehrfachanalysen und Szenarien. Führen Sie statistische Auswertungen
durch, ermitteln Häufigkeiten, setzen Matrix- und Aggregatfunktionen
optimal ein und nutzen die Funktion „Bereich Verschieben“.
› mehrere Arbeitsblätter mit Hilfe von Formeln verknüpfen
› Kombination von Wenn- und Verweisfunktionen
› Gliederung großer Tabellen
› grundlegender Umgang mit Datenbanken und Pivottabellen
› Matrixfunktionen, „Bereich Verschieben“
› Arbeit mit Namen
› Analyseverfahren: Zielwertsuche, Mehrfachanalyse, Szenarien
Excel-Nutzer/innen, die große Datenmengen mit Hilfe von Datenbanken und Pivot-Tabellen auswerten wollen
20.04.2004.08.20
1 Tag1 Tag
Schwarze PumpeLübbenau
Office-Anwendungen
Excel – Datenbanken und Pivot-Tabellen
Sie erfahren, wie man Datenbanken optimal organisiert, sortiert und
filtert. Erstellen Sie komplexe Abfragen mit Hilfe von Spezialfiltern und
Datenbankfunktionen. Mit Pivot-Tabellen lassen sich große Datenmengen
sehr einfach neu anordnen und übersichtlich präsentieren. Große Daten-
mengen können auf eine überschaubare Größe reduziert und Zusam-
menhänge von Daten transparent dargestellt werden.
› Datenbanken erstellen
› Sortieren und Filtern von Daten
› Datenbankauswertung mit erweiterten Filtern und Teilergebnissen
› Konsolidieren von Tabellen
› Pivot-Tabellen erstellen und formatieren
› spezielle Datenbankfunktionen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Excel-Nutzer/innen, die einen Überblick über verschiedene Diagrammtypen und deren Einsatzmöglichkeiten erhalten wollen
04.05.201 TagLübbenau
Office-Anwendungen
Excel – Diagramme
Erstellen Sie aussagekräftige und optisch ansprechende Diagramme
mit Hilfe des Assistenten. Erfahren Sie, welcher Diagrammtyp am besten
für die Präsentation Ihrer Daten geeignet ist. Für eine professionelle
Aufbereitung statistischer Daten kombinieren Sie verschiedene Dia-
grammtypen. Nutzen Sie dynamische Diagramme und Beschriftungen,
um Ihr Diagramm automatisch an die aktuellen Daten anzupassen.
› der Diagrammassistent
› Diagramme anpassen und drucken
› Überblick über alle Diagrammtypen
› Mischdiagramme und 3D-Diagramme
› Besonderheiten bei der Darstellung statistischer Daten
› variable Daten und Beschriftungen in Diagrammen
Excel-Nutzer/innen, die eigene Programme mit VBA schreiben wollen, um die tägliche Arbeit mit Excel zu automatisieren
15.06. – 17.06.2014.09. – 16.09.20
3 Tage3 Tage
Schwarze PumpeLübbenau
Office-Anwendungen
Excel – Programmierung
Sie erhalten einen Einblick in die Programmierung mit VBA. Der Einsatz
von Variablen, Haupt- und Unterprozeduren sowie von Sprachstrukturen
wie Schleifen und Verzweigungen wird erläutert. Ein weiterer Schwer-
punkt liegt auf der programmgesteuerten Manipulation von Daten,
Zellen, Tabellen und Arbeitsmappen. Eigene Funktionen und Formular-
steuerelemente werden programmiert, Ereignisse implementiert.
› der VBA-Editor
› Fehlersuche und Debugging
› Meldungen, Eingaben, Berechnungen
› Schleifen, Verzweigungen
› Unterprozeduren und Variablenübergabe
› Arbeit mit Zellen, Tabellen und Arbeitsmappen
› Ereignisse und Funktionen
› Formularsteuerelemente
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen, die einen Überblick über die vielfältigen Möglichkei-ten erhalten wollen, die Outlook neben dem einfachen Senden und Empfangen von E-Mails bietet
09.03.2011.06.20
1 Tag1 Tag
LübbenauSchwarze Pumpe
Office-Anwendungen
Outlook – Einführung
Optimieren Sie mit Hilfe von Zustelloptionen, Signaturen, Nachverfol-
gungskennzeichen und Umfragen Ihren Mail-Verkehr. Erstellen Sie
Kontakte und Verteilerlisten zur schnellen Adressierung von Mails.
Mit dem Kalender verwalten Sie Ihre Termine, Terminserien und Bespre-
chungen. Verfolgen oder delegieren Sie die Bearbeitung von Aufgaben.
Freigaben und Stellvertretungen ermöglichen die Arbeit im Team.
› Kontakte
› Kalender
› Aufgaben
› Umfragen und Besprechungen
› Anpassen von Outlook
› Arbeiten im Team
Anwender/innen10.02.201 TagLübbenau
Office-Anwendungen
Outlook Refresher
Aufbauend auf Ihren Vorkenntnissen in Outlook wiederholen Sie hier
alle wichtigen Schritte. Funktionen werden in Erinnerung gerufen und
können zukünftig sicher angewendet werden.
› Signaturen und Vorlagen verwenden
› Wege, um Kontakte effizient zu erfassen
› den Posteingang sinnvoll strukturieren
› mit Regeln Abläufe automatisieren
› Termine (Serien) und Aufgaben in Outlook eintragen und
ggf. delegieren / überwachen
› eigene Ansichten und Adresslisten erstellen
› Besprechungen mit mehreren Teilnehmenden einberufen
› Umfragen erstellen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Anwender/innen22.06. – 23.06.202 TageLübbenau
Office-Anwendungen
Outlook im Team nutzen
Outlook entfaltet sein volles Leistungsspektrum erst mit einem
Exchange-Server. So können z. B. gemeinsam öffentliche Ordner
genutzt, Besprechungen organisiert, Aufgaben übertragen und deren
Erfüllung im Blick behalten werden. Die Teilnehmenden lernen, wie
Outlook sie darin unterstützen kann, die Zusammenarbeit im Team
zu beschleunigen und zu vereinfachen.
› Stellvertreterrechte einrichten, ändern und löschen
› Aufgaben übertragen und Arbeitsfortschritt überwachen
› öffentliche Ordner gemeinsam nutzen
› Ordner als Stellvertreter öffnen
› Erstellen von E-Mails mit Antwortschaltflächen
› Auswerten der Ergebnisse
› neue Besprechungsanfragen als Einzel- und als Serientermin
› Besprechungsanfragen ändern
› Kalendergruppen erstellen und verwenden
Anwender/innen02.03. – 03.03.202 TageLübbenau
Office-Anwendungen
Zeitmanagement mit Outlook
Täglich müssen Sie in der Lage sein, Massen an Informationen zu
verarbeiten, weiterzuleiten, zu filtern und in Ihr persönliches System
zu integrieren. Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen erfolgrei-
chen Zeitmanagements kennen, so dass Sie stets den Überblick über
die tägliche Informationsflut haben und durch gezielte Planung den
Stress im Arbeitsalltag deutlich reduzieren.
› E-Müll für dich! – Die Nachrichtenflut in den Griff bekommen.
› Bei mir ist alles wichtig! – Mit Aufgaben und Prioritäten effektiver arbeiten.
› Dafür habe ich keine Zeit! – Mit effektiver Wochenplanung mehr
Zeit für das Wesentliche gewinnen.
› Es kommt sowieso alles anders – Tagespläne erstellen, die funktionieren.
› Die reinste Chaostruppe! – Im Team Termine planen und
Informationen verteilen.
› Ich habe alles im Kopf! – OneNote als perfekte Ergänzung für Ziele,
Ideen und Notizen.
› Irgendwann könnte ich ja mal anfangen. – Starten Sie jetzt!
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen, die schnell und einfach Präsentationen in Powerpoint erstellen wollen und bisher nur wenig mit dem Programm gearbeitet haben
16.03. – 17.03.202 TageLübbenau
Office-Anwendungen
PowerPoint Grundkurs
In PowerPoint stehen Ihnen verschiedene universelle LEAG-Vorlagen zur
Verfügung. Nutzen Sie Muster für Titelfolien, Aufzählungen, Tabellen,
Säulen-, Linien- und Kreisdiagramme, SmartArt-Grafiken und Organisa-
tions-Diagramme zur professionellen Präsentation Ihrer Daten. Für die
Visualisierung komplexer Sachverhalte stehen auch grafische Elemente
wie Textfelder, Pfeile und Formen zur Verfügung.
› Vorlagen und Designs
› Texte und Tabellen
› SmartArt-Grafiken
› Diagramme
› Formen und Grafiken
› Bildschirm-Präsentation
› Ausdruck einer Präsentation
PowerPoint-Nutzer/innen, die bereits mit dem Programm arbeiten und aufwendige Präsentationen professionell erstellen und bearbeiten möchten
05.10.201 TagLübbenau
Office-Anwendungen
PowerPoint Aufbaukurs
In diesem Kurs steht die individuelle Anpassung der Präsentation
im Vordergrund. Ändern Sie den Folienmaster, um ein einheitliches
Erscheinungsbild Ihrer Präsentation zu gewährleisten. Erzeugen,
kombinieren, formatieren Sie eigene Formen und richten sie millimeter-
genau aneinander aus. Für eindrucksvolle Bildschirmpräsentationen
nutzen Sie Multimediaobjekte, Animationseffekte und Folienübergänge.
› Designs und Masterfolien
› Inhaltsfolien
› eigene Formen erstellen und bearbeiten
› multimediale Inhalte
› Animationseffekte
› Präsentationseffekte
› Handzettel mit PowerPoint oder Word erstellen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Anwender/innenauf Anfrage1 TagLübbenau
Office-Anwendungen
PowerPoint Refresher
Aufbauend auf den Vorkenntnissen in PowerPoint werden alle wichtigen
Schritte wiederholt und gefestigt. Wichtige Funktionen werden in Erinne-
rung gerufen und können zukünftig sicher angewendet werden.
› Folienlayouts und deren Nutzungsmöglichkeiten
› Platzierung von Zeichnungsobjekten und Grafiken
› Word-Tabellen
› Excel-Diagramme
› Organigramme
› Gestaltung von Präsentationsvorlagen (Folien- und Titelmaster)
Personen, die bisher nur wenig mit Word gearbeitet haben und nun eigene Briefe und Doku-mente schreiben und gestalten wollen
auf Anfrage3 Tage3 Tage
Schwarze PumpeLübbenau
Office-Anwendungen
Word Grundkurs
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, einfache Briefe und Schrift-
stücke effektiv mit Word zu erfassen, zu formatieren, Grafiken und
Tabellen einzufügen. Über die Funktionen Schnellbausteine, Autokorrek-
tur und weitere nützliche Tools lässt sich die tägliche Arbeit mit Word
erheblich vereinfachen. Sie erstellen Listen mit Nummerierungen oder
Aufzählungszeichen und arbeiten mit Tabulatoren.
› Erstellen, Speichern, Drucken von Dokumenten
› Verschieben, Kopieren, Autokorrektur und Textbausteine
› Zeichen- und Absatzformate
› Nummerierungen und Aufzählungen
› Rahmen und Tabulatoren
› Seitenformatierung, Kopf- und Fußzeilen
› Rechtschreibung, Thesaurus, Suchen und Ersetzen
› Anlegen und Formatieren von Tabellen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Word-Nutzer/innen, die bereits mit dem Programm arbeiten und nun auch große Dokumente professionell erstellen und bearbeiten möchten
auf Anfrage2 TageLübbenau
Office-Anwendungen
Word Aufbaukurs
In diesem Kurs formatieren Sie anspruchsvolle Dokumente mit Hilfe
von Dokument- und Formatvorlagen, Gliederungen, Verzeichnissen.
Abschnitte ermöglichen es, innerhalb eines Dokuments zwischen
Hoch- und Querformat zu wechseln oder Textteile in Spalten zu setzen.
Erstellen Sie Formulare mit verschiedenen Steuerelementen und Tabel-
len. Verbinden Sie ein Word-Dokument mit Excel-Daten zum Serienbrief.
› Format- und Dokumentvorlagen
› Seitenformate, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung
› Abschnitte und Spalten
› Gliederung und Inhaltsverzeichnis
› Formularsteuerelemente
› Seriendruck
› Feldfunktionen
Personen, die bereits mit Word arbeiten und noch schneller und effektiver alle Funktionen des Programms nutzen wollen
01.12. – 02.12.202 TageLübbenau
Office-Anwendungen
Word: Tricks und Kniffe
Lernen Sie viele Tricks und Kniffe kennen, die Sie effektiver mit Word
arbeiten lassen, z. B. Tastenkombinationen, Tabulatoren, Schnellbaustei-
ne, Feldfunktionen, Suchen und Ersetzen. Für große Dokumente stehen
Dokument- und Formatvorlagen, Spalten, Abschnitte und Verzeichnisse
zur Verfügung. Mit Hilfe von Grafiken, Rahmen oder Texteffekten können
Sie optisch ansprechende Dokumente gestalten.
› Rechtschreibung, Thesaurus, Suchen und Ersetzen
› Seiten formatieren, gestalten und einrichten
› Erstellen, Anwenden, Modifizieren von Format- und Dokumentvorlagen
› Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung
› große Dokumente – Gliederungen und Verzeichnisse
› Seriendruck
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Anwender/innen02.03.2011.05.20
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Office-Anwendungen
Office 365
Haben Sie mit Office 365 Teil an der Revolution der Arbeitswelt und
lernen Sie, wie Sie dank Office 365 schneller und besser mit Office 2016
vernetzt arbeiten. Mit Office 365 stehen Ihnen die vertrauten Apps Word,
Excel, PowerPoint, Outlook und viele mehr jederzeit und praktisch überall
zur Verfügung – egal ob Sie dabei am PC, Notebook, Tablet oder Smart-
phone arbeiten.
› Office 365 kennenlernen
› grundlegende Techniken
› OneNote 2016 und Outlook 2016
› mit Excel und Word im Team arbeiten
› mit Skype for Business kommunizieren
› Home Office
Anwender/innen20.04.2009.11.20
1 Tag1 Tag
LübbenauSchwarze Pumpe
Office-Anwendungen
Tipps und Tricks MS Office 2016
Sie wollen den Sprung von MS Office 2010 auf MS Office 2016 problem-
los bewerkstelligen? Das Seminar thematisiert neue und auch weniger
bekannte ältere Features in Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Es
wird mit Office 2010 gearbeitet, aber es wird viele Querverweise zu
älteren wie auch zu den aktuellen Office-Versionen geben. Ebenso wer-
den Ihre Kenntnisse zu weniger bekannten älteren Features aufgefrischt.
› effektiver Einsatz von MS Office
› professioneller Umgang mit den verschiedenen Softwarelösungen
› verschiedene Möglichkeiten der Softwarelösungen
› effektive Ausnutzung vorhandener Ressourcen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Anwender/innen17.02.201 TagLübbenau
Office-Anwendungen
Zusammenarbeit der MS-Office- Anwendungen
In diesem Seminar lernen Sie, wie die Office-Anwendungen (Word, Excel,
PowerPoint, Outlook) miteinander arbeiten können. Sie übernehmen,
exportieren und importieren Daten von Word, Excel, PowerPoint und
Outlook.
› effektiver Einsatz von MS Office
› professioneller Umgang mit den verschiedenen Softwarelösungen
› verschiedene Möglichkeiten der Softwarelösungen
› effektive Ausnutzung vorhandener Ressourcen
Technisch- gewerbliche ThemenIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:
› Kraftwerkstechnik › Prozessleittechnik › Elektrotechnik › Maschinentechnik › Gefahrgut/Gefahrstoffe › Bergbau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
auf Anfrage2 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Netzwiederaufbau
In unserer Schulung erlangen Sie Kenntnisse und ein übergreifendes
Fachwissen zum Konzept des Netzwiederaufbaus nach dem Eintritt
einer Großstörung. Dabei werden die detaillierten Vorgehensweisen
für das Betriebspersonal der verschiedenen Kraftwerksstandorte
spezifisch geschult.
