Access XP Einführung Silvie Charif © 2003

Access XP EinführungAccess XP Einführung

Silvie CharifSilvie Charif

© 2003© 2003

www.charif-edv.ch

CHARIF-EDV ©2003CHARIF-EDV ©2003

Objekte einer Access-DatenbankObjekte einer Access-Datenbank

Tabellen

Ausgangslage/Speicherort aller Daten

Abfragen

Filtern und sortieren

Formulare

Daten-verwaltung

Berichte

DatenDrucken

MakroAbläufe automatisieren

VBA Verhalten programmieren


Zusammenfassung: Eine kleine Zusammenfassung: Eine kleine RundreiseRundreise

• Objekte einer DatenbankObjekte einer Datenbank– Tabellen sind immer die BasisTabellen sind immer die Basis– Formulare erleichtern die DatenverwaltungFormulare erleichtern die Datenverwaltung– Berichte dienen zur Ausgabe von DatenBerichte dienen zur Ausgabe von Daten– VBA/Makros automatisieren die DatenbankVBA/Makros automatisieren die Datenbank

• SucheSuche– Platzhalter: * für beliebige ZeichenPlatzhalter: * für beliebige Zeichen

? für ein beliebiges Zeichen ? für ein beliebiges Zeichen

• Filtern Filtern – Einschränken der Datenmenge nach eigenen Einschränken der Datenmenge nach eigenen

KriterienKriterien


Felder definieren und Tabellen Felder definieren und Tabellen erstellenerstellen

• Zielsetzung und Planung einer DatenbankZielsetzung und Planung einer Datenbank

• Erstellen einer TabelleErstellen einer Tabelle

• PrimärschlüsselPrimärschlüssel

• FelddatentypenFelddatentypen

• FormateFormate

• Gültigkeitsregeln und MeldungGültigkeitsregeln und Meldung

• Regeln für NamenRegeln für Namen


Neue Access-DatenbankNeue Access-Datenbank

• Planung und ZielsetzungPlanung und Zielsetzung

• Tabellen erstellen und Felder definierenTabellen erstellen und Felder definieren

• Relationen herstellenRelationen herstellen

• AbfragenAbfragen

• FormulareFormulare

• BerichteBerichte

• Makros und VBS-ProzedurenMakros und VBS-Prozeduren


PrimärschlüsselPrimärschlüssel

• Ein Primärschlüssel pro TabelleEin Primärschlüssel pro Tabelle– nicht zwingendnicht zwingend

• Eindeutige Bezeichnung Eindeutige Bezeichnung – Existiert nur einmal Existiert nur einmal – Vergleichbar mit einem AutokennzeichenVergleichbar mit einem Autokennzeichen


FelddatentypenFelddatentypen

TypTyp SpeichertSpeichert SpeichergrössSpeichergrössee

TextText TextText 255255

MemoMemo Grössere TexteGrössere Texte 64‘00064‘000

ZahlZahl Zahlen, RechnenZahlen, Rechnen Nach Nach EinstellungEinstellung

Datum/ZeitDatum/Zeit 1.1.100 – 1.1.100 – 31.12.999931.12.9999

8 Byte8 Byte

AutoWertAutoWert Fortlaufende ZahlFortlaufende Zahl 4 oder 16 Byte4 oder 16 Byte

Ja/NeinJa/Nein Wahr/FalschWahr/Falsch 1 Bit1 Bit

OLE-ObjektOLE-Objekt Bilder, Klänge, etc.Bilder, Klänge, etc. 1 GB1 GB

HyperlinkHyperlink VerknüpfungVerknüpfung 4*2048 4*2048 ZeichenZeichen

NachschlageaNachschlageass.ss.

KombinationsfelderKombinationsfelder 4 Bytes4 Bytes


FeldeigenschaftenFeldeigenschaftenEinstellunEinstellungg

BeschreibungBeschreibung Dezimale Dezimale GenauigkeGenauigkeitit

SpeicheSpeicher-grösser-grösse

ByteByte Speichert Zahlen von 0 bis 255 Speichert Zahlen von 0 bis 255 (keine Bruchzahlen).(keine Bruchzahlen).

