Upload
tranthu
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
4/5_2019
einBLICK
Hinweis
InhaltThema „Hinweis“
Gottesdienste
ErstkommunionKinder/Jugend
Senioren
Kirchenmusik
Gemeinde
Soziales
Bildung
Spenden
Leben
Gottesdienste
Termine
Impressum/Infos
AusBLICK
3
11
15
17
1920
23
24
26
29
3031
3538
40
Editorial
Nicht ohne Hintergedan-ken haben wir dem ein-BLICK das Thema„Hinweis“ gegeben. Wirstehen kurz vor unseremJohannesjubiläum und
freuen uns schon drauf, erst recht,wenn viele von Ihnen kommen. Eswird auch ein Wiedersehen werdenmit alten Bekannten. Die Festschriftmacht jetzt schon ein wenig Freude,wenn man die Buntheit der Schreiberund der Artikel sieht.
Mit dem Begriff „Hinweis“ haben wirnatürlich an Johannes den Täufer ge-dacht. Matthias Grünewald malt ihnmit einem großen Zeigefinger. Auchin der Johanneskirche hat er diesen.Seine Botschaft: Denkt um, denktgrößer, schaut weiter. Zum Weiter-denken lädt auch die Natur ein, vomkurzfristigen lustmaximierten zumlangfristigen Denken, oder auch dieStolpersteine in unserer Stadt. Hinterdem Wort Hinweis steht das WortWeisung und Weisheit, weniger dasWort Wissen. Wer viel weiß, ist nochlange nicht klug. Das Leben will unsWeisung sein, wir müssen die kleinenHinweise sehen, auf das wie es weiter-gehen kann, wie es weitergehenmuss, was das Leben gelingen lässt,was auf Ursprung des Lebens zeigtund Richtung gibt.
Und dann ist in diesem Monat ja Os-tern und Christi Himmelfahrt, für unsChristen die hoffnungsvollsten Weg-zeichen.
Wolfgang Beck
KurzwahlPfarrbüro St. Johannes07191-68652
Pfarrbüro Christkönig07191-69106
Pfarrer Wolfgang Beck07191-68652
PastoralreferentinDaniela Mangold07191-953777
GemeindereferentinCarmen Walter07191-732603
KirchenmusikerReiner Schulte07191-732604
Johannes der Täufer – Geburt
Die Geschichte der Geburt Johannes’des Täufers nimmt im Lukasevangeli-um einen großen Raum ein und weistauf seine Bedeutung in der Heilsge-schichte hin. (Lk 1,5-25; 39-45; 57-80) Als der Engel Gabriel dem altenPriester Zacharias die Geburt einesSohnes ankündigte, reagierte Zacha-rias ungläubig und konnte fortannicht mehr sprechen. Erst als seineFrau Elisabeth das Kind zur Welt ge-bracht hatte und Zacharias den Na-men „Johannes“ auf eine Tafelschrieb, kehrte die Sprache zurück.Der Name Johannes bedeutet „Jahweist gnädig“. Die Lebensgeschichte Je-su und die des Johannes waren engmiteinander verwoben. Ihre Mütterwaren miteinander verwandt; so be-suchte Maria ihre Verwandte Elisa-
Licht
3
beth, nachdem sie von ihrerSchwangerschaft erfahren hatte.
Öffentliches Auftreten
Mit 29 Jahren wurde Johannes durchseine Lebensweise und seine Pre-digten bekannt. Er lebte als Einsiedler„mit rauem Kamelhaar bekleidet“ inder Wüste und „ernährte sich vonHeuschrecken und wildem Honig“ (Mk1,6; Mt 3,4), bis er den Auftrag erhielt,in Israel aufzutreten. Er rief zur Um-kehr auf, taufte im Jordan zur Verge-bung der Sünden und kündigte denMessias an. Auch Jesus ließ sich vonihm taufen, wobei Johannes ihn er-kannte und als das Lamm Gottes be-zeichnete, das die Sünden der Welthinwegnimmt.
Jener, nicht ich
4
rischen Legenden begruben Andreasund Johannes den Leichnam in Sama-ria.
Lichtsymbolik
Das Datum seines Gedenktages wurdeentsprechend der Angaben des Luka-sevangeliums vom Datum der GeburtJesu her errechnet: drei Monate nachMariä Verkündigung und sechs Mo-nate vor Weihnachten. So ergab sichdas antike Datum der Sommerson-nenwende, der 24. Juni als längsterTag des Jahres und altes keltischesSonnenwendfest, an dem der Sieg derSonne und des Lichtes über Dunkel-heit und Tod gefeiert wurden. Jo-hannes soll selbst gesagt haben: „Er(Jesus Christus) muss größer werden,ich aber geringer.“ Im Prolog des Jo-hannesevangeliums wird die Licht-symbolik ebenfalls mit Johannes demTäufer in Verbindung gebracht: „Estrat ein Mensch auf, der von Gott ge-sandt war; sein Name war Johannes.Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzule-gen für das Licht, damit alle durch ihnzum Glauben kommen. Er war nichtselbst das Licht, er sollte nur Zeugnisablegen für das Licht. Das wahre Licht,das jeden Menschen erleuchtet, kamin die Welt.“ (Joh 1,6-9) Neben derGottesmutter Maria ist Johannes dereinzige Heilige, dessen Geburtstag dieKirche feiert.
Im Gefängnis
Johannes der Täufer rief die Menschenauf, dass sie sich gottgefällig verhal-ten sollten, und das tat er in allerDeutlichkeit. So klagte er den Herr-scher Herodes Antipas öffentlich an,weil er mit Herodias, der Frau seinesBruders, in ungesetzlicher Ehe lebte.Herodes und Herodias ließen den un-bequemen Mahner ins Gefängnis wer-fen. Dort hörte Johannes von denTaten Jesu und ließ ihn fragen: „Bistdu es, der da kommen soll, oder sol-len wir auf einen anderen warten?“ (Lk7,18-23; Mt 11,1-6) Jesus antwortete:„Geht hin und verkündet Johannes:Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzi-ge werden rein, Taube hören, Totestehen auf, Armen wird das Evangeli-um gepredigt.“ Seine Wertschätzungfür den Täufer kam in den Wortenzum Ausdruck: „Unter allen Menschengibt es keinen größeren als Jo-hannes.“ (Mt 11,11; Lk 7,28)
Gewaltsamer Tod
Herodes hatte Salome, der Tochterseiner Geliebten, geschworen, Jo-hannes zu töten. Also schickte er ei-nen Henker zu ihm und ließ ihm denKopf abschlagen. (Mk 6,27; Mt 14,6-12) Diese Todesart galt bei den Juden– neben der Kreuzigung – als dieschimpflichste aller Strafen. Nach sy-
Hinweis
Vor Johanni bitt um Regen, /hernach kommt er ungelegen.
5
Licht
Brauchtum
Jahrhundertealtes Brauchtum verbin-det sich mit dem Johannistag. Es istweniger aus der Person des Johannesals aus dem Datum entstanden. Jo-
hannis- oder Sonnwendfeuer werdenan diesem Tag abgebrannt, mancher-orts gibt es einen Tanz um das Johan-nisfeuer oder den Sprung über dasFeuer. Auch für Feinschmecker hat derJohannistag eine besondere Bedeu-tung: Mit dem 24. Juni endet dieSpargelzeit; das Gemüse soll danachnicht mehr gestochen werden, damitdie Pflanzen Zeit haben zur Erholung.Das gleiche gilt für den Rhabarber. Fürandere Feldfrüchte beginnt nun dieErntezeit. Die Johannisbeere hat ihrenNamen, weil sie um diesen Tag ihreReife erreicht. Dem Johanniskraut, dasum diese Jahreszeit blüht, schriebman früher Abwehreigenschaften ge-gen Geister zu. Der Johannisbrotbaumträgt Früchte, die sehr nährstoffreich,aber nicht schmackhaft sind – alsoKost für Asketen wie Johannes.
Darstellung
Johannes wird meistens im Fellge-wand dargestellt, oft mit einem Lammoder einem Spruchband „Ecce Agnus
Hinweis
Bis an Johannis wirdgepflanzt, / das Datumdu dir merken kannst.
Dei – Seht das Lamm Gottes“. Seinübergroßer Zeigefinger weist auf denhin, für den er den Weg bereitet. Sei-nen gewaltsamen Tod zeigt eineSchale mit seinem abgeschlagenenKopf.
Erika Hien
Feiern Sie mit!
Seit 125 Jahren zeigt der Turm von St.Johannes gen Himmel und verkörpertdamit die zentrale Aussage ihres Pa-trons, Johannes des Täufers. Er weist indie Richtung, die einzuschlagen sichlohnt, er schickt die Menschen seinerZeit und uns heute auf einen Weg derneuen Chance. Seit 125 Jahren ist die-se Kirche Heimat für Gottesdienste,Gemeinschaft und Musik, für Trauerund Jubel, Kontemplation und Kinder-gartentrubel, Kerzenschein und Fest-beleuchtung, Fastentuch undBlumenschmuck, Tradition und fri-schen Wind und vor allem Heimat fürMenschen, Alteingesessene und Neu-zugezogene, Hineingestolperte undbewusst Angereiste, Jung und Alt.
Ende Juni möchten wir mit Ihnen undvielen Gästen die Weihe dieser vielfäl-tigsten aller Heimstätten feiern. Wirbeginnen nach dem Straßenfest miteiner Festwoche voller besonderer Er-eignisse in und um unsere Kirche. Eswird eine Tanzveranstaltung geben
6
und „Die Väter Stuttgarts“ kommen,um nur zwei der Highlights der Wochezu nennen. Im Zentrum steht natürlichder Festgottesdienst am 30. Juni. Da-nach geht es ins Gemeindehaus in derLerchenstraße, um in biblischer Traditi-on gemeinsam zu essen und zu feiern.Dort werden dann auch die Gewinnerdes Kindermalwettbewerbs beglück-wünscht, es gibt Musik und unsere Mi-nistranten sorgen mit Hüpfburg undSpielmobil dafür, dass auch dieKleineren ihren Spaß haben.Lassen Sie uns miteinander am 30. Ju-ni 2019 dieses besondere Patroziniumfeiern.
Hildegard Bunsen
Tun Sie mit!
Liebe Gemeinde, wie bei Familienfes-ten, so leben auch Gemeindefeste da-von, dass viele Hände mit anpacken.Wir würden uns sehr freuen, wenn SieFreude am miteinander Schaffen ha-ben und uns in irgendeiner Weise rundum das 125-er Jubiläum helfenkönnten. Frei nach dem Motto Jo-
hannes des Täufers: „Gera-de macht den Weg desHerrn.“ Auch um Kuchen-spenden für die Kaffeetafelam Festsonntag, den 30.
Juni möchten wir bitten. In unserenKirchen werden Listen ausliegen, in dieSie sich eintragen können. Gerne neh-men wir Ihre Bereitschaft auch per Mailan:
[email protected] Dank!
Hildegard Bunsen
Hinweis
Bienen, die vor Johanni schwärmen, /tun des Imkers Herz erwärmen.
7
No PLANet B
Die Taufe Jesu ist ohne Wasser nichtvorstellbar. Johannes steht inmitten desJordan – der Quelle des Lebens Israels.Wasser steht für das Leben und dieReinheit – und das nicht nur im Chris-tentum! Das reine Wasser als GeschenkGottes an die Menschen ist ein sehrstarkes Symbol. Wie aber gehen wirheute damit um? Trinkwasser ist heutenur mehr Kapital, aus dem weltweitagierende Großkonzerne Gewinneschlagen, obwohl die Vereinten Natio-nen 2010 ein Grundrecht auf Zugang zusauberem Trinkwasser verabschiedethaben. Das Grundrecht bleibt leider einzahnloser Papiertiger. Die Lobbymachtist deutlich stärker als die Vernunft undMitmenschlichkeit. Wo da die Nächsten-liebe bleibt, darf man gerne fragen.