› Netzwiederaufbaukonzept des Übertragungsnetzbetreibers
› Netzwiederaufbauvarianten für das beteiligte Kraftwerk
› Sicherung Blockeigenbedarfsinselbetrieb
› Teilnetzwiederaufbau nach betrieblichen Regelungen
› Netzwiederaufbau nach einem Blackout und Anfahren
› Kommunikationstraining
Ingenieur/innen, Bedien- und Instandhaltungspersonal
auf Anfrage1 – 5 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Training am Kraftwerkssimulator
Die Simulatorkurse werden auf Ihre Interessenslage abgestimmt.
Eine ausgewogene Einheit von theoretischer Betrachtung und ange-
wandter praktischer Umsetzung sorgt für einen hohen Wissenserwerb.
Die Analyse Ihrer kraftwerkstechnischen Problemstellungen bewirkt
eine fundierte Prozesskenntnis und hohe Entscheidungssicherheit.
Maßgeschneiderte Seminarunterlagen unterstützen Ihren Seminarerfolg.
› inhaltlich auf die Teilnehmer abgestimmte Kurse
› kraftwerkstechnische und -technologische Grundlagen
› An- und Abfahrtechnologien
› Wirkungsweise von Störungen
› Reaktionen auf Störungen
› wirtschaftlicher Anlagenbetrieb
› Herstellen von Sonderschaltzuständen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
auf Anfrage1 TagLübbenau
Kraftwerkstechnik
Außenanlagen – Bekohlung
In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes Fachwissen
im Bereich Bekohlung. Die Inhalte reichen vom Betriebseinsatzstoff
Rohbraunkohle bis hin zum Aufbau und zur Funktionsweise von
Bekohlungsanlagen.
› Betriebseinsatzstoff Rohbraunkohle
› Qualitätsparameter, chemische Überwachung
› Verbrennungsprozess
› Zentrale Bekohlungsanlagen
› Anlagenaufbau, Wirkungsweise, Anlagenkomponenten
› Entladung, Lagerung, Förderung, Aufbereitung, Verteilung
› Beprobung
› Betrieb und Sicherheit
Mitarbeiter/innen aus Betrieb und Instandsetzung
17.08. – 02.12.2076 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Kraftwerker/in
Unsere Fortbildung bereitet Sie im Bereich fossilbefeuerter Kraftwerke
auf eine verantwortungsvolle Aufgabe vor. Als geprüfte/r Kraftwerker/in
haben Sie die Kompetenz, ein Kraftwerk zu bedienen und zu überwachen.
Ziel dieser Ausbildung, mit anschließender Prüfung durch die IHK, ist der
Erwerb des 1. Teils der Prüfungsanforderungen zur „Geprüften Kraftwer-
kerin“ bzw. zum „Geprüften Kraftwerker“.
› Dampferzeugung
› Turbinen
› Kraftwerkshilfs- und Nebenanlagen
› Rohrleitungen und Armaturen
› Elektrische Anlagen
› Leittechnik
› Aufbau und Betrieb von Kraftwerken
› professionelles Arbeiten
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
23.11.201 TagLübbenau
Kraftwerkstechnik
Außenanlagen – Ver- und Entsorgung REA
Rauchgasentschwefelung ist eine entscheidende Basis für den umwelt-
schonenden Betrieb von Kraftwerksanlagen. In unserer Fortbildung
erwerben Sie hierzu ein übergreifendes Fachwissen.
› Rauchgas und Rauchgasentschwefelung
› Überblick über die verfahrenstechnischen Lösungen
› Funktion des Kalkwaschverfahrens, Absorptionsmittel, Reaktionsprodukt
› Versorgung und Entsorgung der Rauchgasentschwefelungsanlagen
› Kalksteinentladung bis Kalksteinsuspensionsbereitung
› Brauch- und Kühlwasserversorgung, Arbeitsluftversorgung
› Gipsausschleusung, -entwässerung, -lagerung, -verladung
› Filtrathaltung, Aschewasserverteilung, Abwasserentsorgung
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
auf Anfrage1 TagLübbenau
Kraftwerkstechnik
Außenanlagen – Förder- und Apparatetechnik
Unterschiedliche Förder- und Apparatetechniken kommen im Kraftwerks-
betrieb zum Einsatz. In diesem Seminar erwerben Sie ein übergreifendes
Fachwissen über diese Techniken. Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse wer-
den spezifische Themen Ihres persönlichen Arbeitsgebietes behandelt.
› Fördertechnik
› Gurtbandförderer, Kratzerförderer, Schwingrinnenförderer
› pneumatische Förderer, hydraulische Förderer
› Apparatetechnik
› Siloanlagen, Bunkeranlagen, Freilager
› weitere Themen, je nach Gruppenzusammensetzung: Rohrleitungen,
Armaturen, Pumpen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
02.03. – 03.03.202 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb – Elektrotechnik
Im Blockbetrieb gehört die Elektrotechnik zu den täglichen Grundlagen
Ihrer Tätigkeit? In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes
Fachwissen in diesem Bereich.
› Grundlagen der Elektrotechnik
› elektrotechnische Grundlagen für Gleich-, Wechsel- und Kraftstrom
› elektrotechnische Schaltzeichen
› Aufbau und Funktion von Motoren, Transformatoren, Schaltanlagen
› Aufbau und Funktion von Synchrongeneratoren mit Hilfsanlagen
› elektrische Eigenbedarfsanlagen, Einspeisekonzept
› elektrotechnische Gefährdungen und Sicherheitsmaßnahmen
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb – Grundlagen
Im Blockbetrieb werden vielschichtige und verantwortungsvolle Anfor-
derungen an Sie gestellt, welche die Kenntnisse über die Grundlagen
des Kraftwerksprozesses voraussetzen. Unsere Fortbildung bietet Ihnen
die Möglichkeit, Ihr Wissen in den Bereichen Thermodynamik und Kraft-
werkschemie aufzufrischen.
› Thermodynamik
› Wärmeenergie, thermophysikalische Zustandsgrößen & Übergangsprozesse
› Wärmeverhalten von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen
› Aggregatzustände, Wasserdampf
› Dampfkraftprozess
› Kraftwerkschemie
› Wasseraufbereitung, Dampfverunreinigung
› chemische Überwachung, Konditionierung, Korrosionsschutz
11.03.201 TagLübbenau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
22.04. – 23.04.2016.11. – 17.11.20
2 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb – Leittechnik
Im Blockbetrieb gehört die Leittechnik zu den täglichen Grundlagen
Ihrer Tätigkeit? In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes
Fachwissen in diesem Bereich.
› Struktur und Funktion der Leittechnik
› Grundbegriffe der Messtechnik mit Anwendungen
› Grundbegriffe der Steuerungstechnik mit Anwendungen
› Grundbegriffe der Regelungstechnik mit Anwendungen
› Aufbau, Funktion und Handhabung des Leitsystems
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
01.04. – 02.04.2005.10. – 06.10.20
2 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb – Kesseltechnik
In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes Fachwissen im
Bereich Kesseltechnik. Zu den Inhalten gehört eine Vielzahl von Themen,
die sowohl die theoretische Funktionsweise als auch den praktischen
Umgang umfassen.
› Dampferzeuger
› fossile Brennstoffe, Verbrennungsprozess
› Fest- und Flüssigbrennstofffeuerungen
› Dampferzeugung, thermophysikalische Wirkprinzipien
› Heizflächen, Wärmeübertragungsmechanismen
› Konstruktion, Wirkungsgrad
› Kesselregelung, Kesselschutz
› Spezifik von Kesselumwälzpumpen und Großventilatoren
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb – Rauchgas- entschwefelung
Die Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) bildet eine wichtige Voraus-
setzung für den umweltschonenden Betrieb von Kraftwerksanlagen und
spielt im Unternehmen eine entscheidende Rolle. In unserem Seminar
erwerben Sie hierzu ein übergreifendes Fachwissen.
› Rauchgasentschwefelungsanlagen
› Verbrennungschemie und Schadstoffbildung
› Rahmenbedingungen und Regelwerk
› SO2-Reduzierung, Anlagenaufbau, Wirkungsweise, Anlagenkomponenten
› Verfahrenstechnik und Leittechnik
› Betrieb und Sicherheit, Befahrung
› weitere Themen, je nach Gruppenzusammensetzung: Rohrleitungen,
Armaturen, Pumpen, Einsatzspezifik REA
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
21.09. – 22.09.202 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb – Maschinentechnik
Kenntnisse über die Funktionsweise von Maschinentechnik sind wichtige
Voraussetzungen für einen sicheren und reibungslosen Betrieb der Kraft-
werke. Maschinen müssen fachmännisch gewartet und Fehlfunktionen
frühzeitig erkannt werden. In unserem Seminar erwerben Sie ein über-
greifendes Fachwissen im Bereich Maschinentechnik.
› Wasser-Dampf-Kreislauf
› Aufbau, Funktion und Betrieb der Komponenten
› Kondensation, regenerative Speisewasser- und Kondensatvorwärmung
› Kondensat- und Speisewasserförderung
› Dampfturbinen
› Aufbau und Funktionsweise
› Turbinenregelung und -schutz
› Anfahren, Betrieb und Abfahren
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
23.03. – 24.03.2026.10. – 27.10.20
2 TageLübbenau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Betreiber- und Bedienerpersonal von Vollentsalzungsanlagen
16.11. – 17.11.202 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Ionenaustauscheranlagen
Erweitern Sie Ihre Kenntnisse zu Ionenaustauscheranlagen, wenn es
um Funktion und Betrieb dieser Anlagen geht. Erfahren Sie, wie und
wie schnell Harze altern und was die Ergebnisse aussagen. Mit Hilfe
des Seminars können Sie Abweichungen vom Soll-Zustand von Vollent-
salzungsanlagen erkennen, zielgerichtet Ursachenforschung betreiben
und damit zur effektiven Schadensbehebung beitragen.
› notwendige Grundlagen der Wasserchemie
› Funktionsweise der gängigen Ionenaustauscher
› Betrieb und Verfahrenstechnik von Vollentsalzungsanlagen
› Eigenheiten von Mischbetten
› Anlagenanalyse, Fehlersuche bei Problemen
› Möglichkeiten der Harzuntersuchung
› Sonderbehandlung
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
auf Anfrage10 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Blockbetrieb für Jungfacharbeiter/innen
Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar die verfahrenstechnischen und
anlagentechnischen Grundlagen des Kraftwerksbetriebes. Es bietet
einen guten Überblick und hilft bei einem beschleunigten beruflichen
Einstieg in den Kraftwerksdienst.
› Kraftwerk-Kennzeichensystem
› Blockbetrieb: Kesseltechnik
› Rohrleitungen, Armaturen
› Blockbetrieb: Rauchgasentschwefelung
› Blockbetrieb: Maschinentechnik
› Wasser-Dampf-Kreislauf
› Außenanlagen: Förder-, Apparatetechnik
› 2 Tage Simulatorkurs „Blockanfahren aus dem kalten Zustand“
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus den Gebieten der Elektro-, Automati-sierungs- und Haustechnik
25.02. –27.02.203 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Antriebstechnik
In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie Aufbau, Wirkungsweise
und Eigenschaften verschiedener Antriebssysteme kennen. Gleichstrom-
motoren und Drehstromasynchronmotoren stehen für praktische Ver-
suche zur Verfügung. Das Funktionsprinzip und die Inbetriebnahme von
Frequenzumrichtern werden vermittelt.
› Grundlagen der Antriebstechnik
› Gleichstrom-Nebenschlussmotor
› Funktionsweise, Anlaufverhalten, Drehzahlsteuerung
› Belastungskennlinien
› Drehstrom-Asynchronmotor
› Funktionsweise, Anlaufverhalten, Belastungskennlinien
› Drehzahlsteuerung, Blindleistungskompensation
› Frequenzumrichter SIMOVERT MICROMASTER
Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb
17.02. – 28.02.2015.06. – 26.06.20
10 TageLübbenau
Kraftwerkstechnik
Kesselwärter/in Gesamtlehrgang
Um einen störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb der Dampfkes-
selanlagen zu gewährleisten, benötigt der Kesselwärter ein fundiertes
Wissen. Das Seminar vermittelt Ihnen praxisgerecht die erforderlichen
Kenntnisse und Anforderungen zum sicheren Betrieb von Kesselanlagen
und hilft Ihnen, die gesetzlichen Anforderungen sicher und problemlos
umzusetzen.
› Gesetze und Verordnungen
› physikalische und technische Grundbegriffe
› Brennstoffkunde und Verbrennungslehre
› Feuerungen und Rauchgasabzüge
› Kesselbauarten
› Kesselausrüstung einschließlich der Sicherheitseinrichtungen
› Rohrleitungen und Zubehör
› Dampfkesselüberwachung und -betrieb
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
02.03. – 05.03.204 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Frequenzumrichter
Lernen Sie den Aufbau und die Wirkungsweise von Frequenzumrichtern
am Beispiel des Siemens-MASTERDRIVES VC kennen. Folgende Inhalte
deckt dieses Seminar ab:
› Grundlagen Asynchronmotoren
› Grundlagen Frequenzumrichter
› Aufbau und Ausrüstung des Siemens-MASTERDRIVES VC
› Inbetriebnahme des MASTERDRIVES VC
› Parametrierübungen und Fehlersuche
› Anwendung der Software ,,Drive Monitor“
Mitarbeiter/innen aus den Gebieten der Elektro-, Automati-sierungs- und Haustechnik
16.03. – 20.03.205 Tage Lübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Digitaltechnik
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über die Grundlagen der
digitalen Schaltungstechnik, mit denen Sie in die Lage versetzt werden,
digitale Schaltungen zu analysieren.
› Zahlensysteme (Dezimal-, Dual-, Hexadezimal-, BCD-Zahlen)
› logische Grundverknüpfungen
› Schaltungsanalyse, Fehlersuche
› Kombinatorische Grundschaltungen wie:
- Kodewandler, Multiplexer, Demultiplexer, Komparator
- Kippschaltungen (Flipflops, Monoflops, Verzögerungsglieder)
- Zähler und Frequenzteiler, Schieberegister
› praktische Übungen mit entsprechenden TTL-Schaltkreisen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
162
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik
02.12. – 04.12.203 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Lichtwellen- leitertechnik
Lernen Sie Aufbau, Eigenschaften und Funktion von Lichtwellenleitern (LWL)
kennen. Durch praktische Übungen werden Sie mit den wichtigsten
Eigenschaften und Kenngrößen vertraut gemacht.
› Aufbau der Lichtwellenleiter
› Kenngrößen und Einflussfaktoren
› Bauelemente der Übertragungsstrecke
› Messtechnik für optische Übertragungstechnik
› Auswahlkriterien von LWL
› LWL-Stecker
› Montage von LWL-Steckern
Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik
27.01. – 30.01.204 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Leistungselektronik
Die Grundlagen über Aufbau, Wirkungsweise und Eigenschaften von
Bauelementen der Leistungselektronik lernen Sie in diesem Seminar.
Im Versuch bauen Sie Gleichrichter, Wechselrichter, Spannungsumwand-
ler und Spannungssteller auf.
› Aufbau, Wirkungsweise, Kennwerte von Halbleiterbauelementen wie
Dioden, Transistoren, Thyristoren, IGBT
› Gleichstromsteller (DC > DC)
› Wechselstromsteller (AC > AC)
› gesteuerte Gleichrichter (AC > DC)
› gesteuerte Wechselrichter (DC > AC)
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik
25.05. – 27.05.203 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Regelungstechnik
In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in die Grundbegriffe der
Wirkungsprinzipien der Regelungstechnik. Die Arten der Regelstrecken
und Regler werden vorgestellt und untersucht. Das Verhalten der Regel-
kreise wird mit Software-Unterstützung analysiert und Optimierungsver-
fahren werden vorgestellt.
