AfD-Sachsen · PDF fileDa diese Partei ihre konservativen Positionen, für die sie Jahrzehnte stand, ... Die Verhinderung eines Multi-Kulti-Staates ist elementar für den Erhalt

AfD Landesverband SachsenOstra-Allee 3501067 Dresdenwww.afdsachsen.de

Mit dem vorliegen-den ersten Sonder-ASA 2017 setzt dieRedaktion ihr Be-streben fort, allenInteressenten, denDelegierten zumal,mindestens eineWoche vorher dieBewerber der Lan-

desliste Sachsen zur Bundestagswahl 2017standardisiert vorzustellen. Dies geschiehtwie bereits Ende 2016 anhand des sehr ab-

gespeckten Fragebogens, den die DresdnerKandidaten auszufüllen hatten und derneben persönlichen Angaben u.a. erfragte:

1.) Wann und warum sind Sie in die AfD eingetreten?

2.) Beschreiben Sie Ihr bisheriges Engagement für die AfD!

3.) Gibt es frühere Parteizugehörigkeiten und wie stehen Sie heute dazu?

4.) Welche programmatischen Forder- ungen der AfD wollen Sie in welche Ausschüsse des Deutschen Bundes- tages einbringen, ja idealerweise im Plenum durchsetzen?

5.) Was war Ihr größter politischer Erfolg, was Ihr größter politischer Fehler?

6.) Was stört Sie an der AfD zurzeit am meisten?

Bei Redaktionsschluss waren allerdingsnicht alle Fragebögen zurückgesandt wor-den. Ausführliche Kandidatenprofile allerbislang bekannten Kandidaten sind nebender Tagesordnung auf der Homepage desLandesverbandes abzurufen unter:www.afdsachsen.de/landesparteitag/kandidaten-listenplatz-btw.html

Die 10 ersten Listenkandidaten, derenWahlkampf- und Social Media-Managerhalten sich bitte den folgenden Termin füreine erste Besprechung frei; der Ort wirdnoch bekannt gegeben:Dienstag, 31.01.2017; 18:30 Uhr

Der nächste reguläre ASA erscheint dannMitte der Woche.

Dr. Thomas HartungStellv. Landesvorsitzender

Mut zum Bundestag, Teil IIAlle Kandidaten der AfD Sachsen

SONDERAUSGABE

Lernen Sie die Direkt- und Listenkandidaten der AfD Sachsen kennen:

Übersicht Direktkandidaten . . . . . . 2

Vorstellung Direktkandidaten . . . . 3

Vorstellung Listenkandidaten . . . 19

Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

AfD-Sachsen aktuellJanuar 2016 Aktuel le Ber ichte und Nachrichten der AfD Sachsen Nr. 01/2017

Seite 2 ÜBERSICHT AfD Sachsen aktuell

Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: [email protected]

Mut zum BundestagDie Direktkandidaten der AfD Sachsen

Carsten Paul Hütter WK Meissen

Heiko Hessenkemper WK Mittelsachsen

Tino ChrupallaWK Görlitz

Christoph Neumann WK Leipzig II Stefan Vogel

WK Dresden II/Bautzen II

Dr. Frauke Petry WK Sächs. Schweiz/Osterzgebirge

Jörg Vieweg WK Chemnitz

Karsten Uwe Teubner WK Erzgebirge IUlrich Lupart

WK Vogtland

Benjamin J. Przybylla WK Zwickau

Lars HerrmannWK Landkreis Leipzig

Siegbert F. Droese WK Leipzig I

Detlev Spangenberg WK Nordsachsen

Jens Maier WK Dresden I

Karsten HilseWK Bautzen I

Ulrich Oehme WK Erzgebirge II

Seite 3 DIREKTKANDIDAT AfD Sachsen aktuell


Am 18.03.2013 trat ich in die AfD ein. Durch die Gründung der AfD war zum ersten Mal die Chance gegeben, eine wirkliche Oppositionspartei aufzubauen, die der verheerenden Politik der etablierten Parteien Paroli bieten kann.

Gründungsmitglied (09.11.2013) des AfD-Kreisverbandes Meißen. Während meiner Vorstandstätigkeit für den KV Meißen gelanges, die verschiedenen Strömungen innerhalb des Vereins zu einem Gemeinsamen zu vereinen, die Mitgliederanzahl zu erhöhen, die Finanzen auf eine rechtlich sichere Stufe zu stellen. Der Kreisverband Meißen zählt zu einem der stärksten Mitgliederverbände.Derzeit sind es 110 Mitglieder.

Seit 2014 Kreistagsabgeordneter – Landkreis MeißenSeit 2014 Abgeordneter im Sächsischen Landtag WK 39 Meißen 32015 Eröffnung eines gemeinsamen Bürgerbüros mit dem Kreisverband der AfD Nordsachsen in OschatzAuf vielen AfD-Veranstaltungen Auftritt als Redner. (Freiberg, Dresden, Meißen, Weinböhla und Oschatz. Des Weiteren zahlreiche Vorträge zu Themen wie: „Die Arbeit des Petitionsausschusses im Sächsischen Landtag“, „Bargeld erhalten” oder die „Geplante Verschärfung des Waffenrechts durch die EU” etc.

Von 1987 bis 2006 war ich Mitglied der CDU. Da diese Partei ihre konservativen Positionen, für die sie Jahrzehnte stand, mehr und mehr aufgab, trat ich aus der CDU aus.

Für mich ist die Bloßstellung der deutschfeindlichen Politik der anderen Parteien im Plenum eines der wichtigsten Kriterien in der Arbeit im Deutschen Bundestag. Die Ausschuss-Besetzung obliegt der Abstimmung der AfD-Fraktion, wobei ich mich für dieThemen Soziales, Bildung, Arbeit und Inneres besonders engagiere. Innerhalb der politischen Arbeit stehe ich für eine Renten-reform, einheitliche Bildungsabschlüsse, einheitliches Schulsystem, die Aufhebung der Beschlüsse von Bologna (Beibehaltung des bewährten Diploms und der Ingenieur-Bezeichnung). Die Verhinderung eines Multi-Kulti-Staates ist elementar für den ErhaltDeutschlands. Die Wiedereinführung einer nationalen Grenzsicherung an den deutschen Grenzen auch ohne Europäische Abstimmung ist absolut notwendig.

a) Aufstellung als Direktkandidat für den Bundestag Wahlkreis 151 Nordsachsen 07.01.2017; Wahl in den Sächsischen Landtag WK 39 Meißen 3 mit 11,8 % der Erststimmen 31.08.2014 Wahl in den Kreistag Meißen 25.05.2014

b) keine

Ich habe kein Verständnis dafür, dass Meinungsdifferenzen in der Partei in die Öffentlichkeit getragen werden. Wer dies nicht erkennt, kann aus meiner Sicht keine Führungsaufgaben wahrnehmen. Des Weiteren müssen alle Karrierebestrebungen immer zum Nutzen der Partei sein, unseren politischen Zielen und der Bundesrepublik Deutschland dienen.

Detlev Spangenberggeboren 1944, Chemnitz, verheiratet, 1 Kind;Maschinenschlosser, Diplom-Betriebswirt,Geschäftsführer, Rentner / MdL;in Sachsen wieder nach der Wende

persönliche Angaben

Antworten auf die Kandidatenfragen von Seite 1

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Wahlkreis Nordsachsen



Am 06.02.2014 Leipzig … damit die deutschen Kulturwerte kein Opfer der kapitalen Globalisierung werden!

Von Beginn an habe ich an allen Kreis, Landes- und Bundesparteitagen teilgenommen, war mehrmals Mitglied der Wahl- undZählkommission, habe Infostände betreut, Protokolle geschrieben und auch Kreisparteitage geleitet, dazu Plakate aufgehängt

sowie Wahlstände betreut. Durch die AfD-Stadtratsfraktion von Leipzig wurde ich in den Kinder- und Familienbeirat des Stadtratesvon Leipzig delegiert und bis 2019 berufen.

Im November 2014 hat mir der Landesvorstand die Aufgabe übertragen, die Landesfachausschüsse (LFA) von Sachsen mit aufzubauen, was ich bis April 2015 erfolgreich tat. Derzeit leite ich ehrenamtlich die Landesprogrammkommission (LPK) Sachsen:dazu gehören die halbjährlichen Arbeitstreffen, der ständige Informationsaustausch sowie die Bearbeitung von Bewerbungen fürdie LFA. Ebenfalls seit November 2014 bin ich Mitglied im Bundesfachausschuss 1 (BFA 1) [Internationale Verantwortung Deutsch-lands].

keine

Verteidigungsausschuss: Meine fundierte militärische und polizeiliche Ausbildung und mehrjährige Berufspraxis möchte ich nutzen,um das Themengebiet Sicherheit für Deutschland weiter zu entwickeln. Mit meinen Verwaltungsrechtskenntnissen verstehe ich Gesetzestexte inhaltlich und kann solche auch schreiben.

Innenausschuss: Als Unternehmer betreue ich hoch motivierte, mehrsprachige ausländische Fach- und Führungskräfte in Mittel-deutschland, die in unsere Sozialsysteme einzahlen. Demgegenüber stehen Teilanalphabeten ohne solide Ausbildung, die unsereSozialsysteme als bequeme Bereicherungsquelle sehen. Ich möchte klare Festlegungen erarbeiten, wer für unser Land einenGewinn darstellt oder wer besser in seiner eigentlichen Heimat seine Zukunft gestalten soll.

keine Angabe

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Dipl. Ing. Päd.

Christoph Neumanngeboren 1964 in Leipzig; verheiratet, zwei Kinder;Tischler, Dipl. Ing. Päd. für Maschinenbau, Offizier, Polizeibeamter im Bundesgrenz-schutz, geprüfter PR-Berater, Unternehmer;in Sachsen seit der Geburt



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Wahlkreis Leipzig II



Eintritt zur Bundestagswahl 2013, Verbunden mit der Hoffnung in einer Partei mitwirken zu können, die den Interessen Deutschlands dient und den Menschen die hier leben!

Kandidat zur Kommunal- und Landtagswahl 2014, voller Einsatz seit 2014 bei allen Wahlkämpfen, Stammtischen, Vorträgen, etc..,seit Aschaffenburg 2014 - Teilnahme an allen Bundes- und Landesparteitagen, Vorsitzender KV Leipzig seit 01/2015 mit ca. 40 Stunden pro Woche ehrenamtlich, stellv. Landesvorsitzender seit 02/2016

Nein. Allerdings ist mir ein aufrechter Kommunist (SED) angenehmer, als eine ehem. CDU Blockflöte. Heute wäre ich für einen Aufnahme-Stopp von Merkels CDU Mitgliedern!

Ausschuss für die Angelegenheiten der EU – kurz Europaausschuss Die „Vereinigten Staaten von Europa“ werden ein Phantasie der abgewirtschafteten Eurokraten bleiben. Die EU muss grundlegend erneuert werden, als überwiegend wirtschaftlicher Verbund,freier und souveräner Staaten. Ähnlich der früheren und gut funktionierenden EWG. Mit Blick auf unsere militärische Schwächeund der reformbedürftigen NATO, sind Bemühungen für einen europ. Verteidigungsbund und gemeinsamer europ. Grenzschutz, als überlebenswichtige Fragen innerhalb Europas, lohnende politische Ziele.

Mit 86,3%, zu einem von drei stellv. Landesvorsitzenden, gewählt zu werden. Wobei mir besonders Freude bereitet, mit so vielenprima Mitstreitern, dafür zu sorgen, dass unsere Partei und Bewegung auf Dauer im politischen Raum verankert bleibt, wie es einer Partei zusteht, die sich für deutschen Interessen stark macht.