Wenn die Erderwärmung nicht auf 1,5Grad begrenzt wird – und danach siehtes leider aus – so werden zukünftig Mil-lionen Menschen nicht mehr genügendTrinkwasser haben. Die politischen undgesellschaftlichen Verwerfungen, diedadurch entstehen, sehen sogar wir inDeutschland sehr deutlich. Aber es wirdkein Blick auf die Ursachen gerichtet.
Unser Trinkwasser in Deutschland hataufgrund der industriellen Massentier-haltung, der laschen Gesetzgebung, ei-ner falschen Agrarförderung und einernicht vorhandenen Kontrolle ein gigan-tisches Nitratproblem. Die zunehmendeMassentierhaltung weltweit steht eben-falls in starkem Zusammenhang zur Er-derwärmung und damit zur weiterenTrinkwasserverknappung. Das damit
Malwettbewerb
Die St. Johanneskirche hat einen be-sonderen Geburtstag: 125 Jahre wirdsie in diesem Jahr. Und deshalb gibtes einen Malwettbewerb für Kinder bis12 Jahre. Also aufgepasst, hier sinddie Teilnahmebedingungen:
Gruppe 1: Kinder bis 8 Jahre
Gruppe 2: Kinder bis 12 Jahre
Zei traum: Januar2019 bis Mai 2019
Größe des Bildes:DIN A 4
Preise: Plätze 1bis 3 je ein Ki-nogutschein
Abgabetermin: 29.Mai 2019
Alle eingereichten Bilder werden ander 125-Jahrfeier im GemeindehausSt. Johannes ausgestellt. Eure Bilderkönnt ihr bei euren Religionslehre-rInnen oder im Pfarrbüro, ObereBahnhofsstraße 26, abgeben.
Bitte auf die Rückseite des Bildes un-bedingt Vor- und Nachname, Alter,Adresse und Telefonnummer schrei-ben. (Die Adressen werden nicht ge-speichert oder weitergegeben)
Beate Mortensen
Hinweis
direkt vor den Küsten einfacher Fischer,denen man damit die Lebensgrundlageentzieht. Diese ziehen in die Slums derGroßstädte oder machen sich aus wirt-schaftlicher Not auf den Weg.
Der Fisch – eines der Zeichen für denGlauben an Jesus Christus – steht heutefür die Überfischung der Meere. Für dieVernichtung ganzer Nahrungsketteninmitten der größten Nahrungsquelleder Erde. 2/3 der Menschheit sind aufFisch als Eiweißquelle angewiesen.
Johannes als Hinweisgeber und der Hei-lige Geist in Form einer Taube könnenals direktes Zeichen auf die Bewahrungder Schöpfung gesehen werden. UnserUmgang mit dem Wasser hingegen istgeistlos geworden. Unsere Rolle in derSchöpfung ist keine bewahrende mehr.
Wo geht es zukünftig hin? Unser Um-gang mit der Erde heute wird entschei-dend sein, ob die menschlicheGesellschaft, wie wir sie kennen, über-haupt noch eine Zukunft auf diesemPlaneten hat. There is no PLANet B!
Dirk Jerusalem
Die Schöpfung bewahren – unsere Erdeauch für kommende Generationen zuerhalten, das ist eine Aufgabe, die DirkJerusalem am Herzen liegt. Er engagiertsich im Vorstand des OrtsverbandesBacknanger Bucht des BUND (Bund fürUmwelt- und Naturschutz) und ist einerder ehrenamtlichen Ansprechpartner fürCarSharing der Filialgruppe Backnangim StadtMobil e.V.
8
einhergehende Tierleid und die Güllesind ein riesiger Gegensatz zur Reinheitdes Lebensquell Wasser, den Johanneszur Taufe nutzt.
Apropos Reinheit: unsere Flüsse undMeere verkommen immer mehr zuMüllkippen. Gigantische Mengen Plastikfinden den Weg über Bäche und Flüssein die Meere. Billige Einwegverpackun-gen, unnötige Kosmetikabeimi-schungen und Mikroplastik ausKleidungsabrieb finden so den Wegüber alle Nahrungsketten bis in unsereDärme. Eine riesige Ethylenpipeline wur-de 2012 auch über Backnanger Gebietgelegt. Jedes Jahr werden alleine650.000 Tonnen Ethylen für die Kunst-stofferzeugung damit transportiert. Hierwurde für angebliche Allgemeininteres-sen sogar enteignet.
Gleichzeitig werden in gigantischemAusmaß die Meere abgefischt. Mit zig-fachem Beifang der ungenutzt wegge-worfen wird. Das Ganze passiert oft
HinweisBi
ld:J
oh
ann
esd
arst
ellu
ng
des
Mei
ster
s d
es H
itd
a-Al
tars
, Mes
ched
e
Buch, einen Film, eine CD kann eineEmpfehlung zur Unterhaltung, zurWeiterbildung, oder zum Zeitvertreibsein. Und wenn ein Buch Literaturhin-weise enthält, kann der Leser nach-vollziehen, woher ein Autor, eineAutorin die Quellen und Bezüge imBuch bekommen hat. Als möglichesIndiz für eine illegale Tat kann die Mit-teilung „Die Kratzer waren Hinweis aufeinen Kampf“ gelten, denn hier wirdein Anhaltspunkt, ein Verdachtsmo-ment beschrieben.„Ein Hinweis kann durch einen derfünf Sinnesorgane wahrgenommenwerden“ so die wikipedia. Ein Schild,eine Grafik ist ein optischer Hinweis,ein Geräusch (eines heranfahrendenFahrzeugs) ein akustischer, das Berüh-ren z. B. einer glatten Oberfläche gibteinen Hinweis auf die Beschaffenheiteines Gegenstandes; der Geruch von
9
Beim Betrachten unserer sprachlichenAusdrucksweise gibt es stets eine Rei-he von Formulierungen, die auf viel-fältige Weise die gleiche oder eineähnliche Nachricht übermitteln kön-nen.So beim Wort „Hinweis“: Laut Dudenist es „eine Bemerkung oder Mittei-lung, die in eine bestimmte Richtungzielt und jemandem etwas nahelegt“.Dieser kann aufschlussreich - also er-hellend - sein, wenn uns jemand mitdiesem Hinweis helfen oder einenTipp geben will. Ein brauchbarer Hin-weis kann eine Empfehlung sein, z. B.in welches Restaurant oder Konzertman gehen soll. Besonders wertvollist ein Hinweis auf Gefahr, die drohenkann und die man beachten muss.Beispielsweise bei Verkehrsschildern,die auf Steinschlag oder gefährlicheEngstellen hinweisen. Das Ignorierenvon Hinweisen im Verkehr (wie „Rad-fahrer bitte absteigen“) ist sowohl ge-fährlich, fahrlässig als auch respektlos.Man kann einem Hinweis folgen,wenn man die entsprechenden Infor-mationen umsetzt und anerkennt,oder man kann die Angaben ignorie-ren und geht über den Hinweis mögli-cherweise zu selbstbewusst einfachhinweg – was bei Nichtbeachten vonZahlungshinweisen auch teuer wer-den kann. Hinweise verhelfen auch zuneuer Erkenntnis. Der Hinweis auf ein
Hinweis
Fingerzeig aus Altarbild St. Johannes
Hinweise
Demnig, der etwa 10x10 cm große Steinemit einer Messingplatte als Gedenktafelfür Opfer vor deren letztem frei gewähl-ten Wohnort in den Gehweg oder dieStraße einmauert. Eingraviert sind Na-men, Geburts- und Todestag sowie kurzeInformationen zum Lebensweg. Die Opferwerden damit beim Namen genannt,dem Vergessen entrissen und dem alltäg-lichen Gedenken anheimgestellt.
Unter Anleitung des Bandhaustheaters inBacknang entwickelte die Ini-tiative StolpersteineBacknang ein Theaterstück zuden NS-KKrankenmorden inGrafeneck, das am
24.10.2015 Premiere hatte unter demTitel: „Kannst du schweigen? Ich auch“.Exemplarisch wurde über das Schicksalvon fünf Backnanger Opfern informiert,etwa den genialen Erfinder Friedrich Do-derer, der ohne Grund psychiatrisiertwurde, oder die als jugendschizophrenfehldiagnostizierte Emma Jernß. Auch dieTäter und Täterinnen wurden dargestelltim Kontext des damaligen Zeitgeists.
Nach jüngstem Beschluss der Initiativesollen nun keine weiteren Stolpersteinemehr in Backnang verlegt werden. Es giltnun, die vorhandenen Steine regelmäßigzu reinigen. Wegen des hohen Durch-schnittsalters der Mitglieder hoffen dieseauf das Engagement jüngerer Menschenaus der Friedensbewegung für diese Auf-gabe. Die Friedensinitiative Backnang, ausder der Einsatz für die Stolpersteine her-vorging, will weiterhin vor allem gegenRassismus und Antisemitismus eintreten.
Friedrich Gehring
Rauch kann auf Feuer hinweisen undder Geschmackssinn kann uns emp-fehlen, eine Speise zu essen oder ab-zulehnen.Die Skulptur im Chor über dem Altarder Johanneskirche hat einen bedeu-tenden bildlichen Hinweis - den Fin-gerzeig von Johannes dem Täufer. Erweist darauf hin und legt uns nahe,dass Jesus der erwartete Messias ist.Die Bedeutung dieser Botschaft und
ihres Überbringers wurde im Artikelvon Erika Hien genauer erläutert.
Hinweise auf Termine, Veranstaltun-gen und Ereignisse der Gesamtkir-chengemeinde finden Sie auch – wieimmer - im aktuellen einBlick. Im Junidie Feier des Jubiläums der Kirchweihvor 125 Jahren – und mit „diesem“hinweisenden Fürwort sei Ihnen einWink, ein Tipp gegeben, an den Feier-lichkeiten teilzunehmen.
Barbara Wangler
Stolpersteine in Backnang
Vom 12.9.2012-30.6.2016 hat die Ini-tiative Stolpersteine Backnang 27 Stol-persteine in Backnang verlegen lassen.Hauptinitiator war Bernd Hecktor (+)aus Weissach im Tal. Stolpersteine sindeine besondere Form der Erinnerungund der Mahnung an die Opfer des Na-tionalsozialismus. Sie gehen zurückauf eine Idee des Künstlers Gunter
Hinweis
10
Wie das Wetter zu Johanni war, /so bleibt es viele Tage gar.
11
Die heilige Woche
So wird die Karwoche auch in der or-thodoxen Kirche bezeichnet. In ihrleuchtet das Heilsmysterium auf: überdie Freude, hin zu ungerechtem Lei-den und hinein in den Tod, undschließlich Auferstehung. Aber nichthabhaft:. „Berühre mich nicht”, sagtJesus zu Maria von Magdala. Stau-nend, glaubend, in innerem Verste-hen und in Liebe müssen wir dasfassen, was nicht zu fassen ist, zu-gleich aber Hoffnung schenkt. Dafürstehen die Personen, die zum leerenGrab pilgern: Petrus, der Lieblingsjün-ger, und Maria von Magdala. Aberauch Maria und der Lieblingsjüngerunter dem Kreuz, mit dem sich übri-gens jeder identifizieren darf. Liebe istdie Botschaft aus dem Ereignis Jesu:„Frau, siehe dein Sohn”, und: „Siehedeine Mutter”. Auch die Fußwaschungan Gründonnerstag verkündete schondies.