KeineKeine 1 Byte1 Byte

IntegerInteger Speichert Zahlen von -32‘768 bis Speichert Zahlen von -32‘768 bis 32‘767 (keine Bruchzahlen).32‘767 (keine Bruchzahlen).

KeineKeine 2 Bytes2 Bytes

Long Long IntegerInteger

(Voreinstellung) Speichert Zahlen (Voreinstellung) Speichert Zahlen von -2‘147‘483‘648 bis von -2‘147‘483‘648 bis 2‘147‘483‘647 (keine 2‘147‘483‘647 (keine Bruchzahlen).Bruchzahlen).

KeineKeine 4 Bytes4 Bytes

SingleSingle Speichert Zahlen vonSpeichert Zahlen von+/-3.402823E38 bis+/-3.402823E38 bis

77 8 Bytes8 Bytes

DoubleDouble Speichert Zahlen vonSpeichert Zahlen von+/-1.79769313486231E308 bis+/-1.79769313486231E308 bis

1515 16 Bytes16 Bytes

WährungWährung +/- 15 Vorkommastellen+/- 15 Vorkommastellen 44 8 Byte8 Byte


Regeln für NamenRegeln für Namen

• Tabellen: Tabellen: tblNametblName

• Formular: Formular: frmNamefrmName

• Abfrage: Abfrage: qryNameqryName

• Bericht: Bericht: repNamerepName


ZusammenfassungZusammenfassung

• Zielsetzung und Planung einer DatenbankZielsetzung und Planung einer Datenbank– Absolut notwendigAbsolut notwendig

• PrimärschlüsselPrimärschlüssel– Eindeutige Kennung, AutoWertEindeutige Kennung, AutoWert

• FelddatentypenFelddatentypen– Darstellung und SpeichergrösseDarstellung und Speichergrösse

• Gültigkeitsregeln und MeldungGültigkeitsregeln und Meldung– Falscheingaben vermeidenFalscheingaben vermeiden

• Regeln für NamenRegeln für Namen– Lesbarkeit von VBA-ProzedurenLesbarkeit von VBA-Prozeduren


AbfragenAbfragen

• ErstellenErstellen

• SortierenSortieren

• KriterienKriterien

• VergleichsoperatorenVergleichsoperatoren

• ParameterabfragenParameterabfragen

• Gruppierte AbfragenGruppierte Abfragen


AbfragenAbfragen

Tabellen

Ausgangslage/Speicherort aller Daten

Abfragen

Filtern und sortieren

Formulare Berichte


AbfragenAbfragen

• Filtern und sortierenFiltern und sortieren

• Reihenfolge von Feldern bestimmenReihenfolge von Feldern bestimmen

• Grundlage für Formulare und BerichtGrundlage für Formulare und Bericht

• FlexibelFlexibel

• Berechnungen durchführenBerechnungen durchführen


Zusammenfassung: AbfragenZusammenfassung: Abfragen

• ErstellenErstellen

• SortierenSortieren

• KriterienKriterien

• VergleichsoperatorenVergleichsoperatoren

• ParameterabfragenParameterabfragen

• Gruppierte AbfragenGruppierte Abfragen


Aufteilen auf mehrere TabellenAufteilen auf mehrere Tabellen

• Verhindern das Daten mehrfach Verhindern das Daten mehrfach gespeichert werdengespeichert werden

• Nicht in jedem Fall erstrebenswertNicht in jedem Fall erstrebenswert

• Falschaussagen der DatenFalschaussagen der Daten

• WidersprücheWidersprüche


1. Normalform1. Normalform

Nicht normalisiert

Pro Feld nur ein Wert


Tabellen verbindenTabellen verbinden

• PrimärschlüsselPrimärschlüssel– Eindeutige Bezeichnung der Original-DatensätzeEindeutige Bezeichnung der Original-Datensätze– Existiert nur einmal Existiert nur einmal

• FremdschlüsselFremdschlüssel– Verbindung zu Original-DatensätzeVerbindung zu Original-Datensätze– Mehrfaches Vorkommen möglichMehrfaches Vorkommen möglich– Typ ZahlTyp Zahl


ÜberlegungenÜberlegungen

KurseKursleiter

Ein Kursleiter kann mehrere Kurse leiten

einz zu mehrere

1 ~ n


Relationale DatenbankRelationale Datenbank

• Ziel einer Datenbank ist es, die Ziel einer Datenbank ist es, die Informationen wenn möglich nur einmal zu Informationen wenn möglich nur einmal zu speichern.speichern.