Das ein KFZ-Kennzeichen durchaus von öffentlichem Interesse sein kann. Damit man nicht Gefahr läuft dem Ansehen unserer Bewegung zu schaden, sollte man als Spitzenfunktionär Sorgfalt walten lassen. Obgleich die Provokation als politisches Stilmittel,sich in unseren Reihen, großer Beliebtheit erfreut.

AfD-Spitzenfunktionäre, die mit Hilfe einer zumeist feindlichen Presse, anderes AfD-Spitzenpersonal versuchen anzuschwärzen. Persönliche Eitelkeiten haben hinter den Primärinteressen unserer Bewegung zurück zu stehen.

Siegbert Frank Droesegeboren 1969 in Leipzig;verheiratet, 4 Kinder;Hotelkaufmann / F & B Manager in einem mittelständischen Hotelbetrieb;Geburtssachse



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Wahlkreis Leipzig I



Ich bin AfD Mitglied seit 10.03.2013 und habe bereits bei der Gründung des Landes-verbandes mitgewirkt. Später habe ich den Kreisverband Landkreis Leipzig mit gegründet und war dort Schatzmeister. Die AfD-Kernforderungen haben mir aus der Seele gesprochen: Keine Transferunion und Nein zum EU-Staat, Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild, strikte Trennung von Asyl und Zuwanderung, bundesweit einheitliche Bildungsstandards, nachhaltiges Energiekonzept für bezahlbare Energie und das eine Demokratie auch unkonventionelle Meinungen aushalten muss. Alles wichtige Punkte, deren Umsetzung nicht schnell genug voran gehen kann. Da die Konsensparteien dazu nicht in der Lage oder willens sind, müssen wir es selber in die Hand nehmen.

Zur Gründungsphase des LV Sachsen stand ich als Ansprechpartner für den Landkreis Leipzig zur Verfügung und bin später zumSchatzmeister des KV gewählt worden. Zur LTW 2014 habe ich für die Partei als Direktkandidat kandidiert und einen Stimmenanteilvon 12,1 % erreicht (Platz 3). Damit habe ich ein besseres Ergebnis als die Kandidatin der SPD erreicht. Am 22.10.2016 wurde ichzum Vorsitzenden des KV-Landkreis Leipzig gewählt.

Keine.

Mein Ziel ist, Frau Merkel und Herrn de Maiziére vor einen Untersuchungsausschuss zu ihrem rechtswidrigen und irrsinnigen Handeln zu vernehmen und dafür zur Rechenschaft ziehen. Daneben→ Die schnellstmögliche Durchsetzung von direkter Demokratie auf Bundesebene→ Verkleinerung des Bundestags - sowie als Sofortmaßnahme - die Kürzung der Diäten→ Beschränkung des Einfluss der Parteien auf das im Artikel 21 Grundgesetz genannte Maß der "Mitwirkung"

an der politischen Willensbildung.

Als Teil einer Bürgerbewegung die Gründung einer Volkspartei mitzuerleben und aktiv mitgestalten zu können.Zu glauben, dass beim Bundesparteitag in Essen unsere parteiinterne Katharsis abgeschlossen sei.

Streitigkeiten grundsätzlich öffentlichkeitswirksam auszutragen und dabei sehenden Auges unserer Partei Schaden zuzufügen. Auch die offensichtliche Unfähigkeit, persönliche Befindlichkeiten zurück zu stellen, und fehlende Opferbereitschaft.

Lars Herrmanngeboren 1977 in Leisnig;verheiratet, 3 Kinder, Polizeioberkommissar bei der Bundespolizei;ich wurde in Sachsen geboren, lebe hier und bin durch meine Arbeit auch bundesweit im Einsatz gewesen



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Wahlkreis Landkreis Leipzig



Mai 2013

stellv. Kreisvorsitzender KV Erzgebirge, Landesvize bis 2016, seit 2016 stellv. Schatzmeister

Ca. 10 Jahre Mitglied der CDU bis 2010.

→ Polizei stärken-Justiz verbessern→ Weisungsfreie Staatsanwälte und unabhängige Richter→ Opferschutz statt Täterschutz→ Organisierte Kriminalität bekämpfen→ Deutsche Grenzen schützen→ Angriffe auf Amtspersonen stärker ahnden→ Waffenrecht nicht verschärfen

Einzug in den sächsischen Landtag 2014

Öffentliches Austragen von internen Reibereien

Carsten Paul Hütter MdL geboren 1964 in Unna;verheiratet, fünf Kinder, ein Enkel; Kraftfahrzeug-Meister / Unternehmer;in Sachsen seit 1991



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Wahlkreis Meissen



In den vergangenen Jahren seit der Jahrtausendwende verfolgte ich verstärkt die sich verändernde Gesellschaft, das Abdriften der Politik von den Bürgern, das Entmündigendes eigenen Volkes. Gerade in den letzten 10 Jahren - ob durch Hartz IV, Globalisierung, Regelungswut in Brüssel, geheime Klauseln in Handelsabkommen und zuletzt der unbegrenzte und unkontrollierte Zustrom vonMenschen aus fremden Kulturkreisen unter Missachtung bestehender Gesetze – die Bürger in unserem Land selbst stehen immerweniger im Fokus der Gewählten in Berlin. Deshalb entschloss ich mich, mich selbst politisch zu engagieren, zuerst auf Demonstra-tionen in Berlin und Dresden. Da aber direkten Einfluss auf die Politik letztendlich nur eine Partei nehmen kann, stellte ich im Juli2015, zeitnah nach dem Parteitag in Essen meinen ersten Aufnahmeantrag und bin seit Januar 2016 offiziell Mitglied der Alternative für Deutschland.

Noch vor meiner offiziellen Mitgliedschaft führte ich mit Interessierten Gespräche, um sie als Mitglieder zu werben und sammelteSpenden für die AfD. In intensiven Gespräche mit dem Vorstand des KV Bautzen und den Landtagsabgeordneten Wendt und Urban beschlossen wir, eine Ortsgruppe Hoyerswerda zu gründen. Auf der Gründungsveranstaltung am 01.03.2016 wurde ich zum Sprecher der OG gewählt. Im Mai 2016 fand unser erster, im November der achte Infoabend statt. In dieser Zeit konnten wir allein in Hoyerswerda ein großes Unterstützernetzwerk aufbauen, das über 50 Personen umfasst. Die Anzahl der aktiven Mitglieder hat sich in dieser Zeit verdreifacht. Aufgrund meiner erfolgreichen Arbeit, wurde ich in den Kreisvorstand BZ kooptiertund seit November bin ich Mitglied des Kreisvorstandes.

Ich war nie Mitglied einer anderen Partei. In der DDR konnte ich mich erfolgreich gegen verschiedene Anwerbeversuche meiner Vorgesetzten bei der NVA und der Volkspolizei wehren.

Aufgrund meiner jahrelangen Tätigkeit als Polizeibeamter möchte ich möglichst im Ausschuss Inneres arbeiten und dort unsere Forderungen aus dem Grundsatzprogramm, bessere personelle und technische Ausstattung der Bundes- und Landespolizeien, Kontrolle der Landesgrenzen durch die Bundespolizei, Sicherung derselben durch die Bundeswehr, Bekämpfung organisierter Kriminalität, Ausweisung von ausländischen Intensivtätern durchsetzen. In Zusammenarbeit mit der Fraktion sind mir vor allem die Einführung direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene und die Abschaffung des EEG wichtig.

Mein größter Fehler aus heutiger Sicht ist, dass ich zu lange den etablierten Parteien vertraut habe und nicht schon eher in die AfDeingetreten bin. Mein größter Erfolg ist meine Nominierung als Direktkandidat für die BTW 2017 im Wahlkreis Bautzen I und diemittlerweile viel besser funktionierende Kommunikation und Arbeit im Vorstand und im gesamten Kreisverband.

Wir werden bei den Bürgern als wirkliche Alternative wahrgenommen, bei der basisdemokratische Entscheidungen gefällt werden,bei der sich Politiker mit Herz und Seele für die Interessen der Bürger einsetzen. Dieses Bild machen wir teilweise durch solcheDinge wie Absprachen und Fehler bei internen Wahlen kaputt.

Karsten Hilse geboren 1964 in Hoyerswerda;Partnerschaft, 3 Kinder;Elektromonteur / seit 30 Jahren Polizist (Vollzugsbeamter im Streifendienst in derLandespolizei Sachsen);

Geburtssachse



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Wahlkreis Bautzen I



Seit 2015. Eine schleichende und in letzter Zeit immer rasanter fortschreitende Veränderung der politischen Landschaft in unserem Lande war für mich Grund und aus heutiger Sicht auch Verpflichtung, politisch aktiv zu werden. Unabhängig von dem, uns alle beängstigenden Linksruck aller Konsensparteien bis hin zur Beugung von Recht und Gesetz, beziehe ich mich auch auf eigene Erfahrungen in Anbetracht der ungeheuerlichen Brüsseler Regulierungswut. Im Besonderen, im Bereich des Handwerkes und des Mittelstandes. Diese führt immer mehr dazu, dass kleine und mittlere Betriebe in arge Existenznot geraten.

Seit März 2016 leite ich die Regionalgruppe im Altkreis Weißwasser, in dieser Zeit ist es mir mit meinen Parteifreunden gelungendie Regionalgruppe Schritt für Schritt aufzubauen. 23 Neumitgliedern, allein in dieser RG, innerhalb von 6 Monaten sind die Früchtedieser kontinuierlichen Arbeit. Auch bei der Organisation verschiedener Veranstaltungen konnten wir eine hohe Zahl von Besuchern und Interessenten verbuchen. Gerade bei diesen Veranstaltungen und kleineren Runden im Handwerks- und Mittel-standsbereich gelang es Mitglieder zu werben. Seit April 2016 bin ich Mitglied im Kreisvorstand Görlitz und außerdem Mitglied imAfD Mittelstandsforum Sachsen.

Von 1990 bis 1992 war ich Mitglied der Jungen Union Deutschlands.

→ Direkte Demokratie in Form von Volksentscheiden einfordern und durchsetzen.→ Mittelstandsförderung durch Abbau von Bürokratie, Brüsseler Regulierungs-und Zertifizierungswut.→ Beenden der schädlichen und absurden Wirtschaftssanktionen gegen Russland.→ Schaffung einer echten Willkommenskultur für Kinder einheimischer Familien durch Streichung der Kindergarten-

und Hortbetreuungsgebühren.→ Wiedereinführung von Kontrollen an Grenzübergangsstellen.→ Sofortige Abschiebung krimineller und illegal in Deutschland lebender Ausländer.

Mein größter politischer Erfolg war die Wahl zum Direktkandidaten der AfD im Landkreis Görlitz mit 2/3 Mehrheit im ersten Wahlgang bei 3 Gegenkandidaten.

Die AfD wird noch zu wenig in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Innerparteiliche Machtkämpfe, die in der Öffentlichkeit ausgetragen werden.

Tino Chrupallageboren 1975 in Weißwasser;verheiratet, drei Kinder; Handwerksmeister im Maler- und Lackier-handwerk; Inhaber eines Malerbetriebes mit 7 Angestellten;in Sachsen von Geburt an zu Hause



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Wahlkreis Görlitz



– Mitarbeit bei der WA2013 im Jahr 2012 als Landeskoordinator für Sachsen, – AfD 2013 mitgegründet

Mit dem Entstehen der WA 2013 wurde mir als Unternehmerin klar, dass es mutige und mündige Bürger braucht,die das Schicksal dieses Landes selbst in die Hand nehmen und die Fehlentwicklungen der vergangenen Jahrzehnte korrigieren. Also habe ich mich bereit erklärt, diese Partei mit aufzubauen und Verantwortung übernommen.