Wir möchten Sie einladen zu Palm-sonntag, gerne mit grünen Zweigen inden Händen, die Sie von zu Hausemitbringen können oder vor der Kir-che bekommen, Jesus auch bei uns zuempfangen und mit ihm in seineStadt einzuziehen, auch in Ihre Woh-nung nach dem Gottesdienst. Um10.30 Uhr wird am 14. April ein Fami-liengottesdienst in Christkönig sein,aber auch Gottesdienste am Samstag-abend um 18.00 Uhr und um 9.00Uhr. Am Abend ist um 18.00 Uhr eineBußfeier in Johannes.
Am Dienstag, 16. April ist kleine Chri-sammesse, ein Bote bringt die hl. Ölevon Rottenburg nach Backnang fürTaufe und Sterbesakrament und eswird in die Pfarreien weitergegeben.Es erinnert auch an die Salbung Jesuin Betanien.
Am Gründonnerstag feiern wir dasAbendmahl Jesu um 19.00 Uhr in Jo-hannes, danach sind Gebetsstundender Jugend und ein Taizé-Gebet. DasGebet in Getsemani ist ein besonde-res Gebet. Es geht ums Ausharren undums Ja-Sagen.
Gottesdienste
Tag: „Herr bleibe bei uns, denn der Taghat sich schon geneiget. Und er bliebum bei ihnen zu bleiben.”
Noch ein österliches Fest feiern wir 40Tage nach Ostern, Christi Himmelfahrt.40 ist die Zeit des Unterwegsseins.Nach der Erfahrung der Auferstehunggilt es wieder seinen Blick dem Lebenzuzuwenden und sich senden zu lassen.Die Sendung werden wir dann anPfingsten feiern. Zwei Gottesdienstefinden am 30. Mai statt, um 9.00 Uhr inder Kirche Johannes und um 10.30 Uhrbei gutem Wetter im Garten von Christ-könig als Familiengottesdienst.
Wolfgang Beck
Wachet und betet – Taizé-Gottes-dienst an Gründonnerstag
Zur Besinnung in der Gründonnerstags-Nacht, am 18. April, findet von 22:00 -23:00 Uhr in der St. Johanneskirche ei-ne Taizé-Andacht statt. „Bleibt hier undwacht mit mir … wacht und betet“ (Je-sus im Garten Getsemani, MatthäusEvangelium 26,36ff).
Wer ist bereit, die Taizé-Lieder amGründonnerstag als InstrumentalistInoder SängerIn in einem kleinen En-semble mitzugestalten? Der/Die meldesich bitte mit etwas Vorlauf bei
[email protected], Tel. 733733.
Klaus Herberts
12
Gottesdienste
Am Karfreitag wird es um 10.30 Uhreinen Kinderkreuzweg vom Gemein-dehaus Johannes in die Kirche geben.Um 15.00 Uhr ist idie Liturgie derSterbestunde Jesu in Christkönig undJohannes gleichzeitig. Abends um20.00 Uhr laden wir zum vormitter-nächtlichen Stundengebet mit denKlageliedern des Propheten Jeremiaein.
Am Karsamstag, Tag der Grabesruhe,werden Beichtgelgenheiten angebo-ten um 14.00 Uhr in Johannes undum 17.00 Uhr in Christkönig. Um16.30 Uhr wird eine Auferstehungsfei-er für Familien mit jüngeren Kindernin Johannes stattfinden (siehe Famili-enseite).
Um 21.00 Uhr feiern wir die Oster-nacht in Christkönig. Nirgends sonstwird in vier Zeichen so die Hoffnunggehört und besungen, in den Zeichenvon Licht/Feuer, dem Wort der Hoff-nung, dem Zeichen des Wassers undder Taufe und im Zeichen der Liebe,der Speisung in der Eucharistie. DieOsternacht in Johannes feiern wir um5.30 Uhr mit der aufgehenden Sonneund dem Erwachen der Natur. Um10.30 Uhr wird der Festgottesdienstin Christkönig sein und die Chorge-meinschaft hat wieder etwas sehrSchönes in petto. Abends beten wirum 18.00 Uhr die Vesper in Johannes.
Am Ostermontag werden wir uns öku-menisch wieder auf den Weg machen(siehe extra Artikel „Osterpilgerweg)“.Um 18.00 Uhr wird eine Eucharistie inJohannes sein. Auch dies passt zum
Ostern Gottesdienste
13
Die jungen Menschen fühlen sich stig-matisiert und entwurzelt. Viele verlas-sen das Land auf der Suche nach einerbesseren Zukunft, oft in Richtung USA.Und dort? Hoffnung, Träume und Le-ben – wie ist das in einem solchenUmfeld möglich?„Mach was draus: Sei Zukunft!“ lautetdas Motto des Misereor-Sonntags. Esist Zuspruch für Hoffnung statt Resig-nation, Zuneigung statt Kälte, Zuver-sicht statt Angst. Es ist Aufforderung,etwas zu riskieren und für seine Über-zeugungen einzustehen, mutig aufzu-stehen für eine friedlichere undmenschlichere Welt.In den Gottesdiensten am Wochenen-de 6./7. April wollen wir uns ansehen,was junge Menschen in El Salvador fürein gutes Leben in Gemeinschaft tun.Die Kollekte ist für die vielfältigen Pro-jekte von Misereor in aller Welt be-stimmt.
Norbert Zeman
Osterkerzenaktion 2019
„Wer von diesem Was-ser trinkt, wird wiederDurst bekommen; weraber von dem Wassertrinkt, das ich ihm ge-ben werde, wird niemalsmehr Durst haben …“(Joh 4, 13b-14)
Die Symbole auf der Kerze - Fisch,Wasser, Kreuz, Alpha und Omega –verdeutlichen, dass Jesus auch für unslebendiges Wasser sein will. Von der
Osterpilgerweg am Ostermontag
Am Ostermontag, 22.April lädt die Evan-gelische GesamtkirchengemeindeBacknang zusammen mit der Katho-lischen Gemeinde wieder zum Emmaus-gang ein. Der Pilgerweg startet um 9.30Uhr am Totenkirchle, Sulzbacher Straße21, (ggf. Parkmöglichkeiten auf derBleichwiese) und geht in Stationen zurkatholischen Christkönigskirche. Dortwird um 10.30 Uhr ein einfacher öku-menischer Gottesdienst mit Mahlfeierstattfinden, zu dem weitere Ostermon-tagsgottesdienstbesucher eingeladensind. Für Mitfahrgelegenheiten bitte imjeweiligen Pfarramt melden.
Tamara Götz, Wolfgang Beck
Misereor-Sonntag 6./7. April
Junge Menschen in El Salvador mit ihrenIdeen, Hoffnungen und Plänen für dieZukunft stehen im Mittelpunkt des dies-jährigen Misereor-Sonntags. Mit ihrenStärken und Fähigkeiten gestalten sie ihrLeben und ihr soziales Umfeld so, dasssich ihre Situation verbessert. Und dies ineinem Land, von dem es oft erschre-ckende Nachrichten gibt: Armut, Gewaltund Kriminalität schränken das öffent-liche Leben stark ein. Jugendbanden er-pressen Schutzgeld, rauben undmorden. Der Staat reagiert oft mit Re-pression und Gegengewalt. Ein Teufels-kreis, weil viele Jugendliche keinePerspektive haben. Jugend wird mit Ge-walt gleichgesetzt. Gewalt ist im Alltagzur Normalität geworden. Angst und Un-sicherheit sind ständige Begleiter. Miss-trauen zerstört die Brücke zwischen denGenerationen.
Taufe an soll in uns die Quelle leben-diges Wasser sprudeln. Als Christenglauben wir daran, dass Gott unsdurch seine Liebe immer begleitet, jadurch den Tod hindurch. So wird sein„Lebendiges Wasser“ zum Wasser, dasuns ewiges Leben schenkt. Dies feiernwir an Ostern. (Auszug aus dem Bei-packzettel zur Kerze)
Die Osterkerzen können nach denGottesdiensten in den Kirchen St. Jo-hannes und Christkönig zu einemPreis von 4 Euro erworben werden.Sie unterstützen dadurch Projekte inUganda z. B. zur Schul- und Berufs-ausbildung, einkommensschaffendeProjekte wie Ziegen-und Schweine-zucht, Begleitung von Aids-Waisensowie Einsatz für Menschenrechteund Rechte der Frauen.
Elvira Reim
Maiandacht zum 70. Todestag vonBischof Sproll
Domkapitular Thomas Weißhaarkommt aus diesem Anlass erneutnach Backnang.
Die Haltung der beiden großen christ-lichen Kirchen und ihrer Repräsentan-ten zum NS-Regime ist bis heuteGegenstand lebhafter Diskussionen.Ein in seiner Bedeutung markantesBeispiel stellt das Schicksal des Bi-schofs unserer Diözese, JohannesBaptista Sproll, dar. Er starb im März1949. „Fortiter in fide - Tapfer imGlauben“ war sein Wahlspruch. Unterdiesem Motto wird auch eine von der
Kath. Sozialstiftung Backnang veran-staltete Maiandacht stehen, die Tho-mas Weißhaar, Offizial und für dieSeligsprechung innerhalb des Bis-tums beauftragt, am 5. Mai in St. Jo-hannes mit uns feiern wird. HerzlicheEinladung!
Robert Antretter
Das Fest inklusiv
hat nun im vierten Jahr schon ein we-nig Backnanger Tradition. Letztes Jahrwar es besonders schön durch die tolleMusik. Auch dass Lebenshilfe, Paulinen-pflege und Kreisjugendring mit der Kir-chengemeinde zusammen wirkenverspricht Buntheit. Wer kommt wirdes erleben, wie das Herz ein wenig frohwird, durch die Musik, durch Begeg-nungen, durch Spiele.
Am Sonntag, 2. Juni um 10.30 Uhr be-ginnt es mit einem ökumenischen Got-tesdienst in der Christkönigskirche, derin optische Sprache übersetzt wird undin dem die Theatergruppe der Lebens-hilfe mitwirkt.
14
Gottesdienste
Danach gibt es Gegrilltes von unserembewährten Küchenteam um Herrn Wo-szeck. Und dann geht es los mit Wikin-gerschach, Kaffee und viel Musik.
Wolfgang Beck
„Mama, warum feiern wirOstern?“
Dieser Frage wollen wir durch besonde-re Angebote für Familien i nachgehen:
An Palmsonntag, 14. April feiern wir ei-nen Familiengottesdienst um 10.30Uhr in der Kirche Christkönig mit Palm-weihe und Palmprozession.
Alle Kinder sind mit ihren Familienrecht herzlich zu unserem Kinderkreuz-weg an Karfreitag, 19. April um 10.30Uhr eingeladen. Wir beginnen im Ge-meindehaus St. Johannes (Lerchenstr.18) und gehen gemeinsam einen Wegmit verschiedenen Stationen. Der Ab-schluss findet in der Kirche St. Jo-hannes statt.
Am Samstag, 20. April feiern wir um16.30 Uhr im Gemeindehaus St. Jo-hannes eine Auferstehungsfeier für Fa-milien. Herzliche Einladung!
