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Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal Die Regionalzeitung für Endingen, Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden, Würenlingen (Ausgabe Nord) Er läuft und hilft Christian Eckerlein aus Baden hat diese Woche am Swiss Alpine Marathon in St. Moritz teilgenommen. Der Lauf war zwar mit 29 Kilometern nicht sein bisher längster, aber wegen der grossen Höhenunterschiede von fast 2000 Höhenmetern einer der anstrengendsten. Gelohnt hat sich das Unterfangen für den 34-jährigen Sozialarbeiter und Hardcore-Punk-Sänger nicht nur wegen der sportlichen Herausforderung. Als Charity Runner von Helvetas konnte er zusätzlich 1760 Franken für Trinkwasserprojekte in Entwicklungsländern sammeln. Seite 9 BILD: ZVG AZ 5200 Brugg • Nr. 30 – 26. Juli 2018 DIESE WOCHE UNTERSIGGENTHAL Zum vierten Mal findet in Riniken das klein- Laut-Festival statt. Mit dabei ist eine Untersiggenthalerin. Seite 3 BIRMENSTORF Seit Jahrzehnten halten Emil Suter und Andreas Brack der Gemeinde tatkräftig die Treue. Seite 5 REGION Marc Amacher machte bei «The Voice of Germany» auf sich aufmerksam. Nun kommt der Blues- musiker nach Villnachern. Seite 11 RUNDSCHAU NORD Effingermedien AG I Verlag Storchengasse 15 · 5200 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] · effingermedien.ch ZITAT DER WOCHE «Man muss sich Herausforderungen stellen.» Popstar Anastacia musste einige Schick- salsschläge hinnehmen, liess sich aber nicht unterkriegen. Seite 7 Aktuelles lesen Sie auch im Eine Publikation der Aargovia TAXI Rollstuhltaxi 056 288 22 22 Gerne jederzeit für Sie da! 104130 RSP Monographien zur Geschichte der Übermittlungstruppen Band 1: Die Funkertruppe Rudolf J. Ritter Geschichte des Funkwesens 1904–1979 112 Seiten mit zahlreichen Illustrationen ISBN 3-9520110-0-2 Fr. 30.– Band 2: Die Telegraphentruppe Eduard Tüscher Geschichte ihrer Entwicklung von 1853–1961 166 Seiten mit zahlreichen Illustrationen ISBN 978-3-85648-093-6 Fr. 30.– Band 3: Die Scheinwerfer- und die Signaltruppe Rudolf J. Ritter Zwei vergessene Spezialverbände der Verkehrstruppen 139 Seiten mit zahlreichen Illustrationen ISBN 978-3-85648-119-3 Fr. 30.– Band 4: Richtstrahl bei den Übermittlungstruppen Werner Bäschlin Beitrag zur Schweizer Armeege- schichte und zur Schweizer Industriegeschichte 1940–2001 157 Seiten mit zahlreichen Illustrationen ISBN 978-3-85648-128-5 Fr. 30.– Band 5: Integriertes Militärisches Fernmeldesystem (IMFS) Alfred Egger Geschichte und Gegenwart der silbergrauen Übermittlung 206 Seiten mit über 200 Illustrati- onen ISBN 978-3-85648-080-6 Fr. 35.– Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) viel mehr als Druck. effingermedien.ch Schenken Sie Augenlicht! Spenden Sie Altgold, Schmuck und Zahngold für blinde Menschen in Afrika und Asien. Schweizerisches Rotes Kreuz, Augenlicht schenken Rainmattstrasse 10, 3001 Bern [email protected], Tel. 031 387 71 11 Herzlichen Dank! www.redcross.ch/blindheit 20% auf alle Biere inkl. alle Aktionen Fr 27.7.– Sa 28.7.2018 104108 RSN Endingen Nussbaumen REGION Einsatz gegen Foodwaste In der Schweiz wird rund ein Drittel der Lebensmittel weggeworfen. Das entspricht jährlich einer Masse von etwa zwei Millionen Tonnen. Pro Per- son ergibt das einen Durchschnitt von rund 300 Kilogramm, welche direkt im Müll landen. Bei einem Grossteil dieses «Food Waste» handelt es sich jedoch um vermeidbare Verluste von Lebensmitteln, da diese zum Zeit- punkt ihrer Entsorgung oder bei rechtzeitiger Verwendung noch ge- niessbar wären. Der Verein «RestEss- Bar Baden« hat sich zum Ziel gesetzt, dieser Lebensmittelverschwendung mit konkreten Massnahmen entge- genzuwirken. Ein Team von acht Ba- denerinnen und Badener arbeitet seit knapp einem Jahr mit Hochdruck da- ran, eine RestEssBar für die Stadt zu realisieren. Die Idee ist, nicht mehr für den Verkauf zugelassene Lebens- mittel frei zugänglich und umsonst abzugeben, und so vor dem Müll zu bewahren. Seite 9 REGION : Chelsea Fontenel reiste nach Tschechien für die Junioren-EM Tennistalent hat grosse Ziele Die 14-jährige Tennisspielerin Chelsea Fontenel aus Wettin- gen steht diese Tage an den Junioren-U14-Europameister- schaften im Einsatz. Spiel, Satz und Sieg – geht es nach dem Wettinger Tennistalent Chelsea Fon- tenel, sollen diese Worte nicht nur für die Junioren-Europameisterschaften im tschechischen Most gelten, sondern auch für zukünftige Turniere. Die Wet- tingerin möchte im Tennissport ganz nach oben kommen. Ein Traum der nicht von ungefähr kommt, denn Chel- sea Fontenel gehört zu den hoffnungs- vollsten Nachwuchstalenten im Schweizer Tennis. Für ihre Ziele inves- tiert die junge Tennisspielerin viel. Im Schnitt steht sie drei Stunden täglich auf dem Court und eifert ihrem Idol nach, der amerikanischen Tennisspie- lerin Serena Williams. Seite 7 Chelsea Fontenel (dritte von links) mit ihrem Team und den Trainern BILD: ZVG

26.Juli2018 · Sonntag: 9.15 Gottesdienst–Zur Taufe Jesu,Markus, 1, 9–11,mit Florian Rückel, ref. KircheNussbaumen. KIRCHDORF ... dienstmit Renate Bolliger, Alterszentrum

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Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf,Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf,Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal

Die Regionalzeitung für Endingen,Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden,Würenlingen (Ausgabe Nord)

Er läuft und hilftChristian Eckerlein aus Baden hat diese Woche am SwissAlpine Marathon in St. Moritz teilgenommen. Der Lauf warzwar mit 29 Kilometern nicht sein bisher längster, aber wegender grossen Höhenunterschiede von fast 2000 Höhenmeterneiner der anstrengendsten. Gelohnt hat sich das Unterfangen

für den 34-jährigen Sozialarbeiter und Hardcore-Punk-Sängernicht nur wegen der sportlichen Herausforderung. Als CharityRunner von Helvetas konnte er zusätzlich 1760 Franken fürTrinkwasserprojekte in Entwicklungsländern sammeln.Seite 9 BILD: ZVG

AZ 5200 Brugg • Nr. 30 – 26. Juli 2018

DIESE WOCHE

UNTERSIGGENTHAL Zum viertenMal findet in Riniken das klein-Laut-Festival statt. Mit dabei isteine Untersiggenthalerin. Seite 3

BIRMENSTORF Seit Jahrzehntenhalten Emil Suter und AndreasBrack der Gemeinde tatkräftig dieTreue. Seite 5

REGION Marc Amacher machte bei«The Voice of Germany» auf sichaufmerksam. Nun kommt der Blues-musiker nach Villnachern. Seite 11

RUNDSCHAU NORDEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 15 · 5200 BruggTelefon 056 460 77 88 (Inserate)Redaktion 056 460 77 [email protected]@effingermedien.ch · effingermedien.ch

ZITAT DER WOCHE«Man muss sichHerausforderungenstellen.»Popstar Anastacia musste einige Schick-salsschläge hinnehmen, liess sich aber nichtunterkriegen. Seite 7

Aktuelles lesen Sie auch

im

Eine Publikation der

Aargovia TAXIRollstuhltaxi

056 288 22 22Gerne jederzeit für Sie da!

104130RSP

Monographienzur Geschichte derÜbermittlungstruppenBand 1: Die FunkertruppeRudolf J. RitterGeschichte des Funkwesens1904–1979112 Seiten mit zahlreichenIllustrationenISBN 3-9520110-0-2Fr. 30.–

Band 2: Die TelegraphentruppeEduard TüscherGeschichte ihrer Entwicklung von1853–1961166 Seiten mit zahlreichenIllustrationenISBN 978-3-85648-093-6Fr. 30.–

Band 3: Die Scheinwerfer- unddie SignaltruppeRudolf J. RitterZwei vergessene Spezialverbändeder Verkehrstruppen139 Seiten mit zahlreichenIllustrationenISBN 978-3-85648-119-3Fr. 30.–

Band 4: Richtstrahl bei denÜbermittlungstruppenWerner BäschlinBeitrag zur Schweizer Armeege-schichte und zur SchweizerIndustriegeschichte 1940–2001157 Seiten mit zahlreichenIllustrationenISBN 978-3-85648-128-5Fr. 30.–

Band 5: Integriertes MilitärischesFernmeldesystem (IMFS)Alfred EggerGeschichte und Gegenwart dersilbergrauen Übermittlung206 Seiten mit über 200 Illustrati-onenISBN 978-3-85648-080-6Fr. 35.–

Verlag Merkerim EffingerhofDrosselweg 65600 LenzburgTelefon 062 892 39 41Fax 062 892 39 [email protected]

In jeder Buchhandlung oderbeim Verlag (portofrei)

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Herzlichen Dank!

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20%auf alle Biereinkl. alle AktionenFr 27.7.– Sa 28.7.2018

104108 RSN

EndingenNussbaumen

REGION

Einsatz gegenFoodwasteIn der Schweiz wird rund ein Drittelder Lebensmittel weggeworfen. Dasentspricht jährlich einer Masse vonetwa zwei Millionen Tonnen. Pro Per-son ergibt das einen Durchschnitt vonrund 300 Kilogramm, welche direktim Müll landen. Bei einem Grossteildieses «Food Waste» handelt es sichjedoch um vermeidbare Verluste vonLebensmitteln, da diese zum Zeit-punkt ihrer Entsorgung oder beirechtzeitiger Verwendung noch ge-niessbar wären. Der Verein «RestEss-Bar Baden« hat sich zum Ziel gesetzt,dieser Lebensmittelverschwendungmit konkreten Massnahmen entge-genzuwirken. Ein Team von acht Ba-denerinnen und Badener arbeitet seitknapp einem Jahr mit Hochdruck da-ran, eine RestEssBar für die Stadt zurealisieren. Die Idee ist, nicht mehrfür den Verkauf zugelassene Lebens-mittel frei zugänglich und umsonstabzugeben, und so vor dem Müll zubewahren. Seite 9

REGION: Chelsea Fontenel reiste nach Tschechien für die Junioren-EM

Tennistalent hat grosse ZieleDie 14-jährige TennisspielerinChelsea Fontenel aus Wettin-gen steht diese Tage an denJunioren-U14-Europameister-schaften im Einsatz.

Spiel, Satz und Sieg – geht es nach demWettinger Tennistalent Chelsea Fon-tenel, sollen diese Worte nicht nur fürdie Junioren-Europameisterschaftenim tschechischenMost gelten, sondernauch für zukünftige Turniere. Die Wet-tingerin möchte im Tennissport ganznach oben kommen. Ein Traum dernicht von ungefähr kommt, denn Chel-sea Fontenel gehört zu den hoffnungs-vollsten Nachwuchstalenten imSchweizer Tennis. Für ihre Ziele inves-tiert die junge Tennisspielerin viel. ImSchnitt steht sie drei Stunden täglichauf dem Court und eifert ihrem Idolnach, der amerikanischen Tennisspie-lerin Serena Williams. Seite 7 Chelsea Fontenel (dritte von links) mit ihrem Team und den Trainern BILD: ZVG

2 Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

Do, 26. Juli, 12.00 Uhr bis Do, 2. August, 12.00 Uhr

KIRCHENZETTEL

UNTERSIGGENTHAL● Kath. KirchgemeindeSamstag: 18.00 Kommunionfeier mitMarkusStohldreier.Sonntag:9.30Kommu-nionfeier in Kirchdorf (Ferienordnung) mitMarkus Stohldreier. Dienstag: 18.30 Ro-senkranzgebet. Mittwoch: 9.30 Gemein-same Kommunionfeier zum Nationalfeier-tag in Kirchdorfmit Konrad Krattenmacher.● Ref. KirchgemeindeSonntag: 9.15 Gottesdienst – Zur TaufeJesu, Markus, 1, 9–11, mit Florian Rückel,ref. Kirche Nussbaumen.

KIRCHDORF● Kath. KirchgemeindeSonntag: 9.30KommunionfeiermitMarkusStohldreier. Mittwoch: 9.30 GemeinsameKommunionfeier zum Nationalfeiertag mitKonradKrattenmacher. 18.30Rosenkranz-gebet.

NUSSBAUMEN● Kath. KirchgemeindeSontag: 10.45 Kommunionfeier mit MarkusStohldreier. Mittwoch 9.30 GemeinsameKommunionfeier in Kirchdorf mit KonradKrattenmacher.● Ref. KirchgemeindeFreitag: 16.15 Gottesdienst mit FlorianRückel, Zentrum für Alter und Gesundheit,StiftungGässliacker. Sonntag: 9.15Gottes-dienst – Zur Taufe Jesu, Markus, 1, 9–11,mit Florian Rückel, ref. Kirche Nussbau-men.

BIRMENSTORF● Ref. KirchgemeindeSonntag: 9.45 Abendmahlgottesdienst,Pfrn. Brigitte Oegerli, anschl. Kirchenkaf-fee.

GEBENSTORF● Ref. KirchgemeindeSonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst inBirmenstorf (Fahrdienst s. reformiert).

TURGI● Ref. KirchgemeindeSonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst inBirmenstorf (Fahrdienst s. reformiert).