Gründung der AfD und seitdem Mitglied des Bundesvorstands, Sprecherin seit April 2013, Gründung des LV Sachsen und seitdem Vorsitzende

Nein

Da mir Familien-, Außen- und Wirtschaftspolitik ganz besonders am Herzen liegen: → Einführung Familiensplitting→ Beendigung der Russlandsanktionen→ Aussetzung Schengen-Abkommen→ Umwandlung des individuellen Asylanspruchs in einfachgesetzliche Kann-Bestimmung

Es scheint mir noch zu früh von großen politischen Erfolgen zu sprechen, aber der erfolgreiche Startschuss zur Landtagswahl inSachsen 2014, die Neuaufstellung der AfD seit dem Sommer 2015 waren unabdingbare Voraussetzungen, um dauerhaft politisch zu wirken. Dafür sind die zweistelligen Einzüge in die Mehrzahl der Landesparlamente ein guter Indikator und ebenso die inner-parteilich wenig wahrgenommene Vernetzung der AfD in Europa.

Die Bewertung der Fehlerrelevanz überlasse ich gern den Lesern. Im Frühjahr 2015 war es falsch, das Kopftuchurteil des BVG meinerseits vorschnell und positiv zu bewerten. Hier wäre von vornherein eine klare Ablehnung vonnöten gewesen. Es war eben-falls ein Fehler im Vorfeld der so wichtigen Landtagswahlen im März 2016 anzunehmen, dass unsere grundsätzlich richtigen Positionen zur Grenzsicherung nicht skandalisiert würden. Dieser taktische Fehler hat bei vielen politisch wenig informierten Bürgern medialen Schaden angerichtet, obwohl meine Äußerungen letztlich die geltende Rechtslage wiedergegeben haben.

Die größte Herausforderung für die AfD ist sich als schlagkräftige politische Partei zu begreifen, die den demokratischen Spagat zwischen Basisorientierung einerseits und einer effektiven Führung andererseits erfolgreich meistert und die Erneuerung der politischen Kultur in diesem Land nicht mit dem Wunschdenken über den besseren Menschen verwechselt. Die Erfahrung anderereuropäischer Parteien zeigt, dass es neben konsensualen Politikzielen innerhalb der Partei einige Füh-rungsfiguren braucht, diediese national und international vertreten können. Dazu ist ein Mindestmaß an innerem Vertrauen und Unterstützung unerlässlich.

Dr. Frauke Petry geboren 1975 in Dresden;verheiratet, 4 Kinder (+);promovierte Chemikerin;AfD-Fraktionsvorsitzende im SLT; in Sachsen seit 2007



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Wahlkreis Sächs. Schweiz/Osterzgeb.



In die AfD bin ich im April 2013 eingetreten.

In der AfD bin ich als Richter am Landesschiedsgericht und als stellvertretender Ortsgruppenleiter tätig. Darüber hinaus bin ich stellvertretender Ortsbeirat in Dresden/Blasewitz.

Bis 1986 war ich Mitglied in der SPD. Diese Partei steht heute für konsequent betriebene Realtitätsverweigerung. Damit bin ich fertig.

Für mich sind Freiheit und Sicherheit wichtige Themen. Ich würde gern im Innenausschuss des Bundestages mitwirken. Es mussmeiner Meinung nach sehr viel mehr für die Sicherheit der Bürger in unserem Land getan werden. Vor allem muss das geltendeRecht, das gilt nicht nur im Bereich des Ausländerrechts, aber hier besonders, konsequent durchgesetzt werden. Das zeigt zumBeispiel auch der Anschlag in Berlin, der sich nicht ereignet hätte, wenn man der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mehr Gewicht beigemessen hätte, als den Persönlichkeitsrechten des ausreisepflichtigen und als Gefährder eingeschätzten Täters. Es sollte Aufgabe deutscher Politik sein, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und es sollte nicht primär darum gehen, Schaden vom syrischen, afghanischen, somalischen und von welchem Volk auch immer abzuwehren.

keine

Um unsere politischen Ziele durchzusetzen, muss die AfD breit aufgestellt sein. Die unterschiedlichen Strömungen innerhalb unserer Partei sollten sich mit Respekt, vor allem mit mehr Respekt begegnen. Ich werde mich für den Zusammenhalt innerhalb der Partei einsetzen. Hierin sehe ich eine wichtige Aufgabe.

Jens Maier geboren 1962 in Bremen;verheiratet, zwei Kinder;Jurist / Richter am Landgericht Dresden;in Sachsen seit 1991



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Wahlkreis Dresden I



Mit der Gründung der AfD im Jahre 2013 sah, erkannte und fand ich die erste und reale politische Alternative zu den anderen etablierten bereits lange bestehenden Parteien und deren Versagen (Zwangsgemeinschaft EU, Einheitswährung €, Umgang mit Überschuldung Südeuropas=staatliche Insolvenzver-schleppung, mangelndes Demokratieverständnis und Absage an Volksentscheide, in der Schweiz sind diese eine Selbstverständlich-keit, mangelhafte Zukunftssicherung der sozialen Absicherungs- oder Vorsorgesysteme wie GRV, GKV und PflV.) Mein logischerSchritt war der Parteieintritt am 20. Mai 2013.

Gründungsmitglied AfD-Mittelstandsforum Bund und Sachsen - seitdem engagiertes Mitglied; Im Mai 2014 und seitdem gewählterStadtrat - aktuell in den Ausschüssen Soziales und Wohnen, Allgemeine Verwaltung und IT, Finanzen udn Liegenschaften tätig, Mitglied des Ältestenrates im Stadtrat Dresden; Mai 2014 - Anfang 2015 stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Stadtratder Landeshauptstadt Dresden; Seit Anfang 2015 Vorsitzender der AfD-Fraktion im Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden; Initiatorund Gründungsmitglied der ersten Ortsgruppe in Dresden (Dresden Süd-West); Kandidat der AfD bei den Oberbürgermeister-wahlen in Dresden 2015; Mitbeteiligt an der Gründung der AG "WOBA" und "Finanzielle Alterssicherung" der AfD in Dresden;"Silbermitglied" der Jungen Alternative Sachsen

Nein. Ich war Mitglied im "Freie Bürger Dresden e. V." und damit gleichzeitig Mitglied der Wählervereinigung "Freie Bürger/Volks-solidarität". Mein Eintritt in den "Freie Bürger Dresden e. V." (2008) war begründet mit und stand im engen zeitlichen Zusammen-hang mit den politischen Fusionsgesprächen mit der Volkssolidarität, die ich in meiner dortigen damaligen hauptamtlichen Tätigkeit(1995-1998) und früher (zu DDR-Zeiten) sehr gut kennenlernen durfte. Ein Wohlfahrtsverband sollte sich auf seine anspruchsvollenKerngeschäfte bzw. Basisfelder konzentrieren, finde ich.

Programmatische Forderungen: 1. Kapitel 5 (Arbeitsmarkt und Sozialplolitik) 2. Kapitel 11 (Finanzen und Steuern) 3. Kapitel 10(Wirtschaft, digitale Welt und Verbraucherschutz) Zusätzliches Interesse an aktiver Mitarbeit: Kapitel 1 (Demokratie und Grund-werte) Kapitel 2 (Europa und EUro) und Kapitel 9 (Einwanderung, Integration und Asyl)Ausschüsse: Arbeit und Soziales, Finanzen, Wirtschaft und Energie

Größter Erfolg: das beste Dresdner AfD-Ergebnisin meinem Wahlkreis 12 im Kommunalwahlkampf 2014 und die Wahl zum Stadtratwäre ohne die große Unterstützung des Kreisverbandes Dresden und vieler engagierter Wahlkämpfer und Wahlhelfer nicht möglichgewesen.An große und entscheidende Fehler kann ich mich nicht erinnern. An Niederlagen schon. Ich bedauere, dass es mir (persönlich)nicht gelang die Wettbewerberin von PEGIDA im OB-Wahlkampf 2015 auf einen gemeinsamen Weg einzustimmen zumindest zumkonzertierten Umgang mit dem Ergebnis des ersten Wahlgangs zu bewegen. Auch ist es mir (in meiner Hauptverantwortung alsFraktionsvorsitzender) nicht gelungen, den Weggang bzw. die Flucht eines ehemaligen AfD-Stadtrates und AfD- Fraktionsmitgliedsaus Fraktion und Partei zu vermeiden.

"Zur Zeit" - Anfang 2017 - nichts. Und das wünsche ich uns und mir auch künftig!

Stefan Vogelgeboren 1957, Dresden), ledig, kinderlos;Diplom-Ökonom / Finanz- und Versicherungsmakler;Dresdner mit Leib und Seele



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Wahlkreis Dresden II/Bautzen II



im Februar 2014 auf Grund einer immer unerträglicher werdenden gesellschaftlichen Situation

Kreisrat, Vortragsaktivitäten: Energiepolitik, Asylchaos, Wirtschaftspolitik. Demonstrationssprecher in Freiberg (3 mal)

Nein

Veränderung der gesellschaftlichen Fehlentwicklungen (Wirtschaftspolitik in allen Facetten, Beendigung der desaströsen Einwanderungspolitik

zu später Einstieg in politische Aktivitäten

die Gefahr, zu schnell wie die etablierten Parteien zu werden

Prof. Dr. Heiko Hessenkempergeboren 1956 in Hamm/Westf.;verheiratet, 3 Kinder;Physiker, Professor an der TU Freiberg;in Sachsen seit 1995



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Wahlkreis Mittelsachsen



Erstantrag Herbst 2014, Eintritt Herbst 2015 unter dem Eindruck der Flüchtlingskrise.

Erstellung einer täglichen Presseschau für Mitglieder und Interessenten, seit Juli 2016 Mitarbeit im Bürgerbüro Chemnitz.

Keine.

„Einwanderung, Integration und Asyl“. Wenn wir das, auch nur mittelbar als starke Opposition im Bundestag nicht klären könnentreten alle anderen Probleme in den Hintergrund. Erst recht bezogen auf einen Zeithorizont von zehn oder zwanzig Jahren.

„Energiepolitik“ Wenn wir den Irrsinn der sogenannten Energiewende nicht beenden entziehen wir dem IndustriestandortDeutschland die Existenzgrundlage – bezahlbare Energie und Liefersicherheit.

„Deutschland muß zum Tüv“ Die Untersuchung der Verfehlungen und Gesetzesbrüche der derzeitigen Regierung muss Teil unseres Wahlprogrammes 2017 werden! Nur wenn das geahndet wird, kehrt das erschütterte Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat zurück.

Mein größter politischer Erfolg war die Wahl zum Direktkandidaten für die AfD Chemnitz.

Ein politischer Fehler war, nicht schon 2013 in die AfD eingetreten zu sein.