Carmen Walter und Daniela Mangold
Tauferinnerungsgottesdienst imPlattenwald
Auch dieses Jahr möchten wir Sie mitIhrer ganzen Familie herzlich zu einemTauferinnerungsgottesdienst am Sonn-tag, 19.5.2019 im Plattenwald einla-den. Der Gottesdienst beginnt um
10.30 Uhr am Parkplatz beim Wald-spielplatz. Von dort aus machen wiruns auf den Weg und erinnern unsan die Symbole der Taufe. Alle Wegesind kinderwagentauglich und dieStationen für kleinere wie größereTeilnehmer geeignet. Wir schließenden Gottesdienst mit einem gemüt-lichen Selbstversorger-Picknick aufdem Spielplatz ab. Herzliche Einla-dung auch dazu!
Bei Starkregen finden der Gottes-dienst und das Picknick im Gemein-dehaus Christkönig (Elbinger Str. 12)statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Daniela Mangold
Erstkommunion 2019„Wir sitzen alle in einem Boot“
Seit Oktober bereiten sich 25 Kinderin St. Johannes und 21 Kinder inChristkönig auf das Fest der Erstkom-munion vor. Begonnen wurde miteiner Schnupperphase, in der die Kin-der verschiedene Aktionen und Ver-anstaltungen in ihrer
Kirchengemeinde kennenlernenkonnten. Nach den Weihnachtsferienfand für die Kinder die Gruppenphasestatt. Einmal wöchentlich trafen sichdie Kinder in den Gemeindehäusern,um sich auf die Kommunion inkleineren Gruppen vorzubereiten, die
15
Erstkommunion
Bild
: Sar
ah F
ran
k, p
farr
bri
efse
rvic
e
von Eltern ehrenamtlich begleitetwurden. Eltern in den verschiedens-ten Bereichen der Vorbereitung mit-einzubeziehen, sich mit
Glaubensfragen auseinanderzusetzenund miteinander ins Gespräch zukommen ist uns ein wichtiges Anlie-gen. In einer Kirchenrallye haben dieKinder den Kirchenraum genauer un-ter die Lupe genommen und vielesentdeckt. Beim Vorstellungsgottes-dienst stellten sie sich und das Mottoihrer Erstkommunionvorbereitungvor. In einem Erklärungsgottesdienst,zu dem alle Erstkommunionfamilienund Interessierte aus der Gemeindeeingeladen waren, erklärten wir dieLiturgie der Eucharistiefeier und ihreBedeutung. In den Gruppenstundenlernten die Kinder Jesus immer näherkennen. In ihnen soll der Glaubewachsen, dass sie von Jesus ange-nommen und geliebt sind, dass er sieauf all ihren Wegen begleitet. Ermöchte wie ein Licht für uns Men-schen sein, uns wieder Kraft gebenund Mut machen, vor allem dann,wenn es uns nicht so gut geht.
In einer Schuhputzaktion, bei der dieKinder die Schuhe der Gottesdienst-besucher gegen eine kleine Spendefür das „Tariro Center“ in Simbabweputzten, zeigten sie die Verbunden-heit mit Kindern weltweit. Bei derKommunion begegnen die Kinder Je-sus in ganz besonderer Weise in derGestalt des Brotes, im Leib Christi.Jesus möchte ihnen ganz nahe undselbst Stärkung im Leben sein. Dieser
Beginn einer vertieften Gemeinschaftmit Jesus Christus möge weiter wach-sen und die Kinder ihr Leben lang tra-gen.
Bedanken möchten wir uns bei denGruppenleiterinnen, die die Kinder aufdem Weg zur Erstkommunion in be-sonderer Weise begleitet haben: FrauN. Cancedda, Frau A. Casula, Frau A.De Angelis, Frau M. Donath, Frau B.Drescher, Frau A. Meyer, Frau S. Mili-cic, Frau M. Niederbäumer, Frau N.Rendl, Frau D. Röck, Frau S. Schaken-bos, Frau C. Uhlmann.
Kommunionkinder am Samstag, 27.April 2019, 10.00 Uhr, St. Johannes:
Luca Casula, Domenico Pio Coco, Giu-seppe Corallo, Ben Kober, Anna Lar-sen, Milo Lüngen, Pia Niederbäumer,Anna Röck, Anastasia Schweigert, AnaSophie Weidmann, Lena Wolkenhau-er, Alexander Wyrodek und 3 weitereKinder.
Kommunionkinder am Sonntag, 28.April 2019, 10.00 Uhr, St. Johannes:
Michaela Behling, Mila Cancedda, Lou-isa Gabriel, Leon Hild, Leon Kuzma,Lukas Lembke, Theo Meyer, MarianaMilicic, Giovanni Nogara und 1 wei-teres Kind.Kommunionkinder am Sonntag, 5.Mai 2019, 10.00 Uhr, Christkönig:
Simon Arnold, Dennis Burgart, DanieleCalla, Stephen De Sousa, Mike Dona-th, Frederik Drescher, Kincsö Kis, NilsKönig, Lena Kolb, Luigia Melillo, Fynn
16
Erstkommunion
Rendl, Lara Ruhl, Lia Starcevic, Anto-nio Supp, Gianluca Tragor, TheresaUhlmann, Nikola Zajac, MagdalenaZeko und 2 weitere Kinder.
Die Dankandachten sind jeweils um18.30 Uhr.
Herzliche Einladung an die ganze Ge-meinde dieses Fest mitzufeiern!
Carmen Walter
Firmung 2019 – YOU(R) TURN
40 Jugendliche haben sich am 9. Feb-ruar zum ersten Mal getroffen, umsich gemeinsam inhaltlich auf die Fir-mung vorzubereiten. Firmbegleiterund Jugendliche sind miteinander insGespräch gekommen über die Fra-gen: „Was ist dir heilig?“ und: „Wasglaubst du?“ Im Start-Gottesdienst,der von den Jugendlichen und Firm-begleitern mitgestaltet wurde, wurdeden angehenden Firmlingen schließ-lich einzeln das Glaubensbekenntnisüberreicht.
Am zweiten Firmnachmittag stand dieFrage im Zentrum: „Wer ist Jesus fürDich?“ In Workshops konnten die Ju-gendlichen ihr Bild von Jesus vertie-fen: entweder über die DarstellungJesu im Film oder in der Musik, imkreativen Tun oder in einem Work-shop zum Thema „Gerechtigkeit welt-weit“.
Der nächste Firmnachmittag findet
am Samstag 11.5.2019 ab 14 Uhr imGemeindehaus Christkönig statt.
Ein herzliches Dankeschön dem Firm-begleiter-Team, das sich mit den Ju-
gendlichen auf den Weg macht bzw.gemacht hat: Claudia Ax, MartinaFink, Michael König, Melanie Mayer,Monika Schwartz und Beate Vogt.
Daniela Mangold
Kindertreffs: Palmenbasteln am12. April 2019
Liebe Kinder, der Palmsonntag solluns an den Einzug Jesu in Jerusalemerinnern. Damals jubelten ihm dieMenschen mit Palmzweigen zu. Da
bei uns aberkeine Palmenwachsen, wol-len wir mit grü-nen Zweigen(Buchs o. ä.),bunten Eiern,Perlen undKrepppapier ge-schmückte „Pal-men“(Holzkreuze)
basteln und damit Jesus in den Palm-sonntagsgottesdiensten in unsererMitte willkommen heißen. Die beidenKindertreffs von Christkönig und St.Johannes laden daher euch Schüle-rinnen und Schüler der Grundschul-klassen ganz herzlich ein zumPalmenbasteln am Freitag, den12.4.19 von 14.30 – 16.00 Uhr in dasGemeindehaus St. Johannes bzw. von15.00 Uhr – 16.30 Uhr in das Ge-meindehaus Christkönig.
Bitte bringt zwei ausgeblasene Eier,Wasserfarben, Pinsel und einen Be-cher mit. Buchsbaumspenden o. ä.
17
Kinder/Jugend
grüne Zweige sind ebenfalls sehr will-kommen! Auch Vorschulkinder, mög-lichst jedoch mit einem Eltern- oderGroßelternteil, sind herzlich eingela-den. Wir freuen uns auf viele eifrigePalmenbastler!
Angelika Schildknecht
Stadtrallye mit den Kindertreffs
Am Freitag, 17. Mai möchten wir miteuch Grundschulkindern eine Stadt-rallye durch Backnang machen. Inkleinen Gruppen dürft ihr verschie-dene spannende Aufgaben lösen undFragen rund um Backnang beantwor-ten. Bestimmt werdet ihr dabei eureStadt noch einmal neu entdecken.
Wir treffen uns dazu um 15 Uhr imPfarrhof der St. Johannes Kirche,Obere Bahnhofstraße. Um 17 Uhrkönnt ihr dort auch wieder von eurenEltern abgeholt werden. Wir freuenuns auf euch!
Martina Fink
72-Stunden-Aktion
Ende Mai ist es soweit! Dann startetdie 72-Stunden-Aktion, eine Sozi-alaktion des BDKJ. Die Vorberei-tungen laufen bereits aufHochtouren und unsere Ministrantensind super gespannt, welche Aufgabesie ab dem 23.5. in nur 72 Stundenerfüllen dürfen.
Dabei werden in ganz Deutschlandca. 4000 Projekte umgesetzt, einesdavon in Backnang, die die „Welt einStückchen besser machen“. Dieses
Motto ist der Ausgangspunkt rundum die Aktion im Jahr 2019. Die Pro-jekte geben dem Glauben „Hand undFuß“. Als teilnehmende Gruppe set-zen wir uns konkret vor Ort ein.
Wie der Einsatz in Backnang aussehenwird, bleibt für unsere Minis bis zumEröffnungsgottesdienst am 23.5. um17:07 Uhr in Waiblingen am Remsufergeheim, denn erst dort dürfen sie sichdie Aufgabe abholen. Die Ministrantenund Firmlinge haben sich angemel-det. Kurzentschlossene können abergerne noch per Mail:
[email protected] kommen.
Was wir aber heute schon verraten:auch Sie können uns im Aktionszeit-raum im Gemeindehaus Christkönigbesuchen und uns Ihre Unterstützunganbieten. Wir freuen uns über Zutatenfür unser Frühstück, wie z. B. Marme-lade, Honig, Milch, Tee, Müsli oder He-fezopf, einen Kuchen zwischendurch,ein Mittagessen am Samstag oder ei-nen Salat am Sonntagmittag zum Ab-schlussgrillen mit unseremProjektpartner. Handwerkliches Talentist ebenso willkommen. Melden Siesich persönlich bei Pfr. WolfgangBeck, Mareike Schwartz, Martina Finkoder per Mail:[email protected].
18
Kinder/Jugend
Während der Projektzeit können Siedie Aktion unter www.72stunden.de/aktion/minisbacknangmitverfolgen. Dort finden Sie dannauch kurzfristige Hilfeaufrufe.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstüt-zung!
Martina Fink
Kinderfreizeit
Nach einem Ausflug mit der Kinder-freizeit in den Schwarzwald im letztenJahr gehen wir dieses Jahr wiedernach Fornsbach an den Waldsee. DieFreizeit findet vom 2.-6. Septemberstatt. Dort haben die Kinder der 3. bis5. Klassen die Möglichkeit die letzteFerienwoche noch einmal genießenzu können und ein paar tolle Tage zuverbringen. Egal ob Baden, Bastelnoder Spielen, der Spaß kommt nichtzu kurz. Macht die Anmeldungschnell, denn es lohnt sich auf jedenFall! Anmeldeformulare liegen abApril in den Kirchen und Gemeinde-häusern aus. Nähere Infos bei GeorgSchäufler und Philipp Volz.