› Grundlagen der Regelungstechnik
› Steuern und Regeln
› Regelstrecken mit und ohne Ausgleich
› Reglerarten und Reglerverhalten
› Regelkreise
› Realisierung von Regelkreisen und deren Analyse mit Software
› statisches und dynamisches Verhalten von Regelkreisen
› Optimierungsverfahren und Fehlersuche
Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik
25.08. – 27.08.203 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Messtechnik
In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Grundlagen für das
Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen kennen. Sie arbeiten
mit dem Oszilloskop, erfassen Messwerte mit dem PC und lernen die
Komponenten der Messkette kennen.
› Grundlagen, Messfehler
› Messen mit dem Oszilloskop
› Messen von Temperatur, Druck, Durchfluss, Menge und Füllstand
› Messkettenglieder
› Messumformer für Temperatur- und Druckmessung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik
auf Anfrage1 TagLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Thermografie
Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Theorie, Funktion und Ver-
wendung von Wärmebildkameras.
› Thermografie-Grundlagen
› wirtschaftliche Aspekte
› Thermografie und Praxis
› Wärmebildkamera Fluke-Ti10
› Software „SmartView“
Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik
01.04. – 03.04.203 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen der Sensorik
Sie lernen die Möglichkeiten der Umwandlung von physikalischen
Größen in elektrische Größen kennen. Es werden der Aufbau und die
Funktion von induktiven, optischen und kapazitiven Sensoren sowie von
Magnetfeld und Ultraschallsensoren erläutert. In praktischen Übungen
werden die Erkenntnisse vertieft.
› Wandlung physikalischer in elektrische Größen
› Aufbau der Sensoren
› Einsatzbedingungen
› Anwendungsgebiete
› Schaltungsaufbau und Schaltverhalten
› Störeinflüsse und Fehlerquellen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
20.04. – 24.04.205 TageLübbenau
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Kompaktkurs 1
Erwerben Sie Grundkenntnisse über speicherprogrammierbare Steue-
rungen mit dem Automatisierungssystem simatic S7 im Hinblick auf
vorhandene und zukünftige Automatisierungslösungen.
› Überblick Systemfamilie Simatic S7
› Aufbau und Arbeitsweise einer SPS Beispiel S7-300
› Programmzyklus / Programmabarbeitung
› Adressierung der Operanden:
› Bit-, Byte-, Wort-, Doppelwortadresse
› Programmstrukturen und Darstellungsarten (FUP, KOP und AWL)
› Handhabung der Servicesoftware „STEP 7“
› Kennenlernen der wichtigsten Grundbefehle zur Signalverarbeitung
› praktische Übungen mit einer SPS simatic S7-300
Endanwender/innen des Pro-zessleitsystems TELEPERM XP
auf Anfrage5 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Grundlagen OM650 und ES680 TELEPERM XP
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse in den Prozessführungssys-
temen OM650 und ES680, die es Ihnen ermöglichen, Grundaufgaben an
den Leitsystemkomponenten von TELEPERM XP zu bewältigen.
› Hardwarekonfiguration und Softwarestruktur
› GL zum Betriebssystem UNIX und zum Umgang mit vi-Editor
› Rechnerhandhabung und Softwarepflege OM650
› Anwendung von Tools zur Analyse von Hard- und Softwarefehlern
› Engineeringsystem ES680
› Arbeiten im Funktionsplaneditor
› praktisches Anwendungstraining in ES680 und OM650
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171
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
170
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
23.11. – 27.11.205 TageLübbenau
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Operatorpanel
In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse über speicher-
programmierbare Steuerungen in Anlagen mit simatic S7, die mit einem
Bediengerät ausgestattet wurden. Des Weiteren werden Kenntnisse zur
Parametrierung von Operatorpanels mit der Projektierungssoftware
WinCC flexible vermittelt.
› Überblick über Bediengeräte und Projektierungssoftware
› Projektierung eines Bediengerätes mit WinCC flexible
› Einrichtung von statischen und dynamischen Bildinhalten
› Einstellung von Meldungen und Kurven
› Arbeit mit Archiven
› Möglichkeiten der Fehlersuche / Meldungen in STEP 7
› Systemmeldungen am Bediengerät / Verfolgung von Signalen
› praktische Übungen an einer SPS S7-300 / Operatorpanel TP 270
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
21.09. – 25.09.205 TageLübbenau
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Kompaktkurs 2
In diesem Seminar können Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse über
speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) mit dem Automatisie-
rungssystem simatic S7 im Hinblick auf vorhandene und zukünftige
Automatisierungslösungen aus Teil 1 des gleichnamigen Kurses
erweitern und festigen.
› Kennenlernen weiterer Steuerungsbefehle zur Signalverarbeitung
› Besonderheiten der strukturierten Programmierung
› Bausteinaufrufe
› Datentypen und Datenbausteine
› Unterscheidung von globalen und lokalen Daten
› Funktionen und Funktionsbausteine
› Parameter bei Funktionen / Funktionsbausteinen
› praktische Übungen mit Automatisierungsstation simatic S7-300
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
172
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
08.06. – 11.06.204 TageLübbenau
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Profinet IO
Sie erhalten Grundkenntnisse über mit dem PROFINET vernetzte
SPS-Anlagen. Es werden Kenntnisse zur Konfigurierung, Parametrierung
und Fehlersuche in PROFINET-Netzwerken vermittelt. Sie lernen, die
dezentrale Peripherie einer S7-SPS sowie die Kommunikation mehrerer
S7-SPS mittels PROFINET einzurichten, in Betrieb zu nehmen und Stö-
rungen zu erkennen, zu lokalisieren und zu beheben.
› Einführung Industrial Ethernet / Profinet
› Profinet Netzwerkkomponenten und -strukturen
› Konfiguierung und Parametrierung eines Profinet-IO-Systems
› Fehlerdiagnose am Profinet-IO
› praktische Übungen
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
22.06. – 25.06.204 TageLübbenau
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Profibus DP
Sie erhalten Grundkenntnisse über speicherprogrammierbar gesteuerte
Anlagen mit einer simatic-S7-Steuerung, die mit dem PROFIBUS vernetzt
sind. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, die dezentrale
Peripherie einer S7-SPS sowie die Kommunikation mehrerer S7-SPS
mittels PROFIBUS einzurichten, in Betrieb zu nehmen und Störungen
zu erkennen, zu lokalisieren und zu beheben.
› Einführung in industrielle Kommunikation
› Profbus Netzwerkkomponenten und -strukturen
› Einrichtung und Parametrierung eines Profibus-DP-Systems
› Fehlerdiagnose am Profibus
› praktische Übungen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
06.10. – 08.10.203 TageLübbenau
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Workshop Fehlersuche
In diesem Seminar können Sie Ihre Kenntnisse über die Möglichkeiten
der Fehlersuche an speicherprogrammierbaren Steuerungen mit simatic S7
unter Verwendung der Programmier- und Servicesoftware „STEP 7“
wiederholen und festigen.
› Handhabung der Servicesoftware „STEP 7“
› Besonderheiten der STEP 7-Bausteine (strukturierte Programmierung)
› Fehlerarten und Möglichkeiten der Fehlerdiagnose
› Testfunktion „Diagnosepuffer“, „USTACK“ und „BSTACK“
› Überprüfung der Ein- und Ausgangssignale / Testfunktion „Forcen“
› Fehlersuche mit „Querverweisliste“ und Baustein „Beobachten“
› Auslesen der Programmstruktur und Operandenbelegung
› Bausteine vergleichen (offline – online) / Übungen zur Fehlersuche
Prozessleittechnik
SPS simatic S7: Regelungstechnik
In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse über SPS-Anlagen
mit simatic S7, mit denen regelungstechnische Abläufe gesteuert werden.
› Grundlagen der Regelungstechnik
› Regelstrecken mit und ohne Ausgleich
› Reglerbestandteile (P, I und D)
› Regelkreisoptimierung
› Prinzip des digitalen Abtastreglers
› Analogsignalverarbeitung / Adressierung von Analogbaugruppen
› Analogwertdarstellung / Verarbeitung analoger Signale
› Regelung mit SIMATIC S7 Stetiger Regler / Schritt- / Impulsregler
Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik
auf Anfrage4 TageLübbenau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Kraftwerksbedienpersonalauf Anfrage3 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Steuerungsfunktionen an Bedienterminals
Sie erlernen die Handhabung und die Interpretation visualisierter
Steuerungsfunktionen im Prozessführungssystem.
› Einführung in die Prozessleitsysteme für Kraftwerke
› Messungen, Steuerungen und Regelungen im Funktionsplan
› Signalaufbereitung von Messwerten, Messungsredundanz
› Geberüberwachung, Störungserkennung und Eingrenzung
› Grundlagen von Antriebs- und Ablaufsteuerungen
› Grundlagen von Regelungen, Sollwertspeichern, Reglern
› Interpretation von Funktions- und Übersichtsplänen
› Darstellungen am Bedienplatz Übungen am Engineeringsystem
Leittechniker/innen und Per-sonen aus den Fachbereichen Betrieb, Technische Dienste und Änderungsdienst
12.05. – 15.05.204 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Steuerungs- und Regelungs- funktionen
Lernen Sie die Steuerungs- und Regelungsfunktionen des Automatisie-
rungssystems kennen und interpretieren. Neben der Vermittlung theo-
retischer Kenntnisse beinhaltet das Seminar ein Anwendungstraining im
simulierten Kraftwerksbetrieb.
› Einführung in die Prozessleitsysteme von Kraftwerken
› Umfang und Gliederung der MSR-Dokumentation
› Messungen, Steuerungen und Regelungen im Funktionsplan
› Signalaufbereitung von Messwerten, Messungsredundanz
› Geberüberwachung, Störungserkennung und Eingrenzung
› Grundlagen von Antriebs- und Ablaufsteuerungen
› Darstellungen in der Dokumentation
› Übungen am Engineeringsystem mit einer Prozesssimulation
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen und Mitarbeiter/innen, die mit dem SIMATIC TIA-Portal arbeiten; praktische Erfahrung in der SIMATIC S7-Anwendung vorausgesetzt
05.05. – 07.05.2011.08. – 13.08.20
3 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Umsteigerkurs von STEP 7 Klassik auf TIA-Portal
Sie wollen auf das Siemens Portal für Totally Integrated Automation,
kurz TIA, umsteigen? Wir vermitteln Ihnen folgende Kenntnisse dazu:
› Einführung in das TIA-Portal:
- Systemübersicht
- HW- und SW-Anforderungen
- Einstellungen
- Unterschiede zu STEP 7 Klassik
› Hardware-Konfiguration:
- Einstellungen
- Baugruppenadressierung
- Parametrierung
› Programmieren im TIA-Portal:
- Grundoperationen und Programmanweisungen
- Programmerstellung
- Arbeiten mit Variablen und Datenbausteinen
- Inbetriebnahme und Fehlersuche
Endanwender/innen des Pro-zessleitsystems TELEPERM XP
auf Anfrage3 TageLübbenau
Prozessleittechnik
Bedienerkurs Prozessführung TELEPERM XP
Sie lernen die Funktionsmerkmale und die Handhabungsweise des Pro-
zessführungssystems TXP OM650 in der Bedienung und Überwachung
des Kraftwerksprozesses kennen.
› Prozessleitsystem TELEPERM XP mit Prozessführungsbaustein OM650
› Systemfunktionalitäten und Bedienmöglichkeiten
› praktisches Training am Leitsystem im simulierten Kraftwerksbetrieb
› Verarbeitung von Prozessmeldungen
› Anforderung und Bewertung von Prozessinformationen
› Nutzung von Protokollen und Archiven
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Elektrofachkräfte14.01. – 15.01.2004.02. – 05.02.2003.03. – 04.03.2006.10. – 07.10.2004.11. – 05.11.2001.12. – 02.12.20
2 TageLübbenau
Elektrotechnik
Arbeiten unter Spannung im Nieder-spannungsbereich – Wiederholung
Seminarziel: Auffrischen der Kenntnisse zum sicheren Einsatz der Tech-
nologie im Niederspannungsbereich-Bereich. Es werden die neuesten
Inhalte von Gesetzen, Verordnungen und VDE-Bestimmungen vorgestellt
und AuS-Technologien aufgefrischt bzw. erneuert. Sie erhalten wie im
Grundkurs die Befähigung für das Arbeiten unter Spannung (AuS) in
elektrischen Anlagen bis 1.000 V AC und 1.500 V DC. Bitte bringen Sie
Ihre Persönliche Schutzausrüstung mit.
› gesetzliche Grundlagen, technische Normen
› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)
› praktische Probleme beim Betrieb elektrischer Anlagen
› Ausrüstungen für AuS und deren sichere Handhabung
› Durchführung der AuS entsprechend den Arbeitsanweisungen
› praktisches Training entsprechend den Arbeitsanweisungen
› theoretische und praktische Prüfung
Elektrofachkräfte11.02. – 13.02.2012.05. – 14.05.2016.09. – 18.09.2013.10. – 15.10.20
3 TageLübbenau
Elektrotechnik
Arbeiten unter Spannung bei Nie-derspannung – Grundausbildung
Seminarziel: Befähigung für das Arbeiten unter Spannung (AuS) zur
Montage, Reparatur, Wartung und Instandhaltung von elektrischen Anla-
gen bis 1.000 V AC und 1.500 DC. Sie müssen Elektrofachkraft sein und
über ausreichende Anlagenkenntnisse und praktische Erfahrungen ver-
fügen. Ziel ist ein sicherer Einsatz der Technologie in der betrieblichen
Praxis. Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA) mit.
› gesetzliche Grundlagen
› technische Normen
› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)
› technische und organisatorische Voraussetzungen für AuS
› Ausrüstungen für AuS und deren sichere Handhabung
› Durchführung der AuS entsprechend den Arbeitsanweisungen
› Auswertung von Unfällen durch elektrischen Strom
› theoretische und praktische Prüfung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
alle Personen, die in elektrotech-nischen Anlagen arbeiten / tätig werden
10.01.2007.02.2021.02.2013.03.2003.04.2019.06.20
11.09.2009.10.2030.10.2020.11.2004.12.2018.12.20
1 TagLübbenau
Elektrotechnik
Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Grundausbildung
In diesem Seminar können Sie die wichtigsten Grundkenntnisse für den
Einsatz als Aufsichtsführender und für das selbstständige Durchführen
von nicht elektrotechnischen Arbeiten in abgeschlossenen elektrischen
Betriebsstätten erlangen und auf diese Weise Ihre Kompetenzen er-
weitern. Sie bekommen hier die Grundlage zur Erlangung bzw. Geneh-
migung einer „Zutrittsberechtigung für Arbeiten in abgeschlossenen
elektrotechnischen Anlagen“.
› gesetzliche Grundlagen und technische Normen: DGUV-Vorschrift 1,
DGUV Vorschrift 3, EN 50110, DIN/VDE 0105, DIN/VDE 0132,
DIN/VDE 1000
› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)
› Sicherheitsmaßnahmen gegen direktes Berühren
› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile
› Her- & Sicherstellen spannungsfreier Zustand vorArbeitsbeginn
› Einweisung in den Arbeitsbereich, Einhaltung der Arbeitsgrenzen
› Unfallverhütung, Brandschutz, Erste Hilfe
verantwortliche Elektrofachkräfte, Meister/innen, Ingeneur/innen
auf Anfrage1 TagLübbenau
Elektrotechnik
Arbeiten unter Spannung – sicher anweisen
Arbeiten unter Spannung, kurz AuS, ist mit einer Vielzahl von Gefahren
verbunden, die beachtet und vermieden werden müssen. Ihnen werden
in diesem Kurs die Entscheidungsgrundlagen für den Einsatz der Tech-
nologie und für die sichere Anweisung von Mitarbeitern in der betrieb-
lichen Praxis vermittelt.