EHRENDINGEN-FREIENWIL● Ref. KirchgemeindeWährend der Schulferien bis 12. Augustfinden sonntags keine ref. Gottesdienste inEhrendingen statt. Wir sind herzlich in denanderen Teilkirchgemeinden zum Mitfeierneingeladen. Donnerstag: 11.00 Gottes-dienst mit Renate Bolliger, AlterszentrumBreitwies Ehrendingen.

REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.chDonnerstag: 18.30–19.00 Abendgebet imChor der Kirche Rein. Sonntag: 9.30Gottes-dienst, Kirche Rein, Pfr. Stephan Matthias.Amtswoche: Pfarrer Matthijs van Zwieten deBlom, Kirchweg 10, 5235 Rüfenach, 056284 12 41, [email protected].

APOTHEKENNotfalldienst Baden und Unteres AaretalÖffnungszeiten: 0–24 Uhr

Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-DättwilTelefon 056 493 00 18

IMPRESSUMHerausgeberinEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 155201 BruggT +41 56 460 77 88effingermedien.che-journal.ch

Auf lage21025 Exemplare (WEMF-bestätigt)

Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Post injede Haushaltung

Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr

Abo-Service: 056 460 77 88

TarifeMillimeterpreis s/w farbig– Annoncen 0.84 0.90– Stellen/Immobilien 0.96 1.04Abo-Preis: Fr. 80.– pro Jahr, exkl. MwSt.

InserateverkaufMartin Hunziker, Leiter AnzeigenverkaufTelefon 056 460 77 [email protected]

Roger Dürst, AnzeigenverkaufTelefon 056 460 77 [email protected]

Elvis Sahman, AnzeigenverkaufTelefon 056 460 77 [email protected]

DispositionTel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 [email protected]

RedaktionAdrian Vonlanthen (av), ChefredaktorAnnabarbara Gysel (ag)Annegret Ruoff (aru)Silvia Wüthrich (siw)Telefon 056 460 77 98, Fax 056 460 77 [email protected]

Für die Rundschau unterwegsKatleen De Beukeleer (kdb)Ursula Burgherr (ub)Claudio Eckmann (ce)Anna Käthi Fitze (af)Peter Graf (pg)Beni Herzog (bhe)Walter Labhart (lab)Claudia Laube (cla)Andrina Sarott (as)Ilona Scherer (is)Suzana Senn-Benes (sbs)Isabel Steiner Peterhans (isp)Teresa Widmer (tw)

Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr

Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbei-tung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.

Ehren-dingen

SchneisingenLengnau

FreienwilObersiggenthalKirchdorf

Nuss-baumen

Endingen

Würenlingen

Unter-siggenthal

Turgi

Gebenstorf

Birmens-torf

Tegerfelden

TIERÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTBaden und Umgebung

Sa, 28.07.2018 Dr. Peter Sandmeier,So, 29.07.2018 Täfernstr. 11b, 5405 Baden-Dättwil ✆ 079 337 78 38

Nationalfeiertag Dr. Edith Wilde-Steinmann,Mi, 01.08.2018 Gartenweg 5, 5436 Würenlos ✆ 056 436 80 40

AMTLICHES

Tegerfelden, Kantonsstrasse K286;Belagssanierung

Sperrung und Umleitungfür DeckbelagseinbauDie Kantonsstrasse wirdvom Montag, 30. Juli , 07.00 Uhrbis Dienstag, 7. August , 05.00 Uhrfür jeglichen Motorfahrzeugverkehrgesperrt. Es besteht eine signalisierteUmleitung. Für den Zweiradverkehrist ebenfalls eine Umleitung signali-siert. Für Fussgängerinnen und Fuss-gänger ist der Gehweg jederzeit be-nutzbar.Die Sperrung der K286 bringt für alleVerkehrsteilnehmenden Vorteile: Ei-nerseits kann das Departement Bau,Verkehr und Umwelt den Deckbelaginnert kurzer Zeit mit einer hohenQualität einbauen lassen, anderer-seits profitieren die Strassenbenutze-rinnen und -benutzer von einer mini-malen Behinderungszeit.Die Belagsarbeiten erfordern trocke-nes und warmes Wetter. Bei schlech-ter Witterung verschiebt sich dieStrassensperrung um eine Woche aufden 6. August 2018.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilneh-menden um Nachsicht für die unver-meidlichen Behinderungen und danktfür das Verständnis.

Aarau, 25. Juli 2018Der Kantonsingenieur

RSN 106142

Rechtskraft Gemeinde­versammlungsbeschlüsseNach unbenütztem Ablauf der Refe-rendumsfrist sind alle Beschlüsse derOrtsbürger- und Einwohnergemeinde-versammlung vom 15./18. Juni 2018in Rechtskraft erwachsen.

Ehrendingen, 24. Juli 2018GEMEINDERAT

106164RSN

GEMEINDE EHRENDINGEN

BaugesuchBauherr- Thomas Heuscher,schaft: Stockackerstrasse 1 b,

5415 Nussbaumen

Bauobjekt: Umbau Einfamilienhausund Carport

Ortslage: Parzellen 3770 und 3771,Stockackerstrasse 1 b,Nussbaumen

Öffentliche Gesuchauflage im Sekre-tariat der Abteilung Bau und Planungwährend den Schalteröffnungszeitenvom 27. Juli 2018 bis 27. August2018. Allfällige Einwendungen sindim Doppel innerhalb der Auflagefristdem Gemeinderat einzureichen. Siemüssen einen Antrag und eine Be-gründung enthalten.

Abteilung Bau und Planung

GemeindeObersiggenthal 1

06167RSN

Ausschreibung: ErsatzbeschaffungTanklöschfahrzeug (TLF)1. Auftraggeber/Vergabestelle

Einwohnergemeinden Ehrendingen und Freienwil,vertreten durch den jeweiligen Gemeinderat.Auskunftsstelle: Feuerwehrkommando,Stefan Hänzi, 079 639 79 14.

2. Gegenstand und Umfang des AuftragsLieferung eines Tanklöschfahrzeugs (TLF1)

3. Verfahrensart:Offenes Verfahren

4. Art und UmfangGemäss Ausschreibungsunterlagen (Pflichtenheft)

5. EignungskriterienGemäss Ausschreibungsunterlagen (Pflichtenheft)

6. Zuschlagskriterien1. Kosten (30%, 5 Punkte)2. Einhaltung örtliche Arbeits- und Umweltschutzbedingungen (20%, 5 Punkte)3. Verarbeitung (Fahrzeugaufbau und Einbauten) (20%, 5 Punkte)4. Service, Ersatzfahrzeug (10%, 5 Punkte)5. Erfahrung im Feuerwehrfahrzeugbau (10%, 5 Punkte)6. Miliztauglichkeit, Einfachheit, Sicherheit (10%, 5 Punkte)

7. Fahrzeug-EintauschBestehendes Fahrzeug kann vom Anbieter eingetauscht und in der Offerteseparat berücksichtigt werden.

8. BestellungUnter Vorbehalt der Zustimmung der finanzkompetenten Organe der beidenGemeinden.

9. LieferterminEnde Jahr 2019

10. Sprache des AngebotsDeutsch

11. Eingabe der AngeboteBis Montag, 3. September 2018 (A-Post, Datum Poststempel) an:Gemeindekanzlei Ehrendingen, Brunnenhof 6, 5420 Ehrendingen.Vermerk: «Submission TLF, nicht öffnen»

12. Bezug der AusschreibungsunterlagenKostenlos über www.simap.ch, oder bei der Gemeindekanzlei Ehrendingen

13. Zahlungsbedingungen1/3 des Kaufpreises bei Auftragserteilung1/3 des Kaufpreises bei Anlieferung Basisfahrgestell1/3 des Kaufpreises innert 30 Tagen nach Fahrzeugabnahme

14. Grundlage der Ausschreibung:Nicht nach GATT/WTO-Abkommen.

15. Rechtsmittelbelehrung1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau,Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde geführt werden.

2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw.einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Frei-zügigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000zur Vertretung von Parteien vor Gericht ist. Die Beschwerdeschrift muss einenAntrag und eine Begründung enthalten d.h. es ist anzugeben, wie das Verwal-tungsgericht entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese an-dere Entscheidung verlangt wird.

3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten.

4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift bei-zulegen.

5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden d.h. die un-terliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfallsdie gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

5420 Ehrendingen, 24. Juli 2018Gemeinderäte Ehrendingen und Freienwil

GEMEINDE EHRENDINGEN

RSN 106171

VorgezogenerInserateschlussInserateschluss für dieAusgabe vom Donners-tag, 2. August 2018:

Montag, 30. Juli 2018,10 Uhr

Bitte geben Sie IhrInserat frühzeitig auf.

BAUGESUCHBauherr- MK Homes AG,schaft: Rathausgasse 24,

5400 Baden

Bauobjekt: Neubau Mehrfamilien-haus mit TiefgarageAbbruch EinfamilienhausNr. 239

Baustelle: Parzelle Nr. 417, Lärchen-strasse 2, Ehrendingen

Plan- Abteilung Bau Planungauflage: Umwelt vom 27. Juli bis

27. August 2018 wäh-rend den ordentlichenSchalterstunden.

Allfällige Einwendungen gegen diesesBauvorhaben sind während der Aufla-gefrist dem Gemeinderat Ehrendingenschriftlich im Doppel einzureichen. Siehaben eine Begründung und einen An-trag zu enthalten.DER GEMEINDERAT

GEMEINDEEHRENDINGEN

106173 RSN

Bauherr: Braun Kurt,Wasserfallenweg 8B,5417 Untersiggenthal

Projekt- Stutz Thomas,verfasser: Wolfackerweg 4,

5303 Würenlingen

Bauobjekt: Aufschüttung Erdwall

Lage: Wasserfallenweg 8A+B,Parzelle Nr. 2439,Gebäude Nr. 2129

Zu-stimmung: DBVU

Öffentliche Auflage der Pläne in derAbteilung Bau und Planung vom27.07.2018 bis 27.08.2018. Allfäl-lige Einwendungen sind während derAuflagefrist dem Gemeinderat im Dop-pel einzureichen.

GEMEINDERAT UNTERSIGGENTHAL

Baugesuch106156 RSN

3Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018 SIGGENTHAL | WÜRENLINGEN

UNTERSIGGENTHAL

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Inserate

■ Öffnungszeiten 1. AugustDie Büros der Gemeindeverwaltungbleiben am Mittwoch, 1. August, (Na-tionalfeiertag) geschlossen. Ab Don-nerstag, 2. August, ist die Gemeinde-verwaltung gerne wieder für die Be-völkerung da.Der Entsorgungsplatz bleibt am Mitt-woch, 1. August, ebenfalls geschlos-sen. Die Gemeinde dankt für das Ver-ständnis.

■ 1.-August-Feier auf dem Schulhaus-platz in Untersiggenthal

Dank zahlreicher Helferinnen undHelfer aus den Dorfvereinen kanneine Bundesfeier durchgeführt wer-den. Die Gemeinde freut sich und lädtdie Bevölkerung herzlich ein zu einemgemütlichen Dorffest am Mittwoch,1. August. Die Festwirtschaft auf demSchulhausplatz mit Grill-, Getränke-und Dessertkarte ist von 10 bis etwa16 Uhr geöffnet. Organisiert wird sievon den Quartiervereinen Au/Ennet-turgi, Breitenstein, Niederwies unddem Ranger Hockey Club Untersig-genthal.

Festprogramm‒ Ab 11.30 Uhr sind alle Festbesu-

cher von der Gemeinde zum Esseneingeladen: Es gibt heissenFleischkäse und Kartoffelsalat(«es het solangs het»)

‒ 12.30 Uhr Eröffnungsspiel der Mu-sikgesellschaft Untersiggenthal.Begrüssung durch Gemeindeam-mann Marlène Koller, Programm-führung durch Gemeinderat Nor-bert Stichert, Präsident 1.-August-Kommission, Festansprache desLandammanns Alex Hürzeler, Ge-

meinsames Singen, Spiel der Mu-sikgesellschaft Untersiggenthal

‒ etwa 13.30 Uhr Ende des offiziel-len Teils, etwa 16 Uhr Festende

Das Fest findet bei jeder Witterungstatt. Bei schlechtem Wetter wird inder Mehrzweckhalle gefeiert. Das Ab-brennen von Feuerwerk geschieht aufeigene Verantwortung; auf der Sport-wiese steht dafür ein Bereich zurVerfügung. Nicht gestattet sind Feu-erwerk auf dem Festplatz, Feuer-werksbatterien und Glasflaschen alsStarthilfen.