Philipp Volz
Ein Nachmittag zum Mitsingen
Der Seniorenclub St. Johannes lädtalle Interessierten zu einem Lieder-nachmittag ein am Donnerstag, 4.April um 14.30 Uhr, in das Gemeinde-haus St . Johannes. RegionalkantorReiner Schulte stellt uns das neueLiederbuch des Seniorenclubs mitden schönsten Schlagern und Volks-liedern vor. Anschließend sind alle zu
einer gemütlichen Kaffee-und Ku-chenrunde eingeladen.
Carmen Walter
Treffpunkt für Ältere
Am Donnerstag, 11.4.19 laden wirSie, wie gewohnt, um 14.30 Uhr zueinem Treffpunkt mit unserer Pasto-ralreferentin Frau Mangold ins Ge-meindehaus in der Elbinger Str. 12ein. Es wird bestimmt ein interes-santer Nachmittag bei Kaffee/Tee undKuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kom-men.
Elisabeth Bott
Seniorenwanderungen
Am Mittwoch, den 24. April 2019 fin-det unsere nächste Wanderung statt.Wir fahren nach Fornsbach und wan-dern im Neuhauser Tal. Die Einkehr istin der Gaststätte „Hermann“.
Am Mittwoch, den 15. Mai 2019 wan-dern wir in der Umgebung von Neu-lautern-Wüstenrot und kehren imCafe „Waldeck“ in Neulautern ein.
Beide Wanderungen stehen unterdem Motto „Natur entdecken“.
Die Abfahrt ist jeweils um 14.00 Uhrbeim Parkplatz der Christkönigskir-che. Mitfahrgelegenheit ist gegeben.
Es grüßen die Wanderführer
Maiwallfahrt für Senioren
Wie jedes Jahr im Mai laden wir Sie zurWallfahrt ein. Dieses Jahr werden wiram Donnerstag, 23. Mai nach Wall-
19
Kinder/Senioren
dürn fahren und dort die Kirche be-sichtigen.
Wir haben folgende Abfahrtszeiten:
11.30 Uhr Fa. Schmid11.35 Uhr Bushaltestelle PotsdamerRing, Nähe Christkönigskirche11.45 Uhr St. Johanneskirche
Der Fahrpreis beträgt 16,00 €. Anmel-deschluss ist am 17.5.2019. UnserVorschlag: Nehmen Sie sich für unter-wegs ein kleines Vesper mit.
Nach Andacht und Besichtigung keh-ren wir im Hirschen ein.
Elisabeth Bott
Talent-SchmiedeFamilienkonzert der Singschule
Unter dem Motto „Es war einmal“ zei-gen die Kinder und Jugendlichen derSingschule in einem Familienkonzertam Sonntag, den 7. April ihr Können.Beim Mini-Musical „Die Bienenkönigin“nach dem gleichnamigen Märchen derGebrüder Grimm werden die allerjüngs-ten Kinder der musikalischen Früherzie-hung vom Hauptchor unterstützt. DerJugendchor CHORios begrüßt den Früh-ling mit Pop- und Jazz-Klassikern. ZweiInstrumental-Talente aus den Reihendes Jugendchores bereichern das Pro-gramm.
Beginn ist um 16 Uhr im Gemeinde-haus Christkönig. Im Anschluss gibt esGetränke und Kaffee. Herzliche Einla-dung an die ganze Gemeinde!
Christiane Schulte
Dank
Im Januardiesen Jah-res habensich die Kin-der und Ju-gendlichender Sing-schule vonihrer lang-jährigen
Stimmbildnerin Frau Ruthild Zemanverabschiedet. Zwölf Jahre hat sie dieSingschule mit aufgebaut und maß-geblich dazu beigetragen, dass dieSingschule ein Ort der musikalischen,kulturellen und auch religiösen Bil-dung geworden ist. Mit ihremKnowhow und der Mischung aus Herz-lichkeit und liebevoller Strenge hat sieviele Kinder über mehrere Jahre nichtnur stimmlich sondern auch in derenPersönlichkeitsentwicklung gefördert.
Dafür sage ich an dieser Stelle im Na-men aller Kinder, Jugendlichen undEltern ein herzliches DANKESCHÖN!
Christiane Schulte
Neue Stimmbildnerinnen in derSingschule
Seit Januar arbeiten in der Katho-lischen Singschule zwei neue Stimm-bildnerinnen. Wir freuen uns sehr,dass wir zwei junge motivierte Kräftegewinnen konnten, die sich auf denWeg nach Backnang machen, um dieKinder und Jugendlichen der verschie-
20
Kirchenmusik
21
denen Chorgruppen in ihrer stimm-lichen Entwicklung zu fördern.
Désirée Eisele wur-de 1991 in Ried-lingen, imLandkreis Biber-ach, geboren.Nach dem Abiturstudierte sie ander Hochschule für
Kirchenmusik in Rottenburg (B-Exa-men) sowie an der Staatlichen Hoch-schule für Musik und DarstellendeKunst Stuttgart (Master KirchenmusikA sowie Bachelor Chorleitung).
Seit Oktober 2018 ist sie Kirchenmu-sikerin an der Kirche St. Hedwig inStuttgart-Möhringen.
Sarah Rehberg wur-de 1997 geborenund wuchs naheStuttgart auf. Siestudierte BachelorMusik mit Haupt-fach Gesang an derHochschule für Mu-sik und Darstel-lende Kunst
Stuttgart. Seit dem Wintersemester2018/19 studiert sie Master Konzert-gesang. Sie ergänzte ihre Ausbildungdurch die Zusammenarbeit mit demStudio für Alte Musik Stuttgart unddurch diverse Meisterkurse. Zusätzlichist sie seit Oktober 2016 Schülerinvon Margreet Honig in Amsterdam.
Christiane Schulte
Kirchenmusik
Orgel–Vesper in Oppenweiler
An der erst im letzten Jahr eingeweihtenneuen Orgel in der Kath. St.-Stephanus-Kir-che in Oppenweiler gibt es eine Reihe un-ter dem Titel „Orgel – Vesper“. IntegralerBestandteil ist das Vesper nach der Orgel-musik. Termin ist jeweils der 10. eines Mo-nats.
Die Orgel–Vesper am 10. Mai um 19 Uhrbestreitet Reiner Schulte mit einem eigensauf die Klänge der neuen Trefz-Orgel aus-gerichteten Programm.
Reiner Schulte
Orgelradtour auf der Gartenschau
Am 18. Mai startet eine Orgel-Radtour imRahmen der Remstal-Gartenschau. Start istum 14.30 Uhr am Bahnhof Endersbach (S-Bahn S 2). In der Kath. Kirche St. Andreas(Theodor-Heuss-Straße 13) steht eine neu-ere Orgel der Firma Jann. Es spielt ThomasFleischmann. Dann geht es zur Rohlf-Orgelaus den 80er Jahren in der Kath. KircheHeilig Geist Waiblingen-Rinnenäcker. Kir-chenmusikdirektor Peter Böttinger wirdseine Orgel vorstellen. Ziel der Tour ist dieneue Lenter-Orgel in der Lutherkirche Fell-bach, an der Kantor Thilo Frank zu hörenist. Ende ist gegen 18.15 Uhr. Der Kosten-beitrag beträgt 5 € (einschließlich Imbiss –Kinder frei). Anmeldung erbeten an Regio-nalkantor Reiner Schulte: (0 71 91) 73 2604 oder reiner.schulte@katholischbacknang. de
Bei zweifelhaftem Wetter erfahren Sieam Vortag unter (0 71 91) 73 26 04, obdie Orgelradtour wie geplant stattfindet.
Reiner Schulte
22
Kirchenmusik
Vokalmusik zum Marienmonat
Sie kommen von der Steilküste Antrims,den endlosen Horizonten der ostfrie-sischen Küste, aus dem malerischenKünstlerdorf Worpswede und von derschwäbischen Alb.
Das Vokalensemble En-semble consonanz à 4 istam Sonntag, den 26. Maium 19 Uhr in der St.-Jo-hannes-Kirche Backnang zuhören. Die vier Sänge-rinnen und Sänger habenein Programm zum Marienmonat Maivorbereitet mit Werken von Janacek, El-gar, Liszt, Messiaen, Pärt, Poulenc, Verdi.Reiner Schulte begleitet an der Mühlei-sen-Orgel.
Um 18.40 Uhr beginnt der Ohrenöffner.Reiner Schulte
Johanni trocken und warm /macht den Bauern nicht arm.
23
Gemeinde
MitarbeiterfesteBild: Sahrah Frank, Pfarrbriefservice
Für die ehrenamtlich engagierten Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter 2018und 2019 findet das Mitarbeiterfestder Gemeinde Christkönig am Freitag,17. Mai und für die Gemeinde St. Jo-hannes am Samstag, 18. Mai statt. Da-wir das letzte Mitarbeiterfest inChristkönig gefeiert haben, werden wirin diesem Jahr beide Mitarbeiterfesteim Gemeindehaus St. Johannes (Ler-chenstr. 18) feiern. Die Feste beginnenjeweils um 18.00 Uhr mit einem Got-tesdienst in der Kirche St. Johannes.Anschließend laden wir zu einem le-ckeren Abendessen ein.
Wir würden uns freuen, wenn sich ein-zelne Gruppen wieder mit einem Pro-grammpunkt einbringen. Bitte setzenSie sich zur Abstimmung mit CarmenWalter in Verbindung. Wie in den letz-ten Jahren auch werden alle ehren-amtlich Engagierten persönlich perPost bzw. Mail eingeladen. Zur besse-ren Planung bitten wir Sie um eine kur-ze Anmeldung in den entsprechendenPfarrbüros. Sollten wir versehentlichjemanden vergessen haben, dann tei-len Sie uns das bitte mit und fühlensich ebenso eingeladen.Wir freuen uns auf die vielen Begeg-nungen an diesem Abend in großerGemeinschaft und danken auf diesemWege für Ihre Mitarbeit und Ihr Enga-gement!
Das Pastoralteam
Sonntagsblatt und einBLICK
Ich möchte hier mal ein wenig Werbungmachen für das katholische Sonntags-blatt, Schwabenverlag Ostfildern. Es istdie offizielle Bistumszeitung, die mitUnterstützung von
unserem Bischof herausgegeben wird.Diese Wochenschrift bringt Interes-santes fürs Leben, zur Zeit eine Reihezum Thema Bittgebet, Neues aus derWeltkirche, aus unserer Diözese, Ideenanderer Gemeinden. Ich finde diese Zei-tung lohnend und ich empfehle dasAbonnement. Ein Werber war AnfangMärz im Auftrag der Diözese unter-wegs. ([email protected],0711-4406-0).
Ich bin auch Leser der Zeitung „Christ inder Gegenwart“ auch dies empfehleich, ist freilich etwas anspruchsvollerund die Zeitschriften des KatholischenBibelwerkes, ebenfalls wie Kontinente,die Zeitschrift von Missio und den Wei-ßen Vätern zum Thema Eine Welt. DieOrden bringen weitere sehr gute Zeit-schriften zu diesem Thema heraus.
Und natürlich bitte ich Sie unseren ein-BLICK zu abonnieren (unentgeltlich).Jedes zweite Mal wird er an alle katho-lischen Haushalte eingeworfen, dannimmer mit Thema, und das andere Malnur an die Abonennten. Bitte sagen Siees uns, wenn Sie jedesmal den Gemein-debrief haben wollen. Das würde unssehr freuen.