› gesetzliche Grundlagen, technische Normen
› Betriebssicherheitsverordnung, DGUV-Vorschrift 1, DGUV-Vorschrift 3,
DGUV-Regel 103-011
› DIN/VDE 0105-100, DIN/VDE 0680/0681/0682/0683
› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)
› technische und organisatorische Voraussetzungen für AuS
› Ausrüstungen für AuS und deren sichere Handhabung
› Auswertung von Unfällen durch elektrischen Strom
› Erste-Hilfe-Maßnahmen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Elektrofachkräfte, Monteure20.01. – 24.01.2016.03. – 20.03.2004.05. – 08.05.2024.08. – 28.08.2019.10. – 23.10.20
5 TageLübbenau
Elektrotechnik
Grundlagen zur Schaltberechtigung Hochspannung
Die Bedienung von elektrischen Anlagen erfordert vielfältige Grund-
kenntnisse, die stets auf dem neuesten Stand sein müssen. Das Seminar
bereitet Sie auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vor. Die Teilnahme
am Seminar ermöglicht es Ihnen, die Befähigung für schaltberechtigtes
Personal nach DGUV Vorschrift 1, § 7 zu erhalten. Bitte bringen Sie eine
Arbeitsschutzjacke mit.
› gesetzliche Grundlagen, technische und betriebliche Regeln sowie deren
Neuerungen
› Aufbau und Funktion von Netzen, Anlagen und Betriebsmitteln
› Bedienen von Schaltgeräten und elektrischen Anlagen
› Arbeiten im spannungsfreien Zustand
› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile
› Brandbekämpfung
› praktische Schalthandlungen
› theoretische Prüfung
alle Personen, die in elektrotech-nischen Anlagen arbeiten / tätig werden
0,5 TageLübbenau
Elektrotechnik
Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Wiederholung
In diesem Seminar können Sie die wichtigsten Grundkenntnisse für den
Einsatz als Aufsichtsführender und für das selbstständige Durchführen
von nicht elektrotechnischen Arbeiten in abgeschlossenen elektrischen
Betriebsstätten erlangen und auf diese Weise Ihre Kompetenzen er-
weitern. Sie bekommen hier die Grundlage zur Erlangung bzw. Geneh-
migung einer „Zutrittsberechtigung für Arbeiten in abgeschlossenen
elektrotechnischen Anlagen“.
› gesetzliche Grundlagen und technische Normen: DGUV-Vorschrift 1,
DGUV Vorschrift 3, EN 50110, DIN/VDE 0105, DIN/VDE 0132,
DIN/VDE 1000
› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)
› Sicherheitsmaßnahmen gegen direktes Berühren
› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile
› Her- & Sicherstellen spannungsfreier Zustand vorArbeitsbeginn
› Einweisung in den Arbeitsbereich, Einhaltung der Arbeitsgrenzen
› Unfallverhütung, Brandschutz, Erste Hilfe
10.01.2007.02.2021.02.2013.03.2003.04.2019.06.20
11.09.2009.10.2030.10.2020.11.2004.12.2018.12.20
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Elektrofachkräfte, Monteur/innen Ingenieur/innen
15.05.2016.10.20
1 TagLübbenau
Elektrotechnik
Jahresunterweisung Elektrofachkraft
Durch Teilnahme an der Pflichtunterweisung nach Arbeitsschutzgesetz
(ArbSchG) § 12, Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) § 9 sowie
der Vorschrift 1 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
soll die Zahl von Unfällen im Elektrobereich gesenkt werden. Gefahren
beugen Sie vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmun-
gen zur Unfallverhütung aktualisieren.
› Umsetzung der Forderungen aus DGUV-Vorschrift 1,
› DGUV-Vorschrift 3 und VDE 0105 Teil 100
› Gefahren durch den elektrischen Strom
› „Befähigte Personen“ im Elektrobereich
› Einsatz von Hilfskräften
› Verhalten bei Störungen und Schäden an elektrischen Anlagen
› Unfallschwerpunkte und Beispiele aus der Praxis
› Arbeiten in der Nähe von spannungsführenden Teilen
› Arbeiten unter Spannung VDE 0105 T 100, Kategorie A
Elektrofachkräfte / Monteur/innen1 TagLübbenau
Elektrotechnik
Fachkundeerhalt Schaltberechtigung Hochspannung
Dieses Seminar ermöglicht es Ihnen, immer auf dem neuesten Stand der
Bedienung von Schaltanlagen und der Einhaltung der Sicherheitsmaß-
nahmen zu sein. Sie können nach Beendigung des Seminars den Fach-
kundenachweis für schaltberechtigtes Personal nach DGUV Vorschrift 1,
§ 7 zu erhalten. Bitte bringen Sie eine Arbeitsschutzjacke mit.
› aktuelles aus dem Betriebsgeschehen (Störungen und Unfälle)
› gesetzliche Grundlagen, technische und betriebliche Regeln sowie deren
Neuerungen
› Aufbau und Funktion von Netzen, Anlagen und Betriebsmitteln
› Bedienen von elektrischen Anlagen
› Arbeiten im spannungsfreien Zustand
› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile
› Unfallverhütung, Erste Hilfe
› praktische Schalthandlungen
07.01.2018.02.2024.03.2006.04.2016.06.20
22.09.2027.10.2003.11.2008.12.20
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
188
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
alle Personen, die elektro- technische Tätigkeiten ausüben
15.06.201 TagLübbenau
Elektrotechnik
Neue Vorschriften und Bestimmungen
Sie erhalten im Seminar Informationen über Änderungen in Gesetzen
und Normen in den Bereichen der Elektrotechnik, Arbeitssicherheit
sowie im Gesundheits- und Brandschutz. Wir stellen Ihnen die neusten
Inhalte von Gesetzen, Verordnungen und weiteren Richtlinien vor.
› Überblick EU-Recht, nationale Gesetze und Verordnungen
› DGUV- und VDE-Vorschriften
› Neuerungen und Änderungen bei EU-Vorgaben, Betriebssicherheit,
Neuerungen bei DGUV, TRBS, VDE (z. B. im Kraftwerksbereich)
› Umgang mit Fremdfirmen
› Ausbildung des Personals / Wiederholungsunterweisungen
› Prüfung
Elektrofachkräfteauf Anfrage5 TageLübbenau
Elektrotechnik
Kabelausbildung
In allen Energieversorgungsbereichen gilt es, eine Vielzahl von gelten-
den Vorschriften zu beachten. In diesem Kurs frischen wir Ihre Kennt-
nisse und Fertigkeiten bei Arbeiten unter Spannung an kunststoff- und
papierisolierten 1-Kilovolt-Kabeln auf. Wir stellen Ihnen Maßnahmen zur
Prüfung von Kabeln und Leitungen vor und zeigen, wie die Einhaltung
der Einsatzbedingungen funktioniert.
› Vorstellungen von Kabeln und Leitungen für den Bereich bis 30 kV
› Aufbau, technische Daten und Einsatzbedingungen für Kabel
› Hinweise und Änderungen in der DIN VDE 0168, DIN VDE 0250,
DIN EN 50525 und DIN VDE 0276
› Verbindungs- und Montagetechnologien
› Reparatur- und Praxisprobleme
Maschinentechnik
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191
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
190
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst
04.05. – 05.05.202 TageSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Wälzlagerpraxisseminar für Werkstattpersonal
In diesem praxisorientierten Seminar erwerben Sie Wissen über die
Montage und Demontage von Wälzlagern mit dem Ziel, zu einer hohen
Gebrauchsdauer und Laufqualität beizutragen.
› verschiedene Wälzlagerbauarten
› Käfige
› Loslager – Festlager
› Schmierung von Wälzlagern
› Auswahl der Wälzlager, Wälzlagerbezeichnungen
› Dichtungen
› Sauberkeit im Umgang mit Wälzlagern
› Ein- und Ausbau von Wälzlagern
Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst.
auf Anfrage1 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Wälzlagerseminar für Ingenieur/innen
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über die Auswirkung von
Montage, Schmierung, Wartung und Betriebseinflüssen auf die Leistungs-
entwicklung der Wälzlager. Wir stellen Ihnen spezielle Wälzlager und
ihre Einsatzmöglichkeiten vor.
› allgemeine Bauformen
› Werkstoffe für Wälzlager und Käfige
› Gestaltung der Lagerung
› Bedeutung der Loslagerverschiebung
› Lebensdauer und Gebrauchsdauer
› Lagerbezeichnungen verschiedener Hersteller
› Sonderlager
› Macht es Sinn, gebrauchte Wälzlager wiederzuverwenden?
› die häufigsten Fragen zum Thema Wälzlager
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
192
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst
07.05.201 Tag Schwarze Pumpe
Maschinentechnik
Wälzlagerschadenseminar
In diesem Seminar werden Ihnen Hinweise auf Laufspuren- und Wälzla-
gerschäden gezeigt und erläutert. Es stehen über 40 Wälzlagerschäden
als Anschauungsmaterial zur Verfügung. Zu diesem Seminar bringen Sie
gern kleinere, leicht zu handhabende Wälzlager (Bohrungsdurchmesser
bis ca. 120 mm) mit, um sie zu befunden.
› Einlagern von Wälzlagern und Dichtungen
› Laufspuren (Was kann ich daraus erkennen?)
› Wälzlagerschäden und ihre Ursachen
› Begutachtung eines Lagerschadens
› Übungen (es werden 10 Lagerschäden untersucht)
› Montagefehler
› Fallbeispiele
Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst
08.05.201 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Wälzlager Praxistag
In diesem praxisorientierten Seminar erwerben Sie Wissen über
Demontage und Montage von Wälzlagern mit Hilfe von unterschiedlichen
Montageverfahren. Anhand von Modellen können Sie den Ein- und Aus-
bau von Wälzlagern üben.
› Übung mit dem Hauptkatalog
› Demontage von Wälzlagern am Montagestern
› Passungen
› Montage von Wälzlagern am Montagestern
› neue Montageverfahren
› Übungen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
194
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst
06.05.201 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Wälzlager-Bauarten in Pumpen, Lüftern, E-Motoren
In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Wälzlager-Bauarten
und deren typische Einsatzgebiete in Pumpen, Lüftern und E-Motoren
kennen.
› Käfige
› Loslager – Festlager
› Auswahl der Wälzlager, Wälzlagerbezeichnungen
› Dichtungen
› Sauberkeit im Umgang mit Wälzlagern
› der richtige Einbau der Wälzlager
Bediener/innen von Brücken- und Portalkranen
30.03. – 02.04.204 TageTÜV Cottbus
Maschinentechnik
Brücken- und Portalkranführer/innen
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse, um Brücken- und Portalkräne
zuverlässig und sicher zu führen. Es umfasst sowohl die notwendigen
theoretischen als auch praktischen Kenntnisse. Sie erwerben Kenntnisse
über den Kraneinsatz, physikalische Grundlagen, die Sicherheitseinrichtung
an Krananlagen, Anschlagen und Umgang mit Lasten sowie Verhalten bei
Störungen.
› Rechtsgrundlagen, DGUV Vorschrift 52 / DGUV Grundsatz 309-003
› Aufgaben, Pflichten und Haftung des Kranführers
› Krantechnik und Kranbetrieb
› Anschlag- und Lastaufnahmemittel
› Anschlagen von Lasten
› Bedienen der Krananlage
› theoretische und praktische Abschlussprüfung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Betreiber/innen von Aufzugsanlagen
01.12.201 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Aufzugswärter/innen
Mit diesem Seminar erlangen Sie den Nachweis der Sachkunde nach
BetrSichV Anhang 1 Abs. 4.1 und TRBS 3121 und TRBS 2181. Sie erhal-
ten das notwendige Wissen über Aufbau und Funktion von Aufzugsanla-
gen, über Verordnungen und Betriebsvorschriften. Sie lernen Aufgaben,
Pflichten und Befugnisse kennen, die Sie laut Betriebssicherheitverord-
nung als „Befähigte Person für Aufzüge“ (Aufzugswärter/in) haben.
› Aufgaben und Pflichten des Betreibers von Aufzugsanlagen
› Aufzugsanlagen für Güter- und Personenbeförderung
› sicherheitstechnische Einrichtungen
› Aufgaben und Pflichten der „Befähigten Person für Aufzüge“
nach BetrSichV, TRBS 2181 und 3121
› Aufzugsbauarten und besondere Aufgaben der befähigten Person
› Befreiung von Personen
› Verhalten bei Störungen
Mitarbeiter/innen im Lager- und Logistikbereich; Kranführer/innen, Anschläger/innen
25.06.201 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Anschlagen von Lasten
In diesem Seminar erlernen Sie das richtige Arbeiten mit Anschlag- und
Lastaufnahmemitteln. Dadurch können Sie Unfälle und Gefährdungen
vermeiden und Beschädigungen an Anschlag- und Lastaufnahmemitteln
sowie an der Last selbst verhindern. Wichtiges Bindeglied zwischen Last
und Kran sind unterschiedliche Anschlag- und Lastaufnahmemittel.
› Grundlagen des Arbeitsschutzes
› Krantransport, Abläufe und typisches Fehlverhalten
› rechtliche und gesetzliche Grundlagen
› physikalische Grundlagen
› Welches Anschlag- / Lastaufnahmemittel für welchen Einsatzzweck?
› Faser- und Drahtseile, Hebebänder, Rundschlingen, Ketten
› kraft- und formschlüssige Lastaufnahmemittel
› Sicherheitsmerkmale
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
198
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Bediener/innen von Flurförderzeugen
16.03. – 18.03.2007.09. – 09.09.20
3 TageTÜV Cottbus
Maschinentechnik
Führen von Flurförderfahrzeugen und Gabelstaplern
In diesem Seminar erwerben Sie die Berechtigung zum Führen von Flur-
förderzeugen. Sie erfahren Grundsätze für den Einsatz von Flurförder-
zeugen sowie Grundlegendes zur Fahrphysik, zum technischen Aufbau
und zur Fahrkunde.
› Grundsätze für den Einsatz von Flurförderzeugen (DGUV G 308-001)
› Fahrphysik / technischer Aufbau
› Fahrkunde
› Besonderheiten
› Prüfung von Gabelstaplern
› theoretische und praktische Prüfung
Bediener/innen von Lkw-Ladekranen
09.03. – 10.03.202 TageTÜV Cottbus
Maschinentechnik
Bedienen von Lkw-Ladekranen
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse, um einen Lkw-Ladekran zu-
verlässig und sicher zu führen. Sie werden gründlich unterwiesen, damit
Sie in der Lage sind, Personen- und Sachschäden zu vermeiden.
› Arbeits- und Betriebssicherheit
› Betr.Sich. VO
› rechtliche Vorschriften: u. a. DGUV Vorschrift 52 / DGUV Grundsatz 309-003
› sicherheitstechnische Vorschriften
› Arbeitsweise und Einsatzmöglichkeiten von Ladekranen
› Aufbau und Funktion von Selbstladern
› Auswahl von Lastaufnahmemitteln und Anschlagmöglichkeiten
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201
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
200
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Erstschulung für Mitarbeiter/innen aus dem Lager- und Logistikbereich; Lkw-Fahrer/innen
23.04.2018.09.20
1 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Ladungssicherung Erstschulung
Sie können die modernen Techniken der Ladungssicherung in Theorie
und Praxis erlernen bzw. anwenden und vermeiden unnötige Bußgelder.
Darüber hinaus gibt es praktische Hinweise und Übungen.
› rechtliche Grundlagen
› physikalische Grundlagen
› Anforderungen an das Transportfahrzeug
› Arten der Ladungssicherung
› Ermittlung der erforderlichen Sicherungskräfte
› Zurrmittel für die Ladungssicherung
› Ablegereife von Zurrmitteln
› weitere Hilfsmittel zur Ladungssicherung
Bediener/innen von Teleskopstaplern
19.03.2010.09.20
1 TagTÜV Cottbus
Maschinentechnik
Aufbaukurs zum/zur Teleskopstaplerfahrer/in
In diesem Seminar lernen Sie den Umgang mit Teleskopladern in Theorie
und Praxs. Geländegängige Teleskopstapler werden je nach Hersteller
entweder als Baumaschine oder als Flurförderzeug geführt. Sie sind
universell einsetzbar als Hubarbeitsbühne, Radlader oder Gabelstapler.