Die AfD ist meine erste und einzige politische Heimat. Parteien machen Politik, Personen setzen sie lediglich um. Es wäre wünschenswert wenn sich viele derzeitige und künftige Verantwortungsträger immer mal frei nach Kennedy überlegen:„Frage nicht was deine Partei für dich tut, sondern was du für deine Partei tun kannst.“

Jörg Vieweg geboren 1967 in Mittweida;Partnerschaft, ein Sohn;Hotelfachmann;selbstständiger Unternehmer;Geburtssachse



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Wahlkreis Chemnitz



02.04.2013, da ich im der Meinung war, dass endlich die Partei entsteht, die Deutschland verändern kann

Teilnahme am Gründungsparteitag 14.04.2016 in Berlin;– Mitorganisator und Schriftführer des Gründungsparteitags des Landesverbandes Sachsen in Leipzig;– Aufbau des Kreisverbandes Chemnitz, erster Vorsitzender– aktiver Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013, Europa- Kommunal- und Landtagswahl.– Unterstützung der Landesverbände Baden-Württemberg und Mecklenburg – Vorpommern im Landtagswahlkampf– Seit 2015 Bundesvorstand der Christen in der AfD– Seit 2016 Landesvorstand Sachsen – verantwortlich für die Kreisverbände West– bisher Teilnahme an allen Parteitagen Bund und Land (außer Erfurter-PT wegen Krankheit)

1981 bis 1989 SED, nach Wahlbeobachter Kommunalwahl der DDR (Mai 1989) am nächsten Tag Parteiaustritt; 09/89 – 06/90 Neues Forum Karl-Marx-Stadt, 2010 – 2013 islamkritische Partei „Die Freiheit“.Zu beiden Parteimitgliedschaften stehe ich. In die SED bin ich eingetreten, da ich in meinem Elternhaus kommunistisch erzogenwurde. Im Laufe der Jahre bin ich durch meine Frau und meine Arbeit als Abteilungsleiter immer kritische geworden und dann ausgetreten. Der Eintritt in die Freiheit erfolgte, da ich islamkritisch eingestellt bin.

Wie schon 1989, sehe ich, dass wir in unserem Land eine Kehrtwende in der gesellschaftlichen Entwicklung einleiten müssen. Es ist die wahrscheinlich letzte Chance, die unser Vaterland noch hat. In Berlin möchte ich in einer starken AfD-Fraktion mitwirken.Der Spruch „dem deutschen Volke“, der den Eingang des Bundestages ziert, sollte für die Abgeordneten, die Bedeutung haben,dass alle Handlungen ausschließlich unserem Volke dienen sollen und nicht den Völkern Europas oder der ganzen Welt.

Ich werde im Parlament dort arbeiten, wo mich die Partei braucht. Durch meine Selbständigkeit und meine Russlanderfahrungenkönnte ich mir den Wirtschaftsausschuss ober Außenausschuss gut vorstellen. Da ich gern mit Menschen arbeite, würde ich auchim Petitionsausschuss mitwirken.

Für mich ist die Entwicklung des Landesverbandes ein großer politischer Erfolg. Ich bin stolz dabei mitgewirkt zu haben.

Mein größter Fehler war es, in der Gründungsphase des Kreisverbandes Chemnitz die verschiedenen Strömungen, die sich gegenseitig bekämpften, nicht geeint zu haben.

Dass der Bundesvorstand es nicht schafft, die verschiedenen Strömungen in der Partei zu einen. Wir haben alle ein gemeinsames Ziel und das heißt: Regierungsverantwortung.

Ulrich Oehme geboren 1960 in Bischofswerda;verheiratet, zwei Kinder, zwei Enkel; Dipl.-Ing. Metallurgie- und Werkstofftechnik, Geschäftsf. einer Versicherungsmakler GmbHfast ständig in Sachsen;1990 – 1994 eigenes Büro in Minsk



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Wahlkreis Erzgebirge II



Im April 2013 bin ich in die AfD eingetreten, weil ich mich in der Politik der etabliertenParteien einfach nicht mehr wiedergefunden habe, und der Punkt erreicht war, selbst etwas bewegen zu wollen. Im Sommer 2013 trat ich wegen eines falschen Grafen und Hochstaplers wieder aus der AfD aus und bin heute nur Fördermitglied.

Im Rahmen der Kommunalwahlen 2014 wurde ich mit einem Ergebnis von 8,5% der Stimmen in den Stadtrat meiner Heimatstadtund in den Kreistag des Erzgebirgskreises gewählt. Bei der Stadtratswahl hatte ich mehr Stimmen als die ganze SPD zusammen. Seit Sommer 2014 bin ich Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Erzgebirgskreises. Auf insgesamt 6 regionalen Demonstrationen bin ich als Redner erfolgreich aufgetreten. Darüber hinaus hatte und habe ich durch meine Tätigkeit im Kreistag eine Vielzahl von öffentlichen Auftritten und auch Veröffentlichungen in der regionalen Presse. Innerhalb der sächsischen Industrie bin ich gutvernetzt.

Nein

Für mich beantwortet sich die Frage nach dem Sinn des Lebens durch die Nachkommen, durch die eigenen Kinder. Die Wert-schätzung von Familien und Alleinerziehenden mit Kindern ist daher die wichtigste und vornehmste Aufgabe einer jeden Gesellschaft, wenn sie langfristig überleben will. Ich stehe für mein Versprechen, dass, sollte ich gewählt werden, ich jeden Monat die Diäten - bis auf einen Selbstbehalt in Höhe des Mindestlohnes - erzgebirgischen Familien oder Alleinerziehenden als Batzen spenden werde. Wenn ich dem Volk und dem Land wirklich dienen möchte, muss ich zuerst mit Verzicht bei mir selbstbeginnen. Es ist eine Ehre, in ein Parlament gewählt zu werden und es darf kein gut bezahlter Job werden. An diesem klaren, erfüllbaren und abrechenbaren Versprechen dürfen Sie mich jeden Monat messen.

Mein größter politischer Erfolg war das Verschleppen einer geplanten Sammelunterkunft für Asylbewerber in meiner Heimatstadt.Durch mein Wirken im Stadtrat konnte der geplante Kauf einer Schrottimmobilie für 1,4 Mio. EUR mit öffentlichem Geld so langeverzögert werden, bis die Notwendigkeit im März 2016 plötzlich entfallen ist.

Mein größter politischer Fehler war, dass ich mein Mandat als Stadtrat mit dem Ausgang einer Abstimmung verknüpft habe. Dazu gab es im Vorfeld geheime Absprachen mit einer „Opposition“ innerhalb der CDU und den Freien Wählern gegen den Bürgermeister. Die Abstimmung ging verloren, weil einige der Zweifler in der CDU letztendlich gegen ihre eigene Haltung und Unterschrift gestimmt haben.

An der AfD stört mich die z.T. übertriebene Rücksichtnahme auf die politische Korrektheit.

Karsten Uwe Teubner geboren 1965 in Pöhla; verheiratet, ein Kind;Dipl. Wirtschaftsinformatiker, Industrie-kaufmann, Komplementär der Teubner &Sternkopf KG SchwarzenbergIn Sachsen: fast ununterbrochen



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Wahlkreis Erzgebirge I



Den Mitgliedsantrag habe ich im Januar 2015 gestellt. Da ich bis dahin, trotz politischem Interesse, keinen Parteieintritt in die CDU aus diversen Gründen begangen habe, beobachtete ich das Aufkommen der AfD ab 2013. Die Eurokritik, Kritik an der Auflösung des Rechtsstaates, die konservative Ausrichtung der Partei ( z.B. Familien-, Sicherheits-, Währungs- und Energiepolitik) und Kritik an Gesellschaftsutopien wie z.B. Gender-Mainstream haben mich im Januar 2015 dazu bewogen, der AfD beizutreten. Auch das generelle Einstehen für einen souveränen Deutschen Nationalstaat gegenüber einer Eurokratie ist mir wichtig.

Ich engagiere mich im Kreisverband Zwickau im Bereich Presse und Agitation, sowie im Herstellen und Halten eines losen Kontaktes mit einigen Bürgerbewegungen im Landkreis.

Nein

Da Deutschland eine vollständige Trendwende in allen Bereichen braucht, ist es notwendig, ALLE Forderungen mit Nachdruck zuthematisieren und ihre Umsetzung zumindest mittelfristig zu erzwingen. Das eine ist ohne das andere ohnehin nicht machbar. Wollen wir die Souveränität unseres Landes wiederherstellen, geht das nicht ohne einen währungspolitischen Neuanfang. Ohnediesen gibt es auch keinen Rechtsstaat, und wenn es diesen nicht gibt, gibt es auch keine Sicherheit. Und ohne einen kulturellenund gesellschaftlichen Neustart ohne Sexualkunde im Kindergarten, Unisex-Toiletten und Fixerstuben fehlt unseren Ideen ohnehindie gesellschaftliche Basis. Es ist demzufolge ein ganzheitliches und weitsichtiges Denken erforderlich, um die Probleme unsererZeit lösen zu können.

Meine größten Erfolge erzielte ich durch zwischenmenschliche Gespräche, durch die ich Menschen dazu angeregt habe, verfestigte Denkmuster zu hinterfragen. Andere Erfolge sind vorhanden, aber nicht öffentlich darstellbar.

Eine Schwierigkeit sehe ich in der weit verbreiteten Fehlannahme, man könne mit den Kartellparteien und ihren Medien eine ArtKompromiss aushandeln, der allen ein wenig gerecht wird. Ich halte das für naiv, was sich schon dadurch zeigt, dass man sich mitunseren Ansätzen überhaupt nicht auf sachlicher Ebene auseinandersetzt. Es wird als keine freiwillige Übereinkunft mit den derzeitigen Machthabern geben können (sowohl aufgrund deren ideologischer Ausrichtung als auch aufgrund deren ökonomischerInteressen). Dass sich diese Erkenntnis in der AfD noch nicht vollständig durchgesetzt hat, "stört" mich jedoch nicht, viel mehr halte ich es für einen Teil der notwendigen Selbstfindung.

Benjamin J. Przybylla geboren 1980 in Bückeburg;verheiratet, keine Kinder;Gärtner Fachrichtung Zierpflanzenbau;selbständig im Garten- und Landschaftsbauund Floristik;in Sachsen seit 2006



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Wahlkreis Zwickau



Mit der politischen Wende kam ich als zunächst Parteiloser in die Kommunalpolitik und engagierte mich seit dieser Zeit im Kreistag des Vogtlandkreises und im Stadtrat meiner Heimatstadt als Mitglied der Deutschen Sozialen Union (DSU).

Neben dieser kommunalpolitischen Tätigkeit arbeitete ich ehrenamtlich 25 Jahre in der DSU in verschiedenen Ebenen und Gremien über den Landesvorsitz bis hin zum Bundesvorstand aktiv mit.

Nachdem mein Versuch scheiterte, die DSU in die AfD zu integrieren, wechselte ich auf Bitten des Kreisvorsitzenden der AfD im Vogtland im August 2016 zur AfD. Beweggrund, dieser Bitte zu folgen, war, meine kommunalpolitische Kompetenz umfassend auf allen politischen Ebenen in meine neue Partei einzubringen.

Die Fragen nach Asyl und Zuwanderung, innere Sicherheit sowie Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild sind die Programmpunkte der AfD, die ich vorrangig im Deutschen Bundestag einbringen will. Politische Verantwortung heißt für mich, gemeinsam das Beste für unser Land zu suchen und dabei das Volk im Blick zu haben.

keine

Die AfD erinnert mich derzeit etwas an den Spruch vom kleinen zänkischen Bergvolk, den man sich über die Vogtländer erzählt. Streit muss in der politischen Auseinandersetzung sein, aber eine Partei sollte auch geschlossen nach außen auftreten.