• DeshalbDeshalb– werden Informationen in mehrere Tabellen werden Informationen in mehrere Tabellen

logisch aufgeteiltlogisch aufgeteilt– Werden die Tabellen miteinander verbundenWerden die Tabellen miteinander verbunden


Beispiel Relationale DatenbankBeispiel Relationale Datenbank

Name Ort ArtikelKiller Genf ZipDuck Entenhausen ZipWalder Bern ZipMüller Zürich ZipMeier Zermatt Zip

Relationale Datenbank

Daten werden mehrfach gespeichertWas Speicherplatz braucht

Tabelle Kunden

Flache Datenbank

RelationaleVerbindung

Tabelle Kunden

Tabelle Artikel

Fremdschlüssel Primärschlüssel


SchlüsselSchlüssel

• PrimärschlüsselPrimärschlüssel

• FremdschlüsselFremdschlüssel

Fremdschlüssel Primärschlüssel

Relationale Datenbank

Tabelle Kunden

Relationale Verbindung

Tabelle Artikel


FremdschlüsselFremdschlüssel

– Eindeutige KennungEindeutige Kennung– Beziehung zu Primärschlüssel einer anderen Beziehung zu Primärschlüssel einer anderen

TabelleTabelle– Dateityp in der Regel Dateityp in der Regel – „„Zahl“ in der Feldgrösse „Long Integer“Zahl“ in der Feldgrösse „Long Integer“

FremdschlüsselFelddatentyp: „Zahl“Feldgrösse: „Long Integer“


IndizienIndizien

• Kleine TabellenKleine Tabellen

• Erleichtern das Suchen und SortierungErleichtern das Suchen und Sortierung

• Verlangsamt die EingabeVerlangsamt die Eingabe

• Benötigt mehr SpeicherplatzBenötigt mehr Speicherplatz


Datenbank-EntwurfDatenbank-Entwurf

• Zweck der DatenbankZweck der Datenbank

• Tabellen bestimmen Tabellen bestimmen

• Definieren der DatenbankfelderDefinieren der Datenbankfelder

• Beziehungen festlegenBeziehungen festlegen

• Prüfen Sie den EntwurfPrüfen Sie den Entwurf



Nicht normalisiert

Pro Feld nur ein Wert



Nicht normalisiert



Nicht normalisiert


BeziehungenBeziehungen

1:1 Beziehung 1:n Beziehung

n:m Beziehung

Dies ist keine zulässige Relation.Es muss mit einer Zwischentabellegearbeitet werden.


Auflösung n:m BeziehungAuflösung n:m Beziehung


Übung: Entwurf BücherverleihÜbung: Entwurf Bücherverleih

In einem Buchverleih werden laufend Bücher In einem Buchverleih werden laufend Bücher

ausgeliehen. Über jedes Buch, eindeutig ausgeliehen. Über jedes Buch, eindeutig

erkennbar an der ISBN-Nr., sollen neben Titel, erkennbar an der ISBN-Nr., sollen neben Titel,

Autor und Preis auch noch der Verlag Autor und Preis auch noch der Verlag

gespeichert werden. Beim Verlag sind, wie auch gespeichert werden. Beim Verlag sind, wie auch

beim Kunden, Name, Adresse und Telefon zu beim Kunden, Name, Adresse und Telefon zu

speichern. Die Verleihdaten bestehen aus speichern. Die Verleihdaten bestehen aus

Kunde, Buch, Ausleihdatum und Kunde, Buch, Ausleihdatum und

Rückgabedatum.Rückgabedatum.


