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DER UNABHÄNGIGE FACHEVENT FÜR SCHWEIZER FLOTTENBETREIBER E-Paper 12. November 2014

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DER UNABHÄNGIGE FACHEVENT FÜR SCHWEIZER FLOTTENBETREIBER

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12. November 2014

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aboutFLEET Event - der unabhängige Fachevent für Schweizer Flottenbetreiber.1. Ausgabe

Anschrift Verlag & RedaktionA&W Verlag AGRiedstrasse 10, 8953 DietikonTelefon 043 499 18 99 [email protected], www.aboutfleet.chwww.aboutfleet.ch/event2014/

Herausgeber(Helmuth H. Lederer, 1937–2014)

EigentümervertreterPeter Affolter [email protected]

GeschäftsführerGiuseppe CucchiaraTelefon 043 499 18 [email protected]

ChefredaktionLukas Hasselberg (hbg)Telefon 043 499 18 [email protected]

Anzeigen-/Projektleitung aboutFLEET EventJasmin EichnerTelefon 043 499 18 60Mobile 079 766 99 [email protected]

Grafik/LayoutSkender Hajdari

© 2014 A&W Verlag AG. Alle Eigentums-, Verlags- und Nachdruckrechte bei A&W Verlag AG. Der Vertrieb sowie die Wiederverwendung des Inhalts sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Der neunte aboutFLEET Event ist bereits Vergangenheit, die interessanten Vorträge, guten Gespräche und neuen Kontakte sind aber nach wie vor präsent. Über 450 Flottenbetreiber und –manager, Finanz- und Service-Dienstleis-

tungsanbieter, Aussteller und Importeursvertreter liessen sich die Teilnahme nicht entgehen und nutzten die Plattform für einen regen Austausch. Zudem präsentierten wir den Teilnehmern des von der charmanten Tamara Sedmak kompetent moderierten Events spannende Vorträge zu verschiedenen Themen rund um das Flottenbusiness. Ob einen Einblick in neue Technologien für die sich ändernde individuelle Mobilität seitens Continental, die Präsentation eines schweizweit ersten zertifizierten Lehrgangs zum Flottenmanager an der Fachhochschule Ostschweiz oder die Flotten-Integration bei internationalen Unternehmen anhand eines praktischen Beispiels bei Baxter. Natürlich durfte auch eine abschliessende Podiumsdiskussion zu aktuellen Heraus-forderungen im Flottenmanagement nicht fehlen.

Inmitten des aboutFLEET Events waren wiederum zahlreiche Autos ausgestellt, die zum Teil gerade erst ihre Schweizer Premiere an der Auto Zürich gefeiert hatten. Zu den Highlights gehörten hier sicher der BMW i8 oder der Tesla Model S. Auch der neue Ford Mondeo und Volkswagen Passat wurden als klassische Flottenfahrzeuge einge-hend begutachtet. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen eine Kurzzusam-menfassung der Vorträge und eine umfassende Bilderauswahl, um den 9. aboutFLEET Event noch einmal Revue passieren zu lassen. Mehr Bilder und die Referate zum Downloaden finden Sie auf www.aboutfleet.ch/event2014. ■

Lukas Hasselberg, Chefredaktor

aboutFLEET Event Impressionen: www.luxpictures.ch

v.l. Tamara Sedmak, Lukas Hasselberg, Giuseppe Cucchiara, Arzu Cucchiara, Loredana Rullo, Iva Naskovic, Valeria De Maio, Ilaria Vitacca, Marc Marty, Jasmin Eichner, Isabelle Riederer.

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E-Paper aboutFLEET Event 2014REFERENTEN & VORTRÄGE

Das Automobil im Wandel

Die Continental Automotive GmbH forscht

stetig an Zukunftssze-narien. In der «Conti-nental Mobilitätsstu-die» werden jährlich Umfragen getätigt, die analysiert und prä-sentiert werden. So zeigte Frank Bollen-bach in seinem Vortrag auf, wie sich die Menschheit in Zukunft fortbewegt. Zu den Einflussfaktoren gehören dabei die Urba-nisierung (2050: 70 % der Menschen leben in Städten), Demographie (2050: 21 % der Menschen über 60, weniger Menschen, weniger Fahrzeuge), neue Werte (Sharing, Umwelt), Bezahlbarkeit (kostengünstiges Fahren) und Konnektivität (rasanter Smartphone-Absatz).