■ Feuergefahr und TrockenheitInfolge Wärme und Trockenheitherrscht auch im Aargau erheblicheWaldbrandgefahr. Der Kantonale Füh-rungsstab (KFS), die Abteilung Walddes Departements Bau, Verkehr undUmwelt (BVU) und die AargauischeGebäudeversicherung (AGV) rufen dieBevölkerung zur Vorsicht beim Feu-ern im Freien auf.Die anhaltende Wärme und Trocken-heit hat die Waldbrandgefahr auch imKanton Aargau weiter erhöht. Es be-steht eine erhebliche Waldbrandge-fahr (Stufe 3 von 5). Da die Voraus-sichten weiterhin trockene undwarme Wetterverhältnisse prognos-tizieren, rufen der Kantonale Füh-rungsstab, die Abteilung Wald desDepartements Bau Verkehr und Um-welt und die Aargauische Gebäude-

OBERSIGGENTHAL

SeniorenausflugDer Katholische Frauenbund Obersig-genthal lädt Seniorinnen und Senio-ren zum Ausflug ein. Die Reise führtvia Bremgarten–Küssnacht–Sattelnach Raten/Oberägeri. Der Ausflugbeinhaltet ein Zvieri. Der Bus startetum 13 Uhr beim Gasthof Hirschen inKirchdorf und hält an allen Bushalte-stationen sowie beim AlterszentrumGässliacker. Anmelden bis 6. Augustbei Pia Good, 056 282 41 74. ZVG

Mittwoch, 8. August, 13 UhrGasthof Hirschen, KirchdorfWÜRENLINGEN

Hightech-InkubatorIm Park Innovaare entsteht das neugeschaffene schweizerische «Busi-ness Incubation Centre» (BIC) of CernTechnologies. Die innovAare AG, Trä-ger- und Betreibergesellschaft desPark Innovaare, wird das Inkubati-onszentrum aufbauen und führen.Dort werden künftig Unternehmens-gründungen gefördert, die einen Be-zug zur Beschleunigertechnologie ha-ben. Diese umfasst Technologiefelderwie Big Data/ICT, Detektoren, Hoch-leistungselektronik, Kühlungssys-teme, Magnete, Sensoren, Steue-rungs- und Kontrollsysteme, Vakuum-technologie u.v.m. für Anwendungennicht nur im Bereich der Teilchenbe-schleuniger, sondern auch in Medizinund Biomedizin, in Luft- und Raum-fahrt, in den Umwelttechnologien, fürIndustrie 4.0 und sogar in der Denk-malpflege. Alles mit dem Ziel, Spitzen-technologien zu kommerzialisieren,mit denen die Schweiz im weltweitenMassstab wettbewerbsfähig ist. ZVG

UNTERSIGGENTHAL/RINIKEN: kleinLaut-Festival vom 27. bis 29. Juli

Lautbuntes kleinLaut-FestivalZusammenkommen und dieZeit geniessen. Dies soll auchbeim diesjährigen Festival imZentrum stehen. Das Festivalbietet für alle etwas.

CLAUDIA MAREK

Das kleinLaut-Festival geht in dievierte Runde. Die Veranstalter blei-ben ihrem Konzept treu.

Musik für die OhrenAuch dieses Jahr werden über zweiTage Bands aus den verschiedenstenmusikalischen Richtungen das klein-Laute Gelände bespielen. Wieder wirdauch dieses Festival von einer Banderöffnet, welche vorgängig am New-comer-Contest BandXaargau ausge-wählt wird. Danach bleibt man in derSchweiz mit dem Electro-Pop DuoDachs aus St.Gallen und der BruggerBand Frank Powers. Mit MuthoniDrummer Queen aus Kenya und derSchweiz gehtʼs anschliessend mit Af-rikanischen Hip Hop Beats weiter.Nach italienischem Post Punk von So-viet Soviet bringt Lost In Nature dieBesucher mit Drum 'n' Bass zum Tan-zen.

Ruhig oder WildDer Samstag ist ein hauptsächlichDeutsch-Australisches Spektakel.Lauscht man den Klängen von BobbyAlu fühlt man sich wie in einer Hän-gematte in Byron Bay. Mit der Alter-nativ Rock Band Other Animals gehtes ins etwas turbulentere Mel-bourne. Ebenfalls aus der Rock-Eckekommen die fünf Jungs von Flut ausWien.

Aus der ruhigeren Ecke stammt dieMusik von Elina Baumann aus Unter-siggenthal. Mit ihrer Stimme und derGitarre schafft sie auf natürliche Arteine einzigartige Verbindung.

«Mein persönlicher Ausdruck»Elina Baumann (19) tritt zum erstenMal vor einem grösseren Publikumauf. Etwas nervös sei sie schon, er-zählt sie im Vorfeld. Musik hat sieaber immer schon begleitet. Ihr Vaterist Musiker und so war Musik immerThema in ihrer Familie. Viele Jahrespielte Elina Baumann Geige. Vor einpaar Jahren begann sie mit Gesangund nahm Unterricht. Um ein Begleit-instrument zu haben, wechselte sieauf Gitarre. Obwohl ihr die Musiksehr wichtig ist, entschied sie sich füreinen anderen Beruf. Sie ist in derAusbildung zur Bekleidungs-Gestalte-rin. «Ich möchte frei bleiben, selberbestimmen, was ich musikalisch ma-che», erklärt sie ihre Entscheidung.«Die Musik ist mein persönlicher Aus-

druck». Sporadisch habe sie auch Lie-der geschrieben und würde dies gerneöfter machen. Dafür fehle aber mo-mentan die Zeit. Aber schliesslichliege ja noch vieles vor ihr. Eine ge-naue Vorstellung von der Zukunfthabe sich nicht. Eines sei aber klarsagt sie bestimmt: «Ich werde immerkreativ tätig sein». Elina Baumannwird am Samstag um 12 Uhr auf derkleinLaut Bühne auftreten.

RahmenprogrammAm kleinLaut-Festival kennt mankeine Langeweile. Es gibt immer et-was zu entdecken. Auch in diesem Jahrhaben die Veranstalter ein abwechs-lungsreiches Rahmenprogramm aufdie Beine gestellt. Natürlich steht diealtbewährte Käfertour wieder auf dem

Programm. Für jene mit Bewegungs-drang gibt es Yoga und einen Tanz-workshop. Wer am Abend ein bisschenzu viel getanzt hat, kann sich der Mas-sagegruppe anschliessen und so wie-der neue Energie tanken. Wer seineKräfte messen möchte, kann sich alsAthlet bei der Olympiade stellen. Fürdie kleinen Entdecker gibt es ein Kas-perlitheater und eine Bastelecke. Jenedie eher gemütlich in den Tag startenwollen, können sich in einen Liege-stuhl oder ein Sofa setzen und dieWohnzimmerkonzerte am Nachmittaggeniessen.

Jeder ist willkommenWie gewohnt sollen beim kleinLaut-Festival Gross und Klein auf ihre Kos-ten kommen. Bei der Musik gibt es Ro-

ckiges und Ruhiges. Beim Rahmen-programm kann man sich austobenoder auch einfach mal die Ruhegeniessen. Beim Essen gibt es Salzi-ges und Süsses. Doch bei allem was ankleinLaut geschieht sollen die Nach-haltigkeit und die Nähe zur Regionnicht vergessen gehen.

Aus diesem Grund wird auch einTeil der Verantwortung den Besu-chern zugeschrieben, in dem sie sel-ber ihre Cervelat und Bratwürstegrillieren können. Dies kam im letz-ten Jahr sehr gut an. Die Feuerstellewurde zu einem richtigen Treff-punkt zum Plaudern und neueFreundschaften wurden geschlos-sen.

www.kleinlautfestival.ch

Elina Baumann tritt am Samstagmittag auf Das kleinLaut-Festival ist längst kein Geheimtipp mehr BILDER: ZVG

versicherung die Bevölkerung zurVorsicht beim Feuern im Freien auf.Die Bevölkerung ist gebeten, fol-gende Vorsichtsmassnahmen einzu-halten:‒ Keine brennenden Raucherwaren

und Zündhölzer wegwerfen‒ Bei starkem Wind soll wegen des

gefährlichen Funkenflugs imFreien nicht gefeuert werden

‒ Im Wald nur in festen Feuerstellenfeuern

‒ Feuer nie unbeaufsichtigt lassen‒ Feuer immer vor Verlassen der

Feuerstelle löschen und sich versi-chern, dass Feuer und Glut auchtatsächlich erloschen sind

‒ Kein Abbrennen von Schlagab-raum im Wald

Sollte die Trockenheit anhalten, istmit dem Erlass von Feuerverboten zurechnen.

■ Absage Höhenfeuer vom 1. AugustAufgrund der anhaltenden Trocken-heit und Waldbrandgefahr wird dasvorgesehene 1.-August Höhenfeuer imBoll (Rütelistrasse) abgesagt. Das Ri-siko wäre zu gross. Die Gemeindedankt allen Einwohnerinnen und Ein-wohner für das Verständnis undwünscht einen schönen 1. August.

■ BaubewilligungenNach erfolgter Prüfung hat die Abtei-lung Bau und Planung folgende Bau-bewilligungen erteilt:‒ Mürner-Meyer Sepp und Anita,

Ersatz Ölheizung durch Luft/ Was-ser-Wärmepumpe (aussen), Ge-bäude Nr. 561, Parzelle Nr. 1940,Buchenweg 11

‒ Flühler-Waszak Marcel undKatarzyna, Stützmauer aus Granit-steinen, Gebäude Nr. 1952, Par-zelle Nr. 3045, Oberrütiweg 14a

Visualisierung Park Innovaare BILD: ARCHIV

4 Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

Sonderthema«Neues Zuhause»

Zügeln. Einrichten. Wohnen.6. September 2018

Buchen Sie jetzt Ihr Inserat:056 460 77 88

Ausgabe Nord Ausgabe Süd

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Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.chInfos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

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Vorgezogener InserateschlussInserateschluss für die kommende Ausgabevom Donnerstag, 2. August 2018:

Montag, 30. Juli 2018, 10 Uhr

Bitte geben Sie Ihr Inserat frühzeitig auf.

60PLUS WÜRENLINGEN

■ Velotour mit HerausforderungInsgesamt 21 Velos, drei ohne E-Un-terstützung nahmen die anspruchs-volle Radtour bei bedecktemWetter inAngriff. Die erste ansteigende Heraus-forderung war von Tegerfelden überden «Schachen» nach Rekingen. Diesehr schöne Weitsicht über den Rheinund auf die Küssaburg liess die erstenStrapazen vergessen. Bei idealemVelowetter radelte man weiter Rich-

tung Waldshut über Leibstadt nachGippingen. Hier wurde in die GruppenStausee und Rotberg aufgeteilt. DerGruppe Rotberg wurde nochmals allesabverlangt, um das Ziel «Rotberg» zuerreichen. Die Aussicht RichtungSchwarzwald, Aaretal sowie die ra-sante Abfahrt entschädigten vieles.Das gemeinsame Picknick in der Män-nerriegenwaldhütte liess den ereignis-reiche Tag ausklingen. ZVG

Mitglieder der Velogruppe 60plus auf ihrem Ausflug BILD:ZVG

SCHULE UNTERSIGGENTHAL

■ SommerlagerIn der ersten Ferienwoche fand dastraditionelle Sommerlager der SchuleUntersiggenthal statt, dieses Jahr zumersten Mal auf der Lenzerheide. Dassdas Lager einem Bedürfnis entsprichtund sehr attraktiv ist, zeigt die ausser-ordentlich grosse Schar von 55 Schüle-rinnen und Schülern von der zweitenbis zur sechsten Klasse, welche sichangemeldet hatten. Hauptleiter PatrickUebersax konnte sich auf eine Truppeerfahrener und initiativer Leitendenverlassen, welche sich aus Lehrperso-nen aller Stufen und ehemaligen La-gerteilnehmern oder Verwandten undFreunden zusammensetzte.

So war das Programm wie immervielfältig und bunt. In Workshopskonnten die Kinder Cup-Cakes ba-cken, Graffitis zeichnen, Bändeli knüp-fen, sich in den Orientierungslauf ein-führen lassen, einen Parcours übenund so weiter. Einen Nachmittag ver-brachten alle in einem nahen Wald-stück bei einem Piratenspiel, bei demes galt, möglichst viele Schätze zu er-obern. Eines der Abendprogrammewar Wellness für alle mit Schönheits-masken, Schminken, Coiffeur, Ruhe-raum, Orakel und was sonst noch da-

zugehört. An zwei Tagen waren Wan-derungen angesagt. Dabei war diegrösste Herausforderung sicher dieBesteigung des Parpaner Rothorns fürdie älteren der Schüler und Schülerin-nen.

Das gepflegte Lagerhaus, etwasoberhalb der Gemeinde Lenzerheidegelegen, bot den Kindern eine Umge-bung, welche alle auch in der Freizeitnach draussen zog. Am meisten ge-nutzt wurde wohl der grosse Fussball-platz, aber auch der nahe Bach lockteoder der grosse Sitzplatz für ruhigere

Beschäftigungen. Natürlich musstenam Heidsee die mitgebrachten SUP-Boards ausprobiert werden, und diemeisten der Kinder waren zumindesteinmal trotz frischen Temperaturenam Baden.

Dass die viele Bewegung und die fri-sche Luft Hunger machten, merkte dieKüchencrew daran, dass alles, was aufden Tisch kam, immermit Begeisterungweggeputzt wurde. Am letzten Abendwurde in der Disco eifrig getanzt, undden Abschluss machte ein gelungenerFilm als Lagerrückblick. ZVG

Ferienwoche in der Lenzerheide BILD: ZVG

5Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018 BIRMENSTORF | WASSERSCHLOSS

AMTLICHE MITTEILUNGEN

BIRMENSTORF

GEBENSTORF

Zur Entlastung –Tagesheim?

Stiftung GässliackerZentrum für Alter und Gesundheitwww.gaessliacker.ch/tagesheim

RSP105913

Inserat

■ Mitteilungen des GemeinderatesInfolge Wärme und Trockenheitherrscht im Aargau erhebliche Wald-brandgefahr. Der Kantonale Führungs-stab (KFS), die Abteilung Wald des De-partementes Bau, Verkehr und Umwelt(BVU) und die Aarg. Gebäudeversiche-rung (AGV) rufen die Bevölkerung zurVorsicht beim Feuern im Freien auf.Die anhaltende Wärme und Trocken-heit hat die Waldbrandgefahr auch imKanton Aargau weiter erhöht. Es be-steht erhebliche Waldbrandgefahr(Stufe 3 von 5). Da die Voraussichtenweiterhin trockene und warme Wet-terverhältnisse prognostizieren, ru-fen die erwähnten Stellen und der Ge-meinderat die Bevölkerung zur Vor-sicht beim Feuern im Freien auf. DieBevölkerung ist insbesondere gebe-ten, folgende Vorsichtsmassnahmeneinzuhalten:‒ Keine brennenden Raucherwaren

und Zündhölzer wegwerfen‒ Bei starkem Wind soll wegen des

gefährlichen Funkenflugs imFreien nicht gefeuert werden

‒ Im Wald nur in festen Feuerstellenfeuern

‒ Feuer nie unbeaufsichtigt lassen

‒ Feuer immer vor Verlassen derFeuerstelle löschen und sichversichern, dass Feuer und Glutauch tatsächlich erloschen sind

‒ Kein Abbrennen von Schlag-abraum im Wald

‒ Kein Abbrennen von Feuerwerks-körpern

■ Feuerwehr Gebenstorf-Turgi;Checkübergabe an StiftungTheodora

In den letzten Wochen forderten sichvia Soziale Medien verschiedene Feu-erwehren mit dem Spiel «Cold WaterGrill Challenge 2018» gegenseitig he-raus. Auch die Feuerwehr Gebenstorf-Turgi wurde von der Feuerwehr Win-disch-Habsburg-Hausen, der Stütz-punktfeuerwehr Baden und weiterenFeuerwehren nominiert. Die Bedin-gungen der Challenge: Entweder mandreht innerhalb von acht Tagen ein Vi-deo oder spendet 200 Franken an dieStiftung Theodora.