Übung: Bücherverleih 1Übung: Bücherverleih 1

Erstellen Sie folgende Tabellen

Primärschlüssel

Fremdschlüssel

1

1


Übung: n:m-BeziehungÜbung: n:m-Beziehung

Lösen Sie die n:m-Beziehung mit einer Zwischentabelle mit den Feldern: Verleihdatum, BücherID, KundenID, Rückgabedatum

Primärschlüssel

Fremdschlüssel

1

1

Mehrere Kundenkönnen mehrere Bücher ausleihen

n:m-Beziehung


PlatzhalterPlatzhalter

ZeichenZeichen VerwendungVerwendung BeispielBeispiel

** Einer beliebigen Anzahl an Zeichen. Einer beliebigen Anzahl an Zeichen. wa*wa* findet was, war und findet was, war und wartewarte

?? Einzelnes alphabetischen Zeichen.Einzelnes alphabetischen Zeichen. w?rw?r findet war, wer und wir findet war, wer und wir

[ ][ ] Einzelnes Zeichen innerhalb der eckigen Einzelnes Zeichen innerhalb der eckigen KlammernKlammern

w[ae]rw[ae]r findet war und wer, findet war und wer, aber nicht wiraber nicht wir

!! einzelnen beliebigen Zeichen, das in der einzelnen beliebigen Zeichen, das in der eckigen Klammer nicht enthalten ist.eckigen Klammer nicht enthalten ist.

w[!ae]rw[!ae]r findet wir, aber findet wir, aber nicht war und wernicht war und wer

-- einzelnen beliebigen Zeichen innerhalb einzelnen beliebigen Zeichen innerhalb des angegebenen Bereichs. Sie müssen des angegebenen Bereichs. Sie müssen den Bereich in aufsteigender Reihenfolge den Bereich in aufsteigender Reihenfolge angeben (A bis Z, nicht Z bis A).angeben (A bis Z, nicht Z bis A).

b[a-c]db[a-c]d findet bad, bbd und findet bad, bbd und bcdbcd

## entspricht einem einzelnen numerischen entspricht einem einzelnen numerischen ZeichenZeichen

1#31#3 findet 103, 113, 123 findet 103, 113, 123

Hinweis: Text gehört in Anführungs- und SchlusszeichenHinweis: Text gehört in Anführungs- und Schlusszeichen


GültigkeitsregelnGültigkeitsregeln

BeispielBeispiel

Zwischen 1 Und 4Zwischen 1 Und 4

<5<5

>=2 Und <=10>=2 Und <=10

Wie „A“Wie „A“

Wie „Worten*“ Oder Wie „E*“Wie „Worten*“ Oder Wie „E*“

Zwischen #1.1.2001# Und #31.1.2001#Zwischen #1.1.2001# Und #31.1.2001#

Wie „K????“Wie „K????“


Übung: GültigkeitsregelÜbung: GültigkeitsregelErstellen Sie für das Feld „ISBN“ Eigenschaften:•ISBN-Nummer ist 13 Zeichen lang•Gültigkeitsregel: Wie „?-?????????-?“•Eingabe erforderlich


AbfragenAbfragen

• AuswahlabfragenAuswahlabfragen– Stellt Daten von einzelne/mehrere Tabellen zusammenStellt Daten von einzelne/mehrere Tabellen zusammen

• AktionsabfragenAktionsabfragen– Ändert oder verschiebt DatenÄndert oder verschiebt Daten

• KreuztabellenabfragenKreuztabellenabfragen– Berechnet EndsummenBerechnet Endsummen

• ParameterabfragenParameterabfragen– Vor der Abfrage sind Angaben möglichVor der Abfrage sind Angaben möglich

• SQL-spezifische AbfragenSQL-spezifische Abfragen


Bespiele von AbfragenBespiele von Abfragen

• Verknüpfte Daten aus mehreren TabellenVerknüpfte Daten aus mehreren Tabellen

• Alle Bestellungen dieses Jahres über Alle Bestellungen dieses Jahres über 10.000.0010.000.00

• Alle Kunden mit offenen Rechnungen seit Alle Kunden mit offenen Rechnungen seit mehr als 2 Monatenmehr als 2 Monaten

• Vierteljährliche Gesamtumsätze der Vierteljährliche Gesamtumsätze der einzelnen Ländereinzelnen Länder

• Jahresumsätze der einzelnen ProdukteJahresumsätze der einzelnen Produkte

• Allen Verkäufern einen Lohnzuschlag von 5%Allen Verkäufern einen Lohnzuschlag von 5%


Übung: Sortierabfragen 1Übung: Sortierabfragen 1

• Sortieren Sie die Tabelle „Kunden“ nach Sortieren Sie die Tabelle „Kunden“ nach Namen aufsteigendNamen aufsteigend