Die Auswahl an Verkehrsmitteln, wie ein Mensch von A nach B kommt, wird zuneh-men und sie wird auch nachgefragt. «In der Vergangenheit dominierte die Koexistenz zwischen den verschiedenen Mobilitätsan-bietern. Das wird sich deutlich ändern», sagte Bollenbach. «Die Vereinfachung der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel ist dabei wichtig.» Die Schlagworte seien diesbezüglich: Einfach, günstig, komforta-bel, schnell.

Die Konnektivität ermögliche auch im Flottenmanagement zahlreiche kundeno-rientierte Services, wie zum Beispiel das Wartungsmanagement, da das Fahrzeug mit der Cloud verbunden ist und diverse Daten erfasst werden können. Auch das automatisierte Fahren ist in aller Munde und wird gemäss der Mobilitätsstudie z.B. im asiatischen Raum viel positiver gesehen als in Europa und Nordamerika. Der Wandel geht vom Fahrzeugbesitz zum Mobilitäts-zugang und die multimodale Integration des Fahrzeugs in die gesamte Mobilitätskette gewinnt an Bedeutung. (hbg) ■

Plädoyer für mehr KundennäheIn seinem Referat über Market Intelligence im Flottenbereich beleuchtete Mats Scholz, Managing Partner SalesLab AG, die Beziehung zwischen Anbietern und Kunden.

Da der Schweizer Flottenmarkt wenig transparent ist, hat die professionelle Kundenansprache

umso mehr Bedeutung. Dabei ist die Infor-mation sehr zentral. Quellen dafür gibt es einige, aber die Relevanz für das Flotten-geschäft ist nicht überall gegeben. Ein Beispiel für eine umfassende Datenbasis ist SalesLab Fleet, das online Zugriff auf

eine 5138 Firmen mit 112’540 Fahrzeugen in der Schweiz bietet. Das bedeutet Market Intelligence, Leads, Potenzial und neue Kontakte.

Scholz appellierte an die Kunden, mehr von den Anbietern zu verlangen, eine bes-sere und individualisierte Ansprache zu fordern und auf eine Zeit-, Nerven- und E-Mail-schonendere Kommunikation zu set-

zen. Die Anbieter rief er dazu auf, hinsichtlich Strategie, Marketing und Verkauf mehr zu verlangen und im Bereich Selektion, Vorbe-reitung und Kundenansprache mehr zu bieten. (hbg) ■

Flotten- und Mobilitätsmanagement an der FH St. GallenErstmals gibt es in der Schweiz einen Zertifikatslehrgang für Flotten- und Mobilitätsmanagement. Initiator Balz Eggenberger, Managing Partner fleetcompetence europe GmbH erklärte, was dahinter steckt.

Gemeinsam mit Regula Umbricht, Mitglied der Geschäftsleitung des Weiterbildungszentrums der

Fachhochschule St. Gallen, stellte Balz Eggenberger am 9. aboutFLEET Event, den neuen Studiengang für Flotten- und Mobi-litätsmanagement vor.

Die Ziele des neuen Studiengangs sind klar formuliert: die Teilnehmenden sollen nach dem Abschluss in der Lage sein, eine Fahrzeugflotte professionell und effizient zu managen und die Geschäftsleitung bei der Wahl des unternehmensspezifischen Flottenkonzepts unterstützen und beraten. «Bisher war dies nur in Deutschland möglich», sagt Eggenberger. «Uns war es wichtig, einen Kurs anzubieten, der auch eine gewisse Wertigkeit hat und sich in einem Lebenslauf gut macht.»