› Grundsätze für den Einsatz von Teleskopstaplern (DGUV G 308-009)
› Fahrphysik / technischer Aufbau
› Fahrkunde
› Besonderheiten
› Prüfung von Teleskopstaplern
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203
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
202
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Personen, die mit der Instand-haltung von Hebzeugen und Krananlagen beauftragt sind
auf Anfrage2 TageTÜV Cottbus
Maschinentechnik
Prüfen von Hebezeugen: Sachkunde
Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Kenntnisse für die Wartung
und Instandsetzung von Hebezeugen. Sie erfahren alles über einschlägi-
ge Bestimmungen, Vorschriften und Normen.
› Wartung und Pflege von Hebezeugen
› vorbeugende Instandhaltung
› Winden, Hub- und Zuggeräte (DGUV Vorschrift 54)
› Lastaufnahmeeinrichtungen DGUV Regel 100-500, Kap. 2.8
› UVV-Prüfungen durch Sachkundige oder Sachverständige BGG 905
› EU-Recht für Krananlagen
› Ermittlung Restnutzungsdauer
jährlliche Unterweisung für Per-sonen, die an der Erstschulung Ladungssicherung teilgenom-men haben
05.06.200,5 TageSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Ladungssicherung Fortbildung
Sie frischen Ihre Kenntnisse auf und werden mit technischen Neuerungen
in Verbindung mit weiteren Hilfsmitteln vertraut gemacht. Voraussetzung
für die Fortbildung zur Ladungssicherung ist die erfolgreiche Teilnahme
an der Erstschulung.
› jährliche Unterweisung zum Thema Ladungssicherung
› Auffrischung der Kenntnisse aus dem Grundkurs
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205
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
204
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Meister-, Monteure-, Ingenieure/innen, die Seile und den Seilbetrieb prüfen
24.06.201 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Prüfung von Drahtseilen und Seileinbänden: Sachkunde
In diesem Lehrgang erwerben Sie das notwendige Fachwissen für die
verantwortungsvolle Tätigkeit der Prüfung von Drahtseilen und
Seileinbänden. Zertifikat: Sachkundiger zum Prüfen von Drahtseilen an
fördertechnischen Anlagen (unbegrenzt).
› Herstellung und Einsatzgebiete
› Vorschriften zur Drahtseilüberwachung
› Drahtseilkonstruktion
› Umgang mit Drahtseilen
› Vorgehensweise bei der Überprüfung von Drahtseilen
› zerstörungsfreie Prüfungen
› Abschlussprüfung
Betriebsingenieure, Maschinen-meister/in, Kranmeister/in, Fach-kräfte für Arbeitssicherheit
auf Anfrage1 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Prüfung der Restlaufzeiten von Winden: Sachkunde
Dieses Seminar richtet sich an Personen, die als sachkundige Personen
die Prüfung von Winden, Hub- und Zuggeräten durchführen und den
arbeitssicheren Zustand der betreffenden Anlagen beurteilen müssen.
› Rechtsgrundlagen für Sachkundige
› kraftbetriebene Seile und Kettenzüge zum Heben von Lasten nach Ablauf
der theoretischen Nutzungsdauer außer Betrieb nehmen
› Bestimmung der Restlaufzeiten von Winden und Kettenzügen
› Anfertigung von Sicherheitsnachweisen
› Abschlussprüfung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
206
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage10 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Basiskurs Kehlnähte E-Handschweißen
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Geräte-
technik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB. Die Basis für die
Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1123. Hierbei orientieren sich
die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwen-
dungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung der
LEAG: Auftragschweißen, Kehlnähte, Profilanschluss. Bitte bringen Sie
Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.
› elektrotechnische Grundlagen
› Gerätetechnik
› Zusatzwerkstoffe
› Vorgänge im Lichtbogen
› Arbeitstechniken beim E-Handschweißen von Kehlnähten
› magnetische Blaswirkung
› Arbeitssicherheit und Brandschutz
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
08.06. – 19.06.2010 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Basiskurs Gas-Dünnblechschweißen
In diesem Kurs erwerben Sie grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten
Gerätetechnik, Grund- und Zusatzwerkstoffe, Schweißgase, Schweiß-
nahtvorbereitung sowie GAB. Die Basis für die Ausbildung bildet die
Richtlinie DVS-EWF 1113. Hierbei orientieren sich die konkreten Ausbil-
dungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwendungsfällen innerhalb
der LEAG: Auftragschweißen, Überlappstoß, Ecknaht, Stumpfnähte.
Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Hand-
schuhe) mit.
› Gerätetechnik
› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung
› Zusatzwerkstoffe
› Schweißgase
› Arbeitstechniken
› Arbeits- und Brandschutz
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage20 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Basiskurs Stumpfnähte E-Handschweißen
In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse auf den Ge-
bieten Werkstoffkunde, Schrumpfungen und Spannungen, Schweißnaht-
vorbereitung, Schweißnahtunregelmäßigkeiten sowie GAB. Die Basis für
die Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1133. Hierbei orientieren
sich die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen An-
wendungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung
der LEAG. Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm
und Handschuhe) mit. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs
ist eine erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Basisqualifikation Kehlnähte
E-Handschweißen.
› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung
› Schweißer-Prüfungsbezeichnung nach EN ISO 9696-1
› Arbeitstechniken beim E-Schweißen von Stumpfstoßverbindungen
› wichtige Fugenformen für das E-Handschweißen
› Schweißnahtunregelmäßigkeiten nach DIN EN ISO 5817
Maschinentechnik
Basiskurs Kehlnähte MAG-Schweißen
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Geräte-
technik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB. Die Basis für die
Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1133. Hierbei orientieren sich
die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwen-
dungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung der
LEAG: Auftragschweißen, Kehlnähte, Profilanschluss. Bitte bringen Sie
Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.
› elektrotechnische Grundlagen
› Einstellpraxis beim MAG-Schweißen
› Gerätetechnik
› Zusatzwerkstoffe
› Arbeitstechniken beim MAG-Schutzgasschweißen von Kehlnähten
› magnetische Blaswirkung
› Arbeitssicherheit und Brandschutz
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage10 TageKraftwerk Jänschwalde
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
210
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage30 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Aufbauqualifikation E-Handschweißen
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine vorherige erfolg-
reiche Teilnahme an den Basislehrgängen Kehlnähte und Stumpfnähte
E-Handschweißen sowie eine nachfolgende praktische Einsatzzeit von
mindestens sechs Monaten.
Achtung! Erst Basiskurs absolvieren, dann Aufbauqualifikation.
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage20 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Basiskurs Stumpfnähte MAG-Schweißen
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Werk-
stoffkunde, Schweißnahtvorbereitung, Schrumpfungen und Spannun-
gen, Schweißnahtunregelmäßigkeiten sowie GAB. Die Basis für die
Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1133. Hierbei orientieren sich
die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwen-
dungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung der
LEAG. Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und
Handschuhe) mit.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine erfolgreiche
Teilnahme am Lehrgang Basisqualifikation Kehlnähte MAG-Schutzgas-
schweißen.
› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung
› Prüfbezeichnung nach EN ISO 9606-1
› Arbeitstechniken beim MAG-Schutzgasschweißen
› wichtige Fugenformen für das MAG-Schutzgasschweißen
› Schweißnahtunregelmäßigkeiten nach DIN EN ISO 5817
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
auf Anfrage30 Tage
Maschinentechnik
Aufbauqualifikation MAG-Schutzgasschweißen
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine vorherige
erfolgreiche Teilnahme an den Basislehrgängen Kehlnähte und Stumpf-
nähte MAG-Schutzgasschweißen sowie eine nachfolgende praktische
Einsatzzeit von mindestens sechs Monaten.
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
Kraftwerk Jänschwalde
auf Anfrage10 Tage
Maschinentechnik
Basiskurs WIG-Schweißen (Stahl)
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Geräte-
technik, Grund- und Zusatzwerkstoffe, Schutzgase, Schweißnahtvor-
bereitung sowie GAB. Die Basis für die Ausbildung bildet die Richtlinie
DVS-EWF 1132. Hierbei orientieren sich die konkreten Ausbildungs-
inhalte an den häufigsten praktischen Anwendungsfällen der LEAG:
Auftragschweißen, Kehlnähte (Pos. PB, PF, PD), Ecknähte (Pos. PB, PF),
Stumpfnähte (Pos. PA, PF.) Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeits-
schutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.
› elektrotechnische Grundlagen
› Gerätetechnik / WIG-Brenner / Wolframelektroden
› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung
› Zusatzwerkstoffe / Schutzgase
› Methoden zum Zünden von WIG-Lichtbögen
› Vorgänge im Lichtbogen
› Arbeitstechniken beim WIG-Schweißen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
Kraftwerk Jänschwalde
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
214
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
16.11. – 20.11.205 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Berechtigung zum Brennschneiden
In diesem Lehrgang können Mitarbeiter/innen, die mit Hand- und
Maschinenbrennschneidegeräten arbeiten müssen, die Berechtigung
zum Brennschneiden erwerben. Sie erlangen Kenntnisse für das Brenn-
schneiden von Blechen und Profilen aus Stahl einschließlich grundlegen-
der praktischer Fertigkeiten. Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeits-
schutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.
Maschinentechnik
Aufbauqualifikation WIG-Schweißen (Stahl)
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine vorherige
erfolgreiche Teilnahme an dem Basislehrgang WIG-Schweißen (Stahl)
sowie eine nachfolgende praktische Einsatzzeit von mindestens sechs
Monaten.
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage30 TageKraftwerk Jänschwalde
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage5 TageKraftwerk Jänschwalde
Maschinentechnik
Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte MAG-Schutzgasschweißen
Sie erwerben in diesem Seminar grundlegende Kenntnissen auf den
Gebieten Gerätetechnik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB.
Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den häufigsten praktischen
Anwendungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhal-
tung der LEAG: Heftstellen Kehlnaht (Pos. PB, PF), Stumpfnaht (Pos. PA).
Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Hand-
schuhe) mit.
Maschinentechnik
Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte E-Handschweißen
In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse auf den
Gebieten Gerätetechnik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB.
Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den häufigsten praktischen
Anwendungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhal-
tung der LEAG: Heftstellen Kehlnaht (Pos. PB, PF), Stumpfnaht (Pos. PA).
Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Hand-
schuhe) mit.
auf Anfrage5 Tage Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
Kraftwerk Jänschwalde
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219
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
218
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Werkstattpersonal, dass Um-gang mit Schweiß- und / oder Schneidtechnik hat
auf Anfrage2 TageDresden
Maschinentechnik
Workshop Schweißtechnik für Werkstattpersonal
Dieser Workshop bereitet Sie auf unterschiedlichste Anforderungen
beim Schweißen vor. Durch verbesserte Fertigkeiten und Kenntnisse
erweitern Sie Ihren Handlungsspielraum und eröffnen sich neue Einsatz-
felder. Dieser Workshop ist auf je 20 Teilnehmer begrenzt. Bitte bringen
Sie festes Schuhwerk mit.
› Stand der aktuellen Normung in der Schweißtechnik und
Druckluftgerätetechnik
› Aufgaben und Haftung von Schweißaufsichtspersonen
› Schweißanlagen für Kraftwerkskomponenten
› schweißtechnische und werkstofftechnische Probleme bei der Errichtung
sowie im Betrieb von Kraftwerken
› Schadensfälle / Fallbeispiele
› Unfallverhütung in der Schweißtechnik BGR 500
ingenieurtechnisches Personal, welches mit Fügetechnik in Berührung ist oder kommt
auf Anfrage1 TagSchwarze Pumpe
Maschinentechnik
Workshop Schweißtechnik für Ingenieur/innen
Dieser Workshop bereitet Sie auf unterschiedlichste Anforderungen
beim Schweißen vor. Sie erwerben spezielle Kenntnisse in unterschied-
lichen Bereichen der Schweißtechnik und erweitern damit Ihre Hand-
lungskompetenz.
› Stand der aktuellen Normung in der Schweißtechnik und
Druckluftgerätetechnik
› Aufgaben und Haftung von Schweißaufsichtspersonen
› Schweißanlagen für Kraftwerkskomponenten
› schweißtechnische und werkstofftechnische Probleme bei der Errichtung
sowie im Betrieb von Kraftwerken
› Schadensfälle / Fallbeispiele
› Unfallverhütung in der Schweißtechnik BGR 500
Gefahrgut/Gefahrstoffe
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221
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
220
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Gefahrgutfahrer/innen27.03.2018.06.2010.09.20
1 TagSchwarze Pumpe
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Unterweisung Gefahrgutfahrer/innen
In dieser jährlich zu wiederholenden Schulung können Sie Ihre Kenntnis-
se auffrischen und erfahren alle für Ihre Tätigkeit relevanten Neuerungen.
› Auffrischung vorhandener Kenntnisse im Gefahrguttransport
Mitarbeiter/innen, welche als Gefahrgutfahrende tätig sind
27.01. – 28.01.202 Tage TAL Kolkwitz
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Gefahrgutfahrer/in Fortbildung (IHK)
Dieses Seminar richtet sich an Gefahrgutfahrer/innen und Fahrzeug-
führer/innen mit einer gültigen ADR-Bescheinigung aus dem Basis-
und Aufbaukurs Tank. Die Gültigkeitsdauer von fünf Jahren darf nicht
überschritten und die von vier Jahren nicht unterschritten werden.
› Basiskurs
› Aufbau Tank und IHK-Prüfung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
222
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die eigenver-antwortlich Pflichten im Zusam-menhang mit der Beförderung gefährlicher Güter wahrnehmen
17.03.2021.04.2019.05.2017.09.20
1 TagLübbenau
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße + Schiene)
Die Weiterbildung „Straßen- und Schienenverkehr“ baut auf den
Grundlagen der Erstausbildung auf. Sie ermöglicht den Teilnehmer/innen
ihre Kenntnisse aufzufrischen, damit sie als beauftragte Personen die
Gefahrgutvorschriften weiterhin korrekt in die Praxis umsetzen können.
› aktueller Stand des Gefahrgutrechts (GGVSEB / ADR)
› Pflichten der Beteiligten
› Eigenschaften, Zuordnung und Benennung gefährlicher Güter
› Freistellungsregelungen, Verpackungsvorschriften, Kennzeichnung
› Begleitpapiere
› Be- / Entladen, Ladungssicherung, Durchführung der Beförderung
› Besonderheiten für Gefahrgutbeförderungen mit Tankfahrzeugen
› Vorschriften für die Sicherung
Mitarbeiter/innen, die eigenver-antwortlich Pflichten im Zusam-menhang mit der Beförderung gefährlicher Güter wahrnehmen
15.09. – 16.09.202 TageSchwarze Pumpe
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Gefahrgut – Erstausbildung für beauftragte Personen
In dieser Schulung erwerben Mitarbeiter/innen alle notwendigen
Grundkenntnisse, um als beauftragte Personen die Vorschriften des
Gefahrgutrechts korrekt in die Praxis umsetzen zu können.
› Einführung und Grundlagen des Gefahrgutrechts (GGVSEB / ADR / RID)
› Pflichten und Verantwortlichkeiten, Haftung
› Eigenschaften, Zuordnung und Benennung gefährlicher Güter
› Freistellungsregelungen, Verpackungsvorschriften, Kennzeichnung
› Begleitpapiere
› Be- / Entladen, Ladungssicherung, Durchführung der Beförderung
› Besonderheiten für Gefahrgutbeförderungen mit Tankfahrzeugen
› Vorschriften für die Sicherung
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225
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
224
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die mit Gefahrgut zu tun haben
09.04.2028.05.2008.10.2005.11.20
1 TagSchwarze Pumpe
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Schiene)
Diese Weiterbildung baut auf den Kenntnissen der Erstausbildung auf
und ergänzt das gelernte Wissen, damit Sie als beauftragte Person die
gesetzlichen Regelungen im Gefahrgutbereich durchsetzen können.