• Speichern Sie die AbfrageSpeichern Sie die Abfrage


Übung: Sortierabfrage 2Übung: Sortierabfrage 2

• Erstellen Sie eine neue Abfrage Erstellen Sie eine neue Abfrage

• Sortieren nach Name und VornameSortieren nach Name und Vorname

• Ziehen Sie die Spalte Namen vor Ziehen Sie die Spalte Namen vor VornamenVornamen

• Speichern Sie die AbfrageSpeichern Sie die Abfrage

• Kontrollieren Sie die Reihenfolge der Kontrollieren Sie die Reihenfolge der Spalten in der Tabelle KundenSpalten in der Tabelle Kunden


Übung: Sortierabfrage 3Übung: Sortierabfrage 3

• Kopieren Sie die letzte Abfrage und Kopieren Sie die letzte Abfrage und benennen Sie diese mit „Kunden nach benennen Sie diese mit „Kunden nach PLZ“PLZ“

• Sortieren Sie nach: PLZ, NameSortieren Sie nach: PLZ, Name

• Spaltenreihenfolge: PLZ, Ort, Name,...Spaltenreihenfolge: PLZ, Ort, Name,...

• Blenden Sie die Spalte „KundenID“ ausBlenden Sie die Spalte „KundenID“ aus

• KontrolleKontrolle


Übung: Auswahlabfrage 1Übung: Auswahlabfrage 1

• Kopieren Sie die Abfrage „Kunden nach Kopieren Sie die Abfrage „Kunden nach PLZ“ und benennen Sie diese „Anzahl PLZ“ und benennen Sie diese „Anzahl nach Kunden“nach Kunden“

• Entfernen alle Felder bis auf PLZEntfernen alle Felder bis auf PLZ

• Sie brauchen eine neue Spalte mit der Sie brauchen eine neue Spalte mit der Bezeichnung „Anzahl Kunden“ und dem Bezeichnung „Anzahl Kunden“ und dem Feld „PLZFeld „PLZ

• Klicken Sie auf das SummenzeichenKlicken Sie auf das Summenzeichen

• Ermitteln sie die Anzahl in der Spalte 2Ermitteln sie die Anzahl in der Spalte 2



• Öffnen Sie eine neue, leere AbfrageÖffnen Sie eine neue, leere Abfrage

• Fügen Sie die Tabelle „Kunden“ dazuFügen Sie die Tabelle „Kunden“ dazu

• Sortieren Sie die Abfrage nach „Namen“Sortieren Sie die Abfrage nach „Namen“

• SpeichernSpeichern

• Geben Sie für die „PLZ“ das Kriterium Geben Sie für die „PLZ“ das Kriterium 80448044 an an

• Filtern Sie die Datensätze für die PLZen Filtern Sie die Datensätze für die PLZen 80328032 bis bis 80448044



• Kopieren Sie die letzte AbfrageKopieren Sie die letzte Abfrage

• Entfernen Sie die Kriterien bei „PLZ“Entfernen Sie die Kriterien bei „PLZ“

• Filtern Sie alle Kunden deren Namen mit Filtern Sie alle Kunden deren Namen mit „A“ beginnen.„A“ beginnen.

• Setzten Sie dazu Platzhalter einSetzten Sie dazu Platzhalter ein


ParameterabfragenParameterabfragen

[] Die Eckigen Klammern zeigen ein Dialogfeld in welchem der Suchbegriff eingegeben wird

Text zwischen [] Der Text zwischen den Eckigen Klammern wird als Information im Dialogfeld angezeigt.

Eingabe der AnwenderWird weiterverarbeitetFunktioniert wie eine Variable


Übung: Parameterabfrage 2Übung: Parameterabfrage 2

• Kopieren Sie die letzte AbfrageKopieren Sie die letzte Abfrage

• Klicken Sie in die Spalte „Name“Klicken Sie in die Spalte „Name“

• Führen Sie die Abfrage durchFühren Sie die Abfrage durch


Übung: Parameterabfrage 3Übung: Parameterabfrage 3

• Erstellen Sie eine neue Abfrage auf Basis Erstellen Sie eine neue Abfrage auf Basis der Tabelle Verlagder Tabelle Verlag

• Sie benötigen folgende Felder:Sie benötigen folgende Felder:Buch, ISBN-Nummer, Preis und VerlagBuch, ISBN-Nummer, Preis und Verlag


Übung: Abfrage mehrere TabellenÜbung: Abfrage mehrere Tabellen

• Erstellen Sie eine Erstellen Sie eine VerlagslisteVerlagsliste mit allen mit allen BüchernBüchern..