Ulrich Lupart geboren 1951 in Aschersleben;verheiratet, ein Sohn; Heizungs- und Rohrleitungsmonteur, bis 2016 ehrenamtlicher Bürgermeister derGemeinde Reuth / Rentner;seit 1971 im Vogtland



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Wahlkreis Vogtland

Seite 19 LISTENKANDIDAT AfD Sachsen aktuell


Ich habe meinen Mitgliedsantrag am 15. März 2016 ausgefüllt und eingereicht und bin seit 20. Juni 2016 Mitglied der AfD. Ich bin schon länger mit dem, was in Deutschland passiert, nicht einverstanden gewesen. Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt war es vor allem die Feststellung eines dort eingeladenen CDU-Mitgliedes, der dann sagte, dass 3/4 der Wahlberechtigten die AfD nicht wollten, wobei die CDU beider Wahl selbst nur 5% mehr Stimmen wie die AfD bekommen hat. Ab dem Zeitpunkt stand für mich fest, der AfD bei zu treten,selbst etwas mit zu bewegen und alles zu tun, um diese Abgehobenheit Deutscher Politiker zu bekämpfen und die AfD dabei zu unterstützen, eine wirkliche Volkspartei zu werden.

Meine bisherigen Aktivitäten für die AfD haben sich leider nur auf die Unterstützung der Mittstreiter auf dem Tag der Sachsen inLimbach-Oberfrohna, soweit es mir möglich war, die Teilnahme an Veranstaltungen des Kreisverbandes und das Verbreiten von Infomaterial der AfD sowie Gesprächen mit Bürgern in meinem Wohnort und den umliegenden Orten beschränkt, da mir leider für mehr durch meine berufliche Situation die Zeit fehlt.

Ich habe noch nie einer Partei angehört und bin jetzt im Nachhinein froh darüber, denn sonst hätte ich die jetzt vorhandene Misere mit zu verantworten auf die eine oder andere Weise.

Für den Fall meiner Wahl würde ich mich in unserem Deutschen Bundestag dafür einsetzen, dass wir hier in unserem Land endlichwieder eine Deutsche Verfassung legitimiert vom Deutschen Volk bekommen, die mit auf unseren programmatischen Grundwer-ten der Demokratie fußt. Ich würde mich in den Innenausschuss einbringen und dort das Erarbeiten einer Verfassung voran bringenwollen. Wenn kein Ausschuss existieren sollte, der diesem Ansinnen gerecht wird, würde ich im Plenum durchsetzen, dass einneuer Ausschuss ins Leben gerufen wird, der sich genau mit diesem Thema befasst. Denn es ist unhaltbar, dass Deutschland über71 Jahren nach dem 3. Reich und über 26 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung noch immer keine vom Deutschen Volk legitimierte Verfassung hat!

Mein größter Politischer Erfolg ist die Teilnahme am Landesparteitag de AfD; mein größter Fehler war, jetzt im Nachhinein, dass ich früher ein SPD Wähler war.

An der AfD stört mich ein wenig, dass sie jetzt schon zu sehr auf den Bildungsweg und die Ausbildung achtet und so die Gefahr be-steht, dass die AfD früher oder später genau zu derselben Art Partei werden wird wie die Parteien, gegen die sie jetzt aufbegehrt.

Ingo Arndtgeboren 1969, ledig, kinderlos;Zootechniker-Mechanisator / Korrosions- und Bautenschützer;seit meiner Geburt in Sachsen



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Kreisverband Landkreis Leipzig



Seit 2014 als Förderer der AfD kooptiertes Mitglied im Landesfachausschuss 4, bin ich seit Januar 2016 in der AfD, weil ich Gleichgesinnte für eine Wende II gefunden habe, die Deutschland auf alten Werten wieder neu erfinden wollen und können! Ich bin dabei!

2013 …Thesen zur Familienpolitik für Wahlprogramm Sachsen, ab 2014 im LFA4 Familien- Asyl- & Zuwanderungspolitik, 2016 intensive Text(mit)arbeit am Grundsatzprogramm in vielen Themenbereichen, Änderungsanträge zum BPT, seit 2016 Presse-team KV Mittelsachsen (u.a. ASA etc), Übernahme der Leitung LFA4 und Delegation zum Bundes-Fachausschuss BFA4, dort gewähltals Leitungsmitglied (Protokolle, Textentwurf und -redaktion Bundeswahlprogrammentwurf), Vorträge zur AfD-Familienpolitik inSachsen.

Ich war nie Mitglied einer politischen Partei, weder vor noch nach der Wende.

Ich möchte das Kernthema „Willkommenskultur für Kinder“ aus unserem Grundsatzprogramm mit konkreten, für Familien anfass-baren Inhalten füllen, im Ausschuss für Familie etc., für eine bestandserhaltende einheimische Bevölkerungsentwicklung inDeutschland. Das schließt alle davon betroffenen Themenfelder ein: Steuer-, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitik. Ich will einenachhaltige, preiswerte Energieversorgung wiederherstellen, Basis für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, sowie eine stabilisie-rende, unsere Interessen wahrende Außen- und Sicherheitspolitik in Europa und besonders Nahost. Ich will im Wahlausschuss mitfür bessere Verfassungsrichter sorgen, damit Deutschland sich nicht abschafft, sondern innere wie äußere Gefahren überwindet.

Der Beifall des gesamten Bundesparteitags für meinen patriotisch-progressiven Präambel-Entwurf zum Grundsatzprogramm war ein emotionaler Höhepunkt. Hier habe ich das Herz der Partei getroffen und gespürt – meine Partei! Das Vertrauen des BFA4,mich zur Vertretung der familienpolitischen Texte für das Wahlprogramm 2017 in die Bundesprogrammkommission zu entsendenzeigt mir, dass ich Sachsen dort gut vertreten habe.

Dass wir es (noch) nicht geschafft haben, die gebildeten Mittelschichten aus ihrer Lethargie zu holen, aus denen sich das Personalrekrutieren muss, mit denen unsere Partei 2019 in Sachsen und 2012 in Berlin Regierungsverantwortung übernehmen wird.

Dr.-Ing. Jörg Bretschneider geboren 1970 in Jena,verheiratet, 8 Kinder;Forstwirt, Dipl.-Math./ Forschungsingenieur; seit 1979 in Sachsen



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Kreisverband Mittelsachsen



Ich habe 4 Monate nach meiner Rückkehr aus Afrika im November 2015 einen Beitritts-antrag zur AfD gestellt und bin seit Januar 2016 Mitglied. Seit dieser Zeit bin ich aktiv Tätig. Das bedeutet ich nehmen an jeder Versammlung und Konferenz teil und helfe bei Auf und Abbau mit. Des weiteren ist es selbstverständlich aktiv bei allen anstehenden Veranstaltungen zum Wahlkampf teilzunehmen.

Ich war früher nicht politisch aktiv. Für mich ist es wichtig für meine Kinder und Enkelkinder unser Heimatland lebenswert zu erhalten und begangene Fehler rückgängig zu machen. Dazu bietet unser Parteiprogramm die Basis um dieses Ziel zu erreichen.

Speziell für mich finde ich die Energie und Verkehrspolitik sehr interessant. Gerade in diesem Gebiet ist in den letzten Jahren sovielfalsch gelaufen, was es sehr schwierig macht alles auf den richtigen Weg zu bringen. Hierzu ein paar Beispiele:- Jahrzehnte lang wurde die Atompolitik durch Steuermittel gefördert und forciert. Die Energieversorger haben Jahrzehnte an derAtomenergie richtig gut verdient !! Nun werden auf "Befehl" von Angela Merkel die Atomkraftwerke abgeschaltet und die Versor-ger durch Zahlung eines "Apfel und ein Ei" von der Verantwortung der Entsorgung befreit und die Kosten wieder auf den Steuerzah-ler abgewälzt. Zusätzlich zu den steigenden Kosten durch den Ökostrom werden die Verbraucher weiter zur Kasse gebeten. Dieunkoordinierte Planung und Ausbau der erneuerbaren Energien führt durch die fehlenden Nord-Südtrassen dazu, dass der über-flüssige Strom in die Nachtbarländer verschenkt wird, dort die Netze belastet werden und der deutsche Steuerzahler diesen ver-schenkten Strom auch noch bezahlen muss !!

- Meine Forderung ist ein Auslasten der bestehenden und sicheren Atomkraftwerke soweit zu führen, das ein Ausbau der erneuer-baren Energien durch die Versorger zu erfolgen hat ohne die Verbraucher weiterhin zu belasten. Dieses ist durchaus möglich.

- Eine weiter Fehlentwicklung in der Verkehrspolitik ist die Förderung der Elektromobilität. Es ist absolut unsinnig ein Auto rein elek-trisch über Batterien zu versorgen. Die Kosten für die Herstellung, die kurze Reichweite und die aufwendige Entsorgung der Batte-rien machen dieses Konzept unsinnig. Des weiteren machen das fehlende Ladenetz und die lange Ladezeit es für Käufer unattraktiv.Es gibt den Antrieb durch Wasserstoff. Dieser ist ausgereift und Serienreif. Die Betankung dauert nur Minuten, die Reichweite be-trägt über 500 Km und jede Tankstelle kann günstiger Ausgerüstet werden. Dazu kann jedes Windrad welches nicht gebraucht wirddazu genutzt werden um Wasserstoff zu produzieren. Dieses war nur ein kurzer Ausblick auf meine Ziele.

keine Angaben

Für unsere Partei wünsche ich mir nur eine bessere Einheit nach außen, vor allem was unsere Führungskräfte betrifft. Eine breite Aufstellung finde ich gut, aber eine geschlossenen Haltung nach außen ist wichtiger !!

Frank Dinnebiergeboren 1963 Ludwigslust, verheiratet, zwei Kinder;Elektromonteur, Handwerksmeister / Umschüler;in Sachsen seit 2015



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Kreisverband Vogtland



Sinngemäß mit den Worten von Winston Churchill: „Politiker denken in Wahlperioden, Staatsmänner in Generationen“. Ich sehe gegenwärtig keinen Staatsmann im Bundestag. Ich möchte dazu beitragen, daß sich dies ändert, daß mit Frauke Petry an der Spitze verantwortungsvolle generationengerechte Politik in den Bundestag Einzug hält. Die gegenwärtige verantwor-tungslose Politik der „Altparteien“ zu Lasten unserer Kinder und Enkel muß endlich ein Ende haben!

Ich bin seit Mai 2015 Parteimitglied und habe in diversen Wahlkämpfen für die AfD mitgearbeitet, bin Mitglied im Landes-schiedsgericht, arbeite im Landesfachausschuß 5 (Justiz und innere Sicherheit) und vertrete diesen im Bundesfachausschuß 5, bin Kreisrat im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Ich durfte die AfD-Landtagsfraktion im ersten Jahr ihrer Zugehörigkeitzum Sächsischen Landtag als Landtagsabgeordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender unter-stützen. Ich bin aus Liebe zu meinem Beruf als Richter zum Gericht zurückgekehrt.

Nein – ich war nie Mitglied in einer anderen Partei.

Meine Schwerpunkte sind Bildungs-, Wissenschafts-, Kultur- und Medienpolitik mit zunächst zwei Schwerpunkten: Ich bewerbe mich um einen Ehrenpatz auf der Landesliste, nicht um einen der vorderen Plätze! Idealerweise müssen wir im Bun-destag endlich wieder eine generationengerechte Politik einbringen. Das betrifft so viele Sachgebiete und Ausschüsse, daß ich siehier im Detail in der gebotenen Kürze, der nötigen Ausführlichkeit, nicht sinnvoll abschließend aufzuzählen vermag. Ich trete füreine nachhaltige, bürgerfreundliche, generationengerechte und ideologiefreie Realpolitik ein, beispiels-weise im Bereich der Migra-tion, der Sozialsysteme, einer realistischen Zins- und Währungspolitik („Euro“), der Möglichkeit auch zu einer selbstbestimmten Altersvorsorge neben einer auskömmlichen staatlichen Alterssicherung, für eine ideologie-freie Bildungspolitik mit ausreichenderZahl von Lehrern, für unseren Mittelstand, für eine vernunftorientierte Energiepoli-titk, für eine Stärkung der inneren Sicherheit,unserer Polizei und Justiz … und für ein friedliches Europa der Vaterländer, stolz und gleichberechtigt, mit Achtung und Respekt voreinander, Handels- und Wirtschaftsbeziehungen miteinander sowie in Freundschaft zueinander

Das mögen bitte andere beurteilen.