Der CAS (Certificate of Advanced Studies) für Flotten- und Mobilitätsmanagement hat fünf Module und startet bei den Grund-lagen des Flotten- und Mobilitätsmanage-ment, geht über zu den Beschaffungsstra-tegien, Finanzierungsformen und

beschäftigt sich im dritten Modul mit Fahrzeugtechniken und -technologien. «Ein gewisses Technikverständnis hilft, nach-haltige und unternehmensspezifische Massnahmen für das Flottenmanagement zu erarbeiten», sagt Eggenberger. Die letzten zwei Module befassen sich mit dem Risiko- und Unfallmanagement und den rechtlichen Rahmenbedingungen.

Die neue Weiterbildung an der Fachhoch-schule St. Gallen richtet sich in erster Linie an Personen, die Fahrzeugflotten bei pri-vaten wie auch öffentlichen Unternehmen managen, sowie auch an Mitarbeitende von Importeuern und Fahrzeugleasinggesell-schaften, die Kunden mit Fahrzeugflotten betreuen. Zu den Referenten verriet Eg-genberger, der gleichzeitig mit Thilo von Ulmenstein die Lehrgangsleitung über-nimmt, nur so viel: «Unsere Aufgabe ist es, die besten Referenten zu finden.»

Der erste Studiengang beginnt am 23. Oktober 2015, umfasst 16 Präsenztage verteilt auf acht Monate und kostet 8500 Franken. (ir) ■

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Mit Online-Schulungen Unfälle reduzierenUnfälle mit Flottenfahrzeugen lassen sich leider nicht ganz vermeiden, aber mit Hilfe neuer E-Learing-Schulungen können sie reduziert werden. Balz Eggenberger, Managing Partner fleetcompetence europe GmbH, präsentierte eine neue Möglichkeit.

Die Benutzung eines Fahrzeugs ist eine der risikoreichsten Tätigkei-ten, unabhängig davon, ob privat

oder für ein Unternehmen. Besonders Unfälle verursachen hohe Kosten, wie zum Beispiel Arbeitszeitverlust für die Mitar-beitenden und Kunden, Lohnfortzahlungen nach einem Unfall oder Reputationsver-luste für die Firmen. Doch wie lassen sich diese Kosten senken?

Balz Eggenberger präsentierte am 9. aboutFLEET Event ein neues E-Learning-Konzept, um diese Risiken zu verringern. Aufgebaut in drei Stufen können die Unter-nehmen ihre Mitarbeitenden durch eine

gezielte Online-Schulung unterstützen und ihnen mehr Sicherheit im Verkehr vermit-teln. Der erste Schritt besteht darin, die Fahrer und ihr Fahrverhalten mittels einem Online-Test und Videos zu analysieren und daraufhin einer bestimmten Risikogruppe zu zuordnen. «Wenn man das Profil eines Fahrers kennt, kann man gezielt mit E-Learning die Schwachstellen ausmerzen», erklärte Eggenberger.

Und wie funktioniert das? Zum Beispiel werden am PC bestimmte Situationen simu-liert, wobei der Teilnehmer die Gefahren identifizieren muss. Es gibt auch Testfragen, die der Fahrer beantworten muss. Je nach

Ergebnis kann man anschliessend konkret auf die Schwachpunkte eingehen. «Dafür gibt es 18 verschiedene Themenbereiche», sagt Eggenberger. Dazu gehören unter anderem: Verhalten bei Baustellen, Kreuzungen, Au-tobahnen, Aquaplaning und Müdigkeit.

Die Vorteile dieses neuen E-Learning-Konzepts liegen auf der Hand. Zum einen ein sichtbares Engagement zur proaktiven Vermeidung von Risikofaktoren, es ist in-teraktiv und dezentral und es ist kosten-günstig. «Zudem ist das Handling sehr einfach und die Reduktion der Unfallhäu-figkeit ist sehr wahrscheinlich», so Eggen-berger.