AbfragekriterienAbfragekriterien

FeldFeld AusdruckAusdruck ZielZiel

OrtOrt „„London“London“ Datensätze mit Ort London werden Datensätze mit Ort London werden gezeigtgezeigt

OrtOrt „„London“ Oder „Hedge End“London“ Oder „Hedge End“ Daten mit Ort London und auch Daten mit Ort London und auch Hedge Ende werden gezeigt.Hedge Ende werden gezeigt.

DatumDatum =#10.10.2001#=#10.10.2001# Daten mit dem Datum 10.10.2001Daten mit dem Datum 10.10.2001

DatumDatum Zwischen #31.21.0# Und Zwischen #31.21.0# Und #31.1.01##31.1.01#

Datensätze im Monat Januar 2001Datensätze im Monat Januar 2001

DatumDatum <Datum()-30<Datum()-30 Datensätze welche älter als 30 Tage Datensätze welche älter als 30 Tage sindsind

DatumDatum Jahr([Bestelldatum])=2001Jahr([Bestelldatum])=2001 Bestellungen im Jahr 2001Bestellungen im Jahr 2001

DatumDatum DatTeil(„q“:[Bestelldarum])=4DatTeil(„q“:[Bestelldarum])=4 Bestellungen des 4. Quartal des akt. Bestellungen des 4. Quartal des akt. JahresJahres

EmpfängEmpfängerer

Wie „S*“Wie „S*“ Alle die mit S beginnenAlle die mit S beginnen

EmpfängEmpfängerer

Wie „[A-D]*“Wie „[A-D]*“ Empfänger welche mit A bis D Empfänger welche mit A bis D beginnenbeginnen

NummerNummer Rechts([Bestell-Nr];2)=„99“Rechts([Bestell-Nr];2)=„99“ Bestellungen mit den Ziffern 99 an Bestellungen mit den Ziffern 99 an den beiden letzten Stellenden beiden letzten Stellen


Übung: Abfrage 2Übung: Abfrage 2

• Erstellen Sie eine Liste mit Erstellen Sie eine Liste mit KundenKunden und und den von ihnen zur Zeit den von ihnen zur Zeit ausgeliehenen ausgeliehenen BüchernBüchern..



• Welcher Welcher KundeKunde hatte welche hatte welche Bücher Bücher ausgeliehenausgeliehen? Abfrage mit Parameter.? Abfrage mit Parameter.



• Welche Bücher sind, von welchem Welche Bücher sind, von welchem KundeKunde, , seit mehr als 2 Monate ausser Haus? „Zu seit mehr als 2 Monate ausser Haus? „Zu lange lange ausgeliehene Bücherausgeliehene Bücher““


Berechnungen in neuen SpaltenBerechnungen in neuen Spalten

• Bezeichnung der neuen SpalteBezeichnung der neuen SpalteText:Text:

• Felder müssen in eckigen Klammern Felder müssen in eckigen Klammern stehenstehen[Feldname][Feldname]AusdruckAusdruck ZielZiel

Zuschlag: [Frachtkosten]*1.1Zuschlag: [Frachtkosten]*1.1 10% Erhöhung der Frachtkosten10% Erhöhung der Frachtkosten

Total: [Anzahl]*[Einzelpreis]Total: [Anzahl]*[Einzelpreis] Berechnet das TotalBerechnet das Total

Name: [Vorname] & „ „ & [Name]Name: [Vorname] & „ „ & [Name] Verketten die Felder Vorname und NameVerketten die Felder Vorname und Name

Erinnerung: Datum()-10Erinnerung: Datum()-10 10 Tage vor Heute10 Tage vor Heute

Fracht: Summe([Kosten]) / Fracht: Summe([Kosten]) / Summe([Preis+Frachtkosten]) * Summe([Preis+Frachtkosten]) *