Dass wir uns zerstreiten.

Dr. Stefan Drehergeboren 1962 in Erfurt, verheiratet, ein Kind;Bankkaufmann, Jurist,Richter am Landgericht Dresden;in Sachsen seit 1993



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Kreisverband Sächs. Schweiz/Osterzgeb.



Lange gab es keine Partei, in der ich hätte Mitglied werden wollen. Dies änderte sich erst im März 2013. Die damals veröffentlichten Grundthesen unserer AfD, die knapp aber deutlich die Ausrichtung skizzierten, ließen mich aufhorchen. In der Überzeugung, die AfD wird die langersehnte Partei zur Erneuerung Deutschlands, trat ich am 17. März 2013 der Alternative für Deutschland bei.

Am 14.04.2013 nahm ich am Gründungsparteitag in Berlin aktiv (Zählkommission) teil. Nach der Bundestagswahl engagierte ichmich in mehreren AGs in Vorbereitung des Landtagswahlprogramms und wurde im Dezember 2013 Beisitzer im Kreisvorstand Dresden. Mehrfach war ich Versammlungsleiter (z. B. bei der Gründung des KV SOE). Als Kandidat der AfD wurde ich schließlich am 25.05.2014 in den Dresdner Stadtrat gewählt und dort stellv. Vorsitzender der neuen AfD-Fraktion. Dort bin ich derzeit Mitgliedin den Ausschüssen für Wirtschaftsförderung, Kultur und Tourismus sowie Petition und Bürgeranliegen. Weiterhin bin ich Schrift-führer des Landesfachausschusses 11 (Soziales).

2005 wurde ich einjähriges Gastmitglied der CDU. Ordentliches Mitglied wollte ich nach Ablauf der 12 Monate nicht werden, da mich diese Partei nicht überzeugte.

Insbesondere in den folgenden 3 Ausschüssen möchte ich wirken: Auswärtiges, wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungsowie Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Prinzipiell möchte ich möglichst das Grundsatzprogramm in politischeRealität verwandeln. Spezifisch will ich folgende Ziele erreichen: Deutsche Leitkultur als verbindliche Grundlage für jeden, der sichin Deutschland niederlassen und leben möchte; Keine irreguläre Einwanderung konsequent durchsetzen; Entwicklungshilfe zurSteuerung und Abführung irregulärer Einwanderer; gutes Verhältnis zu Russland; deutsche Souveränität wiederherstellen; Wehr-pflicht wieder einsetzen, Bundeswehr technisch modernisieren und traditionell preußisch-deutsch reorganisieren; geordneter Rückbau der EU, ggf. deren Ersetzung; Universitäts- und Forschungsstandort Deutschland erneuern und massiv fördern; Diplom,Magister, Staatsexamen wieder einführen; Kinder und Erziehungsleistung bei sozialer Sicherung sowie Rente berücksichtigen; Bundesagentur für Arbeit auflösen;

Erfolg: Rettung der Deutschen Burschenschaft (DB) vor dem Zerfall. Fehler: Unterzeichnung eines Aufrufs der Dresdner „AG 13. Februar“

Unprofessionelles Verhalten von Spitzenfunktionären samt den öffentlich ausgetragenen Macht- und Ränkespielen zum Schaden der gesamten Partei.

Gordon Englergeboren 1985, ledig, kinderlos;universitäre Ausbildung zum Gymnasial-lehrer, aktueller Beruf: WissenschaftlicherMitarbeiter;in Sachsen seit 2005



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Kreisverband Dresden



Am 15. April 2013 wegen der katastrophalen Wirtschafts-, Finanz- und vor allem Bildungspolitik der letzten Jahre, mit der sich Deutschland abschafft: wir hatten nach 1990 keinen Aufbau Ost, sondern einen Umbau Ost als Nachbau West. Den wollten wir nicht, dafür ist damals niemand auf die Straße gegangen.

Ich habe den Landesverband mit gegründet und als erster Landesvize die externe wie interne Pressearbeit aufgebaut, so zur Landtagswahl Wahlspots und Wählerzeitung produziert. Die Funktion bekleide ich seit 2016 wieder. Daneben war und bin ich in der Programmkommission/dem LFA Bildung als stellv. Vorsitzender tätig, habe den Zwickauer Ur-Entwurf unseres Landtags-Wahlprogramms zusammengeschrieben und toure mit Vorträgen zu Gender Mainstreaming und Bildungspolitik durch Sachsen. Ich bin Flügel-Erstunterzeichner.

Im KV Dresden bin ich Vorstandsmitglied, war Ortsbeirat in Pieschen und leite seit ihrer Gründung die Ortsgruppe Dresden-Nord.Ich produzierte u.a. die Wahlwerbespots der OB-Kandidaten Stefan Vogel (DD) und Steffen Frost (Freital) und unterstützte nebenPegida auch die Übigauer Bürgerinitiative gegen das Asylchaos, wofür mir als erstem Politiker seit 1990 das Rederecht im Dresdner Stadtrat verweigert wurde.

Ich bin als Student 1986/87 in die LDPD eingetreten, um die DDR zu verändern, und 2008 in „Die Union“, um Deutschland zu verändern. Und aller guten Dinge sind drei.

Meine Schwerpunkte sind Bildungs-, Wissenschafts-, Kultur- und Medienpolitik mit zunächst zwei Schwerpunkten: I) Gender-Ideologie, Frühsexualisierung, staatliche Ausgaben für pseudowissenschaftlichen Genderismus, Quotenregelungen und die damit verbundene Verunstaltung der deutschen Sprache will ich stoppen.II) das „Bologna-System“ will ich auch mit allen sekundären Folgen wie Wissenschafts-Teilzeitgesetz, die Aufweichung von Promotions-/Habilitationsstandards etc. rückabwickeln. Meine Ausschüsse: Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzungsowie Kultur und Medien.

a) Landespolitisch war es eine Pressemitteilung im Winter 13, in der ich FDP-Landeschef Holger Zastrow so scharf angriff, dass er Tage darauf in der BILD zugeben musste „Ich kann nicht Minister“. Lokalpolitisch war es 2016 die Straßenbenennung „Hans Fromm Straße“ in Pieschen gegen Rot/Rot/Orange. b) Die Warnung in Form eines mehrdeutigen, verhetzbaren Sarkasmus, dass geistig Behinderte nicht Lehrer werden können:der „Euthanasie-Post“ eines „Behindertenhetzers“ war geboren, da es heute nicht mehr darauf ankommt, was man gesagt hat, sondern was man gemeint haben müsse. Die folgende berufliche Vernichtung half schmerzfrei zu werden.

Die Zerstrittenheit zwischen „Pragmatikern“, die politisch denken; „Politikern“, die egoistisch denken; und „Demokraten“, die egalitaristisch, ja anarchistisch denken und unsere Partei mit einer Bürgerbewegung verwechseln.

Dr. Thomas Hartunggeboren 1962 in Erfurt, ledig, kinderlos,Dipl.-Päd. De/Ge, Germanist (Dr. phil.); wiss. Mitarbeiter AfD-Landtagsfraktionin Sachsen seit 1993



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Ich bin am 08.01.2015 in die AfD eingetreten, weil ich mit dem zunehmenden Kompetenz-verlust und der damit einhergehenden Abgabe deutscher Souveränität an die EU-Kommissionsregierung nicht mehr einverstanden war. Darüber hinaus hat mich der Slogan im Jahr 2014 „Die AfD ist die Partei des gesunden Menschenverstandes“ neugierig gemacht. Aufgrund des Realitätsverlustes deutscher Politikerist es höchste Zeit, dass wieder eine Partei auftritt mit Realitätsbezug, die nicht mit ideologisierter Hypermoral die anstehendenProbleme angeht.

Nach meinem Eintritt habe ich mich zunächst in der einen oder anderen Arbeitsgruppe meines Kreisverbandes beteiligt. Ich wurdeMitglied des Landesfachausschusses 3 und dann als dessen Vorsitzender Mitglied des Bundesfachausschusses 3. Im Herbst 2015wurde ich von dem Bundesfachausschuss 3 als Leiter gewählt. Durchgängig war ich bei der Erstellung des Grundsatzprogrammestätig. Aktuell erarbeiten wir über die Landesfachausschüsse eine Themenauswahl für die Bundestagswahl, die dann durch die Bundesprogrammkommission einer Mitgliederbefragung, ähnlich wie bei der Erarbeitung des Grundsatzprogrammes, zugeführtwerden soll. Aufgrund meiner Funktion als Selbständiger engagiere ich mich auch im AfD-Mittelstandsforum, derzeit als Vorsitzen-der des Landesverbandes Sachsen und Beisitzer im Bundesvorstand.

Ich war bis kurz vor meinem Übertritt in die AfD 34 Jahre lang Mitglied der CSU. Im Wesentlichen habe ich mich in der CSU an derPolitik von Franz Josef Strauß orientiert, dessen politisches Erbe nur noch bedingt von Peter Gauweiler, Wilfried Scharnagel undThomas Goppel „verwaltet“ wird. Ausgetreten bin ich, weil die Partei im Anhängsel der CDU die Plattform nationalkonservativer Politik verlassen hat. Einer besonderen Distanzierung von der CSU bedarf es nicht, da diese derzeit erkennbar die von der AfD vorgegebene Politik übernimmt oder kopiert, allerdings mit fehlender Konsequenz.

Mir geht es um eine Betonung nationaler Kompetenzen in der als Wirtschaftsverband gegründeten EU. Politische Entscheidungs-kompetenz als Ausdruck staatlicher Souveränität muss zurück in den Einflussbereich der Deutschen Parlamente und darf nichtdurch Kommissionsverordnungen vorgegeben werden. Die Vergesellschaftung von Staatsschulden der Mitgliedsstaaten der EUmuss beendet werden. Es darf weder eine Fiskal- noch eine Bankenunion dazu führen, dass das deutsche Volk für eine verfehlteWirtschaftspolitik anderer Länder aufzukommen gezwungen wird. Soziale und kulturelle Belange deutscher Bürger müssen wiederdas Leitmotiv der Politik sein. Ich würde deshalb gerne in den finanz- und wirtschafts- sowie europarechtlichen Ausschüssen mitar-beiten. Daneben ist mir auch die europäische Sicherheitspolitik sowie die Rechtspolitik ein Anliegen

Die Beteiligung an der Erstellung des Grundsatzprogramms der AfD.Ich habe mich einmal bei einer der vorangegangenen Bundestagswahlen von Koalitionsüberlegungen zu einer taktischen Stimmabgabe verleiten lassen.

Dass wir zu viel Energie in internen Grabenkämpfen vergeuden.

Joachim Keilergeboren 1959 in Fürstenfeldbruck,verheiratet, kinderlos;Jurist / Anwalt;in Dresden seit 1994



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Ich hatte schon lange eine Partei wie die AfD erwartet; über das Internet beobachtete ich schon in den Jahren vor der AfD politische Entwicklungen, war in politischen Foren und Vereinen aktiv, hatte Interesse für damals bestehende Kleinparteien und Initiativen, unter anderem auch die WA 2013. Im März 2013 besuchte ich die AfD- Auftaktveranstaltung in Oberursel im Taunus, Hessen, und trat danach in die Partei ein.