Das Feuerwehrkommando hat sich fürdie zweite Variante entschieden. An-lässlich einer Übung wurde ein Käs-seli aufgestellt. Erfreulicherweise

spendeten die aktiven Feuerwehr-frauen und Männer der gemeinsamenFeuerwehr Gebenstorf-Turgi total600.– Franken. Mit dieser Spende kön-nen die Traumdoktoren der StiftungTheodora Kinder im Spital besuchen,um ihnen Momente der Freude, derAbwechslung und des Lachens zuschenken. Am Mittwoch, 18. Juli,konnte im Feuerwehrmagazin Gebens-torf ein Check über 600 Franken anPatrizia Hunziker von der StiftungTheodora überreicht werden.Die Feuerwehr sucht auch für die Zu-kunft einsatzfreudige Frauen undMänner zwischen 18 und 35 Jahre. In-teressierte Personen melden sich bittebeim Kommandant Michael Küng un-ter [email protected] oder 079357 24 41.

■ Rechtskraft der Beschlüsse derGemeindeversammlung

Nach unbenütztem Ablauf der Refe-rendumsfrist sind sämtliche am14. Juni von der Gemeindeversamm-lung gefassten Beschlüsse in Rechts-kraft erwachsen.

■ Gratulation zum PrüfungserfolgLuca Mattli hat nach dreijährigerLehre bei der Gemeinde (Bauamt) Ge-benstorf die Lehrabschlussprüfungmit Erfolg bestanden. Er hat am 5. Julianlässlich der Abschlussfeier das Di-plom als Fachmann BetriebsunterhaltEFZ Fachrichtung Werkdienst entge-gen nehmen dürfen. Gemeinderat undPersonal der Verwaltung und Techni-sche Werke gratulieren dem jungenBerufsmann herzlich zum Fähigkeits-ausweis und wünschen ihm für dieprivate sowie berufliche Zukunft allesGute. Ab 1. August, befristet bis31. Dezember, arbeitet Luca Mattliweiterhin beim Bauamt Gebenstorf.

(v.l.): Tobias Keller, Vizekommandant,Patrick Küng, Administration, PatriziaHunziker, Stiftung Theodora undMichael Küng, Kommandant BILD: ZVG

■ Birmenstorf Senioren 60+Birmenstorf Senioren 60+ laden einzur Velofahrt, Donnerstag 2. August.

Strecke: Birmenstorf – Gebenstorf –Würenlingen – Klingnau – Gippingen –Mandach – Döttingen – WürenlingenBesonderes: Bei grosser Hitze wirddie Route angepasst (Waldpartienoder auch gekürzt).Distanz: etwa 57 km, moderate Stei-gungenVerpflegung: RestaurantTreffpunkt: 10 Uhr MehrzweckhalleInfo/Leitung: Franz Rohner, Telefon056 225 12 61Durchführung nur bei trockener Wit-terung!

■ 1. August und Feuerwerk ; lieberbunt als laut

Der 1. August will gebührend gefeiertwerden. Feuerwerk gehört zu diesemBrauchtum. Es erfreut seine Zu-schauer. Doch insbesondere die lau-ten Knalleffekte werden längst nichtvon allen geschätzt. Auch für Tiere istlautes Feuerwerk ein Stressfaktor.Die Gemeinde dankt daher für einenrücksichtsvollen, nachbarschaftsbe-wussten Umgang mit Feuerwerk. Sol-ches soll in erster Linie Freude berei-ten und nicht zum Ärgernis werden.Auch hier gilt: «Weniger ist manchmalmehr» und «lieber bunt als laut».Das kommunale Polizeireglement er-laubt das Abbrennen von Feuerwerku.a. am Nationalfeiertag. Die Bevölke-rung wird geben, das Zünden der Feu-erwerkskörper ausschliesslich aufden 1. August zu konzentrieren. Dieunerwünschten Belastungen werdenso auf eine kurze Zeit reduziert. Eh-

rensache sollte auch sein, dass Ab-fälle anschliessend über den Haus-kehricht sachgerecht entsorgt werdenund Nachbargärten vor «Raketen-Schrott», wenn immer möglich, ver-schont bleiben.Die Gemeinde wünscht allen einenschönen Nationalfeiertag. Nicht ver-gessen/verpassen: Offizielle 1.-Au-gust-Feier, 11 bis 16 Uhr auf dem Pau-senplatz Schulhaus Gemeindehaus-strasse (bei schlechtem Wetter in derHalle Träff). Das Programm ist er-sichtlich unter www.birmenstorf.ch >Veranstaltungen.

■ Kommunaler Steuerbezug durchkantonales Steueramt überprüft

Der einschlägigen Steuergesetzge-bung entsprechend, hat das kant.Steueramt den kommunalen Bezugsämtlicher Steuern natürlicher Perso-nen, bei denen der Gemeinderat ver-antwortlich ist, geprüft. Die Prüfungumfasst die Einkommens- und Vermö-genssteuern, Grundstücksgewinn-steuern, Erbschafts- und Schenkungs-steuern, Nachsteuern und Bussen ausSteuerhinterziehung. Geprüft wurdendie Debitorenbewirtschaftung unddie Übereinstimmung von Finanz-buchhaltung, Steuerbuchhaltung undSteuerabrechnungen der Rechnungs-jahre 2016 und 2017.Aus dem Zusatz des Prüfberichtes gehthervor, dass die Abteilung Finanzen inallen Prüfbelangen «erfüllt» hat.Vorab werden die Steuerausständekonsequent bewirtschaftet. Der ein-forderbare Ausstand von 287191 Fran-ken entspricht 15,0% des Gesamtaus-standes oder 1,6% des Steuersollbe-trages, was vom kantonalen Steueramtmit «sehr gut» bewertet wird.Mit 0,35% vom Steuersollbetrag lie-gen die Erlass- und Verlustscheinab-

schreibungen im Durchschnitt derletzten acht Jahre unter dem ver-gleichbaren kantonalen Wert von0,58%.Der Gemeinderat nimmt vom Prüfbe-richt Kenntnis und schliesst sich demDank des Kantonalen Steueramtesfür die gute Verwaltungsführung andie Adresse von Jürg Frey und sei-nem Team der Abteilung Finanzengerne an.

BIRMENSTORF: Gemeindearbeiter feiern Arbeitsjubiläen

Sie halten der Gemeinde die TreueIn der heutigen Zeit verändertsich das Umfeld stetig. Trotz-dem gibt es noch Mitarbeiter,auf die während vieler JahreVerlass ist.

PETER GRAF

Gute Fachkräfte und langjährigeTreue im Arbeitsleben sind in der heu-tigen Zeit eher unüblich. Umso erfreu-licher ist es, wenn eine Gemeinde ihreAnerkennung für gewissenhafte Ar-beit, langjährige Treue und entgegen-gebrachtes Vertrauen zum Ausdruckbringen darf. Vor 35 Jahren, am 1. Juni1983, trat Emil Suter in den Dienst derGemeinde Birmenstorf. Der gelernteZweiradmechaniker ist im Ort aufge-wachsen und hat hier auch die Schu-len besucht. Suter – mit Handwerk-zeugen wie Schraubendreher, Sechs-kantschlüssel oder Kleinmaschinenvertraut – kennt sich mit Kettenspan-nung, Zündkerzen und Öldruck aus.Er bedauert, dass es die vielfältigenArbeiten im Bauamt zeitlich nicht zu-lassen, dass er sich vermehrt um diegemeindeeigenen Fahrzeuge und Ge-rätschaften kümmern kann. Die anfal-lenden Arbeiten, so Emil Suter, habensich in all den Jahren stark verändert.So gilt es heutzutage, auf dem Ge-meindegebiet wöchentlich zweimaldie stetig zunehmende Abfallmengegetrennt zu entsorgen.

Viel Raum nehmen zudem der Unter-halt der Sportanlagen sowie der Au-ssenanlagen der Schulhäuser ein. ZumAufgabenbereich des Bauamtes gehörtauch, die Flurwege instand zu haltenund sich um den Winterdienst auf denGehwegen zu kümmern. Zu den ihmübertragenen Arbeiten, welche Suterzusammen mit seinem Mitarbeiter Ste-fan Mäder gewissenhaft erledigt, zäh-len ausserdem die rund zwanzig Brun-nen, welche es alle vier Wochen zu rei-

nigen gilt. Es ist offensichtlich, dassEmil Suter die Arbeit auch nach 35 Jah-ren noch Freude bereitet. Trotzdem,meint er, würde er sich wünschen, dassdem Bauamt dereinst mehr Platz zurVerfügung stehen würde.

ZumWohle der BevölkerungIm kommenden Herbst steht bereitsein weiteres grosses Arbeitsjubiläum

an. Am 1. Oktober 1988 trat AndreasBrack, Leiter der Technischen Be-triebe, seine Stelle in Birmenstorf an.Der gelernte Elektriker wohnt nochheute in Bözen, wo er auch aufge-wachsen ist. Nach dem Abschluss derABB-Technikerschule hat er sich umdie ausgeschriebene Stelle bewor-ben. Gerne erinnert er sich an dieZeit zurück, in welcher Gemeinderat

Werner Zehner, der in der Folge zumPräsidenten des Elektrizitätswerkesgewählt wurde, sein Vorgesetzterwar. In den letzten Jahren wurde derAufgabenkreis mehr und mehr erwei-tert. Seit Januar 2000 unterstehenauch Sanierung und Unterhalt derGebäulichkeiten der Einwohnerge-meinde den Technischen Betrieben,welche sich damit zu einem Dienst-

leistungszentrum entwickelt haben.Nicht ohne Stolz bemerkt AndreasBrack, dass die Strom- und Wasser-versorgung, welche sein Tätigkeits-feld bilden, die ISO Zertifizierung er-langt haben. Damit, so Brack, unter-streichen die Technischen BetriebeBirmenstorf ihr Bestreben, eine denQualitätsanforderungen der Kundenentsprechende Dienstleistung zu er-bringen.

Einerseits pflegen die Techni-schen Betriebe die Infrastruktur so,dass die Versorgung mit elektrischerEnergie sichergestellt ist. Anderer-seits sind sie für die Wasserversor-gung verantwortlich. Im Gesprächmit Andreas Brack wird deutlich,dass er sich nebst der Versorgung derBevölkerung mit einwandfreiemTrinkwasser auch zur künftigenStromversorgung Gedanken macht.Denn, damit die Energie aus derSteckdose bezogen werden kann,muss eine Vielzahl von «Rädchen» in-einandergreifen.

Ein intaktes ArbeitsumfeldSowohl Emil Suter als auch AndreasBrack sind voll des Lobes über ihre Ar-beitgeberin. In einem äusserst intak-ten Arbeitsumfeld erfahren sie sowohlvon Behördenseite als auch von derBevölkerung Anerkennung und Wert-schätzung. Und so freut man sich inBirmenstorf, noch ein paar Jährchenauf die Jubilare zählen zu dürfen.

Auf sie kann Birmenstorf zählen: Emil Suter, Leiter Bauamt, und Andreas Brack, Leiter Technische Betriebe BILDER: PG

Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

104113 ACM

TEGERFELDEN: Strassensperrung ab 30. Juli

VerkehrsumleitungDie Arbeiten an der altenZurzacherstrasse, der altenDöttingerstrasse und Staltignähern sich dem Abschluss.Nun steht eine Sperrung an.

Im Sommer 2016 wurden die umfang-reichen Arbeiten für die Sanierung derStrassen- und Werkleitungen der altenZurzacherstrasse, alten Döttingerstras-se und Kantonsstrasse Staltig sowiefür die Renaturierung und Sanierungdes Gislibachs in Tegerfelden gestar-tet. Plangemäss können auf Ende derSommerferien die letzten Strassen-bauarbeiten durchgeführt werden. Fürden Einbau der Beläge auf der Kan-tonsstrasse Staltig wird die Strecke

von der Dorfstrasse bis zur KreuzungZurzibergstrasse vom 30. Juli 7 Uhr,bis am 7. August, 5 Uhr, für jeglichenmotorisierten Verkehr gesperrt. Auf-grund der engen Verhältnisse und umeine gute Qualität für den Belagsein-bau zu gewährleisten, ist ein Lichtsig-nalbetrieb nicht möglich. Eine gross-räumige Verkehrsumleitung wird überWürenlingen–Döttingen–Endingen sig-nalisiert. Mit einer Sperrung, die aufdie verkehrsärmste Zeit gelegt wurde,kann die Bauzeit wesentlich verkürztwerden. Für Fahrradfahrende ist eben-falls eine Umleitung signalisiert. FürFussgänger ist der Gehweg jederzeitbenutzbar. Bei günstigen Wetterver-hältnissen kann die Strasse am 7. Au-gust wieder für den Verkehr freigege-ben werden. ZVG

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EHRENDINGEN■ Präsentation LeitbildDer Gemeinderat präsentiert das Leit-bild am Donnerstag, 30. August, 19.30Uhr im Gemeindesaal Brunnenhof 6.Die Einwohnerinnen und Einwohnerwerden gebeten, sich diesen Abend zureservieren. Die Einladung folgt.

■ PersonellesYvonne Cimma hat ihre Lehre alsKauffrau beendet. Sie verlässt die Ge-meinde Ehrendingen per 31. Juli undwird anschliessend ein Praktikum alsKleinkindererzieherin antreten. DerGemeinderat, die Geschäftsleitungund das gesamte Personal danken fürden bisher geleisteten Einsatz zuGunsten der Gemeinde Ehrendingenund wünschen Yvonne Cimma für ih-ren weiteren privaten und beruflichenLebensweg alles Gute.