Wolfgang Beck
24
Gemeinde/Soziales
stattfinden. Ein herzliches Vergelt’Gott allen.
Vielen Dank auch den Mitarbeiternder Caritas, der Erlacher Höhe und desKreisjugendamtes, die für Beratungs-gespräche zur Verfügung stehen;ebenso an Frau Walter für die seelsor-gerische Betreuung.
Die nächste Vesperkirche beginnt vor-aussichtlich wieder im November2019. Wer gerne bei der Vesperkirchemithelfen möchte, wende sich bittean Frau Winter für das Kochteam (Tel.82107), an Frau Hillebrand für das Ku-chen backen (Tel. 318818) oder andas Pfarrbüro St. Johannes (Tel.68652).
Gabriele Winter
Soziale Fragen und Asyl
Das Thema Asyl ist ruhiger geworden,auch in Backnang, wenn auch die Poli-tik Abschiebungen umsetzt und dafürin Pforzheim ein eigenes Gefängniseingerichter hat, so sagt die Wirt-schaft und das Handwerk, dass wir nö-tig Menschen für den Arbeitsmarktbrauchen. Nun geht es darum Wohn-raum zu finden, auch wenn die offizi-elle Bleibeperspektive nicht sogewaltig klingt.
Es gilt Arbeit zu finden, freilichSprachbarrieren sind noch da. Abermancher Asylbewerber bringt Kennt-nisse aus seiner Heimat mit, wenn di-ese auch bei uns nicht immeranerkannt werden. Für die Flüchtlingeerschwert sich die Situation auch da-durch, dass die Familien in ihren Hei-
Bestellung des Gemeindebriefes
Bitte diesen Abschnitt in einem der bei-den Pfarrbüros abgeben, falls Sie regel-mäßig den Gemeindebrief kostenlosbeziehen möchten.
…...................................................................Name, Vorname
......................................................................
Straße, Hausnr.
…...................................................................
PLZ, Ort
–---------------------------------------
Dankeschön an die Helferinnen undHelfer der Vesperkirche
Im Kath. Sonntagsblatt vom 3.2. 2019berichtete ein Artikel über die Tagesstä-te des Stuttgarter Caritasverbandes fürBedürftige in der Olgastraß. Eine Grup-pe von Männern unterhält sich darüber,wo „Leute wie wir“ein gutes und günsti-ges Mittagessen bekommen. Hoch ge-lobt wird zum Beispiel das Angebot derkatholischen Kirchengemeinde St. Jo-hannes in Backnang. „Die Gastfreund-schaft ist toll“schwärmt ein 60-jähriger.Diese Gastfreundschaft sowie das guteund günstige Mittagessen wäre ohnedie vielen, fleißigen Helferinnen undHelfer, die Kuchenbäckerinnen sowiedie finanziellen Unterstützer nichtdenkbar. Ohne deren Mithilfe beim Ko-chen, Tische decken, Essen und Kuchenverteilen könnte die Vesperkirche nicht
Soziales
25
matländer denken, dass sie imreichen Europa sind und ihre gesund-heitlichen und materiellen Problemeihren „deutschen“Angehörigen erzäh-len.
Ich möchte auf folgende Dinge hin-weisen.
– Frau Nicole Huber hat ein Spontan-theater eingerichtet „ortespielen”(siehe extra Artikel)
– Am 7. Mai um 10.00 Uhr treffen sichfür Flüchtlinge Engagierte , vor allemvom Plattenwald, im GemeindehausMatthäus, ökumenisch.
– Beim letzten Treffen haben wirüberlegt, dass die evang. Matthäusge-meinde und die katholische Christkö-nigsgemeinde bei der Kampagne desDiakonischen Werkes „Platz für Asyl“mitmachen. Wir reichen einen Stuhlin den verschiedenen Kreisen unsererGemeinde herum und beschriften denmit Ideen , wie wir Platz machen kön-nen für andere. Am Ende am 15. Mai,über die Europawahl 26. Mai bis zumWeltflüchtlingstag am 20. Juni wer-den dann viele solcher Stühle in einerInstallation in Stuttgart gezeigt.
Wolfgang Beck
Türöffner – Wohnoffensive
Caritas und kath. Dekanat wollen ge-meinsam die Not vieler Betroffener,die keine Wohnung finden, angehen.Viele, vor allem nicht begüterte Fami-lien, Alleinerziehende und Empfängervon Transferleistungen (Hartz IV) ha-ben so gut wie keine Chance, auf dem
freien Markt eine Wohnung zu be-kommen.
Die neue Initiative will dazu beitragen,dass vorhandener, bislang nicht ver-mieteter Wohnraum zur Verfügunggestellt wird: Familien stäken - denMenschen helfen.
Caritas und Dekanat übernehmen dieRolle des Mieters und garantierendem Eigentümer eine entsprechendeund passende Mieterauswahl sowieeine garantierte Mietzahlung.
Darüberhinaus werden die eigent-lichen Mieter durch Sozialarbeiter der
Caritas betreut. Haben Sie eine Woh-nung anzubieten? Nutzen Sie dieChance, die unsere neue Initiativebietet. Selbst die beim Auszug festge-stellten und erforderlichen Repara-turen werden von uns übernommenSprechen Sie mit uns. Im Dekanat LBkonnten seit Beginn der Initiative imSeptember 2018 bereits 4 Woh-nungen vermittelt werden. Der Deka-natsrat Rems-Murr hat sich in seinerSitzung am 16.1.2019 einstimmig da-für ausgesprochen, der Initiative alsKooperationspartner der Caritas zurSeite zu stehen. Info und Kontakt: El-len Eichhorn-Wenz, Projektleiterin:
Wolfgang Beck
Soziales
26
aktion hoffnung –Kleidersammlung
Vom 5.–12.Mai 2019 sammelt diekroatische Kirchengemeinde Kleider
für aktion hoff-nung, die dannnach Laupheim indie Sammelstellekommen und dortsortiert werden.Diese Sammelstel-le hat das Trans-
fair-Siegel. Die minderwertigenKleider werden verwertet, die besse-ren für Hilfsprojekte dort aussortiert.Erlöse kommen Projekten der Kirchein der Einen Welt zugute. Wir richteneine Sammelstelle vor dem PfarrhausJohannes ein und holen gegebenen-falls auch Kleidersäcke ab.
Wolfgang Beck und Svetljana Ledic
Worte spielen
Mit Improvisationstheater Deutschsprechen und verstehen üben.
„Worte spielen“ ist für Menschen, dienoch nicht Deutsch sprechen und fürMenschen, die gut Deutsch sprechen.Im gemeinsamen Spiel schwindet dieSprachbarriere und es eröffnet sichein Zugang zur deutschen Sprache.„Worte spielen“ ist ein Projekt derTheaterwerkstatt der Matthäuskircheunter Leitung von Nicole Huber, E-Mail: [email protected] Treffen sind an zwei Montagen imMonat von 19 - 21 Uhr im Matthäus-gemeindezentrum.
Nicole Huber
Kirchenfrust – Kirchenlust
Machtmissbrauch und Klerikalismuswerden inzwischen auch von PapstFranziskus als Ursachen von sexuali-sierter Gewalt durch Kleriker gegenü-ber Kindern und (Ordens-)Frauenbenannt. Immer noch werden die Tä-ter geschützt und die Opfer nichternst genommen. Erfreulich, dass dieKirche sich dem teilweise stellt, esmüssten jetzt auch rechtliche Konse-quenzen gegen die Täter gezogenwerden. Noch werden nicht überallrechtliche Konsequenzen gegen dieTäter ergriffen. Welch eine doppelteMoral, wenn vor kurzem noch einArzt aufgrund seiner Wiederheirat sei-ne Stelle an einem kirchlichen Kran-kenhaus verlieren sollte!
Das erschüttert mich in meinemkirchlichen Selbstverständnis und ichhabe gemerkt: Entweder ich verab-schiede mich innerlich immer mehrvon der katholischen Kirche, die ein-mal meine Heimat war – oder ichmuss kämpfen, dass die Kirche wiedermoralisch integer wird! Dazu gehörtfür mich eine große Kirchenreform,die das (Selbst-)Verständnis des Pries-teramtes verändert, das Priesteramtfür verheiratete Frauen und Männeröffnet, die die jetzige Hierarchie derKirche von männerbündischen undhierarchisch-klerikalen Strukturen be-freit hin zu einer demokratischenOrdnung, die dem gemeinsamenPriestertum aller Gläubigen gerechterwird.
Bildung
27
Dazu sammle ich Vorschläge undStellungnahmen, für die Umsetzungvon Reformen. Ihre Gedanken undVorschläge können Sie gerne mir zu-kommen lassen oder im Pfarrbüro ab-geben. Ich bin gespannt auf Ihre/EureVorschläge!
Monika Schwartz
In der Festschrift
Zu einem Blick darauf, wie es war, alsund wie die Johanneskirche gewor-den ist, was im Lauf der Jahre geschah
und sich verändert hat, warum man-ches so war, wie es war, welche Men-schen da eine Rolle spielten...
Herr Loderer ist Kunsthistoriker undBacknanger. Er leitet viele europawei-te Kunstfahrten an und ist Vorsitzen-der des Bacsalmaser Heimatvereins. Erhat sich in das Pfarrarchiv vertieft undweiß jetzt vieles. Davon gibt er unsAnteil am 25. Mai, Samstagabendum19 Uhr, nach dem Gottesdienst
mit dem Troubadixchor um 18.00 Uhrin Johannes.
Auch in der Festschrift wird einekürzere Form seiner Erkenntnissenachzulesen sein, ebenso in derBacknanger Kreiszeitung. Die Fest-schrift mit vielen bunten Beiträgenwird übrigens schon im Mai zu habensein. Ein Plakat in den Kirchen wird esanzeigen. Auch diese möchte ich Ih-nen sehr empfehlen.
Wolfgang Beck
Bacsalmas und Annonay
Unsere Kirchengemeinden sind einge-laden dieses Jahr zu zwei Besuchen:
In Bacsalmas soll an Pfingsten eineErinnerungstafel an Pfarrer EgonSaupp enthüllt werden und wir wur-den dazu eingeladen. Nun versuchenwir eine kleine Delegation zusam-menzustellen und laden Sie herzlichein mitzufahren. Wir werden mit Fahr-zeugen runterfahren, vermutlich 6.oder 7. bis 10. oder 11. Juni. Interes-sierte mögen sich baldmöglichst imPfarrhaus Johannes melden. Über dieKosten kann ich im Moment nochnichts sagen.
Frau Wewerka und Pfarrer Jean Fran-cois Beal haben unsere Kirchenge-meinde schon mehrfach nachFrankreich eingeladen. Nun fahren wireventuell mit dem Omnibus vom31.10.–3.11., also anders als im letz-ten Gemeindebrief veröffentlicht.Nach Möglichkeit versuchen wir einkleines Konzert mit Chor darzubieten
28
und laden besonders Sängerinnenund Sänger zur Mitfahrt ein, aberauch alle Interessierten. Über die Kos-ten kann ich ebenfalls noch nichtssagen, weil die Übernachtung und dieArt der Fortbewegung noch nicht ab-geklärt sind. Auch hier wäre es hilf-reich, Sie würden so früh wie möglichuns Ihr Interesse bekunden.