Hilfe beim Aufbau der Parteistrukturen und Wahlkampf für BTW und LTW Hessen. Ich war daran in verschiedener Hinsicht beteiligt,auch an der Organisation von Wahlkampfveranstaltungen. Von Januar 2014, für etwa 15 Monate, als Beisitzer Mitglied im Kreisvor-stand der AfD Hochtaunus.

Ich war Mitglied bei der bundesweiten Partei Bund Freier Bürger- Offensive für Deutschland (BFB). Zu dieser Mitgliedschaft steheich, denn die Partei hatte die gleiche Ausrichtung wie die AfD heute, damals noch gegen die Einführung des EURO und war damitihrer Zeit voraus. Der BFB war eine „West-Partei“, ebenfalls gegründet in Hessen.

Mein Hauptinteresse gilt den Außenbeziehungen und der GEO-Politik. Wesentliches Ziel muß es für eine deutsche Außenpolitiksein, auf eine multipolare Welt und einen Kräfteausgleich hinzuwirken, statt Erfüllungsgehilfe für geo-strategische Interessen derUSA zu sein; außerdem Wahrung nationaler Interessen gegenüber der EU, bis hin zu Aussetzung von Verträgen oder möglichemAustritt: Auswärtiger Aussch., EU-Aussch. und Aussch. für Menschenrechte u. humanitäre Hilfe.Ferner Islamisierung stoppen, Islam in Europa eindämmen und rasch und so weit wie möglich stark einschränken: verschiedeneAussch.: z.B. Innenausschuß, Ausschü. Arbeit und Soziales, Kultur und Medien- Eine Familien- Bildungs- und Finanzpolitik, die dem vordringlichen Ziele dient, unsere Geburtenrate deutlich zu erhöhen und der„Mehrkindfamilie“ einen großen ideellen Wert zukommen läßt.- Verschiedene Aspekte der Ernährung, Landwirtschaft und Naturschutz sind meine Anliegen: hauptsächlich Aussch. für Umwelt,Naturschutz, Bau, Reaktorsicherheit und Wirtschaftsauschuß

keine Angaben

Unbedachte Äußerungen einzelner Repräsentanten der Partei in der Öffentlichkeit bzw. gegenüber Medien, Uneinigkeit und Uneinheitlichkeit im Auftreten und in Äußerungen. Leider in Teilen ein Handeln gegeneinander, statt gegen den politischen Gegnergerichtet, was einen großen Verschleiß zur Folge hat und Anhänger der Partei abschreckt.

Kai Mader geboren 1970 in Hessen, ledig, ein Kind;Schreiner / Persönlicher Referenteines Landtagsabgeordneten;in Sachsen seit Februar 2015



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Kreisverband Meissen



25. 04. 2013; Grund: In der Eurokrise wurden „Rettungsschirme“ steuerzahlerfeindlich verschenkt!

Mitglied im Bundesfachausschuss 11 Soziale Sicherungssysteme … (BFA 11), Stellv. Leiter im Landesfachausschuss 11 Soziale Sicherungssysteme … (LFA 11, Leiter der Arbeitsgruppe Alternative Alterssicherung im Kreisverband Dresden, Mitglied im Senioren-beirat beim Oberbürgermeister der Landeshauptstadt DD, Stellvertretender Ortsbeirat in Dresden Plauen

1959 … 1987 Christlich Demokratische Union (Ost); 3 % Opposition war möglich. Etwa 1994 … 1998 Christlich Demokratische Union(West); Lobbyisten + Seilschaften. Etwa 2000 bis 2003 Partei Rechtstaatliche Offensive; Das Ziel der Partei „Offenheit und Ehrlich-keit in der Politik“ entsprach unserem Ziel „Mut zur Wahrheit“. Etwa 2008 bis 2013 Rentnerinnen und Rentner Partei;Gegen Altersdiskriminierung.

Ich will dafür eintreten, dass das Experiment EURO geregelt und zeitnah beendet wird. Schwerpunkt meiner Arbeit im Bundestagwäre die Bekämpfung der Armut von Kindern, Familien und im Alter sowie die Abschaffung der Zweiklassenmedizin. In Dresden will ich mit einem würdigen Denkmal (z. B. Kopie des Denkmals „Tränenmeer“) an historisch authentischer Stelle aufdem Altmarkt an die Opfer des Höllenbrandes aus Menschenhand vom 13. Februar 1945 erinnern.

a) Verfassungsbeschwerden gegen die Enteignung der Beitragszahler in der Rente. b) Erst 1987 die DDR verlassen zu haben.

Die Gleichgültigkeit der „Bessersorgten“ gegen die Sorgen der „Schlechterversorgten“.

Dr.-Ing. Fritz Michalczykgeboren 1940 in Dresden,verheiratet, 2 Kinder;Lokomotivschlosser, Dipl.-Ing. / Rentner;in Dresden bis 1987 und seit 2005 wieder



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Ich bin am 19. Mai 2013 in die AfD eingetreten, damals wegen der katastrophalen Eurorettungspolitikder Bundesregierung. Ich habe mich nach einer neuen politischen Kraft gesehnt und wollte unbedingt helfen eine neue vielversprechende Partei mit aufzubauen, für ein besseres Deutschland.

05.2013 – heute: aktives AfD Mitglied, Gründungsmitglied Kreisvorstand Leipzig, AfD Kandidat zur Kommunalwahl und Landtags-wahl 2014 in Leipzig. Bestes Landtagswahlergebnis 2014 in Leipzig mit 9,4% im Wahlkreis 33!!! 10.2013 – heute: AfD Vorstands-mitglied in Leipzig, bis 02.2015 verantwortlich als Kreisschatzmeister und für die Mitgliederverwaltung, sowie unterstützend in an-deren Vorstandsbereichen tätig. Ab 03.2015 verantwortlich als Pressesprecher und Beauftragter für Social Media. 03.2016 – heute: AfD Landesvorstand Sachsen, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit als stellv. Pressesprecher, PressereferentWebseite, Beauftragter für Social Media, Kampagnen und Terminmanagement im Landesverband, Mitglied in der ASA Redaktion.05.2016 – heute: Landesschatzmeister der Jungen Alternative in Sachsen(JA), Hauptinitiator Gründung JA Leipzig.

Keine Altparteienvergangenheit! Frischer Wind für den Bundestag!

Tätigkeitsfeld: Ausschuss für Arbeit und Soziales (Rente, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitslosenförderung, Integration und Inklusion) Abschaffung der Rentenbesteuerung, Bekämpfung der Altersarmut. Stärkung der gesetzlichen und privaten Rentenvorsorge. Den demographischen Wandel stoppen mit einer kinderfreundlichen Politik. Einwanderung nach kanadischem oder australischemVorbild. Sofortige Abschiebung aller kriminellen Asylbewerber! Mehr Sachleistungen, weniger Geldleistungen! Anreize Asylmiss-brauch beenden! Weitere Forderungen: Mehr direkte Demokratie, Volksabstimmung nach Schweizer Modell. Wiedereinführung der Wehrpflicht!Raus aus der EU, rein in eine neue „EWG“ – Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Ende der „Nullprozent“ Politik der EZB - Raus aus dem Euro, rein in kleinere Währungsverbünde. Verbot der Vollverschleierung im gesamten öffentlichen Raum. Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Stärkung des ländlichen Raums, Strukturförderung z.B. Breitbandausbau, Nahverkehr verdichten. Energiemix für bezahlbare Strompreise, EEG abschaffen. Russlandsanktionen sofort beenden.

Erfolge: Mitaufbau der AfD Strukturen in Leipzig (Gründung Kreisverband AfD & JA). Mitarbeit im Landesvorstand, diese Aufgabe nehme ich sehr ernst. Bisher keine Misserfolge.

Mich stören sinnlose Flugelkämpfe und Dauerquerulanten innerhalb der Partei. Es nervt, dass wir uns oft selbst zerlegen und daseinige Parteifreunde den Feind in den eigenen Reihen suchen, statt die Altparteien anzugreifen.

Ralf Nahlobgeboren 1981, ledig;Fachwirt für Finanzberatung, Einzelhandels-kaufmann, aktueller Beruf: GeschäftsführerHandwerksbetrieb & Bankagentur;in Sachsen seit 2000



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Kreisverband Leipzig



Ich bin 2013 in die AfD eingetreten. Auf einer Informationsveranstaltung mit Frauke Petry war ich so begeistert von ihr, dass ich für mich beschlossen habe, wenn eine junge Frau mit 4 Kindern die Gesellschaft verändern will und die Kraft aufbringt, dann möchte auch ich meinen Beitrag leisten.

Ich bin Mitglied des Vorstandes im KV Vogtland der AfD, im BFA8 (Gesundheit & Sport) in der Arbeitsgruppe Chrafd. Ich bin Koordinator für die regelmäßigen Stammtische in der Region Plauen und sitze für die AfD im Kreistag Vogtland in der Arbeitsgruppe Bildung, Kultur & Sport engagiert.

Von 1990 bis 2009 war ich Mitglied in der SPD ohne Mandat. Ich musste erkennen, dass die politischen Vorstellungen von der Basis nicht so erwünscht waren. Der KV SPD Vogtland hat ungefähr noch 1/3 seiner Mitglieder von 1990. Demokratie funktioniert nur von unten nach oben.

Ich stehe fast vollständig hinter dem Wahlprogramm der AfD. Lücken gibt es noch in den Bereichen Gesundheit und Sport, z.B. brauchen wir mehr medizinische Studienplätze! Die Kliniken unter Profitgier zu betreiben, muss auf den Prüfstand.

Sport würde ich als Staatsziel formulieren, Stichworte Charakterbildung, Gesundheit, Teamgeist, wenig Kriminalität. Wir brauchen dringend qualifizierte und bezahlte Trainer für unsere Jugendlichen. Es kann nicht sein, dass Kinder in der drittenKlasse keinen einzigen Liegestütz schaffen – und das ist kein Einzelfall.

Mein größter politischer Erfolg ist der Einzug in den Kreistag. Mein größter politischer Fehler hingegen ist, so lange in der SPD geblieben zu sein mit der Hoffnung, doch etwas ändern zu können.

Mir missfällt die Unstimmigkeit in der Spitze der AfD. Wir können nur gemeinsam gewinnen!

Frank Schaufelgeboren 1957 in Kauschwitz, verheiratet, 2 Kinder;Augenoptikermeister;in Sachsen seit Anbeginn



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Kreisverband Vogtland



Eintritt AFD am 18.03.2013 aus Unzufriedenheit mit der politischen Lage. Ausgelöst durch die sinnlosen Rettungsversuche Griechenlandes sowie den nicht nachvollziehbaren Ausstieg plötzlichen Ausstieg der Atomenergie .

Aktive Beteiligung an den Wahlkämpfen zum BT 2013Aktive Beteiligung an den Wahlkämpen zum Landtag 2014Aktive Beteiligung zu Kommunalwahlen 2015Kandidatur zum Bürgermeister 2015 Aufbau der Ortsgruppe Königsbrück 2015Mitarbeit im Vorstand des KV Bautzen

Noch nie in einer Partei gewesen!

Einsatz für die kleinen Handwerkerund Gewerbe, da diese bisher keine große Interessenvertretung im BT haben, aber einen großenTeil der Volkswirtschaftlichen Leistungen erbringen. Gleichstellung bei der Fördermittelvergabe mit Großindustrie, Verbesserungder sozialen Absicherung im Alter ( Altersarmut), Entbürokratisierung und Steuervereinfachung. Beibehaltung der deutschen 2 stufigen Berufsausbildung und Meisterausbildung.