■ Bundesfeier am 1. August undWarmUp-Party am 31. Juli

Am Mittwoch, 1. August, findet dietraditionelle Bundesfeier auf demSchulhausplatz Lägernbreite statt(bei schlechter Witterung in derMehrzweckhalle). Die Gemeinde lädtzum Geniessen der Feier des National-tages in der Gemeinschaft der Ehren-dinger Bevölkerung. Die Männerriegeund die Frauenriege Ehrendingen ha-ben ein unterhaltsames und gemütli-ches Programm zusammengestellt.Die Festwirtschaft öffnet um 18 Uhrmit musikalischer Unterhaltung desVolksmusik-Duos «Jeannette + Chris».Für jeden anwesenden Einwohnerwird eine Wurst und ein Getränkdurch die Gemeinde offeriert.Neu findet am Vorabend eine Warm-Up-Party statt. Die Festwirtschaft öff-net um 19 Uhr mit musikalischer Un-

terhaltung von DJ Pitsch aus Ehren-dingen. Die Bevölkerung mitVerwandten und Bekannten aus Nahund Fern ist herzlich zur gemeinsa-men Feier des Nationaltages eingela-den. Der Gemeinderat, die Männer-riege und Frauenriege Ehrendingenfreuen sich auf die Besucher.

■ Neue ÖffnungszeitenDie Büros der Gemeindeverwaltungsind während den Sommerferien bisFreitag, 10. August, wie folgt geöffnet:‒ Montag: 8 bis 11.30 Uhr/13.30 bis

18.30 Uhr‒ Dienstag bis Donnerstag: 8 bis

11.30 Uhr/nachmittags geschlos-sen

‒ Freitag: 7 bis 14 Uhr‒ Am 1. August bleiben die Büros

den ganzen Tag geschlossen.Termine ausserhalb dieser Öffnungs-zeiten sind nach telefonischer Verein-barung möglich. Ab Montag, 13. Au-gust, bedient die Gemeindeverwal-tung zu den neuen Öffnungszeiten wiefolgt:‒ Montag: 8 bis11.30 Uhr/13.30 bis

18.30 Uhr‒ Dienstag bis Donnerstag: 8 bis

11.30 Uhr/13.30 bis 16.30 Uhr‒ Freitag: 7 bis 14 UhrDer Gemeinderat, die Geschäftslei-tung und das gesamte Personal wün-schen allen eine schöne und sonnigeSommerzeit.

■ Nächste Termine‒ Dienstag, 31. Juli, 19 bis 1 Uhr:

WarmUp-Party; Männer- und Frau-enriege Ehrendingen; Schulhaus-platz Lägernbreite

‒ Mittwoch, 1. August, 18 bis 23Uhr: 1.-August-Feier; Gemeinderatsowie Männer- und FrauenriegeEhrendingen; SchulhausplatzLägernbreite

Arbeitsabend NeophytenInvasive Neopyhten sind diejenigen nicht einheimischen Pflanzen, die sich starkausbreiten und so Probleme bereiten. Der Natur- und Vogelschutzverein Lengnauwird diese Pflanzen in diversen Pflegegebieten jäten. Alle Interessierten sind zur Mit-hilfe eingeladen. Ausrüstung: gute Schuhe, Arbeitskleidung. Im Anschluss sind allezu einer Verpflegung vomGrill und gemütlichem Beisammensein eingeladen. DerAnlass findet bei jeder Witterung statt. Auskunft erteilt Willi Müller, 056 241 19 63.Donnerstag, 9. August, 18 Uhr, Werkhof Lengnau, www.nv-lengnau.ch BILD: ZVG

7Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

REGION: Konzert von Anastacia am «Stars in Town» in Schaffhausen – Ticketverlosung inkl. Meet & Greet

«Ich habe früher viel Zeit vergeudet»Popstar Anastacia lässt sichvon Morbus Crohn und Brust-krebs nicht unterkriegen undhat sich das Zeichen für «ewi-ges Leben» tätowieren lassen.

REINHOLD HÖNLE

Der Durchbruch gelang Anastaciazur Jahrtausendwende mit dem Su-perhit «Iʼm Outta Love» – im Alter von32 Jahren, wenn die Karriere-Uhr fürdie meisten ihrer Kolleginnen bereitsabgelaufen ist. In ihren Anfängen wardie Tochter des Sängers Robert New-kirk und der Broadway-Schauspiele-rin Diane Hurley Tänzerin und Stu-diosängerin, wurde allerdings seitder Scheidung ihrer Eltern von Mor-bus Crohn gebremst, einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung, dieoft psychosomatische Ursachen hat.Nach weiteren Bestsellern wie «NotThat Kind» und «Paid My Dues», aufdenen sie ihre kraftvolle Soulröhreerneut mitreissend zum Tragenbrachte, erkrankte sie 2003 zum ers-ten Mal und 2013 zum zweiten Mal anBrustkrebs. Dazwischen hatte sieausserdem zu verkraften, dass ihreEhe mit ihrem Bodyguard WayneNewton nur drei Jahre hielt. Die ener-giegeladene Amerikanerin kehrte je-doch nach jedem dieser Tiefschlägeauf die Bühne zurück. Die aktuelleCD «Evolution» spiegelt einige ihrerErfahrungen.

Nie erlahmender Kampfgeist«Natürlich freut sich niemand überschlechte Nachrichten, aber manmuss sich Herausforderungen stellenund sollte sich von ihnen nicht ein-schüchtern lassen», erklärt Anastaciaihren scheinbar nie erlahmendenKampfgeist. Vor ihrem 50. Geburtstagmeinte sie, sie würde die Weisheit, dieman mit dem Älterwerden erreicht,als Segen empfinden. «Ich habe frü-

her viel Zeit damit vergeudet, mirüber private und berufliche DingeSorgen zu machen, die ich eh nichtkontrollieren kann.» Heute ärgert siesich nicht mehr, dass ihre Platten-firma es verpasste, sie in ihrer Heimatrichtig zu lancieren und sie deswegennur in Europa zum Star aufstieg. «Ichhabe viel mehr von der Welt gesehen,als wenn es in den USA geklappthätte, und kann in Los Angeles ein un-behelligtes Leben führen.» Ausser,wenn Touristen sie erkennen, weil siestatt Kontaktlinsen wieder einmal ihreinstiges optisches Markenzeichen,eine Brille, trägt.

Tatoos und KreuzeDie Narben, von denen Anastacia imLied «Boxer» singt, stammen jedochnicht von ihren Fans, obwohl siestaunt, dass die Begeisterung beimanchen so weit geht, dass sie sichdie gleiche Tätowierung stechen las-sen wie die Sängerin. Ihre Bekann-teste ist das Anch auf ihrem unterenRücken. «Als spirituelle Person fühlteich mich von Kreuzen sehr angezogen.Dann dachte ich, es sei das Prince-Symbol», erinnert sie sich an die Su-che nach dem Motiv für ihr erstesgrösseres Tattoo. «Schliesslich erfuhrich, dass dieses alte ägyptische Zei-chen ‹ewiges Leben› bedeutet.» Sieschwärmt von der wunderbaren Ener-gie, die es hat, äussert aber, sie seisich bewusst, dass die Tatsache, dasssie wieder gesund ist, nicht aus-schliesst, dass die Auseinanderset-zung mit dem Krebs weitergehenwird.

Momentan geniesst sie es abereinfach, das zu tun, was ihr am meis-ten Spass macht, zu singen. Seit ih-rem Comeback 2016 ist der Wunschwieder da, Songs zu schreiben undauf Tournee zu gehen. «Als ich dieStones sah, wie sie immer noch aktivsind, dachte ich: Das will ich auch,dann habe ich noch 25 Jahre!», meintsie lachend. Eines der für sie ein-

drücklichsten Konzerte in derSchweiz war ein Auftritt beim «Moonand Stars» in Locarno – nicht nur we-gen der Piazza-Grande-Kulisse. «Ichweiss noch, dass es sehr heiss warund ich eine Lederjacke trug», er-zählt sie. «Ich habe unheimlich ge-schwitzt und war ganz durcheinan-der, aber das Publikum ist ausge-flippt.» Es wäre keine Überraschung,wenn sich dies bei «Stars in Town»wiederholen würde.

Donnerstag, 9. Augustab 18.30 Uhr auf demHerrenackerSchaffhausen

Anastacia: «Man muss sich Herausforderungen stellen» BILD: ZVG

TICKETVERLOSUNG

Gewinnen Sie Tickets fürs «Stars inTown» in Schaffhausen vom Donners-tag, 9. August, mit Joss Stone, Anasta-cia und KT Tunstall ab 18.30 Uhr, inkl.Meet and Greet mit Anastacia, beidem Sie die Amerikanerin persönlichkennenlernen können.

Schicken Sie uns ein E-Mail mit IhremNamen und Ihrer Adresse mit dem

Betreff: «Anastacia» [email protected]:Freitag, 27. Juli, 11 Uhr.

Die Gewinner werden anschliessendsogleich per E-Mail benachrichtigt.Über die Verlosung wird keine Korres-pondenz geführt.

Viel Glück!

STARS IN TOWN

Das «Stars in Town», das vom 7.bis 11. August wieder auf demHerrenacker stattfindet, demma-lerischen Platz in der Schaffhau-ser Altstadt, zieht die Fans mit ei-nem vielfältigen und gut sortier-ten Programm an. Das Festivalmit je drei Konzerten pro Abendbeginnt mit den finnischen Metal-rockern Nightwish und Gotthardunplugged als Zugpferden. AmMittwoch werden sicher Blues-man Rag’n’Bone Man und die ta-lentierten Lokalmatadoren TheGardener & The Tree gefeiert. AmDonnerstag folgt der Soul-Frauen-power-Doppelheadliner Anastaciaund Joss Stone. Der deutschspra-chige bzw. berndeutsche Freitaglässt vom aktuellen Erfolg her garkeine Rangierung zu, sondern nurvom eigenen Geschmack: AdelTawil, Lo & Leduc und VincentWeiss. Der Superstar des 9. «Starsin Town» ist fraglos James Blunt.Er beschliesst es am Samstagnach Hecht, die 2017 den SwissMusic Award als Best Live Act ge-wannen. Mehr Details: www.star-sintown.ch. RHÖ

TICKETS

zugewin

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REGION: Die Wettingerin Chelsea Fontenel spielt erstmals an den Junioren-Europameisterschaften

Die singende TennisspielerinChelsea Fontenel ist jung, ta-lentiert und setzt sich hoheZiele. Aktuell kämpft sie an denJunioren-Europameisterschaf-ten um Spiel, Satz und Sieg.

PETER GRAF

Bei Roger Federer war es so, bei Mar-tina Hingis und Stan Wawrinka. Aberauch bei vielen anderen Tennisprofis.Sie wurden als Kind für diesen Sportbegeistert und gefördert. Damit dieanfängliche Motivation jedoch anhält,muss Tennisspielen vor allem Freudebereiten und Spass machen. Dabeidürfte es aber auch wichtig sein, dassEltern nicht zu hohe Erwartungen anihre Kinder aber gleichzeitig Ver-trauen in die Trainer haben. Wer aberTennisprofi werden will, braucht vielDisziplin, Hartnäckigkeit, Pflichtbe-wusstsein und Durchhaltevermögen.Dass die in Wettingen wohnhafte, ta-lentierte Tennisspielerin Chelsea Fon-tenel über diese Eigenschaften ver-fügt, hat die 14-Jährige schon mehr-fach bewiesen. Im Alter von sechsJahren kam sie mit dem Tennissportin Berührung und es eröffnete sichihr eine neue, faszinierende Welt.Mittlerweile gehört sie dem Nach-wuchs-Nationalkader von Swiss Ten-nis an und wird als Nummer 1 derSchweiz und des Kantons Aargau auf-geführt. Ihre Eltern Kathleen und Ca-bie Fontenel stammen von der Kari-bikinsel St. Lucia.

Abenteuer EuropameisterschaftUnlängst fanden im Tessin die Junio-ren Schweizer Meisterschaften stattund wurden beinahe zu AargauerFestspielen. Insgesamt neun Medail-

len haben sie gewonnen. Je deren zweigab es für Jérôme Kym, Sophie Lü-scher und Chelsea Fontenel. Diese Er-folge wurden nun belohnt und führtendazu, dass diese drei Doppel-Medail-

lengewinner durch den Schweizeri-schen Tennisverband für die Europa-meisterschaften aufgeboten wurden.Während Sophie Lüscher und JéròmeKym ihre Titelkämpfe in Moskau be-

streiten, begann für Chelsea Fonteneldas Abenteuer Europameisterschaftenam vergangenen Wochenende. Zusam-men mit ihrem Coach, dem diplomier-ten Tennis- und WettkampftrainerAlain Dedial, reiste sie am Samstagins Tschechische Most. Dass dasSchweizer Tennis auf aussergewöhnli-che Jahre zurückblicken kann, istvorab Martina Hingis, Roger Federerund Stan Wawrinka zu verdanken.Chelsea Fontenel, die sich auf demPlatz rasch bewegt und gleichzeitighoch präzis spielt, lässt für die Zu-kunft hoffen. Dabei ist es aber auchwichtig, dass ihr Umfeld stimmt undsie die gesteckten sportlichen Zieledurch die Zusammenarbeit mit ihremCoach erreichen kann.