Wolfgang Beck
Im April und Maiist die Bücherei
wie folgt an Sonntagen geöffnet: 7.4.,14.4., 5.5. und 26.5. von 10.00 Uhrbis 10.30 Uhr sowie am 12.5. und am19.5. von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhrund von 11.30 bis 12.00 Uhr. Am21.4. (Ostern) und am 28.4. (Erstkom-munion) ist die Bücherei geschlossen.
Das Büchereiteam
Backnanger Bibel-Brücken
Paulus – eine echte Herausforderung
Die Backnanger Bibel-Brücken 2019zum Philipperbrief: „Paulus – eineechte Herausforderung“ gehen fürdieses Jahr in die letzte Runde:
Am Donnerstag, 4. April begleitetJohannes Wegner, Pastor der Lieben-zeller Gemeinschaft ab 19.30 Uhr inder Neuapostolischen Kirche, (Sulz-bacher Str. 76) „Mit Freude und Hoff-nung“ durch das vierte Kapitel. Dauer:90 Minuten, anschließend gemüt-liches Beisammensein.
Klaus Herberts
Nachruf Herbert Frtischer
Herbert Fritscher ist am 19. Januar imAlter von 84 Jahren verstorben.
1955 heiratete erin der St. Jo-hanneskirche undnach 60 Ehejahrenfeierten sie auchhier ihre diaman-tene Hochzeit.Sein ehrenamt-liches Engage-
ment war außergewöhnlich:Jahrelang hat er mit seiner Frau dasFerienlager im Bregenzer Wald aufder Uhu-Hütte geleitet. Kochen wareines seiner großen Hobbys. So koch-te er über 30 Jahre lang, einmal imMonat (sonntags), im GemeindehausSt. Johannes ein Essen zum Selbst-kostenpreis für alle Gemeindemit-glieder. Er wurde dabei unterstütztvon seiner ganzen Familie; seinerFrau, seiner Schwiegermutter, seinensieben Kindern und Freunden. Rund40 Jahre lang kochte er zusätzlich fürkirchliche Feste. Herbert Fritscher warzudem viele Jahre Kirchengemeinde-rat, Gründungsmitglied des katho-lischen Krankenpflegevereins,Mitglied in der Katholischen Arbeit-nehmer– Bewegung und Mitbegrün-der der Kinder- und JugendhilfeBacknang. Sein Leben lang war er engmit der St. Johannes Gemeinde ver-bunden, selbst nach seinem Umzugnach Burgstall im Jahre 1979. Wirgedenken seiner in Liebe und Dank-barkeit.
Für die Kirchengemeinde St. Johannes:Elvira Reim
Bildung
29
Spenden
Bläserphilharmonie hilft Tariro
Am letzten Sonntag im Januar gab dieBläserphilharmonie Rems-Murr einbeeindruckendes Konzert. Und sehrviele folgten dem exzellenten Ruf desOrchesters sowie ihres Dirigenten Wil-helm Müller und kamen, um ihm zu-zuhören. Das musikalische Ergebniskonnte sich – wie von der Bläserphil-harmonie gewohnt – hören, dasSpendenergebnis sehen lassen:2.600 € kommen den Waisenkindernzugute. Zu dem guten Ergebnis trugauch das Konzertcafé des Eine -Welt -Ausschusses mit 189,50 € bei. Herz-lichen Dank allen: den großherzigenSpenderInnen, den MusikerInnen undallen HelferInnen.
Klaus Herberts
Adveniat-Aktion
Die Adveniat-Aktion vom Dezember2018 ist nun abgeschlossen. Es gin-gen 7.650,00 € an Spenden ein.
Misereor-Sammelaktion
Diesem Gemeindebrief liegt ein Über-weisungsträger für Misereor bei. Wirbitten um Beachtung.
Tariro
Für dieses Jahr gingen an Spendeneinschließlich Kindergottesdienst-Kol-lekten 2.254,90 € ein.
Gemeindebrief
Für den Gemeindebrief gingen bisjetzt 70,- € ein.
Für alle Spenden danken wir Ihnensehr herzlich!
Spenden bitte per Überweisung andie Kath. Kirchenpflege Backnang,IBAN: DE26 6025 0010 0000 000756, BIC: SOLADES1WBN.
Leben
30
getauft wurden:Maximilian Felix Jundt, Nora Luise Köhler, Larena Khodamoradi, ValentinElias Sans und Theresa Henkel.
Alexander Shtrosherer, Anneliese Böhm, Maria Kastner, Walter Rürring,Antonio Fernandes, Elisabeth Weippert, Karl Röschl, Angelika Hanser undJohann Walenta.
Herr, schenke ihnen die ewige Freude.
gestorben sind:
Foto
: cyd
on
na
auf
Pho
toca
se.d
e
31
Datum St. Johannes ChristkönigDi 2.4. 18.15 Rosenkranz f.geistl. Berufe
19.00 Eucharistiefeier
Mi 3.4. 18.30 kroat. Kreuzwegandachtund Messe
6.30 monatl. Frühmesse (Kapelle)
Do 4.4. 8.30 Eucharistiefeier
18.00 port. Kreuzwegandacht
20.00 Eucharistische Anbetung 20.00 Taizé-Gebet im Totenkichle
Fr 5.4. 18.00 Kreuzwegandacht 15.45 Gottesdienst Saal Bürgerheim
19.00 Eucharistiefeier (Kapelle)
Sa 6.4. 18.00 Wort-Gottes-Feier 11.00 Erklärungsgottesdienst für EK-Kinder und Interessierte
So 7.4. 5. Fastensonntag – Misereor-Sonntag
9.00 Eucharistiefeier 1.030 Eucharistiefeier
10.30 kroat. Eucharistiefeier 12.30 polnische Eucharistiefeier
Di 9.4. 19.00 Eucharistiefeier
Mi 10.4. 7.30 Eucharistiefeier (Kapelle)
18.30 kroat. Kreuzwegandachtund Messe
8.30 Schülergottesdienst Tausschu-le Kl. 5-10
Do 11.4. 8.30 Eucharistiefeier
11.00 Gottesdienst Pflegestift Waldrems
18.00 port. Kreuzwegandacht
20.00 Eucharistische Anbetung
Fr 12.4. 18.00 Kreuzwegandacht 19.00 Eucharistiefeier (Kapelle)
Sa 13.4. 11.00 Taufe
18.00 Eucharistiefeier m. Prozession
So 14.4. Palmsonntag
9.00 Wort-Gottes-Feier 10.30 Familien-Eucharistiefeier mitKinderkirche, Palmweihe undProzession
10.30 kroat. Eucharistiefeier
12.00 portug. Eucharistiefeier 15.30 polnische Eucharistiefeier
14.00 Taufe
18.00 Bußfeier 16.30 polnische Beichtgelegenheit
Di 16.4. 19.00 Eucharistiefeier „kleineCrisammesse“
Mi 17.4. 18.00 kroat. Bußfeier 7.30 Eucharistiefeier
Gottesdienstzeiten
Datum St. Johannes ChristkönigDo 18.4. 19.00 Eucharistiefeier mit Fußwaschung
20.30 Gebetsstunde der Jugend
22.00 Taizé-Gebet
Fr 19.4. Karfreitag
10.30 Kinderkreuzweg im Gem.haus
15.00 Liturgie vom Leiden undSterben Jesu mit Chor
15.00 Liturgie vom Leiden und SterbenJesu
20.00 Karmette
Sa 20.4. 14.00 Beichtgelegenheit 13.00 polnische Speisensegnung
16.30 Auferstehungsfeier für Fa-milien im Gemeindehaus
17.00 Beichtgelegenheit
21.00 Osternacht
So 21.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag
5.30 Osternacht
10.30 kroat. Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier mit Chor
12.00 portug. Eucharistiefeier 12.30 polnische Eucharistiefeier
18.00 Vesper
Mo 22.4. Ostermontag
9.30 Emmausgang vom Totenkirchle nach Christkönig
18.00 Eucharistiefeier „Herr blei-be bei uns“
12.30 polnische Eucharistiefeier
Do 25.4. 10.00 Gottesdienst Aspacher Tor20.00 Eucharistische Anbetung
Fr 26.4. 19.00 Eucharistiefeier (Kapelle)Sa 27.4. 10.00 Erstkommunion 1
18.30 Dankandacht 1 18.00 Eucharistiefeier
So 28.4. 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag10.00 Erstkommunion 2 mit Kin-
derchor9.00 Wort-Gottes-Feier10.30 kroat. Eucharistiefeier
18.30 Dankandacht 2 15.30 polnische EucharistiefeierMo 29.4. 8.45 ök. Schülergottesdienst
der SchillerschuleDi 30.4. 19.00 Eucharistiefeier 14.30 Gottesdienst zur SilberhochzeitDo 2.5. 8.30 Eucharistiefeier
19.00 portug. Maiandacht20.00 Eucharistische Anbetung 20.00 Taizé-Gebet im Totenkirchle
32
Gottesdienstzeiten
Datum St. Johannes ChristkönigFr 3.5. 15.45 Gottesdienst Saal Bürgerheim
18.00 Maiandacht 19.00 Eucharistiefeier
Sa 4.5. 18.00 Eucharistiefeier
So 5.5. 3. Sonntag der Osterzeit
9.00 Wort-Gottes-Feier
10.30 kroat. Eucharistiefeier 10.00 Erstkommunion mit Kinderchor
12.00 portug. Eucharistiefeier
15.30 polnische Eucharistiefeier 18.30 Dankandacht
Di 7.5. 18.15 Rosenkranz f.geistl. Berufe
19.00 Eucharistiefeier
Mi 8.5. 18.30 kroat. Maiandacht u. Messe 7.30 Eucharistiefeier (Kapelle)
Do 9.5. 8.30 Eucharistiefeier
19.00 portug. Maiandacht
20.00 Eucharistische Anbetung
Fr 10.5. 18.00 Maiandacht 18.00 Beichtgelegenheit
19.00 Eucharistiefeier (Kapelle)
Sa 11.5. 18.00 Wort-Gottes-Feier 17.00 Gottesdienst mit Firmlingen
So 12.5. 4. Sonntag der Osterzeit
10.30 Eucharistiefeier m.Stiftskir-chengemeinde u. Chören
9.00 Eucharistiefeier
10.30 kroat. Eucharistiefeier
18.00 Maiandacht zu „BischofSproll“
15.30 polnische Eucharitsiefeier
Di 14.5. 18.00 Beichtgelegenheit
19.00 Eucharistiefeier
Mi 15.5. 18.30 kroat. Maiandacht u. Messe 7.30 Eucharistiefeier (Kapelle)