Beachten Sie bitte, dass die Gefahrgutschulungen fachspezifisch ge-
trennt nach „Straße“ und „Schiene“ durchgeführt wird.
› Verantwortungsbereich
› Rechtsgrundlagen für den Transport gefährlicher Güter
› Aufbau und Inhalt der GGVSEB und des RID
Mitarbeiter/innen, die eigenver-antwortlich Pflichten im Zusam-menhang mit der Beförderung gefährlicher Güter wahrnehmen
18.03.2022.04.20
1 TagSchwarze Pumpe
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße)
Die Weiterbildung „Straßenverkehr“ baut auf den Grundlagen der Erst-
ausbildung auf. Sie ermöglicht den Teilnehmer/innen ihre Kenntnisse
aufzufrischen, damit sie als beauftragte Personen die Gefahrgutvor-
schriften weiterhin korrekt in die Praxis umsetzen können.
› aktueller Stand des Gefahrgutrechts (GGVSEB / ADR)
› Pflichten der Beteiligten
› Eigenschaften, Zuordnung und Benennung gefährlicher Güter
› Freistellungsregelungen, Verpackungsvorschriften, Kennzeichnung
› Begleitpapiere
› Be- / Entladen, Ladungssicherung, Durchführung der Beförderung
› Besonderheiten für Gefahrgutbeförderungen mit Tankfahrzeugen
› Vorschriften für die Sicherung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
226
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, die mit Gefahrgut zu tun haben
07.04.2008.04.2026.05.2027.05.20
06.10.2007.10.2003.11.2004.11.20
1 TagSchwarze Pumpe ZEB
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (ZEB / Schiene)
Diese Weiterbildung baut auf den Kenntnissen der Erstausbildung auf
und ergänzt das gelernte Wissen, damit Sie als beauftragte Person die
gesetzlichen Regelungen im Gefahrgutbereich durchsetzen können.
› gesetzliche Anforderungen, Vorschriften und Normen
› arbeitplatzbezogene Pflichten und Spezialwissen
› arbeitsplatzbezogene Unterweisung
Mitarbeiter/innen, die mit Gefahrstoffen und Brandschutz zu tun haben
17.03.2018.03.20
0,5 Tage0,5 Tage
KW Schwarze PumpeKraftwerk LippendorfKraftwerk Lippen-dorf
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Praxisorientierte, gefahrstoff- übergreifende Schulung und Unterweisung
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse zum Gefahrstoffrecht.
Im Vordergrund steht dabei die anschauliche Vermittlung vor Ort
bzw. am Arbeitsplatz.
Theorie:
› Lagerung von Chemikalien, Erstellung von Betriebsanweisungen
› Umsetzung von Prüffristen, Kennzeichnungspflicht
Praxis:
› Begehung in Werkstätten, Stützpunkten
› Räumen der Lagerwirtschaft
› fachliche Diskussionen und Auswertung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
228
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen Lagerbereich30.10.200,5 TageSchwarze Pumpe
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (Lagerwirtschaft / Magazin)
In dieser jährlich zu wiederholenden Schulung können Sie Ihre Kennt-
nisse auffrischen und erfahren alle für Ihre Tätigkeit relevanten Neue-
rungen. Es handelt sich um eine aufgaben- und arbeitsplatzbezogene
Schulung über relevante Gefahrgutvorschriften und Notfallmaßnahmen.
Diese Unterweisung findet in den jeweiligen Bereichen vor Ort statt und
wird getrennt nach Fachbereichen durchgeführt.
› sicherer Umgang mit Gefahrgütern und Gefahrstoffen
Führungskräfte, die als für die Leitung und Aufsicht verantwort-lichen Personen bestellt sind sowie Personen, die bereits an einem Grundlehrgang teilge-nommen haben
14.09. – 15.09.202 TageLübbenau
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Fortbildung zum Fachkundenach-weis und für Betriebsbeauftragte Abfall des Leitungs- und Aufsichts-personals
In diesem Seminar findet die Vermittlung von Lehrinhalten nach Vor-
gaben der EfbV, AbfBeauftrV, AbfAEV sowie der LAGA-Richtlinien statt
(nach § 9 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 und Abs. 3 S. 2 EfbV und § 5 Abs. 1 Nr. 2 und
Abs. 3 S. 2 AbfAEV).
› aktuelle Entwicklungen im Abfallrecht
› aktuelle Entwicklungen im Immissionsschutz- und Anlagenrecht
› Umwelt-(Haftungs-)recht für die Entsorgungswirtschaft
› neue Regelungen aus dem Arbeitsschutz
› Umgang mit mineralischen Abfällen
› Umgang mit gefährlichen Abfällen
› Gefahrgutrecht
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
230
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen des Techni-schen Service und Anlagen-betreiber zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sowie Zuständige für Abwasser-behandlungsanlagen
auf Anfrage1 TagLübbenau
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Betrieblicher Gewässerschutz / Um-setzung der VO für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
Grundlagen der Anlagenverordnung AwSV und der DIN 1999, Bedeu-
tung für die Praxis, Einstufung von Stoffen und Anlagen, Prüf- und Kenn-
zeichnungspflichten, Rückhaltevermögen, Anforderungen an den Betrieb
und die Überwachung von Ölabscheidern etc.
› rechtliche Aspekte beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
› die neue AwSV und das Wasserhaushaltsgesetz
› Eignungsfeststellung und Verwendbarkeitsnachweise
› Pflichten des Betreibers
› Anlagenarten und Anforderungen
› Abscheideranlagen
› Schäden an Anlage nach AwSV
LEAG Mitarbeiter/innen, die ver-pflichtet sind, an einem behörd-lich anerkannten Fortbildungsse-minar für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte teilzunehmen
auf Anfrage2 TageSchwarze Pumpe
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Rechte und Pflichten des Immissi-onsschutz- und Störfallbeauftragten
Störfall- und Immissionsschutzbeauftragte müssen nach § 9 der
BImSchV ihre Fachkunde alle zwei Jahre auffrischen. In dieser
Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Rechte
und Pflichten des Immissionsschutzes.
› praxisrelevante Neuerungen und Entwicklungen
› aktuelle Entwicklungen und Vorschau zum Stand der Technik
› Bereich Störfallverordnung
› Genehmigungsverfahren und Wirkung von Genehmigungen
› aktuelle Rechtsprechung
› Aufgaben, Pflichten, Haftung, Konsequenzen
Bergbau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
232
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
13.01. – 07.02.20 02.11. – 27.11.20
Schwarze Pumpe 20 Tage
Bergbau
Großgeräte sicher führen: Theoretische Grundlagen
In diesem Seminar erwerben Sie die theoretischen Kenntnisse für eine
sichere, reibungslose und wirtschaftliche Arbeit als Großgeräteführer im
Tagebau. Unser Seminar vermittelt Ihnen die theoretischen Kenntnisse
für diese vielseitige Aufgabe. Als Voraussetzung für Ihre Teilnahme soll-
ten Sie mindestens neun Monate Erfahrung an Großgeräten mitbringen.
› Tagebautechnologie inkl. Prüfung
› Sicherheit inkl. Prüfung
› Hydrologie inkl. Prüfung
› Gerätekunde, Geräteaufbau und Aufbau Bandanlagen inkl. Prüfung
› E-Technik inkl. Prüfung
› Betriebswirtschaft
› Geotechnik inkl. Prüfung“
Führungskräfte, Bestellte und künftige Gewässerschutz-beauftragte
auf Anfrage1 TagLübbenau
Gefahrgut/Gefahrstoffe
Fortbildung zum Fachkundenach-weis und für Betriebsbeauftragte Gewässerschutz nach § 64 WHG
Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Pflich-
ten des Gewässerschutzbeauftragten. Sie erhalten alle wichtigen Informa-
tionen über genehmigungsrechtliche Anforderungen an Abwasseranlagen
und an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Der Lehr-
gang richtet sich nach den Inhalten des § 65 WHG. Die Fortbildung ist laut
gesetzlichen Vorschriften alle zwei Jahre erforderlich.
› wesentliche Vorschriften des Wasserrechts sowie weitere relevante
Vorschriften
› Aufgaben, Rechte und Pflichten des Gewässerschutzbeauftragten
› genehmigungsrechtliche Grundlagen im Wasserrecht
› wassergefährdende Stoffe (Verwendung und Lagerung )
› Abwasser, Abwasserbehandlung
› Organisation der Aufgaben des Gewässerschutzbeauftragten
NEU
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
234
Dauer: Termin: Zielgruppe:Ort:
Mitarbeiter/innen, die mit forst-wirtschaftlichen Tätigkeiten be-traut sind oder betraut werden
11.05. – 14.05.2009.11. – 12.11.20
4 TageSchwarze Pumpe
Bergbau
Führen von Motorkettensägen und Freischneidern
In diesem Lehrgang erwerben Sie durch Theorie und praktische Übungen
die Berechtigung zum Führen von Motorkettensägen (Schwachholzbe-
reich bis 20 cm) und Freischneidern. Bitte bringen Sie für den Praxisteil
am zweiten und vierten Tag die entsprechende Schnittschutzkleidung mit.
Motorkettensägenlehrgang:
› Grundkenntnisse im Umgang mit der Motorsäge
› Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge
› Sägen am liegenden Holz einschließlich
› Bearbeitung von Holz in Spannung
Freischneiderlehrgang:
› Unfallverhütung
› Aufbau und Technik des Freischneiders
› Pflege und Instandhaltung des Freischneiders
› praktische Übung mit dem Freischneider
› Erläuterung der aktiven und passiven Sicherheitseinrichtungen“
Bergbau
Ausbildung zum Sicherungsposten
Die Arbeitssicherheit gehört in allen Prozessen des Bergbaus zu
den wichtigsten Voraussetzungen. Unser Seminar bietet Ihnen die
Möglichkeit, sich zum Sicherungsposten zu qualifizieren. Für diese
verantwortungsvolle Aufgabe erwerben Sie die nötigen Kenntnisse,
um Bauabschnitte an Gleisanlagen abzusichern und die Arbeitssicherheit
zu gewährleisten.
› Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Gleisanlagen
Mitarbeiter/innen, welche auf den Anschlussbahngleisen der LEAG Sicherungsaufgaben übernehmen
19.10. – 21.10.203 TageSchwarze Pumpe
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen, welche Fahrzeuge auf LEAG-Gleisen in ihrem Verantwortungsbereich rangieren
27.04. – 28.04.202 TageSchwarze Pumpe 22.10.20 Mitarbeiter/innen, welche auf den Anschlussbahngleisen der LEAG Sicherungsaufgaben übernehmen
1 TagSchwarze Pumpe
Bergbau
Sicherungsposten – Fortbildung
In diesem Seminar können Sie Ihr Wissen als Sicherungsposten auf-
frischen. Dabei geht es insbesondere um die Verhaltensweise in und an
Gleisanlagen sowie um die Signalordnung. Darüber hinaus können Sie
Ihre Kenntnisse zur Absicherung von Bauabschnitten an Gleisanlagen
ausbauen.
› Auffrischung vorhandener Kenntnisse
Bergbau
Rangierleiter/in: Begrenzte Betriebsführung
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten über
die praktische Durchführung der Zugfahr- und Rangierdienste in
Ihrem Verantwortungsbereich.
› Vermittlung geltender gesetzlicher und betrieblicher Vorschriften
Gesundheit und ArbeitssicherheitIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:
› Gesundheit › Arbeitssicherheit › Erste Hilfe
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
25.05. – 26.05.2026.10. – 27.10.20
2 TageLübbenau
Gesundheit
Von wegen Vereinbarkeit – Wie Sie Beruf, Familie und Pflege unter einen Hut kriegen
Der Workshop zeigt, wie pflegende Angehörige den Spagat zwischen
Berufs- und Privatleben leichter schaffen und trotz aller Anforderungen
zufriedener werden und gesund bleiben. Bewährte Methoden des Selbst-
Empowerment helfen, eigene Kräfte zu entwickeln und Strategien für
eine förderliche Lebensführung zu entwickeln. Praxistaugliche Tipps und
umfassende Informationen unterstützen im Sinne der (Selbst)Fürsorge
und motivieren zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit sich und anderen.
› Verpflichtung und Herausforderung
› Belastungen und Beanspruchungen
› eigene und äußere Ressourcen
› Akzeptanz und Loslassen
› Selbstmanagement und eigene Grenzen
› gesündere Lebensführung
› mehr Life-Balance
› Wege zur Zufriedenheit
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
23.03. – 24.03.202 TageLübbenau
Gesundheit
Neues Denken – neues Fühlen – neues Handeln
Erfahren Sie unter neurowissenschaftlichen Aspekten, welche Auswir-
kungen Ihre Gedanken auf Ihre Emotionen haben, wie diese Emotionen
zu Handlungen werden und Ihre Persönlichkeit formen.
Ziel: Verbesserung der persönlichen Lebenssituationen; Perspektiv-
wechsel; Einnehmen neuer Geisteshaltungen; Konditionierung neuer
Körpermuster; Verbesserung physischer Gesundheit, innerer Ordnung
und Kohärenz, mehr Ruhe und Gelassenheit.
› neurowissenschaftlicher Zusammenhang von Denken – Handeln – Sein
› Wissensvermittlung zum Gehirn und seiner Funktionsweise
› wissenschaftlicher Entspannungsaspekt und innere Zentrierung
› praktische Übungen zur Entspannung und Visualisierung
› innere Stärke erkennen und persönliches Potential entfalten
› praktische Übung zur Potentialentfaltung
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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für alle, die die Möglichkeiten einer gesunden Arbeitsplatz- gestaltung kennen möchten
18.09.201 TagLübbenau
Gesundheit
Ergonomie am Arbeitsplatz
Einen gesunden Umgang mit den physikalischen, physischen und
psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu finden, ist Schwerpunkt
dieses Seminars. Neben den Grundlagen erfahren Sie weitere individuel-
le Möglichkeiten, Ihren Arbeitsplatz gesund zu gestalten.
› Grundlagen der Ergonomie am Arbeitsplatz
› Kennenlernen ergonomischer Arbeitsmittel
› Überlastungssignale des Körpers identifizieren können
› konstruktiver Umgang mit psychischen Gesundheitsrisiken
› Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken
› Übungen zur Aktivierung und Entspannung der Muskulatur
› Übungen zur mentalen Entspannung
› Übungen zum Erhalt der Sehkraft
für alle, denen „Pausen machen“ schwer fällt (Zeitdruck, Störungen, mentales Hamsterrad, etc.)
17.09.201 TagLübbenau
Gesundheit
Effektive Pausen: Entspannungs-techniken für kurze Zeiträume
In der Pause wächst der Muskel – sagt man im Sport. In der Pause
entsteht Entwicklung – könnte man auf die Arbeitswelt bezogen sagen.
Doch was macht eine Pause zur Pause? Und wie gelingt es, wirkungs-
volle Pausen zu machen? Das sind die Kernfragen, mit denen wir uns in
diesem Seminar auseinander setzen. Am Ende des Tages haben Sie Ihre
individuelle Pausenstrategie erarbeitet.
› Erarbeiten einer individuellen Pausenstrategie
› einfache und alltägliche Techniken
› Übungen für eine „effektive Pause“
› Übungen für Achtsamkeit, Sensibilisierung und Wahrnehmung
› Eigenschaften einer „effektiven Pause“
› Definition und langfristiger Nutzen einer Pause
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
244
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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für alle, die den „inneren Schwei-nehund“ an die Leine legen möchten
13.01. – 14.01.2015.06. – 16.06.2009.11. – 10.11.20
2 TageLübbenau
Gesundheit
Gesundheitscoaching Modul 1: Bewegung
Finden Sie in diesem Seminar heraus, wie Sie mehr Freunde am Bewegen
haben und dadurch einen Ausgleich zum (Arbeits-)Alltag finden. Sie lernen
verschiedene Bewegungsarten kennen und probieren diese unter Anlei-
tung eines erfahrenen Trainers auch gleich aus. Am Ende des Seminars
ist Bewegung für Sie kein Muss, sondern ein gutes Gefühl.