Singen, die zweite LeidenschaftSingen, so Chelsea, sei ihre zweitegrosse Leidenschaft. Obwohl sie nieGesangsunterricht genommen hat, ge-lingt es ihr, in ihren Liedern Gefühlezum Ausdruck zu bringen. Es sei dennauch ihr erklärtes Ziel, die erste sin-gende Tennisspielerin zu werden unddafür trainiere sie tagtäglich. Ihrgrosses Tennisidol ist Serena Wil-liams, die aktuelle 23-fache Grand-Slam-Gewinnerin. Im Singen ist esWhitney Houston, die eine der schöns-ten und emotionalsten Stimmen hatte.«Meine Ziele sind es», so Chelsea, «imTennis die Weltnummer eins zu wer-den und mit dem Gesang einenGrammy Award zu gewinnen.»

www.chelseafontenel

Besitzt ausserordentliches Talent: die Tennisspielerin Chelsea Fontenel BILD: ZVG/FABIO BARANZINI

8 Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

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■ Chilefescht unter demMotto«Ein Ziel vor Augen»

Bereits zu Beginn des Gottesdienstesliess der Rise-up-Chor Aufbruch-Stim-mung aufkommen. Ziele setzen: DiesesThema zog sich als Leitfaden durch denGottesdienst und die nachfolgendenAktivitäten des Tages. Um die Mittags-zeit hatten alle das gleiche Ziel vor Au-gen, das reichhaltige Büffet unter denSonnenschirmen im Schatten derBäume zu geniessen. Anschliessendwurden die Festbesucher von der Mu-sik- und Gesangsgruppe Baklava ausBulgarien auf eine musikalische Reisemitgenommen. Ausgehend von ApostelPaulus' gefährlicher Schiffsreise vonJerusalem nach Rom, wo auch er einZiel vor Augen hatte, wurde diese The-matik in die Spiele der Kinder aufge-nommen. Der Postenlauf zur Seefah-rerausbildung begeisterte die Kinder,

sei es beim Lernen, wie man einen See-manns-Knoten macht, oder beim Er-kunden, wie man eine Schiffs-Flaggebastelt. Selbst die Tischdekoration,eine aufgeschnittene Petflasche mit

Blumengebinde, zeigte sich als Fla-schenpost. Die Kreativität kannte keineGrenzen. Pfarrer Martin Zingg be-nützte die Gelegenheit, zwei verdienteMitarbeiterinnen zu verabschieden

und zu würdigen. Die eine, SigristinEnia Wohlenberg begibt sich in den Ru-hestand mit neuen Zielen. Mirjam Bän-ninger, Sozialdiakonin, bricht auf zuneuen beruflichen Zielen. ZVG

Die Kreativität der Kinder kennt keine Grenzen BILD: ZVG/GÜNTHER HUBER

WÜRENLINGEN

Konzert derBlaskapelleAm kommenden Sonntag spielt dieBlaskapelle Würenlingen in der Gar-tenwirtschaft des Ausflugsrestau-rants Steinenbühl bei Untersig-genthal zum Frühschoppen auf. Unterder musikalischen Leitung von FritzEichelberger erwartet ein mit Humorgespicktes Konzert das Publikum.Durchgeführt wird es bei jedem Wet-ter. Plätze kann man unter Telefon056 288 11 48 reservieren. Auchspontane Gäste sind willkommen. ZVG

Sonntag, 29. Juli, 11.30 UhrRestaurant SteinenbühlUntersiggenthal

GEBENSTORF● Jodlerklub Horn GebenstorfJeden Di um 20.00 Probe im Gemeinde-saal (1. Stock Feuerwehrlokal). Präsident:Andreas Rüegger, 079 461 73 20.● Jugendarbeit Wasserschloss

Turgi und GebenstorfDi: 11.30–13.30Mittagstreff Turgi, 13.30–18.00 offenes Büro Turgi. Mi: Ab 14.00TreffGebiundTurgi offen.Do:11.30–13.30Mittagstreff Turgi, 14.00–18.00 offenesBüro Gebi.● Jugendtreff GebenstorfIm Cherne. Öffnungszeiten: Mi, 18.00–21.00, Fr, 19.00– 22.00.● Landfrauen GebenstorfMi, 15.8. (nicht 8.8.): Grillplausch bei Liloab 17.00 mit Partner. Jeder nimmt seinEssen selber mit oder kann das Fleisch biszum3.8. bei Lilo bestellen (gem. Platte vonder Metzgerei Höhn).● Läufergruppe Horn Gebenstorf-TurgiPräsident: Markus Füglister, 056 225 2533, 079 690 60 90, [email protected].● Männerriege STV GebenstorfTurnen: Do, 20.15–22.00 Uhr, TurnhalleBrühl. Jörg Düsel, 056 225 05 08, www.stvgebens-torf.ch, [email protected].

TURGI● Frauenchor TurgiProbe im Singsaal der Bezirksschule, Tel.056 288 26 42.● Kath. Kirchenchor TurgiProbe jeden Do, 20.00 im Musikzimmerder kath. Kirche. Dirigentin: Margit KluschMeier, Turgi. Präsident: Beat Wernli.● Harmonie Turgi GebenstorfPostfach114,5300Turgi.Probe jedenMon-tag.Kontakt: BeatWidmer, 0792096193,[email protected], www.hatuge.ch.● Pro Senectute MittagstischDi, 31.7., 12.00, Restaurant Wasser-schloss, Vogelsang (Lernwerk). Abmeldun-gen bis Vortag 12.00 Uhr an: Priska Kopp,056 288 07 50.

OBERSIGGENTHAL● Freier Schiessverein KirchdorfJM Weiherschiessen Freienwil: Fr,27.7., 17.00–20.00. Sa, 28.7., 8.00–12.00/13.30–17.00.Mi,1.8.,8.00–12.00.JM Bundesfeierschiessen Schneisingen: Fr,27.7., 17.00–20.00. Sa, 28.7., 8.00–12.00/13.30–17.00.Mi,1.8.,8.00–12.00.www.fsvkirchdorf.ch.● Gospelchor Spirit of HopeProbe: Jeden Di, 19.30–21.30, in der ref.Kirche Nussbaumen. Präsidentin: AndreaSchneider, Infos/Termine unter www.spirit-ofhope.ch.● Kirchenchor KirchdorfAuskunft unter Tel. 056 296 20 44.● Kirchenchor NussbaumenProbe im Begegnungszentrum Liebfrauen,Tel. 056 282 46 33.

UNTERSIGGENTHAL● Jodelklub Edelweiss UntersiggenthalJodelklub Edelweiss Untersiggenthal, Post-fach 94, 5417 Untersiggenthal.● Männerchor UntersiggenthalPräsident: Albert (päm) Hitz, Telefon 056288 30 73.● Velo-Tour Pro SenectuteDo, 2.8.: Tagestour Flachsee, 66 km, 670Höhenmeter. Treffpunkt: 9.00 Uhr, Schul-haus Untersiggenthal. Leitung: GottfriedNitka, 079 409 43 66.

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REGION: Öffentlich zugängliche Kühlschränke in Baden dank «RestEssBar»

Dem Foodwaste entgegenwirkenRund ein Drittel der Lebens-mittel werden in der Schweizweggeworfen. Der Verein«RestEssBar» setzt sich gegendiese Unnötigkeit ein.

ISABEL STEINER PETERHANS

«Eigentlich eher durch Zufall bin ichüber die Sachemit dem «Kühlschrank-Projekt» gestolpert», berichtet einefröhliche Deborah Knecht an diesemNachmittag. «Und ich fand die Idee sogut, dass ich mich gleich dahinterge-klemmt habe und selber aktiv wurde.»Der 26-jährigen Primarlehrerin undGeschäftsmitglied bei «ohne.ch» istein achtsamer Umgang mit Ressour-cen sehr wichtig. «Ich will nicht dieWelt retten, aber ein gewisses Massan Selbstverantwortung sollte schonsein. Dass rund ein Drittel der Le-bensmittel in der Schweiz weggewor-fen werden (jährlich etwa zwei Millio-nen Tonnen) und so direkt imMüll lan-den, geht mir gegen den Strich. Denndabei handelt es sich um Lebensmit-tel, die durchaus noch geniessbar wä-ren», so Knecht weiter. «Mit der Ver-einsgründung ‹RestEssBar Baden›wollen wir dieser Lebensmittelver-schwendung mit konkreten Massnah-men entgegenwirken.»

Wie das Projekt funktioniertDas Projekt des Vereins sieht vor, an-fangs jeweils dienstags und donners-tags nach Ladenschluss nicht mehrfür den Verkauf zugelassene Lebens-mittel mit dem Fahrrad bei Kooperati-onsläden abzuholen. Mit von der Par-

tie sind beispielsweise Beck Arnetund der ohne.ch-Laden. Mit weiterenPartnern ist man in aktivem Aus-tausch. Anschliessend werden die Le-bensmittel frei zugänglich und gratisabgegeben. An einem zentralen Ort inBaden werden vorerst zwei Kühl-schränke und ein Vorratsschrank auf-gestellt. Um Zugang zu den sich darin

befindenden Lebensmitteln zu haben,benötigt man einen Code. Dieser istdurch eine Registrierung per SMSoder auf der Webseite erhältlich. «Wirwollten keinen öffentlich freien‹Jekami›-Zugang zu den Schränken ge-währen. Das wäre mit dem hiesigenLebensmittelgesetz auch schwierigerumzusetzen», ergänzt Deborah

Knecht bestimmt. «Ein gewisses Massan Verbindlichkeit ist unserem Vereinschon wichtig.»

Zukünftig mehr SammeltourenSeit bald einem halben Jahr arbeitennun acht Badenerinnen und Badenermit Hochdruck daran, die «RestEss-Bar» für Baden zu lancieren und auchdie nötigen Vorkehrungen für einen rei-bungslosen Ablauf zu gewähren. Essind noch einige wichtige administra-tive Belange zu erledigen und auch hy-gienetechnisch muss alles seine Rich-tigkeit haben. Am Donnerstag, 30. Au-gust, findet das offizielle Eröffnungsfestder «RestEssBar» statt. Ab diesem Zeit-punkt steht das Projekt auch der Bevöl-kerung offen. Der Standort der beidenKühlschränke und des Vorratsschranksist dann der Webseite zu entnehmen.Wenn alles rund läuft, können die Sam-meltouren später auch ausgedehnt undregelmässiger durchgeführt werden.

Deborah Knecht präsentiert das bereits kreierte Logo der «RestEssBar» BILD: ISP

«RESTESSBAR»

Zahlreiche Schweizer Organisatio-nen setzen sich aktiv gegen Food-waste ein («Tischlein deck dich»,«Schweizer Tafeln» oder «schweizisst schweiz»). Auch die Idee der«RestEssBar» (öffentlich zugängli-che Kühlschränke) hat sich be-währt und wurde bereits anmeh-reren Standorten erfolgreich um-gesetzt. Damit das Projekt auch inBaden gelingt, ist der Verein auf In-teressierte angewiesen.

www.restessbarbaden.ch

HINWEISE DER REDAKTION

Redaktionsschluss für einge-sandte redaktionelle Texte für dieAusgabe 32 ist wieder am Freitagum 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunktkönnen Einsendungen für die ak-tuelle Ausgabe nicht mehr berück-sichtigt werden. Die Redaktion be-hält sich vor, nach Redaktions-schluss eingesandte Texte in einerspäteren Ausgabe zu publizieren.

Bildermit ungenügender Qualitätwerden ohne Rückmeldung nichtabgedruckt. Bildanforderungen:scharf mit mindestens 1200 Pixel.

Flyer und Programmewerdenin der Agenda publiziert. MöchtenSie ausführlicher über Anlässe inder Rundschau informieren, bittenwir Sie, einen kurzen, verständli-chen Text (Word) zu verfassen unddiesen per E-Mail an [email protected] einzusenden.

Die Redaktion

REGION: 29-Kilometer-Lauf über fast 2000 Höhenmeter in St. Moritz

Laufen für sauberes TrinkwasserChristian Eckerlein aus Badenhat vor wenigen Tagen amSwiss Alpine Marathon teilge-nommen. Der Lauf brachte1760 Franken an Spenden ein.

URSULA BURGHERR

Joggen ist seit langem das Hobby vonChristian Eckerlein. «Rund dreimalpro Woche sieht man mich auf der Lä-gern, der Baldegg oder demMutschel-len», sagt der gebürtige Winterthurer,der seit fünf Jahren in Baden lebt.«Laufen bedeutet für mich Abschal-ten», meint der 34-Jährige. Sport ge-hört für ihn zum Leben. Früher spielteer leidenschaftlich Unihockey. DerSwiss Alpine Marathon in St. Moritzliegt ihm beim Interview noch in denKnochen: «29 Kilometer sind zwarnicht viel; ich bin schon längere Stre-cken gelaufen. Aber die grossen Hö-henunterschiede von Pontresina aufdie Segantini-Hütte und wieder run-ter nach Samedan waren anstren-gend. Ich musste meine Kräfte guteinteilen.» Das erste Mal verband ereinen Lauf mit dem guten Zweck. Beider Anmeldung konnte er sich alsCharity Runner für Helvetas zur Ver-fügung stellen. Die Zewo-zertifizierteOrganisation spannt seit einigen Jah-ren mit dem Swiss Alpine Marathonzusammen und macht sich für saube-res Trinkwasser und Schulbildung inEntwicklungsländern stark. «Ichdurfte selber entscheiden, für was ichmich einsetzen wollte und wählte dieProjekte für sauberes Trinkwasser.Daraufhin bekam ich ein eigenes Pro-fil, auf dem ich mich und mein Enga-gement vorstellen und Geld sammelnkonnte.» Eckerlein rechnete mit 300bis 500 Franken. Am Schluss kamen1760 Franken zusammen.

Jeder kann etwas tunChristian Eckerlein hat einen Bachelorin Sozialarbeit und ist bei einer Schul-denberatungsstelle in Basel tätig. VorKurzem hat er den Master in Soziolo-gie abgeschlossen. SeineMasterarbeitschrieb er über «Mindestlöhne in derTextilbranche». Sich gegen soziale Un-gleichheit zu engagieren, ist ihm wich-tig. Allerdings nicht verbissen und

ohne Moralinfinger. «Charity stehtnicht im Zentrum meiner Aktivitäten.Ich fand die Idee von Helvetas einfachcool, mit dem Lauf etwas Gutes zu be-wirken.» Wichtig empfindet er es aber,auch im persönlichen Umfeld aktiv zusein. «Ich kenne Leute, die Jugendli-che im Fussball oder Unihockey trai-nieren. Andere geben freiwilligDeutschkurse für Ausländer. Oder hel-

fen, wenn jemand in der eigenen Fami-lie in Not ist. Die grossen Problemedieser Welt lassen sich nicht von heuteauf morgen lösen. Aber im Kleinenkann man ganz viel tun.» Seit Kurzemist er Mitglied in der Regionalgruppevon Public Eye (ehemals «Erklärungvon Bern»). Die Organisation setztsich seit 1968 für eine gerechtere Weltein und kämpft gegen Menschen-rechtsverletzungen.