Die neue Online-Schulung ist ein Kurs, der sich vor allem für Praktiker eignet und für Personen, die in diesen Funktionen im Flottenbereich tätig sind. «Es geht vor allem darum, die Unternehmen zu sensibilisieren und ihnen aufzuzeigen, dass eine solche Online-Schulung auch die Kosten senken kann», erklärt Eggenberger. (ir) ■

E-Paper aboutFLEET Event 2014 REFERENTEN & VORTRÄGE

FlottenintegrationDas Thema Flottenintegration bei internationalen Unternehmen präsentierte Wilfried Hauffen, EMEA Carfleet und Real Erstate Management, Baxter Deutschland GmbH

Bei einer Flottenintegration geht es einerseits um die strategische, technische und administrative Inte-

gration und andererseits um die kulturelle Integration – Policy-Adaption und Change Management. «Das Fleet Management muss einen Beitrag zum Geschäftsergeb-nis leisten. Dabei muss vor allem die Ge-schäftsleitung überzeugt werden. Die

Problematik dabei ist die Emotionalität, denn der Fleet Manager rüttelt an Besitz-tümern», sagte Wilfried Hauffen. «Die ge-gensätzliche Interessenlage liegt zwischen dem HR, für das das Auto ein Teil des Ar-beitsvertrags und ein Recruiting Instrument ist, und dem Procurement, bei dem die Einsparungen im Vordergrund stehen.» Bei der Flottenintegration seien die verschie-

denen Unternehmensstrukturen und die kulturellen Unterschiede grosse Heraus-forderungen, weshalb das Change Manage-ment, also das Marketing der Flotteninte-gration, zentral seien. (hbg) ■

Wer lenkt, denkt auch – oftmals sind die Gedanken aber nicht auf der Strasse, sondern ir-

gendwo anders. «Oft ist der Kopf abgelenkt, vor allem im Auto», sagt Kamber. Dies liegt in der Natur des Menschen und genau das ist eine der Hauptursachen für Verkehrs-unfälle. «94 Prozent der Unfallursachen sind auf menschliches Verhalten zurück-zuführen, sechs Prozent auf technische Mängel», erklärt Kamber.

Es gibt sogenannte «rote Tücher»: Ge-genstände oder Situationen, die den Fahrer ablenken. «Das kann ein kleines rotes Auto sein oder ein negativer Bescheid in der Firma», so Kamber. Jeder Mensch hat sein «rotes Tuch», ist Kamber überzeugt. «Sie beeinflussen das Verhalten im Ver-kehr.» Und obwohl das Gesetz genau vor-schreibt, was zu tun ist und wie man sich im Strassenverkehr zu verhalten hat, ist

man schneller abgelenkt, als gedacht. Kamber: «Wir kennen das Gesetz und sind dank zahlreichen Präventionskampagnen informiert, und trotzdem passieren Fehler. Man muss bewusst damit umgehen.»

Menschliches Fehlverhalten verursacht Leid und Kosten. Auch im System Flotte bleibt der Mensch Mensch. Emotionen, Konflikte und bestimmte Situationen können Einfluss auf das Verhalten haben, ob in der Geschäftsleitung, beim Flotten-manager oder beim Fahrer. «Gefühle be-einflussen auch die Menschen im Fuhr-parkbereich», so Kamber.

Um dem entgegenzuwirken, muss man Verantwortung übernehmen und bewusst handeln, erklärt Kamber. «Es gibt keine Patentlösung, aber wenn man sich den Risiken bewusst ist und zusammenarbei-tet, ist das ein Schritt in die richtige Rich-tung», sagt Kamber. (ir) ■

Menschliches Verhalten im Strassenverkehr

Was leitet und lenkt den Menschen im Strassenverkehr? Dieser Frage ging Christoph G. Kamber, Leiter Fleet Solutions Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG, in seinem Vortrag nach.