› ein gesundes (Bewegungs-)Maß finden
› neue Bewegungsmöglichkeiten kennenlernen
› Ängste und Befürchtungen abbauen
› Herz-Kreislauf-Training (zum Ausprobieren)
› Übungen zur Kräftigung der Muskulatur
› Koordinations- und Entspannungsübungen
› Übungen zur Dehnung und Entspannung der Muskulatur
› psychologische und trainingswissenschaftliche Grundlagen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
22.01. – 24.01.2019.02. – 21.02.2011.03. – 13.03.2022.04. – 24.04.2011.11. – 13.11.2025.11. – 27.11.20
3 TageLübbenau
Gesundheit
Fortbildung: Betrieblicher Sanitäts-dienst
In diesem Seminar vertiefen und festigen Sie Ihre Fähigkeiten in der
Notfallmedizin unter Berücksichtigung spezifischer Problemfelder.
› Vermittlung neuer Aspekte der Notfallmedizin
› Trainieren ausgewählter notfallmedizinischer Maßnahmen
› Qualifizierung der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter/innen des
betriebsärztlichen Dienstes und der Feuerwehr
› Erfahrungsaustausch
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
246
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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für alle, die ihr „Immunsystem“ gegen Stress stärken möchten
07.05. – 08.05.202 TageLübbenau
Gesundheit
Gesundheitscoaching Modul 3: Stressmanagment
Konstruktiv und gesund mit Stress umgehen – wie das geht, erfahren Sie
in diesem Modul. Mit Hilfe von kurzweiligen Aufgaben erleben Sie sich
in verschiedenen Situationen. Ihre gesammelten Erfahrungen zusammen
mit innovativem Wissen aus der Stressforschung ergeben am Ende der
zwei Tage Ihre individuelle Anti-Stress-Strategie.
› Standortbestimmung Stress (individuelle Stressoren finden)
› innere Antreiber kennen und verstehen
› abwechslungsreiche und interaktive Übungsaufgaben
› Grundlagen der angewandten Resilienzforschung
› praktische Entspannungsübungen für die Anwendung im Alltag
› eigene Kompetenzfelder und Ressourcen aufdecken
› Erarbeiten einer persönlichen Anti-Stress-Strategie
alle, die gesundes Essverhalten anstreben und Möglichkeiten gesunder Ernährung ausprobie-ren möchten
06.04. – 07.04.2003.08. – 04.08.2019.10. – 20.10.20
2 TageLübbenau
Gesundheit
Gesundheitscoaching Modul 2: Gesunde Ernährung
„Essen mit Herz und Verstand“ lautet das Motto für dieses Modul. Mit
diesem Training erhalten Sie einen Fahrplan für das Gesundbleiben oder
Gesundwerden durch Ernährung. Neben Tipps zu gesundem Essverhalten
und zur Verhaltensänderung erfahren Sie etwas zu Irrtümern und typi-
schen Fallen in der gesunden Ernährung. Sie erhalten praktische Tipps
und setzen sie in diesem Training direkt um.
› Grundlagen einer gesunden Ernährung
› Zubereitung gesunder Frühstücksvarianten, Pausensnacks und Aufstriche
› Zubereitung gesunder warmer Hauptmahlzeiten
› Gesundheitsrisiken moderner und industrieller Ernährungsgewohnheiten
› Chancen und Risiken alternativer Ernährungskonzepte
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
248
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
30.01. – 31.01.2004.05. – 05.05.2007.09. – 08.09.2003.12. – 04.12.20
2 TageLübbenau
Gesundheit
Ich denk jetzt mal an mich! – Über Selbstfürsorge und Life-Balance
Der Workshop zeigt, wie Sie trotz wachsender Herausforderungen und
zunehmendem Tempo auch in unruhigen Zeiten in der Balance bleiben.
Die Teilnehmenden entdecken eigene stärkende Ressourcen und lernen,
Grenzen zu setzen. Im Umgang mit beruflichen und privaten Belastungen
verfügen Sie über eine Auswahl an Strategien gesunden Selbstmange-
ments.
› der gesündere Weg
› Selbstkompetenz und Eigenverantwortung
› mentale Stärke und Widerstandsfähigkeit
› körperliche Ressourcen und Regeneration
› gefährliche Helfer: Gewohnheiten und Risiken
› Entspannung und Lebensfreude
Raucher und Raucherinnen30.11.201 TagLübbenau
Gesundheit
Hören Sie doch einfach auf! – Wie Sie wieder Nichtraucher werden, ohne dass Ihnen die Zigarette fehlt
Der Workshop zeigt, wie ein Rauchstopp möglich ist und zu einer der
besten Entscheidungen wird. Wenn Sie begreifen, wie rauchen funktio-
niert, werden Sie das Rauchen einfach lassen und wieder Nichtraucher
werden. Diesmal für immer, so richtig gern. Ohne Gewichtszunahme und
dem Gefühl, zu verzichten!
› wie Rauchen funktioniert und warum wir angefangen haben
› Gewohnheiten und Verknüpfungen
› innerer Schweinehund – körperliche und psychische Abhängigkeit
› die Machenschaften der Tabakindustrie
› Toxikologie und Gesundheit
› wie Aufhören funktioniert
› Tipps und Tricks für die erste Zeit danach
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
250
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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für alle Schichtarbeiter/innen, die Ihre Gesundheit trotz Schichtarbeit erhalten möchten
24.02.201 TagLübbenau
Gesundheit
Schichtarbeit und trotzdem fit
In diesem Seminar erwerben Sie neueste Erkenntnisse darüber, wie Sie
Ihre Gesundheit trotz der Mehrbelastung durch Schichtarbeit schützen
können und wie Sie die vielen Herausforderungen der Schichtarbeit
„unter einen Hut“ bekommen.
› Möglichkeiten für ein besseres Schlafverhalten
› gesundheitsschonende Konzentrationssteigerung in der Nacht
› Herausforderung und Bedeutung des Soziallebens
› Tipps für eine gesunde Ernährung bei Schichtarbeit
› Erfahrungsaustausch für einen gesünderen Umgang mit der Schichtarbeit
› aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zur Wirkung durch Schichtarbeit
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
2 Tage 16.11. – 17.11.20Lübbenau
Gesundheit
In Zukunft gesund! – Wie Sie Ihren inneren Schweinehund motivieren
Der Workshop zeigt, wie Sie mit Ihrem Schweinehund ins Gespräch
kommen und gemeinsam eine gesündere Richtung einschlagen.
Erkennen Sie die entscheidenden Faktoren für mehr Gesundheit
und entdecken Sie Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Zukunft.
› gesund älter werden: der Telomer-Effekt
› über den inneren Schweinehund
› Selbstverantwortung und Motivation
› besser essen – mehr bewegen
› gut schlafen – richtig erholen
› Widerstandsfähigkeit ausbauen
› Life-Balance und Lebenszufriedenheit
Arbeitssicherheit
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
252
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
15.10.202023.01.2020
1 TagSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Mit dieser zyklischen Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Kenntnisse der Eigenschaften der kinematischen Kette
› Kenntnis der technischen Merkmale und Funktionsweise der
Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs
› Kenntnisse des besten Verhältnisses von Geschwindigkeit und
Getriebeübersetzung sowie zum Einsatz der Trägheit des Kfz
› Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
09.03.201 TagLübbenau
Gesundheit
Schöne neue Welt!? – Wie Sie die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen
Der Workshop lädt ein, den Möglichkeiten digitaler (Arbeits-)Welten
offen und neugierig zu begegnen. Entdecken Sie die Vorteile der
Digitaliserung und erweitern Sie Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten.
Nutzen Sie eigene Spielräume und bauen Sie Ihre Handlungsfähigkeit
im Umgang mit zukunftsweisenden Veränderungen aus.
› Trends der Digitalisierung
› Veränderungen für uns und unsere Arbeit
› Ambivalenzen und Gestaltungsräume
› was wir wissen und lernen sollten
› neues Miteinander
› Life Balance ohne Grenzen
› Chancen selbstbestimmt nutzen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
254
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
20.02.2003.09.20
1 TagSchwarze Pumpe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
19.03.201 TagSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Kenntnisse der Eigenschaften der kinematischen Kette
› Kenntnis der technischen Merkmale und Funktionsweise der
Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs
› Kenntnisse des besten Verhältnisses von Geschwindigkeit und
Getriebeübersetzung sowie zum Einsatz der Trägheit des Kfz
› Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs
Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1 P
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Mit dieser zyklischen Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Kenntnisse der Eigenschaften der kinematischen Kette
› Kenntnis der technischen Merkmale und Funktionsweise der
Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs
› Kenntnisse des besten Verhältnisses von Geschwindigkeit und
Getriebeübersetzung sowie zum Einsatz der Trägheit des Kfz
› Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2 P
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven Image des
Unternehmens beiträgt
› Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Personenverkehrs und der
Marktordnung
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
03.12.201 TagSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der
Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs
› Bewusstsein für die Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle,
insbesondere Verkehrsunfälle
› Fähigkeit zur richtigen Einschätzung der Lage und zum richtigen
Verhalten bei Notfällen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
12.03.2024.09.20
1 TagSchwarze Pumpe
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
258
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3 P
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der
Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs
› Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der
Fahrgäste
› Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung
der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des KOM
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
05.11.201 TagSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen
› Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer
entgegenzuwirken
› Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und
geistigen Verfassung
› Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven Bild des
Unternehmens in der Öffentlichkeit beiträgt
› Kenntnis über das wirtschaftliche Umfeld des Güterverkehrs und
der Marktordnung
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
02.04.2011.06.20
1 TagSchwarze Pumpe
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
260
Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4 P
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften
für den Personenverkehr
› Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer
vorzubeugen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
10.12.201 TagSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Fähigkeit, die Sicherheit der Ladung durch Anwendung der Sicherheits-
vorschriften und die richtige Benutzung des Kfz zu gewährleisten
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
04.06.2012.11.20
1 TagSchwarze Pumpe
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitssicherheit
Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5 P
Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im
Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-
führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse
vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das
Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module
absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-
getragen werden.
› Bewusstsein für Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle schaffen
› Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen
› Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen
und geistigen Verfassung
› Fähigkeit zur Einschätzung der Lage und zum richtigen Verhalten
bei Notfällen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
26.11.201 TagSchwarze Pumpe Mitglieder von Krisenstäben sowie Assistenz-Teams
28.09. – 29.09.202 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Notfall- und Krisenmanagement
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse im Notfall- und Krisenma-
nagement. Sie erfahren etwas über die Unterschiede und werden auf die
notwendigen Reaktionen in Notfall- und Krisensituationen vorbereitet.
› Krisenmanagement im Energieversorgungsunternehmen
› psychologische Aspekte des Krisenmanagements
› Stabsarbeit als Kernstück des effektiven Krisenmanagements
› Rollen und Arbeitsprozesse im Krisenstab
› Führen in Krisen
› professionelle Krisenkommunikation
› praxisorientiertes Krisenmanagementtraining (Übung)
› computergestützte Krisensimulation „MS Compass“ mit Debriefing
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagLübbenau
Arbeitssicherheit
Notfall- und Krisenmanagement: Assistenzteamschulung
Die Teilnehmer/innen bereiten sich mit Übungen und Fallbeispielen auf
mögliche Situationen in Krisen vor. Dabei spielen Dinge wie die Stärkung
der Zusammenarbeit im Krisenstab, die Stärkung der Selbstsicherheit
und Stressresistenz sowie Kenntnisse zu Handlungsmustern und allge-
meinen Problemlösungsstrategien eine entscheidende Rolle.
› Rolle des Assistenzteams / Ziele der Stabsarbeit
› reibungsloser Übergang von allg. Aufbauorganisation zum
Krisenmanagement
› Aufgaben des Assistenzteams
› Phasen der Stabsarbeit und Prozessunterstützung
› psychologische Aspekte:
- Stress, Konfliktsituation, Rollenverständnis,
- Handlungs- und Sozialkompetenz
› Infrastruktur in Krisenführungsräumen
› Umgang mit der IT-/Kommunikationstechnik
auf Anfrage Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
1 TagLübbenau
Arbeitssicherheit
Notfall- und Krisenmanagement: Kernteam Krisenstab
Mittels Übungen und Fallbeispiele trainieren Sie mögliche Situationen
in Krisen. Dabei stehen die Stärkung der Zusammenarbeit im Krisen-
stab sowie der Selbstsicherheit und Stressresistenz als auch Kenntnisse
zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungsstrategien im
Fokus.
› Rolle des Teams / Ziele der Stabsarbeit
› reibungsloser Übergang von allg. Aufbauorganisation zum
Krisenmanagement
› personelle Besetzung (Rollen- und Funktionsbeschreibung)
› Phasen der Stabsarbeit, Prozessunterstützung, Entscheidung
› psychologische Aspekte: Stress, Konfliktsituation, Rollenverständnis
› Infrastruktur in Krisenführungsräumen
› Umgang mit der IT- / Kommunikationstechnik
› Umgang mit Behörden und Presse
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage0,5 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Notfall- und Krisenmanagement: Lagebild / Dokumentation
In diesem Seminar können die Teilnehmer/innen mit Übungen und
anhand von Fallbeispielen mögliche Situationen in Krisen trainieren.
Dabei spielen Dinge wie die Stärkung der Zusammenarbeit im Krisen-
stab, die Stärkung der Selbstsicherheit und Stressresistenz sowie
Kenntnisse zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungs-
strategien eine entscheidende Rolle. Schwerpunkt liegt hier auf dem
Lagebild als auch auf der Dokumentation im Krisenfall.
› Dokumentation von Ereignissen (Tagebuch, Lagefilm) als einheitliches
Verfahren, Bewertung von Meldungen, Ableiten von Maßnahmen und
Entscheidungsgrundlagen
› Übergabe von Informationen (auch bei Personalwechsel)
› Bewertung von Meldungen, Ableiten von Maßnahmen und
Entscheidungsgrundlagen
› Übergabe von Informationen (auch bei Personalwechsel)
› Lagekarte (visuelle Darstellung, einheitliche taktische Zeichen)
Arbeitssicherheit
Notfall- und Krisenmanagement: Umgang mit Presse und Behörden
Mittels Übungen und Fallbeispiele trainieren Sie mögliche Situationen
in Krisen. Neben der Stärkung der Zusammenarbeit im Krisenstab, der
Stärkung der Selbstsicherheit und Stressresistenz sowie den Kenntnisse
zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungsstrategien steht
diesmal der Umgang mit Presse und Behörden im Fokus.
› Grundsatz: Einbeziehung der Unternehmens- und
Standortkommunikation (Pressesprecher)
› Verhalten gegenüber der Presse
› Informationsrecherche während der Krise
› Livestream
› zentrales Monitoring über die Abteilung Kommunikation
und Unternehmenssicherheit
auf Anfrage Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
0,5 TageLübbenau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitssicherheit
Notfall- und Krisenmanagement: Nachbereitung von Krisensituationen
In diesem Seminar können die Teilnehmer/innen mit Übungen und
anhand von Fallbeispielen mögliche Situationen in Krisen trainieren.
Dabei spielen Dinge wie die Stärkung der Zusammenarbeit im Krisen-
stab, die Stärkung der Selbstsicherheit und Stressresistenz sowie
Kenntnisse zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungs-
strategien eine entscheidende Rolle. Schwerpunkt ist die Nachbereitung
von Krisensituationen.
› Was muss im Nachgang beim Übergang in den Normalbetrieb beachtet,
eingehalten und aufbereitet werden?