Veganer Hardcore-PunkerDen rechten Arm von Eckerlein ziertein grosses Tattoo. Unter der Skylineeiner Stadt spriessen dicke Baumwur-zeln in die Erde hinein, darüber ent-schweben Vögel in die Lüfte. «Es ist einSymbol, dass die Natur immer stärkerist als der Mensch», sagt der aktiveHobbysportler und fügt hinzu: «DasBild entspringt einem Plattencover, dasmir besonders gefallen hat.» Musik istnämlich ein weiteres Hobby des Wahl-Badeners. Er ist Sänger bei der Hard-core-Punkband «Hunted Like Thie-ves». Wobei er eher schreie als singe,gesteht Eckerlein und muss lachen.

Dass er seit 12 Jahren vegan lebt,erzählt der drahtige Mann mit demschalkhaften Lächeln erst ganz amSchluss. Obwohl Tierrechte und Um-weltbelastung durch übermässigenFleischkonsum für ihn ein enormwichtiges Thema sind. «Wenn ichsage, dass ich Veganer bin, öffnet sichbei gewissen Menschen impulsiv eineKlischee-Schublade. Dann redet manständig nur noch übers Essen. Des-halb bin ich bei diesem Thema an-fangs eher zurückhaltend.» Sektierer-tum kommt für ihn nicht in Frage.«Dafür bin ich viel zu sehr Genuss-mensch und trinke auch gerne ab undzu ein Bier.»

https://life-changer.helvetas.ch/ceckerlein/swissalpinemarathon

Christian Eckerlein bei einer seiner morgendlichen Joggingrunden aufder Lägern BILD: ZVG

EHRENDINGEN● Chinderhuus SurbtalLeitung: Patrizia Haus, Unterdorf 15,Ehrendingen, 056 222 16 30, [email protected],www.chinderhuus-surbtal.ch.● Mütter- und Väterberatung

Ehrendingen/FreienwilÖkum. Kirchenzentrum. Ohne Voran-meldung jeden 1. Montag des Monats,14.30–17.30. Mit Voranmeldung jeden3. des Monats 8.30–11.30. TelefonischeBeratung: 056 437 18 40 (Mo, Di, Do,Fr 8.00–11.00, Do 13.30–15.30, Sa9.30–11.30).● Frauen im Zentrum EhrendingenAlles Wissenswerte und viele Fotos findenSie auf unserer Homepage: www.frauenver-einehrendingen.ch.● Tagesstrukturen Ehrendingen inkl.

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SCHNEISINGEN● Mütter- und VäterberatungsstelleTelefonische Beratung: Telefon 056245 42 40. Telefonzeiten: Mo, Mi, Do undFr, 8.15–9.15 und Di, 13.30–15.00. In derRegel 2. Di, Gemeindehaus, 10.00–11.45und am Nachmittag mit Voranmeldung.

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Zum Gedenken an Heidi Suhner, Bözberg

Eine souveräne, kluge PersönlichkeitHeidi Suhner-Schluep, Roma-nistin und ehemalige Gross-rätin, ist zu Hause nachschwerer Krankheit im Altervon 73 Jahren gestorben.

HANS-PETER WIDMER

Die promovierte Akademikerin wareine ohne jeden Dünkel souveräne,kluge und zugängliche Persönlichkeit.Mit Hingebung versah sie ihre Aufga-ben als Hausfrau und Mutter dreierSöhne, als Gattin und Stütze des Un-ternehmers Otto H. Suhner sowie alsLehrerin und Politikerin. Ihr ent-sprach der Wahlspruch des Philoso-phen Immanuel Kant: «Wage es, weisezu sein».

Liberale VernunftVernunft und Augenmass kennzeich-neten ihr Wirken. Sie hatte klare Wer-tevorstellungen. Als Kolumnistin der«Brugger Stimmen» in der AZ schriebsie einmal von den drei Errungen-schaften der Französischen Revolu-tion – Liberté, Egalité, Fraternité –seien ihr Freiheit und Selbstbestim-mung («Liberté») am wertvollsten. Sieschloss darin aber die Selbstverant-wortung mit ein.

Darunter verstand sie Einsatz, Ge-nauigkeit, Zuverlässigkeit, Freund-lichkeit und Bescheidenheit. Denzweiten Begriff, Gleichheit («Ega-lité»), interpretierte sie aus liberalerÜberzeugung nicht als «jedem dasGleiche», sondern «jedem das Seine» –jedem das, was seinen individuellenMöglichkeiten entspreche. Der drit-ten Tugend, «Fraternité» – so schrieb

sie –, sei mit der humanitären Tradi-tion der Schweiz Sorge zu tragen;aber Solidarität dürfe nicht zu sehrdurch staatliches Diktat strapaziertwerden. Es war ihr ein Anliegen, nichtalles und noch mehr auf den Staat ab-zuwälzen. Das Machbare und Finan-zierbare, nicht das Wünschbare, warihr Ziel.

Sprachbegabte AkademikerinHeidi Suhner wurde 1945 in Badengeboren. Sie gehörte zu den ersten,die den Übertritt in die neu gegrün-dete Kantonsschule Baden schafften– und zwar in die «oberste Liga» derMatura-A-Klasse mit Griechisch undLatein. Dort begegnete sie auch demC-Maturanden, Brugger Unterneh-

merssohn und nachfolgenden ETH-Ingenieur Otto H. Suhner – ihremkünftigen Ehegatten. Die beiden hei-rateten am 4. September 1970 imKirchlein Remigen. Vorher aber ab-solvierte Heidi Suhner an den Uni-versitäten von Zürich, Genf, Paviaund Siena (Italien) sowie Santander(Spanien) ein Phil.-I-Studium in Ro-manistik für romanische Sprachenund Literaturen. Bereits mit 25 Jah-ren schloss sie als Doktorandin mitfranzösischer Literatur und Linguis-tik als Hauptfach sowie italienischerund spanischer Literatur in Nebenfä-chern ab. Die beredte Akademikerinkannte sich in acht Sprachen aus. Zu-nächst wirkte sie während eineszweijährigen USA-Aufenthalts mit ih-rem Gatten an einem College und ei-ner High School als Sprachlehrerinfür Deutsch, Französisch und Spa-nisch. Nach der Rückkehr wurde siefür vier Jahre, bis zur Geburt deszweiten Sohnes, Lehrbeauftragte fürFranzösisch, Italienisch und Spa-nisch an der Kantonsschule Baden.Später erteilte sie Spanischunter-richt für Erwachsene an der KV-Abendschule Brugg.

Der Sachpolitik verpflichtetAuch in der Politik wurde man auf dietüchtige Bildungsfachfrau aufmerk-sam, und nach der Geburt des drittenSohnes war Heidi Suhner für öffentli-che Ämter bereit. Sie liess sich zurPräsidentin der Kindergartenkommis-sion und zur Vizepräsidentin derSchulpflege Unterbözberg wählen,wurde Mitglied des BezirksschulratsBrugg sowie Zusatzexpertin der Prü-fungskommission für das Wirtschafts-gymnasium und die Wirtschaftsdip-

lomabteilung an den KantonsschulenAarau und Baden. Im Januar 1992 tratsie als erste freisinnige Frau aus demBezirk Brugg im Grossen Rat dieNachfolge des ehemaligen Grossrats-präsidenten Werner Vogt an. In ihrerrund siebenjährigen Ratszugehörig-keit gehörte sie zwei ständigen Aus-schüssen, der Einbürgerungs- und derJustizkommission, sowie sechs Spezi-alkommissionen an, unter anderemdem für die Region Brugg wichtigenGremium, das sich mit der Fachhoch-schule beschäftigte.

Sie wirkte auch beim Einführungs-gesetz zum Ausländerrecht mit. Dasssie zudem die Revision des kantona-len Landwirtschaftsgesetzes beglei-tete, hing wohl mit dem Besitz desSuhnerschen Grundhofs auf dem Böz-berg zusammen. Heidi Suhners Wis-sen und Erfahrung waren eine Berei-cherung für das Kantonsparlament.Man liess sie ungern ziehen, verstandaber ihre gesundheitliche Rücksicht-nahme.

Schmerzvoller AbschiedDer fürsorglichen Mutter und neun-fachen Grossmutter bedeutete dieFamilie sehr viel. Und mit ihrem Gat-ten erlebte sie noch schöne Reisen.Doch die letzten Jahre waren von ei-nem Krebsleiden überschattet. Sieertrug es mit bewundernswerter Ge-fasstheit und bis zum Ende bei vollemBewusstsein. Vor anderthalb Wochenwagte das Ehepaar nochmals einenWochenend-Ausflug ins Berner Ober-land, musste aber wegen aufkom-mender starker Schmerzen vorzeitigheimkehren. Kurze Zeit nach der An-kunft zu Hause entschlief Heidi Suh-ner für immer.

Heidi Suhner, 1945 – 2018 BILD: MW

REGION: Konzert mit Marc Amacher in der Badi Villnachern

«Blues berührt die Seele»Der Thuner BluesmusikerMarc Amacher (32) sorgte2016 bei «The Voice ofGermany» mit seinen starkenAuftritten für Furore.

REINHOLD HÖNLE

Marc Amacher, seit wann haben Sieden Blues?

Die Frage ist, wann einen der Blueshat – und nicht umgekehrt! Wo grossesUnglück ist, ist auch grosses Glück.Aber du musst schon ein wenig geplagtsein, wenn du den Blues spielen willst.Die Baumwollpflücker sangen in ihrenLiedern von ihrem Schmerz, aber vorallem von ihrer Sehnsucht nach Glück.

Was verbindet Sie mit ihnen?Ich bin ja heute noch nicht der

Schlänkste, aber wenn du in dieSchule gehst und Übergewicht hast,weisst du unter Kindern relativschnell, was es geschlagen hat. Dei-nen Frieden findest du nicht, in demdu dich an einen Tisch setzt und dasausdiskutierst ... Deshalb konnte ichmich schon früh in die diskriminier-ten Schwarzen hineinversetzen undhörte diesen Unterton auch aus demBlues heraus.

Wie hat er Sie gefunden?Musik war bei uns zu Hause schon

immer ein wichtiges Element. Es liefoft gute Musik. Rock und Blues sindfür andere zu anspruchslos oder zuwenig tiefgründig. Ich habe genossen,dass diese Musik die Seele berührt.

Wann kam der Wunsch, selbst Musikzu machen?

Ich hätte nie gedacht, dass ich sin-gen würde, aber Stimmen wie dieje-

nige von Joe Cocker haben mich faszi-niert. Ich kommunizierte schon vonklein auf, dass ich Gitarre spielen will.Vielleicht habe ich zu früh gewusst,was ich wollte – eine normale berufli-che Laufbahn hat mich nie wirklichinteressiert. Die Musik war immerwichtiger als der Job, der den Lebens-unterhalt sicherte. Man wird jedochälter und merkt, dass man Geldbraucht für Miete, Essen und Steuern.Es braucht schon eine gewisse Igno-ranz, wenn man es trotzdem macht.

Aber es ist viel wert, wenn man 40Prozent des Lebensunterhalts seinerFamilie mit der grossen Leidenschaftverdienen kann!

Seit wann verdienen Sie mit dem Mu-sikmachen Geld?

Seit ich einigermassen Gitarrespielen kann. Als ich in der Schulzeitan Geburifeiern spielte, ging es nichtums Geld, aber ich bekam manchmalein Hunderternötli weil die Leute fan-den, es «fäge wie ne Moore».

Was haben Sie damit gemacht?Ich konnte mir ein gebrauchtes

Töffli kaufen. Ich musste aber noch da-ran herumschrauben, um es richtigzum Laufen zu bringen. Aber ich ar-beite gerne mit den Händen. AuchmeineMusik hat mit Handwerk zu tun.Ich mag das ganze Star-Getue nicht.

Wie wichtig ist es, dass Ihnen IhreFrau den Rücken frei hält?

Sehr wichtig. Ich fragte meine Frauan einem Konzert, ob sie mit mir maleinen Kaffee trinken würde. Das warder Grundstein für unsere Beziehung.Sie wusste von Anfang an, dass dieMusik für mich sehr zentral ist. Nunsind wir bald zehn Jahre zusammen.Nicht schlecht für einen 32-Jährigen.Vor allem in der heutigen Zeit.

Ihre Bodenständigkeit erinnert michan Gölä. Empfinden Sie eine Büezer-Seelenverwandschaft?

Als Gölä aufkam, war ich noch inder Stifti als Strassenbauer. Die Giele,mit denen ich bügelte, plagierten nunplötzlich, dass sie den Pfeuti, den siejahrelang belächelt hatten, kennenwürden. Die Kraft der Musik hilft, Vor-urteile zu überwinden! Wie oft wurdeich schon an Festen an der Tür schrägangeschaut. Was will denn der kleineDicke mit der Brille hier? Das Buffetplündern? Nach meinem Auftritt aufder Bühne spielte es dann plötzlichkeine Rolle mehr, wie ich aussehe.

Dachten Sie vor «The Voice of Ger-many», dass nun Zeit für den nächs-ten Karriereschritt ist?Nein, ich habe mich nicht einmal be-worben. Die Idee kam von Markus, mitdem ich drei Jahre als Strassenmusikerunterwegs war und 80 bis 120 Auftrittepro Jahr machte. Er schickte unsereBewerbung ein, ohne mich zu fragen.