Prozentualer AnteilProzentualer Anteil



• Erstellen Sie eine Liste mit den Erstellen Sie eine Liste mit den VerleihdatenVerleihdaten und der Anzahl Ausleihtage und der Anzahl Ausleihtage der retournierten der retournierten BücherBücher. („Verleihdaten . („Verleihdaten und Ausleihtagen“)und Ausleihtagen“)



• Welche Welche BücherBücher sind am meisten sind am meisten ausgeliehenausgeliehen worden? („Anzahl Ausleihen / worden? („Anzahl Ausleihen / Buch“)Buch“)



• Welche Welche BücherBücher werden durchschnittlich werden durchschnittlich am längsten am längsten ausgeliehenausgeliehen? („Anzahl / ? („Anzahl / AusleihtageBuch“)AusleihtageBuch“)



• Welche Welche VornamenVornamen kommen bei unseren kommen bei unseren Kunden am meisten vor? Kunden am meisten vor? („(„AnzahlAnzahl KundenVornahmen“) KundenVornahmen“)


Übung: Formular Kunden als ListeÜbung: Formular Kunden als Liste

• Erstellen Sie mit Hilfe des Assistenten ein Erstellen Sie mit Hilfe des Assistenten ein Formular für die Tabelle Formular für die Tabelle KundenKunden

• Wählen Sie eine ListendarstellungWählen Sie eine Listendarstellung


Übung: Formular VerleihdatenÜbung: Formular Verleihdaten

• Erstellen Sie ein Formular für die Erstellen Sie ein Formular für die VerleihdatenVerleihdaten

• Darstellung als EinspaltigDarstellung als Einspaltig

• Aussehen spielt keine RolleAussehen spielt keine Rolle


Übung: Formular Verleihdaten 2Übung: Formular Verleihdaten 2

• Erweitern Sie das Erweitern Sie das Formular VerleihdatenFormular Verleihdaten, , so dass der Name des Kunden und der so dass der Name des Kunden und der Buchname über ein Buchname über ein KombinationsfeldKombinationsfeld wählbar sind.wählbar sind.


Übung: Tabelle/Formular erweiternÜbung: Tabelle/Formular erweitern

• Erweitern Sie die Tabelle Kunden Erweitern Sie die Tabelle Kunden – Feld Feld MitgliedMitglied mit dem Format mit dem Format JA/NEINJA/NEIN– FeldFeld Zielgruppe Zielgruppe mit dem Formatmit dem Format (Zahl, Byte) (Zahl, Byte)

• Erstellen Sie ein KundenformularErstellen Sie ein Kundenformular• Erstellen Sie ein Kontrollfeld für die MitgliedschaftErstellen Sie ein Kontrollfeld für die Mitgliedschaft• Erstellen Sie eine Optionsgruppe für das Feld Erstellen Sie eine Optionsgruppe für das Feld

ZielgruppeZielgruppe– UnbekanntUnbekannt– KindKind– FrauFrau– MannMann


Übung Formular: KundenÜbung Formular: Kunden

• Erstellen Sie aus der Tabelle Kunden ein Erstellen Sie aus der Tabelle Kunden ein Formular mit Hilfe des Assistenten.Formular mit Hilfe des Assistenten.

• Wählen Sie die Darstellung „Einspaltig“.Wählen Sie die Darstellung „Einspaltig“.

• Stellen Sie den gewünschten Stil einStellen Sie den gewünschten Stil ein

• Sortieren Sie die Daten nach bis NamenSortieren Sie die Daten nach bis Namen

• Filtern Sie die Postleitzahlen 8000 bis 8009Filtern Sie die Postleitzahlen 8000 bis 8009


Übung: UnterformularÜbung: Unterformular

• Erstellen Sie ein neues Formular für den Erstellen Sie ein neues Formular für den Tabellen Tabellen VerlageVerlage und und BücherBücher..

• Sie erhalten auf Basis der 1:n Beziehung Sie erhalten auf Basis der 1:n Beziehung automatisch ein Unterformularautomatisch ein Unterformular

• Selektieren Sie den Verlag als Selektieren Sie den Verlag als HauptformularHauptformular

• Wählen Sie die Darstellung für das Wählen Sie die Darstellung für das UnterformularUnterformular


ENDE

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