› Nachbereitungsbericht und Auswertungsbericht
› Ableiten von Erkenntnissen und Folgemaßnahmen
(u. a. Personaleinsatz und Potenzial zur Effektivität)
› Sicherung der Informationen, Datenaufbereitung
(Bildmaterial und Datenträger) und Archivierung
› Ausgangssituation herstellen (Infrastruktur und Ausstattung,
u. a. Verbrauchsmaterial)
› Rechtsposition nach der Krise (Handlungssicherheit für
die Mitarbeiter der LEAG)
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage0,5 TageLübbenau Personen, welche Umgang mit Schweiß- und Schneidtechnik haben
02.11. – 03.11.202 TageSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Arbeitssicherheit und Brandschutz bei der Durchführung von feuerge-fährlichen Arbeiten
In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse in den Bereichen Arbeits-
sicherheit (AS) und Brandschutz (BS) mit dem Schwerpunkt auf Schweiß-
und Schneidverfahren. Ebenso gehören zum Inhalt des Seminars die
betriebsinternen Regelungen der LEAG.
› Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
› allgemeine Bundesbergverordnung
› Unfallverhütung in der Schweißtechnik
› Unfälle bei der Durchführung von Schweiß- und Schneidarbeiten
› Brand- und Explosionsereignisse infolge mangelhafter Sicherheits-
vorkehrungen
› vorbeugender und abwehrender Brandschutz, Atemschutz
› Schweiß-, Schneid-, Trennschleifarbeiten gem. Punkt 5 der O-AnT06
› SIM-Anweisung gemäß A-KW-GK 15
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
12.03.2013.03.2012.10.20
1 TagCalau
Arbeitssicherheit
Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs
SHT für Pkw-Fahrer/innen mit dem Ziel „sicher und vorausschauend“ zu
fahren. Durch das Reflektieren des eigenen Verhaltens können Risiken
kompensiert werden. Das Training frischt Ihre Kenntnisse in Theorie und
Praxis auf und legt einen besonderen Fokus auf die Fahrdynamik und
den Einsatz sowie die Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme.
› Handling Übungen im Parcours
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten.
› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien
› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern
› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve
› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten
› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennenlernen
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
31.03.2027.05.2028.05.20
1 TagCalau
Arbeitssicherheit
Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs
SHT für Pkw-Fahrer/innen, die bereits am Grundkurs teilgenommen
haben, können im Rahmen dieses Workshops in Erfahrungsaustausch
treten. Außerdem reflektieren Sie Ihr eigenes Verhalten, um daraus
gekonnt abzuleiten, wie Sie Gefahren vermeiden bzw. bewältigen.
Die Aktualisierung Ihrer Kenntnisse in Theorie und Praxis ist ebenfalls
Bestandtteil dieser Schulung.
› Handling Übungen im Parcours
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten
› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien
› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern
› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve
› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten
› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennen lernen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitssicherheit
Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs für Führungskräfte
Der Schwerpunkt des Training liegt auf dem sicheren und vorausschau-
enden Fahren. Wie werden Sie zum Vorbild im Strassenverkehr? Wir
bieten Ihnen an, Ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und dadurch
Risiken zu kompensieren.
› Handling Übungen im Parcours
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten
› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien
› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern
› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve
› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten
› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennen lernen
› Motivation von Mitarbeitern/innen zur Teilnahme am SHT
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagCalau
Arbeitssicherheit
Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs für Führungskräfte
Dieses Training baut auf dem Grundkurs auf und bietet noch mehr
Möglichkeiten, den eigenen Fahrstil in Punkto Sicherheit zu optimieren.
› Handling Übungen im Parcours
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten
› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien
› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern
› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve
› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten
› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennen lernen
› Motivation von Mitarbeitern/innen zur Teilnahme am SHT
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagCalau
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
11.05.2012.05.2013.05.2014.05.2015.05.20
01.09.2002.09.20
1 TagTreffpunkt KW Boxberg
Arbeitssicherheit
Sicherheitstraining (SHT) für Geländefahrzeugführer/innen
Das SHT richtet sich an Fahrzeugführer/innen, die im Tagebau fahren.
Der Umgang mit verschiedenen Antriebsarten, die Fahrdynamik und die
Wirkungsweise von Fahrerassistenzsystemen stehen im Mittelpunkt.
› technische Neuerungen der eingesetzten Geländefahrzeuge
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten
› Fahrdynamik der verschiedenen Antriebsarten
› sachgemäßer Umgang mit der Fahrzeugtechnik
› Fahren in unterschiedlichen Geländegegebenheiten
› Lösen und Bewältigen von Fahr- und Geländeproblemen
› Erkennen und Einschätzen von Risiken und deren Vermeidung
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
25.05.2026.05.20
1 TagFlugplatz Welzow
Arbeitssicherheit
Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen auf befestigten Straßen
Das SHT richtet sich an Fahrzeugführer/innen von Lastkraft- und
Mannschaftstransportwagen.
› Handling Übungen im Parcours
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten
› Grundregeln zur Ladungssicherung
› Technik von Fahrzeug und Bremsanlagen
› Arbeitsunfälle im Straßenverkehr und deren Folgen
› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien
› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern
› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
27.05.2028.05.20
1 TagTreffpunkt KW Boxberg
Arbeitssicherheit
Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen im schweren Gelände
Das SHT richtet sich an Fahrzeugführer von Lastkraft- und Mannschafts-
transportwagen. Die Kenntnisse in Theorie und Praxis werden aufge-
frischt. Das Training erfolgt im schweren Gelände.
› Handling Übungen im Parcours
› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten
› Grundregeln zur Ladungssicherung
› Technik von Fahrzeug und Bremsanlagen
› Arbeitsunfälle im Straßenverkehr und deren Folgen
› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien
› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern
› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
03.09.200,5 TageSchwarze Pumpe
Arbeitssicherheit
Sicherheitstraining (SHT) für Fahrradfahrer/innen
Das SHT richtet sich an Mitarbeiter/innen, die zu Ihren beruflichen
Aufgaben bzw. zur Fahrt zum Arbeitsplatz ein Fahrrad benutzen.
Das SHT vermittelt die Prinzipien einer vorausschauenden Fahrweise,
hilft Gefahren und Risiken besser zu erkennen und zu vermeiden und
den sicheren Umgang mit dem Fahrrad zu vertiefen.
› Einführung, Vorstellung, Erwartungen und Wünsche
› Voraussetzung „sicheren Radfahrens“
› Unfallursachen, partnerschaftliches Verhalten, Regelverhalten
› Gefahrenpunkte im Straßen- und Werksverkehr
› Handling im Geschicklichkeitsparcours, optimal bremsen
› Ergonomie beim Radfahren
› Schutzhelm, Fahrradtechnik, Ausstattung nach StVZO
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Führungskräfte und Koor- dinatoren, die Fremdfirmen in ihren Betrieben einsetzen und überwachen
20.01. – 21.01.2030.03. – 31.03.2016.11. – 17.11.20
2 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen
Der Einsatz von Fremfirmenmitarbeitern muss arbeitsschutzrechtlich voll
abgesichert sein. Es gilt unbedingt, das Gesundheits- und Unfallrisiko zu
minimieren. Im Seminar setzen Sie sich mit den rechtlichen Grundlagen,
den innerbetrieblichen Regelungen und deren besten praktischen Um-
setzung beim Einsatz von Fremdfirmen und fremden Personal auseinander.
› Grundsätzliches beim Einsatz von Fremdfirmen
› wichtige Arbeitsschutzbestimmungen
› Führungsverantwortung in der Arbeitssicherheit
› Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen
› Stellung des Koordinators
› Aufgaben und Pflichten
Führungskräfte und Koordi- natoren, die Koordinierungs-gespräche zum Ausschluss gegenseitiger Gefährdungen moderieren wollen
01.04. – 03.04.2018.11. – 20.11.20
3 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen – Aufbauseminar
In diesem Seminar frischen Sie Ihre Kenntnisse über die rechtlichen
Grundlagen und deren praktische Umsetzung beim Einsatz von Fremd-
firmen und fremdem Personal auf. Beim Einsatz von Fremdfirmen stehen
Sie oft vor komplexen Problemstellungen. Sie müssen Gefährdungen
und Arbeitssituationen einschätzen, ohne selbst die entsprechenden
Fachkenntnisse über die Gewerke zu besitzen. Sie lernen, Arbeits-
gespräche mit den verantwortlichen Personen der Fremdfirmen zu
moderieren mit dem Ziel, gemeinsam Gefährdungen zu erkennen und
Sicherheitsmaßnahmen zu koordinieren.
› Wiederholung der wesentlichen Elemente des Grundseminars
› Grundlagen der Kommunikation
› Grundlagen der Gesprächsführung
› Fragetechnik
› Grundlagen der Moderation
› Ermittlung gegenseitiger Gefährdungen in Arbeitsgesprächen
› Übungen
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Arbeitsverantwortliche, die Gefährdungen für ihre Mitarbei-ter/innen ausschließen müssen
22.01. – 24.01.2028.09. – 30.09.20
3 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Gefahren erkennen – Gefährdung vermeiden
Dieses Seminar richtet sich an Vorgesetzte oder Arbeitsverantwortliche,
die für die Durchführung und/oder Planung von Arbeitsaufträgen verant-
wortlich sind. Wir stellen Ihnen Methoden vor, die helfen, Arbeitsvorgän-
ge systematisch zu untersuchen, um potentielle Gefahren zu erkennen
und Methoden zu erarbeiten, die helfen, diese zu vermeiden.
› Gefahr – Gefährdung – Unfall
› Zerlegen von Arbeitsvorgängen in Arbeitsschritte
› mögliche Gefährdungen bei den Arbeitsschritten
› Ursachen der möglichen Gefährdung
› Entwicklung von vorbeugenden Maßnahmen gegen Gefährdungen
› Entwicklung von Maßnahmen zur Eingrenzung von Gefährdungen
› Schnellanwendung der Sicherheitsanalyse
Arbeitsverantwortliche, die Unterweisungsgespräche zur Arbeitssicherheit planen und durchführen
19.10. – 21.10.203 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Das Unterweisungsgespräch
Unterweisungsgespräche sind wichtige Bausteine im zeitgemäßen
Arbeitsschutz und gehört zu den Aufgaben des Auftraggebers. Wie
Sie als Führungskraft diese Gespräche bestmöglich umsetzen und
damit maßgeblich zur Betriebssicherheit und noch besserem Sicher-
heitsverhalten beitragen, erfahren Sie in diesem Seminar.
› Delegation der Unternehmerverpflichtung zur Unterweisung
› Unterweisungsanlässe und Analyse des spezifischen Unterweisungsbedarfs
› Grundlagen zum didaktischen Aufbau eines Unterweisungsgespräches
› sinnvoller Einsatz von Medien
› Erarbeiten eigener Leitfäden zur Gestaltung einer Unterweisung
› Durchführung einer Unterweisung mit anschließendem Feedback
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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:
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Personalverantwortliche, die Mitarbeiter/innen zu arbeits- sicherheitlich richtigem Verhal-ten anleiten sollen
22.10. – 23.10.202 TageLübbenau
Arbeitssicherheit
Motivation im Arbeitsschutz
Gesundheits- und sicherheitsgerechtes Verhalten hängt wesentlich von
der Einstellung der Beschäftigten ab. Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe,
diese positiv zu beeinflussen. Die Kenntnis der Motive menschlichen
Verhaltens kann helfen, die Motivation für den Einsatz zum Arbeitsschutz
zu steigern. Wie Sie zudem das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter/innen in
diesem Punkt durch vorbildliches Handeln verstärken können, zeigt Ihnen
unserer Referent.
› Sozialisationsmodell
› Verhaltenstendenzen in der Arbeitssicherheit
› Verstärkung des Arbeitsschutzbewusstseins durch vorbildliches Handeln
› Lob und Tadel als Motivationsverstärker
› Arbeitsverhaltensanalyse
Projektingenieure, Meister/in, Personal der Betriebsführung, Mitarbeiter/innen der Gebäude-technik
2 Tage 20.04. – 21.04.20Lübbenau
Arbeitssicherheit
Brandschutz
Brände verhindern heißt Personal sowie Betriebsanlagen zuverlässig
zu schützen. Dazu braucht es ein fundiertes Wissen über die Grundla-
gen des Brandschutzes, der Verbrennungsprozesse und der rechtlichen
Grundlagen sowie betrieblichen Verfahrensweisen, das immer wieder
aufgefrischt wird. Ergänzend dazu bietet dieses Seminar Ihnen Informa-
tionen zum Baulichen Brandschutz sowie die Möglichkeit, praktisch die
Erstbrandbekämpfung mit Kleinlöschgeräten zu trainieren.
› Bedeutung des Brandschutzes für das Unternehmen
› rechtliche Grundlagen und betriebliche Verfahrensweisen
› Grundlagen der Verbrennung
› mögliche Brandgefährdungen
› baulicher Brandschutz (Rettungswege, Feuerschutztüren,
Kabelabschottungen)
› Brandschutz in elektrischen Anlagen
› Brandverhütung bei Schweißarbeiten
› Atemschutz, Brandmeldeanlagen, Löschanlagen
› Erstbrandbekämpfung mit praktischen Übungen an Kleinlöschgeräten
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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
auf Anfrage1 TagLübbenau
Arbeitssicherheit
Workshop Arbeitssicherheit
Dieser Workshop hilft Ihnen bei der Optimierung der Arbeitssicherheits-
maßnahmen in ihrem Bereich. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der
elektrotechnischen Arbeitssicherheit. Stellen Sie Ihren Bereich auf den
Prüfstand.
› BGV A1, A3
› VDE 0100, 0101, 0105, 1000
› TRBS 1111 (Gefährdungsanalyse)
› TRBS 1203 (befähigte Person)
› hausinterne Regularien
› 520 und 5210
› Vorstellen der Grundlagen
› Betrachten der derzeitigen praktischen Zustände
› Betrachten aus Auditorsicht
› Ermitteln des Veränderungsbedarfs
Erste Hilfe: AusbildungOrt Dauer Termine
Schulungsraum 1 Tag 25.03.20 25.11.20
Rettungsstelle KW Boxberg
Schulungsraum Feuerwache 1 Tag 08.10.20
Kraftwerk Jänschwalde
Schulungsraum 1 Tag 26.02.20 23.03.20 26.10.20
Rettungsstelle Schwarze Pumpe 02.12.20
VIP-Raum 1 Tag 20.05.20
Tagebau Jänschwalde
Nur für LEAG-Mitarbeiter!
Erste Hilfe: FortbildungOrt Dauer Termine
Schulungsraum 1 Tag 29.01.20 05.02.20 26.02.20
Rettungsstelle KW Boxberg 18.03.20 01.04.20 06.05.20
08.10.20 29.10.20 05.11.20
12.11.20 02.12.20 09.12.20
Schulungsraum Feuerwache 1 Tag 13.02.20 05.03.20 02.04.20
Kraftwerk Jänschwalde 07.05.20 11.06.20 10.09.20
12.11.20
Schulungsraum 1 Tag 20.01.20 29.01.20 10.02.20
Rettungsstelle Schwarze Pumpe 19.02.20 09.03.20 18.03.20
06.04.20 22.04.20 06.05.20
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07.09.20 16.09.20 05.10.20
14.10.20 02.11.20 11.11.20
07.12.20
VIP-Raum 1 Tag 26.02.20 16.03.20 27.04.20
Tagebau Jänschwalde 24.06.20 23.09.20 19.10.20
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Notizen
Herausgeber:
Lausitz Energie Bergbau AG
Lausitz Energie Kraftwerke AG
Vom-Stein-Straße 39
03050 Cottbus
Verantwortliche Redaktion:
LEAG Konferenzcenter
Tel. +49 (0) 3542 874 - 200
Gestaltung und Satz:
STÜRMER & DRÄNGER –
Visuelle Kommunikation GmbH
www.stuermer-draenger.de
Druck:
printworld.com GmbH
LEAG KonferenzcenterStraße des Friedens 2603222 Lübbenau
T 03542 874 0F 03542 874 [email protected]
konferenzcenter-spreewald.de→
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