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E-Paper aboutFLEET Event 2014SPONSOREN

v.l. Simon Büchler, Daniela Heinzer, Snezana Asceric, Flavio Caggiula

v.l. Massimiliano Bray, Domenico Tozzi, Christoph Kamber, Cornelia Kamber, Patrick Bünzli, Elissa Lehner, Christian Lämmel

v.l. Cornelia Tignosini, Reiner Langendorf

v.l. Christian Fischer, Franziska Enzmann

Ivan Papa

v.l. Roger Stefani, Delphin Méry, Thierry Vanengelandt, Felice Di Paolo

v.l. Diego Cuevas, Marc Furrer, Sandro Chiesa, Susanne Lüscher v.l. Marcel Hässig, Koni Frischknecht

v.l. Daniela Schaffner, Samuel Elsener, Daniel Keiser, Christine Ullmann

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E-Paper aboutFLEET Event 2014 IMPORTEURE

v.l. Giuseppe Romano, Jennifer Velsch, Alfonso Gonzalez

Christoph Enderli Marian Klug

v.l. Giuseppe Trigilli, Jeoffrey Petit

v.l. Werner Huber, Pascal Delaprazv.l. Karin Ramseyer, Urs Leutert

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E-Paper aboutFLEET Event 2014IMPORTEURE

v.l. James Foley, Sascha Ortner Piergiorgio Cecco

Eugen Kurmann

Vincent Briod Herbert Konrad

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E-Paper aboutFLEET Event 2014 IMPORTEURE

Albert Schönenberger

v.l. Rico Litscher, Robin HöflerMarc Rosenbaum

Radek Kubelka Andrea Coscia

E-Paper aboutFLEET Event 2014 aboutFLEET 09

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E-Paper aboutFLEET Event 2014AUSSTELLER

v.l. Tamara Sedmak, Lorenz Harzenmoser, Jasmin Eichner

René Gisler v.l. Marc Defalque, Roger Huber, Reinaldo Colaço

v.l. Michèle Ulmann, Dominic Beckv.l. Iginio Cangero, Maurizio Costa, Roberto Lorusso

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E-Paper aboutFLEET Event 2014 AUSSTELLER

v.l. Nebojsa Antic, Gabriela Gees, Aaron Neustadt v.l. Mischa Thoma, Mike Gerber

v.l. Roger Kobel, Marco Lehnerv.l. Simon Prior, Juerg Zehnder, Patrik Jud, Anita Kerqeli

v.l. Peter Rüegg, Lukas Ernst, Benjamin Schaad, Martin Jungi

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SILVER SPONSORS:

International

Geneva 2015Meeting

GOLD SPONSORS:

Date: 4th March 2015 (2nd press day)Place: Geneva International Motor Show

Location: Room G, Congress CenterTarget groups:

International Fleet Managers / International Fleet Procurement Managers

Capacity max. 130 peopleAccess only with admission ticket and an official ticket for the press day.

Registration and additional information: www.internationalfleetmeeting.comLimited number of participants.

Timetable:

From 09:00 Welcome Desk opened11:00 Start of the event / networking

11:30 Top Speaker (in English) – Prof. Dr. Stefan Reindl, Institut für Automobilwirtschaft Presentation results Study «Corporate Mobility 2020»

12:00 Panel discussion – Ralph M. Meunzel, Publishing Director Springer Automotive Media and Editor in Chief AUTOHAUS12:30 Lunch buffet and networking

13:30 End of the official event14:00 – 18:00 Lounge-service for sponsors, media partners and guests (only with admission ticket)

Contact: aboutFLEET / A&W Verlag AG • Mrs. Jasmin Eichner • Riedstrasse 10 • CH-8953 Dietikon

Phone +41 (0)43 499 18 60 • Fax +41 (0)43 499 18 61 • Mobile +41 (0)79 766 99 00 • [email protected] • www.aboutfleet.chfleetcompetence europe GmbH • Mr. Balz Eggenberger • Alte Landstrasse 106 • CH-9445 Rebstein

Phone +41 (0)71 777 15 32 • Fax +41 (0)71 777 15 31 • [email protected] • www.fleetcompetence.comPlease note this programme may be subject to change