Mein größter politischer Erfolg war der 2. Platz sachsenweit bei einer Bürgermeisterwahl in Bezug auf die Stimmprozente.Mein größter politischer Misserfolg war das kurzzeitige Verlassen der Partei 2014.

Mich stören die Personalquerelen auf Bundesebene, da dies viel Kraft und Zeit bindet, die für den Wahlkampf dringender gebraucht werden würde. Ich weiß, von was ich rede als Mitglied im KV Bautzen…

Timo Schreyergeboren 1965 Dresden,2 Kinder, geschieden;Dachdeckermeister, Energieberater undSachverständiger für das Versicherungs-wesen;in Sachsen ununterbrochen



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Kreisverband Bautzen



Seit der AfD-Gründung 2013 Sympathisant und seit 2014 aktives Mitglied der AfD.

AfD-Kreisrat und stellv. Vorsitzender der AfD-Kreistagsfraktion Sächs. Schweiz-Osterzgebirge sowie AfD-Kreisvorstand, Aus- und Fortbildung der aktuellen und künftigen kommunalen AfD-Mandatsträger

Ich bin 2008 aus der SPD ausgetreten, weil ich die wirklichkeitsverweigernde SPD-Bundespolitik nicht mehr mitgetragen habe. Danach war ich 6 Jahre bis zum Eintritt in die AfD parteilos.

Ich möchte meine 26jährige kommunalpolitische Erfahrung als Stadt- und Kreisrat sowie über 23jährige Berufserfahrung in der Landesverwaltung des Freistaates Sachsen im Innen- sowie Wirtschaftsministerium als Verwaltungs- und Finanzfachmann in dieFraktions- und Oppositionsarbeit einbringen. Ich stehe als Patriot, der sein Vaterland liebt, für die Herstellung der nationalen Souveränität und den notwendigen Politikwechsel, insbesondere in den Bereichen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik, besondersgegenüber Russland, Asylmissbrauch, Islam und Identität, Mitbestimmung der Bürger, Zukunft für unsere Kinder und Familien, Sicherung der Sozialkassen, Bekämpfung der Altersarmut, finanzielle Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung, einnahme- und ausgabeseitige Neuordnung der Bundesfinanzen, Steuervereinfachung und Bürokratieabbau. Die Bundesfinanzen sind striktdarauf auszurichten, was unserem Volk nachhaltig dient.Arbeitsgebietsinteresse: vorrangig Finanzausschuss oder Innenausschuss

a) Wahl zum AfD-Kreisrat und stellv. Fraktionsvorsitzenden der AfD-Kreistagsfraktion, erfolgreiche Oppositionsarbeit im Kreistag, effektive Arbeit beim Aufbau des AfD-Kreisverbandes, wirksame Wahlkampfarbeit der vergangenen 3 Jahre, aktive Wirtschafts-förderung als Vorsitzender des Tourismusvereins Elbsandsteingebirgeb) Ich wäre gern schon bei der Gründung der AfD dabei gewesen.

Wir müssen stärker inhaltliche Alternativen zu den aktuellen Politikfeldern aufzeigen und als solche wahrgenommen werden.Zudem müssen wir den inneren Zusammenhalt stärken, nach außen geschlossener auftreten, öffentliche Profilierungskämpfe unterlassen. Bei der Aufstellung von Mandatsträgern müssen Qualität und Erfahrung der Bewerber im Sinne einer echten „Bestenauslese“ Vorrang vor „Hinterzimmerabsprachen“ haben.

Ivo Teichmanngeboren 1967 in Dresden, verheiratet, 2 Kinder;Elektromonteur,Diplom-verwaltungswirt (FH) /Beamter;in Sachsen schon immer



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Kreisverband Sächs. Schweiz/Osterzgeb.



Ich bin seit Juni 2016 Mitglied der AfD im Kreisverband Landkreis Leipzig. Mitte 2015 wurde ich auf die AfD aufmerksam, und nach dem „Neustart“ der Partei fand ich meine politischen Ansichten und Ziele zu über 90% im Programm der AfD wieder. Das veranlasste mich dazu die Mitgliedschaft in der Partei zu beantragen.

Ich beteiligte mich von Anfang an aktiv am Parteileben und dem politischen Geschehen in Sachsen, im Landkreis Leipzig und imGroßraum Grimma. Dazu zählen unter anderen Gesprächsrunden mit Bürgern, aktive Teilnahme an AfD-Veranstaltungen und dasverbreiten von Info-Material. Außerdem arbeite ich intensiv am Aufbau eines AfD- Ortsverbandes in Grimma und am Verbessernder Informationstätigkeit für die Bürger von Grimma.

Vor der AfD habe ich nie einer anderen Partei angehört.

- Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit- Einrichtung einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild- Ein modernes Einwanderungsgesetz und Sicherung der Grenzen- Geordneter Rückzug aus der EU und aus dem Euro, hin zu einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft der Nationalstaaten- ein freundschaftliches und produktives Verhältnis zu Russland- die Verantwortlichen für die Rechtsbrüche in 2015/16/17 zur Verantwortung ziehen (mittels einer Untersuchungskommission)- Einführung einer auskömmlichen Mindestrente- Abschaffung von Obdachlosigkeit- und natürlich die Umsetzung des Grundsatzprogrammes der AfD

Mein größter politischer Fehler war nicht von Anfang an bei der AfD Mitglied zu sein. Für mich ist es noch zu früh um von politischen Erfolgen zu berichten. Ich strebe diese aber unbedingt an.

Mich stört das interne Probleme und Streitigkeiten zu oft in die Öffentlichkeit getragen werden.

Michael Webergeboren 1966 in Rochlitz, ledig, kinderlos;Maschinen- und Anlagenmonteur/Freier Sachverständiger für Immobilien-bewertung;in Sachsen seit Anbeginn



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Kreisverband Landkreis Leipzig

Seite 33 TERMINE AfD Sachsen aktuell


Termine in SachsenDatum Uhrzeit Kreisverband Adresse Inhalt/Veranstaltung/Referent Ansprechpartner

24.01.17 18 Uhr Erzgebirge 09526 Olbernhau,Grünthaler Str. 45,Philipps Pizzeria

Stammtisch der KreistagsfraktionKarsten Teubner, Fraktionsvorsitzender und Direktkandidat, stellt sich aktuellen polit. Fragen

26.01.17 19 Uhr Mittelsachsen Gasthaus "Mittweida`s Stube",Chemnitzer Str. 41, 09648 Mittweida

Öffentlicher Informationsabend der AfD-Regio-nalgruppe Mittweida und Umgebung mit Prof.Dr.-Ing. Heiko Hessenkemper, Bundestagsdirekt-kandidat für Mittelsachsen (Wahlkreis 161)

Frank Friedrich/Holger Zielinksi

27.01.17 18 Uhr Vogtland Gaststätte "Frischhütte" Schönheider Str. 5,08262 Muldenham-mer OT Morgenröthe-Rautenkranz

Bürgerforum im Rahmen der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Muldenhammer

Gunter Wild,Nick Hofmann

28. und29.01.17

Einlass 9 Uhr,Beginn10 Uhr

Landesverband Gaststätte der Agrargenossenschaft Burghardswalde e.G.,01665 Klipphausen OT Groitzsch, Zum Kalkwerk 3(Groitzscher Hof)

Landesparteitag – Delegiertenparteitag Mario Assmann

03.02.17 19 Uhr Landkreis Leipzig

Gaststätte Thierbach,Landstraße 7, 04567 Thierbach

Was will die AfD?Familien stärken und Sozialsysteme sichern.Mit Respekt Grenzen setzen.Vortrag und Diskussion mit Dr.-Ing. Jörg Bretschneider

Jörg Dornau

04.02.17 10 Uhr Zwickau Best Western AmediaZwickau (ehem. Airp-orthotel), Olzmannstraße 57 08060 Zwickau

Kreisparteitag mit Vorstandswahlen

Sven Itzek

04.02.17 19 Uhr Chemnitz Dittersdorfer Str. 8309120 Chemnitz

Innere SicherheitVortrag von M. Pretzell, Landeschef der AfD NRW

Tino Schneegass

09.02.17 18.30Uhr

MdL AndreaKersten

Gaststätte WasserschänkeFabrikstr. 1009244 Lichtenau OTKrumbach

Blaue Stunde (Bürgersprechstunde mit MdL Andrea Kersten)

Romy Penz

Seite 34 TERMINE AfD Sachsen aktuell


ImpressumV.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung fur den Vorstand der AfD SachsenAlternative fur Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra-Allee 35, 01067 DresdenErscheinungsweise: wöchentlich · Redaktionsschluss: jeweils Montagabend, 20:00 Uhr

Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle: Mo., Di. und Do. von 08:00 bis 12.00 Uhr und 12:30 bis 17:00 UhrFreitag: 08:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 16:00 Uhr, Mittwoch: geschlossenFur Sie vor Ort: Sandra Schimmel · Tel.: 0351 65 67 64 33 · Fax: 0351 65 67 64 35

Alle hier bereitgestellten redaktionellen Texte und Fotos dienen lediglich zu Informationszwecken und der freien Meinungsbildung uber das aktuelle Zeitgeschehen. Weitergabe ausdrucklich erwunscht. www.afdsachsen.deEine Rechtsberatung oder Zensur findet nicht statt.

Die Redaktion erreichen Sie unter [email protected]

Datum Uhrzeit Kreisverband Adresse Inhalt/Veranstaltung/Referent Ansprechpartner

13.02.17 19 Uhr Chemnitz Parkstrasse 34 MitgliederversammlungMonat Februar

Frank Sänger

14.02.17 19 Uhr Bautzen Hotel EvabrunnenAltmarkt 3001877 Bischofswerda

Vortrag und Diskussion zum Thema: AfD - Eine Einthemenpartei?Referent: Karsten Hilse - Direktkandidat BTW 17

Eugen von Broen

24.02.17 19 Uhr Bautzen Gaststätte zur Guten LauneLindenweg 902694 Guttau

Vortrag und Diskussion zum Thema: AfD - Eine Einthemenpartei?Referent: Karsten Hilse - Direktkandidat BTW 17

Eugen von Broen

13.03.17 18 Uhr Chemnitz Dittersdorfer Str. 8309120 Chemnitz

Kreisparteitag der AfD Chemnitz

Frank Sänger

10.04.17 19 Uhr Chemnitz Parkstrasse 34 MitgliederversammlungMonat April

Frank Sänger

Sehr geehrte Unterstützer, liebe Mitglieder und Förderer,Wir wollen hoch hinaus! Helfen Sie der AfD Sachsen finanziell für die anstehende Bundestagswahl. Der Landesverband Sachsen möchtegern einen eigenen Heißluftballon für verschiedene Veranstaltungenund Wahlkämpfe anschaffen. Unser Spendenziel ist eine Summe von mindestens 50.000 €. Unter allen Spendern verlosen wir 20 x einen Ballonflug über Sachsen.

Spendenkonto: Alternative für Deutschland - Landesverband Sachsen IBAN: DE53 8505 0300 0225 7327 00 BIC-/SWIFT-Code: OSDDDE81XXX Ostsächsische Sparkasse Dresden Betreff: „Wahlkampfspende – Ballon“, Ihren Namen und Ihre Adressdaten (für Spendenquittung)

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AfD-Sachsen · PDF fileDa diese Partei ihre konservativen Positionen, für die sie Jahrzehnte stand, ... Die Verhinderung eines Multi-Kulti-Staates ist elementar für den Erhalt