Mit welchen Konsequenzen?The Voice rief an, wollte aber nicht

das Duo, sondern nur einen Sänger.Wir sagten ab, doch die Produzentenliessen nicht locker, worauf wir beidevorsangen. Als Markus rausfiel dachteich, dass ich nicht in diese Show rein-passen würde. Denn ich will richtigeMusik machen, keinen Popplunder!

Weshalb haben Sie trotzdem mitge-macht?

Einerseits dachte ich, dass ich janichts zu verlieren hätte. Anderseitshatte ich mir ausbedungen, dass ichbei der Blind Audition nicht zu Kon-serven singen muss. Ich bekam einenPianisten und spielte selbst Gitarre.

Wie haben Sie von «The Voice» profi-tiert?

Die Anerkennung der Musiker derLive-Band hat mich am meisten ge-freut. Diese absoluten Studio-Topshotssagten mir nach dem Finale, dass kei-ner von ihnen gewollt hätte, dass ichgewinne, weil es mir nichts gebrachthätte. Aber ich müsse wissen, dass ichfür jeden Einzelnen von ihnen ein Teilder Band gewesen sei, anders als beiden Sängern, die sie sonst in dieserShow begleiten.

Haben Sie daraus zusätzliches Selbst-vertrauen geschöpft?

Danach habe ich mein Album«8 Days» in nur acht Tagen mitSchweizer Musikern aufgenommen,mit denen ich vorher schon zusammenspielte. Damit wollte ich auch zeigen,dass ich mich nun nicht als jemandBesseres fühle.

Konzert von Marc AmacherDienstag, 31. Juli, 20 UhrStrandbad VillnachernTickets: www.mittwochsmusig.ch

Der Blues hat ihn: Marc Amacher BILD: ZVG/PHILIPP REINHARD

12 Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

WITZ DER WOCHE

«Gehst du denn schon in die Schule?», fragt der Onkelden kleinen Neffen Marco.«Na, klaro», erwiedert Marco stolz.«So, so», sagt der Onkel, «und was machst du da soden ganzen Tag?»

«Erst freu ich mich auf die Pause und dann warte ichbis die Schule aus ist!»

SUDOKU – FÜR TÜFTLERSo gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jederZeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auf-lösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.

LÖSUNGSWORT:

SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen

Lösen – und gewinnen

Zu gewinnen: Citycom-Gutschein im Wert von Fr. 20.–, offeriert von der Effingermedien AG, Storchengasse 15,5201 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schweden-rätsel Rundschau Nord) oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingermedien AG, SchwedenrätselRundschau Nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 30. Juli 2018 (Datum des Poststem-pels). Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keineKorrespondenz geführt. Das Lösungswortwird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann,ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.

FINDEN SIE DIE BILDAUSSCHNITTE:Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen vielGlück und Spass beim Durchblättern dieser Zeitung.

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LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL

Das Lösungswort heisst: KONTINGENT

Gewinnerin: Helene Anderegg, Würenlingen

1 Gutschein von Fr. 30.–, von der MetzgereiHans Höhn, 5417 Untersiggenthal

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Johanna S., 81, musste nachihrem Sturz erfahren, wie esist, wenn plötzlich andereüber sie bestimmen.

13Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018 VERANSTALTUNGEN

CASINONACHMITTAGSLOTTOAm Dienstagnachmittag, 7. August 2018, ab14.00 UhrWir spielenmit Ihnen Lotto im Grand Casino Baden.Für CHF 20.– erhalten Sie an der Reception dasLotto-Heft mit verschiedenen Bons. Bis bald!

BINGO NIGHTJeden Donnerstag bis 29. November 2018 ab20.15 Uhr bis 00.00 UhrSpielen Sie jeden Donnerstag an der kostenlosenBingo Night um Spielguthaben und um denBingo-Jackpot.

CLUB JOYAFTERWORKJeweils am Donnerstag von 18.00 bis 21.00 Uhr.Der Eintritt ist frei.26. Juli 2018 live «Dead Venus».2. August 2018 live mit «Tcha Simmons & Band».

HULAPALU DIE SCHLAGERPARTY VONBADENAm Samstag, 28. Juli 2018, ab 23.00 Uhr,Eintritt CHF 20.–Spassgarantie mit Hulapalu – der Schlagerpartyvon Baden. Die Stimmungsmacher MCMike Staringund DJ Après-Skilehrer heizen unserem Club Joy einund lassen kein Tanzbein ruhen. Überzeugen Siesich selbst!

GASTRONOMIE/ RESTAURANTTHE BBQ & BOTTLES NIGHTJedenMittwoch und Donnerstag bis30. August 2018, ab 18.00 Uhr, für CHF 69.–Wir grillieren für Sie die besten Stücke, richten einreichhaltiges Buffet mit Beilagen her und öffnendie grösste Weinflasche, die wir finden können.Degustieren Sie unsere Top-Weine, schlemmen Sienur das Beste vomHolzkohlegrill und lassen Sie sichvon uns verwöhnen.

SONNTAGSBRUNCHJeden Sonntag von 10.45 bis 14.15 Uhr fürCHF 59.–Mit gesunden Milchprodukten aus der Region,delikaten Eierspeisen und frisch zubereitetenHauptgängen heissen wir Sie Sonntag für Sonntagherzlich willkommen zum Brunch.

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Bahnhofplatz 11 5200 BruggReservation: 056 450 35 65

www.odeon-brugg.chCINEMA UND BÜHNE

22. Juli – 29. August 2018SOMMERPAUSE

Das ODEON-Team wünscht Ihnen einenschönen Sommer! Am 30. August 2018starten wir in die neue Saison.

BAR UND ZMITTAGBARÖFFNUNGSZEITEN BEI SCHÖNEM WETTER

Montag – Donnerstag 17.30 – 23 UhrFreitag 17.30 – 24 UhrSamstag 14 – 24 UhrSonntag 14 – 20.45 UhrZMITTAG BEI JEDEM WETTER

Dienstag – Freitag 11.30 – 13.30 Uhr

BAR und ZMITTAG sind geschlossen vom28. Juli bis 12. August 2018.

DEMNÄCHST IM PROGRAMM

ab Donnerstag 30. AugustNORMANDIE NUEF 2018 109 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Philippe Le Guay

Ein kollektives Nacktbild der Bauern, foto-grafiert von einem amerikanischen Star-fotografen, soll ein international sichtbaresZeichen des Protests gegen die schlechteLage auf dem Land setzen. Eine warmherzi-ge Komödie mit François Cluzet.

VORPREMIERE ZUM ALLIANZ TAG DES KINOS

Sonntag 2. September 15 Uhrjeder Eintritt nur 5.– Vorverkauf ab sofortPETTERSSON UND FINDUSFINDUS ZIEHT UMD 2018 80 Min. D ab 4 Jahren Regie: Ali Samadi Ahadi

Die dritte Verfilmung der berühmten Kinder-bücher von Sven Nordqvist um Petterssonund seinen Kater Findus.

VORPREMIERE ZUM ALLIANZ TAG DES KINOS

Sonntag 2. September 17 Uhrjeder Eintritt nur 5.– Vorverkauf ab sofortGRÜNER WIRD'S NICHTD 2018 116 Min. D ab 10 Jahren Regie: Florian Gallenberger

Feinfühlig erzählt die Komödie mit FritzWepper von unerfüllten Träumen, mutigenEntscheidungen und der aussergewöhnli-chen Kraft des Herzens, grosse Hürden zuüberwinden.

VORSCHAU

Freitag 7. – Sonntag 9. September 201820 JAHREKULTURHAUS ODEON BRUGGAn drei Tagen wird gefeiert!

Unser Jubiläumsfest wird genau so, wiees zum ODEON passt: mit Kultur auf derBÜHNE, im GARTEN, im CINEMA und imFORUM. Vielseitig, bunt und kulinarisch.Für Stammgäste, Kinder, Junge und Jungge-bliebene, Geniesserinnen und Kulturbegeis-terte. Wir freuen uns auf Sie!

AGENDA

MONTAG, 30. JULI● Baden18.30ParkMuseumLangmatt:UrbanYoga.

MITTWOCH, 1. AUGUST● Baden15.00Museum Langmatt: Poeten zur Lageder Nation mit Simon Libsig, LillemorKausch, Gregor Stäheli und Dominik Mu-heim uvm., Eintritt frei, Kollekte.

UMWELT ARENA● SpreitenbachBis 19. August, 10.00–17.00: Family Daysin der Umwelt Arena: Cooler Sommer-plausch jeweils Mittwoch bis Sonntag,Spass-Trail für die ganze Familie. Kosten-pflichtig.

BIBLIOTHEKEN● Baden, Mellingerstrasse 19Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch imMonat: Öffentlicher Spielabend mit Mira-coolix Spiel und Spass.● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.● Turgi, WeichlenstrasseÖffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Mi13.30–16.00,Do14.00–17.00,Sa10.00–12.00. Schulferien: nur Mo offen.● Nussbaumen, Landstrasse 132Öffnungszeiten in den Schulferien: Bis5. August: jeweils nur am Samstag von9.30–12.00. 6. bis 12. August (letzte Feri-enwoche): gewohnte Öffnungszeiten.Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11Öffnungszeiten in den Schulferien: Di/Do17.00–20.00, Mi 14.00–18.00.Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–18.00, Sa 9.30–11.30.Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch● Wettingen, Mattenstrasse 26Am Di, 31.7., schliesst die Bibliothek um18.00 und bleibt am Mi, 1.8., geschlossen.Öffnungszeiten:Mo16.00–20.00,Di 9.00–12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–20.00, Sa 9.00–16.00.Infos: www.wettingen.ch/bibliothek

LUDOTHEK● Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa9.30–11.30. Während der Schulferien istdie Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00geöffnet. Über 2000 Spielwaren könnenzu günstigen Konditionen gemietet werden.

BROCKENSTUBE● Baden, Mellingerstrasse 27aMi 15.00–17.30, Sa 13.30–16.00 Bro-ckenstube des Gemeinnützigen Frauenver-eins. Kontakt und Auskunft 079 898 4329, Abholdienst 079 617 46 29.

AUSSTELLUNGEN● BadenMuseum Langmatt, Römerstrasse 30,www.langmatt.chBis 19.8.: Ausstellung «Stimmen der Zim-mer – Im Zwischenraum von Kunst und Li-teratur».Bis 23.9.: Ausstellung «Raumfahrt II –Bruchstücke»● BadenHistorisches Museum. Alle Infos und Füh-rungen unter: www.museum.baden.ch.Sonderausstellung: «Gesichter. Ein Blickhinter die Fassade».Dauerausstellung: «Gschichte ›verlinkt‹».● BadenSchweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kin-dermuseum.ch.● BadenTeddybär-Museum, Obere Halde 24.Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.Arrangierte Szenen antiker Teddybären undSpielsachen. www.teddybaermuseum.ch.● BadenGalerie Sonderwunsch, Obere Gasse 23.www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.Öffnungszeiten: nach tel. Vereinbarung.

● Kino Orient, Wettingenwww.orientkino.ch

«SOMMERPAUSE BIS 14. AUGUST 2018»Danach gehts weiter mit starken Filmenaus der ganzen Welt. Eine schöne Som-merzeit und auf Wiederschauen!

REGION

Von BadensBädernEintauchen in die eindrucksvolle Bä-dergeschichte Badens mit Blick aufdie reizvolle Bäderzukunft: Das kannman auf dem Stadtrundgang «VonAquae Helveticae bis Botta».Schon die alten Römer wussten dieVorzüge der hiesigen Thermalquellenzu schätzen und gründeten BadensRuhm als Bäderstadt. Gelebte Fröh-lichkeit, ausschweifende Frivolitätund Skandale; die Badener Bäder hat-ten während verschiedener Zeitepo-chen alles zu bieten. Gisela Zinn führtdas Publikum auf diesem Rundgangdurch 2000 Jahre Bädergeschichte –bis hin zum neuen Bad von Stararchi-tekt Mario Botta. ZVG

Datum: Mittwoch, 1. August, 18 UhrTreffpunkt: Kurplatzwww.baden.ch/stadtfuehrungen

Bäderstadt Baden BILD:ZVG

REGION: 1. August im Park des Museums Langmatt Baden

Poeten zur Lage der NationDie etwas andere 1.-August-Feier mit den Slam-PoetenSimon Libsig, LillemorKausch, Gregor Stäheli undDominik Muheim.

Nach dem grossen Erfolg der letztenbeiden Jahre findet die etwas andere1.-August-Feier zum dritten Mal imPark des Museums Langmatt statt.

Während anderenorts Polit-Reden,Rütlischwur und Nationalhymne dasProgramm prägen, stehen bei dieserFeier die Freude am Spiel mit derSprache und dem Geschichten-Erzäh-len im Zentrum. Der bekannte Ba-dener Schriftsteller Simon Libsiglädt die Slam-Poetry-Künstler Lil-lemor Kausch, Gregor Stäheli undDominik Muheim ein, die Bühne mitihm zu teilen und so wortgewandtwie witzig ihre eigene Sicht auf die

Schweiz zu präsentieren. Den musi-kalischen Rahmen bilden DJ Mikeund die Band Arbazar, die ihre Musikals Fusion-Folk bezeichnet und dabeiarabisches, jiddisches und schweize-risches Liedgut vereint und neu in-terpretiert. ZVG

Ab 15 Uhr Barbetrieb; 16 und 17 UhrKurzführungen imMuseum18 Uhr Poetry-ShowPark Museum Langmatt, Baden

Im Park des Museums Langmatt wird 1. August gefeiert BILD: ZVG

REGION

Krgelmusiküber OittagIm Rahmen der Konzertreihe «Ba-dener Orgelsommer» spielt der Brug-ger Organist Giuseppe Raccuglia überMittag Werke von Morandi, Händelund Reger. ZVG

Mittwoch, 1. August, 12.15 bis 12.45 Uhrkatholische Stadtkirche, Baden

14 Rundschau Nord • Nr. 3026. Juli 2018

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VorgezogenerInserateschlussInserateschluss für dieAusgabe vom Donners-tag, 2. August 2018:

Montag, 30. Juli 2018,10 Uhr

Bitte geben Sie IhrInserat frühzeitig auf.