Do 16.5. 8.30 Eucharistiefeier
19.00 portug. Maiandacht
20.00 Eucharistische Anbetung 20.00 Taizé-Gebet im Totenkirchle
Fr 17.5. 18.00 Eucharistiefeier z.Mitarbeiterfest CK
Sa 18.5. 11.00 Taufe
18.00 Eucharistiefeier z.Mitarbeiterfest Jo.
So 19.5. 5. Sonntag der Osterzeit
10.30 Wort-Gottes-Feier 9.00 Eucharistiefeier
10.30 Tauferinnerungsgottesdienst beim Waldheim
12.00 portug. Eucharistiefeier 12.30 polnische Eucharistiefeier
13.30 kroat. Eucharistiefeier 18.00 Maiandacht (Kapelle)
Gottesdienstzeiten
33
34
Gottesdienstzeiten
Datum St. Johannes ChristkönigDi 21.5. 19.00 Eucharistiefeier
Mi 22.5. 18.30 kroat. Maiandacht u. Messe 7.30 Eucharistiefeier (Kapelle)
Do 23.5. 8.30 Eucharistiefeier
10.00 Gottesdienst Aspacher Tor
19.00 portug. Maiandacht
20.00 Eucharistische Anbetung
Fr 24.5. 18.00 Maiandacht 19.00 Eucharistiefeier (Kapelle)
Sa 25.5. 13.30 Trauung von AlexandraKünkel und Rafael Schwarz
18.00 Eucharistiefeier mit Troubadix-Chor
So 26.5. 6. Sonntag der Osterzeit
9.00 Wort-Gottes-Feier 10.30 Eucharistiefeier
10.30 kroat. Eucharistiefeier 15.30 polnische Eucharistiefeier
Di 28.5. 19.00 Eucharistiefeier
Mi 29.5. 18.30 kroat. Maiandacht u. Messe 7.30 Eucharistiefeier (Kapelle)
Do 30.5. Christi Himmelfahrt
9.00 Eucharistiefeier 10.30 Familien-Eucharistiefeier imGarten19.00 portug. Maiandacht
20.00 Eucharistische Anbetung
Fr 31.5. 15.00 Gottesdienst Haus am Berg
18.00 Maiandacht 19.00 Eucharistiefeier (Kapelle)
35
Datum Veranstaltung Ort RaumMo 1.4. 19.30 Meditationstanz Jo Egon-Saupp-Saal
20.00 Bei Stimme - Kantorenschulung Jo Kirche
20.00 Probe Troubadix-Chor CK Gemeindesaal
Di 2.4. 20.00 Bibelteilen Jo Bastelraum
Mi 3.4. 20.00 Gesamt-KGR-Sitzung CK Clubraum
Do 4.4. 14.30 Seniorennachmittag: Schlager und mehr (S. 19) Jo Egon-Saupp-Saal
19.30 Backnanger Bibelbrücken Neuapostol. Kirche
19.30 Elternabend zur Erstkommunion CK CK Gemeindesaal
Fr 5.4. 20.15 Tanzkreis: Kurs Jo Egon-Saupp-Saal
So 7.4. 9.00 Freundeskreis Treffpunkt: Schloss Langenburg Jo Kirche
16.00 Konzert der Singschule „Talent-Schmiede“ (S. 20) CK Gemeindesaal
Mo 8.4. 19.30 Treffen ehrenamtl. Hospizbegleiter Jo M.-Limbeck-Raum
Do 11.4. 14.30 Treffpunkt für Ältere mit Frau Mangold (S. 19) CK Gemeindesaal
20.00 Meditatives Tanzen: Taizélieder getanzt CK Gemeindesaal
20.00 Probe Troubadix-Chor CK Clubraum
Fr 12.4. 14.30 Kindertreff Jo: Palmenbasteln Jo Egon-Saupp-Saal
15.00 Kindertreff CK: Palmenbasteln CK Gemeindesaal
Do 18.4. 10.00 Ministrenten Jo: Probe Jo Kirche
11.00 Ministranten CK: Probe CK Kirche
Sa 20.4. 10.00 Ministranten CK: Probe CK Kirche
11.00 Ministranten Jo: Probe Jo Kirche
Mi 24.4. 14.00 Seniorenwanderung (S. 19) CK Parkplatz Kirche
14.30 Probe 1 zur Erstkommunion am 27.4. Jo Kirche
16.30 Probe 1 zur Erstkommunion am 28.4. Jo Kirche
Mi 24.4. - 27.4. Weibsbilder: Pilgerwanderung nach Sigmarin-gen mit Besichtigungen
CK Kirche
Fr 26.4. 14.30 Probe 2 zur Erstkommunion am 27.4. Jo Kirche
16.30 Probe 2 zur Erstkommunion am 28.4. Jo Kirche
Di 30.4. 8.30 Nachbarschaftshilfe: Praxisberatung Jo Egon-Saupp-Saal
16.00 Probe 1 zur Erstkommunion CK CK Kirche
Mi 1.5. 10.00 Freundeskreis Treffpunkt: Maiwanderung Allmersbach
Fr 3.5. 16.00 Probe 2 zur Erstkommunion CK CK Kirche
20.15 Tanzkreis: Kurs Jo Egon-Saupp-Saal
20.39 Konzert: Musik zur Blauen Stunde CK Kirche
Mo 6.5. 19.30 Meditationstanz Jo Egon-Saupp-Saal
Termine
Datum Veranstaltung Ort Raum
Di 7.5. 10.00 Flüchtlingsinitiative Plattenwald Matthäusgemeindehaus
20.00 KGR Christkönig: Sitzung CK Clubraum
Mi 8.5. 15.00 Nachbarschaftshilfe: Fallberatung Jo Egon-Saupp-Saal
20.00 KGR Johannes: Sitzung Jo M.-Limbeck-Raum
Sa 11.5. 14.00 3. Firmnachmittag CK Gemeindehaus
Mo 13.5. 19.00 Treffen ehrenamtl. Hospizbegleiter Jo M.-Limbeck-Raum
Di 14.5. 20.00 Bibelteilen Jo Bastelraum
Mi 15.5. 14.00 Seniorenwanderung (S. 19) CK Parkplatz Kirche
Do 16.5. 20.00 Probe Troubadix-Chor CK Clubraum
20.00 Meditatives Tanzen: Maitänze CK Gemeindesaal
Fr 17.5. 15:00 Kindertreffs: Stadtralley (S. 18) Jo Kirche
19.00 Mitarbeiterfest CK für Ehrenamtl. Jo Egon-Saupp-Saal
Sa 18.5. 14.30 Orgelradtour (S. 21) S-Bahnhof Endersbach
19.00 Mitarbeiterfest Jo. Für Ehrenamtl. Jo Egon-Saupp-Saal
S0 19.5. 15.30 Familienkreis: monatl. Treffen CK Clubraum
Mi 22.5. 20.00 Gesamt-KGR-Sitzung Jo Egon-Saupp-Saal
Do 23.5. 11.35 Maiwallfahrt nach Walldürn (S. 19) CK Bushalte Potsd. Ring
20.00 Probe Troubadix-Chor CK Gemeindesaal
Do 23.5. - 26.5. 72-Stunden-Aktion CK Gemeindehaus
Sa 25.5. 14.00 Kindergartenfest Jo Gemeindehaus
19.00 Vortrag Herr Loderer (S. 27) Jo Kirche
So 26.5. 19.00 Konzert Vocalensemble à 4 (S. 22) Jo Kirche
Di 28.5. 9.30 Rhythmisches Tanzen CK Gemeindesaal
Termine
36
37
Termine
Wöchentliche TermineMo 18.30 Qigong-Übungsstunde CK Gemeindesaal
Di 11:00 Tischtennis für alle, 14-16 Uhr f. Schüler CK Gemeindesaal
Di 14.00 Café Sonnenschein-Gruppe f.Demenzkranke CK Clubraum
Di 20.00 Chorgemeinschaft im April CK Gemeindesaal
Di 20.00 Chorgemeinschaft im Mai Jo Egon-Saupp-Saal
Mi 15.00 Gruppenstunde Erstkommunion bis 10.4. Jo Gemeindehaus
Mi 16.00 Gruppenstunde Erstkommunion bis 10.4. CK Gemeindehaus
Mi 17.00 kroatischer Religionsunterricht Jo Bücherei
Mi 20.00 Lobpreis Totenkirchle
Do 14.30 Seniorengymnstik Jo Egon-Saupp-Saal
Do 15.00 Kath. Singschule für Kinder von 5-7 Jahren CK Gemeindesaal
Do 15.45 Kath. Singschule für Mädchen ab 2. Klasse CK Gemeindesaal
Do 18.00 Ministranten-Gruppen CK Jugendraum
Do 18.00 Alle Ministranten-Gruppen Jo Gemeindehaus
Do 19.00 Töpfern CK Töpferraum
Fr 15.00 Kath. Singschule für Kinder von 5-7 Jahren Jo Egon-Saupp-Saal
Fr 16.00 Kath. Singschule für Jungen ab 2. Klasse Jo Egon-Saupp-Saal
Fr 18.00 Jugendchor „Chorios“ Jo Egon-Saupp-Saal
Nachruf Lothar ZenettiSturm vor der Stille
Lothar Zenetti: Vielleicht kennenSie manche seiner Geschichten undGedichte, manches Lied im Got-teslob. Der dichtende Priester ausFrankfurt am Main ist gestorben.Bleiben werden seine Übertra-gungen – beispielsweise „Ich steh‘vor dir mit leeren Händen, Herr“von Huub Oosterhuis. Mich habenseine Texte geprägt. Manche warendurch eine Überraschung am Endegekennzeichnet: Am Ende die Rech-nung … Ihr wart meine Gäste. Oderdie „Wunderbare Zeitvermehrung“,„Variationen des Evangeliums“, Se-
ligpreisungen mit glücklichen Kin-dergesichtern. Auch im weltlichenBereich wurden Texte von ihm auf-gegriffen, so von Konstantin We-cker und Reinhard Mey:„Was keiner wagt, das sollt ihr wa-gen. Was keiner sagt, das sagt her-aus. Was keiner denkt, das wagt zudenken. Was keiner anfängt, dasführt aus. […] Wo alles dunkel ist,macht Licht.“
Klaus Herberts
Herausgeber
Kath. GesamtkirchengemeindeBacknangPfarrer Wolfgang Beck
Redaktion
Wolfgang BeckHildegard BunsenErika HienBarbara WanglerPetra Krawitowski
Layout
Reiner Schulte
Druck
WIRmachenDRUCK
Auflage
5.000
Redaktionsschluss für AusgabeJuni/Juli 2019
Artikelabgabe: 2.5.2019Abholbereit für Austräger ab ca.23.5.2019
Impressum
38
Kontakt – Soziales
Katholische Sozialstation
Burgplatz 8, BackangAlten- und Krankenpflege Tel. 914121Nachbarschaftshilfe Tel. 914123
Familienpflege Rems-Murr
Tel. 07151-1693155
Förderverein der Kath. Sozialstation
Unterstützen Sie uns bitte mit IhrerMitgliedschaft. Ansprechpartner:Kath. GesamtkirchenpflegeTel. 914110
Katholische Telefonseelsorge täglich0800/1 11 02 22
www.katholisch-backnang.de
Info
39
Kontakt
Pfarrer Wolfgang [email protected]
PastoralreferentinDaniela [email protected]
GemeindereferentinCarmen [email protected]
RegionalkantorReiner [email protected]
KirchenmusikerinChristiane [email protected]
Kath. Kirchenpflege BacknangBianca [email protected]
Bankverbindung:
Kath. Kirchenpflege BacknangIBAN: DE26 6025 0010 0000 0007 56BIC: SOLADES1WBN
Pfarrbüros
Pfarrbüro St. JohannesObere Bahnhofstraße 26, BacknangPfarramtssekretärinnen Ruthild Zeman undPetra Krawitowski
Das Büro Christkönig ist am 5.4. und vom27.5.-7.6.19 geschlossen. Das Büro St. Jo-hannes ist in der Woche vom 23.-26.4.19nur am Dienstagvormittag und Donners-tagnachmittag geöffnet.
Pfarrbüro ChristkönigMarienburger Straße 5, BacknangPfarramtssekretärin Petra Krawitowski
07191-69106
Mo 9.00–11.30
Di 9.00–11.30
Mi 10.00–11.30
Do 9.00–11.30 und 14.00–18.00
Di 15.00–18.00
Mi 10.00–12.00
Do 10.00-12.00
Fr 10.00–12.00
ausBLICK